Schulbeilage Entlebucher Anzeiger 2012/2013 - Schule Hasle

schulbeilage
Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 21
2012/2013–Entlebucher Anzeiger
Schulbeilage
Die Schulbeilage findet man auch auf der Homepage des Entlebucher Anzeigers. Sie kann heruntergeladen werden unter:
www.eol.ch/schulbeilage
Zu den Bildern in dieser Beilage:
Finken: Sie sind schlicht oder bunt, offen oder
geschlossen, traditionell oder ausgefallen...
Bruno Röösli war vor den Sommerferien mit
seiner Kamera unterwegs und ist dabei auf
viele verschiedene Modelle gestossen. –Es
gilt: Hauptsache bequem!
Inhalt Seite
Schuldienst Region 2
Doppleschwand 2
Entlebuch 3/4
Escholzmatt 4/5
Flühli-Sörenberg 7
Hasle 8
Marbach 9
Romoos 10
Schüpfheim 10/11
Werthenstein 12
Wolhusen 12/13
Kantonsschule Schüpfheim 14/15
Bildungsforum (BBE) 15
BBZN Schüpfheim 17
HPZ Schüpfheim 18
PMZ Schüpfheim 19
1

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 22
Schuldienst
Region Entlebuch
Bereiche und Fachpersonen
Abteilung Kontaktpersonen
Schulpsychologischer Dienst Hansruedi Ritz 041 485 80 12
Hauptstrasse 13, 6170 Schüpfheim für alle Gemeinden
Psychomotorischer Dienst Gabi Schnyder 041 485 80 14
Hauptstrasse 13, 6170 Schüpfheim Sylvia Schallberger Enzler
Simone Duss Engel
für alle Gemeinden
Logopädischer Dienst Claudia Belser 041 485 80 13
Hauptstrasse 13, 6170 Schüpfheim Samira Burgener
für die Gemeinden Schüpfheim,
Flühli-Sörenberg
Pfrundmattschulhaus Esther Lötscher 041 480 00 33
6162 Entlebuch für die Gemeinden Entlebuch,
Doppleschwand, Romoos,
Hasle, Marbach
Schulhausstrasse 16 Dunja Bieri 041 487 70 37
6182 Escholzmatt für die Gemeinde Escholzmatt
Schuldienstleiterin Claudia Belser 041 485 80 13
Hauptstrasse 13, 6170 Schüpfheim
Sekretariat Christine Süess 041 485 80 10
Hauptstrasse 13, 6170 Schüpfheim christine.sueess.sd@bluewin.ch
Doppleschwand
Erster Schultag –gemeinsamer Start
Das Schuljahr 2012/13 beginnt am 20.
August um 8Uhr mit einem Gottesdienst
in der Pfarrkirche. Wie gewohnt, übernimmt
die Schulpflege die Gestaltung des
Gottesdienstes. Alle Eltern sind herzlich
eingeladen. Der Unterricht in der Primarschule
beginnt nach der Schulmesse, der
Kindergarten startet um 10 Uhr, die Kinder
im freiwilligen Kindergartenjahr gemäss
Stundenplan.
Jahresmotto: Kinder helfen Kindern
Mit dem neuen Schuljahr beginnen die
Kinder ihr Kindergartenjahr oder sie starten
in einer neuen Klasse in der Schule.
Gemeinsam finden sich die Kinder im
Schulalltagzurecht und unterstützen sich
gegenseitig beim Lernen. Lernpartnerschaften
werden vertieft, der Austausch
über die Klassen hinweg gelebt und Gemeinschaft
bewusstgepflegt. Gegenseitige
Rücksichtnahme und Respekt voreinander
sind Voraussetzung für gemeinsamesArbeiten.
Auch zeigen wiruns solidarisch
mit anderen Kindern der Welt. Das
Jahresmotto setzen wir auf der sozialen
Ebene sowie im sportlichen und musikalischen
Bereich um. Wir wachsen zu einer
starken Gemeinschaft zusammen.
Schulleitung –vor Ort präsent
Der Schulleiter ist auch im nächsten
Schuljahr stundenweiseimBüro in Doppleschwand
vor Ort anwesend (siehe
Homepage). Zu den übrigen Zeiten kann
man sichper E-Mail (schulleitung@doppleschwand.ch)
oder Telefon 041 480 41
44 (Büro Doppleschwand) melden. Wenn
Sie ein Anliegen haben, nehmen Sie bitte
mit der Schulleitung Kontakt auf.
Ansprechperson –imSchulhaus
erreichbar
Brigitte Biotti übernimmtauchimnächsten
Schuljahr die Aufgabe der Ansprechperson
im Schulhaus. Sie sammelt Anliegen, Ideen
und Kritik, bespricht diese und leitet sie
entsprechend weiter. Esist wichtig, dass
Informationen unverfälscht, rechtzeitig
und am richtigen Ort gemeldet werden.
Neue Lehrpersonen –herzlich
willkommen
Vier neue Lehrpersonen beginnen im August
ihre Arbeit in Doppleschwand. Schulpflege,
Schulleitung und Lehrpersonen
heissen sie herzlich willkommen und
wünschen ihnen gutes Gelingen.
Brigitte Jetzer-Studer
wohnt mit ihrer Familie
in Schwarzenberg. Als
erfahrene Kindergartenlehrperson
und engagierteSpielgruppenleiterin
übernimmt sie die
Kinder im freiwilligen Kindergartenjahr
und unterrichtet im obligatorischen Kindergartenjahr
die integrative Förderung.
Ines Hopfengart lebt seit
kurzer Zeit mit ihrer Familie
in Hasle. Sie bringt
eine reiche Erfahrung
als Lehrperson an unsere
Schule mit. Sie freut
sich auf ihre Arbeit in
der integrativen Förderung mit den Schülerinnen
und Schülern der 1./2. Klasse.
Susanne Röösli-Schnider
arbeitete als Schulische
Heilpädagogin an
verschiedenen Schulen.
Sie wird im neuen
Schuljahr die integrative
Förderung an der 3./4.
Klasse unterrichten. Sie ist mit ihrer Familie
in Schüpfheim zuhause.
Yvonne Dissler Gil
Gonzalez ist in Wolhusen
aufgewachsen, hat einige
Jahre im Ausland
verbracht und während
vielen Jahren in Wolhusen
unterrichtet. Sie
übernimmt imneuen Schuljahr die IF-
Lektionen in der 5. und 6. Klasse.
Schulpflege –neues Mitglied
Franz Heer nimmt neu als Vertreter des
Gemeinderates in der Schulpflege Einsitz.
Wir wünschen ihm einen erfolgreichen
Startinder neuen Aufgabezugunsten unserer
Schule.
Logopädie –Urlaub der Lehrperson
Esther Lötscher, Logopädie, weilt zwischen
den Sommer- und Herbstferien
im Urlaub. Die Logopädie findet deshalb
in den ersten sechs Wochen des
neuen Schuljahres nicht statt. Wenn in
dieser Zeit Fragen oder Unklarheiten
auftauchen, gibt das Sekretariat des
Schuldienstes, Telefon 041 485 80 10,
Auskunft. Wir danken für das Verständnis.
Tagesstrukturen –verschiedene
Betreuungsangebote
Bei Bedarf werden alle vier Betreuungselemente
der schul- und familienergänzenden
Tagesstrukturen angeboten: Ankunftszeit
am Morgen,Mittagsverpflegung
mit Ruhe- und Bewegungszeit,Frühnachmittags-
und Spätnachmittagsbetreuung.
Interessierte Eltern melden sich bitte bei
der Schulleitung. Die Angebote sind kostenpflichtig.Nebst
den Elternbeiträgen beteiligen
sich Gemeinde und Kanton ander
Finanzierung. Bei geringer Nachfrage wird
eine zweckmässige Lösung gesucht, z. B.
Zusammenarbeit mit dem Verein Tagesplatzvermittlung
Region Entlebuch.
Offene Türen –am21. im Monat
Auch im nächsten Schuljahr öffnen wir jeweils
am 21. im Monat die Schulzimmertüren.
Eltern und Verwandte haben die
Möglichkeit, im Kindergarten und der Primarschule
den Unterricht zu besuchen.
KlopfenSie an unserenSchulzimmertüren
an und machen Sie einen Unterrichtsbesuch.
Einen Einblick in die Schule und
weitere wichtige Informationen erhalten
Interessierte auch auf der Homepage http://schule.doppleschwand.ch.
Absenzen –Information ist wichtig
Bei einem Krankheitsfall bitten wir die Eltern
um rechtzeitige Information an die
Klassenlehrperson. Die Eltern werdengebeten,
am Morgen bis spätestens um
7.45 Uhr im Schulhaus anzurufen (Telefon
041 480 22 36).
Bibliothek –Öffnungszeiten merken
Dorly Schwarzentruber-Abächerli (Dorfmatte
9) und Manuela Erni-Schwingruber
(Sonnmatt 4) freuen sich auf viele Leserinnen
und Leser. AbSchuljahr 2012/13
gelten folgende Öffnungszeiten: Dienstag,
9bis 11 Uhr und 15 bis 16 Uhr; Donnerstag,
18.30bis 20.30Uhr.Während den Ferien
jeweils am Donnerstag, 19 bis 20 Uhr.
Öffnungszeiten Sekretariat
Mirella Zurbuchen-Meyer: Montag, 8bis
11.30Uhr;Dienstag, 13.30bis 16.45 Uhr;
Mittwoch, 8bis 11.30 Uhr; Freitag, 9.30
bis 11.30 Uhr.
Schulfreie Tage in Doppleschwand
Donnerstag, 1. November 2012 (Allerheiligen);
Donnerstag, 6. Dezember
2012 (St. Nikolaus); Samstag, 8. Dezember
2012 (Maria Empfängnis);
Dienstag, 19. März 2013 (Josefstag);
Donnerstag, 09. Mai 2013 (Auffahrt);
Freitag, 10. Mai 2013 (Brücke); Montag,
20. Mai 2013 (Pfingstmontag);
Donnerstag, 30. Mai 2013 (Fronleichnam);
Freitag, 31. Mai 2013 (Brücke).
Wichtige Adressen der
Gemeindeschule Doppleschwand
Schulleitung Werner Schneider 041 480 41 44
E-Mail: schulleitung@doppleschwand.ch
Sekretariat Mirella Zurbuchen-Meyer 041 482 02 80
E-Mail: sekretariat.entlebuch@edulu.ch
Homepage: http://schule.doppleschwand.ch/
Schulpflege
Präsidentin Sonja Schumacher-Baumeler
Bruno Stalder
Franz Heer
Willi Emmenegger
Conny Felder-Felder
Erna Wermelinger-Zihlmann
Schulhaus
Lehrerzimmer Doppleschwand 041 480 22 36
Kindergarten 041 480 41 43
Hauswarte Rita und Pius Portmann-Achermann 041 480 23 37
Schularzt Willi Baldi 041 480 12 71
Schulzahnarzt Hans Zemp 041 490 22 44
Zahnpflege Maria Bachmann-Brun 041 480 28 01
Musikschulleiter Urs Arnet 041 480 45 70
Bibliothek
Leitung Dorli Schwarzentruber-Abächerli 041 480 29 32
Manuela Erni-Schwingruber
Schulbus Pirmin Wicki
Rita und Pius Portmann-Achermann
Sonja Schumacher-Baumeler
Schuldienste
Logopädischer Dienst 041 480 00 33
Psychomotorischer Dienst 041 485 80 14
Schulpsychologischer Dienst 041 485 80 10
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
Spielgruppe Michaela Gansner
Priska Hüsler
Kindergarten
Kindergarten freiwillig Brigitte Jetzer-Studer
Kindergarten obligatorisch Brigitte Biotti
Primarschule
1./2. Klasse Margrith Hofstetter-Bucher
3./4. Klasse Nadja Burri
5. Klasse Martina Cabalzar
6. Klasse Benjamin Weyand
Fachlehrpersonen
IF/DaZ KG Brigitte Jetzer-Studer
IF 1./2. Ines Hopfengart
IF 3./4. Susanne Röösli-Schnider
IF 5. und 6. Yvonne Dissler Gil Gonzalez
Fr/Mu Michaela Schnyder
TG Anna Dissler
TG Erika Obrist
Religion (kath.) Rita Widmer-Gamma
Religion (kath.) Josef Jenni
Logopädie Esther Lötscher
schulbeilage 2

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 schulbeilage 23 3
Jahresmotto –«An einem Strick ziehen
–gemeinsam voran!»
Die externe Evaluation hat uns Stärken
und Entwicklungsempfehlungen aufgezeigt.
Schulpflege, Schulleitung undLehrpersonen
haben sich intensiv mit der
Weiterentwicklung der Schule in den
nächsten Jahren auseinandergesetzt.
Wichtige Veränderungen stehen in der
Schuleingangsstufe und der Sekundarschule
an.
Die Herausforderungen wollen wir gemeinsam
anpacken. Schulintern stärken
wir die Zusammenarbeit und den Austausch.
Wir definieren gemeinsame Knotenpunkte
in der Weiterentwicklung unserer
Schule. Wir nutzen gezielt Synergien
und suchen den Konsens bei unterschiedlichen
Haltungen.
Die Schülerinnen und Schüler knüpfen
Banden untereinander. Freundschaften
werden gelebt, Lernpartnerschaften vertieft
und Gemeinschaft bewusst gepflegt.
Die Lernenden tauschen sich auf vielfältige
Art und Weise aus, lernen miteinander
und reflektieren das eigene Lernen.
Wir stärken die gemeinsamen Banden
mit den Eltern. Auf ihre Unterstützung
sind wir angewiesen. Ziehen wir also alle
am gleichen Strick,umunsere Schule gemeinsam
vorwärts zubringen!
Informationen –verschiedene
Möglichkeiten
DieSchule Entlebuch bietet verschiedene
Informationsmöglichkeiten an:
- Homepage: Unter www.schule-entlebuch.ch
sind aktuelle Informationen, die
Veranstaltungen der Schule und Berichte
aus dem Schulalltag zufinden.
– Schulblatt: Die Zeitschrift erscheint
zwei Maljährlichund gibt einenumfassenden
Einblick in das Geschehen an
der Schule. Die aktuelleAusgabe ist auf
der Homepage zu finden oder kann
beim Sekretariat bezogen werden.
- Info-Mappe: Die aktualisierte Info-Mappe
kann in digitaler Form auf der Homepage
eingesehen werden.
Schulbeginn am Montag, 20. August
-Primarstufe Dorf: Nach dem Eröffnungsgottesdienst.
- Sekundarschule: 8 Uhr Begrüssung
beim Oberstufenschulhaus.
- Ebnet: 7.50 Uhr.
- Kindergarten: 9.30 Uhr bzw. 13.30 Uhr,
Empfang der Kinder mit ihren Eltern
(siehe Elternbrief).
Am Vormittag werden alle Schülerinnen
und Schüler von ihren Klassenlehrpersonen
begleitet. Der Fachunterricht fällt
aus. Die Mittagslektionen an der KSS (x-
Stunden von 11.35 bis 12.20 Uhr und y-
Stunden von 12.40 bis 13.25 Uhr) fallen
am ersten Schultag aus. Die Sportlektionen
fallen am ersten Vormittag ebenfalls
aus.
Entlebuch
Schuljahreseröffnung –Gottesdienste
Die ökumenischen Schuleröffnungsfeiern
finden wie folgt statt:
Primarschule Dorf: Montag, 20. August, 8
Uhr, Pfarrkirche; Sekundarschule: Montag,
20. August, 10.45 Uhr, Pfarrkirche;
Schule Ebnet: Freitag, 24. August, 9.45
Uhr,Schulhaus Ebnet.
Neue Lehrpersonen –
herzlich willkommen
Im neuen Schuljahr begrüssen wir acht
neue Lehrpersonen an unserer Schule.
Schulpflege, Schulleitung und Lehrpersonen
heissen sie herzlich willkommen und
wünschen ihnen einen erfolgreichen Start.
Karin Amrhein übernimmt
die 3./4. Klasse
Ebnet als Stellvertreterin
von Martina Thalmann
Haas. Im zweiten Semester
teilt sie mit ihr
dasPensum an der 3./4.
Klasse. Sie hatindiesem Sommer die Pädagogische
Hochschule abgeschlossen
und wohnt in Kriens.
Tanja Augustin ist in
Mon im Bündner Oberland
aufgewachsen. Ihre
Ausbildung zur Kindergärtnerin
absolvierte sie
an der Pädagogischen
Hochschule in Chur. Sie
freut sich sehr auf ihre erste Stelle an unserer
Schule.
Renata Gut-Eicher verstärkt
als erfahrene Kindergärtnerin
das Kindergartenteam.
Sie wird im
Kindergarten von Isabelle
Vogel-Gut ein Teilpensum
übernehmen. Ihre
Tätigkeit in der Bibliothek führtsie weiter.
Manuela Hafner-Dahinden
lebt mit ihrer FamilieinSchüpfheim.
Schon
früher unterrichtete sie
an der Primarschule in
Entlebuch. Sie wird im
Schuljahr 2012/13 integrative
Förderung an der 3./4. Klasse und
der KSS2 Cunterrichten.
Tiziana Merlo übernimmt
im nächsten
Schuljahr die KSS2 Cals
Klassenlehrerin. Nach
ihrer Schulzeit trat sie
die kaufmännische Lehre
in einem Treuhandbüro
an und arbeitete einige Jahre im Finanzbereich
in Zürich. Im Sommer hatsie
ihre Ausbildung zur Seklehrerin in Zug
und Luzern abgeschlossen.
Sybille Niffeler aus Malters
unterrichtet als
Klassenlehrperson im
Schuljahr 2012/13 die
KSS2 A. An der PHZ Luzern
liess sie sich zur
Seklehrerin ausbilden.
Sie ist sehr motiviert, an unserer Schule
ins Berufsleben zu starten.
Doris Schneeberger hat
nach ihrer Schulzeit ein
Jahr im Welschland verbracht
und danach eine
Banklehre in Engelberg
abgeschlossen. An der
PHZ Luzern durfte sie
im Sommer das Diplom als Primarlehrerin
entgegennehmen. Sie unterrichtet
im nächsten Schuljahr integrative Förderung
im Kindergarten und an der 1./2.
Klasse.
Madeleine Steinegger
wird im kommenden
Schuljahr als Klassenlehrerin
an der KSS1 C
arbeiten. Sie ist in Küssnacht
aufgewachsen
und hat die Handelsmittelschule
absolviert. Ihre Ausbildung zur
Seklehrerin schloss sie 2011 an der PHZ
Luzern ab.
Neue Jugendarbeiterin –guter Start
Martina Heer ist in Root
aufgewachsen und liess
sich zur Lehrperson
ausbilden. Sie bringt Unterrichtserfahrung
von
verschiedenen Primarschulen
mit. Zurzeit besucht
sie die Hochschule für Soziale Arbeit
in Luzern und bildet sich zur Jugendarbeiterin
weiter. Wir wünschen ihr mit
unseren Jugendlichen einen gelungenen
Einstieg.
Logopädie –Urlaub der Lehrperson
Esther Lötscher, Logopädie, weilt zwischen
den Sommer- und Herbstferien
im Urlaub. Die Logopädie findet deshalb
in den ersten sechs Wochen des
neuen Schuljahres nicht statt. Wenn in
dieser Zeit Fragen oder Unklarheiten
auftauchen, gibt das Sekretariat des
Schuldienstes, Telefon 041 485 80 10,
Auskunft. Wir danken für das Verständnis.
Tagesstrukturen –verschiedene
Betreuungsangebote
Die Schule Entlebuch bietet im Schuljahr
2012/13 alle Betreuungselemente an:
Ankunftszeit am Morgen, Mittagsverpflegung
mit Ruhe- und Bewegungszeit,
Frühnachmittags- und Spätnachmittagsbetreuung.
Bei geringer Nachfrage wird
mit den Eltern eine individuelle Lösung
gesucht. Die Angebote sind kostenpflichtig.
Nebst den Elternbeiträgen beteiligen
sich Gemeinde und Kanton an der Finanzierung.
Die Anmeldungen sind vor den
Sommerferien erfolgt, Nachmeldungen
sind bis Schulstart möglich.
Fortsetzung auf Seite 4
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
Spielgruppen
Dorf Beatrice von Flüe
Sandra Röösli-Renggli
Marie-Claire Zemp-Kurt
Zwärgehüsli Ebnet Caroline Zemp-Lüscher
Kindergarten Bodenmatt
Dorf 1 Isabelle Vogel-Gut
Dorf 1 Renata Gut-Eicher
Dorf 2 Tanja Augustin
Dorf 2 Regula Zemp-Brändli
Primarschule Ebnet
1./2. Klasse Luzia Stalder
3./4. Klasse Martina Thalmann Haas
3./4. Klasse Karin Amrhein
5./6. Klasse Franziska und Roland Hofstetter-Vogel
Primarschule Dorf
1. Klasse aPfrundmatt Yvonne Schmidiger
1. Klasse bPfrundmatt Stefanie Steiger
2. Klasse Bodenmatt Anita Jost
3. Klasse Bodenmatt Andrea Vogel
4. Klasse Bodenmatt Jost Dahinden
5. Klasse aPfrundmatt Angela und Joe Herzog-Wanner
5. Klasse bPfrundmatt René Bucher
6. Klasse aPfrundmatt Gerry Gut
6. Klasse bPfrundmatt Stefan Hofstetter
Fachlehrpersonen Primarschule
Deutsch als Zweitsprache Esther Vogel-Kessler
Englisch Regula Zemp-Brändli
Englisch, Werken, Ethik/Religion Astrid Suter Haas
Englisch Adrian Zurmühle
Französisch Nadia Stalder
Handarbeit, Werken Luzia Stalder-Albisser
Handarbeit Vreni Müller
Musik Irene Würsch
Handarbeit Anna Dissler
Schwimmen 1.-4. Klasse Barbara Hofer-Stadelmann
Sport Marie-Louise Bieri-Küng
Lehrpersonen IF (integrative Förderung)
KG und Primarschule Doris Schneeberger
KSS Sara Seichter
KSS und Primarschule Manuela Hafner-Dahinden
Primarschule Anni Zemp-Kiser
Primarschule Ebnet Corinne Züger
Sekundarschule
KSS1 AB blau Sonja Bucher
KSS1 AB gelb Benedikt Vogel
KSS1 AB rot Patricia Wüest
KSS1 Cviolett Madeleine Steinegger
KSS2 A Sybille Niffeler
KSS2 AB Marianne Grob
KSS2 B Franz Gehrig
KSS2 C Tiziana Merlo
KSS3 A Kathrin Reisner
KSS3 Bgrün Martina Aregger
KSS3 Borange Melanie Bauer
KSS3 C Nadine Gerster
Fachlehrpersonen Sekundarschule
Bildnerisches Gestalten Regula Zuber-Röösli
Deutsch Irma Arnet-Koch
Englisch Regula Hofstetter-Kappeler
Englisch, Französisch, Geografie, Adrian Zurmühle
Musik, Projektunterricht
Französisch, Naturlehre, Theater Nadia Stalder
Geschichte, Musik Irene Würsch
Handarbeit Luzia Stalder-Albisser
Handarbeit Vreni Müller
Hauswirtschaft Micheline Lustenberger-Hofer
Hauswirtschaft Lilian Milono
Italienisch Maria Fasanella
Sport, Geschichte, Naturlehre Roland Distel
Sport Barbara Hofer-Stadelmann
Sport, Hauswirtschaft Marie-Louise Bieri-Küng
Sport, Technisches Zeichnen Benno Unternährer
Werken, Projektunterricht Kurt Erni
Werken Ruedi Schmid
Werken Willy Stalder
Schulische Dienste
Logopädie Esther Lötscher
Religion
Römisch-katholisch Josef Jenni
Römisch-katholisch Annelies Baumeler-Wicki
Römisch-katholisch Brigitte Eicher-Felder
Römisch-katholisch Annelies Baumeler-Wicki
Reformiert Esther Schöpfer
Reformiert Elisabeth Müller
Reformiert Jasmin Steffen

