Juni 2009 - CDU Ludwigsburg
Juni 2009 - CDU Ludwigsburg Juni 2009 - CDU Ludwigsburg
treffpunkt mitgliederzeitschrift des cdu-stadtverbandes ludwigsburg seite 8 herzlichen glückwunsch Bundespräsident prof. dr. horst Köhler Juni 2009 seite 16 unser Kommunalwahlprogramm „Fit für die Zukunft“ seite 30 die cdu-Kandidaten – Kompetenz und erfolg für unsere stadt STADTVERBAND LUDWIGSBURG www.cdu-ludwigsburg.de
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- Seite 32 und 33: KANDIDATEN FÜR DEN GEMEINDERAT 16.
- Seite 34 und 35: KANDIDATEN FÜR DEN KREISTAG der Kr
- Seite 36: so wählen sie region und europa Wi
treffpunkt<br />
mitgliederzeitschrift des cdu-stadtverbandes ludwigsburg<br />
seite 8<br />
herzlichen glückwunsch<br />
Bundespräsident<br />
prof. dr. horst Köhler<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
seite 16<br />
unser<br />
Kommunalwahlprogramm<br />
„Fit für die Zukunft“<br />
seite 30<br />
die cdu-Kandidaten –<br />
Kompetenz und erfolg<br />
für unsere stadt<br />
STADTVERBAND<br />
LUDWIGSBURG<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
INHALT<br />
vorwort vorsitzender................................................................................... Seite 3<br />
stadtverband<br />
<strong>CDU</strong> Landesparteitag in <strong>Ludwigsburg</strong> ........................................................ Seite 4<br />
80. Geburtstag von Eberhard Gölz .............................................................. Seite 4<br />
Bustour durchs „politische <strong>Ludwigsburg</strong>“ .................................................. Seite 4<br />
Baufortschritt der Multifunktions-Arena ................................................... Seite 6<br />
Infostand in Neckarweihingen ..................................................................... Seite 7<br />
613 Luftballon – Die erste Gratulation ....................................................... Seite 8<br />
Letztes Heimspiel des SV Oßweil in der alten Halle ............................... Seite 8<br />
Wirtschaftsrundgang in Oßweil ................................................................... Seite 9<br />
Ehrungen für jahrzehntelange Mitgliedschaft in der <strong>CDU</strong> ..................... Seite 9<br />
Maibockfest beim MTV ................................................................................. Seite 9<br />
Fraktionsteil<br />
Stadtteilgespräch Grünbühl.......................................................................... Seite 10<br />
Bundeswohnungen müssen abgekauft werden<br />
Rundgang und Gespräch in der Oststadt + Schlößlesfeld ....................... Seite 11<br />
Notwendig ist eine Umgestaltung des Berliner Platzes<br />
Stadtteilgespräch Eglosheim ........................................................................ Seite 12<br />
Hirschbergzentrum als zweiter Ortskern etabliert<br />
Stadtteilgespräch Hoheneck ........................................................................ Seite 13<br />
Planung des Fuß- und Radwegs am Neckarufer<br />
muss überdacht werden<br />
Stadtteilgespräch Poppenweiler .................................................................. Seite 15<br />
Neues Familienzentrum, Vereinsheime und Sporthalle<br />
steigern die Lebensqualität<br />
stadtverband<br />
Inhalte der <strong>CDU</strong>-Politik für <strong>Ludwigsburg</strong> ................................................... Seite 16<br />
Attraktive Stadtteile ....................................................................................... Seite 22<br />
Kandidatenliste Gemeinderat ...................................................................... Seite 30<br />
Kandidatenliste Kreisrat ............................................................................... Seite 34<br />
Kandidaten Regionalversammlung .............................................................. Seite 36<br />
und Europäisches Parlament<br />
impressum<br />
herausgeber: <strong>CDU</strong> Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong>, Postfach 266, 71602 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Fon (07141) 97 91 553, Fax (07141) 97 91 554, E-Mail: info@cdu-ludwigsburg.de<br />
verantwortlich: Für die Texte: die jeweiligen Autoren<br />
redaktion: Maik Braumann, Ingeborg Choeb, Anette Mezger, Peter Schmid, Ralf Siegmund<br />
druck: Karlshöhe <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Bezugspreis: 3,– €; für Mitglieder im Mitgliederbeitrag enthalten<br />
Bildnachweis: <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, www.essigfoto.de<br />
Treffpunkt <strong>CDU</strong> ist das offizielle Mitteilungsmagazin des Stadtverbandes der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Es erscheint drei- bis viermal jährlich.<br />
editorial<br />
liebe leserinnen, liebe leser,<br />
nach über zehn Jahren haben wir uns im<br />
Rahmen des Superwahljahres <strong>2009</strong> mit<br />
Kommunal-, Regional- und Europawahl<br />
sowie der Bundestagswahl im September<br />
dazu entschlossen, unsere Mitgliederzeitschrift<br />
Treffpunkt mit einem neuen Gestaltungskonzept<br />
zu modernisieren. Anlässlich<br />
der Kommunalwahl haben wir etwas Farbe<br />
in das neue Layout gebracht.<br />
Der Treffpunkt als aktuelles Informationsmedium<br />
für Mitglieder und Freunde des <strong>CDU</strong>-<br />
Stadtverbandes <strong>Ludwigsburg</strong> wird sich mit<br />
spezifischen Themen aus der Stadt, der Regional-,<br />
Landes- und Bundespolitik befassen,<br />
sofern sie <strong>Ludwigsburg</strong> betreffen. Die Mitgliederzeitschrift<br />
soll auch weiterhin ein Forum<br />
für die verschiedenen Gliederungen der <strong>CDU</strong><br />
in <strong>Ludwigsburg</strong> sein. Angefangen von der<br />
Gemeinderats-Fraktion, über die Junge Union,<br />
Frauen Union bis hin zu den Senioren. Ebenso<br />
werden auch die Stadtteile zu Wort kommen.<br />
Parallel zur gedruckten Version gibt es<br />
den Treffpunkt auf der Homepage des<br />
<strong>CDU</strong>-Stadtverbandes im Internet unter<br />
www.cdu-ludwigsburg.de zum Online-<br />
Lesen, zum downloaden oder zum<br />
Ausdrucken.<br />
Jetzt bleibt uns nur noch, Ihnen viel Spaß<br />
beim Lesen der neu gestalteten Ausgabe zu<br />
wünschen. Wir hoffen, wir treffen uns im<br />
nächsten Heft wieder!<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Treffpunkt-Redaktionsteam<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
Ralf Siegmund, <strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsitzender<br />
und Mitglied des Gemeinderats und Kreistags<br />
liebe ludwigsburgerinnen und<br />
ludwigsburger, liebe mitglieder<br />
und Freunde der cdu ludwigsburg,<br />
bunte Region <strong>Ludwigsburg</strong>. So könnte man<br />
das Straßenbild zurzeit bezeichnen. Wahlkämpfe<br />
sind die Meisterschaften der politisch<br />
Engagierten. Unterschiedlichstes Werben<br />
ist wichtig und gehört in seiner Vielfalt<br />
einfach dazu. Ob mit Plakaten, Prospekten,<br />
Anzeigen, bei Veranstaltungen, am Info-<br />
Stand durch persönliche Begegnungen oder<br />
mit Werbemitteln wie Kugelschreibern,<br />
Luftballons – die verschiedensten Register<br />
werden gezogen. Alles mit einem zeitlichen<br />
Limit.<br />
Doch bevor alles vorbei ist, gilt es zunächst,<br />
zur Wahl zu gehen. Am 7. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> sind die<br />
Gemeinderäte, Kreisräte, die Zusammensetzung<br />
der Regionalversammlung und das<br />
Europaparlament zu wählen. Bitte mobilisieren<br />
Sie Ihre Familien, Freunde, Verwandte,<br />
Bekannte, Berufskollegen, Mitglieder in<br />
Vereinen etc., das Wahlrecht auch zu nutzen.<br />
Nehmen Sie so viele wie möglich an die<br />
Hand. Ob persönlich oder durch Briefwahl.<br />
Letztere wäre besonders wichtig, wenn Sie<br />
in den Pfingstferien verreist sind, denn der<br />
Wahlsonntag ist der letzte Ferientag und<br />
die Wahllokale haben nur bis 18:00 Uhr<br />
geöffnet. Also nutzen Sie bitte die Möglichkeiten,<br />
das Team Wahlen bei der Stadtverwaltung<br />
stellt Briefwahlunterlagen auch<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
sehr kurzfristig aus. Geben Sie diesen Tipp<br />
bitte auch weiter.<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> präsentiert sich im 300. Jahr<br />
des Bestehens als offene Stadt. Von der<br />
ehemaligen württembergischen Residenz<br />
zur Stadt mit überregionalen Einrichtungen<br />
wie der Filmakademie, Pädagogischen<br />
Hochschule, Akademie für Darstellende<br />
Kunst, den verschiedenen Schlössern, dem<br />
Blühendem Barock und einer attraktiven<br />
Innenstadt. Eine interessante Vielfalt prägt<br />
das Bild unserer Wirtschaft. Ob im Bereich<br />
von Film und Medien oder Industrie, Handel,<br />
Handwerk und Dienstleitung – um nur<br />
einiges zu nennen. Eben „Lebendig – Barock<br />
– Modern“.<br />
Dazu hat die <strong>CDU</strong> als führende politische<br />
Kraft mit ihren Stadträtinnen und Stadträten<br />
positiv beigetragen. Wir können auf<br />
einiges verweisen, was für <strong>Ludwigsburg</strong> in<br />
den letzten fünf Jahren erreicht wurde. Die<br />
Innovationsfähigkeit und Kreativität kann<br />
sich sehen lassen. Eine große Stütze ist<br />
auch das Engagement unserer Mitbürger im<br />
sozialen, sportlichen und kulturellen<br />
Bereich.<br />
Seit vielen Jahren laden wir regelmäßig vor<br />
Ort in den Stadtgebieten und der Innenstadt<br />
sowie bei unserem jährlichen Bürgerfest<br />
in der Fußgängerzone zu Begegnungen<br />
ein, um die Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
in die politische Arbeit mit einzubinden.<br />
Und dies nicht nur vor Wahlterminen oder<br />
im Wahlkampf. Wir wollen uns den Herausforderungen<br />
stellen, die Stadt erfolgreich<br />
weiterentwickeln und damit „Fit für die<br />
Zukunft“ machen.<br />
In der Kommunalpolitik werden die Weichen<br />
für unsere Heimatstadt gestellt. In<br />
dieser Ausgabe des Treffpunkts soll dies<br />
auch der Schwerpunkt sein. Wir wollen<br />
Ihnen einen Abriss der Punkte näher bringen,<br />
die uns bewegen und für die wir stehen.<br />
Sei es zu verschiedenen Themen oder<br />
auch zur Bedeutung der Stadtteile. Ebenfalls<br />
wollen wir nochmals auf unsere Kandidatinnen<br />
und Kandidaten hinweisen. Die<br />
Liste bietet ein breites Spektrum von Frauen<br />
und Männern, die sich mit ihrem Sach-<br />
und Fachverstand für die Geschicke und<br />
Belange unserer Stadt einsetzen wollen.<br />
Lassen Sie mich nochmals dazu aufrufen,<br />
dass Sie bitte von Ihrem Wahlrecht<br />
Gebrauch machen. Die <strong>CDU</strong> hat keine Stimme<br />
zu verschenken. Setzen Sie mit dieser<br />
Persönlichkeitswahl ein Zeichen. Stärken<br />
Sie die kommunale Selbstverwaltung mit<br />
Ihren Stimmen und Ihrem Vertrauen für die<br />
<strong>CDU</strong>.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Ihr<br />
VORWORT<br />
Ralf Siegmund<br />
1. Vorsitzender des <strong>CDU</strong> Stadtverbandes<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 3
STADTVERBAND<br />
cdu landesparteitag in<br />
ludWigsBurg<br />
delegierte nutzten die gelegenheit zur Wahl der landesliste für die<br />
nächste Bundestagswahl<br />
Eine besondere Ehre für die <strong>CDU</strong> in <strong>Ludwigsburg</strong><br />
war es, der Austragungsort für den<br />
letzten Landesparteitag gewesen zu sein.<br />
Die Delegierten nutzten die Gelegenheit<br />
nicht nur zur Wahl der Landesliste für die<br />
nächste Bundestagswahl und zur Diskussion<br />
über das Kommunalwahlprogramm, sondern<br />
waren neben der Sachdiskussion über verschiedene<br />
Anträge auch über <strong>Ludwigsburg</strong><br />
und die vielfältigen Einrichtungen sowie das<br />
touristische Angebot sehr angetan.<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
Auf dem Bild rechts ist der Landesvorsitzende<br />
der <strong>CDU</strong> und Ministerpräsident des Landes<br />
Baden-Württemberg Günther H. Oettinger<br />
im Gespräch mit dem Stadtverbandsvorsitzenden<br />
der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> Ralf Siegmund.<br />
Die Delegiertenriege des <strong>CDU</strong> Kreisverbandes<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> und die starke Präsenz<br />
der Frauenunion. Dank moderner Veranstaltungstechnik<br />
und angenehmen Ambiente<br />
eignet sich das Forum in <strong>Ludwigsburg</strong> hervorragend<br />
für diese Art der Tagung. ■<br />
80. geBurtstag von eBerhard gölZ<br />
Zum 80. Geburtstag kam eine große Gratulantenschar.<br />
Von Seiten der <strong>CDU</strong> hier von<br />
links Landtagsabgeordneter Klaus Herrmann,<br />
Eberhard Gölz, seine Ehefrau, <strong>CDU</strong>-<br />
Stadtverbandsvorsitzender Ralf Siegmund<br />
und die Stellvertretende <strong>CDU</strong> Fraktionsvorsitzende<br />
Rosina Kopf. Sie dankten ihm für<br />
das jahrzehntelange Engagement in Partei,<br />
Fraktion und den vielfältigen Ehrenämtern.<br />
Von 1965 bis 1994 war Eberhard Gölz Mitglied<br />
der <strong>CDU</strong>-Gemeinderatsfraktion und<br />
von 1966 bis 1999 auch Mitglied des Kreistages.<br />
Er hat den Stadtverband der Gesang-<br />
und Musikvereine mitgegründet und war<br />
jahrelang deren erster Vorsitzender. Zusätzlich<br />
war er Vertreter in vielen kommunalen<br />
Gremien. Für das vielfältige Engagement<br />
wurde er mit der Ehrennadel des Landes<br />
Baden-Württemberg sowie mit der silbernen<br />
Landkreismedaille des Baden-Württembergischen<br />
Landkreistages und der<br />
Verdienstmedaille des Landkreises <strong>Ludwigsburg</strong><br />
ausgezeichnet. ■<br />
Ministerpräsident und <strong>CDU</strong>-Landesvorsitzender Günther<br />
H. Oettinger mit dem <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzenden<br />
Ralf Siegmund.<br />
Die Delegierten aus dem Kreis <strong>Ludwigsburg</strong> beim<br />
Landesparteitag der <strong>CDU</strong> im Forum <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Bustour durchs<br />
„politische<br />
ludWigsBurg“<br />
cdu fährt mit Kommunalwahlkandidaten<br />
durchs „politische<br />
ludwigsburg“ – Kandidaten<br />
bekommen einblick in aktuelle<br />
projekte der stadtentwicklung<br />
Der Stadtverband der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
veranstaltete mit allen 40 Gemeinderatskandidatinnen<br />
und -kandidaten eine Bustour<br />
zu den Punkten der Stadt, an denen<br />
sich gerade viel bewegt und zu welchen<br />
entsprechende „Insider-Informationen“<br />
angeboten wurden.<br />
Organisiert wurde die Tour vom <strong>CDU</strong>-Stadtverband<br />
und der <strong>CDU</strong>-Fraktion, geleitet<br />
vom <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzenden Ralf<br />
Siegmund. Maßgeblich verantwortlich für<br />
die Moderation waren der Fraktionsvorsitzende<br />
der <strong>CDU</strong>, Dr. Thomas Lang, sowie<br />
Baubürgermeister Hans Schmid.<br />
Stationen der Tour waren u.a. das Gewerbegebiet<br />
„Hintere Halden“, wo sich demnächst<br />
die Spedition „ATEGE“ ansiedeln<br />
will. Weiter ging es über das Entwicklungsgebiet<br />
„Waldäcker“ zum „Bildungszentrum<br />
West“, dem Standtort des neuen Sportinternats<br />
und durch die „Talallee“, wo sich die<br />
Kandidatinnen und Kandidaten vom teilweise<br />
schlechten Zustand der Allee-Bäume<br />
überzeugen konnten.<br />
Bei der Fahrt über die Frankfurter/Heilbron-<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
ner Straße sprachen Dr. Lang und Hans<br />
Schmid u.a. auch die Machbarkeitsstudie<br />
für eine Untertunnelung dieses Straßenzugs<br />
an, wovon insgesamt 17 Varianten seit<br />
dem Jahre 2002 existieren.<br />
Auch wurde die Schaffung einer möglichen<br />
bahnparallelen Entlastung der Markgröninger<br />
Straße nach Asperg und die in der<br />
Nachbarkommune bestehende Besorgnis in<br />
Bezug auf den angedachten Autobahnanschluss<br />
in diesem Gebiet angesprochen.<br />
Der schlechte Zustand der Markgröninger<br />
Straße werde demnächst behoben, indem<br />
hier erstmals Flüsterasphalt zum Einsatz<br />
komme. Dies bringe eine Reduzierung der<br />
Schallbelastung um bis zu drei Dezibel, so<br />
Baubürgermeister Hans Schmid weiter.<br />
Die Tour der Gemeinderatskandidaten fand<br />
schließlich über die Katharinenstraße in<br />
Richtung Hirschbergstraße ihre Fortsetzung.<br />
Hier habe das Programm „Soziale Stadt“<br />
ähnlich wie in Grünbühl-Sonnenberg schon<br />
positive Wirkung gezeigt, so Stadträtin<br />
Rosina Kopf. Die Ansiedlung eines hochwertigen<br />
Lebensmittelsegmenters, des betreuten<br />
Wohnens in Form des Alexanderstifts<br />
und die neue Bebauung durch die Wohnungsbau<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> haben diesen Teil<br />
Eglosheims zu einem attraktiven Stadtteil<br />
werden lassen, so Kopf weiter. Dazu noch<br />
der erste private Kindergarten „Takatukaland“<br />
für Kinder zwischen 0 und sechs<br />
Jahren.<br />
Dabei habe nach Auskunft von Baubürgermeister<br />
Schmid der Stadtteil vom Bebauungsplan<br />
her noch Nachverdichtungspoten-<br />
zial speziell für junge Familien im Bereich<br />
Tammer Straße. Somit komme diesem Teil<br />
Eglosheims, so Stadtrat Ralf Siegmund, im<br />
Gegensatz zum Gebiet östlich der Frankfurter<br />
Straße, hohe Bedeutung für die Stadtteilentwicklung<br />
zu.<br />
Im Bereich rund um den S-Bahnhof Favoritepark<br />
und die Reuteallee wurden nach<br />
Auskunft von Dr. Lang speziell durch den<br />
Einsatz des Landtagsabgeordneten und<br />
Stadtrats Klaus Herrmann viele Verbesserungen<br />
erreicht.<br />
Weitere Stationen der prominent besetzen<br />
Bustour waren Hoheneck, wo besonders<br />
auf die laufende Renaturierung des Neckarufers<br />
eingegangen wurde, ein Projekt, das<br />
genauso wie die „Zugwiesen“ das Ökokonto<br />
der Stadt mehr als ausgleiche, so Stadträtin<br />
Elke Kreiser.<br />
In Neckarweihingen erläuterte Bürgermeister<br />
Schmid den Planungsstand hinsichtlich<br />
des Neubaugebiets „Neckarterrassen“.<br />
Auch Themen wie die aktuelle Schulproblematik<br />
sowie der Handlungsbedarf in Bezug<br />
auf den Zustand der Hauptstraße in architektonischer<br />
Hinsicht wurden von Dr. Lang<br />
angesprochen.<br />
Über Poppenweiler, wo die neu zu gestaltende<br />
Verkehrssituation in Form von Kreisverkehren<br />
und der Neckarschleußenausbau<br />
Themen waren, ging es schließlich in Richtung<br />
