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Historische Entwicklung in Kürze „Städtische Elektricitäts-Werke“, Aktiengesellschaft zu Berlin (A.G.StEW). Erstes Unternehmen der öffentlichen Stromversorgung in Deutschland. Gegründet am 8. Mai 1884 von Emil Rathenau und Oskar von Miller. Juni 1948: Spaltung der Bewag in zwei Betriebe. 4. März 1952: Auftrennung des Verbundbetriebes zwischen Ost- und West-Berlin, West-Berlin wird zur „Strominsel“. Juni 1990: Gründung der „Energieversorgung Berlin AG“ (EBAG) im Ostteil. Februar 1994: Verschmelzung der EBAG auf die Bewag. Der Ostteil Berlins wird von der Bewag Zweigniederlassung Energieversorgung Berlin (EVB) versorgt. Januar 1996: Integration der EVB in den Stammbetrieb der Bewag. 27.02.2006 | Präsentation W-BMP | W-BMP 8 13. Mai 1997: Der Berliner Senat beschließt, sämtliche Kapitalanteile des Landes Berlin an der Bewag an ein deutsch-amerikanisches Konsortium zu veräußern. 22. September 1997: Der Verkauf sämtlicher Kapitalanteile des Landes Berlin an der Bewag an Southern Energy, PreussenElektra AG und Bayernwerk AG wird nach Genehmigung des Bundeskartellamtes rechtswirksam. 18. Juni 2001: Hauptgesellschafter der Bewag sind HEW und Mirant (ehemals Southern Energy) zu jeweils 45 Prozent am Grundkapital. 3. Dezember 2001: Mirant verkauft die Anteile an Vattenfall, den Hauptgesellschafter von HEW. Januar 2002: Die „Neue Kraft“ aus Bewag, HEW,VEAG und LAUBAG heißt ‚Vattenfall Europe‘. 8. August 2003: Eintragung der Ausgliederung des operativen Geschäfts der Bewag AG auf die Bewag AG & Co. KG in das Handelsregister. 1. Januar 2006: Aus Bewag wird Vattenfall Europe Berlin.
Unternehmensprofil Name Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG Gegründet 8. Mai 1884 als „Städtische Elektricitäts-Werke“, Aktiengesellschaft zu Berlin (A.G.StEW) Gesamtumsatz Geschäftsjahr 2004 2.370 Millionen Euro Aktienverteilung 100 % Vattenfall Europe AG Produkte Strom, Wärme, Kälte, Energiedienstleistungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in VE*) 4.192 davon: Auszubildende 356 * Vollzeiteinheiten Stand: 30. September 2005 27.02.2006 | Präsentation W-BMP | W-BMP 9
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