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 schulbeilage 24 4
Fortsetzung von Seite 3
Die Verpflegung und Betreuung für die
Kinder desKindergartens werden beiTrudy
Brun weitergeführt. Der betreute Mittagstisch
für alle Schülerinnen und Schüler
der Primarschule findet neu im Dorf
statt. Die Kinder essen in der Mensa des
Oberstufenschulhauses und werden im
Pavillon der Schulanlage Pfrundmatt
durch das erfahrene Team betreut.
Die Anmeldung für die Hausaufgabenbegleitung
«HUSIpower» erfolgt nach den
Sommerferien, der Start ist nach den
Herbstferien geplant. Weitere Informationen
sind auf der Homepage zu finden.
Schuleingangsstufe –Veränderungen
stehen an
Ab demSchuljahr 2016/17sinddie Schulen
verpflichtet, entweder die Basisstufe
oder den zweijährigen Kindergarten anzubieten.
Gegenwärtig erarbeitet eine Arbeitsgruppe
Grundlagen, damit der Gemeinderat
den Entscheid fällen kann.
Diese Veränderungen haben zur Folge,
dass das Schulhaus Bodenmatt im Innern
saniert und umgebaut werden muss.
Integrative Förderung (IF) –
Begabungsförderung
Die Lehrpersonen haben sich im letzten
Schuljahr intensiv mit der Begabungsförderung
auseinandergesetzt. Auch im
nächsten Schuljahr werden die verschiedenen
Formen gezielt im Unterricht eingesetzt
und weiterentwickelt.
Schülerinnen- und Schülerpartizipation
–Klassenrat
Regelmässig findet der Klassenrat auf
der Primar- und Sekundarschule statt.
Wichtige Adressen der
Gemeindeschule Entlebuch
Schulleitung
Sekretariat
Die Schülerinnen und Schüler können im
Klassenrat ihre Anliegen einbringen, Diskussionen
führen und gemeinsam konstruktive
Lösungen finden. Somit stärken
wir das Verständnis füreinander, die gegenseitige
Wertschätzung und Akzeptanz.
Schulsozialarbeit –hilfreich und
lösungsorientiert
Die Schulsozialarbeiterin unterstützt
Schülerinnen und Schüler, Eltern und
Lehrpersonen in ihrer täglichen Arbeit.
Ziel der Schulsozialarbeit ist es, das persönliche,
schulische und soziale Wohlbefinden
der Schülerinnen und Schüler zu
verbessern. Die Schulsozialarbeiterin
Maria Birri ist für Eltern, Lernende und
Lehrpersonen im Schulhaus Bodenmatt
einfach zu erreichen.
Entlebuch –Kooperationsschule
der PHZ
Die Zusammenarbeit mit der Pädagogischen
Hochschule (PHZ) Luzern führen
wir weiter. Acht Lehrpersonen aus verschiedenen
Schulstufen begleiten je zwei
Studierende der PHZ. Die erfahrenen
Lehrkräfte aus allen Schulhäusern gewähren
einen Einblick in ihren Schulalltag
und unterstützen die Studierenden in
ihrer Ausbildung.
SEKplus Region Entlebuch –
Anmeldung erforderlich
Das regionale Projekt ist für sportlich und
musisch (musikalisch und gestalterisch)
begabte und leistungsorientierte Jugendliche
gedacht. Schülerinnen und Schüler,
welche sich noch anmelden wollen,informieren
sich auf der Homepage und melden
sich umgehend bei der Schulleitung
an.
Werner Schneider Telefon 041 482 02 80
Tony Weibel Fax 041 482 02 81
E-Mail: schulleitung.entlebuch@edulu.ch
Homepage: www.schule-entlebuch.ch
Mirella Zurbuchen-Meyer Telefon 041 482 02 80
Fax 041 482 02 81
E-Mail: sekretariat.entlebuch@edulu.ch
Schulpflege
Präsidentin Jeannette Kaiser-Limacher
Lisbeth Felder-Röösli
Herbert Felder
Schulverwalterin Vreny Müller-Brun
Maja Röösli-Dörig
Luzia Wigger-Emmenegger
Patrik Zemp
Schulhäuser/Sporthalle/Bibliothek
Kindergarten 1 Isabelle Vogel-Gut 041 482 02 87
Kindergarten 2 Tanja Augustin 041 482 02 88
Pfrundmatt 041 480 22 03
Ebnet 041 480 26 79
Bodenmatt 041 482 02 86
Oberstufen 041 482 02 84
Bibliothek 041 482 02 95
Sporthalle Farbschachen
Schulsozialarbeit
041 480 00 15
Maria Birri-Bühlmann 041 482 02 90
079 564 77 29
Jugendarbeiterin
Hauswarte
E-Mail: schulsozialarbeit.entlebuch@edulu.ch
Martina Heer
Kindergärten, Aula Urs Stadelmann-Bühler
Pfrundmatt Urs Stadelmann-Bühler
Ebnet Doris Stalder-Hofstetter
Bodenmatt Helen und Martin Felder Portmann
Oberstufenschulhaus Helen und Martin Felder Portmann
Sporthalle Farbschachen
Mittagstisch
Andrea und Urs Schumacher-Stadelmann
Maria Bachmann-Brun
Annemarie Hofstetter-Müller
Rita Röösli-Emmenegger
Sandra Röösli-Renggli
041 480 28 01
Natel Pavillon (12.30 bis 13.15 Uhr) 079 884 50 47
Mensa Käthy Bieri-Eicher
Lisbeth Müller-Lötscher
Doris Stalder-Hofstetter
041 480 27 84
Bibliothek Irène Bieri-Schröter
Renata Gut-Eicher
Annegret Limacher-Renggli
Vreny Möhl-Felder
Elvira Unternährer-Bieri
041 482 02 95
Schulmaterialverwalter Gerry Gut
Musikschulleiter Urs Arnet 041 480 45 70
Schulärzte Willi Baldi 041 480 12 71
Adam Krol 041 480 27 77
Schulzahnarzt René Kryger 041 480 00 45
Zahnpflege Maria Bachmann-Brun 041 480 28 01
Gesundheit –Non Smoker-Challenge
und Znüni-Määrt
In den letzten Jahren haben wir mit der
Non Smoker-Challenge ein erfolgreiches
Präventionsprojekt im Bereich Nichtrauchen
durchgeführt. Vor den Sommerferien
haben Mitglieder der Jugendkommission
die Schülerinnen und Schüler auf
den Umgang mit Alkohol im Zusammenhang
mitden Klassenfestensensibilisiert.
Nach den Sommerferien nimmt die neue
Jugendarbeiterin, Martina Heer, ihre Tätigkeit
in unserer Gemeinde auf. Mit ihr
werden wir im Herbst über die Präventionsarbeit
an unserer Schule diskutieren.
Auf Beginn des zweiten Semesters wollen
wir wieder mit einem Projekt starten.
Wir werden Sie erneut informieren.
Der Znüni-Määrt wird unter der Leitung
von Maria Bachmann weiterhin
durch die Schülerinnen und Schüler der
KSS2 und ihren Lehrpersonen durchgeführt.
Beim Znüni-Määrt können alle Lernenden
der Schulhäuser Bodenmatt und
Oberstufen an einem Wochentag ein frisches
und gesundes Znüni für einen bescheidenen
Betrag kaufen. Bezahlt wird
nach wie vor mit Bons (ein Bon kostet 60
Rappen). Znüni-Määrt-Bons eignen sich
auch als Geschenk, zu beziehen sind die
Bons bei Maria Bachmann (Telefon 041
480 28 01).
Bibliothek –Öffnungszeiten
–Montag, 19 bis 20 Uhr
–Dienstag, 15 bis 17 Uhr
–Mittwoch, 19 bis 20 Uhr,
(auch während den Schulferien)
–Donnerstag, 15 bis 17 Uhr
–Freitag, 15 bis 17 Uhr
Öffnungszeiten Sekretariat
(Mirella Zurbuchen-Meyer)
–Montag, 8bis 11.30 Uhr
–Dienstag, 13.30 bis 16.45 Uhr
–Mittwoch, 8bis 11.30 Uhr
–Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr
Präsenzzeiten Schulleitung
siehe www.schule-entlebuch.ch
Schulfreie Tage in Entlebuch
Donnerstag, 1. November 2012 (Allerheiligen);
Sonntag, 11. November
2012 (Martinstag); Samstag, 8. Dezember
2012 (Maria Empfängnis);
Dienstag, 19. März 2013 (Josefstag);
Donnerstag, 9. Mai 2013 (Auffahrt);
Freitag, 10. Mai 2013 (Brücke); Montag,
20. Mai 2013 (Pfingstmontag);
Donnerstag, 30. Mai 2013 (Fronleichnam);
Freitag, 31. Mai 2013 (Brücke).
Escholzmatt
Gemeinschaft bewusst pflegen –
als Gemeinschaft aktiv werden
In den vergangenen zwei Schuljahren haben
wir uns schwerpunktmässig mit dem
Thema «Integrative Förderung» beschäftigt.
Dieses Thema ist noch längst nicht
abgeschlossen. Es handelt sich um einen
Prozess, der weiterhin aufmerksam beobachtet
und begleitet werden muss.
Das Schuljahr 2012/13 steht nun, gemäss
Entscheid der Lehrerschaft und der
Steuergruppe, insbesondere unter dem
Motto «Gemeinschaft». Einerseits möchten
wir die Klassen-, die Schulhaus- und
die Schulgemeinschaft bewusst stärken.
Andererseits wollen wiraberauchals Gemeinschaft
für andere aktiv werden.
DasMotto,welches vieleUmsetzungsmöglichkeiten
zulässt, soll wie ein «roter
Faden» während des ganzen Jahres immer
wieder aufgegriffen werden, so auch
am ersten Schultag.
Der erste Schultag
Primar- und Sekundarschule Escholzmatt:
8.05 Uhr, Einstieg ins neue Schuljahr
mit der Klassenlehrperson; 10 Uhr,
ökumenischer Gottesdienst in der katholischen
Pfarrkirche. Anschliessend Klassentag
gemäss Informationen der Klassenlehrpersonen.
PrimarschuleWiggen: 8.05 Uhr, ökumenische
Eröffnungsfeier inder katholischen
Pfarrkirche. Anschliessendverbringenalle
Schülerinnen und Schüler den Tag in
der Klassengemeinschaft.
Kindergarten: 13.25 Uhr, Start gemäss
Infoschreiben der Kindergärtnerinnen.
Schule Escholzmatt-Marbach
Vor gut sechs Monaten hat die Bevölkerung
von Marbach und Escholzmatt dem
Fusionsvertrag zugestimmt. Bezogen auf
die Volksschulen hält der Fusionsvertrag
fest, dass weder am Angebot noch an der
Qualität etwas verändert werden soll.
Ausgestattet mit diesem Auftrag haben
die beiden Schulpflegen von Escholzmatt
und Marbach die Planung der Fusionsumsetzung
im Schulbereich eingeleitet.
Bereits auf Beginn des Schuljahres
2012/13 treten die folgenden gemeinsamen
Verordnungen/Konzepte in Kraft:
–Konzept Tagesstrukturen
–Konzept über die integrative Förderung
(IF-Konzept)
–Reglement über Abwesenheiten vom
Unterricht (Jokertage)
–Verordnung über die Musikschule
–Verordnung über die Bibliotheken
Sämtliche Dokumente sind zu finden unter:
www.schule-escholzmatt.ch.
Tagesstrukturen
Eine veränderte Rechtsgrundlage erfordert
die Einführung der schul- und familienergänzenden
Tagesstrukturen an allen
Schulen des Kantons Luzern ab
Schuljahr 2012/13. Escholzmatt und
Marbach haben gemeinsam ein Konzept
erstellt. Das Betreuungselement II (Mittagsverpflegung
sowie Ruhe- und Bewegungszeit)
gibt es an unserer Schule seit
Jahren. Neu sind jedoch folgende Elemente:
betreute Ankunftszeit vor dem
Unterricht (7 bis 8Uhr) und die Elemente
III und IV (Nachmittagsbetreuung bis 18
Uhr inkl. Hausaufgabenhilfe). Alle Erziehungsberechtigten
haben den entsprechenden
Infobrief der Schulleitung sowie
das Anmeldeformular vor den Sommerferien
erhalten. Nachmeldungen sind
möglich. Melden Sie sich bei der Schulleitung.
Information
Zu Ihrer Information stehen folgende Angebote
zur Verfügung:
–Infomappe: Die Infomappe der Schule
Escholzmatt wurde aktualisiert. Sie kann
auf der Schulleitung Escholzmatt bezogen
werden.
–Homepage: Aktuelle Informationen sowie
Beiträge von Klassen-, Schulhausoder
Stufenprojekten finden Sie unter
www.schule-escholzmatt.ch
–Treffpunkt Schule: Die Informationszeitschrift
der Schule Escholzmatt erscheint
zweimal jährlich. Die aktuelle Ausgabe53
kann bei der Schulleitung bezogen werden.
Jokertage
Auszug aus dem Reglement der Schulen
Escholzmatt-Marbach: Den Erziehungsberechtigten
der Lernenden in der Gemeinde
Escholzmatt-Marbach stehen pro
Schuljahr vier Schulhalbtage zur Verfügung,
an welchen sie ihr Kind in eigener
Verantwortung vom Unterricht dispensieren
können. Gesuche für einen Tag vor
oder einen Tag nach den Sommerferien
werden in keinem Fall bewilligt. Gesuche
für den Bezug von Jokerhalbtagen sind
von den Erziehungsberechtigten zu unterzeichnen
und spätestens acht Tage vor
Bezug bei der Klassenlehrperson einzureichen.
Auch für Heu-Tagesind Jokerhalbtage
einzusetzen. Für diesen Fall genügt eine
telefonische Meldung durch einen Elternteil
am Morgen.
Fortsetzung auf Seite 5

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 schulbeilage 25 5
Fortsetzung von Seite 4
Externe Evaluation
Jede Schule wird etwa alle vier bis fünf
Jahre einer systematischen, fundierten
und umfassenden Aussensicht unterzogen.
Dies soll dazu beitragen, die Qualität
der Schule als Ganzes zu erhalten und
weiter zu entwickeln.
Im Verlaufe des Herbstes werden die
Eltern, die Schülerinnen und Schüler, die
Lehrpersonen, die Schulleitung sowie die
Schulpflege schriftlich befragt. Ergänzend
finden dazu auch Interviews mit
verschiedenen Gruppierungen statt. Die
Ergebnisse liegen Anfang 2013 vor. Eine
Zusammenfassung des Berichtes und die
Entwicklungsmassnahmen werden anschliessend
auf unserer Homepage veröffentlicht.
Auf der Basis des Berichtes
wird die Schule dann ihre Weiterentwicklung
planen.
Neu im Schulsekretariat
Mirjam Wernli stammt
aus der Aargauer Gemeinde
Dintikon. An ihre
erste Ausbildung als
Bereiterin hat sie eine
Lehre als kaufmännische
Angestellte angehängt.
Anfang 2009 zügelte sie ins Entlebuch,
wo sie in erster Linie als Hausfrau
und Mutter tätig ist. Ab Schuljahr
2012/13 arbeitet sie in einer Teilzeitanstellung
als Sekretärin an der Schule
Escholzmatt.
Neue Lehrpersonen
Wirdürfenauchimkommenden Schuljahr
neue Kolleginnen und Kollegen an der
Schule Escholzmatt begrüssen. Schulpflege,
Schulleitung und Lehrerschaft
heissen sie herzlich willkommen und
wünschen ihnen einen guten Einstieg.
Michelle Burkhardt istin
der Nähe von Bern und
im Seeland aufgewachsen.
Im Sommer 2011
hat sie an der PH Bern
ihre Ausbildung als Primarlehrerinabgeschlossen.
Nachdem sie ihr erstes Berufsjahr
in Röthenbach i.E. absolviert hat,
übernimmt sie nun eine 5. Klasse an der
Primarschule im Schulhaus Windbühlmatte.
Jasmin Witschi ist in Eggiwil
aufgewachsen.
Nach der Volksschule
und dem Gymnasium
hat sie sich an der PH
Bern zur Lehrerin für die
Sekundarstufe ausbilden
lassen. Diese Ausildung hat sie in
diesem Sommer erfolgreich abgeschlossen.
Während des letzten Studienjahres
war sie bereits als Teilpensenlehrperson
in Affoltern i.E. tätig.
Im Schuljahr 2012/13 ist sie als Fachlehrperson
für die Fächer Deutsch, Französisch,
Englisch, Sport und Geografie an
verschiedenen Klassen der Sekundarschule
im Einsatz.
Wichtige Adressen der
Gemeindeschule Escholzmatt
Schulpflege
Präsidium Andrea Schnider
Vize­Präsidium Vreni Lustenberger
Schulverwaltung Roland Schnyder
Administration Jsabella Zemp
Schulentwicklung Hanni Stadelmann
Ansprechpersonen Stufen
KG­2. Schuljahr Helen Hirschi
3.­6. Schuljahr Heidi Bieri
Sekundarschule Vreni Lustenberger
Mitglied der Kommission Schuldienst Region Entlebuch
Helen Hirschi
Schulleitung
Benedikt Meier zuständig für Kindergarten/Primarschule 041 487 70 35
benedikt.meier@edulu.ch
Andrea Camenzind zuständig für Sekundarschule 041 487 70 35
andrea.camenzind@edulu.ch
Mirjam Wernli Zemp Sekretariat 041 487 70 35
mirjam.wernli@edulu.ch
Schulhäuser
Pfarrmatte 041 487 70 31
Windbühlmatte 041 487 70 22
KG Silvana 041 487 70 36
KG Windbühlmatte A 041 487 70 24
KG Windbühlmatte B 041 487 70 25
Logopädie 041 487 70 37
Mensa 041 487 70 26
Wiggen 041 486 23 63
Mensa
Christa Studer (Leitung) 041 487 70 26
Musikschule
Otto Doppmann (Leitung)
Bibliothek
Pius Ruckstuhl (Leitung), Schulhausstrasse 8, Escholzmatt 041 487 70 29
Schulsozialarbeit
Christa Studer (Schulsozialarbeiterin),Schulhausstrasse 16, 041 487 70 38
Escholzmatt
Sekretariat Helen Portmann 041 487 70 39
Hauswarte
Pfarrmatte Philipp Lustenberger 079 621 73 79
Wiggen Heinz und Cornelia Zihlmann 041 486 24 88
Windbühlmatte Markus und Christa Zemp 079 256 33 93
Schulärzte
Dr.Peter Bannwart Hauptstrasse 88, Escholzmatt 041 486 13 33
Dr.Josef Schöpfer Hauptstrasse 122, Escholzmatt 041 486 22 55
Schulzahnarzt
Dr.Franz Duss Althusstrasse 11, Escholzmatt 041 486 19 19
Schulzahnpflege
Margrit Rettig
Matthias Aeschlimann
hat imDezember 2010
an der PH Bern sein Studium
mit dem Oberstufenlehrdiplomabgeschlossen.Anschliessend
hat erverschiedene
Stellvertretungen übernommen, eine
längere Reise gemacht und war eine Saison
lang als Snowboardlehrer tätig.
Im ersten Semester des kommenden
Schuljahres wird er an unserer Schule als
Klassenlehrer im 9. Schuljahr im Einsatz
sein.
Handarbeitslektionen an
ausgebildete Lehrpersonen
zu vergeben, das ist
heutzutage oft sehr
schwierig. In dieser Situation
hat uns glücklicherweise
ein bekanntes
Gesicht aus der Patsche geholfen.
Nachdem wir Trix Kocher vor einem Jahr
verabschiedet haben, freuen wir uns, sie
wieder begrüssenzudürfen. Sie wird drei
Abteilungen Handarbeit an der Primarschule
im SchulhausPfarrmatteübernehmen.
Helen Hirschi ist ausgebildete
Schneiderin. Wir
konnten sie für einen
befristeten Einsatz als
Handarbeitslehrerin an
der Sekundarschule gewinnen.
Sie wird die
Klasse 2C unterrichten.
Elisabeth Wicki aus
Schüpfheim übernimmt
als ausgebildete Handarbeitslehrperson
eine
5. Klasse.
Cordula Lötscher unterrrichtet
als ausgebildete
Primarlehrerin in
Wiggen einkleines Pensum
an der 3./4. Klasse.
Sie hat bisher schon
verschiedentlich Stellvertretungen
an der Schule übernommen.
Marianne Künzi kehrt nach kurzerAbwesenheitwiederzurückund
übernimmtan
der 3.Klasse ein kleines Pensum.
Nach einem Urlaubsjahr in China kehrt
Ueli Wigger wieder voll motiviert an unsere
Schule zurück. Er übernimmt den Musikunterricht
an einer 5. Klasse sowie alle
Musiklektionen an der Sekundarschule.
Bibliothek Escholzmatt –
Öffnungszeiten
Montag: 15 bis 16.30 Uhr
Dienstag: 15 bis 16.30 Uhr
Donnerstag: 15 bis 16.30 Uhr
Freitag: 18.30 bis 19.30 Uhr
In den Ferien ist die Bibliothek jeweils
am Freitag geöffnet.
Schulfreie Tage in Escholzmatt
Donnerstag, 1. November 2012 (Allerheiligen);
Samstag, 8. Dezember 2012 (Maria
Empfängnis); Dienstag, 19. März 2013
(Josefstag); Donnerstag bis Sonntag, 9.
Mai bis 12. Mai 2013 (Auffahrt –Brücke);
Montag, 20. Mai 2013 (Pfingstmontag);
Donnerstag bis Sonntag, 30. Mai bis 2.
Juni 2013 (Fronleichnam –Brücke).
Entlebucherstrasse 19 Wolhusen
Hauptstrasse 8 Schüpfheim
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
Kindergarten
Silvana Susi Ehrler
Vreni Duss
Windbühlmatte A Sonja Schöpfer
Windbühlmatte B Vreni Schneider
Penny Frei
Primarschule
Klassenlehrpersonen Primarschule Dorf
1. Bernadette Stadelmann
1./2. Sandra Stutz
2. Marie­Therese Schnyder
3. Christa Krummenacher
3./4. Claudia Peter
4. Bernadette Krummenacher
5A Simon Strebel
5B Michelle Burkhardt
6A Otto Doppmann
6B Antonia Duss
Klassenlehrpersonen Primarschule Wiggen
1./2. Helen Schaller
3./4. Anna Bucher
5./6. Luzia Glaus
Lehrpersonen integrative Förderung: Kindergarten/Primarstufe
Lotti Felder
Penny Frei
Antonia Huber
Luzia Hungerbühler
Marie­Therese Schnyder
Hanny Stadelmann
Claire Zemp
Fachlehrpersonen Primarschule
Ursula Alessandri
Andrea Camenzind
Susanna Glanzmann
Trix Kocher
Marianne Künzi
Nicole Limacher
Cordula Lötscher
Madeleine Portmann
Monika Ruepp
Hanny Stadelmann
Elisabeth Wicki
Mauro Wolf
Sekundarschule
Klassenlehrpersonen 7. Schuljahr
1AB1 Nicolas Kempf
1AB2 Ubald Zemp
1C Marie­Christine Züger
Klassenlehrpersonen 8. Schuljahr
2AB Manuel Stalder
2B Pius Ruckstuhl
2C Godi Studer
Klassenlehrpersonen 9. Schuljahr
3AB Jürg Bieri
3B 1. Sem. Matthias Aeschlimann
3B 2. Sem. Michael Arnold
3C Nicolas Sigrist
3CD Franz Müller
Lehrpersonen integrative Förderung: Sekundarschule
Franz Müller
Hanny Stadelmann
Fachlehrpersonen Sekundarschule
Marie­Terese Bucher
Andrea Camenzind
Petra Felder
Nik Gerber
Susanna Glanzmann
Helen Hirschi
Benedikt Meier
Urs Schnyder
Hanny Stadelmann
Madlen Thalmann
Ueli Wigger
Jasmin Witschi
Deutsch als Zweitsprache Lotti Felder
Cornelia Meier
Logopädie Dunja Bieri
Katholischer Religionsunterricht
Rektorat kath. Religionsunterricht und pfarreiliche Jugendarbeit:
Simon Strebel
Weitere Lehrpersonen: Claude Bachmann
Astrid Kaufmann
Theres Roos
Helen Schaller
Christa Studer
Reformierter Religionsunterricht Ulrich Erhard
Anna Probst
148379