Oßweil. Hier sind, so die Stadträte Ralf<br />
Siegmund und Thomas Lutz, der Neubau<br />
einer Doppelhalle anstelle der alten Mehrzweckhalle<br />
aufgrund zu hoher Sanierungs-<br />
Kurz vor der Abfahrt, von links: <strong>CDU</strong> Pressesprecher Peter<br />
Schmid, <strong>CDU</strong> Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Lang,<br />
Stadtrat Roland Schweiß, <strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsitzender<br />
Ralf Siegmund, Landtagsabgeordneter Klaus Herrmann,<br />
Baubürgermeister Hans Schmid.<br />
STADTVERBAND<br />
Blick in den vollbesetzten Bus. Trotz Abendsonne waren alle<br />
hochinteressiert den aktuellen Stand der Stadtentwicklung<br />
in den verschiedenen Bereichen zu erfahren.<br />
kosten sowie die Neubebauung auf der<br />
„Hartenecker Höhe“ die zentralen Diskussionspunkte.<br />
Über Grünbühl und Sonnenberg,<br />
wo zusammen mit Pattonville ein vollkommen<br />
neuer Stadtteil entsteht, führte<br />
der Weg schließlich zum Standort des<br />
zukünftigen Holzheizkraftwerks und von<br />
dort wieder zum Ausgangspunkt in<br />
Pflugfelden.<br />
Im Anschluss fand mit allen anwesenden<br />
Stadträten und Kandidaten eine Sitzung im<br />
„Goldenen Pflug“ statt, wo die Runde die<br />
gewonnenen Erkenntnisse diskutierte und<br />
die weitere Vorgehensweise im Hinblick<br />
auf die anstehende Kommunalwahl am<br />
7. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> besprochen wurde. Siegmund<br />
zu den Kandidaten für die Kommunalwahl:<br />
„Der Stadtverband erarbeitet mit der<br />
Gemeinderatsfraktion ein Kommunalwahlprogramm,<br />
welches sich mit den bei der<br />
Bustour aufgestellten Fragestellungen<br />
befasst, dies soll auch die zukünftige Plattform<br />
für das Handeln der <strong>CDU</strong>-Gemeinderäte<br />
im Stadtparlament sein.“ ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong>
STADTVERBAND<br />
BauFortschritt der<br />
multiFunKtions-arena<br />
Fast 00 interessierte sorgen erstmalig für ein „volles haus“<br />
Annähernd 400 Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
sorgten bei der von der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
organisierten Besichtigung des Baufortschritts<br />
der Multifunktions-Arena wohl<br />
erstmalig für ein „volles Haus“ in dem neuen<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>er Veranstaltungstempel.<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsitzender Ralf Siegmund<br />
betonte bei seiner Begrüßung, dass<br />
die Besucherinnen und Besucher wohl nie<br />
wieder die Arena in diesem Rohbau-<br />
Zustand erleben würden. Siegmund versprach<br />
eine ganz besondere Veranstaltung<br />
mit einem unvergesslichen Erlebnis. Gerne<br />
denke er hier auch an die WilhelmGalerie,<br />
dort habe die <strong>CDU</strong> ebenfalls während des<br />
Rohbauzustandes eine solche Besichtigung<br />
des Baufortschritts durchgeführt.<br />
Beeindruckend sei das ganze Bauquartier.<br />
Es gehe ja hier nicht nur um die Halle, so<br />
Siegmund weiter, sondern auch um den<br />
Hotelbereich, die Tiefgarage, die neue<br />
Hochgarage für Autos und Fahrräder am<br />
Bahnhof-Westausgang und die Verwaltungsgebäude,<br />
welche die Baugesellschaft bereits<br />
fertig gestellt habe. Ergänzend kommen<br />
Straßenerneuerungen mit den notwendigen<br />
Erd- und Leitungsarbeiten dazu.<br />
Baubürgermeister Hans Schmid fügte an,<br />
dass es sich um die größte Baustelle der<br />
6 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
Stadt mit einem Investitionsvolumen von<br />
50 Millionen Euro handle, wenn man das<br />
Gesamtpaket mit allen Bauwerken sieht.<br />
Auch der Geschäftsführer der S.E.M. Sport-<br />
und Eventmarketing GmbH, Klaus Grundmann,<br />
begrüßte die zahlreichen Besucher,<br />
versprach eine interessante Besichtigung<br />
und würde sich auf weitere Besuche nach<br />
der Fertigstellung freuen.<br />
Aufgrund des großen Andrangs mussten<br />
die Besucher in mehrere kleine Gruppen<br />
aufgeteilt werden. Es begann eine Besichtigung<br />
von Hotel, über den Keller mit der<br />
neuen öffentlichen Tiefgarage der Arena,<br />
die rund 300 Plätze umfasst, sowie dem Liefer-<br />
und Backstage-Zugang, den Umkleidebereichen,<br />
den späteren Verpflegungsstationen,<br />
bis in den Innenraum. Hier zeigte sich<br />
vielen erstmals die wahre Größe der neuen<br />
Multifunktionshalle.<br />
Die 12 VIP-Logen und der „Business Club“,<br />
welche über die hauseigene Catering-Firma<br />
bewirtschaftet werden, sollen zusätzlich die<br />
Event-Veranstaltungen attraktiv machen<br />
und damit auch eine ganz andere Klientel<br />
ansprechen. Kein Winkel wurde ausgelassen,<br />
über die künftigen Sitzplätze bis zum<br />
Technik, Lüftungs- und Versorgungsbereich<br />
unter dem Dach.<br />
Bürgermeister und Kreisrat Hans Schmid erläutert den<br />
Stand der Entwicklung des Arenaquartiers.<br />
Der <strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsitzende begrüßt die große<br />
Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern zu diesem<br />
besonderen Event.<br />
Die Multifunktions-Arena in der Eingangsansicht mit mitt-<br />
lerweile begonnener Außenverkleidung.<br />
Dennoch wurden aus den Reihen der Besucher<br />
auch kritische Töne laut: So wurde vereinzelt<br />
das Fehlen eines Videowürfels in der<br />
Hallenmitte bemängelt, eigentlich heute<br />
Standard für Arenen dieser Größe. Ob die<br />
beiden Video-Anzeigetafeln, die an den Seiten<br />
angebracht werden, diesen ersetzen<br />
können, wird eher in Frage gestellt. Auch<br />
der Verkehr vor und nach den jeweiligen<br />
Veranstaltungen bereitete den Bewohnern<br />
aus der Weststadt und Pflugfelden Sorgen.<br />
Hier ist man laut der Betreibergesellschaft<br />
allerdings sehr positiv gestimmt. Die ersten<br />
Veranstaltungen werden zeigen, wie sich<br />
die Abwicklung vor und nach den Events<br />
gestaltet. Hier muss sich sicherlich auch der<br />
Betrieb erst einspielen.<br />
„Der ÖPNV wird hier“, so Siegmund, „sicherlich<br />
eine wichtige Rolle spielen. Durch den<br />
Bahnhof-Westausgang, der nach 30 Jahren<br />
Planung und Überlegungen nun endlich realisiert<br />
wird, ist eine bequeme Anreise mit der<br />
Bahn oder dem Bus möglich, die Arena ist<br />
dann sehr einfach fußläufig erreichbar.“ ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
inFostand in necKarWeihingen<br />
mit den Kandidaten zur gemeinderats- und Kreistagswahl<br />
und der Kandidatin zur regionalwahl.<br />
Gut besucht war am Samstagmorgen der<br />
Stand der <strong>Ludwigsburg</strong>er <strong>CDU</strong> im Stadtteil<br />
Neckarweihingen: Die Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger konnten sich in der Ortsmitte am<br />
Rathaus aus erster Hand aktuelle Informationen<br />
zur Stadtteilentwicklung holen und<br />
über die Ergebnisse des Workshops zur<br />
Unterbringung der Feuerwehr vom Vortage<br />
diskutieren.<br />
„Die Hauptstraße als Rückgrat des Stadtteils<br />
muss deutlich vom Verkehr entlastet<br />
werden“, gab <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzender<br />
Dr. Thomas Lang, Kandidat für den Kreistag,<br />
im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />
als eines der Hauptziele zur Verbesserung<br />
der Situation im Stadtteil an. Die Entlastung<br />
soll schnellstmöglich durch die<br />
Realisierung der Norderschließung im<br />
Bereich des Neubaugebiets erfolgen.<br />
Die Situation der Nahversorgung wurde<br />
ebenfalls intensiv angesprochen: „Ein Supermarkt<br />
kann nach heutigen Gesichtspunkten<br />
nur im Neubaugebiet Neckarterrassen entstehen,“<br />
so Maik Stefan Braumann, stellvertretender<br />
<strong>CDU</strong>-Vorsitzender und Mitglied<br />
im Stadtteilausschuss. Der Gemeinderats-<br />
und Kreistagskandidat sieht die Nahversorgung<br />
so dauerhaft am besten gesichert.<br />
Ein Supermarkt auf dem Gelände der Schule<br />
wurde von den Bürgern noch einmal deutlich<br />
verworfen: „Die Friedrich-von-Keller-Schule<br />
steht für uns weiterhin nicht zur Diskussion,<br />
das gilt auch für die Hauptschule“, bekräftigt<br />
Frank Rebholz, Gemeinderatskandidat aus<br />
Neckarweihingen. Der Schulentwicklungsplan<br />
hat dies vor kurzem auch so beschlossen.<br />
Besonders neugierig waren die Bürger auf die<br />
Ergebnisse des Workshops zur Feuerwehr:<br />
„Die Feuerwehr bleibt vor Ort – das dient der<br />
Sicherheit, der Identität und der Eigenständigkeit<br />
unseres Stadtteils – ein Neubau für<br />
die Feuerwehr gegenüber dem Rathaus, wie<br />
vom Workshop fast einhellig empfohlen, ist<br />
dafür die optimale Lösung,“ so Roland<br />
Schmierer, Mitglied im Stadtteilausschuss<br />
und Vorsitzender des Bürgervereins. Er kandidiert<br />
für den Gemeinderat und Kreistag.<br />
Die weitere sinnvolle Nutzung des Rathauses<br />
als Bürgertreff stand ebenfalls zur Debatte:<br />
„Eine großzügige Unterbringung der Jugendlichen<br />
des Jugendtreffs und des DRK im Rathaus<br />
kann dadurch ebenfalls gelingen“, so<br />
Tim Krautschneider, stellvertretender JU-Vorsitzender<br />
und Gemeinderatskandidat.<br />
Die zeitnahe Weiterentwicklung des ganzen<br />
Stadtteils war in den Gesprächen ein Anliegen<br />
vieler Bürger: „Die schnellstmögliche Verwirklichung<br />
des Neubaugebiets „Neckarterrassen”<br />
ist dabei das vorrangige Ziel der Neckarweihinger,“<br />
betont Regional- und Stadträtin Elke<br />
Kreiser. Sie steht der Region und Stadt als<br />
Kandidatin wieder zur Verfügung.<br />
Beim Bürgergespräch im Stadtteil von links, Stadt- und<br />
Regionalrätin Elke Kreiser, Stadtteilausschussmitglied Maik<br />
Braumann, Stadt- und Kreisrat Ralf Siegmund, Gemeinde-<br />
ratskandidat Frank Rebholz, Stadtteilausschussmitglied<br />
und Vorsitzender des Bürgervereins Roland Schmierer,<br />
Stadt- und Kreisrat Dr. Thomas Lang, der stv. JU Vorsitzen-<br />
de <strong>Ludwigsburg</strong>s Tim Krautschneider.<br />
STADTVERBAND<br />
Die Besucherinnen und Besucher des Infostandes<br />
waren sich mit den Kandidaten darüber<br />
einig: „Im Stadtteil Neckarweihingen<br />
wird sich sehr bald viel bewegen müssen,<br />
was von den <strong>CDU</strong>-Kandidaten nachdrücklich<br />
unterstützt wird“, ist Ralf Siegmund,<br />
<strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzender, Stadt- und<br />
Kreisrat, überzeugt. Auch er stellt sich als<br />
Kandidat zur Wiederwahl. ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 7
STADTVERBAND<br />
613 luFtBallon –<br />
die erste gratulation<br />
glückwünsche aus ludwigsburg zur Wiederwahl von horst Köhler<br />
zum Bundespräsidenten<br />
Am 23. Mai <strong>2009</strong> trat die Bundesversammlung<br />
in Berlin zusammen, um den nächsten<br />
Bundespräsidenten zu wählen. Bereits nach<br />
dem 1. Wahlgang verkündete der Bundestagspräsident<br />
Professor Dr. Norbert Lammert<br />
ein endgültiges und sicheres Ergebnis:<br />
„Der Neue ist der Alte“. Unser <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Mitbürger Professor Dr. Horst Köhler<br />
ist mit 613 Stimmen in eine zweite Amtsperiode<br />
zum Bundespräsidenten gewählt worden.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> hat eine Idee ihres<br />
Vorsitzenden Ralf Siegmund direkt umgesetzt<br />
und dies zum Anlass genommen,<br />
gleich zweimal zu gratulieren. „Wir waren<br />
letZtes heimspiel des sv<br />
ossWeil in der alten halle<br />
Die Verbundenheit zum Sport und Unterstützung ist für uns ganz<br />
normal. So setzten wir uns auch nachhaltig für einen Hallenneubau in<br />
Oßweil, sowie eine schnelle Umsetzung ein. So übereinstimmend alle<br />
Stadträte die beim letzten Handballspiel unter den Zuschauern<br />
anwesend waren, siehe Bild von links der Vorstand des SV Oßweil<br />
Reiner Käss, Daniela Bosser-Meyer, Stadtrat Claus-Dieter Meyer,<br />
Stadträtin Rosina Kopf beide auch im städtischen Ausschuss für Bildung<br />
Sport und Soziales, Stadt- und Kreisrat Ralf Siegmund, Christian<br />
Köhle sowie Stadtrat und SV Vorstand Thomas Lutz. ■<br />
8 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
sicherlich die ersten“, so Siegmund, „die ein<br />
deutliches großes und besonderes optisches<br />
Glückwünschgrußzeichen gesetzt haben.“<br />
Genau mit Verkündung des Wahlergebnisses<br />
um 14:29 Uhr wurde eine entsprechende<br />
Anzahl von Luftballons als Gratulationsgruß<br />
in den Himmel geschickt.<br />
Selbstverständlich ist auch noch ein Schreiben<br />
auf dem Weg, in welchem nicht nur der<br />
Dank für das Engagement von Horst Köhler<br />
in den letzten fünf Jahren ausgedrückt sondern<br />
auch eine weiterhin glückliche Hand<br />
gewünscht wird. „Ein Tag, an dem wir <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
uns mit Horst Köhler freuen<br />
können. Wir können stolz sein, einen aus<br />
unserer Mitte als obersten Repräsentanten<br />
unseres Staates zu haben“, so der stellvertretende<br />
Vorsitzende Maik Braumann.<br />
Der Stand der <strong>CDU</strong> in der Fußgängerzone<br />
glich am frühen Nachmittag eher einer Verkaufsfläche<br />
für Luftballons angesichts der<br />
großen Anzahl, welche hier in einer Akkordzeit<br />
aufgeblasen wurden. Die Helfer hatten<br />
jede Menge damit zu tun, die Luftballons auch<br />
zu bändigen, bis das Wahlergebnis sicher fest<br />
stand und die Ballons aufsteigen konnten. Auf<br />
dem Bild von links Kurt Kriegisch, <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzender<br />
Ralf Siegmund, sein<br />
Stellvertreter Maik Braumann, Armin Klotz<br />
und Luftballonfee Anne Siegmund.<br />
Die Passanten, welche sich über dieses<br />
Spektakel wunderten, stimmten mit spontanem<br />
Applaus zu als sie erfuhren, was der<br />
Anlass dieser einmaligen und außergewöhnlichen<br />
Gratulationsaktion war. ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
WirtschaFtsrundgang in ossWeil<br />
Ergänzend zu den Stadtteilgesprächen und Rundgängen standen<br />
für die Stadträte, Stadtteilausschussmitglieder und Gemeinderatskandidaten<br />
Betriebsbesuche und Gespräche auf dem Programm.<br />
Firma Ott ein klassischer Handwerksbetrieb aus dem Gewerk<br />
Kaminbau, Bedachungen, Flaschnerei und Blechbearbeitung.<br />
Die Firma Melvo ist vor einigen Jahren von Kornwestheim nach<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> umgezogen. Der Betrieb beschäftigt sich mit der Herstellung<br />
und dem Vertrieb von Pflegemitteln vor allem für den<br />
Schuh und Lederbereich. ■<br />
Von links Geschäftsführer Reiner Hildbrand, der Leiter Marketing Herr Timm Huth, Gemein-<br />
deratskandidatin Sylvia Effe, Stadtrat Thomas Lutz, Stadt- und Kreisrat Ralf Siegmund sowie<br />
Stadtteilausschussmitglied und Kandidatin für den Gemeinderat Anette Mezger.<br />
maiBocKFest<br />
Beim mtv<br />
Beim traditionellen Maibockfest war die <strong>CDU</strong><br />
wieder stark vertreten. Hier beim Fassanstich,<br />
von links Polizeidirektor Frank Rebholz, der<br />
Bundestagskandidat der <strong>CDU</strong>, Steffen Bilger,<br />
die Stadt- und Kreisräte Ralf Siegmund und<br />
Dr. Ingo Schwytz zugleich 1. Vorsitzender des<br />
MTV <strong>Ludwigsburg</strong>, Erster Bürgermeister Konrad<br />
Seigfried, die Stadträte Thomas Lutz,<br />
Roland Kromer und Reinhold Noz. ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
Von Links, die Gemeinderatskandidaten Gunnar Seitz und<br />
Sylvia Effe, die Stadträte Thomas Lutz und Ralf Siegmund<br />
sowie Helmut und Thomas Ott.<br />
ehrungen Für JahrZehntelange<br />
mitgliedschaFt in der cdu<br />
auf dem letzten Kreisparteitag wurden wieder zahlreiche mitglieder<br />
für ihre jahrzehntelange mitgliedschaft geehrt.<br />
Auch <strong>Ludwigsburg</strong>er Mitglieder waren dabei. Leider konnten nicht alle Personen die<br />
Ehrungen persönlich entgegennehmen. Die anwesend waren, können Sie auf den Bildern<br />
sehen. Die große Schar an Gratulanten aus Stadt, Kreis, Region, Land, Bund und Europa<br />
spricht für sich. ■<br />
Für 40 Jahre Mitgliedschaft die Herren Riegraf und<br />
Binder 3. und 4. von links.<br />
Für 50 Jahre Mitgliedschaft Herr Rudolf Hunke,<br />
3. von rechts.<br />
STADTVERBAND<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 9
FRAKTION<br />
stadtteilgespräch grünbühl-sonnenberg<br />
BundesWohnungen müssen<br />
aBgeKauFt Werden<br />
druck auf Bundesanstalt für immobilienaufgaben<br />
(Bima) erhöhen<br />
„Bei der Lösung des Problems der alten<br />
Wohneinheiten der BIMA in Grünbühl stößt<br />
auch erfolgreiche Stadtteilpolitik an ihre<br />
Grenzen“, sagte der 1. Vorsitzende des TSV<br />
Grünbühl, Kurt Kriegisch, der auch Mitglied<br />
im Stadtteilausschuss ist. Die Bundeswohnungen<br />
standen beim traditionellen Rundgang<br />
des <strong>CDU</strong>-Stadtverbands <strong>Ludwigsburg</strong><br />
mit anschließendem Bürgergespräch erneut<br />
weit oben auf der Prioritätenliste. Schon<br />
länger sei bekannt, dass die unsanierten<br />
Gebäude Quelle vieler Probleme im Stadtteil<br />
sind. Die Wohnungen müssen daher von<br />
der BIMA abgekauft werden, um die Probleme<br />
mit Verantwortlichen direkt vor Ort<br />
und nicht mit einer anonymen Bundesanstalt<br />
zu lösen, so Kriegisch weiter.<br />
Bund-länder-Förderprogramm „soziale<br />
stadt“ bringt spürbare verbesserungen<br />
für ludwigsburg grünbühl-sonnenberg<br />
und Karlshöhe<br />
Grünbühl, Sonnenberg und die Karlshöhe<br />
wurden im Programmjahr 2006 in das Bund-<br />
Länder-Förderprogramm „Soziale Stadt“<br />
10 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
Von Links Herr Jeremias vom Team Jugendförderung für<br />
den Bereich Grünbühl/Sonnenberg, <strong>CDU</strong> Stadtverbands-<br />
vorsitzender Ralf Siegmund, Landtagsabgeordneter<br />
Klaus Herrmann MdL im Gespräch zu den Veränderungen<br />
in Grünbühl/Sonneberg u.a. zum Bereich des<br />
Mehrgenerationenhauses.<br />
aufgenommen“, sagte der Landtagsabgeordnete<br />
und Stadtrat Klaus Herrmann zum<br />
Auftakt des Rundgangs, „die 3,6 Millionen<br />
Euro über vier Jahre sind sinnvoll angelegt<br />
und bereits jetzt zeigen sich spürbare<br />
Erfolge, die es auszubauen gilt.“ In der Tat<br />
konnte in den vergangenen Jahren einiges<br />
im Stadtteil bewegt werden. Stadträtin<br />
Rosina Kopf wies auf den Vorbildcharakter<br />
des Kinder- und Familienzentrums für andere<br />
