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Tel. 09154 / 915730 Hohenstadt – PEZ (im medic-center)

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Sonja Wölfel<br />

„Fire and Ice“<br />

„Fire and Ice“ in Pill<br />

(großes Bild oben) Im Funpark<br />

(mitte) Hintertuxer Gletscher<br />

(unten) Die Kids am Hang<br />

Die diesjährige Osterfahrt könnte man<br />

eigentlich unter dem Willy­Bogner­<br />

Motto „Fire and Ice“ laufen lassen.<br />

„Fire“: Eine warme Skijacke war bei den<br />

frühlingshaften Temperaturen nicht wirklich<br />

nötig. „And Ice“: Das Eis <strong>im</strong> Tal hat klasse<br />

geschmeckt!<br />

Aber <strong>im</strong> Ernst: Die Osterfahrt 2011 war<br />

einmal anders. Aufgrund des späten Termins,<br />

hatten nicht sehr viele Mitglieder Lust und<br />

Laune, die Skier nochmal anzuschnallen.<br />

Mit dem „harten Kern“ fuhren wir trotzdem<br />

am Karfreitag mit zwei Kleinbussen ´gen<br />

Zillertal. Olli Haslinger, Sabine Pawelke und<br />

Stefan Wölfel hatten sich bereit erklärt zu<br />

fahren und kutschierten unsere Truppe in den<br />

Schnee.<br />

Nach einem wirklich kurzen Stopp in Pill,<br />

<strong>im</strong> bewährten Stammquartier Plankenhof,<br />

war unser Ziel für den Karfreitag dann der<br />

Stubaitaler Gletscher. Dort war noch richtig<br />

viel Schnee! Sicher, die Talabfahrt war gestrichen<br />

und zur Mittelstation wollte auch keiner<br />

fahren. Aber was sollte es. Pisten waren oben<br />

genügend vorhanden und vor allem bestens<br />

präpariert. Auch am Samstag ging es ab ins<br />

Stubai. Wieder Sonne bis zum Abwinken!!!<br />

Ein kleiner Abstecher zur Tschangelairalm<br />

auf dem He<strong>im</strong>weg war aber trotzdem auch<br />

noch drin. Gott sei Dank .<br />

Für Sonntag und Montag nahmen wir uns<br />

dann den Hintertuxer Gletscher vor. Auch<br />

hier waren die Schneeverhältnisse klasse.<br />

Obwohl uns an der „Gefrorenen Wand“ die<br />

Nebelschwaden begrüßten, konnten wir auch<br />

diesen Skitag bis zum Schluss genießen. Das<br />

Besondere und auch ein wenig Komische<br />

am Hintertuxer Gletscher war die Talabfahrt:<br />

Rechts und links tummelten sich Wanderer<br />

und auch die eine oder andere Kuh, dann<br />

kreuzte wieder ein Skifahrer. Den Kindern<br />

machte es jedenfalls einen Riesenspaß. Aber<br />

fragt nicht, wie die Skier danach rochen.<br />

Denn Kühe hinterlassen auch auf Pisten ihre<br />

. . .<br />

Der Montag war dann - jedenfalls für mich<br />

­ der schönste Skitag. Nachts hatte es leicht<br />

geschneit (so ca. 5 cm Neuschnee sind einfach<br />

super), Sonne den ganzen Tag, Fernsicht<br />

ohne Ende und die Wartezeiten an den Liften<br />

hielten sich echt in Grenzen.<br />

Unser Fazit: Schee war’s halt scho, wenn<br />

auch zu kurz! Man muss keinen 50­Personen<br />

Bus fahren, um ordentlich Spaß zu haben<br />

und auch eingerostete Hüften lernen (dem<br />

unermüdlichen Einsatz von Skilehrer Stefan<br />

sei Dank) noch einen 1A Hüftschwung !

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