*Erlesenes EntleBuch
OMBRES ET LUMIÈRES
OMBRES ET LUMIÈRES
fr.Jean de la Croix o.p.
fr. Jean de la Croix o.p.
Notenbuch
«Ombres et Lumières»
fr.Jean delaCroix o.p.
2012 – 44Seiten
(32 Lieder)
21 x29,7cm Fr.25.–
Eine Schule schreibt
Geschichte(n)
Kantonsschule Schüpfheim /Gymnasium Plus
Eine Schule schreibt
Geschichte(n)
50 Jahre Kantonsschule
Schüpfheim
Diverse Autoren
2010 – 216 Seiten
21 x21cm Fr.30.–
Otto Wicki
Gäuerjägglere
Wandern um das täglich Brot
Geschichte und Geschichten von Otto Wicki Nr.7
Gäuerjägglere
Wandern um das täglich
Brot
Otto Wicki
2009 – 12Seiten
14 x22,5 cm Fr.5.–
Matthias Lötscher
(In)komplett
Reflexion einer Lebenswende
db-verlag
(In)komplett
Reflexion einer
Lebenswende
Matthias Lötscher
2007 – 36Seiten
14,8 x21cm Fr. 12.–
Eine besondere
Sternengeschichte
Hedy Krummenacher
Nino Nasupovic
Eine besondere
Sternengeschichte
Hedy Krummenacher /
Nino Nasupovic
2006 – 28Seiten
22 x29cm Fr. 22.–
Blätter für
Heimatkunde
aus dem Entlebuch
Sechsundsiebzigster Jahrgang
2011
Verlag Druckerei Schüpfheim AG
Blätter für Heimatkunde
aus dem
Entlebuch (76. Jg.)
Diverse Autoren
2011 – 148 Seiten
15 x22,5 cm Fr.30.–
WEITER
Texte
Barbara Hofer-Kröner
Weiter
Texte und Illustrationen
Barbara Hofer-Kröner
2010 – 78Seiten
15 x25cm Fr.25.–
Mutter für Viele
Geschichte und Geschichtenrund um das Leben
der IdaRöösli-Zemp
LeonhardRöösli
Mutter für Viele
Geschichte und
Geschichten rund um
das Leben der Ida
Röösli-Zemp.
Leonhard Röösli
2009 – 212 Seiten
17,5 x24,5 cm Fr.38.–
2. Auflage
Kultur-und Landschaftsschutzverband
Amt Entlebuch –KLVE
1987 –2005
Kultur-und Landschaftsschutzverband
–KLVE
1987 –2005
Diverse Autoren
2007 – 88Seiten
15 x22,5 cm Fr.15.–
700 JAHRE
13 06–2006
MARBACH
700 Jahre Marbach
(1306 –2006)
Diverse Autoren
2006 – 280 Seiten
15,5 x23cm Fr. 35.–
ENTLEBUCHER SAGEN
Frieda Schnyder-Studer
1907 –2006
Separatdruck aus Blätter für Heimatkunde aus dem Entlebuch
76. Jahrgang 2011
Verlag Druckerei Schüpfheim AG, 6170 Schüpfheim
Entlebucher Sagen
Frieda Schnyder-Studer
Sonderdruck zuBHE
76. Jg.
2011 – 72Seiten
15 x22,5 cm Fr.19.–
Nachgedacht
Verena Studer,Schüpfheim
Nachgedacht
Verena Studer,
Schüpfheim
2009 – 48Seiten
13 x20cm Fr.20.–
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shop.dsag.ch
Gemeinde
Romoos
Gemeinde Romoos
Autor: Paul Duss
2010 – 224 Seiten
21 x22cm Fr.38.–
100Jahre Hotel Kreuz Romoos
1906 –2006
100 Jahre Hotel Kreuz
Romoos 1906 –2006
Koordination Liselotte
Kaufmann
2007 – 36Seiten
21 x21cm Fr.20.–
50
Jahre
Sportbahnen Marbachegg AG
1956 –2006
50 Jahre Sportbahnen
Marbachegg AG
1956 –2006
Beat Ineichen
2006 – 60Seiten
16,5 x23cm Fr. 20.–
Heitere Gelassenheit
nicht immer, aber immer öfter
Otto Wicki /Anton Kaufmann
Der Erste
Weltkrieg
Die Entlebucher an der Landesgrenze
Geschichte und Geschichten von Otto Wicki Nr.4
Der Erste Weltkrieg
Die Entlebucher ander
Landesgrenze.
Otto Wicki/Anton
Kaufmann
2008 – 188 Seiten
14 x22,5 cm Fr.29.–
NUR EIN
STÜCKCHEN
AufdieserSeite findenSie sämtlicheBücher(inklusiveNeuerscheinungen)
desgesamten Verlagsprogrammes.
Vreny Zehnder
sagenhaft
entlebucher brattig 2012
Entlebucher Brattig
2012
Entlebucher Kunstverein
Diverse Autoren
2011 – 172 Seiten
22 x30cm Fr.15.–
Heitere Gelassenheit
Autorin: Vreni Zehnder
2010 – 102 Seiten
14,5 x21,5 cm
Fr.25.–
Suure Moscht…
…und anderi wahri Gschichte Josef Ehrler
«Suure Moscht»...
... und anderi wahri
Gschichte
Josef Ehrler
2007 – 108 Seiten
13 x20,5 cm Fr.19.–
Kirchen
Kapellen
Wegkapellen
Helgestöckli
Kreuze
Gedenktafeln
Christliche
Wegzeichen
in der Gemeinde
Schüpfheim
Christliche Wegzeichen
inder Gemeinde
Schüpfheim
Arbeitsgruppe Helgestöckli
2005 – 92Seiten
16 x23,5 cm Fr. 15.–
Franz Stadelmann
«E Chratte vouVärsli»
Band II
Josef Schmid-Müller
Franz Wicki-Emmenegger
50 Jahre Veteranen-Vereinigung des
Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandes 1961–2011
Ein Querschnitt durch das Blasmusikwesen im Kanton Luzern
50 Jahre Veteranen-
Vereinigung des
Luzerner Kantonal-
Blasmusikverbandes
1961–2011
Josef Schmid-Müller
Franz Wicki-Emmenegger
2011 – 356 Seiten
22 x27cm Fr.30.–
ÄChratte vou Värsli
Autor:
Franz Stadelmann
2009 – 60Seiten
12 x19cm Fr.15.–
Texte
Barbara Hofer-Kröner
«Nur ein Stückchen»
Texte
Barbara Hofer-Kröner
2008 – 68Seiten
15 x25cm Fr.22.–
Guido Bucher
Carl Robert Schmid
VA LENTIN
sagt der Welt ade
Unterwegs zum fröhlichen Sterben
Valentin sagt der
Welt ade
Unterwegs zum fröhlichen
Sterben
Guido Bucher, Luzern
2007 – 112 Seiten
12,5 x20cm Fr.19.–
«Ur-Vertrauen»
Ur-Vertrauen
Ur-V
Carl Robert Schmid
2003 – 68Seiten
12,5 x21,5cm Fr.18.–
Otto Wicki /Anton Kaufmann /Erwin Dahinden
Geschichte und Geschichten von Otto Wicki Nr.5
Das klingende Tal
VonMenschen,
Taten und Untaten
im Waldemmental
wie auch von anderen Ereignissen und natürlichen Gegebenheiten
Walter Küng
Von Menschen,
Taten und Untaten
im Waldemmental
wie auch von anderen
Ereignissen und natürlichen
Gegebenheiten
Walter Küng
2011 – 180 Seiten
21 x22cm Fr.30.–
Oh wär ich doch
ein Schweizer
Das Soldatenleben im Ersten Welt-
Band 2
Oh wär ich doch ein
Schweizer
Das Soldatenleben im
Ersten Weltkrieg.
Taten –Fakten –Bilder.
Otto Wicki,
Anton«Götti» Kaufmann,
BrigadierErwin Dahinden.
2009 – 252 Seiten
24 x22,5 cm Fr.44.–
Geschichte der Musik,
des Musizierens und der
musikalischen Institutionen
im Entlebuch
Das klingende Tal
Geschichte der Musik,
des Musizierens und der
musikalischen Institutionen
im Entlebuch.
Diverse Autoren
2008 – 400 Seiten
30 x21cm Fr.39.–
Otto Wicki
Ärzte
und Arztwesen
im Entlebuch
Nachdruck der Broschüre 1937
von Dr. Alfons Eschle
Geschichte und Geschichten von Otto Wicki Nr.2
Ärzte und Arztwesen
im Entlebuch
Otto Wicki
2007 – 116 Seiten
14 x22,5 cm Fr.24.–
Ich bestelle folgende Bücher:
Anzahl: Titel:
Exemplar/e
Exemplar/e
Exemplar/e
Name: Vorname:
Adresse:
PLZ/Ort:
Pepino der kleine Esel
Kinderbuch
Otto Wicki
2011 – 21Seiten
25 x30,5 cm Fr.22.20
Autorin:
Elis Aregger-Rettig
Illustration:
Margarita Rettig
Escholzmatt
Fotos von Emanuel Ammon
Bildband Escholzmatt
Jubiläumsbuch
«850 Jahre Escholzmatt».
Die Gegenwart –unsere
Zeit im Bild.
Bilder: Emanuel
Ammon. Gestaltung:
Knox Troxler
Texte: Hugo Loetscher,
Andreas Schmidiger
und Linus Schöpfer.
2009 – 176 Seiten
21 x28cm Fr.50.–
Bärgmandli-Wiehnacht
im Zyberliland
Bärgmandli-Wiehnacht
im Zyberliland
Der Samichlaus kommt...
Das Basteln und ...
Elisa Aregger-Rettig,
Margaritha Rettig
2008 – 36Seiten
30 x21cm Fr.29.–
EINFACH SO
Texte
Barbara Hofer-Kröner
«Einfach so»
Texte
Barbara Hofer-Kröner
2007 – 60Seiten
15 x25cm Fr.18.–
Sinnige Gedanken
im Jahreslauf
Maria Imhof-Müller
Sinnige Gedanken im
Jahreslauf
Texte von Maria Imhof-
Müller, Illustrationen von
Esther Zanini
2009 – 148 Seiten
13 x20,5 cm Fr.32.–
Geschichte und Geschichten von Otto Wicki Nr.3
Datum: Unterschrift:
Preise exklusive Versandkosten
Diesen Talon einsenden an:
Druckerei Schüpfheim AG, Buchverlag, Vormüli 2,6170 Schüpfheim
Mailbestellung: bestellung@dsag.ch
Otto Wicki
Das Geheimnis
Eine fast unglaubliche
Tessiner Geschichte
Geschichte und Geschichten von Otto Wicki Nr.6
Das Geheimnis
Eine fast unglaubliche
Tessinergeschichte
Otto Wicki
2010 – 20Seiten
14 x22,5 cm Fr.10.–
Otto Wicki
Eine Hand
voll Glück
Prämierte Kurzgeschichte aus dem Tessin
Eine Hand voll Glück
PrämierteKurzgeschichte
Otto Wicki
2008 – 16Seiten
14 x22,5 cm Fr.5.–
Otto Wicki
s’Vogel Anni
Ein Schicksal
Geschichte und Geschichten von Otto Wicki Nr.1
s’Vogel Anni
Ein Schicksal
Otto Wicki
2007 – 40Seiten
14 x22,5 cm Fr.18.–
Lebensströme
Ein Roman mit Lebensperspektiven
Die Entlebucher Grossräte
1798 –2007
Manfred Aregger-Emmenegger, Hasle
Herausgabe im Rahmen der
Blätter für Heimatkunde aus dem Entlebuch
73./74. Jahrgang 2009
Daniela Felder
Gabriele Knobel
Lebensströme
Ein Roman mit Lebensperspektiven,
Daniela Felder und
Gabriele Knobel
2010 – 376 Seiten
14 x22cm Fr.30.90
Die Entlebucher
Grossräte 1798 –2007
Manfred Aregger-
Emmenegger
2009 – 392 Seiten
16 x23cm Fr.45.–
Erinnerungen
Heinrich Dahinden
Erinnerungen
von Heinrich Dahinden
2007 – 284 Seiten
13 x20,5 cm Fr.29.–
Zyberli Gschicht
Die Bärgmandli im
Zyberliland
Elisa Aregger-Rettig,
Margaritha Rettig
2006 – 40Seiten
30 x21cm Fr. 29.–

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 27
Flühli-Sörenberg
www…………fluehli.ch
So heisst unser Motto im nächsten
Schuljahr. Die digitale Welt nimmt einen
immer grösseren Stellenwert in unserem
Alltagein. Die Schule soll dieser Tatsache
nicht ausweichen, sondern ihr offen aber
auch kritisch begegnen. Welche Gefahren
sind vorhanden? Welche Chancen bietet
sich den Schülerinnen und Schülern sowie
der ganzen Schule? Wann können
oder dürfen die digitalen Mittel eingesetzt
werden? Fragen, auf die wir Antworten
suchen werden.
Wir haben aber auch zehn Begriffe mit
«W» festgelegt, welchen wir je nach Stufe
näher auf den Grund gehen werden:
Wunder,Welt, Wissen, Wirklichkeit, Was-
ser,Wohlbefinden, Weiterkommen, Wege,
Waldemme, Winter.
Schulbeginn
Wieüblich beginnt das Schuljahr in Flühli
und in Sörenberg mit einem Eröffnungsgottesdienst
in den Pfarrkirchen
um 8 Uhr. Dazu sind auch die Eltern
herzlich eingeladen. In diesen Gottesdiensten
werden die Schülerinnen und
Schüler und die Eltern über das weitere
Vorgehen am ersten Schulvormittag orientiert.
Schulzeiten
Die Schulzeiten bleiben gegenüber dem
letzten Schuljahr gleich. Die Stundenplä-
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
Flühli
Primarschule
Basisstufe Anita Bucher
Anita Röösli
3. Klasse Manuela Scherer
4. Klasse Bettina Meier
5. Klasse Patrick Schöpfer
6. Klasse Livia Walker
Turnen 3./4. Klasse Sonja Wicki
Technisches Gestalten Gaby Schmidiger
Technisches Gestalten Pia Thalmann
Technisches Gestalten Marlène Felder
Integrierte Förderung Antoinette Weibel
Integrierte Sekundarstufe (ISS)
Klassenlehrer 1. ISS Otto Hunkeler
Klassenlehrer 2. ISS Tobias Gutheinz
Klassenlehrer 3. ISS Alexandre Ganz
Fachlehrer Alois Müller
Fachlehrer Stephan Graber
Fachlehrerin Eveline Schär
Fachlehrerin Verena Gutheinz
Musik ISS Patrick Schöpfer
Hauswirtschaft Pia Schmid
Werken Ruedi Schmid
Handarbeit Gaby Schmidiger
Integrierte Förderung Otto Hunkeler
Sörenberg
Basisstufe Joséphine Chammas
Barbara Schnider
Religion
Basisstufe Flühli Theres Roos
Basisstufe Sörenberg Theres Roos
3. Klasse Luzia Wirz
4. Klasse Brigitte Eicher
5. Klasse Urs Coradini
6. Klasse Veronika Schmid
ISS Flühli Luzia Wirz
Reformiert Primar Anna Probst
Reformiert ISS Ulrich Erhard
ne wurden an dieSchüler verteilt oder zugesandt.
Betreuungsangebot
Das Betreuungsangebot wird im kommenden
Schuljahr im gleichen Rahmen
weitergeführt wie in den letzten Jahren.
Alle haben die Gelegenheit, vom Betreuungsangebot
Gebrauch zu machen. Die
entsprechenden Anmeldeformulare wurdenden
Schülerinnen undSchülernabgegeben.
Alle Unterlagen und Informationen
können aber auch aufder Hompagenachgelesen
oder heruntergeladen werden.
Bibliothek Flühli
Die Öffnungszeiten der Bibliothek im
Schulhaus bleiben gleich: Donnerstagnachmittag
von 13.30 bis 17 Uhr
Keine neuen Lehrpersonen
Erfreulicherweise gibt es keine Wechsel
im Lehrerinnen- und Lehrer-Team. Wir
arbeiten also mit der gleichen Crew weiter
wie im letzten Schuljahr.
Dorfweihnacht
Die Schule wird sich wiederum an der
diesjährigen Dorfweihnacht, welche am
2. Dezember auf dem Dorfplatz stattfinden
wird, beteiligen.
Externe Evaluation
Unsere Schule wird im kommenden
Schuljahr extern evaluiert. Die Evaluationstermine
wurden auf den 8. bis 10. Januar
2013 festgelegt. Im Vorfeld werden
auch einige Eltern schriftlich befragt. Wir
bitten jetzt schon, jene Eltern, welche
ausgewählt werden, an der Befragung
teilzunehmen.
Hompage mit vielen Informationen
Auf unserer Hompage www.schulenfluehli.ch
finden Sie immer neue Informationen.
Schauen Sie rein.
schulbeilage 7
Wichtige Adressen der
Gemeindeschule Flühli-Sörenberg
Lehrerzimmer Schulhaus Flühli 041 488 13 40
Schulhaus Sörenberg 041 488 15 66
Schulleitung
Schulleiter Guido Bucher Hüttlenen 7, Flühli Büro 041 488 00 53
Natel 079 442 20 20
privat 041 488 18 15
Fax 041 488 13 39
E-Mail: sl.fluehli@gmx.ch
Gespräche bitte nach Vereinbarung
Teamleitungen
Primar Flühli-Sörenberg Guido Bucher, 079 442 20 20
Hüttlenen 7, Flühli
ISS Flühli Tobias Gutheinz, 041 488 01 86
Roormüli 40, Schüpfheim
Schulverwalter Hans Lipp, 041 488 19 25
Sonnenmatte 5, Flühli
Schularzt Dr.Paul Affentranger, 041 488 18 18
Sonnenmatte 1, Flühli
Schulzahnarzt Dr.Arthur Martin Kaudyk, 041 488 10 78
Sonnenmatte 3, Flühli
Hauswarte
Schulhaus Flühli Doris Distel, 041 488 26 53
Schulhaus Flühli
Schulhaus Sörenberg Pius Stadelmann 041 488 15 22
Schulhaus Sörenberg
Musikschule
Leitung Kobi Banz, 041 488 10 80
Lärchenweg 5, Flühli
Präsident Sigi Bieri, 041 488 21 82
Sonnenrainstrasse 24, Sörenberg
Pfarrämter Flühli 041 488 11 55
Sörenberg 041 488 11 32
Escholzmatt (ref.) 041 486 12 28
Schulpflege
Präsidentin Jolanda Schwarzentruber
Schulverwalter Hans Lipp
Mitglied Guido Emmenegger
Mitglied Heidi Bieri-Schärli
Mitglied Guido Schmid

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 28
«Wir entdecken die WELTen»
Dieses Jahresmotto wird die Schule Hasle
durchs Schuljahr begleiten. Wir möchtenneugierig
sein,Fragen stellen, scheinbarBekanntes
neubetrachtenund Unbekanntes
entdecken. Individuelle Lernwege,
Lernorte ausserhalb der Schule und
Begegnungen mit Menschen sollen uns
anregen. Für gute Zusammenarbeit ist es
wichtig, die Unterschiedlichkeit zu anerkennen.
Echtes Lernen ist immer wieder ein
Wagnis. Es braucht Mut, auf unbekannte
Pfade zu gehen. Ohne Fragen kommen
wir nicht weiter und die Stolpersteine fordern
uns auf, innezuhalten und die Welt
neu zu betrachten. Wir sind gespannt,
was wir auf unserer Lern-Reise durchs
Schuljahr alles entdecken werden!
Schulbeginn
Wir eröffnen das neue Schuljahr traditionsgemäss
um 8Uhr mit einem gemeinsamen
Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Alle Lernenden, Eltern,Lehrpersonen
und weitere an der Schule beteiligten
Personen sind zu dieser Messfeier herzlich
eingeladen. Im Anschluss beginnt für
alle Klassen der Unterricht.
Am Vormittag des ersten Schultages
findet noch kein Fachunterricht statt. Die
Klassenlehrpersonen unterrichten in ihren
Klassen. Am Nachmittag, ab 12.40
Uhr,ist Unterricht gemäss Stundenplan.
Smili-Stunde
Am Mittwoch, 11. September, von 10 bis
11 Uhr begrüssen wir in der Turnhalle die
neuen Kinder und Lehrpersonen an der
Schule Hasle. Die Eltern der Kindergartenkinder
und weitere Interessierte sind
zum «Empfang» der Neuen herzlich willkommen.
Schulfreie Tage in Hasle
Donnerstag, 1. November 2012 (Allerheiligen);
Dienstag, 19. März 2013
(Josefstag); Donnerstag, 9. Mai 2013
(Auffahrt); Freitag, 10. Mai 2013 (Brücke);
Montag, 20. Mai 2013 (Pfingstmontag);
Donnerstag, 30. Mai 2013
(Fronleichnam); Freitag, 31. Mai 2013
(Brücke).
Hasle
Betreuungsangebote
Alle Schülerinnen und Schüler haben die
Möglichkeit, verschiedene Angebote zu
nutzen. Zusätzlich zur Mittagsverpflegung
wird eine Betreuung vor dem morgendlichen
Schulbeginn um8Uhr angeboten.
Angemeldete Schülerinnen und
Schüler werden ab 7.30 Uhr von einer
Lehrperson in einem Schulzimmer betreut.
Weitere Betreuungsangebote stehen
am Nachmittag und zwischen 15.15
Uhr und 17 Uhr zur Verfügung. Angemeldete
Lernende können unter Beaufsichtigung
einer Lehrperson das Zvieri einnehmen,
Hausaufgaben erledigen, Musikunterricht
oder die Jugi-Turnstunde besuchen,
selbstständig lernen oder spielen.
Neues Angebot –freiwilliger
Schulsport
Die Schulkinder können am Montagmittag
neu von 12.10 bis 13.20 Uhr das Angebot
freiwilliger Schulsport besuchen. Die polysportive
Sportlektion wird von einer
Lehrperson mit J+S-Leitungsanerkennung
betreut. Ausführlichere Informationenzuden
Betreuungsangeboten, Kostenbeiträgen
und Anmeldungen findenSie auf
unsererWebsite www.schule-hasle.ch.
Neue Lehrpersonen
Auf Beginn des neuen Schuljahres dürfen
wir an unserer Schule zwei neue Fachlehrpersonen
begrüssen. Schulpflege, Schulleitung
und Lehrpersonen heissen die beiden
Frauen herzlich willkommen und wünschen
ihnen ein erfolgreiches Schuljahr.
Marie-Louise Bieri-
Küng: Ich werde nach
langjährigem Unterbruch
im kommenden
Schuljahr in Hasle erneut
Schülerinnen und
Schüler imFach Hauswirtschaft
unterrichten.
Ich habe drei Kinder im Alter von 20,
18 und 11 Jahren. Nebst meiner wichtigen
Rolle als Mutter unterrichte ich in
Entlebuch begeistert Sport an der Oberstufe.
Nach einer zweijährigen Weiterbildung
betätige ich mich auch in der Erwachsenenbildung
in den Bereichen Bewegung,
Gesundheit und Prävention.
In meiner Freizeit bewege ich mich am
liebsten in derNatur,geniesse klassische
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
KG Nadja Pfister
PS 1 Vreni Stalder
PS 2 Christa Schmidiger
PS 3 Anita Krummenacher
PS 3 Barbara Bieri
PS 5a Adrian Banz
PS 5b Christa Hofstetter Marbacher
Marlis Stalder
PS 6 Mirjam Torgler
Sabrina Zemp
ISS 1 Jeanette Felder
Michael Stutz
ISS 2 Katja Knechtle
ISS 3 Peter Baumeler
Mathias Bühlmann
Integrative Förderung (IF)/Integrative Sonderschulung (IS)
Stefan Emmenegger
Vanessa Keller-Bieri
Margrit Ledergerber
Rebecca Rettig Burri
Handarbeit Marlene Felder-Hofstetter
Anita Schumacher-Krummenacher
Hauswirtschaft Judith Bucher-Steger
Marie-Louise Bieri-Küng
Fachlehrpersonen
KG Renata Gut-Eicher
PS Ines Hopfengart
ISS, PS Marianne Schmid-Stalder
ISS Sandro Enz
Musik-Grundschule Melanie Dörig
Religion K Josef Jenni
Theres Roos-Hafner
Religion R Anna Probst
Schulmessen Pfarrer Nick Ryan
Musik, lese oder stricke tolle Pullover.
Ganz herzlich heisse ich alle Schülerinnen
und Schüler der ISS 1und 2 inder
Schulküche in Entlebuch willkommen.
Ich freue mich auf euch; auf ein spannendes,
lehrreiches und kreatives Schuljahr.
Marlene Felder-Hofstetter:
In Entlebuch aufgewachsen,
besuchte ich
auch dort die Primarund
Sekundarschule.
Nach der «Beruflichen
Vorschule» liess ich
mich am Seminar Baldegg zur Handarbeitslehrerin
ausbilden und erhielt zudem
die Unterrichtsbefähigung in den Fächern
Bildnerisches Gestalten und Turnen. Meinen
Berufseinstieg durfte ich an der
Schule Willisau-Land absolvieren und unterrichtete
anschliessend während 13
Jahren mit viel Freude und Herzblut an
der Schule Grosswangen. Im Kant. Lehrerverband
engagierte ich mich während
sechsJahrenfür dieInteressender Handarbeitslehrerinnen.
Berufsbegleitend besuchte
ich während eines Jahres den
Handelsdipomkurs und bildete mich anschliessend
zur Sachbearbeiterin Rechnungswesen
aus. Die Liebe führte mich
dann zurück ins Entlebuch.
Ich wohne mit meinem Mann und unseren
zwei Mädchen, Kyra und Luana, in
Sörenberg. Das Begleiten und Unterstützen
unserer Kinder auf ihrem Lebensweg
ist für mich die grösste Bereicherung im
Leben. In meiner Freizeit geniesse ich mit
meiner Familie die Natur mit all ihren Facetten
oder betätige mich gerne kreativ.
Ich freue mich sehr, imSommer als Ergänzung
zu meiner Aufgabe an der Schule
Flühli/Sörenberg ein Kleinpensum Textiles
Gestalten in Hasle unterrichten zu
dürfen.
Schulpflege
Noch vor Schuljahresende hat sich die
Schulpflege konstituiert und die Ressorts
neu aufgeteilt. Renate Unternährer,Präsidentin;
Sara Haas, Schulverwaltung; Isabelle
Lustenberger, Personelles und
Schulentwicklung; Ueli Wermelinger,Administration;
Edy Schöpfer, Betrieb und
Organisation.
Telefonieren ins Schulhaus
Die Bürozeit der Schulleitung ist in der
Regel von 8bis 11.30 Uhr, Telefon 041
480 00 20. Bei Krankheit von Lernenden
mussdie Klassenlehrpersonvor Schulbeginn
informiert werden: Lehrerzimmer,
Telefon 041 480 29 83; Kindergarten, Telefon
041 480 00 28.
Bei kurzfristigen oder krankheitsbedingten
Abmeldungen für den Mittags-
Wichtige Adressen der
Gemeindeschule Hasle
tisch muss die Abmeldung bei der entsprechenden
Schulköchin bis spätestens
7.45 Uhr erfolgt sein. Montag und Dienstag,
Elsbeth Graf, Telefon 041 480 00 26;
Donnerstag und Freitag, Trix Wermelinger,
Telefon 041 480 26 36.
schulbeilage 8
Lehrerzimmer 041 480 29 83
Kindergarten 041 480 00 28
Primar und ISS 041 480 29 83
Schulleitung Verena Kleeb 041 480 00 20
E-Mail: schulleitung@schule-hasle.ch
Sekretariat Monika Lötscher-Ming
Montag bis Freitag: Fax 041 480 29 16
8bis 11.30 Uhr E-Mail: sekretariat@schule-hasle.ch
Schulsozialarbeit Maria Birri 041 482 02 90
Präsenzzeit: Donnerstagvormittag 079 564 77 29
oder nach Vereinbarung
E-Mail: schulsozialarbeit.entlebuch@edulu.ch
Schulpflege
Präsidentin Renate Unternährer-Steffen, Feld 6 041 480 04 90
E-Mail: schulpflege.hasle@bluewin.ch
Schulverwalterin Sara Haas-Duss, Haldenstrasse 7 Privat 041 480 32 62
Büro 041 482 60 60
E-Mail: sara.haas@bluewin.ch
Mitglieder Isabelle Lustenberger-Emmenegger, 041 480 05 64
Gibelmatte 6
Edy Schöpfer,Oeschtorstrasse 14 041 480 01 85
Wermelinger Ueli, Vorderschwändi 041 484 31 02
Schulbus Busbetrieb Heiligkreuz 079 227 51 78
Peter Huwiler Privat 041 480 10 93
Irene Aregger (Tour Habschwanden) 041 480 08 16
079 688 72 38
Willi Thalmann (Busbetrieb Bramboden) 041 484 11 71
Josef Wespi (Tour Bergli) 041 480 34 03
079 545 30 02
BeatWigger (Tour Hinterschwändi) 041 480 05 59
079 241 33 16
Gemeindearbeiter Pius Stadelmann 041 480 45 66
079 565 71 86
Raumres. Gemeinde Daniela Stadelmann 041 482 60 62
E-Mail: d.stadelmann@hasle-lu.ch
Schulzahnpflege Christine Gämperle, Ussercheer 7 041 480 04 30
Schulzahnarzt Dr.med. dent. Ulrich Dauter,Dorf 11 041 480 33 66
Schularzt Dr.med. Stephan Ammermann, Dorf 11 041 480 40 80
Musikschule Walter Blum, Friedlisheim, Dorf 2 041 480 29 91
E-Mail: walter_blum@bluewin.ch
Hauswarte Benjamin und Stefanie Wisler-Jentsch 041 480 03 43
Mittagsverpflegung Elsbeth Graf-Dahinden, Zwischenwassern 041 480 00 26
Trix Wermelinger-Stadelmann, 041 480 26 36
Vorderschwändi
Kirchgemeinde Ruth Wicki-Durrer,Ennetacher 041 480 20 78
Schuldienst Region Entlebuch, Hauptstrasse 13, Schüpfheim 041 485 80 10
Schulpsychologie Hans-Rudolf Ritz 041 485 80 12
Logopädie Esther Lötscher 041 480 00 33
Psychomotorik Silvia Schallberger,Gabriela Schnyder, 041 485 80 14
Simone Duss
Homepage
Weitere Informationen zum Schulbetrieb,
Neuigkeiten, Fotos von schulischen Anlässen
etc. finden sich auf der Schulhomepage
unter der Adresse www.schule-hasle.ch.