Stadtteile hin: „Mit dem neuen Mehrgenerationenhaus<br />
wird das Kinder- und Familienzentrum<br />
eine optimale Raumausstattung<br />
Die Gruppe beim Stadtteilrundgang von links Dr. Hofmann,<br />
Stadträtin Rosina Kopf, Stadtrat Thomas Lutz, Stadtteilaus-<br />
schussmitglied Grünbühl/Sonnenberg Kurt Kriegisch,<br />
Stadt-und Kreisrat Klaus Herrmann, <strong>CDU</strong> Vorstandsmit-<br />
glied Ombo Shomongo, Stadt- und Kreisrat Ralf Siegmund.<br />
erhalten. Das große Interesse anderer <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Stadtteile am Konzept zeigt dessen<br />
Vorbildcharakter. Wir werden uns daher<br />
dafür einsetzen, dass künftig jeder <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Stadtteil ein solches Zentrum<br />
erhält.“<br />
nahversorgung gesichert, eichendorffschule<br />
muss erhalten bleiben<br />
Beim Stadtteilgespräch im Vereinsheim des<br />
TSV Grünbühl wies der <strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsitzende<br />
Ralf Siegmund auf weitere<br />
Erfolge in Grünbühl hin: „Die hervorragende<br />
Integrationsarbeit dieses Vereins<br />
kommt Jugendlichen mit Migrationshintergrund<br />
unmittelbar zu Gute. Weiterhin ist<br />
hier in Grünbühl-Sonnenberg das Problem<br />
der Nahversorgung spätestens seit der<br />
Eröffnung des neuen Aldimarkts gelöst.“<br />
Einigkeit bestand mit den Bürgerinnen und<br />
Bürgern über die Zukunft die Eichendorffschule,<br />
für deren Erhalt sich der <strong>CDU</strong>-Stadtverband<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> ausdrücklich einsetzt.<br />
Ein notwendiger direkter Kontakt der Schule<br />
mit Eltern, Vereinen und Sozialarbeitern<br />
vor Ort bleibt nur beim Erhalt der Schule<br />
gewährleistet. ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
undgang und gespräch in der oststadt und schlößlesfeld<br />
notWendig ist eine umgestaltung<br />
des Berliner platZes<br />
traditioneller rundgang des cdu-stadtverbands ludwigsburg mit<br />
anschließendem Bürgergespräch<br />
„Als einfacher Parkplatz ist eine so große<br />
Fläche wie der Berliner Platz zu schade“,<br />
sagte der <strong>CDU</strong> Landtagsabgeordnete und<br />
Stadtrat Klaus Herrmann zu Beginn des traditionellen<br />
Rundgangs des <strong>CDU</strong>-Stadtverbands<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> in der Oststadt und im<br />
Schlößlesfeld, „Pläne zur Umgestaltung<br />
werden in Kürze in den Gemeinderat eingebracht.“<br />
Im Gespräch mit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern vor Ort wurde deutlich, dass<br />
mit der Umgestaltung des Platzes ein<br />
grundsätzlich schon länger bestehender<br />
Wunsch in Erfüllung geht, auch wenn es<br />
über die einzelnen Details sicherlich noch<br />
Diskussionsbedarf geben wird.<br />
„Die alte Turnhalle der benachbarten Oststadtschule<br />
ist für eine zeitgemäße Nutzung<br />
aufgrund ihrer geringen Größe und<br />
ihrer Bausubstanz nicht mehr angemessen.<br />
Hier steht ein Neubau auf der Prioritätenliste<br />
der <strong>CDU</strong> zu Recht an vorderer Stelle“,<br />
so Klaus Herrmann.<br />
Wohnortnahe versorgung mit lebensmitteln<br />
als hauptproblem im schlößlesfeld<br />
„Das Wohngebiet Schlößlesfeld weist eine<br />
hohe Lebensqualität auf“, sagte Stadtrat<br />
Dr. Ingo Schwytz, „das Problem der wohn-<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
Die Gruppe beim Rundgang durch die Oststadt und<br />
Schlößlesfeld, hier bei der Kreuzkirche und der neu<br />
renovierten Schlößlesfeldschule .<br />
ortnahen Versorgung mit Lebensmitteln ist<br />
allerdings nicht gelöst.“ Es finden sich nur<br />
wenige Einzelhändler, mit Fertigstellung des<br />
Wohngebiets Hartenecker Höhe auf dem<br />
Gelände der ehemaligen Flakkaserne sei<br />
deswegen die Ansiedlung von wohnortnahem<br />
Einzelhandel geplant. So soll etwa in<br />
der Alten Wache eine Bäckerei entstehen.<br />
Dr. Ingo Schwytz wies allerdings auch darauf<br />
hin, dass fehlende wohnortnahe Versorgung<br />
nicht nur ein politisches Problem ist:<br />
„Wenn ein Großteil der Bürger im Discounter<br />
auf der grünen Wiese einkauft und nur<br />
noch die vergessene Butter im wohnortnahen<br />
Lebensmittelladen besorgt, kann kein<br />
Einzelhändler wirtschaftlich überleben.“<br />
Die erste Einführung am neu zu gestaltenden Berliner<br />
Platz, Anette Mezger, die Stadt- und Kreisräte Ralf<br />
Siegmund und Dr. Ingo Schwytz, Stadtrat Reinhold Noz,<br />
Stadt- und Kreisrat Klaus Herrmann, Monika Schittenhelm<br />
vom Bürgerverein Oststadt.<br />
FRAKTION<br />
umstrukturierung des sportparks ost ist<br />
notwendig, um die hohe Qualität zu sichern<br />
Es gibt Sportvereine, die mit sinkenden Mitgliederzahlen<br />
kämpfen müssen, was sich<br />
negativ auf die Einnahmen auswirkt. Der<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsitzende Ralf Siegmund<br />
wies auf Handlungsbedarf hin: „Um<br />
die bestehende Qualität des Angebots zu<br />
halten, sollten Doppelungen abgebaut werden.<br />
Es wäre wünschenswert, wenn einzelne<br />
Abteilungen der betroffenen Vereine fusionieren<br />
würden, etwa im Tennis oder Fußball.“<br />
Auch mit einer gemeinsamen Verwaltung<br />
ließen sich Kosten einsparen, so<br />
Siegmund weiter. Sinkende Mitgliederzahlen<br />
als Indikator für ein zusammenbrechendes<br />
Vereinsleben in <strong>Ludwigsburg</strong> zu werten wäre<br />
allerdings der falsche Schluss. Im Sportpark<br />
Ost spiele der demographische Wandel und<br />
die spezielle Situation mit vielen kleinen<br />
Vereinen eine Rolle. Daher wies der stellvertretende<br />
Vorsitzende des Stadtverbands für<br />
Kultur, Peter Teufel, auf eine gegensätzliche<br />
Entwicklung im kulturellen Bereich hin: „Der<br />
Gesangverein verzeichnet seit Jahren einen<br />
stetigen Mitgliederzuwachs entgegen der<br />
landläufigen Meinung, dass Jugendliche<br />
nicht mehr gerne singen.“ ■<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 11
FRAKTION<br />
stadtteilgespräch eglosheim<br />
hirschBergZentrum als ZWeiter<br />
ortsKern etaBliert<br />
„Die rund 50 Millionen Euro, die im Rahmen<br />
der „Sozialen Stadt“ in bauliche Projekte,<br />
vor allem im Bereich Eglosheim-Hirschberg,<br />
investiert wurden, bedeuten einen wesentlichen<br />
Fortschritt im Städtebau und Wohnumfeld.<br />
Der Wert der sozialen Maßnahmen,<br />
die durch das immense ehrenamtliche bürgerschaftliche<br />
Engagement geschaffen wurden,<br />
kann nicht hoch genug eingeschätzt<br />
werden“, so Stadtrat Roland Kromer beim<br />
Stadtteilrundgang der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
der dem traditionellen Bürgergespräch voraus<br />
ging.<br />
Das neue Hirschbergzentrum mit Wohnen, Nahversorgung<br />
und Seniorenbetreuung.<br />
Der Neubaukomplex Hirschbergzentrum,<br />
dem zuvor alte Wohnblocks weichen mussten,<br />
besteht nun aus 54 Wohneinheiten und<br />
einigen Geschäftshäusern, einem Einkaufsmarkt<br />
sowie einem angeschlossenen<br />
Ärztehaus. Die bauliche Veränderung hat<br />
nicht nur das Stadtbild und die sozialen<br />
12 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
Verhältnisse im Wohngebiet verbessert,<br />
sondern mit der Verkehrsberuhigung auch<br />
die Lebensqualität. Stadtrat und Landtagsabgeordneter<br />
Klaus Herrmann wies auf das<br />
angrenzende Kleinpflegeheim mit betreuten<br />
Seniorenwohnungen hin. „Hier sind mit<br />
Fördermitteln des Programms „Soziale<br />
Stadt“ 29 Pflegeplätze und 25 Seniorenwohnungen<br />
mit Betreuung errichtet worden.<br />
Es fehlt nur noch, dass die Cafeteria<br />
ihren Außenbereich öffnet, um das Angebot<br />
abzurunden.“<br />
ehrenamtliches engagement in eglosheim<br />
vorbildlich<br />
Das Ehrenamt in Eglosheim ist eine traditionelle,<br />
bedeutende Säule des täglichen<br />
Zusammenlebens. So berichtete der<br />
Gemeinderatskandidat Wolfgang Wanzenberg<br />
von rund 40 Mittagessen, die im Bürgertreff<br />
dreimal pro Woche ausgegeben<br />
werden, unter Mithilfe von langzeitarbeitslosen<br />
Frauen, die damit eine Qualifizierungsmaßnahme<br />
erhalten. „Neben unserem<br />
Mittagstisch organisieren wir aber auch<br />
noch Sprachkurse für die im Stadtteil lebenden<br />
Migranten und Nachhilfe für schwächere<br />
Schüler. Die Räumlichkeiten werden<br />
von den unterschiedlichsten Institutionen<br />
genutzt“, so Wolfgang Wanzenberg weiter.<br />
Finanziert wird die Einrichtung auch aus<br />
Mitteln des Europäischen Sozialfonds.<br />
Klaus Herrmann (Mitte) bei der Erläuterung von Fragen<br />
aus der Runde, von links Ombo Shomongo, Stadtrat<br />
Roland Kromer, Wolfgang Wanzenberg, Roland Schmierer,<br />
Christian Köhle und der <strong>CDU</strong> Pressesprecher Peter Schmid.<br />
Hier beim Bürgergespräch und Diskussion über die Themen<br />
Eglosheims unter der Leitung des <strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsit-<br />
zenden Ralf Siegmund, nach dem 2-stündigen Rundgang.<br />
Ein Zustand bereitet Wolfgang Wanzenberg<br />
jedoch Sorgen: „Rund um den Bürgertreff<br />
versammelt sich regelmäßig eine Gruppe<br />
Männer, die den Vorplatz besetzt und dort<br />
den ganzen Tag Alkohol trinkt. Immer öfter<br />
werden auch Besucher des Bürgertreffs<br />
angepöbelt. Hier muss sich etwas ändern.“<br />
Der Stadtrat und Stadtverbandsvorsitzende<br />
Ralf Siegmund griff dann eine Idee aus der<br />
Runde auf: „Wenn man mit einem Bouleplatz<br />
oder etwas ähnlichem den Vorplatz<br />
belebt, fühlen sich die unerwünschten Personen<br />
dann auch belästigt. Mit einer solchen<br />
Möglichkeit kann man sie unauffällig<br />
verdrängen.“ „Jedenfalls hat sich im letzten<br />
Jahrzehnt das Image des ältesten und größten<br />
Stadtteils von <strong>Ludwigsburg</strong> erfreulicherweise<br />
stark verbessert“, lobte Stadtrat<br />
Roland Kromer. ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
stadtteilgespräch hoheneck<br />
planung des Fuss- und radWegs am<br />
necKaruFer muss üBerdacht Werden<br />
„Die bisherige Planung, den bestehenden<br />
Fußweg von zwei auf vier Meter zu verbreitern<br />
und gemeinsam mit den Radfahrern zu<br />
benutzen, birgt große Schwierigkeiten“, so<br />
die Stadt- und Regionalrätin Elke Kreiser.<br />
„Jeder der dort selbst schon einmal unterwegs<br />
war weiß, dass der Weg momentan<br />
von vielen Radfahrern als Rennstrecke missbraucht<br />
wird. Da hilft auch eine angedachte<br />
Verbreiterung nicht weiter. Diese lädt Radfahrer<br />
eher noch dazu ein, schneller zu fahren.“<br />
Die Renaturierung des Neckarufers<br />
und die neue Fuß- und Radwegegestaltung<br />
war eines der großen Themen beim traditionellen<br />
Stadtteilrundgang des <strong>CDU</strong>-Stadtverbands<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> mit anschließendem<br />
Bürgergespräch in Hoheneck. Stadtrat<br />
Roland Kromer lobte im weiteren Verlauf<br />
des Rundgangs zwar die Renaturierung des<br />
Neckarufers, die der Stadt einen großen<br />
Ökoflächenausgleich bescherte, sprach sich<br />
aber ebenfalls „wegen großer Bedenken im<br />
Zusammenspiel der Fußgänger und Radfahrer“<br />
für einen getrennten und geteerten<br />
Fußweg aus, der nicht zwangsläufig parallel<br />
verlaufen müsse.<br />
Beim Betrachten des Neckarufers wies der<br />
Stadtverbandsvorsitzende Ralf Siegmund<br />
noch auf die parallel zum Neckar verlaufende,<br />
neu gestaltete Uferstraße hin. „Die Neugestaltung<br />
und Sanierung der Uferstraße<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
war ein langjähriges Anliegen der Hohenecker<br />
Bürger. Wir sind froh, dass die Sanierung<br />
jetzt endlich abgeschlossen ist.“<br />
Jugendarbeit in hoheneck funktioniert<br />
vorbildlich<br />
Das Jugendcafé in Hoheneck erfreut sich<br />
regen Zulaufs. So wird der Betrieb von den<br />
Kindern und Jugendlichen aus dem Stadtteil<br />
eigenverantwortlich unterstützt. Bei der<br />
Umgestaltung des Steinspielplatzes in der<br />
Wilhelm-Nagel-Straße helfen die Kinder<br />
Im Bürgergespräch nach dem Stadtteilrundgang, von links,<br />
Stadtrat Roland Kromer, die Stadtteilausschussmitglieder<br />
von Hoheneck Michael Roock und Lothar Willner, Stadt-<br />
und Kreisrat Ralf Siegmund, Stadt- und Regionalrätin Elke<br />
Kreiser, Stadt- und Kreisrat Klaus Herrmann.<br />
Die Gruppe interessierter Mitbürgerinnen und Mitbürger unter der Führung von Stadt- und Regionalrätin Elke Kreiser bei<br />
der Begehung des Uferbereichs in Hoheneck.<br />
FRAKTION<br />
unter der Leitung von Alexandra Unruh von<br />
der Kinder- und Jugendförderung mit. „Wer<br />
eigene Energie in ein Projekt steckt, achtet<br />
in der Regel auch im späteren Betrieb darauf,<br />
dass die Spielgeräte ordentlich benutzt<br />
und nicht mutwillig beschädigt werden“, so<br />
der Landtagsabgeordnete und <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Stadtrat Klaus Herrmann.<br />
Einen Wunsch hatten die anwesenden Mitglieder<br />
des „Jugendrätle“ dann aber: „Wir<br />
wünschen uns eine BMX-Strecke in<br />
Hoheneck!“ Klaus Herrmann will den Vor-<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 13
FRAKTION<br />
schlag zwar weiter verfolgen, verwies aber<br />
darauf, „dass vor Jahren eine Skateranlage<br />
auf dem KSV-Parkplatz errichtet wurde, die<br />
heute von niemandem mehr genutzt wird.“<br />
grundschule hoheneck mit massiven<br />
platzproblemen<br />
„Das Betreuungsangebot an der Grundschule<br />
in Hoheneck hat in den vergangenen<br />
Jahren erfreulicherweise stark zugenommen“,<br />
so Stadtteilausschussmitglied<br />
Michael Roock. Da damit auch die Kinderzahlen<br />
stetig ansteigen und im Rahmen der<br />
verlässlichen Grundschule mittlerweile<br />
zweimal pro Woche eine Mittagessensausgabe<br />
stattfindet, gibt es an der Schule mittlerweile<br />
Raumprobleme. „Da wir auch in<br />
den kommenden Jahren noch einen steigenden<br />
Bedarf und vor allem eine steigende<br />
Nachfrage nach all den angebotenen<br />
Betreuungsangeboten erwarten, muss das<br />
Raum- und Mensaproblem an der Grund-<br />
impressum<br />
1 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
schule in Hoheneck bald gelöst werden“,<br />
so Michael Roock weiter.<br />
verkehrsbelastung auf den hauptstraßen<br />
nimmt zu<br />
Ein weiterer Kritikpunkt der Hohenecker<br />
Bürger war der zunehmende LKW-Schleichverkehr<br />
in der Beihinger Straße, der immer<br />
mehr mit Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />
einhergeht. Auch auf den anderen<br />
Hauptstraßen in Hoheneck werden immer<br />
wieder Geschwindigkeitsverstöße festgestellt.<br />
Da stationäre Radargeräte das Problem<br />
oft nur bis hinter die kontrollierte<br />
Stelle verschieben, sollten für die Zukunft<br />
Umbaumaßnahmen, die den Verkehr<br />
abbremsen, angedacht werden. „Weiterhin<br />
halte ich den Einsatz von mobilen Geräten,<br />
die die momentane Fahrgeschwindigkeit<br />
der Verkehrsteilnehmer anzeigen, in Verbindung<br />
mit regelmäßigen mobilen Radarkontrollen<br />
für sinnvoll, um potenzielle<br />
herausgeber: <strong>CDU</strong> Gemeinderatsfraktion <strong>Ludwigsburg</strong>, Rathaus, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Lang, heinrich-Heine-Straße 3, 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Fon (07141) 5 56 57, Fax (07141) 5 56 01, E-Mail: t.lang@cdu-ludwigsburg.de<br />
verantwortlich: Für die Texte: die jeweiligen Autoren<br />
redaktion: Maik Braumann, Ingeborg Choeb, Anette Mezger, Peter Schmid<br />
druck: Karlshöhe <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Bezugspreis: kostenlos<br />
Bildnachweis: <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, www.essigfoto.de<br />
Treffpunkt <strong>CDU</strong> Fraktion im <strong>Ludwigsburg</strong>er Gemeinderat ist das offizielle Mitteilungsmagazin der<br />
<strong>CDU</strong>-Gemeinderatsfraktion <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Ein Beispiel der Renaturierung, das Neckarufer in<br />
Hoheneck ein Großprojekt von Stadt, Region und Bund.<br />
Raser einzubremsen“, so Elke Kreiser. „Der<br />
Einsatz dieser mobilen Geräte zeigt, dass<br />
die Verkehrsteilnehmer dann bewusst langsamer<br />
fahren und sich an die gültige<br />
Höchstgeschwindigkeit halten.“<br />
Ksv hoheneck wird 100 Jahre alt<br />
Stadtteilausschussmitglied Lothar Willner,<br />
der auch Vorsitzender der KSV Hoheneck ist,<br />
machte auf die Planungen der 100-Jahr-Feier<br />
des Vereins aufmerksam, die im kommenden<br />
Jahr stattfindet. So wurde im Vorfeld des<br />
Jubiläums die Wärmedämmung am Vereinsheim<br />
auf den aktuellen Stand der Technik<br />
gebracht. Auch konnte zusätzlich eine Photovoltaikanlage<br />
auf dem Dach des Vereinsheims<br />
errichtet werden. „Unsere Infrastruktur<br />
ist in gutem Zustand. Aber trotzdem<br />
sollte die Stadt ihre Zuschusskürzungen wieder<br />
zurücknehmen. Was der Sport und wir<br />
hier für 600 Jugendliche leisten, kann die<br />
Politik nicht ersetzen“, so Lothar Willner. ■<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
stadtteilgespräch poppenweiler<br />
neues FamilienZentrum, vereinsheime und<br />
sporthalle steigern die leBensQualität<br />
traditioneller rundgang des cdu stadtverbands mit<br />
anschließendem Bürgergespräch<br />
Stadtteilauschussmitglied in Grünbühl Kurt Kriegisch,<br />
Stadt- und Kreisrat Klaus Herrmann, Stadt- und Kreisrat<br />
Ralf Siegmund, Stadtteilausschussmitglied Poppenweiler<br />
Armin Klotz bei der Erläuterung der Wegstrecke.<br />
„Der Stadtteil Poppenweiler wird in jedem<br />
Fall sowohl vom geplanten Familienzentrum<br />
als auch von der neuen Sporthalle profitieren“,<br />
sagte Stadtteilausschussmitglied<br />
Armin Klotz beim traditionellen Stadtteilgespräch<br />
des <strong>CDU</strong>-Stadtverbands in Poppenweiler.<br />
„Mit einer zeitnahen und vernünftigen<br />
Bewertung der verschiedenen<br />
vorliegenden Standortalternativen wird die<br />
beste Lösung für Poppenweiler erreicht<br />
werden.“<br />
Das gut besuchte Stadtteilgespräch zeigte<br />
wie schon in den vergangenen Jahren das<br />
große Interesse der Poppenweiler Bürgerinnen<br />
und Bürger an der Zukunft ihres<br />
Stadtteils. Stadtrat Claus-Dieter Meyer<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
begrüßte die vorgelegten alternativen<br />
Standortuntersuchungen. Am besten solle<br />
noch der bestehende Gemeinderat bis Ende<br />