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 schulbeilage 29 9
Der erste Schultag
Am Montag, 20. August, beginnt die
Schule für die 3. bis 6. Klasse um 7.55
Uhr. Für die Schülerinnen und Schüler
der Basisstufe startet der Unterricht um
9Uhr. Diese finden sich zusammen mit
ihren Eltern in der Schule ein.
Denersten Vormittagimneuen Schuljahrbeschliesst
die Schule Marbach traditionsgemäss
mit einem ökumenischen
Gottesdienst um 10.55 Uhr in der Pfarrkirche
Marbach. Dazu sind auch Eltern
und weitere Interessierte herzlich eingeladen.
Die Schulleitung wünscht allen einen
guten und reibungslosen Start ins
neue Schuljahr.
Neue Lehrperson
An unserer Schule können
wir folgende Lehrperson
willkommen heissen:
Barbara Zihlmann
wird im kommenden
Schuljahr die 3./4. Klasse
als Klassenlehrerin
unterrichten. Als gebürtige Marbacherin
kenntsie dieSchuleMarbach bereitsrecht
gut, hatsie doch den Kindergarten und die
Primarschule selber vor Ort besucht. Nach
der Maturität, die sie an der Kantonsschule
Schüpfheim erlangte, machte Barbara
Zihlmann einen Auslandaufenthalt. Anschliessend
liess sie sich an der Pädagogischen
Hochschule Zentralschweiz in Luzern
zur Primarlehrerin ausbilden, wo sie
diesen Sommer das Lehrdiplom in Empfang
nehmen konnte. Barbara Zihlmann
betätigt sich in ihrer freien Zeit gerne
sportlich und liebt die Natur.Sie engagiert
sich als Ski­ und Langlaufleiterin des Skiclubs
Marbach und als Skischullehrerin
der Skischule Marbach. Ebenfalls ist die
Musik für Barbara Zihlmann eine Bereicherung,
spielt sie doch seit 14 Jahren
Klavier und singt gerne dazu.
Die Schule Marbach heisst Barbara
Zihlmann herzlich willkommen und
wünscht ihr viel Freude beim Unterrichten
und bei der Zusammenarbeit mit den
Lehrpersonen.
Schuljahresmotto «Natur pur»
Auch für das Schuljahr 2012/13 wurde
ein Schuljahresmotto bestimmt. Unter
dem Motto «Natur pur» finden verschiedene
Aktionen während des Schuljahres
statt. Zudem findet in der Woche vom
10. bis 14. Juni 2013 eine Projektwoche
zum Schuljahresmotto statt, in welcher
Schulfreie Tage in Marbach
Donnerstag,1.November 2012 (Allerheiligen);
Donnerstag, 6.Dezember
2012 (St. Nikolaus); Dienstag, 19.
März 2013 (Josefstag); Donnerstag,
9. Mai 2013 (Auffahrt); Freitag, 10.
Mai 2013 (Feiertagsbrücke); Montag,
20. Mai 2013 (Pfingstmontag); Donnerstag,
30. Mai 2013 (Fronleichnam);
Freitag, 31. Mai 2013 (Feiertagsbrücke).
Marbach
auch klassenübergreifendes Lernen gefördert
wird. Detaillierte Informationen
zu den einzelnen Tätigkeiten erfolgen zu
gegebener Zeit.
Schulbesuchstag
Der Schulbesuchstagfindet im Schuljahr
2012/13 am Donnerstag, 15. November,
statt. Detailliertere Informationen zu diesem
Tag folgen rechtzeitig. Die Schule
Marbach heisst bereits jetzt alle Besucherinnen
und Besucher herzlich willkommen.
Gemeindefusion –Zusammenführung
der Schulen Marbach und Escholzmatt
Infolge der Fusion der Gemeinden
Escholzmatt und Marbach werden auch
die Schulstandorte zusammengelegt.
Die strategische Führung der Schule
(Schulpflege) wird am 1. Januar 2013
von einem neuen Gremium, in welchem
Personen aus allen Ortsteilen vertreten
sein werden, wahrgenommen. Die operative
Führung (Schulleitung) und der
Schulbetrieb an den jeweiligen Schulstandorten
wird bis Ende Schuljahr
2012/13 wie bis anhin weitergeführt. Im
Folgenden werden einige Neuerungen
aufgeführt, welche bereits ab Schulbeginn2012/13
für die Schulen in Marbach
und Escholzmatt gelten:
– Neues Abwesenheitsreglement: Die
Schulen Escholzmatt und Marbach haben
im Schuljahr 2011/12 ein neues
Abwesenheitsreglement erarbeitet.
Dieses gilt ab 1. August 2012. Dieses
Reglementmit Antragsformular für Jokerhalbtage
wird dem jeweils jüngsten
Kind der Familie, welches die Schule
besucht, im Verlauf der ersten Schulwoche
abgegeben. Es ist zudem auf
der Website der Gemeinde Marbach
unter dem Link Schule abrufbar.
– Neues Konzept zur integrativen Förderung
(IF): Seit Schuljahr 2008/2009
werden Kinder mit Lernschwierigkeiten
in der Regelklasse in Zusammenarbeit
mit der IF­Lehrperson optimal
geschult. Im Bedarfsfall können die
Lernziele reduziert und dem individuellen
Leistungsvermögen des Kindes
angepasst werden. Ab Schuljahr
2012/2013 gilt das neue IF­Konzept,
welches in den Schulen in Marbach
undEscholzmatt angewendet wird. Für
die Eltern und Kinder ergeben sich keine
wesentlichen Neuerungen. Interessierte
können das Konzept auf der
Website der Gemeinde Marbach unter
dem Link Schule einsehen.
Schul- und familienergänzende
Tagesstrukturen
Eine erweiterte Rechtsgrundlage erfordert
die Einführung von schul­ und familienergänzenden
Tagesstrukturen an den
Schulen des Kantons Luzern. Die Schulen
Marbach und Escholzmatt haben
hierfür ein gemeinsames Konzept erarbeitet,
welches in Zusammenarbeit mit
der Tagesplatzvermittlung Region Entlebuch
denjenigen Eltern, die ihr Kind/ihre
Kinder betreuen lassen möchten, die
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
Basisstufe A Bernadette Wigger
Lisbeth Lötscher
Basisstufe B Vreni Gilli
Anita Schmid
3./4. Primar Barbara Zihlmann
5./6. Primar Roland Friedli
Fachlehrperson PS 3/4 Daniela Burri
Fachlehrperson PS 5/6 Monika Schmutz
Technisches Gestalten Gaby Schmidiger
Integrative Förderung IF Regula Badertscher
Begabungsförderung BF Anita Schmid
Logopädie Esther Lötscher
Religion röm.­katholisch Pfarrer Theodor Zimmermann
Vreni Gilli
Religion ev.­reformiert Anna Probst
Erhard Ulrich Pfarrer
Möglichkeit bietet, dies ab kommendem
Schuljahr zu tun.
Die Ankunftszeit am Morgen und die
Betreuung am Mittag werden von der
Schule angeboten. Sind es für die NachmittagsbetreuungfünfKinderoderweniger,sowird
die Betreuung über Tagesfamilien
abgedeckt. Das Konzept «schulundfamilienergänzende
Tagesstrukturen
der Schule Escholzmatt­Marbach» ist
auf der Homepage der Gemeinde unter
dem Link Schule ersichtlich.
Massnahmen aus externer
Evaluation
Im Herbst 2010 wurde die Schule Marbachzum
zweiten Mal von der Fachstelle
für Schulevaluation der Dienststelle
Volksschulbildung des Kantons Luzern
extern evaluiert. Die Schule Marbach
hatte die Aufgabe, aus den Entwicklungsempfehlungen
zwei zuwählen und
umzusetzen.
Inzwischen hat die Schule Marbach
die Zielsetzung,den Umgang mit Problemen
und Konflikten zu optimieren, weitgehend
umgesetzt. Die Eltern werden zu
Beginn des Schuljahres schriftlich informiert.
Auf die zweite Zielvereinbarung, bei
der die bestehenden Qualitätselemente
in ein Gesamtkonzept integriert werden
sollen, wird in Rücksprache mit der Abteilung
Schulaufsicht der Dienststelle
Volksschulbildung infolge der bevorstehenden
Gemeindefusion verzichtet.
Internetauftritt der Schule Marbach
Auf der Website der Gemeinde Marbach
www.marbach­lu.ch unter dem Link
Schule findet man Informationen zum
aktuellen Schuljahr und der Organisation,
Berichte und Bilder von speziellen
Ereignissen, sowie Informationen zur
Bibliothek und zur Musikschule.
Bibliothek Marbach
Mit der Kundenkarte können neu bis zu
fünf Medien gleichzeitig ausgeliehen
werden. Die Karte kostet pro Schuljahr
für Schülerinnen und Schüler fünf Franken.Neu
können CDs und Kassetten gratis
ausgeliehen werden.
Musikschule
Das neue Schuljahr der Musikschule
Marbachstartet wieimmer mitder Organisationswoche
ab Montag, 20. August.
Spätestens in dieser Woche werden die
Musikschullehrpersonen mit den Schülerinnen
undSchülerninKontakt treten, um
die Unterrichtszeiten festzulegen. Das
Schulgeld wird von der Gemeinde per
Post in Rechnung gestellt. Die Tarife und
Angebote der Musikschule wurden im
Hinblick auf die Fusion mit Escholzmatt
angepasst. Da Marbach und Escholzmatt
ab Januar 2013 eine Gemeinde sein werden,
sollten die Angebote ab Beginn des
neuen Schuljahres gleich sein.
Es gelten folgende Tarife für das
Schuljahr 2012/2013: Früherziehung (1
Semester): 50 Minuten, 50 Franken;
Grundschulkurse: 45Minuten, 280 Franken;
Einzelunterricht Schüler: 30 Minuten,
620 Franken; Einzelunterricht Schüler:
40 Minuten, 810 Franken; Einzelunterricht
Lehrlinge und Studenten: 30 Minuten,
830 Franken; Einzelunterricht
Lehrlinge und Studenten: 40 Minuten,
1100 Franken; Zuschlagfür Klavier/Keyboard/Orgel/Schlagzeug:
50 Franken;
Besuch Kadettenspiel ohne Instrumentalunterricht:
150 Franken.
Bei Fragen wende man sich an den Musikschulleiter
Beat Felder, Mettlenstrasse
10, Escholzmatt, Telefon 079 284 14 00,
E­Mail: faetzman@vtxmail.ch.
Schul- und Gemeindebibliothek
Im Schuljahr 2012/13 ist die Bibliothek
zu folgenden Zeiten offen:
Montag: 9.30 bis 10 Uhr
(Basisstufe A, 5. Klasse)
Dienstag: 19 bis 20 Uhr
Mittwoch: 9.30 bis 10 Uhr
(Basisstufe B, 6. Klasse)
Donnerstag: 9.30 bis 10 Uhr
(3./4. Klasse)
Freitag: 19 bis 20 Uhr
Ferien: jeweils Freitagabend
19 bis 20 Uhr
Wichtige Adressen der
Gemeindeschule Marbach
Schulhaus
Lehrerzimmer Dorfstrasse 11, Postfach 63, Marbach 034 493 38 06
Schulleitung
Daniela Burri Dorfstrasse 11, Postfach 63, Marbach 034 493 38 06
Schulhauswartepaar Willi und Vreni Wobmann 034 493 33 40
Schularzt Dr.Josef Schöpfer
Dr.Peter Bannwart
Schulzahnarzt Dr.Franz Duss
Schulzahnpflege Verena Kaufmann
Tagesstrukturen Vreni Wobmann
Leitung Bibliothek Margrit Felder
Leitung Musikschule Beat Felder
Schuldienstsekretariat 041 485 80 10
Schulpsychologie 041 485 80 12
Logopädie 041 480 00 33
Psychomotorik 041 485 80 14
Schulpflege
Präsidium Barbara Beer Stettler
Schulverwaltung Margrit Felder
Franz Felder
Verena Kaufmann
Rebekka Lötscher
Willi Lötscher
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Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 30
Schulbeginn
Am Montag, 20. August,beginntdas neue
Schuljahr um 8.30 Uhr mit dem traditionellen
Eröffnungsgottesdienst in der
Pfarrkirche. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
Anschliessendanden Gottesdienst
begeben sich alle Schülerinnen und
Schüler in ihre Klassenzimmer.Unterrichtet
wird bis um 12.20 Uhr.
Schulstrukturen im Schuljahr 2012/13
Im kommenden Schuljahr wird der Unterricht
in zwei Abteilung stattfinden: In der
Basisstufe und der 3. bis 6. Klasse.
Die Basisstufe verbindet den freiwilligen
und obligatorischen Kindergarten mit
der ersten und zweiten Primarklasse zu
einer gemeinsamen Stufe, in der Spielen
und Lernen fliessend ineinander übergehen.
Sie bietet den Kindern von vier bis
acht Jahren einpädagogisches Umfeld,in
dem jedes Kind Anregungen, Aufgaben
und Anforderungen erhält, die seinem
Entwicklungsstandund seinen Interessen
entsprechen. Jedes Kind wird in seiner
Eigenheit unterstützt.
Die Weiterführung davon ist die 3. bis
6. Klasse. Auch hier wird das Kind gemäss
seinem Lernvermögen in Anlehnung
an den Lehrplan gefördert.
Schulpflege
Die Schulpflege, welche die Schule als
oberste Aufsichtsbehörde auf strategischer
Ebene führt, wird folgendermassen
zusammengesetzt sein:
Ressort 1: Doris Bieri (Präsidentin,
neu); Gesamtleitung, Konfliktmanage-
Romoos
Kontaktpersonen der
Gemeindeschule Romoos
ment, Vertretung nach Aussen, Personelles,
Leistungsauftrag, Qualitätssicherung
und Abnehmerschulen.
Ressort2:Jeanette Stadelmann (Aktuarin);
Administration, Aktuariat und Öffentlichkeitsarbeit.
Ressort 3: Peter Emmenegger (Gemeindeammann
und Schulverwalter);
Schulverwaltung, Finanzen und Infrastruktur.
Ressort 4: Sandra Furrer (Mitglied,
neu); Schulentwicklung, Eltern,Lernende
und schulische Dienste.
Jahresthema
Unser Jahresthema für das bevorstehende
Schuljahr heisst «Viele Töne –eine
Melodie!» Gemeinsame Anlässe und das
Lernen in altersgemischten Gruppen mit
Bezug zum Jahresthema und im Zusammenhang
mit unseren Lernzielen werden
die Schwerpunkte bilden.
Tagesstrukturen
Wie bereits im vergangenen Schuljahr
bieten wir zusammen mit der Tagesplatzvermittlung
Region Entlebuch Tagesstrukturen
an, die alle vier Elemente nach den
Vorgaben des Kantons Luzern beinhalten.
Der Mittagstisch mit der Mittagsbetreuung
wird in gewohntem Rahmen weitergeführt.
Dafür verantwortlich ist unser
Hauswartepaar Annemarie und Josef
Lustenberger.
Externe Evaluation
Im Herbst 2011 wurde die Schule Romoos
zum zweiten Mal von der Fachstel-
Schulleitung Heidi Kunz
Hauswart und Mittagsverpflegung Josef und Annemarie Lustenberger
Schulbibliothek Liselotte Kaufmann
Leiter Musikschule Urs Arnet
Schularzt Dr.med. Guglielmo Baldi
Schulzahnarzt Dr.med. dent. Hans Zemp
Schulzahnpflege Maria Bachmann
Schulpsychologischer Dienst Hans-Rudolf Ritz
Schulbus Vreni und Primin Duss
Willi Pfulg
Annemarie Schwarzentruber
Postauto Romoos Robert Amstein AG
Postauto Bramboden Willi Thalmann
Schulische Dienste der Region Entlebuch
Alle Dienste können jederzeit auch von Eltern zur Beratung, Abklärung
oder Behandlung in Anspruch genommen werden:
Schulpsychologischer Dienst
Logopädischer Dienst
Psychomotorischer Dienst
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst
Schulpflege
Präsidentin Doris Bieri
Schulverwalter Peter Emmenegger
Aktuarin Jeanette Stadelmann
Mitglied Sandra Furrer
le für Schulevaluation der Dienststelle
Volksschulbildung des Kantons Luzern
extern evaluiert. Die Berichterstattung erfolgte
im Januar diesen Jahres. Aus den
Empfehlungen zur Weiterentwicklung der
Schule Romoos haben sich zwei Schwerpunkte
herauskristallisiert. Zum einen
wird das altersgemischte Lernen als pädagogische
Zielsetzung weiterentwickelt
und zum anderen die unterrichtsbezogenen
Absprachen zwischen den zwei Abteilungen
weiter ausgebaut.
Transporte
Im Team der Schulbusverantwortlichen
gibt es keine Veränderungen. Vreni und
Pirmin Duss, Willi Pfulg und Annemarie
Schwarzentruber bringen die Schülerinnen
und Schüler wie gewohntzuverlässig
und sicher ins Schulhaus.
Musikschule
Der Unterricht an der Musikschule beginnt
erst in der zweiten Schulwoche.
Während der ersten Schulwoche werden
die Musikschülerinnen und -schüler von
ihren Musiklehrpersonen kontaktiert und
zur Regelung der Unterrichtszeiten aufgefordert.
Bei Fragen oder Unklarheiten
steht Urs Arnet, Musikschulleiter in Entlebuch
und neu nun auch Musikschulleiter
von Romoos, gerne zur Verfügung.
Absenzen
Schulversäumnisse sind der Klassenlehrperson
rechtzeitig, sicher spätestens vor
Schulbeginn zu melden.
Homepage
Weitere Informationen und Neuigkeiten
finden Interessierte auch auf unserer
Homepage www.schule-romoos.ch.vu.
Unter «Download» findet man unseren
Schulboten, der zweimal pro Schuljahr
erscheint und der jeweils viele aktuelle
und interessante Berichte enthält.
Schul- und Gemeindebibliothek
Öffnungszeiten Schuljahr 2012/13:
Dienstag, 18.45 bis 19.10 Uhr; Mittwoch,
8bis 8.20 Uhr; Donnerstag, 8bis
8.20 Uhr; Sonntag, 10.15 bis 11 Uhr. In
den Ferien bleibt die Bibliothek geschlossen!
Ferienplan für das Schuljahr 2012/13
Montag, 20. August 2012 (Schulbeginn);
Samstag, 29. September 2012 bis Sonntag,
14. Oktober 2012 (Herbstferien);
Samstag, 22. Dezember 2012 bis Sonntag,
6. Januar 2013 (Weihnachtsferien);
Samstag, 2. Februar 2013 bis Sonntag,
17. Februar 2013 (Fasnachtsferien); Freitag,
29. März 2013 bis Sonntag, 14. April
2013 (Osterferien); Samstag, 6. Juli 2013
bis Sonntag, 18. August 2013 (Sommerferien);
Montag, 19. August 2013 (Schulbeginn
Schuljahr 2013/14). –Die Daten
beziehen sich aufden ersten beziehungsweise
letzten Ferientag.
Schulfreie Tage in Romoos
Donnerstag, 1. November 2012 (Allerheiligen);
Dienstag, 19. März 2013
(Josefstag); Donnerstag, 9. Mai 2013
(Auffahrt); Freitag, 10. Mai 2013
(schulfrei); Montag, 20. Mai 2013
(Pfingstmontag); Donnerstag, 30. Mai
2013 (Fronleichnam); Freitag, 31. Mai
2013 (schulfrei).
schulbeilage
Schüpfheim
Eröffnung des Schuljahres
Das neue Schuljahr wird am 20. August
wie gewohnt mit einem ökumenischen
Gottesdienst um 8.10 Uhr in der Pfarrkirche
eröffnet. Alle Eltern sind herzlich
zum Gottesdienst eingeladen. Anschliessend
begeben sich die Lernenden zu den
Klassenlehrpersonen in den einzelnen
Schulhäusern. Der Fachunterricht fällt
amersten Vormittagaus. Am Nachmittag
findet der Unterricht gemäss Stundenplan
statt.
Jahresbericht 2011/12
Berichte zum Schulleben, Kennzahlen
und Entwicklungsschwerpunkte unserer
Schule finden Sie nicht nur auf unserer
Webseite, sondern zusammengefasst
auch im schriftlichen Jahresbericht.
Dieser enthält die organisatorischen und
inhaltlichen Schwerpunkte des Schuljahres.
Sie waren durch die Massnahmenpläne
infolge der externen Evalution
gegeben:Leitbild umsetzen, Zusammenarbeitsformen
optimieren, Schulhausordnungen
koordinieren und einführen
und Schülerpartizipation verbindlich regeln.
Den Jahresbericht finden Sie unter:
www.schule.schuepfheim.ch >Informationen
>Flyer,Konzepte, Berichte.
Bildungskommission neu formiert
Die Bildungskommission ist die strategische
Behörde unserer Schule. Die zunehmende
Professionalisierung führte zu einer
Verkleinerung des Gremiums. Ab diesem
Schuljahr wird die Kommission noch
10
fünf Mitglieder umfassen.
Präsidiert wird sie
neu von Urs Limacher.
Für eine weitere Legislatur
haben sich Hugo
Petermann, Conny Stalder,
Markus Stalder und
Bruno Stalder zur Verfügung gestellt.
Mehrjahresausblick
Die inhaltliche Ausrichtung der Schule
Schüpfheim ist durch das Leitbild definiert.
In einem Schulprogramm sind die
Entwicklungsschwerpunkte der nächsten
fünf Jahre festgehalten. Vier Bereiche fallen
dabei auf: Vorbereitungsarbeiten für
den Lehrplan 21 (Kompetenzorientierung),
Einführung der integrierten Sekundarschule
Schüpfheim (Umgang mit Heterogenität),
Strukturentscheid der Eingangsstufe
(Basisstufe oder zweijähriger
Kindergarten) und die Sanierung des
Dorfschulhauses (abhängig vom Entscheid
Eingangsstufe).
Im kommenden Schuljahr werden 505
Lernende unsere Schule besuchen. Dies
sind rund 150 weniger als vor zehn Jahren.
Der Rückgang der Schülerzahlen
wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen.
Anpassungen struktureller und inhaltlicher
Art sind dadurch vorgegeben.
Das Schulprogramm finden Sie auf unserer
Homepage unter www.schule.
schuepfheim.ch >Portrait >Leitbild und
Programm.
Fortsetzung auf Seite 11
Kontaktpersonen an der
Schule Schüpfheim SJ 2012/2013
Schulleitung schulleitung@schuepfheim.ch
Schulleitung Schüpfheim vormittags 7.45 bis 11.45 Uhr 041 485 73 00
Martin Hug 041 485 73 22
Kurt Rüegg 041 485 73 11
Bernadette Duss-Zürcher (Schulsekretariat) 041 485 73 00
Bildungskommission bildungskommission@schuepfheim.ch
Präsident Urs Limacher
Schulverwalter Bruno Stalder 041 485 87 15
Hugo Petermann
Conny Stalder-Dahinden
Markus Stalder
Schulsozialarbeit
Simone Ott 041 485 73 10
Jugendarbeit
Philipp Muff 041 484 35 41
Elternrat
Präsidentin Nicole Schmid-Thali 041 484 30 78
Ruth Emmenegger 041 484 23 33
Brigitte Felder-Lochmann 041 484 30 10
Verena Gutheinz 041 488 01 86
Jacqueline Röösli 041 484 26 16
Christine Süess 041 485 04 85
Musikschule
Leitung Michael Zeier-Rast 041 484 28 93
Präsident/Präsidentin vakant
Spielgruppe Schnäggehus
Leitung Anita Steffen-Grob 041 484 25 85
Regionalbibliothek
Leitung Kurt Erni 041 484 33 18
Unesco Biosphäre: Bildungsforum (BBE)
Geschäftsführerin Anette Schmid 041 485 88 50
Schulärzte
Thomas Studer 041 484 11 48
Othmar Wicki 041 484 28 28
Schulzahnarzt
Thomas Arregger 041 484 11 94
Schulzahnpflege
Cheyenne Amrein 041 497 33 30
Lehrerzimmer Kindergarten Pfarreiheim 041 484 11 87
Dorfschulhaus 041 484 16 93
Schulhaus Moosmättili 041 485 73 05
Oberstufenschulhaus 041 485 73 20
Schulhaus Klusen 041 484 24 31
Hauswarte
Cécile Emmenegger-Infanger Kindergarten Pfarreiheim
Willi Staldelmann Dorfschulhaus 041 484 11 92
Martin Schnider Oberstufenschulhaus 041 485 73 23
Schuhaus Moosmättili
Bruno Unternährer Oberstufenschulhaus 041 485 73 23
Schuhaus Moosmättili
Benedikt Röösli Sporthalle Moosmättili 041 485 73 25
Sportanlage Moosmättili
Martha Zihlmann-Schumacher Schulhaus Klusen 041 484 19 30