Juli <strong>2009</strong> eine Standortentscheidung treffen,<br />
um den Vereinen Planungssicherheit<br />
und eine zeitlich gestaffelte Realisierung<br />
ihrer Vereinsheime zu ermöglichen.<br />
Breitbandanschluss für poppenweiler<br />
zügig voranbringen<br />
Für die Zukunft in Poppenweiler ist auch<br />
der flächendeckende Zugang zu Breitbandinternetanschlüssen<br />
erforderlich. Der<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>er Landtagsabgeordnete und<br />
Stadtrat Klaus Herrmann plädiert für eine<br />
schnelle Lösung in den laufenden Verhandlungen<br />
zwischen der Stadt und der Deut-<br />
Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter<br />
aus der Landwirtschaft, den Vereinen von Musik,<br />
Sport und Kultur.<br />
FRAKTION<br />
von links Stadtrat Roland Kromer, Roland Schmierer, Stadtund<br />
Regionalrätin Elke Kreiser, Stadtrat Claus-Dieter Meyer.<br />
schen Telekom: „Lücken im Netz finden sich<br />
nicht nur im ländlichen Raum, sondern auch<br />
in der Stadtregion. Auf lange Sicht kann<br />
sich eine fehlende Breitbandversorgung für<br />
Gewerbe und Privathaushalte äußerst<br />
negativ auswirken.“<br />
trägervielfalt bei den Kindergärten und<br />
verkehrssicherheit gewährleisten<br />
„Die geplanten Umstrukturierungen beim<br />
evangelischen Kindergarten im Rahmen des<br />
bestehenden Kindergartenvertrages zu<br />
erfüllen wird für die evangelische Kirchengemeinde<br />
äußerst schwierig“, so die Sorge<br />
des Poppenweiler Pfarrers Andreas Gruhn.<br />
Die <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> steht für Trägervielfalt<br />
bei den Kindergärten in der Hoffnung,<br />
mit der evangelischen Kirche eine Lösung<br />
im Rahmen des Kindergartenvertrages zu<br />
erreichen, auch wenn hier noch einige Hürden<br />
zu überwinden sind.<br />
Eine weitere Sorge der Bürgerinnen und<br />
Bürger betrifft das Thema Verkehrssicherheit.<br />
Der <strong>CDU</strong> Stadtverbandsvorsitzende<br />
Ralf Siegmund nimmt die zahlreichen Verbesserungsvorschläge<br />
ernst: „Geeignete<br />
bauliche Maßnahmen und verstärkte Kontrollen<br />
können hier Abhilfe schaffen.“ ■<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 1
STADTVERBAND<br />
Kommunalwahlprogramm<br />
inhalte der cdu-politiK<br />
Für ludWigsBurg<br />
einkaufsstadt mit Flair<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> präsentiert sich im 300. Jahr<br />
ihres Bestehens als offene und moderne<br />
Stadt – ihrer Vergangenheit als ehemalige<br />
württembergische Residenz verbunden:<br />
Filmakademie, Akademie für Darstellende<br />
Kunst, Blühendes Barock und Einkaufsstadt<br />
mit Flair. Dazu haben die <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Stadträtinnen und Stadträte der <strong>CDU</strong> beigetragen<br />
und können auf einiges verweisen,<br />
was für <strong>Ludwigsburg</strong> in den letzten<br />
fünf Jahren erreicht wurde:<br />
Kreativität inmitten der stadt<br />
So hat sich das Warten auf den Abschluss<br />
der Bauarbeiten auf dem Mathildenareal<br />
gelohnt. Neben Tiefgarage für entspanntes<br />
Parken in der Innenstadt wird binnen<br />
kürzester Zeit die Akademie für Darstellende<br />
Kunst mit ihrem Akademiehof fertig<br />
gestellt. Somit wird weiterer Raum für Kreatives<br />
geschaffen sein.<br />
aufwertung der mathildenstraße<br />
In der Mathildenstraße an der Zufahrt zum<br />
Rathaushof entsteht ein attraktiver Neubau.<br />
Dies ist die zukünftige Heimat für das<br />
Städtische Archiv, das Hochbauamt und die<br />
Wohnungsbau <strong>Ludwigsburg</strong>. Damit wird für<br />
wichtige städtische Anlaufstellen eine<br />
neue, attraktive Unterbringung realisiert.<br />
16 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
multifunktionshalle größtes Bauvorhaben<br />
Die Multifunktionshalle beim Bahnhof bietet<br />
demnächst Sport-, Kultur- und Showveranstaltungen<br />
für alle <strong>Ludwigsburg</strong>er Bürgerinnen<br />
und Bürger. Sie ist das größte Bauvorhaben<br />
der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> seit dem<br />
Bau des Forums und ein Leuchtturmprojekt<br />
im Kreis. Dabei fühlt sich die <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
auch den Belangen der Anwohner<br />
gegenüber verantwortlich, auf deren Rücken<br />
u.a. die knappe Parkplatzsituation nicht ausgetragen<br />
werden darf. Das Westportal am<br />
Bahnhof, eine langjährige Forderung der<br />
Eine weitere Hochschule in unserer Stadt: Blick auf die<br />
Baustelle der Akademie für Darstellende Kunst.<br />
<strong>CDU</strong>, fügt sich in das zukünftige Bauensemble<br />
bestens ein und garantiert eine<br />
schnelle Anbindung an ZOB und Bahnhof.<br />
neue akzente in der innenstadt<br />
Die Straßen rund um die WilhelmGalerie<br />
wurden neu gestaltet und setzen insbesondere<br />
in der Wilhelmstraße neue Akzente.<br />
Mit der bereits fertig gestellten Marstallstraße<br />
und dem Kaffeeberg werden die<br />
Innenstadt an das Schloss und das Blühende<br />
Barock und umgekehrt hervorragend<br />
angebunden sein.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
Bildung in ludwigsburg<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> bietet beste Bedingungen für<br />
die Bildung. Der Schulentwicklungsplan<br />
wurde verabschiedet, die einzelnen Schulen<br />
der Innenstadt zum Schulcampus weiterentwickelt,<br />
neue Räumlichkeiten für Naturwissenschaft<br />
und Technik sowie eine Mensa<br />
für alle Schüler geschaffen. Mit dem<br />
Abschluss der noch ausstehenden Sanierungen<br />
der Elly-Heuss-Knapp-Realschule<br />
und des Goethe-Gymnasiums wird der<br />
Schulstandort <strong>Ludwigsburg</strong> zukunftsfähig<br />
ausgerichtet sein.<br />
attraktiv einkaufen in der Wilhelmgalerie<br />
Ein weiterer attraktiver Standort zu den<br />
Einkaufsmöglichkeiten „auf der grünen<br />
Wiese“ bietet die WilhelmGalerie in der<br />
Innenstadt. Die Parkierung auf dem Dachgeschoss<br />
ist eine neue innovative Lösung<br />
und entspannt die Parkplatzsituation in der<br />
Innenstadt zusätzlich.<br />
entwicklung für eglosheim<br />
Im bevölkerungsreichsten Stadtteil Eglosheim<br />
hat sich eine weitere positive Entwicklung<br />
durch das Projekt „Soziale Stadt“ fortgesetzt.<br />
Mit dem Bau eines Alten- und<br />
Pflegeheims wurde dem demographischen<br />
Wandel Rechnung getragen. Das Hirschbergzentrum<br />
mit Nahversorgung, Wohnungen<br />
und Dienstleistungsangeboten wertet den<br />
Stadtteil auf. Gleichzeitig wurde ein zweiteiliges<br />
Hallenprojekt mit einer Sport- und<br />
Kulturhalle verwirklicht. Dem Gedanken des<br />
Ausgleichs zwischen den Generationen wurde<br />
durch das Jugendhaus des Bauspiel-<br />
platzes, dem Bauspielhaus, Rechnung getragen.<br />
Stadtteilarchitektonisch wurde der<br />
Kirchenvorplatz der Katharinenkirche neu<br />
gestaltet. Weiter entsteht mit dem Baugebiet<br />
zwischen Finkenweg und Amselweg<br />
eine sinnvolle Nachverdichtung.<br />
grünbühl-sonnenberg, Karlshöhe<br />
Auch im Bereich Grünbühl-Sonnenberg und<br />
Karlshöhe wird das Projekt „Soziale Stadt“<br />
umgesetzt und sorgt für wichtige Impulse<br />
in diesem Stadtteilgebiet. Durch Neubau<br />
und Sanierungen im Sonnenberg entsteht<br />
dort mehr Attraktivität. Die Neugestaltung<br />
des Wohnumfeldes hat für die <strong>CDU</strong> hohe<br />
Priorität. Mit dem Bürgertreff, dem Bau des<br />
Mehrgenerationenhauses und der Weiterentwicklung<br />
des Kinder- und Familienzentrums<br />
wachsen Grünbühl und Sonnenberg<br />
zu einem Stadtteil zusammen.<br />
naherholungsgebiete<br />
In Hoheneck ist der „Hungerberg“ im<br />
Bereich des ehemaligen Steinbruchs naturnah<br />
gestaltet und lädt bereits in großem<br />
Umfang Spaziergänger in ein attraktives<br />
Naherholungsgebiet ein. Das Neckarufer in<br />
Hoheneck und Oßweil wird renaturiert und<br />
bringt Natur und Lebensqualität zurück –<br />
wie auch der Grünzug in Pflugfelden.<br />
Wohnraum für junge Familien<br />
Auch der Wohnungsbau insbesondere für<br />
junge Familien stellt eine wichtige Zukunftsaufgabe<br />
dar. So wird in Oßweil bald die<br />
„Hartenecker Höhe“ (ehemals Flak-Kaserne)<br />
realisiert. In Poppenweiler wird das Bauge-<br />
biet „Jahnstraße“ bereits voll umgesetzt.<br />
Auch im Sonnenberg werden neue attraktive<br />
Wohnungen geschaffen. Im Stadtteil<br />
Pflugfelden ist das Baugebiet „Am Wasserfall“<br />
beschlossene Sache und strebt seiner<br />
Umsetzung entgegen. In Neckarweihingen<br />
befindet sich das Gebiet „Neckarterrasse“<br />
gerade in einer wichtigen Bearbeitungsphase.<br />
Die <strong>CDU</strong>-Gemeinderatsfraktion hofft<br />
hier auf eine baldige Umsetzung. Mit dem<br />
Baukindergeld unterstützt die Stadt junge<br />
Familien, Eigentum zu erwerben.<br />
entwicklung für neckarweihingen<br />
In Neckarweihingen wird ein neues Verkehrskonzept<br />
erstellt. Die Hauptstraße und<br />
der Rathausplatz sollen schöner werden.<br />
Für die unmittelbare Nahversorgung im<br />
Stadtteil müssen Ergänzungen gefunden<br />
werden. Auch ist die Ansiedlung eines<br />
Alten- und Pflegeheimes ein gutes Angebot<br />
für den Stadtteil und hier sinnvoller als an<br />
zentraler Stelle in der Innenstadt. Eine Aufnahme<br />
in das Landessanierungsprogramm<br />
konnte bereits erreicht werden. Den Standort<br />
der Friedrich-von-Keller Schule wollen<br />
wir erhalten.<br />
Feuerwehr<br />
STADTVERBAND<br />
Erfolgreiche Weiterentwicklung der Innenstadt – der neue<br />
Einkaufsmagnet WilhelmGalerie.<br />
Bei der Feuerwehr wurde der Brandschutzbedarfsplan<br />
beschlossen, der auch die<br />
Unterstützung und Förderung der freiwilligen<br />
Abteilungen vorsieht. Wir sehen auch<br />
noch Entwicklungsmöglichkeiten in Grünbühl-Sonnenberg<br />
und unterstützen den<br />
Bedarf der Abteilung in Neckarweihingen.<br />
Die Feuerwehrhäuser in allen anderen<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 17
STADTVERBAND<br />
Stadtteilen wurden schon auf den notwendigen<br />
Standard gebracht.<br />
positive entwicklung von Blühendem<br />
Barock und schlossmanufaktur<br />
Eines der Wahrzeichen <strong>Ludwigsburg</strong>s, das<br />
„Blühende Barock“ hat sich weiter positiv<br />
entwickelt und verfügt über einen hohen<br />
Bekanntheitsgrad. Gleichzeitig wurde eine<br />
tragfähige Lösung für die zur Schlossmanufaktur<br />
gewordene ehemalige Porzellanmanufaktur<br />
gefunden. Somit sind die Formen<br />
und Lizenzen für <strong>Ludwigsburg</strong> gesichert.<br />
entwicklung weiterer gewerbestandorte für<br />
den erhalt von arbeitsplätzen notwendig<br />
Attraktive Gewerbeflächen und Industriegebiete<br />
sind in <strong>Ludwigsburg</strong> Mangelware.<br />
Daher ist die Erschließung des Areals<br />
„Schanzäcker“ wichtig. Auch interkommunale<br />
Gewerbegebiete müssen gefördert<br />
werden. In diesem Zusammenhang wird es<br />
vermehrt zur Zukunftsaufgabe, attraktive<br />
Arbeitsplätze in <strong>Ludwigsburg</strong> anzusiedeln<br />
und zu erhalten. Somit wird es immer wichtiger<br />
sein, ansässigen Firmen Perspektiven<br />
anbieten zu können.<br />
stärkung der heimischen Wirtschaft<br />
Die Wirtschaft in <strong>Ludwigsburg</strong> fächert sich<br />
hauptsächlich in die folgenden Bereiche<br />
auf: Maschinenbau, Finanzdienstleistungen,<br />
Medien und IT-Beratung, Automobilzulieferer,<br />
Handel und Handwerk. Dieser breite<br />
Servicemix in <strong>Ludwigsburg</strong> soll erhalten<br />
und auch zukünftig unterstützt und ausgebaut<br />
werden.<br />
18 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
Arbeitsplätze und Produktivität hängen<br />
vom Leistungsvermögen der heimischen<br />
Wirtschaftsstruktur ab, besonders in Krisenzeiten.<br />
Handwerk und Mittelstand bilden<br />
gestern wie heute das Rückgrat eines<br />
ökonomisch funktionierenden Gemeinwesens.<br />
Dabei fühlt sich die <strong>CDU</strong> den Trägern<br />
dieses Gemeinwesens verpflichtet. Wir werden<br />
auch in der Zukunft die Förderer der<br />
heimischen Wirtschaft sein und haben<br />
immer ein offenes Ohr für deren Belange.<br />
Finanzen haushalt<br />
Die Themen Finanzen und Haushalt ziehen<br />
sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche.<br />
Wir wollen eine nachhaltige Finanzpolitik um<br />
künftigen Generationen Spielraum zu lassen.<br />
Die Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> hat in den letzten<br />
Jahren, in denen sich die Einnahmen positiv<br />
entwickelt haben, viele Aufgaben begonnen,<br />
die noch Jahre bis zur endgültigen Fertigstellung<br />
benötigen. Bei vielen Maßnahmen<br />
entstehen Folgekosten, die wir sehr genau<br />
verfolgen müssen, da sie den Verwaltungshaushalt<br />
oder die städtischen Gesellschaften<br />
belasten und die Möglichkeiten für<br />
Investitionen in der Zukunft einschränken.<br />
Oberstes Ziel für die Zukunft muss sein: Die<br />
Ausgaben müssen genau beobachtet und<br />
verfolgt werden, nicht alles Wünschenswerte<br />
ist auch finanzierbar. Einnahmeausfälle<br />
sind durch Ausgabenreduzierung auszugleichen.<br />
Ausgabendisziplin kommt vor<br />
Steuer- und Gebührenerhöhungen.<br />
Innovative und attraktive Unternehmen sichern den<br />
Wirtschafts- und Gewerbestandort <strong>Ludwigsburg</strong> und<br />
schaffen neue Arbeitsplätze.<br />
Das Forum hat sich in den vergangenen 20 Jahren zur<br />
Kulturstätte für berühmte Künstler aus aller Welt, sowie<br />
zum bekannten Tagungs- und Kongresszentrum entwickelt.<br />
verschiedene institutionen entwickeln<br />
ludwigsburg weiter<br />
Die Wohnungsbau <strong>Ludwigsburg</strong> entwickelt<br />
sich von einem reinen Wohnungsverwaltungs-Instrument<br />
zu einem Mittel der Stadtplanung.<br />
Somit wurde die Stadtentwicklung<br />
ein zentrales Aufgabenfeld ihrer Arbeit.<br />
Die Stadtwerke <strong>Ludwigsburg</strong>-Kornwestheim<br />
als ehemals kommunale Energieversorger<br />
stellen sich heute als ertragsoptimierte<br />
Unternehmen dar. Nur so können<br />
sie auch weiter bestehen. Weitere Fusionen<br />
und Optimierungen sind erstrebenswert.<br />
Der Innenstadthandel hat sich mit dem<br />
neuen Innenstadtverein „Luis“ ein Element<br />
der Eigenverantwortlichkeit gegeben, das<br />
sinnvoll zu nutzen ist. Dem schleichenden<br />
„Filialismus“, den 1-Euro-Ketten und Billig-<br />
Imbissen muss im Sinne einer attraktiven<br />
Innenstadt entgegengewirkt werden. Nur<br />
so ist die zunehmende Abwanderung der<br />
Käuferströme zu stoppen. Mehr gemeinsame,<br />
aufeinander abgestimmte Aktionen<br />
im Sinne eines einheitlichen Innenstadt-<br />
Managements wären begrüßenswert.<br />
medienstandort<br />
Der Medienstandort <strong>Ludwigsburg</strong> wird kontinuierlich<br />
ausgebaut. Die Akademie für<br />
Darstellende Kunst ist zusammen mit der<br />
Filmakademie zum Motor dieser Entwicklung<br />
geworden. Die Zahl der Arbeitsplätze,<br />
die mit dieser Branche zusammenhängen,<br />
wird weiter steigen.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
Kultur und vereinsleben: Klammer für ein<br />
gedeihliches miteinander<br />
Kultur ist ein wichtiges Element der Gesellschaft.<br />
Sie stärkt den Zusammenhalt und<br />
die Integration. Deshalb sorgen wir mit<br />
unserer Unterstützung für die notwendigen<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Ein weiterer maßgeblicher Bestandteil des<br />
kulturellen Lebens der Stadt sind die <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Vereine. Diese sollen weiter<br />
gefördert werden. Jährlich wiederkehrende<br />
Veranstaltungen, wie z. B. das Marktplatzfest,<br />
bilden die Klammer zwischen den Vereinen<br />
und tragen zu einer interkulturellen Vernetzung<br />
bei. Wichtige kulturelle Kernelemente<br />
stellen die Schlossfestspiele, das Scala, das<br />
Kunstzentrum Karlskaserne mit Jugendmusikschule,<br />
Tanz- und Theaterwerkstatt, Kunstschule<br />
Labyrinth und weiteren Institutionen<br />
dar. Alle kulturellen Einrichtungen, dazu<br />
gehört auch die neue Multifunktionshalle,<br />
sollen eine optimale Belegung erfahren.<br />
Die Veranstaltungsstätten sollen besser<br />
vernetzt werden. Hier kommt dem Bildungsbereich<br />
eine übergeordnete Bedeutung<br />
zu. Dazu gehören die Volkshochschule,<br />
die Jugendmusikschule, die Tanz- und Theaterwerkstatt<br />
sowie andere Einrichtungen.<br />
Doppelstrukturen sollen überprüft und<br />
gegebenenfalls gestrichen werden, wie dies<br />
bereits in vielen Städten praktiziert wird.<br />
Die mehrfach ausgezeichnete <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Stadtbibliothek soll in ihrer wichtigen<br />
Aufgabe weiter gestärkt und auch entsprechend<br />
unterstützt werden.<br />
die cdu als verlässlicher partner des sports<br />
Die Sportvereine sind der wichtigste Teil<br />
der organisatorischen Infrastruktur des<br />
Sports. Insbesondere für Jugendliche leisten<br />
die Vereine sehr viel. Das Prädikat<br />
Sportstadt <strong>Ludwigsburg</strong> muss immer wieder<br />
neu verdient werden. Sport ist Teil der<br />
Lebensqualität und der Attraktivität der<br />
Stadt. Grundlagen dafür sind:<br />
• Sinnvolle und verlässliche Förderung für<br />
den Vereins- und Schulsport<br />
• Erhalt und Ausbau einer angemessenen<br />
Kinder- und Jugendförderung<br />
• Pflege und Ausbau der sportlichen Infrastruktur<br />
in der Kernstadt und den<br />
Stadtteilen<br />
• Vernünftige und nachhaltige Unterstützung<br />
des Spitzensports.<br />
Die Erstellung eines Sportentwicklungsplanes<br />
kann eine Chance sein, um eine längerfristige<br />
Entwicklung zu gewährleisten.<br />
Für die Beteiligten ist Raum für entsprechende<br />
Entwicklungen zu berücksichtigen<br />
(z. B. Eigeninitiative von Vereinen).<br />
Die Sporthallen-Neubauten in Oßweil mit<br />
Baubeginn im Jahr 2011 sowie der Bau der<br />
Schulsporthallen in der Oststadt und in<br />
Poppenweiler sind umzusetzen. Um die<br />
gute Infrastruktur des Sports zu erhalten<br />
und zu optimieren ist die planmäßige Sanierung<br />
von Sportstätten auch in Zukunft<br />
unabdingbar. Die Errichtung von Multifunktionssportflächen<br />
(Kleinspielfelder u.ä.)<br />
wäre eine sinnvolle Ergänzung der sportlichen<br />
Infrastruktur.<br />
Ein „Sportliches Wegenetz“ in <strong>Ludwigsburg</strong><br />
(Radfahren, Skaten, Laufen, Walken mit<br />
abgemessenen Strecken) sollte baldmöglichst<br />
ausgewiesen werden. Auch eine<br />
Bäderkonzeption gehört zur sportlichen<br />
Infrastruktur. Der Sportpark Ost bietet<br />
interessante Entwicklungsmöglichkeiten für<br />
den <strong>Ludwigsburg</strong>er Sport. Das Thema muss<br />
aber gründlich diskutiert werden.<br />
verkehrsinfrastrukturrücklage<br />
Teile aus dem Verkaufserlös der Neckarwerke-<br />
Aktien wurden in eine Verkehrsinfrastrukturrücklage<br />
eingebracht. Die Zinserträge aus dieser<br />
Rücklage fließen bis jetzt dem Haushalt<br />
zu. Diese Zinsen sollten nach Ansicht der <strong>CDU</strong><br />
der Rücklage zugerechnet werden.<br />
grundstücksverkäufe<br />
Es wurde beschlossen, die „Hinteren<br />
Halden“ als Finanzierungselement für den<br />
Haushalt zu verkaufen. Damit sollen Investitionen<br />
in Bildung und Betreuung finanziert<br />
werden. Dies ist angesichts stetig steigender<br />
Kosten für Kinderbetreuung der<br />
0- bis 6-Jährigen dringend geboten.<br />
verkehr in ludwigsburg<br />
STADTVERBAND<br />
Kultur, Musik und Sport sind Eckpfeiler des gesellschaftlichen<br />
Lebens und bürgerschaftlichen Engagements.<br />
Der wachsende Verkehr stellt Anforderungen<br />
an die Politik. Die Feinstaubproblematik<br />
und der Lärm ist auch durch derzeit<br />
verbesserte Werte weiterhin eine Belastung<br />
für das Wohlfühlen im urbanen Ballungsraum.<br />
Um eine zukunftsfähige, bedarfsgerechte<br />
Verkehrsentwicklung zu gewährleisten,<br />
ist die Erstellung eines Maßnahmeplans<br />
erforderlich. Die Entlastung der B 27 und<br />
ihrer Zubringer steht im Vordergrund. Ein<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 19
STADTVERBAND<br />
wichtiger Beitrag hierzu bildet außerdem<br />
die baldige Umsetzung der Nord-Ost-<br />
Umfahrung um Stuttgart.<br />
Es erscheint der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> wichtig,<br />
die einzelnen Vorhaben und Projekte in<br />
einer Prioritätenliste darzustellen. Diese<br />
gliedert sich wie folgt:<br />
• autobahnausfahrt ludwigsburg-mitte<br />
Die Überlegung einer Autobahnausfahrt<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>-Mitte hat die Chance, in<br />
den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen<br />
zu werden. Der Verband Region<br />
Stuttgart steht einer derartigen Anbindung<br />
positiv gegenüber. Zur Sicherheit<br />
sollte eine zweite Variante vorangetrieben<br />
werden, sodass zwei Vorschläge<br />
unter dem Aspekt der höchsten Verkehrsentlastung<br />
zur Wahl stehen.<br />
• entlastung B 27<br />
Eine nachhaltige Verkehrsentlastung stellen<br />
die Konzepte in Bezug auf einen Favorite-Tunnel<br />
dar. Dieser kann ein Brückenschlag<br />
zwischen Schloss und Stadtzentrum<br />
sein, wenn er in einer die Schlossstraße<br />
unterquerenden Variante zustande käme.<br />
Eine Entlastung für die Stadtteile<br />
Hoheneck, Eglosheim und die nördliche<br />
Innenstadt wäre die direkte Konsequenz.<br />
Für die <strong>Ludwigsburg</strong>er <strong>CDU</strong> wäre jedoch<br />
der Idealzustand der Beginn der Untertunnelung<br />
bereits ab der Höhe des Forums.<br />
Dies würde die Trennung der Stadt in zwei<br />
Teile endgültig aufheben und eröffnet<br />
Raum für eine attraktive Stadtplanung.<br />
20 Treffpunkt 5/<strong>2009</strong><br />
• Feinstaub<br />
Die <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> spricht sich für<br />
fließenden Verkehr in der Innenstadt aus.<br />
Demzufolge ist der Staubildung beispielsweise<br />
infolge zugeparkter Abbiegespuren<br />
durch entsprechende durchgängige Halteverbote<br />
vorzubeugen.<br />
• strombergstraße<br />
Der bereits beschlossene Ausbau der<br />
Strombergstraße muss schnellstmöglich<br />
umgesetzt werden.<br />
• anschluss Westrandstraße<br />
Der Anschluss der geplanten Westrandstraße<br />
an die L 1140 muss gegenüber der<br />
BAB-Auffahrt nach Heilbronn erfolgen,<br />
um die Belastung für den Stadtteil Pflugfelden<br />
so gering wie möglich zu halten.<br />
• Waiblinger straße<br />
Die <strong>CDU</strong> hält den Ausbau der Waiblinger<br />
Straße nach wie vor für notwendig, da<br />
durch die Aufsiedlung im Neubaugebiet<br />
„Hartenecker Höhe“ zusätzlicher Verkehr<br />
entstehen wird, der über die ausgebaute<br />
Waiblinger Straße abfließen und Wohnstraßen<br />
entlasten würde.<br />
• eisenbahnstraße<br />
Zur Entlastung der Solitudeallee ist ein<br />
Ausbau der Eisenbahnstraße nach Kornwestheim<br />
mit direktem Anschluss an die<br />
B 27-Zufahrt/Abfahrt <strong>Ludwigsburg</strong>-West<br />
weiter zu verfolgen. Dies entspricht der<br />
ursprünglichen Übereinkunft mit der<br />
Stadt Kornwestheim.<br />
• parken und park-leit-system<br />
Die erfolgte Umsetzung des <strong>CDU</strong>-Vor-<br />
Ein zentrales Zukunftsthema wird der Verkehr im Bereich<br />
Individuallösungen und ÖPNV sein.<br />
schlags, eines Park-Leit-Systems im<br />
Innenstadtzirkel, erleichtert den Individualverkehr<br />
deutlich. Dieses erprobte<br />
System ist weiter auszubauen und den<br />
aktuellen innerstädtischen Gegebenheiten<br />
anzupassen. Die hohe Auslastung<br />
der Rathaus-Tiefgarage spricht für die<br />
Richtigkeit dieses <strong>CDU</strong>-Vorschlags. Mit<br />
dem Neubau der Mathilden-Tiefgarage<br />
wird der Gesamtkonzeption des Parkens<br />
in der Innenstadt eine weitere Facette<br />
hinzugefügt.<br />
• radwege<br />
Für eine gute Erreichbarkeit der Schulzentren<br />
und des Fahrradparkhauses am<br />
Bahnhof ist der Ausbau und die kontinuierliche<br />
Verbesserung eines verkehrssicheren<br />
Radwegenetzes notwendig.<br />
• nord-ost-umfahrung<br />
Eine Nord-Ost-Umfahrung um Stuttgart<br />
ist zur Entlastung – insbesondere der<br />
Friedrichstraße – dringend notwendig.<br />
• Wohngebiete<br />
Mit den Wohngebieten „Hartenecker<br />
Höhe“ in Oßweil, „Neckarterrassen“ in<br />
Neckarweihingen, „Am Wasserfall“ in<br />
Pflugfelden und der Entwicklung in Grünbühl-Sonnenberg<br />
bekommt <strong>Ludwigsburg</strong><br />
attraktiven Wohnraum.<br />
• gewerbeflächen<br />
Die <strong>Ludwigsburg</strong>er <strong>CDU</strong> steht für einen<br />
ressourcenschonenden Umgang mit<br />
Gewerbeflächen. Bestehende Betriebe<br />
und zukunftsweisende Entwicklungen<br />
müssen von der Stadt unterstützt und bei<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
Bedarf Flächen für Erweiterung oder<br />
Neuansiedlung erhalten. Firmen, die den<br />
Branchenmix innerhalb der Stadt bereichern,<br />
müssen bei der Standortsuche<br />
unterstützt werden.<br />
• schillerplatz<br />
Die <strong>CDU</strong> fordert eine Lösung für diesen<br />
markanten Platz in der Innenstadt, die<br />
auch die Interessen der Anlieger berücksichtigt.<br />
Diese muss auch unter stadtplanerischer<br />
Sicht praktikabel und durchführbar<br />
sein.<br />
• umwelt, erholung und lärmschutz<br />
Freiflächen zur Erhaltung von Natur- und<br />
Erholungsräumen sind für uns von zentraler<br />
Bedeutung. Die verbleibenden Freiflächen<br />
sollen weiterhin der landwirtschaftlichen<br />
Nutzung dienen und<br />
Möglichkeiten zur Erholung in der Natur<br />
bieten. Dazu gehören auch Grünflächen<br />
innerhalb der Kernstadt. Deshalb setzt<br />
sich die <strong>CDU</strong> verstärkt für den Erhalt und<br />
die Erneuerung der stadtbildprägenden<br />
historischen und zugleich ökologisch<br />
bedeutsamen Alleen ein.<br />
Im Rahmen des Projekts „Grüne Nachbarschaft“<br />
und des regionalen Projekts<br />
„Neckarpark“ wollen wir den Beitrag <strong>Ludwigsburg</strong>s<br />
zur Vernetzung von Naturräumen<br />
und Biotopen nachhaltig unterstützen.<br />
Das Stadtentwicklungsprogramm<br />
bietet viele Ansätze, auf örtlicher Ebene<br />
einen Beitrag zum Umweltschutz und<br />
damit zum Erhalt der natürlichen Ressourcen<br />
unserer Stadt zu leisten. An den<br />
großen Verkehrsachsen, entlang der Bun-<br />
desautobahn sowie entlang der Bahnlinien<br />
ist der Lärmschutz entsprechend<br />
zeitgemäßer Richtlinien einzurichten.<br />
integrationspolitik in ludwigsburg<br />
Die Integration ist eine gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgabe, für die die Politik Rahmenbedingungen<br />
setzt. Die Deutsche Sprache ist<br />
das Schlüsselelement zur Integration. Menschen,<br />
die hier Hilfe brauchen, sind entsprechend<br />
zu fördern. Mit dem <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Sprachförderkonzept werden im Kindergarten<br />
und in der Grundschule die notwendige<br />
Basis gelegt. Gerade hier können auch die<br />
Erwachsenen – und zwar beide Elternteile –<br />
erreicht werden. Die <strong>CDU</strong> unterstützt deshalb<br />
nachdrücklich die Sprachförderung für<br />
Kinder und Eltern als Angebot in den <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Kindergärten.<br />
Die Integration wird enorm begünstigt,<br />
wenn die Konzentration von Migrantengruppen<br />
in einzelnen Wohnquartieren vermieden<br />
wird. Die <strong>CDU</strong> steht in <strong>Ludwigsburg</strong><br />
für Integration auf dem Boden des Grundgesetzes.<br />
Dabei ist gelungene Integration<br />
nur möglich, wenn sich alle <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
aufeinander zu bewegen.<br />
schule, Bildung und Betreuung<br />
Die Umsetzung des Schulentwicklungsplans<br />
hat für uns hohe Priorität. Die <strong>CDU</strong><br />
setzt sich für die Weiterentwicklung der<br />
qualitativen Betreuungsangebote an Ganztagesschulen<br />
ein und hält die Bezuschussung<br />
des Mittagstisches für Schüler für<br />
richtig.<br />
Der Ausbau der weiterführenden Schulen<br />
im Bildungszentrum West und des Sport-<br />
Vollzeitinternats ab dem Schuljahr<br />
<strong>2009</strong>/2010 im Gebäude der Königin-Olga-<br />
Kaserne wird von der <strong>CDU</strong> unterstützt. Die<br />
Sporthallen-Neubauten in Oßweil mit Baubeginn<br />
im Jahr 2011 sowie der Bau der<br />
Schulsporthallen in der Oststadt und in<br />
Poppenweiler sind umzusetzen.<br />
Für die <strong>CDU</strong> ist Schulsozialarbeit ein wichtiger<br />
Bestandteil an jeder Schule in <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Für die nachhaltige Verbesserung<br />
der Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />
spielt der bedarfsgerechte Ausbau der<br />
Betreuungsangebote für Kinder eine entscheidende<br />
Rolle. Nachdem im Kindergarten<br />
eine Vollversorgung erreicht ist, geht es<br />
künftig verstärkt um familiengerechte Öffnungszeiten<br />
bis hin zur Ganztagesbetreuung.<br />
Ebenso wichtig sind Betreuungsmöglichkeiten<br />
während der Ferienzeiten.<br />
Ausbaubedarf besteht für die Betreuung<br />
von Kindern unter drei Jahren.<br />
die cdu legt Wert auf<br />
STADTVERBAND<br />
Der Innenstadtcampus entwickelt sich weiter:<br />
Die umgebaute Feuerseeturnhalle wird zur Schulmensa.<br />
• die Schaffung von Kinder- und Familienzentren<br />
in jedem Stadtteil<br />
• die Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />
durch Bereitstellung eines bedarfsgerechten<br />
Betreuungsangebots<br />
• eine qualitativ hochwertige Bildung,<br />
Betreuung und Erziehung, die an den<br />
Bedürfnissen der Kinder orientiert ist<br />
• Beratung und Unterstützung von Kindern<br />
und Familien<br />
• Familienbindung und<br />
Erziehungspartnerschaften.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 5/<strong>2009</strong> 21
STADTVERBAND<br />
Kommunalwahlprogramm<br />
attraKtive stadtteile<br />
pFlugFelden und Weststadt<br />
Oberste Priorität haben die Entlastung<br />
von Verkehrslärm und der daraus resultierenden<br />
Luftbelastung. Eine Erweiterung im<br />
Straßennetz – insbesondere auch der Autobahn<br />
– darf es nur mit zusätzlichen Lärmschutzmaßnahmen<br />
geben.<br />
Der Ausbau von Naherholungsmöglichkeiten,<br />
Grünzügen und Frischluftschneisen<br />
müssen gefördert und unterstützt werden,<br />
auch in Zusammenarbeit mit den benachbarten<br />
Kommunen.<br />
Das Neubaugebiet „Am Wasserfall“ ist eine<br />
Weiterentwicklungsperspektive für Pflugfelden.<br />
Die Strombergstraße ist eine sinnvolle<br />
Ergänzung der Infrastruktur, um lange Wege<br />
zu vermeiden und bestehende Wohngebiete<br />
vom Durchgangsverkehr zu entlasten.<br />
Auf der Schwieberdinger Straße und der<br />
22 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
L 1140 wird immer mehr Verkehr gebündelt.<br />
Dabei ist es zwingend erforderlich,<br />
dass der Verkehr flüssig gehalten wird und<br />
unnötige Stopps vermieden werden. Somit<br />
wird die Belastung durch Lärm und Abgase<br />
verringert. Pflugfelden und die Weststadt<br />
müssen über gut ausgebaute Radwegenetze<br />
untereinander und zu den Schulzentren<br />
erschlossen werden.<br />
Unsere Landwirtschaft sollte sich nicht in<br />
Monokulturen entwickeln. Hier ist auch die<br />
Landschaftspflege und die Pflege der Natur<br />
zu fördern und zu unterstützen, um so Räume<br />
für Naherholung zu erhalten und neu zu<br />
schaffen.<br />
Die Nahversorgung der Bevölkerung in<br />
Pflugfelden und der Weststadt ist uns ein<br />
Anliegen. Die Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> soll dies<br />
dort, wo es möglich ist, fördern und<br />
unterstützen.<br />
Außer der Parkierung unter der Arena wird ein zusätzliches<br />
Parkhaus für Autos und Fahrräder am Westausgang des<br />
Bahnhofs gebaut, 3 Minuten zu Fuß bis zur Arena.<br />
Attraktivität für den Tagungs- und Veranstaltungsort<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> – die neue Multifunktionsarena.<br />
oststadt<br />
Wir unterstützen Maßnahmen, die die<br />
Lebensqualität der Bewohner der Oststadt<br />
nachhaltig erhöhen:<br />
• In der gesamten Oststadt gibt es erhebliche<br />
Verkehrsbelastung und Parkplatznot<br />
durch Parkierung von Behördenmitarbeitern<br />
und -besuchern – hier ist<br />
Abhilfe nötig.<br />
• Durch eine Nord-Ost-Umfahrung um<br />
Stuttgart kann die unzumutbare Verkehrs-,<br />
Lärm- und Feinstaubbelastung der<br />
Anwohner der Friedrichstraße und die<br />
Belastung durch „Maut-Flüchtlinge“ verringert<br />
werden.<br />
• Die Um- und Neugestaltung des gesamten<br />
Berliner Platzes zur „Neuen Mitte<br />
Ost“, in die auch eine soziale Komponente<br />
einfließen muss, halten wir für dringend<br />
notwendig.<br />
• Der Bau einer neuen Schulsporthalle ist<br />
dringend und zeitnah zu realisieren.<br />
• An den Bushaltestellen stadtein- und<br />
-auswärts fehlen Wartehäuschen. In der<br />
Stadionallee beklagen Oststadtbewohner<br />
nachts unzumutbaren Lärm, Belästigung<br />
und Vandalismus durch Jugendliche und<br />
junge Erwachsene. Hier ist Abhilfe nötig.<br />
• Die Auflagen für die nächtliche LKW-<br />
Andienung eines Lebensmittel-Discounters<br />
in der Hindenburgstraße müssen<br />
eingehalten werden.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
• Wir unterstützen die Erneuerung des Straßenbelags<br />
in der Jägerhofallee und in der<br />
Alt-Württemberg-Allee zwischen Schorndorfer<br />
Straße und Hindenburgstraße.<br />
• Wir sind für den Ausbau der Waiblinger<br />
Straße, um weitere Verkehrsbelastungen<br />
der Oststadt durch die Aufsiedlung der<br />
Hartenecker Höhe zu vermeiden.<br />
necKarWeihingen<br />
Geschützt im Neckartal gelegen hat sich<br />
Neckarweihingen von einer bäuerlich<br />
geprägten Dorfgemeinde zu einem urbanen<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>er Stadtteil entwickelt. Die<br />
Vertrautheit der Dorfgemeinschaft und die<br />
Wohnqualität zu bewahren und zu verbessern,<br />
Gewerbetätigkeit weiterhin zu integrieren<br />
und die sozialen, kulturellen und<br />
sportlichen Aktivitäten zu fördern, ist unser<br />
Ansatz, die Zukunft Neckarweihingens zu<br />
gestalten.<br />
Der Ausbau des Robinsonspielplatzes war<br />
ein wesentlicher Fortschritt zur Sicherung<br />
der Betreuungssituation unserer Kinder im<br />
Stadtteil. Der Verbleib des Jugendtreffs in<br />
der Ortsmitte mit regelmäßigen Öffnungszeiten<br />
und pädagogischen Fachkräften ist<br />
ein Garant für die freie Entfaltung unserer<br />
Jugendlichen in Neckarweihingen<br />
geworden.<br />
Mit bürgerschaftlichem Engagement konnte<br />
eine Bücherei in Neckarweihingen erhalten<br />
werden. Die leistungsstarke Schulsozialarbeit<br />
an der Friedrich-von-Keller-Schule<br />
hat sich zwischenzeitlich bestens etabliert.<br />
Das Lehrschwimmbecken muss auch künf-<br />
tig erhalten bleiben. Überlegungen es zu<br />
schließen, konnten erfolgreich abgewendet<br />
werden.<br />
Die gut funktionierende Geschäftsstelle im<br />
Stadtteil als erforderlicher Anlaufpunkt für<br />
die Bürger muss beibehalten werden. Mit<br />
der Wiederöffnung des Au-Friedhofs konnte<br />
endlich auch die Errichtung des Mahn-<br />
und Ehrenmals für die Neckarweihinger<br />
Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft<br />
verwirklicht werden.<br />
Die Aufnahme des gesamten alten Ortskerns<br />
in das Landessanierungsprogramm<br />
war ein erster bedeutender Schritt zur Verbesserung<br />
der Gesamtsituation im Stadtteil.<br />
Durch maßgeblichen Einsatz der <strong>CDU</strong>-<br />
Vertreter im Stadtteilausschuss und im<br />
Gemeinderat konnten diese Ziele erreicht<br />
werden, die in vielfältiger Weise für die<br />
Rathaus Neckarweihingen<br />
STADTVERBAND<br />
Die Neugestaltung der Ortsmitte Neckarweihingen mit<br />
Rathaus und Feuerwehr rückt in greifbare Nähe.<br />
Lebensqualität am Wohnort mitbestimmend<br />
sind.<br />
Um Neckarweihingen weiterhin attraktiv zu<br />
gestalten und zu entwickeln müssen weitere<br />
Schritte folgen. Hierzu gehört die<br />
zügige Umsetzung des von den Bürgern<br />
erarbeiteten Stadtteilentwicklungsprogramms<br />
(STEP) für Neckarweihingen.<br />
Uns ist wichtig:<br />
• Die Realisierung des Neubaugebietes<br />
Neckarterrassen mit der Ansiedlung<br />
eines Lebensmittelmarktes.<br />
• Die Feuerwehr benötigt dringend eine<br />
Lösung für das Magazin. Wir unterstützen<br />
den Verbleib in der Ortsmitte.<br />
• Die deutliche Reduzierung des Verkehrsaufkommens<br />
in der Hauptstraße durch<br />
die Schaffung eines Nordanschlusses und<br />
eines Südanschlusses an die L 1100.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 23
STADTVERBAND<br />
• Für Feste, Feiern und Märkte im Stadtteil<br />