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 schulbeilage 31 11
Fortsetzung von Seite 8
Schuljahr 2012/13
Unsere Angebote «Integrative Förderung»,
«Gewaltprävention», «Schulsozialarbeit»,
«Betreuung» und die Talentförderung
«SEKplus» werden wir in bewährter
Manier an unserer Schule weiterführen.
Die Partnerschaft mit der PHZ Luzern behalten
wirbei.Die Einführung neuerLehrmittel
und Zeugnisse (an der Sekundarschule)
sind vorgegeben, die Weiterführung
individualisierendenUnterrichtes logische
Konsequenz aus Leitbild und
Schulprogramm. Zwei Elemente jedoch
sind neu an unserer Schule: Erstmals
nehmen einzelne Klassen am Projekt
«Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer»
teil. Dabei ist eine regelmässige
Teilnahme von Seniorinnen und Senioren
im Unterricht im Sinne einer Unterstützung
vorgesehen. Zweites neues Element
ist der «freiwillige Schulsport». Wir bieten
eine freiwillige zusätzliche Sportlektion
am Dienstagmittag von 12.20 bis 13.10
Uhr an. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Betreuungsangebot ausgebaut
Mit dem neuen Schuljahr bietet die Schule
Schüpfheim alle vier Elemente der
schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen
SFETS an. Sie sichert damit
die Betreuung der Kinder ausserhalb der
Unterrichtszeiten (Montag bis Freitag 7
bis 17 Uhr, exkl. Mittwochnachmittag).
Während der Schulferien, an allgemeinen
Feiertagen sowie an Brückentagen gibt
es kein Betreuungsangebot. Die Nutzung
der SFETS ist grundsätzlich kostenpflichtig,
wird jedoch von der Gemeinde mitfinanziert.
Die Anmeldung für sämtliche
Angebote erfolgt über die Schulleitung.
Detaillierte Informationen zu den verschiedenen
Angeboten(Zeiten,Orte, Preise,
Anmeldeformular) finden Sie auf unserer
Homepage unter www.schule.
schuepfheim.ch >Informationen.
Schulsozialarbeit nutzen
Beispielsweise um die Persönlichkeit und
das Selbstvertrauen zu stärken oder um
Mut zu bekommen für eine Herausforderung
oder Aufgabe. Weshalb nicht mal für
den Freizeitbereich? Zum Beispiel wie
Freundschaften eingegangen werden können?
Wie diese pflegen? Wastun, wenn es
kompliziert wird? Zusammengefasst für irgendetwas,
das verändert werden soll. Die
Schulsozialarbeit darf selbstverständlich
weiterhin fürFragen, Probleme und Sorgen
genutzt werden. Erreichbar ist sie unter
Telefon041 485 73 10 oder076 526 10 20
sowie per E-Mail unter schulsozialarbeit@
schuepfheim.ch.
Musikschule
Die musikalische Grundausbildung ist an
unserer Schule in den regulären Unterricht
der 1. und 2. Primarklasse integriert.
Sie wird von der Musikschule Schüpfheim
durchgeführt. Die integrierte Grundschule
eröffnet denKindern einenvielfältigenZugang
zur Musik. Im 2. und 3. Schuljahr
werden Grundschulergänzungskurse angeboten,
ab dem 4. Schuljahr Instrumental-
und Gesangsunterricht.
Regionalbibliothek Schüpfheim
Die Schul- und Gemeindebibliothek
Schüpfheim steht allen Interessierten aus
der ganzen Talschaft zur Benutzung offen.
Rund 14000 Bücher und Nonbooks
(CDs, DVDs, Hörbücher, Kassetten) können
ausgeliehen werden. Der Bestand
wird stetig durch Neuerscheinungen ergänzt,
um Ihneneine aktuelle Auswahlzu
bieten. Bücher in Englisch und Französisch
usw. erweitern das Angebot. Der
Katalog der Regionalbibliothek ist im Internet
über die Website www.bibliosphaere.ch
abrufbar. Nach dem Einloggen im
Medienkatalog können Sie Ihr eigenes
Benutzerkonto bequem zu Hause verwalten.
Mit dem neu eingeführten Erinnerungsmail
werden Sie vor Ablauf der
Leihfrist auf einen Büchertausch oder eine
Verlängerung hingewiesen.
Während der Schulzeit gelten folgende
Öffnungszeiten: Montag: 14.30* bis 20
Uhr; Dienstag:14.30* bis 17.30 Uhr; Mittwoch:
18.30 bis 20 Uhr; Donnerstag:
9.30 bis 11.30 und 14.30* bis 17.30 Uhr;
Freitag: 14.30* bis 17.30 Uhr;–Samstag:
9.30 bis 11.30 Uhr. (*Nachmittags ab
14.30 Uhr ist es möglich, die Bibliothek
als Lesesaal zu benutzen. Wir bieten
mehr als 20 Zeitungen und Zeitschriften
an. Die offizielle Ausleihe beginnt um 15
Uhr.Während der Schulferien ist die Regionalbibliothek
am Mittwoch und Samstag
zuden oben genannten Zeiten geöffnet.
Weitere aktuelle Informationen finden
Sie unter: www.bibliosphaere.ch.)
Brückenbauer «Elternrat»
Der Elternrat der Schule Schüpfheim ist
bemüht, Anliegen seitens des Elternhauses
und der Schule so umzusetzen, dass
es vor allem den Schülerinnen und Schülern
gut geht. Das Miteinander ist uns
sehr wichtig. Mit gegenseitigem Vertrauen
und Akzeptanz kann enorm viel erreicht
werden. Auf die Mithilfe unserer
Delegierten sind wir angewiesen. Bedürfnisse,
die die ganze Klasse betreffen,
werden aufgenommen und an den Vorstand
weitergeleitet.
Eine intakte Brücke zu bauen, ist nicht
so einfach. Es braucht immer wieder
ganz viele fleissige Mitarbeiter.Falls sich
jemand vorstellen kann, aktiv im Elternrat
als Delegierter einer Klasse oder gar als
Vorstandsmitglied mitzuarbeiten, freuen
wir uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme
(E-Mail: eratschuepfheim@bluewin.ch).
Ein Novum in der Geschichte des Elternrates
Schüpfheim werden die Vorträge
in diesem Schuljahr sein. Christin Hadorn
wird am 14.November mit dem Thema
«gelassen lassen –bestimmt halten»
durch den Abend führen. Am 6. März
werden «Hausaufgaben» Inhalt des sicher
interessanten Themenabends sein.
Auf einen möglichst vollbesetzten Saal
freuen wir uns. Merken Sie sich also diese
beiden Datenschon jetztinIhrer Agenda
vor.
Übrigens sind Sie auch herzlich eingeladen,
aufunserer Homepage www.schule.schuepfheim.ch
>Organisation >Elternrat
zu schmökern. Hier finden Sie
auch die aktuelle Liste für Nachhilfeunterricht.
Neuer Hauswart im
Oberstufenschulhaus
Martin Schnider wird
neuer Hauswart der
Schulgebäude OberstufenschulhausundMoosmättili.
Er und seine Familie
wohnen in Schüpfheim.
Martin Schnider
ist gelernter Plattenleger und wird die
Nachfolge von BeatRöösli am 1. September
antreten. Beat Röösli hat eine neue
Herausforderung als Hauswart an der
Kanti Schüpfheim angenommen.
Neue Lehrpersonen
Heidi Ambauen-Bucher
ist kein neues Gesicht
an unserer Schule. Sie
unterrichtete im Schuljahr
2008/09 in einem
Kleinpensum an der 4.
Primar und zurzeit als
Musiklehrerin der integrierten Grundschule.
Ab kommendem Schuljahr wird
sie berufsbegleitend die Masterausbildung
zur schulischen Heilpädagogin an
der PH Luzern absolvieren. Den beruflichen
Teil deckt sie an unserer Schule mit
einem Kleinpensum als IF-Lehrperson an
der 5. Primar.
Markus Bürgler ist gelernterWirtschaftsinformatiker,
wohnt in
Schüpfheim und studiert
zurzeit an der PH Luzern.
Diesen Sommer
schliesst er den Bachelorteil
des Sekundarstudiums ab. Die PH
Luzern bietet interessierten Studierenden
die Möglichkeit, den Masterteil des Studiums
berufsbegleitend zu machen. Markus
Bürgler macht davon Gebrauch und
wird an unserer Sekundarschule in einem
40-Prozent-Pensum als Fachlehrer in
Sport, Geschichte und Geografie unterrichten.
Elisa Erni übernimmt an
unserer Sekundarschule
ein Vollpensum als IF-
Lehrperson (integrative
Förderung). Sie tritt die
Nachfolge von Corinne
Venzin an. Elisa Erni ist
ausgebildete Primarlehrerin (Seminar Luzern,
1993), arbeitete zuletzt jedoch als
IF-Lehrperson an der Mittelpunktschule
Steinen (Sekundarschule im Kanton
Schwyz). Elisa Erni ist wohnhaft in Luzern.
Sandra Schnider wird
unsere neue Klassenlehrperson
an der Primarklasse
1b im Dorf.
Sie hat im 2009 die
Fachmaturität Pädagogik
an der Fachmittelschule
Luzern erlangt und hat ihr Studium
an der PH Luzern diesen Sommer als
Primarlehrerin abgeschlossen. Sandra
Schnider stammt aus Flühli und kennt
unsere Schule noch aus ihrer eigenen
Schulzeit als A-Sekundarschülerin.
André Sigg kommt aus
Luzern und hat die Matura
2001 an der Kanti
Luzern abgeschlossen.
Er hat anverschiedenen
Sekundarschulzentren
im Kanton Luzern unterrichtet,
zuletzt in Kriens. André Sigg wird
für ein Jahr bei uns unterrichten. Aufgrund
der sinkenden Schülerzahlen kann
die Stelle in den folgenden Jahren nicht
weitergeführt werden. Er wird als Klassenlehrer
an der 2. SEK Adie Fächer Mathematik,
Naturlehre und Lebenskunde
erteilen.
Anzeige
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Ort Lehrpersonen
Kindergarten
KG 1 Pfarreiheim Yvonne Bläsli
KG 2 Pfarreiheim Susanne Rüegger Ritz
KG 3 Klusen Michelle Kaufmann
Primarschule
PK 1a Dorf Sarah Fischer
PK 1b Dorf Sandra Schnider
PK 2a Dorf Rahel Balmer
PK 2b Dorf Rita Gloggner
PK 3a Moosmättili Corina Wanzenried
PK 3b Moosmättili Jacqueline Kunz-Ruesch
PK 4a Dorf Jasmin Fehlmann-Zihlmann
PK 4b Dorf Maria Schmid-Müller
PK 5a Moosmättili Bruno Zurkirchen
PK 5b Moosmättili Ruedi Schnider
PK 6a Moosmättili Damian Ruckstuhl
PK 6b Moosmättili Doris Vogel
PK 1/2 Klusen Dolores Wicki-Furrer/
Marianne Dietrich Brühwiler
PK 3/4 Klusen Monika Felder
PK 5/6 Klusen Sancho Brochella
Sekundarstufe I
S1A1 Oberstufen Mark Angehrn
S1A2 Oberstufen Guido Niederberger
S1B Oberstufen Regina Studer
S1C Oberstufen Alex Duss
S2A1 Oberstufen André Sigg
S2A2 Oberstufen Ruedi Emmenegger
S2B Oberstufen Margrith Häfliger
S2C Oberstufen Willi Alessandri
S3A Oberstufen Sibille Steiner
S3B Oberstufen Matthias Keldermann
S3C Oberstufen Isabelle Tschopp
Fachlehrpersonen
Kindergarten Ursula Dängeli
Barbara Niklaus-Schnider
Primarschule Silvia Albisser
Elvira Bättig-Emmenegger
Andrea Duss-Emmenegger
Claudia Duss-Küng
Ines Emmenegger-Aregger
Astrid Giger-Alessandri
Renate Hauenstein Semadeni
Margrit Hüsler
Priska Schnider-Portmann
Yvonne Thali
Sekundarstufe I Silvia Albisser
Markus Bürgler
Esther Duss
Ines Emmenegger-Aregger
Monika Emmenegger-Kindler
Willi Engel
Luzia Kaufmann Studer
Marie-Louise Küng-Kneubühler
Birgit Luckmann
Marianne Schenker Zihlmann
Renzo Steiger
Esther Zemp
Integrative Förderung
Kindergarten Ursula Dängeli
Irma von Moos Bieri
Primarschule Ursula Alessandri-Schwander
Heidi Ambauen-Bucher
Marianne Dietrich-Brühwiler
Monika Lötscher-Zeder
Ursula Rüegg-Schnider
Marlis Scherer-Bieri
Irma von Moos Bieri
Dolores Wicki-Furrer
Sekundarstufe I Elisa Erni
Monika Lötscher-Zeder
DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Ursula Dängeli
Renate Hauenstein Semadeni
Birgit Luckmann
Franziska Roth-Fischer
Susanne Rüegger Ritz
Religionslehrpersonen
Religion katholisch Annelies Baumeler-Wicki
Manuela Buchle-Brügger
Urs Carradini
Brigitte Eicher-Felder
Marlis Emmenegger-Schacher
Religion reformiert Ulrich Erhard
Anna Probst-Lüthi
Kinderbrillen
Komplett-Angebot inkl. kindgerechtem Vollservice:
Kinderbrillen ab Fr.298.–, Jugendbrillen ab Fr.380.–
148291

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 32
Werthenstein
Der Natur auf der Spur...
Da gibt es Spannendes, Unglaubliches,
Starkes, Faszinierendes, Verborgenes
und auch sehr Menschliches zu entdecken.
Welche Spuren werden wir wohl
finden und verfolgen? Hinterlassen wir
vielleicht sogar selbst welche, denen andere
dann folgen können, damit sie sich
nicht verlieren?
Gemeinsam wollen wir uns diesem
Motto von allen möglichen Seiten nähern
und uns auf eine (Forschungs-)Reise
durch die Natur in all ihren Facetten begeben.
Gefragt sind dabei mutige Vorkämpfer
und stille Wasser,die es vermögen,
eine Gruppe zusammenzuhalten,geschickte
Bastlerund fleissigeBienen, genaue
Beobachter undTräumer,Schreiber
und Zeichner, Entdecker und Forscher,
Treiber und Bremser, damit unsere «Expedition»
am Schluss ein voller Erfolg
werden kann.
Wir erwarten bereits gespannt, was
uns da so wach und neugierig halten wird
und freuen uns, gemeinsam mit den
Schülerinnenund Schülern auf diese Reise
zu gehen.
Schulbeginn und
Eröffnungsgottesdienst
Der Gottesdienst zur Schuljahreseröffnung
in Schachen findet am Montag,
20. August, um 8 Uhr, in der Eingangshalle
des Schulhauses Schachen
statt. Er findet in diesem Jahr zum ersten
Mal in Kombination mit der Mottovorstellung
und einem ersten Anlass dazu
statt.
Ab zirka 8.45 Uhr besuchen die
Schülerinnen und Schüler den Unterricht
in ihren Klassen. Versehen mit
einem ersten Auftrag zum Motto. Am
Nachmittag findet der Unterricht nach
Stundenplan statt. Wir wünschen allen
einen tollen Start ins neue Schuljahr.
Vorstellung der neuen Lehrperson
Stefanie Zemp: Ich bin
in Escholzmatt aufgewachsen
und verbrachte
dort meine obligatorische
Schulzeit. Danach
habe ich die
Kantonsschule Schüpfheim
besucht und mit der Matura abge­
Wichtige Adressen der
Gemeindeschule Werthenstein
Schulleitung
Marco Racheter Schulhaus Schachen, Schachen 041 490 31 18
E-Mail: schulleitung@schule-werthenstein.ch
(Erreichbar im Schulhaus Schachen
jeweils Montag und Mittwoch.
Sie können auch eine Nachricht auf dem Band
hinterlassen.)
Schulhäuser
Schulhaus Schachen Mätteliguetstrasse 1 041 497 29 88
Kindergarten Schachen 041 497 27 50
Rümlighalle, Schachen 041 497 42 21
Hauswarte
Erwin Lustenberger Mätteliguetstrasse 3, Schachen 041 497 22 63
Musikschulleiter
Peter Huser Josefshaus/Gütsch 1, Wolhusen 041 490 07 45
Schulärzte
Eric Wigger Luzernstrasse 45, Malters 041 497 97 97
Schulzahnarzt
Christoph Leser Entlebucherstrasse 21, Wolhusen 041 490 17 27
Schulpsychologischer Dienst
Monika Kobel Hauptgasse 13, Willisau 041 970 32 27
Start ins neue Schuljahr
Bereits stehen wir wieder vor einem neuen
Schuljahr.Erst noch haben wir uns vom
vergangenen Schuljahr verabschiedet und
uns auf die verdienten Sommerferien gefreut.
Nun kehrt der schulische Alltag zurück.
Für einen Teil der Schülerinnen und
Schüler ändert sich ausser einem neuen
Stundenplan nicht viel, für den anderen
hingegen wird derStart insneueSchuljahr
mit einer neuen Lehrperson erfolgen, vielleicht
kommen neue Fächer hinzu. Sicher
ist es für die Kindergartenkinder und die
Erklässlerinnen und Erstklässler ein ganz
spezieller Moment, wenn sie am 20. August
ins neue Schuljahr starten. Es ist für
alle Beteiligten ein sehr eindrückliches Erlebnis,
mitzuerleben, wie die Kinder es
kaum erwarten können, endlich ins Schulzimmer
eintreten zu dürfen. Es liegt in der
Natur der Sache, dass diese Freude im
Verlaufe einer Schulkarriere etwas zurückgeht.
Doch insgeheim und auch wenn
das die älteren Schülerinnen und Schüler
eher ungern zugeben, freuen sich alle im
Spätsommer auf ein Wiedersehen und so
auf den schulischen Alltag.
«Nägel mit Köpfen –wir bleiben dran»
Im vergangenen Schuljahr hatte sich die
Schule Wolhusen das Jahresmotto «Nä-
Wolhusen
gel mit Köpfen» gegeben. Auf der Kindergarten-
und Primarstufe darf auf ein erfolgreiches
Jahr mit der integrativen Förderung
zurückgeblickt werden. Im neuen
Schuljahr wird die integrative Förderung
nun erstmals in der Sekundarschule Einzug
halten. Die vom Gemeinderat eingesetzte
Kommission hat sich im Verlaufe
des vergangenen Schuljahres an einigen
Sitzungen intensiv mit der Thematik
zweijähriger Kindergarten- bzw. Basisstufe
auseinandergesetzt. Bis im Spätherbst
wird der Bericht der Kommission
zuhanden des Gemeinderates vorliegen.
Der Entscheid über die Ausgestaltung
der Eingangs- und der nachfolgenden
Stufen hat nachhaltigen Einfluss auf die
Schul- und Unterrichtsentwicklung. Dies
kommt auch im Jahresmotto «Nägel mit
Köpfen –wir bleibendran» zumAusdruck.
Die Auseinandersetzung mit für die Schule
Wolhusen relevanten Fragen wird an
den internen Weiterbildungen sowie an
den pädagogischen Konferenzen gezielt
weitergeführt. In der im November des
letzten Jahres durchgeführten externen
Evaluation kam zum Ausdruck, dass an
der Schule aus Sicht aller Beteiligten ein
hohes Wohlbefinden herrscht.Dazu gilt es
Sorge zu tragen und alle Anstrengungen
hinsichtlich eines guten sozialen Klimas
schlossen. Nach Sprachaufenthalten in
Cannes und in Sydney nahm ich das
Studium als Primarlehrperson an der
Pädagogischen Hochschule in Bern auf,
welches ich diesen Sommer abschliessen
konnte.
Verschiedene Länder und fremde
Kulturen interessieren mich sehr. So
packte ich während meiner Ausbildung
die Gelegenheit, ein halbes Jahr in Martiniquezustudieren
und zu unterrichten.
Der ganze Aufenthalt war für mich eine
unvergessliche Lebenserfahrung. In
meiner Freizeit treibe ich gerne Sport,
bin oft in der Natur oder betätige mich
kreativ.
Jetztfreue ich mich darauf, die Schülerinnen
und Schüler der 1./2. Klasse in
Schachen auf ihrem Lernweg zu begleiten
und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit
mit den Eltern, Teamkolleginnen
und Teamkollegen.
Auch wir freuen uns, Stefanie Zemp an
der Schule Schachen begrüssen zu dürfen
und wünschen ihr für den Start in ihr
erstes Schuljahr nur das Beste.
Begabungsförderung im
Schulhaus Schachen
Bis zum Ende des letzten Schuljahres
wurdeinSchachen ein Pull-out-Angebot
geführt. Das heisst, während zweier
Lektionen pro Woche konnten ausgewählte
Schülerinnen und Schüler Wissenswertes
zu speziellen Themen erfahren.
Der verpasste Unterrichtsinhalt
musste selbst nachgearbeitet werden.
In den vergangenen zwei Jahren erfreute
sich dieses Modell immer kleinerer
Beliebtheit. Deshalb haben wir uns
entschieden, die Begabungs- und Begabtenförderung
neu zu organisieren.
Dazu haben wir im letzten Schuljahr
über verschiedene Zäune geguckt und
damitIdeen gesammelt. Uns ist es wichtig,
dass nicht nur schulisch Begabte
von diesem Angebot profitieren können.
Jedes Kind verfügt über seine eigenen
Begabungen. Diese werden vermehrt
zur Geltung kommen und gefördert
werden. Die Förderung der begabten
Kinder wird vermehrt binnendifferenziert
während der Unterrichtsstunden
stattfinden.
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
Schulkreis Schachen
Kindergarten
KG Sandra Rothenfluh
KG Gabriela Stieger
Primarschule
1./2. Klasse Brigitta Bannwart
Pensenteilung Judith Pham
1./2. Klasse Stefanie Zemp
Pensenteilung Sabine Zust
3./4. Klasse Urs Schmidlin
Jeannine Schmid
Patricia Sager
Katrin Schelker
5./6. Klasse Ruth Röösli
Pascal Bühler
Agi Holdener
Anna Lötscher
Marco Racheter
Fachlehrpersonen
Handarbeit Sabina Utz
integrative Förderung Jeannine Schmid
integrative Förderung Anna Lötscher
Logopädie Doris Burri
Schulpflege
Präsidentin Monika Unternährer
Mitglieder Nadia Renggli
Werni Koch
Schulverwalter Fredy Röösli
zu unternehmen. So werden sich die verschiedenen
Teams weiterhin stark dafür
einsetzen, denSchülerinnenund Schülern
ein möglichst optimales Lernumfeld zu
bieten, wo sich alle für ein erfolgreiches
Miteinander verantwortlich fühlen und
sich dementsprechend engagieren.
Viele Eltern haben an den verschiedenen
Projekttagen und -wochen ihre Mithilfe
zur Verfügung gestellt. Das ist nicht
selbstverständlich. Die Schule schätzt
dieses Engagement sehr und bedankt
sich an dieser Stelle ganz herzlich fürdie
Mitwirkung.
Lehrpersonen, Schulleitung und Behörden
setzen sich tatkräftig für eine hohe
Qualität an der Schule Wolhusen ein.
Obwohl gemäss regierungsrätlicherDevise
in der Schule eine Konsolidierungsphase
einzusetzen hat, bleibt doch einiges
in ständiger Bewegung. Dies gilt es
ein Stück weit auszuhalten und den Mut
zu haben, vor Ort Prioritäten zu setzen,
damit die Bestrebungen in der Schul- und
Unterrichtsentwicklung nachhaltig und
wirkungsvoll angegangen werden können.
So heissen wir das neue Schuljahr
2012/13 willkommen und freuen uns im
positiven Sinne auf ein interessantes, bereicherndes
und herausforderndes Jahr.
Allen Beteiligten wünschen wir viel Erfolg
und alles Gute.
Schulleitung Wolhusen
Rolf Henzen /Benedikt Küng
Eröffnung des neuen Schuljahres
am Montag, 20. August
Das neue Schuljahr wird auch dieses
Jahr mit Feiern in der Kirche eröffnet.
Sie sind inhaltlich dem Alter der Kinder
angepasst. An diesen konfessionsübergreifenden
Eröffnungsfeiern nehmen alle
Schüler von der 2. bis zur 9. Schulklasse
teil.
–Kindergarten: 13.30 Uhr Schuljahresstart
im Kindergarten.
–1.Klasse, 1./2. Klasse Markt: 8.30 Uhr
Schuljahresstart gemäss Brief der
Klassenlehrperson.
–2.bis 4. Klasse: 8Uhr Schuljahresstart
im Klassenzimmer.10Uhr Eröffnungsfeier
inder Kirche.
–5.bis 6. Klasse: 8Uhr Schuljahresstart
im Klassenzimmer. 10.45 Uhr Eröffnungsfeier
in der Kirche. 11.30 Uhr
Unterrichtsende für alle Klassen.
13.30 Uhr Unterricht nach Stundenplan.
–7.bis 9. Klasse: 8Uhr Eröffnungsfeier
inder Kirche; anschliessend Schuljahresstart
imKlassenzimmer; ab 9.55
Uhr Unterricht nach Stundenplan;
KSS1: Sonderprogramm nach Angaben
der Lehrpersonen.
www.schule-wolhusen.ch
Wir machen Sie auf unsere Homepage
unter obiger Adresse aufmerksam. Darauf
werden Sie aktuell über unser
Schulleben informiert und Sie können
auch verschiedene Formulare (z.B. Urlaubsgesuche)
herunterladen.
Schulinformationen 2012/13
Wie schon im letzten Jahr wird am ersten
Schultag an die jeweils ältesten
Schulkinder pro Familie die Broschüre
mit Informationen zu unserer Schule
schulbeilage 12
Im nächsten Schuljahr wird eine
Arbeitsgruppe eine erste Runde der
Begabungs- und Begabtenförderung
vorbereiten, organisieren und durchführen.
Gemeinsam schauen wir gegen
Ende des Schuljahres darauf zurück,
machen Ergänzungen, evtl. Verbesserungen
und verankern das entstandene
Modell in einer zweiten Durchführung
und in schriftlicher Form. Wir freuen uns
bereits jetzt auf diese spannende Aufgabe.
Weitere Informationen
Alle weiteren Informationen, Berichte
über diverse Anlässe, Stundenpläne
und Angebote rund um die Schule
Werthenstein finden Interessierte im
Internet auf der Homepage www.schulewerthenstein.ch.
Die Homepage der Schule Werthenstein
wird im Schuljahr 2012/13 überarbeitet
oder gar ganz neu aufgebaut
werden. So können wir das Layout und
die enthaltenen Informationen den veränderten
Bedingungen, der Situation
und dem Fortschreiten der Zeit anpassen.
Wichtige Informationen werden zukünftig
in einem einheitlichen Downloadbereich
zu finden sein.
Schulfreie Tage in
Werthenstein
Donnerstag1.November 2012 (Allerheiligen);
Donnerstag, 9. Mai 2013
(Auffahrt); Freitag, 10. Mai 2013 (Brücke);
Montag, 20. Mai 2013 (Pfingsten);
Donnerstag,30. Mai 2013 (Fronleichnam);
Freitag31. Mai 2013 (Brücke).
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und halten Sie sie griffbereit.
Läusekontrolle
Nachdemwir im letzten Jahr bis weit ins
Schuljahrhinein mit Läusen zu kämpfen
hatten, haben wir ein Team zusammengestellt,
das während der ersten Schulwoche
sämtliche Schülerinnen und
Schüler auf Läuse und Nissen kontrollieren
wird. Falls bei Ihrem Kind oder in
seiner Klasse Läuse auftauchen sollten,
werden Sie schriftlich über das weitere
Vorgehen informiert.
Neue Lehrpersonen
Katrin Alder ist in Horw
aufgewachsen. Nebst
ihrem Beruf als Primarlehrerin
sind das Theaterspielen
und die Musik
ihre grössten Leidenschaften.
Sie spielt
schon seit mehr als zehn Jahren in der
Theatergesellschaft Horw. Ausserdem
nimmt sie Gesangsunterricht und spielt
Gitarre.
Im Sommer dieses Jahres hat sie nun
die Ausbildung zur Primarlehrerin an der
PHZ in Luzern abgeschlossen. Sie freut
sich sehr, abAugust ihre erste eigene
Klasse zu unterrichten und hofft, beide
Leidenschaften auch als Klassenlehrpersonder
Klasse 3a im SchulhausRainheim
in den Unterricht einbringen zu können.
Sie freut sich auf eine tolle Zeit mit der
Klasse sowie eine gute Zusammenarbeit
mit den Eltern und dem Lehrerteam.
Fortsetzung auf Seite 13