ist die Neugestaltung der Ortsmitte als<br />
Platz des öffentlichen Lebens von großer<br />
Bedeutung.<br />
• Eine Anbindung des Neckarufers an den<br />
Ort, verbunden mit Renaturierungsmaßnahmen,<br />
muss im Rahmen des Projektes<br />
Landschaftspark Neckar angegangen<br />
werden.<br />
• Weiterhin wollen wir Vereine und Organisationen<br />
in ihren wichtigen Aufgaben<br />
fördern. Geeignete Räume für Ausstellungen<br />
und die Darstellung von Ortsgeschichte<br />
werden gebraucht.<br />
• Unsere Seniorinnen und Senioren in<br />
Neckarweihingen sollen zukünftig ihren<br />
Lebensabend im Stadtteil verbringen<br />
können. Dazu streben wir die Errichtung<br />
von Seniorenwohnungen an.<br />
• Wir wollen den Standort der Friedrichvon-Keller-Schule<br />
erhalten.<br />
eglosheim<br />
Der älteste und größte Stadtteil hat im letzen<br />
Jahrzehnt die Abwärtsspirale seines<br />
Images gestoppt und sich zu einem beispielgebenden<br />
Stadtteil mit guten<br />
Zukunftsperspektiven entwickelt.<br />
Maßgeblich dafür war und ist vor allem das<br />
Programm „Soziale Stadt“ und das vorbildliche<br />
Zusammenwirken im Netzwerk von<br />
direkt beteiligten ehrenamtlich engagierten<br />
Bürgerinnen und Bürgern aus Stadtteilausschuss,<br />
Vereinen, Schulen, Kirchengemeinden<br />
sowie Stadtverwaltung mit dezernatsübergreifender<br />
Lenkungsgruppe und<br />
Gemeinderat.<br />
2 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
Erste Maßnahmen:<br />
• Eröffnung Infozentrum<br />
• Neubau Jugend-Café mit multifunktionalen<br />
Räumen auch für Ganztagesbetreuung<br />
an der Schubartschule, ebenso<br />
Kinderförderung<br />
• Abbruch und Neubau am Wachtelweg,<br />
12 Reihenhäuser für vorwiegend aus<br />
Eglosheim stammende junge Familien<br />
Beispiele in der neuen Mitte:<br />
• Hirschbergzentrum als Wohn- und<br />
Geschäftshaus mit Verbesserung der<br />
Nahversorgung durch Lebensmittelvollsortimenter<br />
und Ärztehaus<br />
• Sport- und Kulturzentrum als Ort für<br />
Sport, Kultur, Soziales und Bildung zur<br />
Vitalitätserhöhung für Schul- und Vereinssport,<br />
Bürgertreff mit Mittagstisch, Aktivierungsmöglichkeit<br />
der Einwohnerschaft<br />
Das neue Hirschbergzentrum mit Wohnen, Nahversorgung<br />
und Seniorenbetreuung.<br />
• Kleinpflegeheim mit betreuten Seniorenwohnungen<br />
und Cafeteria, welche die Einrichtung<br />
in und für den Stadtteil öffnet.<br />
Beispiele zur Strukturveränderung – auch<br />
durch Anregung privater Investitionen:<br />
• Soziale Mischung in der Bevölkerung<br />
durch Abbruch nicht mehr sanierungsfähiger<br />
Altbauten, Mieterumsetzung, sowie<br />
Neubauten, Instandsetzung und Modernisierung<br />
von Wohnungen bezüglich<br />
Wohnungszuschnitt und energetischer<br />
sowie sanitärer Aufrüstung.<br />
• Falken-, Wachtelweg, Hirschbergstraße<br />
• Planungskonzept „Bebauungsplan Tammer<br />
Straße“ zielt auf bedarfsgerechte,<br />
kostengünstige Bauplätze mit Doppelhäusern<br />
vorwiegend für junge Familien.<br />
Beispiele zur Aktivierung des Wohnumfeldes:<br />
• Spielplätze mit Aufwertung durch Umge-<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
staltung im Rosenackerweg, Falkenweg,<br />
Weinsberger Straße und Föhrstraße<br />
• Streetballplatz, Skateranlage, Zweiseitenhäuschen<br />
beim Jugendcafé<br />
• Ergänzender Neubau Bauspielplatz<br />
• Kindergärten durch Modernisierung und<br />
Sanierung Kreuzäcker, Weiterentwicklung<br />
des Kindergartens Eden zu einem Kinder-<br />
und Familienzentrum, Hortplätze U3<br />
• Umgestaltung Kelterplatz und Kirchenvorplatz<br />
Katharinenkirche<br />
• Feuerwehrgebäude, Sanierung mit neuem<br />
WC für besondere Veranstaltungen<br />
• S-Bahnhof Favoritepark, Ordnung und<br />
Aufwertung des Vorplatzes<br />
• Neugestaltung Kleingärten im<br />
„Bohnenviertel“<br />
• Verbesserung der Wasserqualität im<br />
Monrepossee<br />
• DFB-Minispielfeld<br />
Neben den sogenannten „harten Faktoren“,<br />
den Investitionen im baulichen Bereich,<br />
tragen auch die „weichen Faktoren“, die<br />
Projekte und Maßnahmen bezüglich des<br />
Sozialen Miteinanders, zu der deutlich<br />
sicht- und spürbaren Verbesserung der<br />
Wohn- und Lebensqualität bei.<br />
Die stete aktive Einbeziehung der Einwohner<br />
von Anfang an (bei Stadtteilspaziergängen,<br />
Zukunftswerkstätten, Arbeitskreisen und beim<br />
Bürgerbüro im Infozentrum), die Förderung<br />
aus dem Europäischen Sozialfonds sowie aus<br />
dem Programm „Lokales Kapital für soziale<br />
Zwecke“ ließen 66 Maßnahmen und Mikroprojekte<br />
zu, die auf die Vielschichtigkeit der<br />
Eglosheimer Probleme zugeschnitten wurden<br />
Einige Beispiele solcher Projekte:<br />
• Vom Mittagstisch zum Bürgertreff<br />
• Hirschberg- und Kleiderlädle für Einkaufen<br />
zu erschwinglichen Preisen<br />
• Netzwerke zur Kommunalen Kriminalprävention<br />
– Bauen statt Hauen<br />
• Erzähl-Café, Leseinseln, Mini-Bibliotheken<br />
• Multimedia-Angebote für Frauen und<br />
Mädchen<br />
• Offene Sprechstunde für Migrantinnen<br />
und Migranten<br />
• Deutschkurse für Einwohner mit<br />
Migrationshintergrund<br />
• Niederschwellige Beratungsangebote,<br />
ehrenamtliche Dolmetscher<br />
• Kurse zur Berufsfindung und Weiterqualifikation,<br />
um mit sozialer und beruflicher<br />
Integration Lebenschancen zu verbessern<br />
• Magazin „Wir in Eglosheim“<br />
• Initiative „Plus/Minus 60“ mit<br />
Freizeitaktivitäten<br />
• Naturlehrpfad Riedgraben und Bauerngarten<br />
sowie gemeinsame Pflanzaktion<br />
im Bohnenviertel verbessern die<br />
Aufenthaltsqualität<br />
der stadtteilentwicklungsplan „step“:<br />
Bereitet die strategischen Themenfelder<br />
und Ziele des Stadtentwicklungskonzeptes<br />
„SEK“ spezifisch für Eglosheim auf und wird<br />
auf der Vielzahl der aufgeführten Maßnahmen<br />
aufbauen. Es ist gelungen, durch Stadtteilkonferenzen<br />
mit Schlüsselpersonen,<br />
Vertreterinnen und Vertreter der lokalen<br />
Institutionen und der Bürgerschaft sowie<br />
durch eine Stadtteilbeauftragte und ein<br />
Stadtteilbudget den bewährten integrierten<br />
Ansatz der Sozialen Stadt zu verstetigen.<br />
STADTVERBAND<br />
Die erfolgreiche Umsetzung des Stadtentwicklungsplans<br />
spiegelt sich in der neuen Doppelhalle Eglosheim wider.<br />
Zum Anderen sollen im STEP noch nicht<br />
gelöste Probleme angegangen sowie neue<br />
Impulse und Akzente für die nachhaltige<br />
Entwicklung des Stadtteils gesetzt werden.<br />
Beispiele für zukünftige Vorhaben und<br />
Maßnahmen, die auf der Agenda stehen:<br />
• Lösung der Verkehrsproblematik, vor<br />
allem die<br />
• Entlastung der Frankfurter Straße. Das<br />
Ergebnis soll verkehrstechnisch effizient,<br />
ökologisch vertretbar, finanzierbar und<br />
politisch durchsetzbar sein.<br />
• Ausbau der Strombergstraße, wie 2008<br />
vom Gemeinderat beschlossen, zur Vermeidung<br />
langer Wegstrecken und Entlastung<br />
von Wohngebieten.<br />
• Kreisverkehr Markgröninger Straße<br />
• Weiterer Ausbau bedarfsgerechter Kinderbetreuung;<br />
z.B. Kinder- und Familienzentrum<br />
Peter-Eichert-Straße – U3 und<br />
Sprachförderung haben Priorität<br />
• Hauptschulstandort Hirschbergschule<br />
• Sanierung von Gebäuden, vor allem im<br />
alten Ortskern<br />
• Umsetzung Bebauungsplan „Tammer Straße“<br />
• Erweiterung Kleingartengebiet „Seeäcker“<br />
• Bearbeitung Bebauungsplan „Businesspark<br />
Monrepos“<br />
grünBühl-sonnenBerg und Karlshöhe<br />
soziale stadt<br />
Die wichtigste Entscheidung für den Stadtteil<br />
war die Genehmigung des Antrags für<br />
die „Soziale Stadt Grünbühl/Sonnenberg/<br />
Karlshöhe“ mit einem Volumen von 3,6 Millionen<br />
Euro in der Zeit von <strong>2009</strong> – 2012.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 2
STADTVERBAND<br />
Dies war außerordentlich wichtig für die<br />
Entwicklung des gesamten Stadtteils. Von<br />
den Erfahrungen des Projekts „Soziale Stadt<br />
Eglosheim“ konnten die damit befassten<br />
Mitarbeiter profitieren.<br />
Ergebnisse aus der Mehrfachbeauftragung<br />
haben die Stadtplaner in einen Bebauungsplan<br />
umgesetzt, der sowohl den Gebäudebestand<br />
als auch die neuen attraktiven<br />
Bebauungsmöglichkeiten mit Doppelhäusern,<br />
Kettenhäusern und Geschosswoh-<br />
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26 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
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wurden vom Zuschnitt her mehrfach bearbeitet,<br />
um möglichst auch den Interessenten<br />
mit mittlerem Einkommen den Kauf<br />
oder den Bau eines Hauses zu ermöglichen.<br />
mehrgenerationenhaus – Kinder- und<br />
Familienzentrum – Bürgertreff<br />
In die Diskussion dieser Planvorlagen konnten<br />
auch die Anregungen der Mitglieder<br />
des Stadteilausschusses und der Bürge-<br />
Aldinger Straße<br />
Auf dem Weg des Zusammenwachsens: Neubauten im<br />
Bereich Sonnenberg.<br />
rinnen und Bürger eingebunden werden.<br />
Mit dem Bürgertreff, dem Bau des Mehrgenerationenhauses<br />
und dem Kinder- und<br />
Familienzentrum wachsen Grünbühl und<br />
Sonnenberg zu einem Stadtteil zusammen.<br />
Notwendig ist auch die Sprachförderung<br />
für interessierte Eltern und für Kinder in<br />
den Kindergärten, um Chancengleichheit<br />
auch für sozial schwächere Kinder zu<br />
erreichen.<br />
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Zukunft für grünbühl<br />
Für den Stadtteil Grünbühl ist sehr wichtig,<br />
dass die Verhandlungen mit der BIMA voran<br />
kommen und die 330 mehr als 50 oder 60<br />
Jahre alten Wohnungen möglichst Neubauten<br />
weichen und der alte Stadtteil Grünbühl<br />
im Südwesten saniert wird. Andernfalls<br />
hat der Stadtteil wenig Möglichkeiten für<br />
Eigenentwicklung. Der Stadtteilausschuss<br />
hat hier die Bitte, möglichst rasch mit der<br />
BIMA zu einem Verhandlungsergebnis zu<br />
kommen mit dem Ziel, die BIMA-Wohnungen<br />
durch neue Gebäude zu ersetzen. Die Stadt<br />
wird hierzu eine Neukonzeption vorlegen,<br />
nach der das Bauprojekt geplant und den<br />
Gremien zur Entscheidung vorgelegt wird.<br />
eichendorff grundschule<br />
Für den Stadtteil Grünbühl-Sonnenberg ist<br />
die Eichendorff-Grundschule mit ihrem<br />
Ganztagesangebot und dem pädagogischen<br />
Konzept eine unverzichtbare Einrichtung.<br />
Wir wollen, dass die Eichendorff-Grundschule<br />
nicht geschlossen wird.<br />
versorgung<br />
Der Stadtteil ist durch die Ladenzeilen mit<br />
Bäckerei, Kreissparkasse, Apotheke und<br />
Lebensmittel-Discountern gut versorgt.<br />
Dazu sind im letzten Jahr noch eine Drogerie<br />
sowie ein Damenkosmetiksalon und ein<br />
Friseur gekommen. Wenn in der Netzestraße<br />
noch weitere Dienstleistungen hinzukommen,<br />
ist die Gesamtversorgungslage<br />
als befriedigend anzusehen.<br />
verkehr<br />
An der Aldinger Straße/Donaustraße wird<br />
der vom Stadtteilausschuss gewünschte<br />
Kreisverkehr gebaut. Ein weiterer Kreisverkehr<br />
für den Bereich Danziger Straße/Königinallee<br />
wird von den Bewohnern des<br />
oberen Sonnenbergs und der Geschwister-<br />
Scholl-Straße dringend gewünscht, da die<br />
Lärmbelästigung, vor allem auch nachts,<br />
fast nicht mehr zumutbar ist.<br />
poppenWeiler<br />
Folgende Themen sind wichtig und<br />
hervorzuheben:<br />
• Der Einzelhandel in Poppenweiler und damit<br />
die Nahversorgung der Bevölkerung konnten<br />
bisher gesichert werden. Der Markt wird<br />
von der Bevölkerung angenommen, die<br />
Kurzparkzonen haben sich bewährt. Die<br />
Maßnahmen können auch für andere Einzelhandelsgeschäfte<br />
angedacht werden.<br />
Erfolgreich abgeschlossen wurden:<br />
• Die Erweiterung des Jugendcafés/Jugendclubs<br />
im ehemaligen Waschhäusle um ein<br />
Obergeschoss.<br />
• die Sanierung des Scholpp-Hauses/Dorfmuseum<br />
des Heimatvereins Poppenweiler<br />
• die Aufnahme des Ortskerns in die Förderung<br />
als Sanierungsgebiet.<br />
Anzupacken sind folgende Themen:<br />
• Umgestaltung der Steinheimer Straße in<br />
Aussehen und Infrastruktur. Die Straßenbeleuchtung<br />
ist hier noch sehr altmodisch<br />
und sehr schlecht. Da ist manche Wohnstraße<br />
wesentlich besser beleuchtet, als<br />
diese Hauptstraße. Die Betonblumenkübel<br />
werden schon lange nicht mehr bepflanzt,<br />
entsprechend wenig einladend fällt die<br />
Zufahrt in den Ortskern aus. Anstatt der<br />
STADTVERBAND<br />
Dezentralisierung des Betreuungs- und Pflegebereichs.<br />
Senioren können im gewohnten Stadtteilumfeld wie hier in<br />
Poppenweiler bleiben.<br />
häufig defekten Kübel war schon vor langer<br />
Zeit eine andere Gestaltung, etwa die<br />
Bepflanzung mit Bäumen im Gespräch.<br />
• Die Seitenstreifen werden oftmals ganztägig<br />
mit Autos zugestellt, sodass Kunden<br />
der dort ansässigen Geschäfte keine<br />
Parkmöglichkeiten haben. Hier wäre die<br />
Einrichtung von Kurzparkzonen eine<br />
Möglichkeit der Steuerung.<br />
• Kreisverkehr an der Kreuzung Am Ring/<br />
Steinheimer Straße: Dies wäre eine<br />
wünschenswerte Möglichkeit zur Ver-<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 27
STADTVERBAND<br />
kehrsbeeinflussung. Die breite und für<br />
den LKW-Verkehr geradezu einladende<br />
Steinheimer Straße könnte dadurch,<br />
zusätzlich zu den gestalterischen Maßnahmen,<br />
entschärft werden.<br />
• Das Konzept des Kinder- u. Familienzentrums<br />
Poppenweiler muss mit Leben<br />
gefüllt werden und zwar am Bedarf orientiert.<br />
Auch an der Lembergschule und<br />
den Poppenweiler Kindergärten muss die<br />
Möglichkeit zur Ganztagesbetreuung<br />
angeboten werden.<br />
• Das Thema Unterbringung der Vereine,<br />
insbesondere des Musikvereins, des Rad-<br />
und Kraftfahrvereins und des DRK, muss<br />
nun endlich angegangen und gelöst werden.<br />
Durch die Verknüpfung mit dem<br />
Thema Sanierungsgebiet – Darlehenskasse<br />
ist hierfür nicht mehr ewig Zeit.<br />
• Das Thema Neue Sporthalle wird oft mit<br />
der Vereinsunterbringung in Zusammenhang<br />
gebracht. Dies ist aber nicht zwingend<br />
notwendig. Wichtig ist unserer Meinung<br />
nach die Aufstellung eines<br />
Gesamtkonzeptes.<br />
• In der Sporthalle und der Kelter stehen<br />
diverse Maßnahmen zur Verbesserung der<br />
jeweiligen Situation an. Die Kelter kann<br />
durch akustische Maßnahmen besser<br />
bespielbar werden. Es fehlt ein Wandvorhang,<br />
dadurch ist die Raumakustik deutlich<br />
schlechter. In der Halle sollte die Ausstattung<br />
mit Tischen und Stühlen dringend<br />
erneuert werden. Ein erster Schritt ist hierzu<br />
gemacht. Dies muss weiter verfolgt werden.<br />
Die Mechanik der Bühnenvorhänge ist<br />
verschlissen und sollte dringend gegen<br />
eine zeitgemäße Lösung ersetzt werden. Je<br />
28 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
weiter das Thema neue Sporthalle in die<br />
Ferne rückt, desto wichtiger sind diese<br />
Erhaltungsmaßnahmen in die alte Halle.<br />
• Die Geschäftsstelle in der Zehntscheuer<br />
muss für die Bevölkerung als Anlaufstelle<br />
erhalten bleiben.<br />
hohenecK<br />
unser Bad hoheneck<br />
In den letzten Jahren wurde viel erreicht:<br />
• Die Uferstraße und die Heimengasse<br />
wurden saniert und neu gestaltet.<br />
• Mit der Renaturierung des Neckarufers<br />
wurde begonnen.<br />
• Das Feuerwehrgebäude wurde erweitert<br />
und renoviert.<br />
• Das KSV-Vereinsheim wurde renoviert.<br />
• Mit dem Umbau des Steinspielplatzes<br />
wird im Frühjahr begonnen.<br />
Aber es gibt noch so manches zu tun:<br />
• Wir brauchen bedarfsgerechte Kinderbetreuung,<br />
mehr Hortplätze und mehr Betreuungsplätze<br />
für Kinder unter drei Jahren.<br />
Die erneuerte Uferstraße mit Modernisierung<br />
des alten Fleckens Hoheneck.<br />
• Das Schulgebäude ist zu klein. Nach dem<br />
Ausbau der Betreuung an der Schule ist<br />
man – bei gleichbleibender Schülerzahl –<br />
mit der Raumkapazität am Ende. Man<br />
muss eine Erweiterung ermöglichen.<br />
• Die Nahversorgung muss gesichert und<br />
ausgebaut werden.<br />
• Die Verkehrsbelastung an der Bottwartalstraße/Beihinger<br />
Straße ist mit der Einführung<br />
der LKW-Maut enorm gestiegen.<br />
Wir brauchen Möglichkeiten und die<br />
Kooperation mit den Nachbarkommunen,<br />
um die Bürger vom Verkehrslärm und der<br />
Luftverschmutzung zu entlasten.<br />
• Der Fußweg und der Radweg am derzeit<br />
umgestalteten Neckarufer müssen<br />
getrennt werden. Da der Weg insbesondere<br />
am Wochenende von vielen Radfahrern als<br />
Rennstrecke missbraucht wird, hilft auch<br />
die angedachte Verbreiterung nicht weiter.<br />
Diese lädt Radfahrer eher noch zum schnelleren<br />
fahren ein und ein Miteinander von<br />
Fußgängern und Fahrradfahrern ist unter<br />
diesen Bedingungen nicht möglich.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
ossWeil<br />
Der alte Bücherbus wurde auch durch unser<br />
nachhaltiges Fürsprechen durch einen neuen<br />
Bücherbus ersetzt.<br />
Für eine sicherere Zufahrt an der Grundschule<br />
muss die Fußgängerampel verlegt<br />
werden. Die längst überfällige Sanierung<br />
der Toiletten in der August-Lämmle-Grundschule<br />
wurde durchgeführt. Die Toiletten<br />
können nun von innen erreicht werden.<br />
Nach über zwanzig Jahren endloser Diskussionen<br />
und verhärteter Fronten gelang endlich<br />
die Sanierung der Bäderwiesen. Ein<br />
wichtiges Verbindungsstück mit Fußweg in<br />
der Nähe des Kindergartens und der Anbin-<br />
dung zum neuen Baugebiet „Gegen Eich“ ist<br />
verwirklicht. Gleichfalls wurde ein brachliegender<br />
Grünstreifen als zusätzliche Spielfläche<br />
für den Kindergarten Bäderwiesen<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die extrem aus der Form geratenen Bäume<br />
und Sträucher an der Mehrzweckhalle müssen<br />
zurückgeschnitten werden, um Sicherheit<br />
für Jugendliche und Kinder zu gewährleisten.<br />
Am Alten Oßweiler Friedhof wurde eine<br />
Urnenwand angebracht.<br />
Die Beleuchtung in der Hanseatenstraße<br />
wurde den neuen Bedingungen angepasst.<br />
Oßweil ist, besonders aufgrund der Bevölkerungsstruktur,<br />
ein besonders vitaler Stadtteil.<br />
STADTVERBAND<br />
Die Flakkaserne auf der Hartenecker Höhe.<br />
Eines der neuen und interessanten Wohngebiete <strong>Ludwigsburg</strong>s:<br />
Neubaugebiet „Gegen Eich“.<br />
Für die Zukunft sind uns wichtig:<br />
• Kooperationen stärken zwischen Vereinen<br />
– Synergien nutzen – Ehrenamt stützen<br />
• Mehr Raum für Bewegung und Kultur!<br />
Der Neubau der Mehrzweckhalle mit<br />
zukunftsweisendem Konzept bietet den<br />
Bedürfnissen der Menschen in den Bereichen<br />
Schule, Sport und Kultur ein adäquates<br />
Raumangebot unter einem Dach.<br />
• Die Sanierung der maroden Straßenbeläge<br />
der Kühäckerstraße, Mühlhäuser Straße,<br />
Neckarweihinger Straße u.a.<br />
• Sporthalle Hartenecker Höhe<br />
– Familienzentrum<br />
• Sportpark Ost nur mit ganzheitlicher<br />
Anbindung mit Waiblinger Straße und<br />
sicherer Verkehrsführung der bisherigen<br />
Radwege für die Schüler.<br />
• Lärmschutz an der Umgehungsstraße L 1140<br />
www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 29
KANDIDATEN FÜR DEN GEMEINDERAT<br />
der gemeinderat<br />
so wählen sie gemeinderat und Kreistag<br />
Wie viele stimmen haben sie?<br />
Zu wählen sind 40 Stadträte und 15 Kreisräte; deshalb haben Sie 40<br />
Stimmen für Gemeinderat und 15 Stimmen für den Kreistag.<br />
Bitte beachten Sie aber immer: Ihr Stimmzettel ist ungültig, wenn<br />
Sie mehr als insgesamt 40 Stimmen für die Gemeinderats- oder 15<br />
Stimmen für die Kreistagswahl vergeben haben; wenn Sie weniger<br />
Stimmen vergeben, verschenken Sie den Rest.<br />
Welcher stimmzettel?<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie die <strong>CDU</strong>-Stimmzettel verwenden.<br />
In dieser Information haben wir für Sie ein Muster abgedruckt. Hier-<br />
Stimmzettel für die Wahl<br />
der Gemeinderäte in<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> am 7. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Sie haben 40 Stimmen.<br />
Wahlvorschlag<br />
Christlich Demokratische Union (<strong>CDU</strong>)<br />
1. Herrmann Klaus, Im Vogelsang 23, LB-Südstadt<br />
________<br />
Muster ________<br />
Wenn Sie mehr als 40 Stimmen abgeben, ist der Stimmzettel<br />
ungültig! Das mit den Stimmzetteln übersandte Merkblatt enthält wichtige<br />
Hinweise für die Stimmabgabe.<br />
2. Siegmund Ralf, Hoher Pfad 20, LB-Oßweil<br />
3. Kreiser Elke, Badstraße 18, LB-Hoheneck<br />
4. Noz Reinhold, Im Weizen 18, LB-Pflugfelden<br />
5. Braumann Maik, Sonnenhalde 38, LB-Neckarweihingen<br />
6. Schwytz Dr. Ingo, Schlößlesweg 4, LB-Schlößlesfeld<br />
7. Kopf Rosina, Thouretallee 2, LB-Innenstadt<br />
8. Kromer Roland, Ingersheimer Straße 18, LB-Eglosheim<br />
9. Mezger Anette, Auf der Schanz 55, LB-Oßweil<br />
10. Meyer Claus-Dieter, Im Vogelsang 21, LB-Südstadt<br />
11. Lutz Thomas, Westfalenstraße 38, LB-Oßweil<br />
12. Rebholz Frank, Kästnerstraße 9, LB-Neckarweihingen<br />
13. Teufel Peter, Oststraße 71, LB-Oststadt<br />
14. Köhle Christian, Tiefenbacher Straße 15, LB-Pflugfelden & Weststadt<br />
15. Köhle Wolfgang, Stammheimer Straße 40, LB-Pflugfelden<br />
16. Schmierer Roland, Hauptstraße 34, LB-Neckarweihingen<br />
17. Shomongo Ombo, Steinbeisstraße 15, LB-Weststadt/Pflugfelden<br />
18. Ankaya Deniz, Solitudeallee 49, LB-Südstadt<br />
19. Klotz Armin, Hermann-Seeger-Straße 1, LB-Poppenweiler<br />
20. Märkle Sabine, Elmar-Doch-Straße 5, LB-Südstadt<br />
21. Kriegisch Kurt, Adalbert-Stifter-Straße 57, LB-Grünbühl-Sonnenberg<br />
22. Hörner Birke, Friedrichstraße 64, LB-Oststadt<br />
23. Henßler-Wolf Heiderose, Reichenberger Straße 26, LB-Oststadt<br />
24. Paa Werner, Schurwaldstraße 19, LB-Poppenweiler<br />
25. Gamper Helene, Friedrichstraße 85, LB-Oststadt<br />
26. Zino Sandra, Charlottenstraße 12, LB-Innenstadt<br />
27. Hofmann Dr. Joachim, Elbinger Straße 21, LB-Grünbühl-Sonnenberg<br />
28. Seitz Gunnar, Mauserstraße 35, LB-Oßweil<br />
29. Karwath Michael, im Vogelsang 19, LB-Südstadt<br />
30. Willner Lothar, Wilhelm-Nagel-Straße 47, LB-Hoheneck<br />
31. Gimoussiakakis Evangelos, Fichtestraße 20, LB-Schlößlesfeld-Oststadt<br />
32. Blümich Yvonne, Erlachhofstraße 1.3, LB-Oststadt<br />
33. Krautschneider Tim, Kindergartenweg 6/3, LB-Neckarweihingen<br />
34. Wanzenberg Wolfgang, Finkenweg 27, LB-Eglosheim<br />
35. Effe Sylvia, Niedersachsenstraße 43, LB-Oßweil<br />
36. Roock Michael, Bottwartalstraße 73, LB-Hoheneck<br />
37. Hahn Hans-Ulrich, Ditzinger Straße 11, LB-Pflugfelden<br />
38. Traub Dr. Uschi, Jägerhofallee 60/1, LB-Oststadt<br />
39. Högg Peter, Schorndorfer Straße 36, LB-Pflugfelden<br />
40. Schildknecht Jochen, Enzstraße 23, LB-Pflugfelden<br />
auf können Sie zunächst einmal Ihre Stimmverteilung auf die einzelnen<br />
Bewerber ausprobieren, bevor Sie dann am Wahltag die amtlichen<br />
Stimmzettel ausgefüllt abgeben.<br />
Wie wird gewählt? sie haben 3 möglichkeiten:<br />
1. Stimmzettel unverändert abgeben; dann erhält jeder <strong>CDU</strong>-Kandidat<br />
eine Stimme von Ihnen.<br />
2. Oder Sie verändern den Stimmzettel, wenn Sie bestimmte <strong>CDU</strong>-Kandidaten<br />
besonders unterstützen wollen. Sie können von Ihnen bevorzugten<br />
Bewerbern bis zu 3 Stimmen geben, indem Sie die entsprechende<br />
Stimmenzahl (1, 2 oder 3) in das Kästchen hinter den vorgedruckten<br />
Namen setzen. Denken Sie daran, dass Sie bei einer<br />
Veränderung des Stimmzettels nur noch den Kandidaten eine Stimme<br />
geben, bei denen eine Stimmenzahl (1, 2 oder 3) angegeben ist. Also,<br />
sobald Sie eine Kennzeichnung vornehmen, sollten Sie alle Stimmen vergeben,<br />
sonst verschenken Sie den Rest.<br />
3. Wollen Sie Bewerbern von anderen Stimmzetteln Stimmen<br />
geben, so tragen Sie deren Namen in die freien Zeilen des <strong>CDU</strong>-<br />
Stimmzettels ein oder umgekehrt.<br />
Stimmzettel für die Wahl<br />
der Kreisräte in <strong>Ludwigsburg</strong><br />
am 7. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Sie haben 15 Stimmen.<br />
Es sind 15 Kreisräte zu wählen, somit haben Sie auch nur 15 Stimmen! Wenn<br />
Sie mehr als 15 Stimmen abgeben, ist der Stimmzettel ungültig! Das mit<br />
den Stimmzetteln übersandte Merkblatt enthält wichtige Hinweise für die<br />
Stimmabgabe.<br />
Wahlvorschlag<br />
Christlich Demokratische Union (<strong>CDU</strong>)<br />
1. Schmid Hans, Albert-Schöchle-Weg 4, LB-Innenstadt<br />
2. Siegmund Ralf, Hoher Pfad 20, LB-Oßweil<br />
3. Herrmann Klaus, Im Vogelsang 23, LB-Südstadt<br />
4. Lang Dr. Thomas, Heinrich-Heine-Straße 3, LB-Neckarweihingen<br />
5. Köhle Christian, Tiefenbacher Straße 15, LB-Pflugfelden<br />
6. Schwytz Dr. Ingo, Schlößlesweg 4, LB-Schlößlesfeld<br />
7. Ankaya Deniz, Solitudeallee 49, LB-Südstadt<br />
8. Braumann Maik, Sonnenhalde 38, LB-Neckarweihingen<br />
9. Shomongo Ombo, Steinbeisstraße 15, LB-Weststadt<br />
10. Gamper Helene, Friedrichstraße 85, LB-Oststadt<br />
11. Schmierer Roland, Hauptstraße 34, LB-Neckarweihingen<br />
12. Märkle Sabine, Elmar-Doch-Straße 5, LB-Südstadt<br />
13. Klotz Armin, Hermann-Seeger-Straße 1, LB-Poppenweiler<br />
14. Blümich Yvonne, Erlachhofstraße 1.3, LB-Oststadt<br />
15. Teufel Peter, Oststraße 71, LB-Oststadt<br />
16. Dill Jürgen, Donaustraße 31, LB-Grünbühl<br />
17. Högg Peter, Schorndorfer Straße 36, LB-Pflugfelden<br />
18. Mezger Anette, Auf der Schanz 55, LB-Oßweil<br />
19. Roock Michael, Bottwartalstraße 73, LB-Hoheneck<br />
20. Schildknecht Jochen, Enzstraße 23, LB-Pflugfelden<br />
21. Köhle Wolfgang, Stammheimer Straße 40, LB-Pflugfelden<br />
22 Wanzenberg Wolfgang, Finkenweg 27, LB-Eglosheim<br />
________<br />
Muster ________<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
1. Klaus Herrmann (49)<br />
Landtagsabgeordneter und<br />
Dipl. Verwaltungswirt (FH)<br />
Dozent für Kommunalrecht an<br />
der Hochschule LB, Mitglied<br />
Ost- und Südstadtverein, Histor.<br />
Verein, stv. Landesvors. der<br />
kommunalpolit. Vereinigung<br />
der <strong>CDU</strong>, Stadt- und Kreisrat<br />
seit 1999.<br />
LB-Südstadt<br />
6. Dr. Ingo Schwytz (68)<br />
Rechtsanwalt, verheiratet,<br />
3 Kinder, Stadtrat, Kreisrat,<br />
Vorsitzender des MTV LB,<br />
Stellvertr. Vorsitzender des<br />
Stadtverbandes für Sport,<br />
Kreisvorsitzender der Senioren-Union<br />
der <strong>CDU</strong>, Oberstleutnant<br />
der Reserve.<br />
LB-Schlößlesfeld<br />
2. Ralf Siegmund (50)<br />
Betriebswirt, verh., 2 Kinder,<br />
Stadtrat seit 1999, Kreisrat,<br />
1. Vorsitzender der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Vorstandsmitglied<br />
der MIT Mittelstandsvereinigung,<br />
2. Vorsitzender des BDS,<br />
jahrelang aktiv in der Jugendarbeit<br />
der kath. Kirche, Mitglied<br />
u.a MTV, DJK, Feuerwehrverein.<br />
LB-Oßweil<br />
7. Rosina Kopf (70)<br />
Sozialarbeiterin grad. Supervisorin,<br />
Stv. Fraktionsvorsitzende,<br />
Stadträtin seit 1982, im Vorstand<br />
Jugendmusikschule,<br />
Stiftungsrat Charlottenkrippe,<br />
Förderverein Städt. Museum<br />
und Eichendorff-Grundschule,<br />
Schwerpunkt: Bildung/Betreuung/Kultur/Senioren.<br />
LB-Innenstadt<br />
11. Thomas Lutz (46) 12. Frank Rebholz (52)<br />
Selbstst. Schreinermeister, Mitglied<br />
des Gemeinderats seit 2004,<br />
seit 17 Jahren verh., 3 Kinder,<br />
Organisator u. Veranstalter der<br />
Handwerks- u. Handelsmesse in<br />
der Eishalle, Jugendtrainer beim<br />
SV-Oßweil, seit 27 Jahren Mitglied<br />
bei der Freiw. FW, Vorst. beim SV<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>-Oßweil.<br />
LB-Oßweil<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
Leitender Polizeidirektor,<br />
verheiratet, Leiter der<br />
Polizeidirektion <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Studium an der Fachhochschule<br />
für Polizei 1979 – 1981, Dipl.-<br />
Verwaltungswirt-Polizei (FH),<br />
Studium an der Polizei-Führungsakademie<br />
in Münster<br />
(Westf.) 1988 – 1990.<br />
LB-Neckarweihingen<br />
3. Elke Kreiser (48)<br />
Industriekauffrau, verheiratet<br />
2 Kinder, Regionalrätin, Mitglied<br />
im Verkehrsausschuss<br />
und im Aufsichtsrat VVS,<br />
Stadträtin, Kreisvorsitzende<br />
der <strong>CDU</strong> Frauen Union,<br />
Mitgl. bei der KSV Hoheneck,<br />
im Stiftungsrat Invitare und<br />
anderen Vereinen der Stadt.<br />
LB-Hoheneck<br />
8. Roland Kromer (68)<br />
Studiendirektor a.D. verh.,<br />
2 Kinder, Stadtrat seit 1971.<br />
Kreisrat v. 1971 – 89. Engagiert<br />
für Kinder, Jugend und Senioren,<br />
Sport, Schule, Kultur Initiativen:<br />
Sport-Spiel-Spaß für die<br />
ganze Familie, Lauftreff, Mentor,<br />
Jugendbegleiter, Mitgl. SKV,<br />
MTV, BVE, OGVE, RSC, JUFA.<br />
LB-Eglosheim<br />
Diplom-Musiklehrer an den<br />
Musikschulen Bietigheim und<br />
Kornwestheim, Ausbilder in<br />
vielen Vereinen, Bläserklassen,<br />
stellv. Vorsitzender des Stadtverbandes<br />
der Gesang- und<br />
Musikvereine, Organ. Leiter<br />
des Geschäftsbereichs Musik<br />
im Blasmusikkreisverband LB.<br />
LB-Oststadt<br />
KANDIDATEN FÜR DEN GEMEINDERAT<br />
4. Reinhold Noz (58)<br />
Elektromeister, verheiratet,<br />
3 Kinder. Beisitzer <strong>CDU</strong> Stadtverband,<br />
Ehrenvorsitzender<br />
der Mittelstands- u. Wirtschaftsvereinigung,<br />
40 J. Freiwillige<br />
Feuerwehr, Mitglied bei<br />
den örtlichen Vereinen, Organisator<br />
Dorffest, Mitautor<br />
Chronik Pflugfelden.<br />
LB-Pflugfelden<br />
Dipl.-Betriebswirtin (BA),<br />
selbstst., verh., 2 Kinder, stv.<br />
<strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzende,<br />
Mitglied i. Stadtteilausschuss,<br />
Reit- u. Fahrverein<br />
in Oßweil, Schwerpunktthemen:<br />
Kinder, Jugendliche und<br />
Bildung, Wirtschaft und<br />
Kulturmanagement.<br />
LB-Oßweil<br />
13. Peter Teufel (44) 14. Christian Köhle (25)<br />
Kaufmann, Geschäftsführer<br />
Hotel u. Restaurant Goldener<br />
Pflug, Mitglied im Vorstand<br />
der <strong>CDU</strong> u. der Junge Union<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, Vorsitzender der<br />
HIG der Abt. Handball des<br />
TVP aktiv in der Feuerwehr-LB.<br />
Jung, dynamisch, motiviert<br />
und engagiert!<br />
LB-Pflugfelden<br />
5. Maik Braumann (36)<br />
Dipl.-Ing. für Architektur und<br />
Stadtplanung, Stv. Vorsitzender<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, Mitglied<br />
Stadtteilausschuss, Beirat<br />
Bürgerverein, Mittelstands-<br />
und Wirtschaftsvereinigung,<br />
Themen: Stadtentwicklung,<br />
Kultur, Bildung.<br />
www.maik-braumann.de<br />
LB-Neckarweihingen<br />
9. Anette Mezger (43) 10. Claus-Dieter Meyer (55)<br />
Selbstständiger Apotheker,<br />
verheiratet; Stadtrat; Ausschuss<br />
Bildung, Soziales und<br />
Sport; Beirat Innenstadt und<br />
Senioren; Mitglied: Mittelstandsvereinigung;Hospizinitiative;IHK-Bezirksversammlung;<br />
Verwaltungsrat Stiftung<br />
Karlshöhe.<br />
LB-Südstadt<br />
15. Wolfgang Köhle (49)<br />
Landwirt, ledig, Stadtrat seit<br />
1999, 2. Vors EG f. Qualitätsgetreide,Fußballabteilungsleiter<br />
im TVP, Mitglied in<br />
versch. Vereinen u.a. OGV,<br />
Musik- und Gesangverein,<br />
Förderkreis Jugendmusikschule,<br />
Mitglied im Dorffestausschuss<br />
Pflugfelden.<br />
LB-Pflugfelden<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 31
KANDIDATEN FÜR DEN GEMEINDERAT<br />
16. Roland Schmierer (48) 17. Ombo Shomongo (41)<br />
Oberstudienrat, Theologe u.<br />
Germanist, Gymnasial- u. Berufsschullehrer,<br />
FörderVe Otto-Hahn-<br />
Gymn./Robert-Franck-Schule,<br />
Vorsitzender Bürgerverein, AG LB<br />
Bürgervereine, Projektgruppe<br />
„Vitale Stadtteile“, LB-Beauftragter<br />
für Kriegsgräber.<br />
www.rolandschmierer.de<br />
LB-Neckarweihingen<br />
21. Kurt Kriegisch (58)<br />
Q.-Ing./E-Techn., verh.,<br />
3 Kinder, 3 Enkel, „Ureinwohner“<br />
von LB-Grünbühl,<br />
10 Jahre 1. Vors. TSV Grünbühl<br />
e.V., Initiator des Nikolausballs,<br />
Im Bürgerverein, Mitglied<br />
Stadtteilausschuss Grünbühl-<br />
Sonnenberg.<br />
LB-Grünbühl-Sonnenberg<br />
26. Sandra Zino (29)<br />
Diplom Kauffrau (FH) und im<br />
Bereich Marketing/Vertrieb<br />
tätig. Im Ortsvorstand der<br />
<strong>CDU</strong> sowie Gründungsmitglied<br />
von SINTCO Vereinigung<br />
für Internationale Zusammenarbeit,<br />
Verständigung und Entwicklung.<br />
LB-Innenstadt<br />
32 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />
Verheiratet, 1 Kind, Industriemechaniker<br />
Fa. Trumpf<br />
Vorstandsmitglied <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Hilfsschöffe Amtsgericht<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, „Migranten<br />
Fraktion“ Stadt LB, Pate vieler<br />
Kindergärten der Stadt LB.<br />
LB-Weststadt<br />
22. Birke Hörner (49)<br />
Freie Garten- und Landschaftsschaftsarchitektin<br />
BDLA,<br />
Dipl.-Ing. Landespflege (FH),<br />
seit 21 Jahren selbstständig,<br />
Büro in <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Schwerpunkte: Stadt-Grün-<br />
Entwicklung, Stadtgestaltung,<br />
attraktive <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
Innenstadt, Kunst und Kultur<br />
LB-Oststadt<br />
27. Dr. Joachim Hofmann (50) 28. Gunnar Seitz (37)<br />
Diplom-Pädagoge, Leiter<br />
Begleitende Dienste bei den<br />
Theo-Lorch-Werkstätten,<br />
Mitglied Verein östliche Stadt,<br />
Lebenshilfe, VdK, CDA.<br />
Ich stehe für eine menschliche<br />
und soziale Kommunalpolitik,<br />
die alle gesellschaftlichen<br />
Gruppen im Blick hat,<br />
besonders die Schwächeren.<br />
LB-Grünbühl-Sonnenberg,<br />
18. Deniz Ankaya (30)<br />
M.A., Politikwissenschaftler,<br />
Doktorand Uni Stuttgart,<br />
Hauptmann d.R., Schöffe Landgericht,<br />
Mtgl. Integrationsbeirat,<br />
Vors. Junge Union., Stv.<br />
Vors. <strong>CDU</strong>., Mitglied Südstadtverein,<br />
Förderverein Otto-<br />
Hahn-Gymnasium, BSG. Geboren<br />
und aufgewachsen in LB.<br />
LB-Südstadt<br />
23. Heiderose Henßler-Wolf (64)<br />
Kauffrau, verh., 1 Tochter, Mitglied<br />
im <strong>CDU</strong>-Stadtverb., im Vorst. der<br />
Kreisfrauenunion, Leiterin der<br />
Hausaufgabenbetreuung der Stadt<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, 1. Vors. im Landesverb.<br />
aller Träger in Ba-Wü., Mitglied<br />
im Verein der Östl. Stadt und<br />
im Kunstverein, im Arbeitskreis<br />
Integration des Landes Ba-Wü.<br />
LB-Oststadt<br />
Kaufmann der Grundstücks-<br />
und Wohnungswirtschaft,<br />
Einzelhandelskaufmann,<br />
3 Kinder, Vorstandsmitglied im<br />
BDS Bund der Selbstständigen,<br />
Unterstützer verschiedener<br />
Vereine u.a. 07 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Fußball, SV Oßweil Handball.<br />
LB-Oßweil<br />
19. Armin Klotz (39)<br />
Dipl.-Ing., freier Architekt,<br />
Sachverständiger f. Schäden<br />
an Gebäuden, selbstständig,<br />
verheiratet, 2 Kinder, Vorstand<br />
Sportverein Poppenweiler, Mitglied<br />
Stadtteilausschuss und<br />
RKV Poppenweiler<br />
Fördermitgl.: Bücherei, SVP-<br />
Fußballjugend u. Goethe-Gym.<br />
LB-Poppenweiler<br />
24. Werner Paa (60)<br />
Steuersachbearbeiter, aktives<br />
Mitglied Musikverein, Mitgl.<br />
Förderverein Bücherei,<br />
Kassenprüfer Blasmusikkreisverband<br />
LB, Schatzmeister<br />
Gesang- u. Musikvereine LB,<br />
Mitorganisator Marktplatzfest<br />
zuständig für den Bereich<br />
Finanzen.<br />
LB-Poppenweiler<br />
Diplom-Bauingenieur, ledig,<br />
Angestellter und wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter an<br />
der Universität Stuttgart,<br />
großes Interesse an kommunalpolitischen<br />
Bauthemen<br />
sowie der Stadtentwicklung<br />
und Stadtplanung.<br />
LB-Südstadt<br />
20. Sabine Märkle (41)<br />
Verheiratet, 8 Kinder, staatl.,<br />
gepr. Hauswirtschaftsmeisterin,<br />
sowie Fachwirtin für Organisation<br />
und Führung im Sozialwesen.<br />
Ziel: Für Familien- und<br />
Seniorenangelegenheiten präsent<br />
sein, um entsprechend die<br />
Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> l(i)ebenswert<br />
mit zu gestalten.<br />
LB-Südstadt<br />
25. Helene Gamper (30)<br />
Juristin, stellvertretende<br />
Vorsitzende der Junge Union<br />
Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Interessenschwerpunkte:<br />
Förderung der Jugend, Politik<br />
und Kultur.<br />
LB-Oststadt<br />
29. Michael Karwath (39) 30. Lothar Willner (57)<br />
Diplomingenieur, verheiratet,<br />
2 Kinder, Planungs-Ing. bei der<br />
Mercedes-Benz AG, 1. Vors.<br />
der KSV Hoheneck e.V. Mitglied<br />
im Stadtteilausschuss<br />
Hoheneck, Schöffe am Landgericht<br />
Stuttgart, Teilnehmer<br />