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 33
Fortsetzung von Seite 12
Geboren und aufgewachsen
ist Josef Birrer
in Nottwil. Da ihm der
Umgang mit Kindern
schon als Jugendlichen
sehr gefiel, besuchte er
nach derobligatorischen
Schulzeit das Lehrerseminar in Luzern,
welches er 2005 abschloss. In den folgenden
Jahren übernahm er diverse kurze
undauchlängere Stellvertretungen. So
konnte er viele Erfahrungen an verschiedenen
Schulen und Schulstufen sammeln.
Da ihm seine Hobbys Snowboarden
und Windsurfen sehr wichtig waren,
machte er sie zu seinem Beruf. Etwa fünf
Saisons arbeitete er während dem Sommer
und dem Winter als Snowboardlehrer,J&S-Snowboardexperte
und Windsurflehrer.
Das ganze letzte Schuljahr arbeitete
er als Klassenlehrer der 6. Klasse in
Hasle. Er durfte die Klasse beim Übertritt
an die Oberstufen begleiten. Ihm gefiel
die gute Zusammenarbeit mit Lehrerteam,Schulleitung
und Eltern sehr.Dadie
Stelle nur bis Ende Schuljahr befristet
war, machte er sich auf die Suche nach
neuen Herausforderungen. Er freut sich
nun auf die Arbeit als Klassenlehrer der 4.
Klasse im Schulhaus Rainheim sowie auf
die Zusammenarbeit mit Eltern und dem
Team der Primarschule in Wolhusen.
Zurzeit steht Caroline
Büel kurz vor dem Bachelorabschluss
an der
PHZ Luzern. Sie belegt
die Fächer Sport, Englisch,
Geschichte und
Hauswirtschaft. Das erlaubt
ihr, berufsbegleitend zu studieren
und so wertvolle praktische Erfahrungen
zu sammeln.
Bereits in den vergangenen zwei Jahren
konnte sie dank verschiedenen Stellvertretungen
Theorie und Praxis ideal
verbinden. Zusätzlich unterrichtet sie seit
sechs Jahren während der Wintermonate
an der Schweizer Skischule in Engelberg
und kann so ihre grösste Leidenschaft,
nämlichdas Skifahren, mitihren Ski-Gästen
teilen. Im Sommer leitet sie für den
Hochschulsport der Uni Luzern jeweils
Ruderkurse für Studierende und Hochschulangehörige.
Ihre zweite Leidenschaft
neben dem Sport gehört dem Kochen.
Hier freut sie sich ganz besonders,
diese mit ihren Schülerinnen und Schülern
zu teilen.
Janine Geisseler ist in
Menznau aufgewachsen
und wohnt seit einigen
Monaten in Wolhusen.
Ihre Freizeit verbringt sie
gerne inder Natur mit
Velofahren, Schwimmen
oder Snowboarden. Zudem zeichnet und
bastelt sie gerne und ist immer für ein
spannendes Gesellschaftsspiel zu haben.
Mit der Stelle als IF-Lehrerin an der 1.
und 4. Klasse in Wolhusen beginnt für sie
ein neuer Lebensabschnitt.
Ihre Ausbildung zur Primarlehrerin hat
sie im Jahr 2005 abgeschlossen. Schon
während ihrer Zeit am Lehrer-und Lehrerinnenseminar
Hitzkirch interessierte sie
sich für die Förderung von Kindern mit
speziellen Bedürfnissen und beschloss
deshalb, als Praktikantin an der HPS Willisau
erste Erfahrungen zu sammeln. In
den letzten sechs Jahren unterrichtete
sie an der Schule Hergiswil LU und Niederglatt
ZH Kinder der 1. bis 4. Primar.Als
Klassenlehrerin hat sie immer wieder
Schüler und Schülerinnen mit speziellem
Förderbedarf begleitet. Dabei hat sie viele
wertvolle Erfahrungen gemacht und
gemerkt, wie spannend die heilpädagogische
Arbeit ist. Nun möchte sie noch einen
Schritt weitergehen und die vielen
bereits gemachten Erkenntnisse in ihrer
Tätigkeit als IF-Lehrerin umsetzen. Ein
fundiertes Wissen im Bereich der schulischen
Heilpädagogik eignet sie sich im
Masterstudium schulische Heilpädagogik
an, welches sie ebenfalls im Herbst beginnt.
Ob als Au-pair in Genf,
Studentin in London
oder an der Möbelmesse
in Milano – Claudia Gravante,
geboren und aufgewachseninWolhusen,
fühltsichüberall aufder
Welt wohl. Dieses Glück hat sie nicht nur
ihrem offenen Gemüt und ihrer begeisterungsfähigen
Persönlichkeit zu verdanken;
es istauchdas Beherrschenvon fünf
Sprachen, das ihr bislang in jedem Land
alle Türen geöffnet hat.
Bereits von jungen Jahren an wurden
sie und ihre drei Schwestern zweisprachig
erzogen. Italienischunterricht, Studienaufenthalte
in der Westschweiz und in
Grossbritannien, Abendkurse in Arabisch
und, nicht zu vergessen, Claudias grosser
Elan, taten ihr Übriges: Heute ist sie es,
die die Abendkurse gibt.
Über die Jahre war es ihr immer ein
Vergnügen, zu sehen, wie sich ihre Schüler
–gross und klein –dank spielerischem
Unterricht und spürbarer,authentischer
Freude der Lehrperson für
Fremdsprachen begeistern lassen. In
den letzten Jahren hat sie nebst dem
Unterrichten viele Disziplinen in verschiedenen
Bereichen gemeistert; so
warsie im kaufmännischen Bereich lang
bei der internationalen Firma Geistlich in
verschiedenen Abteilungen tätig, hat in
der Musik- und Filmbranche den Internetauftritt
eines Unternehmens geleitet,
nebenbei Diplom-Prüfungen wie das Alliance
Française oder das Cambridge
Exam of English (Advanced Certificate)
abgelegt und sich zur eidg. dipl. Einkaufsfachfrau
ausbilden lassen. Nun
freut sie sich sehr auf die neue Herausforderung
–apresto!
Paul Herger ist in Romoos
geboren und aufgewachsen.
Er hat dort
seine Primarschulzeit
absolviert und anschliessend
in der Kantonsschule
Schüpfheim
die Matura gemacht. Darauf verdiente er
als Lastwagenfahrer ein Jahr lang seine
Militärzeit ab und anschliessend begann
er direkt das Studium als Sekundarlehrperson
an der Pädagogischen Hochschule
Zentralschweiz in Luzern.AmEnde dieses
Jahres wird ersein Studium mit den
vier Hauptfächern Mathematik, Deutsch,
Geschichte und Informatik abgeschlossen
haben.
Neben den fachlichen Interessen
bringt er viel Begeisterung für das
Schach- und Tennisspiel mit. Dabei ist er
hobbymässig im Tennisclub Entlebuch
aktiv. Für den Schachklub Entlebuch
spielt er an verschiedenen Meisterschaftenmit,zusätzlichbeteiligt
er sich fürdie
Jugendförderung in der Funktion des
Trainers. Anfang dieses Jahres war er für
zwei Monate in Wolhusen im Praktikum,
was ihm so gefallen hat, dass er sich
schnell bereit erklärte, die angebotene
Stelle anzunehmen. Er bringt viel Enthusiasmus
mit und freut sich auf eine gute
und interessante Zeit in Wolhusen.
Momentan ist Mario
Herrmann in der Endphase
seiner Ausbildung
zur Sekundarlehrperson
an der Pädagogischen
Hochschule Zentralschweiz
in Luzern
und wird diese im Januar 2013 abschliessen.
Er ist in Wolhusen aufgewachsen
und besuchte hier die Primarschule, bevor
er ans Gymnasium in Willisau wechselte.
In seiner Freizeit ist er in verschiedenen
Wolhuser Vereinen aktiv. Ermusiziertgerne
undist deshalbMitgliedinden
Chören Santa Lucia und Cantemus Wolhusen.
Daneben verbringt er gerne einige
Stunden auf dem Tennisplatz. Einegrosse
Leidenschaft von ihm ist auch das Theater.
Im Rahmen seiner Ausbildung absolvierte
er an der Sekundarschule Wolhusen
bereits ein Praktikum. Er freut sich
darüber,ander Schule Wolhusen mit seiner
Unterrichtstätigkeit beginnen zu dürfen.
Weiter freut er sich darauf, die Jugendlichen
kennenzulernen und sie auf
einem wichtigen Stück ihres Lebenswegs
zu begleiten und zu unterstützen.
Sabrina Huwiler wohnt
in Luzern. Aufgewachsen
in Ruswil, besuchte
sie in Schüpfheim das
Gymnasium Plus mit
Schwerpunkt Gesang.
Nach bestandener Matura
arbeitete sie für ein Jahr an der heilpädagogischen
Schule in Luzern, bis sie
im Jahr 2009 ihr Logopädiestudium an
der Hochschule für Heilpädagogik in Zü-
rich begann. Während des dreijährigen
Studiums absolvierte sie mehrere Praktikas
unter anderem im Schul- und im
Frühbereich. Das Logopädiestudium
schliesst sie in diesem Sommer mit dem
Bachelor ab.
Ihren Ausgleich zum Alltagfindet sie in
der Musik und in der Natur. Sie widmet
sich in ihrer Freizeit mit grosser Leidenschaft
dem klassischen Sologesang und
haltet sich als Naturliebhaberin gerne in
den Bergen auf. Als frisch gebackene und
hoch motivierte Logopädin mit vielen
neuen Ideen freut sie sich nun sehr auf
den Berufseinstieg beim logopädischen
Dienst in Wolhusen und auf die Zusammenarbeit
mit den Kindern, den Eltern
sowie dem Schulteam.
Seit der Diplomübergabe
im Jahr 1980 sind
einige Jährchen vergangen.
Als junggebliebene
ältere Lehrperson
hat es Claudia Kiener
gewagt, eine neue Herausforderung
in einer Nachbargemeinde
zu suchen. Aufgewachsen ist sie in Triengen.
Seit 1985 wohnt und arbeitet sie
in Ruswil, ist verheiratet und hatzwei erwachsene
Kinder,die schon ausgeflogen
sind. Viele Jahre war sie in einem Teilpensum
als Lehrerin tätig. Seit etwa
zehn Jahren arbeitete sie als Klassenlehrerin
zuerst an der Gesamtschule Etzenerle
(1.-4.Klasse) bis zu ihrer Aufhebung
und seit sechs Jahren an der Aussenschule
(1.-3. Klasse) in Ziswil. Sie
unterrichtet gerne an mehrklassigen Abteilungen,findet
dies spannend und interessant.
Wandern und Lesen sind ihre Hobbys.
Sie arbeitet gerne im Garten und reist mit
Vorliebe in englischsprachige Länder,um
ihr Englisch aufzufrischen. Sie singt in einem
kleinen Chor mit, der sich jeden Monateinmal
trifft. Claudia Kiener freut sich
auf ihre neue Aufgabe im Schulhaus Wolhusen
Markt, auf die neuen Schüler und
ein neues Lehrerteam.
Eva Limacher-Bienz
wird im Schuljahr
2012/2013 als Schulische
Heilpädagogin die
IF-Lektionen im Schulhaus
Berghof übernehmen.
Aufgewachsen ist
sie in Ebikon. Nach der obligatorischen
Schulzeit absolvierte sie die Diplommittelschule
am Gymnasium St. Klemens in
Ebikon und anschliessend das Kantonale
Lehrerseminar in Luzern. 1996 startetesie
ihre Lehrtätigkeit als Klassenlehrerin
ander Sekundarstufe 1, Niveau D, in
Ebikon, wo sie bis zu diesem Sommer
unterrichtete. Die Arbeit mit Jugendlichen
dieser Stufe hat sie so begeistert,
dass sie die Ausbildung zur Schulischen
Heilpädagogin berufsbegleitend absolviert
und im Jahr 2003 abgeschlossen
hat.
Zusammen mit ihrem Mann und den
zwei Kindern wohnt sie seit sechs Jahren
in Schüpfheim. In ihrer Freizeit ist sie oft
an der Kleinen Emme oder am Fusse der
Schrattenflue anzutreffen.
Sarah Lüthi kommt aus
einermusikalischen Familie.
Seit ihrer Kindheit
ist Musik ein wichtiger
Teil ihres Lebens. Deshalb
hat sie sich auch
entschlossen, nach der
Matura ein Musikstudium in Neuseeland
abzuschliessen. Eine tolle Zeit, aus welcher
sie mit vielen neuen Erfahrungen
im Gepäck zurück in die Schweiz kam.
Kaum hier angekommen, übernahm sie
dieStelle als Musiklehrerin an der Schule
Berghof und unterrichtete hier ein
Jahrlang mit grosser Freude. Doch dann
zog essie bereits wieder nach Neuseeland.
Und diesmal blieb sie für insgesamt
fünf Jahre. Während dieser Zeit
war sie als Musikerin in verschiedenen
Bands tätig und unterrichtete Musik an
diversen Schulen. Als Instrumentallehrerin
sowie auch als Lehrperson für
musikalische Früherziehung sammelte
sie weitere wichtige Erfahrungen. Seit
dem letzten Herbst wohnt sie nun in Luzern
und arbeitet an den Musikschulen
Wolhusen und Ruswil. Die Wiederaufnahme
ihrer Tätigkeit als Musiklehrerin
an der Schule Berghof freut sie umso
mehr,daesfür sie ein Heimkommen ist.
Sie ist gespannt auf die Zukunft und
freut sich auf viele bekannte und auch
neue Gesichter.
Sonja Müller hat indiesem
Sommer ihre
Zweitausbildung zur Primarlehrerinabgeschlossen.
Davor absolvierte
sie eine kaufmännische
Ausbildung und arbeitete
in verschiedenen Bereichen, u.a. auf
einem Sekretariat sowie in einem Schulund
Pflegeheim. Dazwischen reiste sie
während einiger Monate durch Latein-
schulbeilage
Lehrpersonen und ihre Fächer
im Schuljahr 2012/2013
Klasse/Abteilung Lehrpersonen
Kindergarten
Weid Ruth Dahinden
Wiggernweg Monika Fuchs
Markt Sara Dettwiler
Primarschule –Schulhaus Markt
PS 1-2 Claudia Kiener
PS 3-4 Jolanda Bienz
Luzia Portmann
PS 5-6 Paula Oberson
Primarschule –Schulhaus Rainheim
PS 1a Esther Surial
PS 1b Florian Odermatt
PS 2a Karin Jung
PS 2b Yvonne Ambühl
PS 3a Katrin Alder
PS 3b Erwin Schmid
PS 4a Nadia Fischer
PS 4b Josef Birrer
PS 5a Sonja Müller
PS 5b Ruedi Roos
PS 6a Armin Hartmann
PS 6b Katrin Dissler
Primarschule –Schulhaus Steinhuserberg
PS 1-3 Anita Kreienbühl
PS 4-6 Kurt Murpf
Sekundarschule –Schulhaus Berghof
KSS AB 1a Monika Weber
KSS AB 1b Norbert Willimann
KSS C1a Mathias Stalder
KSS C1b Max Tobler
KSS A2 Mario Herrmann
KSS B2 Manuel Geisser
KSS C2a Llesh Duhanaj
KSS C2b Romina Melchior
KSS A3 André Rochat
KSS BC 3 Hermann Wicki
KSS C3 Emil Kimmig
KSS D3 Dragan Ivkovic
Fachlehrpersonen
Barbara Alessandri KSS: diverse Fächer
Esther Bachmann KG Markt u. Weid, PS Rainheim: IF
Lina Birrer PS Rainheim: Handarbeit
Martina Blum KG Markt
Agnes Brügger PS Markt: 5./6. Klasse /DaZ
Veronika Brunner KSS: Turnen
Josef Bucher KSS: diverse Fächer
Jules Bucher KSS: Werken
Caroline Büel KSS :Hauswirtschaft
Monika Dissler PS Rainheim: Klasse 1a /DaZ
Edith Duss KSS: Hauswirtschaft
Irène Erni KSS: Hauswirtschaft
Petra Erni PS, KSS: Handarbeit
Corinne Fischer KSS: Turnen
Simone Fuchs KSS: Französisch
Janine Geisseler PS Rainheim: IF
Rolf Gisi KSS: Informatik
Claudia Gravante PS /KSS :Englisch, Französisch
Jeannine Groenendijk PS Steinhuserberg: IF
Rolf Henzen KSS: Französisch
Christian Herger KSS: diverse Fächer
Vreni Herrmann PS, KSS: Handarbeit, Technisches Gestalten
Anita Hodel PS Rainheim: Klasse 2a
Sandra Hofer PS Rainheim: Englisch, Bildnerisches Gestalten
Sabrina Huwiler Logopädin
Peter Imhof DaZ
Monika Kindermann Schulsozialarbeit
Eva Limacher KSS: IF
Judith Lötscher PS Rainheim: IF 5./6. Klasse
Sarah Lüthi KSS: Musik, Chor
Bea Maag Schulpsychologin
Renate Müller PS Steinhuserberg: Englisch, Turnen
Ruth Müller KG Wiggernweg
Silvia Müller KSS: Hauswirtschaft, Französisch
Andrea Odermatt PS Markt: diverse Fächer
Christine Peter PS Markt: 1./2. Klasse
Regina Renggli PS Rainheim: diverse Fächer
Moni Rogenmoser KG Weid/KSS: Bildnerisches Gestalten
Lucia Schmid PS Rainheim: diverse Fächer
Marie-Louise Schmid PS Rainheim: IF
Pia Schmid PS Markt: IF
Ruedi Schmid KSS: Werken
Corinne Stirnimann PS Rainheim: IF/IS 2. Klasse
Sabina Utz PS Markt: Handarbeit
Miriam Wicki KSS: diverse Fächer
13
Wichtige Adressen
Adressen und Ansprechpersonen finden
Sie auf unserer Homepage oder in
unserer Infobroschüre.
amerika. In der Freizeit spielt sie in ihrem
Heimatdorf Ballwil Volleyball, liest gerne
und geniesst die Natur vom Fahrrad aus.
Sie freut sich sehr auf die kommende Zusammenarbeit
mit der Klasse 5a im Rainheim,
den Eltern und den Kolleginnen und
Kollegen.