Zukunftskonferenz Schwerpunkt:<br />
Vitale Stadtteile.<br />
LB-Hoheneck<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
31. Evangelos Gimoussiakakis (38) 32. Yvonne Blümich (26)<br />
Zahnarzt, seit 13 Jahren niedergelassen<br />
in LB-Mitte mit<br />
einem modernen und innovativem<br />
Praxiskonzept.<br />
Verheiratet, 2 Schulkinder.<br />
Interessen: Stadtentwicklung,<br />
Gesundheitswesen, Schulbildung<br />
und Kultur.<br />
LB-Oststadt<br />
36. Michael Roock (48)<br />
Schreiner, verh., 3 Kinder,<br />
Techn. Leiter im Möbelhandel,<br />
Stellv. Kommandant der Feuerwehr<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, Abt. Kommandant<br />
Hoheneck, Mitgl. im<br />
Stadteilausschuss, im Bürgerverein,<br />
im Feuerw.-Verein.<br />
LB-Hoheneck<br />
Eglosheim<br />
West<br />
Pflugfelden<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
Studienreferendarin Gymnasium<br />
(Deutsch/Geschichte),<br />
Zula: Der politische Neubeginn<br />
nach 1945 in <strong>Ludwigsburg</strong>, seit<br />
12 Jahren in der JU, aktives Mitglied<br />
TSV <strong>Ludwigsburg</strong> Bereich<br />
Damenfußball, Betreuerin bei<br />
Jugendausfahrten der Skizunft<br />
Möglingen, Hobbyanglerin.<br />
LB-Oststadt<br />
37. Hans-Ulrich Hahn (60)<br />
Dipl. Kaufmann selbstständig,<br />
verheiratet, 2 erw. Kinder,<br />
1. Vorsitzender TV Pflugfelden,<br />
Sportreferent Stadtverband für<br />
Sport, Mitglied Stadtteilausschuss<br />
Pflugfelden, Finanzreferent<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, Mitglied<br />
MIT, MTV, Skizunft, SGL,<br />
Musikverein u. OGV Pflugfelden.<br />
LB-Pflugfelden<br />
Hoheneck<br />
Innenstadt<br />
Süd<br />
Ost<br />
Grünbühl-Sonnenberg<br />
Neckarweihingen<br />
Oßweil<br />
33. Tim Krautschneider (20)<br />
Student der Rechtswissenschaften,<br />
stellv. Vorsitzender<br />
Junge Union <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Pressesprecher JU Kreis <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
des Stadtjugendrings,<br />
Mitwirkung am Stadtteilentwicklungsprozesses<br />
(STEP) in<br />
Neckarweihingen.<br />
LB-Neckarweihingen<br />
38. Dr. Uschi Traub (50)<br />
Ärztin, verh. 1 Kind, Leiterin<br />
Prävention und Gesundheitsförderung<br />
im Gesundheitsamt,<br />
u.a. zust. für gesundheitsfördernde<br />
Schule, Stadtseniorenrat,<br />
Mitglied Deutsch-<br />
Amerikan. Frauenclub, Tierschutzverein<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
VHS Referentin.<br />
LB-Oststadt<br />
Poppenweiler<br />
34. Wolfgang Wanzenberg (71)<br />
Oberbrandmeister i.R., verh.<br />
3 Kinder, FW <strong>Ludwigsburg</strong>, Mitglied<br />
Stadtseniorenrat und Initiativkreis<br />
Villa Ulmer Dialog<br />
Älterwerden in LB, Vorst.-mitglied<br />
Bürgerverein Eglosheim,<br />
Mittagstisch Eglosheim,<br />
Komm. Kriminalprävention und<br />
Soziale Stadt Eglosheim.<br />
LB-Eglosheim<br />
39. Peter Högg (44)<br />
Geboren in <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
3 Kinder, geschieden.<br />
Versicherungskaufmann mit<br />
IHK-Abschluss. Seit 1995<br />
selbstst. Handelsvertreter und<br />
Vermittler von Versicherungen<br />
und Finanzdienstleistungen.<br />
Aktives Mitglied der freiw.<br />
Feuerwehr und div. Vereine.<br />
LB-Pflugfelden<br />
Auf dieser Karte sehen Sie die Aufteilung<br />
der einzelnen stadtteile und stadtgebiete.<br />
Dadurch können Sie die cdu-Kandidaten<br />
noch schneller finden!<br />
KANDIDATEN FÜR DEN GEMEINDERAT<br />
35. Sylvia Effe (46)<br />
Selbstständige Kauffrau, ledig<br />
Geschäftsführende Gesellschafterin<br />
der Fa. Schlößle<br />
Immobilien Bauträger GmbH,<br />
<strong>CDU</strong>- und MIT-Mitglied seit<br />
3/2006, WJD/JCI- und BDS-Mitglied,<br />
Hobbys: Tanzen, Tennis,<br />
Sport, Mitglied in diversen weiteren<br />
Verbänden und Vereinen.<br />
LB-Oßweil<br />
40. Jochen Schildknecht (44)<br />
Selbstständiger Kfz-Mechanikermeister<br />
seit 1992 in Eglosheim,<br />
verheiratet, 2 Söhne, <strong>CDU</strong> Vorstand<br />
LB, Schöffe Landgericht<br />
Stuttgart, Mitglied Mittelstands-<br />
und Wirtschaftsvereinigung<br />
(MIT), 2. Vorsitzender Förderverein<br />
Gottlieb-Daimler Realschule,<br />
Mitglied in verschiedenen Vereinen<br />
in <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
LB-Pflugfelden<br />
ihren stimmen zählen!<br />
Bitte gehen Sie am 7. <strong>Juni</strong> zur<br />
Wahl und setzen Sie damit ein<br />
Zeichen. Stärken Sie die kommunale<br />
Selbstverwaltung mit<br />
Ihren Stimmen und Ihrem Vertrauen<br />
für die <strong>CDU</strong>. Sollten<br />
Sie am Wahltag verhindert<br />
sein, so nutzen Sie bitte die<br />
Möglichkeit der Briefwahl.<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 33
KANDIDATEN FÜR DEN KREISTAG<br />
der Kreistag<br />
die cdu-Fraktion ist die stärkste<br />
politische Kraft im Kreis.<br />
Wir stehen für eine solide, bürgernahe Politik,<br />
die vor allem an der Finanzpolitik der<br />
<strong>CDU</strong> im Kreistag abgelesen werden kann.<br />
Seit vielen Jahren gilt für uns der Grundsatz,<br />
dass der Kreis all die Mittel erhalten<br />
darf, die er bei sparsamster Haushaltsführung<br />
braucht, mehr aber nicht.<br />
Wir haben die geringste Kreisumlage in der<br />
Region. Diese Finanzpolitik, die den Geldbeutel<br />
des Bürgers so weit wie möglich<br />
schont und den Gemeinden Freiräume<br />
sichert, wird die <strong>CDU</strong> im Kreistag<br />
fortsetzen.<br />
Der Kreis erfüllt allerdings auch wichtige<br />
und kostenträchtige Aufgaben. Eine menschenwürdige<br />
Betreuung der hilfe- und<br />
pflegebedürftigen Menschen liegt den<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisräten genau so am Herzen, wie<br />
ein attraktiver, benutzerfreundlicher Bus-<br />
und S-Bahn-Verkehr und eine kostengünstige,<br />
gut funktionierende und umweltschonende<br />
Abfallwirtschaft. Wir haben in<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> eine der leistungsfähigsten<br />
Kliniken des Landes. Gut ausgebaute<br />
Berufsschulen am Römerhügel und – direkt<br />
in der Nachbarschaft – die kaufmännische<br />
Berufsschule in Pattonville sind für die<br />
Zukunft der Jugend und für unsere Wirtschaft<br />
von zentraler Bedeutung.<br />
Bei aller Sparsamkeit bekennt sich die <strong>CDU</strong><br />
zur angemessenen Erfüllung dieser Aufgaben.<br />
Weiterführende Informationen<br />
finden Sie auch unter<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
1. Hans Schmid (47)<br />
Bürgermeister, Dipl.-Ing.,<br />
Regierungsbaumeister, verheiratet,<br />
2 Kinder, Mitglied im<br />
Oststadtverein, Schwäbischer<br />
Albverein, Militärhistor. Vereinigung,<br />
diverse Fachverbände,<br />
Mitglied im Kreistag seit 2004.<br />
LB-Innenstadt<br />
9. Ombo Shomongo (41)<br />
Verheiratet, 1 Kind, Industriemechaniker<br />
Fa. Trumpf<br />
Vorstandsmitglied <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Hilfsschöffe Amtsgericht<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, „Migranten<br />
Fraktion“ Stadt LB, Pate vieler<br />
Kindergärten der Stadt LB.<br />
LB-Weststadt<br />
17. Peter Högg (44)<br />
Geboren in <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
3 Kinder, geschieden.<br />
Versicherungskaufmann mit<br />
IHK-Abschluss. Seit 1995<br />
selbstst. Handelsvertreter und<br />
Vermittler von Versicherungen<br />
und Finanzdienstleistungen.<br />
Aktives Mitglied der freiw.<br />
Feuerwehr und div. Vereine.<br />
LB-Pflugfelden<br />
2. Ralf Siegmund (50)<br />
Betriebswirt, verh., 2 Kinder,<br />
Stadtrat seit 1999, Kreisrat,<br />
1. Vorsitzender der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Vorstandsmitglied<br />
der MIT Mittelstandsvereinigung,<br />
2. Vorsitzender des BDS,<br />
jahrelang aktiv in der Jugendarbeit<br />
der kath. Kirche, Mitglied<br />
u.a MTV, DJK, Feuerwehrverein.<br />
LB-Oßweil<br />
10. Helene Gamper (30)<br />
Juristin, stellvertretende Vorsitzende<br />
der Junge Union<br />
Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Interessenschwerpunkte:<br />
Förderung der Jugend, Politik<br />
und Kultur.<br />
LB-Oststadt<br />
Dipl.-Betriebswirtin (BA),<br />
selbstst., verh., 2 Kinder, stv.<br />
<strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzende,<br />
Mitglied i. Stadtteilausschuss,<br />
Reit- u. Fahrverein<br />
in Oßweil, Schwerpunktthemen:<br />
Kinder, Jugendliche und<br />
Bildung, Wirtschaft und<br />
Kulturmanagement.<br />
LB-Oßweil<br />
3. Klaus Herrmann (49)<br />
Landtagsabgeordneter und<br />
Dipl. Verwaltungswirt (FH)<br />
Dozent für Kommunalrecht an<br />
der Hochschule LB, Mitglied<br />
Ost- und Südstadtverein, Histor.<br />
Verein, stv. Landesvors. der<br />
kommunalpolit. Vereinigung<br />
der <strong>CDU</strong>, Stadt- und Kreisrat<br />
seit 1999.<br />
LB-Südstadt<br />
11. Roland Schmierer (48)<br />
Oberstudienrat, Theologe u.<br />
Germanist, Gymnasial- u. Berufsschullehrer,<br />
FörderVe Otto-Hahn-<br />
Gymn./Robert-Franck-Schule,<br />
Vorsitzender Bürgerverein, AG LB<br />
Bürgervereine, Projektgruppe<br />
„Vitale Stadtteile“, LB-Beauftragter<br />
für Kriegsgräber.<br />
www.rolandschmierer.de<br />
LB-Neckarweihingen<br />
18. Anette Mezger (43) 19. Michael Roock (48)<br />
Schreiner, verh., 3 Kinder,<br />
Techn. Leiter im Möbelhandel,<br />
Stellv. Kommandant der Feuerwehr<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, Abt. Kommandant<br />
Hoheneck, Mitgl. im<br />
Stadteilausschuss, im Bürgerverein,<br />
im Feuerw.-Verein.<br />
LB-Hoheneck<br />
www.cdu-ludwigsburg.de
4. Dr. Thomas Lang (54)<br />
Physiker, Chemiker, verheiratet,<br />
3 Kinder. Vertriebsmanager<br />
beim TÜV Süd. Kreisrat von<br />
1989 bis 1997 und seit 2004.<br />
Mitglied im Sozialausschuss.<br />
Langjähriger Vorsitzender der<br />
<strong>CDU</strong> Gemeideratsfraktion,<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
LB-Neckarweihingen<br />
12. Sabine Märkle (41)<br />
Verheiratet, 8 Kinder, staatl.,<br />
gepr. Hauswirtschaftsmeisterin,<br />
sowie Fachwirtin für Organisation<br />
und Führung im Sozialwesen.<br />
Ziel: Für Familien- und<br />
Seniorenangelegenheiten präsent<br />
sein, um entsprechend die<br />
Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> l(i)ebenswert<br />
mit zu gestalten.<br />
LB-Südstadt<br />
20. Jochen Schildknecht (44)<br />
Selbstständiger Kfz-Mechanikermeister<br />
seit 1992 in Eglosheim,<br />
verheiratet, 2 Söhne, <strong>CDU</strong> Vorstand<br />
LB, Schöffe Landgericht<br />
Stuttgart, Mitglied Mittelstands-<br />
und Wirtschaftsvereinigung<br />
(MIT), 2. Vorsitzender Förderverein<br />
Gottlieb-Daimler Realschule,<br />
Mitglied in verschiedenen Vereinen<br />
in <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
LB-Pflugfelden<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
5. Christian Köhle (25)<br />
Kaufmann, Geschäftsführer<br />
Hotel u. Restaurant Goldener<br />
Pflug, Mitglied im Vorstand<br />
der <strong>CDU</strong> u. der Junge Union<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, Vorsitzender der<br />
HIG der Abt. Handball des<br />
TVP aktiv in der Feuerwehr-LB.<br />
Jung, dynamisch, motiviert<br />
und engagiert!<br />
LB-Pflugfelden<br />
13. Armin Klotz (39)<br />
Dipl.-Ing., freier Architekt,<br />
Sachverständiger f. Schäden<br />
an Gebäuden, selbstständig,<br />
verheiratet, 2 Kinder, Vorstand<br />
Sportverein Poppenweiler, Mitglied<br />
Stadtteilausschuss und<br />
RKV Poppenweiler<br />
Fördermitgl.: Bücherei, SVP-<br />
Fußballjugend u. Goethe-Gym.<br />
LB-Poppenweiler<br />
6. Dr. Ingo Schwytz (68)<br />
Rechtsanwalt, verheiratet,<br />
3 Kinder, Stadtrat, Kreisrat,<br />
Vorsitzender des MTV LB,<br />
Stellvertr. Vorsitzender des<br />
Stadtverbandes für Sport,<br />
Kreisvorsitzender der Senioren-Union<br />
der <strong>CDU</strong>, Oberstleutnant<br />
der Reserve.<br />
LB-Schlößlesfeld<br />
14. Yvonne Blümich (26)<br />
Studienreferendarin Gymnasium<br />
(Deutsch/Geschichte),<br />
Zula: Der politische Neubeginn<br />
nach 1945 in <strong>Ludwigsburg</strong>, seit<br />
12 Jahren in der JU, aktives Mitglied<br />
TSV <strong>Ludwigsburg</strong> Bereich<br />
Damenfußball, Betreuerin bei<br />
Jugendausfahrten der Skizunft<br />
Möglingen, Hobbyanglerin.<br />
LB-Oststadt<br />
21. Wolfgang Köhle (49) 22. Wolfgang Wanzenberg (71)<br />
Landwirt, ledig, Stadtrat seit<br />
1999, 2. Vors EG f. Qualitätsgetreide,Fußballabteilungsleiter<br />
im TVP, Mitglied in<br />
versch. Vereinen u.a. OGV,<br />
Musik- und Gesangverein,<br />
Förderkreis Jugendmusikschule,<br />
Mitglied im Dorffestausschuss<br />
Pflugfelden.<br />
LB-Pflugfelden<br />
Oberbrandmeister i.R., verh.<br />
3 Kinder, FW <strong>Ludwigsburg</strong>, Mitglied<br />
Stadtseniorenrat und Initiativkreis<br />
Villa Ulmer Dialog<br />
Älterwerden in LB, Vorst.-mitglied<br />
Bürgerverein Eglosheim,<br />
Mittagstisch Eglosheim,<br />
Komm. Kriminalprävention und<br />
Soziale Stadt Eglosheim.<br />
LB-Eglosheim<br />
KANDIDATEN FÜR DEN KREISTAG<br />
7. Deniz Ankaya (30)<br />
M.A., Politikwissenschaftler,<br />
Doktorand Uni Stuttgart,<br />
Hauptmann d.R., Schöffe Landgericht,<br />
Mtgl. Integrationsbeirat,<br />
Vors. Junge Union, Stv. Vors.<br />
<strong>CDU</strong>., Mitglied Südstadtverein,<br />
Förderverein Otto-Hahn-Gymnasium,<br />
BSG. Geboren und aufgewachsen<br />
in LB.<br />
LB-Südstadt<br />
15. Peter Teufel (44)<br />
Diplom-Musiklehrer an den<br />
Musikschulen Bietigheim und<br />
Kornwestheim, Ausbilder in<br />
vielen Vereinen, Bläserklassen,<br />
stellv. Vorsitzender des Stadtverbandes<br />
der Gesang- und<br />
Musikvereine, Organ. Leiter<br />
des Geschäftsbereichs Musik<br />
im Blasmusikkreisverband LB.<br />
LB-Oststadt<br />
8. Maik Braumann (36)<br />
Dipl.-Ing. für Architektur und<br />
Stadtplanung, Stv. Vorsitzender<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, Mitglied<br />
Stadtteilausschuss, Beirat<br />
Bürgerverein, Mittelstands-<br />
und Wirtschaftsvereinigung,<br />
Themen: Stadtentwicklung,<br />
Kultur, Bildung.<br />
www.maik-braumann.de<br />
LB-Neckarweihingen<br />
16. Jürgen Dill (64)<br />
Angestellter, verh., 3 Kinder<br />
<strong>CDU</strong>-Mitglied, 2. Vorsitzender<br />
Gartenverein <strong>Ludwigsburg</strong><br />
und Schätzungsleiter, Schöffe<br />
Amtsgericht <strong>Ludwigsburg</strong>, Mitglied<br />
Stadtteilausschuss, Mitglied<br />
Bürgerverein <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
LB-Grünbühl<br />
ihren stimmen zählen!<br />
Bitte gehen Sie am 7. <strong>Juni</strong> zur<br />
Wahl und setzen Sie damit ein<br />
Zeichen. Stärken Sie die kommunale<br />
Selbstverwaltung mit<br />
Ihren Stimmen und Ihrem Vertrauen<br />
für die <strong>CDU</strong>. Sollten<br />
Sie am Wahltag verhindert<br />
sein, so nutzen Sie bitte die<br />
Möglichkeit der Briefwahl.<br />
Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 3
so wählen sie region und europa<br />
Wie viele stimmen haben sie?<br />
Sie können nur eine Stimme für eine Liste abgeben. Die individuelle<br />
Stimmenvergabe wie beim Gemeinderat oder Kreistag, bzw. Kandidaten<br />
von anderen Listen zu übernehmen, ist hier nicht möglich.<br />
die<br />
regionalversammlung<br />
Wir leben die region<br />
Der Verband Region Stuttgart übernimmt wichtige Aufgaben für<br />
die Menschen in der Region. Die <strong>CDU</strong> Kandidaten für die Regionalversammlung<br />
werden sich intensiv einsetzen und mitarbeiten, dass<br />
die Region ihre Attraktivität und ihre Lebensqualität behält, dass<br />
die Weiterentwicklung für Wohnen und Arbeiten im Einklang mit<br />
dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und der Schonung<br />
der Landschaft geschieht und dass S-Bahn und Bus-Angebot im<br />
Interesse leistungsfähiger Verkehrsverbindungen zukunftsfähig<br />
ausgebaut werden.<br />
1. Werner Spec (51)<br />
Oberbürgermeister<br />
in <strong>Ludwigsburg</strong> seit 2003<br />
Dipl.-Verwaltungswirt (FH)<br />
parteilos<br />
Ziele: Zukunftssichere<br />
Arbeitsplätze, nachhaltige<br />
Energie- und Klimapolitik,<br />
generationengerechte Finanzen.<br />
Steffen Bilger (30)<br />
3. Elke Kreiser (48)<br />
Industriekauffrau, verheiratet<br />
2 Kinder, Regionalrätin, Mitglied<br />
im Verkehrsausschuss<br />
und im Aufsichtsrat VVS,<br />
Stadträtin, Kreisvorsitzende<br />
der <strong>CDU</strong> Frauen Union,<br />
Mitgl. bei der KSV Hoheneck,<br />
im Stiftungsrat Invitare und<br />
anderen Vereinen der Stadt.<br />
www.cdu-ludwigsburg.de<br />
das<br />
europäische parlament<br />
von uns. Für das land. in europa.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Baden-Württemberg liegt im Herzen Europas und hat gerade deshalb<br />
eine besondere Verantwortung für die Weiterentwicklung der<br />
Europäischen Union. Umgekehrt profitieren nicht nur unsere Unternehmen<br />
durch die hohe Wirtschaftskraft und die Exportorientierung<br />
Baden-Württembergs von einem starken Europa, sondern vor<br />
allem auch die Menschen. Europa ist für unser Land und insbesondere<br />
für unsere Region ein Garant für Wachstum und Stabilität.<br />
Sie entscheiden bei der Europawahl über<br />
den weiteren Kurs der Europäischen Union.<br />
Die <strong>CDU</strong> ist die Baden-Württemberg-<br />
Partei und die Europapartei, weil wir für<br />
ein starkes Land in einem zukunftsgewandten<br />
Europa stehen.<br />
Wählen Sie deshalb am 7. <strong>Juni</strong> die <strong>CDU</strong>.<br />
Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen.<br />
Rainer Wieland MdEP<br />
Am 7. <strong>Juni</strong> <strong>CDU</strong> wählen!<br />
Rainer Wieland (52)<br />
Weitere Informationen und<br />
Kontaktmöglichkeiten finden<br />
Sie auf meiner Homepage<br />
www.mdep.de<br />
nach der Wahl ist vor der Wahl.<br />
Am 27. september <strong>2009</strong> findet die Wahl zum nächsten Deutschen Bundestag statt. Kommen Sie mit zahlreichen<br />
Freunden und Bekannten zu den Veranstaltungen mit unserem Bundestagskandidaten Steffen Bilger.<br />
„Deutschland vor der Wahl“<br />
Donnerstag, 18. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr, Hotelrestaurant Krauthof Hoheneck<br />
„Politischer Frühschoppen“<br />
Sonntag, 21. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 11:00 Uhr, Ratskeller <strong>Ludwigsburg</strong><br />
STADTVERBAND<br />
LUDWIGSBURG<br />
www.cdu-ludwigsburg.de