schulbeilage
Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 34
Kantonsschule Schüpfheim
Gymnasium Plus
Motto 2012/13: Überfachliche
Kompetenzen stärken
Nach dem vergangenen Jahr der Musik
eröffnet die Kantonsschule Schüpfheim/
Gymnasium Plus das 53. Schuljahr. Über
300 Absolventinnen und Absolventen haben
in den vergangenen neun Jahren an
der Schule die Maturitätsprüfungen abgelegt.
Weitere 52 beabsichtigen im
Schuljahr 2012/13 ihren vier- bzw. fünfjährigen
Lehrgang abzuschliessen, um
sich danach im tertiären Bereich weiterzubilden.
Dies setzt viele Kompetenzen
voraus, nicht nur fachliche, sondern auch
überfachliche. Die Kantonsschule Schüpfheim/Gymnasium
Plus beschäftigt sich
seit geraumer Zeit mit diesem Themenbereich
und macht ihn im kommenden
Schuljahr 2012/13 zum pädagogischen
Jahresmotto: «Überfachliche Kompetenzen».
Wir arbeiten dabei auf drei Ebenen:
Das Motto, samt Signet, soll sowohl
Schülerinnen und Schüler wie auch das
Kollegium, die Weiterbildungsverantwortlichen
und die Schulleitung über das
ganzebevorstehende Schuljahr 2012/13
begleiten und sich auch im Unterricht
niederschlagen: Sonderwoche, Fachunterricht,
Klassenstunde, Feedbackrunden.
Über 220 Schülerinnen und Schüler
Im Juni 2012 wurden 42 Maturae und
Maturi anlässlich der Maturafeier verabschiedet,
13 weitere –inklusive Gastschülerinnen
und -schüler –verliessen
die Schule am 6. Juli. Auf das neue
Schuljahr treten 67 neue Schülerinnen
und Schüler ein (solche mit Gaststatus
eingeschlossen), davon 60 in die ersten
Klassen.
Zusammen mit dem Klassenzug Gymnasium
Plus können mit Ausnahme der
dritten Klassen in allen Jahrgangsstufen
drei Abteilungen geführt werden (vgl.
Graphik). Insgesamt besuchen im nächsten
Schuljahr 223 Schülerinnen und
Schüler die Kantonsschule Schüpfheim/
Gymnasium Plus.
Der Mädchenanteil sinkt geringfügig
von 57 Prozent (Schuljahr 2011/12) auf
54 Prozent. Die Gymnasialquote, gemessen
an der Anzahl der neuen Gymnasiastinnen
und Gymnasiasten pro Jahrgang,
ist im Entlebuch zwar noch immer etwas
tiefer als im restlichen Kanton Luzern,
aber gegenüber dem Vorjahr nun etwas
angestiegen.
154 Schülerinnen und Schüler bzw.
69.1Prozent stammen aus dem EinzugsgebietEntlebuch-Wolhusen-Werthenstein,
52 (23,3 Prozent) aus dem übrigen
Gebiet des Kantons Luzern und 17 sind
Ausserkantonale (7.6 Prozent). Diese
Zahlen widerspiegeln gegenüber dem
Schuljahr 2011/12 eine leichte Erhöhung
derSchülerzahl ausder Region Entlebuch
(+3), eine signifikante Erhöhung aus dem
übrigen Kanton (+14) und einen Rückgang
der Ausserkantonalen (–6).
Einzugsgebiet Entlebuch
Übriger Kanton Luzern
Andere Kantone
Schüpfheim 60
Escholzmatt 23
Entlebuch 20
Flühli-Sörenberg 15
Hasle 14
Marbach 9
Wolhusen/Werthenstein 9
Doppleschwand 3
Romoos 1
Region Entlebuch total 154
Struktur und Klassenzahlen
Schuljahr 2011/12
4Jahre 4Jahre
normal normal
5Jahre
Plus
13. Sj. G +5
5Jahre
Plus
12. Sj. KZG4 KZG 4 G +4 G +4
11. Sj. KZG3 KZG 3 G +3
10.Sj. KZG 2 G +2
9. Sj. KZG1 KZG 1 G +1
Total
Schüler/innen
Schuljahr 2012/13
4Jahre 4Jahre
normal normal
112 98
5Jahre
Plus
5Jahre
Plus
13. Sj. G +5 G +5
12. Sj. KZG4 KZG 4 G +4
11. Sj. KZG3 G +3
10. Sj. KZG2 KZG 2 G +2
9. Sj. KZG 1 KZG 1 G +1
Total
Schüler/innen
119 104
Mit den Schüler- bzw. Klassenzahlen des
fünfjährigen Lehrgangs gerät die Schule
aus stundenplantechnischen Gründenimmer
mehr an ihre infrastrukturellen Grenzen.
Eine drei Etappen umfassende Erweiterung
wird derzeit diskutiert. Die Regierung
wird im Herbst 2012 entscheiden.
Veränderungen im Lehrkörper
Ende Schuljahr 2011/12 traten drei Lehrpersonen
ausdem Lehrkörper aus. Esther
Bucher nimmt nach einer Beurlaubung
für fast ein Jahr ihre Lehrtätigkeit wieder
auf, ebenso Michel Charrière, welcher
während drei Jahren an der deutschsprachigen
Schule in Rom unterrichtete. Ganz
neu im Kollegium ist Luca Sprecher aus
Rotkreuz,Lehrer für Wirtschaft und Recht.
Der übrige Lehrkörper bleibt der Schule
erhalten (vgl. tabellarische Übersicht). Die
Schulleitung und das Kollegium heissen
die «Heimkehrer» und die neue Lehrkraft
herzlich willkommen.
Michel Charrière
Deutsch, Geschichte
Luca Sprecher
Wirtschaft und Recht
Neuer Hauswart
Auf das neue Schuljahr
tritt Beat Röösli,Schüpfheim,die
Nachfolge von
Bernhard Rettig an,welcher
auf den 31.August
in Pension geht. Die
Schulgemeinschaft
freut sich auf die Zusammenarbeit mit
Beat Röösli, heisst ihn sehr willkommen
und wünscht ihm einen gelungenen Start
im neuen beruflichen Umfeld.
Schneesport-Stützpunkt Schüpfheim
Im Schneesport-Stützpunkt
Schüpfheim tritt
der Alpintrainer Raphael
Suppiger aus Luzern die
Nachfolge von Oliver
S CHNEESPORT
STÜTZPUNKT
SCHÜPFHEIM
Koch an und trainiert
die Junioren U16. Franz
Schöpfer aus Flühli
übernimmt die Biathlon-spezifischen
Trainingseinheiten. Er hatte sich schon
zuvorindiesemBereichsehrverdientgemacht
und ehrenamtliche Betreuungsarbeit
geleistet.
Raphael Suppiger
Alpintrainer Junioren U16
Franz Schöpfer
Biathlontrainer
Schulleitung/Administration/
Verwaltung
Heinrich Felder-Staub, Entlebuch Rektor
Andreas Jöhl, Schüpfheim Prorektor
Bernadette Wicki-Bieri, Schüpfheim Schulsekretärin
Claudia Schnider,Schüpfheim Schulsekretärin
Beat Röösli, Schüpfheim Hauswart
Marie-Theres Zemp-Bieri, Schüpfheim Reinigung
Ärztliche Betreuung
Othmar Wicki-Furrer,Schüpfheim Schularzt
Dr.Thomas Arregger,Schüpfheim Schulzahnarzt
Schulkommission
Fanziska Bitzi Staub, Luzern Präsidentin
Dr.Paul Affentranger-Müller,Flühli Mitglied
Tony Weibel-Schmid, Schüpfheim Mitglied
Benedikt Küng, Wolhusen Mitglied
Elisabeth Aeschlimann, Marbach Mitglied
Heinrich Felder-Staub, Entlebuch Rektor,Mitglied ex officio
Dr.Werner Schüpbach, Luzern Dienststelle Gymnasialbildung,
Mitglied ex officio
Sabine Rahm, Olten Vertreterin des Kollegiums
Schulentwicklungsprojekte
Im Schuljahr 2012/13 stehen verschiedene
Entwicklungs- und Weiterentwicklungsprojektean,
welche hier übersichtsmässig
dargestellt sind:
Überfachliche Kompetenzen: Gemäss Jahresmotto
«Überfachliche Kompetenzen»
und mit dem Einsatz des Lehrmittels
«Handbuch Kompetenzen» (hep-Verlag)
wird das vor drei Jahren begonnene Projekt
weiterentwickelt. Schülerinnen und Schüler
sollen sich schon ab der ersten Klasse
in verschiedenen überfachlichen Bereichen
Kompetenzen aneignen: Lernmanagement,
Methodenkompetenz, Sprachkompetenz,
Selbst- und Sozialkompetenz sowie Handlungskompetenz.
Ab nächstem Schuljahr
wird bei der gesamten Schülerschaft dieses
Lehrmittel im Einsatz sein, von der ersten
bis zur vierten bzw.fünften Klasse.
Fertigstellung des Schulkonzepts: Das
vor zwei Jahren in Angriff genommene
Projektkann im Schuljahr 2012/13 abgeschlossen
werden, zumal nun alle neuen
bzw. angepassten Lehrpläne nach der
Stundentafelrevision genehmigt sind und
auf das neue Schuljahr 2012/13 mit den
ersten Klassen indie Umsetzungsphase
gelangen.Die Neuerungen sind nicht sehr
tiefgreifend, aber wichtig und verfolgen
im Wesentlichen drei Punkte:
-Allgemeine Stärkung der Naturwissenschaften
(Einführung eines Praktikums),
Stärkung des Mathematikunterrichts in
den ersten P-Klassen.
-Stärkung des Faches Französisch beim
Einstieg.
-Integration der Informatik in den Normalunterricht
(Anwendungen).
Fortsetzung auf Seite 15
Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2012/2013
Fächer Lehrpersonen
GF Geschichte Roland Bärtschi-Haas, Escholzmatt
GF/SF Musik, Instrumentalunterricht (Klavier) Esther Bucher-Bucher,Escholzmatt
GF Deutsch, GF Englisch, KLP 2P Hubert Bucher-Rufer,Schüpfheim
ZF Sport Susann Bucher-Rufer,Schüpfheim
GF Deutsch, GF/EF Geschichte, KLP 1Ka, Michel Charrière, Schüpfheim
GF Französisch Dr.Thérèse Corthay,Schüpfheim
Instrumentalunterricht (Klavier) Andrew Dunscombe, Neudorf
GF/EF Religionskunde/Ethik, GF Philosophie, KLP 5Pb Willy Duss, Schüpfheim
SF/GF Musik, KLP 4Ka David Engel-Duss, Schüpfheim
GF Englisch, GF/EF Geschichte, KLP 1Kb Michelle Furrer,Bern
GF/ EF Mathematik, EF Pädagogik/Psychologie, KLP 4P Fabian Glötzner,Langnau i.E.
GF/SF Wirtschaft und Recht Joachim Gribling, Bottmingen
GF Bildnerisches Gestalten Lukas Hirschi, Kleinwangen
GF Englisch Andreas Jöhl, Schüpfheim
GF Deutsch Ralf Junghanns, Luzern
GF Deutsch, KLP 4Kb Myriam Kärvas Hildbrand, Rotkreuz
GF Mathematik, GF Geographie, KLP 1P Guido Köpfli-Kost, Emmenbrücke
GF Biologie, ZF/EF Sport, KLP 3K Stephanie Ludwig, Luzern
GF Physik, EF Anwendungen Mathematik Frank Meisel, Schüpfheim
GF Mathematik Marco Peter,Willisau
GF Geographie, EF/ZF Sport, KLP 3P Sascha Portmann-Bättig, Willisau
GF und SF Biologie/Chemie Sabine Rahm, Olten
GF und SF Biologie/Chemie, KLP 2Ka Christoph Reimer-Hungerbühler,Escholzmatt
GF Deutsch, EF Pädagogik/Psychologie, ZF Sport, KLP 5Pa Dr. Wolfgang A. Ruepp-Egger,Schüpfheim
GF Französisch Cornélia Saurer Dragos, Bern
GF/SF Bildnerisches Gestalten Roger Schnyder,Luzern
GF/SF Wirtschaft/Recht Luca Sprecher,Rotkreuz
GF Französisch Sr.Dr. Tamara Steiner,Baldegg
ZF Sport Marc Steur,Schüpfheim
GF Mathematik, GF Physik Heinz Waldvogel-Lötscher,Schüpfheim
GF Französisch, SF Latein Marianne Wild, Luzern
Im Schuljahr 2012/13 angebotene Freifächer
Esther Bucher-Bucher,Escholzmatt Ensemble- und Chorprojekte
Susann Bucher-Rufer,Schüpfheim Salsakurs (10 Lektionen)
Michel Charrière, Schüpfheim Kooperationsprojekt Theater
David Engel-Duss, Schüpfheim Ensemble- und Chorprojekte
Ralf Junghanns, Luzern Kooperationsprojekt Theater
Stephanie Ludwig, Luzern Kooperationsprojekt Theater
Sascha Portmann-Bättig, Willisau Sport (inkl. Lebensrettungsbrevet)/Athletiktraining
Dr.Wolfgang A. Ruepp-Egger,Schüpfheim Kooperationsprojekt Theater
Roger Schnyder,Luzern Fotographie/Kooperationsprojekt Theater
Beatriz Stalder-Schneider,Schüpfheim Spanisch
Heinz Waldvogel-Lötscher,Schüpfheim Informatik
GF =Grundlagenfach; SF =Schwerpunktfach; EF =Ergänzungsfach; ZF =Zusatzfach; KLP =Klassenlehrer/-in
Auf www.ksschuepfheim.ch (Register Information) kann eingesehen werden, welche Lehrpersonen obige Fächer in welchen
Klassen unterrichten. Die Telefonnummern und E-Mail-Adressen werden den Schülerinnen und Schülern von den Fachlehrpersonen
bekannt gegeben.
14

Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 schulbeilage 35 15
Fortsetzung von Seite 14
Strategische Projekte: Im vergangenen
Schuljahr 2011/12 setzte sich ein Strategieausschuss
in mehreren Sitzungen und
zwei halbtägigen Workshops, an welchen
alle Lehrpersonen teilgenommen hatten,
eingehend mit der Zukunft der Kanti
Schüpfheim auseinander.Der Prozess wurde
vonRolfGubser, Assessment &Development
Center Luzern,begleitet. Es resultierten
für das kommende Schuljahr 2012/13
zwei erste Projekte. Zum einen soll ein eigentliches
Marketingkonzept erarbeitet
werden. Die Schule holt sich dafür ebenfalls
externe Hilfe. Zum andern –gewissermassen
bereits als Bestandteil dieses Konzepts
– versucht die Kantonsschule
Schüpfheim/Gymnasium Plus, sich in allen
Gemeinden ihres Einzugsgebietes besser
zu positionieren, sowohl auf der politischen
Ebene wie auch direkt in der Schullandschaft.
Erste Grobkonzepte zur Umsetzung
liegen vor.Insbesondere geht es darum, die
Kommunikationskanäle zwischen der Kantonsschule
Schüpfheim/Gymnasium Plus
und allen bisherigen und potenziellen Abgeberschulen
zu optimieren.
Infrastrukturen: Im Bereich der Infrastrukturen
wurden imFrühling 2010 Ausbaumöglichkeiten
geprüft. Der Spardruck und
der budgetlose Zustand in der ersten Jahreshälfte
2012 führten zu Verzögerungen.
Anlässlich des Schulbesuchs des Bildungsdirektors
Anfang Mai 2012 wurde
das Thema erneut aufgegriffen. Voraussichtlich
beschliesstder Regierungsratim
Herbst, eine erste von insgesamt drei
Bauetappen, um die wichtigsten Bedürfnisse
der Schule rasch zu decken. In den
folgenden Jahren sollte dann gestaffelt
die Realisierung der Etappen zwei und
drei erfolgen: Die Etappierung entspricht
der Priorisierung durch die Schulleitung:
1. Schaffung von Schüler­Arbeitsräumen
2. Einrichtung eines Prorektoratsbüros
und eines Besprechungszimmers
3. Schaffung eines Kraftraums
Stundenplan, Tagesschulstruktur und
Termine
Der Stundenplan für das Schuljahr
2012/13 ist für alle Wochentage gemäss
folgendem Raster erstellt: In Anlehnung
an den SBB­Fahrplan beginnt der Unterricht
wie bis anhin um 8.15 Uhr und dauert
über fünf Lektionen bis 12.30 Uhr,unterbrochen
von einer 15­minütigen Pause
nach der zweiten Vormittagslektion um
9.50 Uhr. Um13.40 Uhr fängt die erste
Nachmittagslektion an. Der Unterricht endet
um17.00 Uhr. Die Dauer der Lektionen
beträgt 45 oder 90 Minuten.
Soweit es die stundenplantechnischen
Möglichkeitenzulassen, wird fürjede Klasse
ein freier Nachmittag geplant, jedoch
nicht am gleichen Tag. Leider ist es aus
Gründen der doppelten Führung von
Schwerpunktfächern nicht für alle Klassen
im gleichen Umfang möglich. Die Stundenpläne
sind auf der Homepage der Schule
publiziert: Gesamtplan, Klassenpläne, Pläne
für die Lehrpersonen, Zimmerbelegungspläne
(www.ksschuepfheim.ch).
Ebenso kann von der Homepage der
Terminplan heruntergeladen werden. Die
Schulleitung ist bemüht, alle Termine so
früh wie möglich bekannt zu machen. So
gibt es bereits eine Vorschau auf das
zweite Semester des Schuljahres 2012/13.
Gewisse Schulanlässe fallen auch auf
Halbtage, in welchen einzelne Klassen
keinen Unterricht haben. Obligatorische
Schulanlässe müssen von allen Schülerinnen
und Schülern besucht werden.
Mensa
Über eine Leistungsvereinbarung kooperiert
die KantonsschuleSchüpfheim/Gymnasium
Plus für das Angebot einer Mittagsverpflegung
auch im Schuljahr
2012/13 mit dem Berufsbildungszentrum
Naturund Ernährung, Schüpfheim (BBZN).
Seit einem Jahr können die Schülerinnen
und Schüler ihr Mittagessen mit einer sogenannten
Legic­Card bestellen und bezahlen.
Diese wird allen Neuen zu Beginn
des Schuljahres abgegeben. Die Legic­
Card ist zugleich der neue Schüler/­innenausweis.
Trotz Legic­Card muss aber
eine Mensaanmeldung für einen gewissen
Zeitraum erfolgen. Die Anmeldung erfolgt
schriftlich und wird durch die Schülerschaft
am ersten Schultag(Montag, 20.
August) definitiv bestätigt. Die Anmeldung
für die Mittagsverpflegung am BBZN verpflichtet.
DieKosten pro Mahlzeit belaufen
sich auf acht Franken pro Mahlzeit.
HPV-Impfung
Die HPV­Impfung (Impfung gegen Humanen
Papillomavirus bei Mädchen) ist seit
1. Januar 2008 eine Pflichtleistung im
Rahmen des kantonalen Impfprogramms.
Die Umsetzung begann vor drei Jahren
und wird im Schuljahr 2012/13 fortgesetzt.
Anmeldungen erfolgen über das
Schulsekretariat und werden an den
Schularztweitergeleitet. DasSchulsekretariat
wird über Details so früh wie möglich
informieren und die Impftermine in
Zusammenarbeit mit dem Arzt festlegen.
Schulzahnärztliche Untersuchungen
Schülerinnen und Schüler,welche sich in
der obligatorischen Schulzeit befinden,
haben Anrecht auf einen schulzahnärztlichen
Untersuch mit Röntgenaufnahmen.
Das Schulsekretariat vereinbart die Termine
mit dem Schulzahnarzt (Juni 2013)
und gibt diese rechtzeitig bekannt.
Lehrpersonen, Schulleitung,
Verwaltung und Schulkommission
Im Schuljahr 2012/13 unterrichten an der
Kantonsschule insgesamt 32 Lehrpersonen
mit unterschiedlichen Wochenpensen.Wenn
Eltern, Erziehungsberechtigte oder Schülerinnen
undSchüler miteinzelnen Lehrpersonen,
der Schulleitung, dem Verwaltungspersonal
oder Mitgliedern der Schulkommission
direkt Kontakt aufnehmen möchten,
kann man die E­Mail­ und Postadressen
sowie die Telefonnummern auf dem Sekretariat
erfragen: Kantonsschule Schüpfheim/
Gymnasium Plus, Lädergass 25, Schüpfheim,
Telefon 041 485 80 20, Fax 041
485 80 30, Internet: www.ksschuepfheim.ch,
E­Mail: bernadette.wicki@edulu.ch
Wichtige Termine
­Montag, 20. August, 10.15 Uhr: Schulbeginn;
­Montag, 12. November, 19:30 Uhr:
Elternabend 3K, 4Ka, 4Kb, 4P,5Pa, 5Pb
(schriftliche Maturaarbeiten liegen auf);
­Donnerstag, 22. November,19:30 Uhr: Elternabend
1Ka, 1Kb, 1P,2Ka, 2Kb, 2P,3P.
Unterrichtsfreie Tage
Der Ferienplan ist identisch mit den Ferienplänen
der ganzen Region Entlebuch.
Der Pfingstmontag sowie die üblichen
Ortsfeiertage (19. März und 1. Mai) sind
schulfrei.
Weitere Information
Weitere wichtige Informationen sind auf
der Homepage der Kantonsschule
Schüpfheim/Gymnasium Plus jederzeit
verfügbar: www.ksschuepfheim.ch.
Bildungsforum Biosphäre
Entlebuch (BBE)
Wechsel im Ausschuss
Im Ausschussstand diegrösste Personalrochade
seit Gründung des Bildungsforums
im Jahre 2004 an. Der Zeitpunkt
war günstig, sind doch nun die zwei
grössten Projekte des Forums –die Schulschätze
und die Dorfschätze –definitiv in
der Betriebsphase. So demissionierte
auch der Gründungspräsident Urs Felder.
Er hatdas Forum äusserst weitsichtig, offen,
teamorientiert und engagiert geführt.
Neben dem Präsidenten sind auch Christof
Burkart (regionale Schulleitungen)
undFranz Müller (Lehrpersonen) aus dem
Ausschuss zurückgetreten. Sie waren
ebenfalls sehr engagierte, kreative und
innovative Persönlichkeiten, die das BBE
stark mitgeprägt haben. Auf Ende Schuljahr
trat Kathrin Bucher aus der Schulpflege
Flühli und somit auch aus dem Bildungsforum
aus. Allen sei an dieser Stelle
ganz herzlich gedankt! Gemeinsam ist
es gelungen, dem Bildungsforum ein eigenes
Gesicht zu geben.
Für die Nachfolge der Vertretung der
regionalen Schulleitungen durften wir
Martin Hug von Schüpfheim wählen, für
die Nachfolge der Lehrpersonen Adrian
Banz (Schule Hasle). Doris Zehnder vertritt
neu die Dienststelle Landwirtschaft
und Wald, Abteilung Wald. Für die bisherige
Vakanz des Berufsbildungszentrums
Natur und Ernährung (BBZN) stellte sich
Trix Arnold zur Verfügung. Bei den Schulpflegen
übernimmt Jeanette Kaiser aus
Entlebuch. Wir freuen uns auf eine angenehme
und konstruktive Zusammenarbeit.
Projekt Dorfschätze
Die Arbeit des Bildungsforums stand im
Zeichen des Projektes «Dorfschätze». Im
Juni 2011 trafen sich sämtliche rund 100
Gemeinderäte, Verwaltungsangestellte
und Gemeindearbeiter zur ersten gemeinsamen
regionalenWeiterbildung. Im
Zentrum des Tages stand die Unesco Biosphäre
Entlebuch und ihre Philosophie.
Diesen Tag hat das Bildungsforum zusammen
mit Vertreterinnen und Vertretern
aus allen acht Gemeindeverwaltungen
der Biosphäre organisiert.
Wichtige Adressen des
Bildungsforums Biosphäre Entlebuch
Bildungsforum, c/o Biosphärenzentrum, Chlosterbühl 28, 6170 Schüpfheim
Mitglieder
Annette Schmid, Geschäftsführerin, Biosphärenmanagement 041 485 88 50
E­Mail: a.schmid@biosphaere.ch
Beatrix Arnold, Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung
Adrian Banz, Lehrpersonen
Gaby Hug, pädagogisches Medienzentrum Biosphäre Entlebuch
Martin Hug, regionale Schulleiterkonferenz
Jeanette Kaiser,regionale Schulpflegen
Sabine Rahm, Kantonsschule Schüpfheim/Gym+
Ernst Wegmüller,Stiftungen/NGO
Doris Zehnder,Landwirtschaft und Wald, Abteilung Wald
Hinten vonlinks:ErnstWegmüller undBeatrix Arnold.–Vorne vonlinks:Adrian Banz, AnnetteSchmid,Martin Hug, Jeanette
Kaiser,DorisZehnder,Sabine Rahm undGabyHug. [Bild zVg]

publicrelations
Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 36
Den Entlebucher Anzeiger künftig jederzeit
und überall elektronisch lesen
EA ALLMEDIA: Zum Schuljahresanfang beginnt im Entlebucher Medienhaus eine neue Ära
Zum 100. Geburtstag hat sich die Druckerei Schüpfheim AG ein EA-Paper geschenkt. Das Geschenk wurde an
der Jubiläumsgeneralversammlung im Juni ausgepackt. (Der EA berichtete). Seither waren die Entlebucher
Medienmacher zusammen mit der spezialisierten Softwarefirma Consenda in Gstaad fleissig daran, die EA-App
für den Tabletcomputer zu installieren, zu testen und zu verbessern. Just zum Schuljahresanfang ist es nun soweit:
Künftig gibts den begehrten E(ins)A-Lesestoff nicht nur auf Papier, sondern auch elektronisch.
Es ist in der Schule wie im übrigen Leben: Lesestoff
gibts längst nicht mehr nur auf Papier. Zunehmend
werden Informationen auch mit elektronischen
Medien ausgegeben. Immer mehr Zeitungen
sind sowohl als Printausgabe wie als E-Paper
erhältlich. So auch der Entlebucher Anzeiger: In
diesen Tagen wird die elektronische Zeitungsausgabe
aufgeschaltet.
Start mit dem iPad
Die elektronische Zeitung (E-Paper) ist zuerst auf
Tablet-Computern des Typs iPad erhältlich. Die
Ausgabe auf Android-Geräten folgt, wenn die letzten
Kinderkrankheiten auskuriert sind.
Für den Zugriff braucht man eine sogenannte
App. Dieses kleine Programm kriegt man im App-
Store gratis. Die Installation ist ein Kinderspiel.
Ein Fingertipp auf das EA-Ikon öffnet die Seite des
Entlebucher Anzeigers und man kann sofort und
ohne Login die gewünschte Zeitungsausgabe herunterladen
und mit Lesen beginnen…
Gratis ausprobieren
Der Schreibende hatte das Privileg, das E-Paper
des Entlebucher Anzeigers in den letzten Wochen
auszuprobieren. So auch im Urlaub: Ob in einem
Strassencafé oder auf dem Campingplatz in
Frankreich –jederzeit und überall den geliebten
Entlebucher Anzeiger lesen zu können, ist ein besonderes
Vergnügen! Vom 20. August an kann
sich nun jedermann und -frau während 30 Tagen
einfach ohne Registrierung von den Vorteilen der
E(ins)A-App überzeugen. Später wird eine Registrierung
notwendig sein. Dabei gibt man dem Verlag
seine Kontaktdaten und legt seinen Eintrittscode
–E-Mail-Adresse und persönliches Passwort
–fest.
Bis Ende Jahr ist das elektronische Zeitungsabo
gratis. Auf Neujahr wird die Lektüre des Entlebucher
Anzeigers auch auf dem Tablet, PC oder
Mobile kostenpflichtig. Das Abo für das E-Paper
DIE ENTLEBUCHER MEDIENMACHER.
KREATION.
wird unwesentlich günstiger als das Print-Abo
sein. Preislich interessant wirdvor allem auch das
Abo-Kombi Print und E-Paper sein.
So macht Lesen Spass
Der Entlebucher Anzeiger wird elektronisch wie
in der gedruckten Ausgabe dargestellt. Für das
Durchblättern der Zeitung kann man zwischen
den Ansichten Einzel- oder Doppelseite wählen.
Mit den bekannten Gesten auf dem Bildschirm
ZEITUNG.
lassen sich die bezeichneten Seitenbereiche
nach Belieben vergrössern. Tippt man mit einem
Finger auf einen bestimmten Artikel, wird
dieser heran- oder weggezoomt.
Eine besonders komfortable Funktion wird
aktiviert, wenn man mit zwei Fingern auf den
Bildschirm tippt: Die Ansicht teilt sich. Auf der
linken Hälfte istdie EA-Seite im Originallayout zu
sehen, rechts je nach Wahl das Inhaltsverzeichnis
oder ein bestimmter Artikel. Der ausgewählte
Artikel ist im Seitenlayout auf der linken Bildschirmseite
rot markiert, während er rechts
wahlweise in der Zeitungsdarstellung oder als
skalierbarer Lauftext erscheint. (Abbildung
links). So macht das Zeitungslesen auf dem
Bildschirm Spass! Und wenn man nun den betreffenden
Artikel mit jemandem teilen möchte,
kann man das von hier aus direkt per E-Mail,
Facebook oder Twitter tun… [Text und Bild
Rony Bieri, EA-Verlagsleiter]
EA-Allmedia
Das E-Paper ist Teil des Allmedia-Systems,
welches das Entlebucher Medienhaus an der
Gewerbeausstellung Schüpfheim präsentieren
wird. Künftig werden regionale EA-News
und Inserate auf lokalen TV-Bildschirmen, im
Web, auf Tablets und Smartphones sowie via
Facebook und Twitter ausgegeben.
NEUE MEDIEN.
DRUCK.
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Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 37
Berufsbildungszentrum Natur
und Ernährung (BBZN)
Am Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung
in Schüpfheim werden neben
der Grundbildung Landwirtin/Landwirt diverse
andere Angebote wie höhere Berufsbildung
(Betriebsleiterschule und
Ausbildung Bäuerinnen BFA), Kurse, Beratungen
und Projekte durchgeführt. Neben
Schüpfheim hat das BBZN unter der
Leitung von Rektor Walter Gut weitere
Standorte in Hohenrain (Landwirtschaft)
und Sursee (Milchwirtschaft, Hauswirtschaft,
Gartenbau/Floristik).
Grundbildung Landwirtin/Landwirt
In der dreijährigen Ausbildung Landwirtin/Landwirt
EFZ werden im Schuljahr
2012/2013 pro Lehrjahr am BBZN
Schüpfheim zwei Klassen mit durchschnittlich
je 19 Lernenden geführt. Während
die Lernenden im ersten und zweiten
Lehrjahr je einen Tag pro Woche die
Schulbank drücken, erfolgt der Unterricht
im dritten Lehrjahr in Form eines 16-wöchigen
Blockkurses im Winterhalbjahr.
Dazu kommt ein breites Angebot von total
14 Wahlbereichen in Zusammenarbeit
mit den Partnerschulen in Hohenrain,
Cham und Seedorf/UR, wovon drei Wahlbereiche
individuell gewählt werden können
(total drei Wochen). Die vielfältigen
Wahlbereiche erlauben eine gezielte Weiterbildung
nach individuellen Interessen
und Bedürfnissen. Von April bis Mai finden
zudem weitere einzelne Schultage
statt.
Neu bietet das BBZN Schüpfheim im
Schuljahr 2012/2013 eine berufsbegleitende,
dreijährige Nachholbildung Land-
Wichtige Termine
-Schulbeginn 1./2. Lehrjahr: Kalenderwoche
34 (ab 20. August); Montag:
Nachholbildung; Dienstag/Mittwoch:
1. Lehrjahr; Donnerstag/Freitag:
2. Lehrjahr.
- Schulbeginn NBM: Montag, 20. August
2012.
- Schulbeginn 3. Lehrjahr: Montag, 8.
Oktober 2012.
- Aufnahmeprüfung BM: 16. März
2013 (Anmeldeschluss Mitte Februar
2013).
- Qualifikationsverfahren Landwirt/-in:
QV Berufskenntnisse, 15. bis 21.
März 2013; QV praktische Arbeiten
3. Lehrjahr, 27. bis 29. Mai 2013.
- Berufsmaturaprüfungen: Ab 17. Juni
2013
- Ferienregelung: sieheVolksschule.
wirtin/LandwirtEFZ an.Das Angebot richtet
sich an Personen, die aktiv in der
Landwirtschaft tätig sind, bereits eine
Ausbildung abgeschlossen haben und eine
fundierte landwirtschaftliche Ausbildung
nachholen wollen. Für die praktische
Ausbildung muss ein Vertrag mit einem
Leitbetrieb (praktischer Lehrbetrieb)
abgeschlossen werden. Die schulische
Bildung erfolgt am BBZN (ein Tagpro Woche,
ohne Allgemeinbildung und Sport).
Lernende mit eher praktischer Begabung
können eine Grundausbildung als Landwirtin/LandwirtEBA
absolvieren(Schulort
Giswil).
Betriebsleiterschule für Landwirte
Am BBZN wird die Betriebsleiterschule
(BLS) als berufsbegleitender Kurs angeboten.
Neben der Aktualisierung und Vertiefung
von produktionstechnischen Fächern
liefert die BLS eine vertiefte Ausbildung
in Unternehmensführung und
Agrarmarketing. Der Kurs wird als Baukasten
in Modulen angeboten und dauert
1½ Jahre. Der Besuch aller Module ergibt
einen zusammenhängenden Bildungsgang.
Der erste Teil wird mit der
Berufsprüfung abgeschlossen (Landwirt
mit eidgenössischem Fachausweis), der
zweite Teil der BLS mit der höheren
Fachprüfung (Meisterlandwirt). Die Module
können auch einzeln besucht und je
nach Bedürfnissen frei kombiniert werden.
In diesem Herbst starten am BBZN
zwei Klassen mit total 42 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern.
Die Ausbildung Bäuerin bereichert
den Alltag
Die Ausbildung Bäuerin mit eidgenössischem
Fachausweis findet modular und
berufs-/familienbegleitend statt. Das
Ausbildungssystem entspricht den heutigen
Anforderungen an eine zeitgemässe
Bildung. Es ermöglicht den Teilnehmerinnen
eine individuell zusammengesetzte
und auf ihre Bedürfnisse abgestimmte
Ausbildung. Das umfangreiche Wissen
wird in Basis-, Aufbau- und Wahlmodulen
vermittelt, welche je nach Thema am
BBZN Schüpfheim oder am BBZN Sursee
angeboten werden. In den Basismodulen
werden die Anliegen und Themen des Familienhaushaltes
abgedeckt. Die Aufbaumodule
sind spezifischer auf die Bäuerin
ausgelegt. So werden die Teilnehmerinnen
auch im Bereich der landwirtschaftlichen
Buchhaltung, Recht und Betriebslehre
geschult. Der dritte Teil besteht aus
verschiedenen Wahlmodulen, welche diverse
Aspekte auf einem Landwirtschaftsbetrieb
behandeln. Die Teilnehmerin
kann Module wie Gartenbau, Ernährung/Verpflegung
oder Haushalts-
management frei nach ihren Wünschen
auswählen oder die ganze Ausbildung (13
Module) absolvieren.
Naturwissenschaftliche
Berufsmaturität (NBM)
Anlässlich der Diplomfeier vom 4. Juli
konnteder erste Jahrgang der neuen naturwissenschaftlichen
Berufsmaturität
am BBZN Schüpfheim verabschiedet
werden. Der Vollzeitlehrgang (BM 2) dauertein
Jahr und wird mit der eidgenössischen
Berufsmaturitätsprüfung abgeschlossen.
Inder NBM werden Berufsleute
mit abgeschlossener Erstausbildung
in Berufen wie Landwirt, Gärtner,
Milchtechnologe, Forstwart oder Koch
auf dem Besuch einer Fachhochschule
vorbereitet. Im Lehrplan stehen ausschliesslich
allgemeinbildende Fächer
wieSprachen, Mathematik oder Chemie.
Mit der Kantonsschule Schüpfheim besteht
eine enge Zusammenarbeit bezüglich
Lehrpersonen und Fachlehrräumen.
Wir planen, im Schuljahr 2013/2014
auch eine gewerbliche Berufsmatura anzubieten.
Kurswesen, Beratung und Projekte
Weitere wesentliche Tätigkeitsbereiche
des BBZN Schüpfheim sind unsere Aktivitäten
im Kurswesen, in der Betriebsberatung
und bei der Begleitung von Projekten.
Beispiele:
-Pro Jahr finden an den BBZN Schüpfheim
und Hohenrain ungefähr 50 Kurse
mit total über 1000 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern statt.
-Interessierte Betriebsleiter treffen sich
regelmässig in spezialisierten Arbeitskreisen,
um sich fachlich auszutauschen
und weiterzubilden.
-Unser Beratungsteam steht für Themenbereiche
wie strategische Weiterentwicklung
von landwirtschaftlichen Betrieben,
produktionstechnische Fragen
oder ökologische Aufwertungen von
Landschaften zur Verfügung.
Lehr- und Beratungspersonen
2012/2013 und ihre Tätigkeitsgebiete
Lehrpersonen Tätigkeitsgebiet
Beatrix Arnold, Fenkrieden Leiterin Ausbildung Bäuerinnen,
Beratung/Projekte
Andrea Bieri, Escholzmatt Beratung Bäuerinnen/Projekte
Alois Blum, Uffikon Ökologie und Vernetzung
Andreas Bolfing, Steinhausen Mathematik/Physik BM
Cyril Bucher,Bern Chemie BM
Iwan Emmenegger,Wolhusen Tiergesundheit
Beat Felder,Sursee Obstbau
Daniel Felder,Marbach Betriebswirtschaft/Betriebsberatung
Nicole Felder Limacher,Marbach Freifach Englisch
Ernst Henseler,Horw Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Recht BM
Benjamin Herzog, Entlebuch Betriebswirtschaft/Betriebsberatung, Sport
Dr.Pius Hofstetter,Entlebuch Regionalentwicklung, Tierhaltung
Patrick Höltschi, Hochdorf Deutsch BM
Stephanie Ludwig, Luzern Biologie/Ökologie BM
Christoph Meier,Willisau EDV/IT,Betriebswirtschaft, Informatik BM
Anton Moser,Schüpfheim Mechanisierung, Kräuter,Betriebsberatung
Ingmar Penzhorn, Luzern Geschichte/Staatskunde BM
Remo Petermann, Eschenbach Tierhaltung, Betriebswirtschaft
Willy Portmann, Schüpfheim Fachunterricht Landwirtschaft, Buchhaltung
Cornelia Saurer,Bern Französisch BM
Pius Schnider,Flühli Sport
Hans Siegenthaler,Trub Pflanzenbau
Marie-Luise Simon, Gerzensee Pflanzenbau
Willy Stalder,Schüpfheim Holzbearbeitung
Ruedi Tschachtli, Grosswangen Pflanzenbau, BM
Edgar Gallus Wirth, Eschenbach Allgemeinbildung
Dieter von Muralt, Schüpfheim Tierhaltung, Herdenschutz
Doris Zehnder,Schüpfheim Waldbau
Hans Zemp, Escholzmatt Betriebsberatung
Ignaz Zihlmann, Schüpfheim Metallbearbeitung
Claudia Zimmermann, Adligenswil Englisch BM
-Wir bieten interessierten Kreisen Unterstützung
beim Aufbau von gemeinsamen
Projekten. Aktuelle Beispiele sind
die Vermarktungsplattform Regiofair (in
der Umsetzungsphase), die IG Luzerner
Kräuter und die Vermarktungsplattform
IG Biosphärenprodukte (beide im Aufbau).
Die Projekte werden beim Aufbau
und in der Umsetzung finanziell durch
Bund und Kanton unterstützt.
Zwischen dem Lawa (Dienststelle Landwirtschaft
und Wald) Sursee wurde 2012
bezüglich Beratung und Projekten eine
Leistungsvereinbarung abgeschlossen.
Seminar- und Kurszentrum
Unsere schönen Räumlichkeiten mit bester
Infrastruktur eignen sich für Semina-
schulbeilage
re, Tagungen und Kurse. Das BBZN
Schüpfheim ist mit einer modernen und
leistungsfähigen Grossküche ausgestattet.
Als Partner der Unesco Biosphäre Entlebuch
verwendetunser Küchenteam unter
der Leitung von Küchenchef Roland
Felder regionale Produkte. Nach Möglichkeit
organisieren wir gerne einen Apéro
mit Entlebucher Spezialitäten.
Während der Schulzeit verpflegen wir
unsere Lernenden, die Schülerinnen und
Schüler der Kantonsschule Schüpfheim
sowie unsere Seminar- und Kursteilnehmerinnen
und -teilnehmer. Im Internat
stehen schöne und heimelige Doppelzimmer
zur Verfügung, die allerdings vor allemdem
Eigenbedarf(vorallem Grundbildung
und BM) dienen.
Wichtige Adressen des Berufsbildungszentrums
Natur und Ernährung BBZN Schüpfheim
Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung BBZN, Chlosterbüel 28, 6170 Schüpfheim 041 485 88 00
www.bbzn.lu.ch
Ruedi Tschachtli, Grosswangen Prorektor,Standortleitung ruedi.tschachtli@edulu.ch
Roland Felder,Marbach Leiter Grossküche roland.felder@edulu.ch
Judith Schnider,Entlebuch Leiterin Administration judith.schnider@edulu.ch
Ignaz Zihlmann, Schüpfheim Hauswart, Vermietungen ignaz.zihlmann@edulu.ch
Victor Jans, Luzern Ausbildungsberater Grundbildung an der DBW victor.jans@lu.ch
Beatrix Arnold, Fenkrieden Leiterin Ausbildung Bäuerin beatrix.arnold@edulu.ch
17

schulbeilage
Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 38
Heilpädagogisches
Zentrum
Die Sonderschule des HPZ Sunnebüel
–ein wichtiger Teil der Volksschule
Das Heilpädagogische Zentrum Sunnebüel
besteht neben der Schule aus einem
relativ grossen Internat mit sieben
Wohngruppen und der Erwachsenen-
Abteilung mit fünf Ateliergruppen und
vier Wohngruppen. –Die Sonderschule
selber ist sowohl vom Auftrag wie auch
von der Aufgabenerfüllung (z.B. bezüglich
Jahres-, Stundenplangestaltung
etc.) eine etwas spezielle Schule, aber
ebenfalls und vor allem: Sie ist einfach
ein Teil der Volksschule und eine wichtige
Ergänzung zur Regelschule. Die
Schnittstelle vom HPZ zu den «Dorfschulen»
stellt die integrative Sonderschulung
dar. Sie trägt viel zum Verständnis
der je anderen Pädagogik-Ausformulierung
bei.
Integrativer und separativer Teil der
Sonderschulung im Schuljahr 2012/13
Im Schuljahr 2012/13 werden 20 Schulkinder
integrativ vom Sunnebüel aus heilpädagogisch
begleitet und 65Schülerin-
nen und Schüler werden im HPZ die
Schule besuchen. ImInternat zum Teil
und im Externat klar zeichnet sich eine
Verlagerung zum Eintritt von Kindern ab,
welche schon ein paar Jahre an einem
andern Lernort Erfahrungen gesammelt
haben. Sie durchlaufen bei uns manchmal
nur noch die Oberstufe, was vor allem
im Bereich der Berufsfindung komplexe
Anforderungen an die Fachpersonen
stellt. Diese stehen in gutem Kontakt
mit Nachfolgeinstitutionen, verschiedensten
Betrieben und der Berufsberatung
der Invalidenversicherung.
Ein Teil der Schülerinnen und Schüler
von aufgehobenen Kleinklassen wird neu
im Sonderschulbereich geschult werden.
Dies könnte eine gewisse Verschiebung
bezüglich der Erstsprache geben. Ein
Blick in die Statistik möge dies verdeutlichen
(siehe Kasten unten).
Mythos Integration!?
Für das HPZ und auch die Bildungsregion
Entlebuch/Wolhusen ist die Integration
von Kindern mit Behinderungen und spe-
ziellem Förderbedarf kein Mythos, sondern
gelebte und zumeist auch positiv erlebte
Realität. Die 3. Freiburger-Heilpädagogik-Tagung
vom 10. März diesen Jahres
befasste sich ebenfalls mit dem
Thema und neueste Studien zeigen, dass
die Schulleistungen (Lernfortschritte) von
integrierten undsepariert geschulten Kindern
nur in wenigen Bereichen und mit
leichten Differenzen voneinander abweichen
(Bless G.et al., 2011: Schulische Integration
von Kindern mit einer geistigen
Behinderung –…In: Empirische Sonderpädagogik
3, 291–307).
Hingegen darf aufgrund unserer Erfahrungen
folgendes, z.T. auch wissen-
Lernende an obligatorischen Schulen nach Schulstufe und Erstsprache 2010/2011
(Auszug aus: Lustat Jahrbuch Kanton Luzern 2012, S. 318; 15T-2.02)
Sich die Hand reichen –sich gegenseitig unterstützen. [Bilder Theres Ottiger]
Erstsprache in Prozent
Schulstufen Total Deutsch Französisch Italienisch Albanisch Serbisch, Übrige slaw. Portugiesisch andere
Lernende kroatisch Sprache
Regelklasse 23009 77,7 0,4 1,3 6,7 3,9 1,2 2,3 6,4
Kleinklasse 646 45,5 1,1 3,3 19,0 6,8 0,9 7,9 15,5
Sonderschulung 954 74,8 0,8 1,9 6,6 3,4 1,9 2,8 7,8
schaftlich untermauert, festgestellt werden:
-Die Einstellung der Lehrperson ist entscheidend
für den Erfolg der Integration
(siehe auch oben zit. Studie von Bless
Gérard, 2011).
-Mit zunehmendem Förderbedarf des
einzelnen Kindes wird es auch mit der
Integration schwieriger (siehe Haeberlin
U.: Provokatives Essay in: VHN 4/2011,
S. 278–283).
-Mit höherem Schulalter des Kindes wird
die Integration heikler.
-Die gute Zusammenarbeit der beteiligten
Fachkräfte untereinander und mit
den Eltern ist von grosser Bedeutung.
-«Integration ist weiblich», d.h. vor allem
die Mitschülerinnen helfen den schwächeren
Schulkameraden.
-Häufig gibt das Verhalten, resp. der
Grad einer gut gelungenen Sozialisation,
des integrierten Schülers/der integrierten
Schülerin den Ausschlag, ob
die Integration als der richtige pädagogische
Weg bezeichnet werden
kann.
Weitere Einzelheiten zur Integration im
Kanton Luzern finden Sie auf der Homepage
www.volksschulbildung.lu.ch oder
zum Sunnebüel auf der gleichen Homepage
unter HPZ Sunnebüel.
Wichtige Adressen des
Heilpädagogischen Zentrums Sunnebüel
Heilpädagogisches Zentrum Sunnebüel Zentrale 041 485 86 86
Chlosterbüel 9, 6170 Schüpfheim Fax 041 485 86 87
www.hpz-schuepfheim.lu.ch
info.hpzs@edulu.ch
Leitung und Verwaltung
Peter R. Marty-Bouvard, lic. phil., Rektor
Marco Beer,Leitung Erwachsenenabteilung*
Ruth Bussmann, Internatsleitung Schulabteilung*
Sibylle Hess Hausammann und Dora Lehofer,
hauswirtschaftliche Betriebsleitung* (in Pensenteilung)
Margrit Meier,Sachbearbeitung/Administration*
Theres Ottiger,Schulleitung*
Hildegard Pfäffli Murer und Regula Schudel,
pädagogische Leitung* (in Pensenteilung)
Aleksandar Sandulovic, Sachbearbeitung*
Stefan Stadelmann, Leiter Verwaltung*
Kathrin Zettel, Sachbearbeitung/Administration
*=reduziertes Pensum
HPZ-Kommission
Franz Stalder,Präsident
Regula Heuberger
Brigitte Knüsel
Ivan Ljubicic
Alexandra Burri
Marlis Roos
Reinhold Sommer
und interne Vertretungen der Abteilungen
Lehrpersonen
Beatrice Achermann und Margrit Seifried, Bereich Bewegung
Jenny Bachmann/Zita Barmettler,Mittelstufe
Monika Banz/Gisela Schnider,Unterstufe
Rosella Baumgartner/Judith Brunner,Mittelstufe
Daniela Bucher/Corinne Stirnimann, Oberstufe
Judith Bucher und Rosmarie Durrer,Kochen/Hauswirtschaft
Irma Dubach/Corinne von Andrian, Oberstufe
Vreni Emmenegger/Luzia Rosa Gut, Oberstufe
Biruta Felder,Oberstufe
Alexandra Fischer,Judith Hüsler,Petra Folly,Linda Denissen, Sibylle Baumann,
Physiotherapie/Ergotherapie/Reittherapie
Margrit Ledergerber,Werken/textiles Gestalten
Vren Lustenberger,Logopädie
Jolanda Marelli/Esther Thürig, Unterstufe
Beatriz Stalder/Monika Felder,Oberstufe
Gisela Portmann, Oberstufe
Esther Schöpfer,ökumenischer Religionsunterricht
Regula Schudel und Katrin Wüthrich, heilpädagogische Einzelförderung
Elisabeth Unternährer/Karin Sonderegger,Mittelstufe
Lisa Wili, heilpädagogischer Kindergarten/Basisklasse
IS-Lehrpersonen
Esther Bachmann, Leitung IS
Stefan Emmenegger
Penny Frei
Margrit Ledergerber
Monika Lötscher
Jolanda Marelli
Cornelia Meier
Susanne Röösli
Marie-Louise Schmid
Corinne Stirnimann
Irma von Moos
Anna Zemp
Corinne Züger
18

schulbeilage
Entlebucher Anzeiger Freitag, 10.August 2012 –Nr. 64 39
Pädagogisches Medienzentrum
Schüpfheim
Öffnungs- bzw.Nutzungszeiten
Am Montag, Mittwoch und Freitag stehen
nachmittags wie gewohnt die Betreuerinnen
und Betreuer für eine ausführliche
Beratung im PMZ zur Verfügung.
Da die Bibliothekssoftware die
Ausleihe aller vorhandenen Medien bewältigen
kann, ist es möglich, den Zugang
zu den Medien im PMZ während
der ganzen Woche zu gewährleisten.
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten
der Bibliothek, welche sich von jenen
Pädagogisches Medienzentrum
Biosphäre Entlebuch
Moosmättili 3 6170 Schüpfheim Telefon 041 484 33 20
ausleihe@pmz-schuepfheim.ch www.pmz-schuepfheim.ch
Das PMZ steht während der ganzen Woche zur selbstständigen Nutzung offen.
Eine persönliche Beratung kann jedoch nur am Montag, Mittwoch und Freitag
in Anspruch genommen werden.
Beachten Sie bitte, dass die Bibliothek am Dienstag und Donnerstag bereits
um 17.30 Uhr schliesst.
Juli 2012 August September Oktober November Dezember Januar 13 Februar März April Mai Juni Juli 2013
1So 1 Nationalf. 1Sa 1 Mo 1Allerh. 1Sa 1 Neujahr 1 Fr 1Fr 1 Mo 1Patroz. 1 Sa 1Mo
2Mo 2 Do 2So 2 Di 2Fr 2 So 2Berchth. 2 Sa 2Sa 2 Di 2Do 2 So 2Di
3Di 3 Fr 3Mo 3 Mi 3Sa 3 Mo 3Do 3 So 3So 3 Mi 3Fr 3 Mo 3Mi
4Mi 4 Sa 4Di 4 Do 4So 4 Di 4Fr 4 Mo 4Mo 4 Do 4Sa 4 Di 4Do
5Do 5 So 5Mi 5 Fr 5Mo 5 Mi 5Sa 5 Di 5Di 5 Fr 5So 5 Mi 5Fr
6Fr 6 Mo 6Do 6 Sa 6Di 6 Do 6So 6 Mi 6Mi 6 Sa 6Mo 6 Do 6Sa
7Sa 7 Di 7Fr 7 So 7Mi 7 Fr 7Mo 7 Do 7Do 7 So 7Di 7 Fr 7So
8So 8 Mi 8Sa 8 Mo 8Do 8 Sa 8Di 8 Fr 8Fr 8 Mo 8Mi 8 Sa 8Mo
9Mo 9 Do 9So 9 Di 9Fr 9 So 9Mi 9 Sa 9Sa 9 Di 9Do 9 So 9Di
10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 So 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi
11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 Mo 11 Mo 11 Do 11 Sa 11 Di 11 Do
12 Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Di 12 Di 12 Fr 12 So 12 Mi 12 Fr
13 Fr 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Mi 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa
14 Sa 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Do 14 Do 14 So 14 Di 14 Fr 14 So
15 So 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Fr 15 Fr 15 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Mo
16 Mo 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Sa 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So 16 Di
17 Di 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 So 17 So 17 Mi 17 Fr 17 Mo 17 Mi
18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 Mo 18 Mo 18 Do 18 Sa 18 Di 18 Do
19 Do 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Di 19 Di 19 Fr 19 So 19 Mi 19 Fr
20 Fr 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Mi 20 Mi 20 Sa 20 Mo 20 Do 20 Sa
21 Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Do 21 Do 21 So 21 Di 21 Fr 21 So
22 So 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Fr 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo
23 Mo 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Sa 23 Sa 23 Di 23 Do 23 So 23 Di
24 Di 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 So 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Mi
25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Mo 25 Mo 25 Do 25 Sa 25 Di 25 Do
26 Do 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Di 26 Di 26 Fr 26 So 26 Mi 26 Fr
27 Fr 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Mi 27 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa
28 Sa 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Do 28 Do 28 So 28 Di 28 Fr 28 So
29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Fr 29 Mo 29 Mi 29 Sa 29 Mo
30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Sa 30 Di 30 Do 30 So 30 Di
31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo 31 Do 31 So 31 Fr 31 Mi
Während der Schulzeit:
MO, MI, FR 15.00 bis 18.00 Uhr
SA 09.30 bis 11.30 Uhr
des PMZ vor allem dienstags und donnerstags
unterscheiden.
Katalog und Software
Der Zugriff zum Medienkatalog kann
sowohl über die Homepage des PMZ –
www.pmz-schuepfheim.ch – wie über
die Homepage der Bibliosphaere –
www.bibliosphaere.ch – erfolgen. Der
Medienbestand kann mit zahlreichen
Suchfunktionen abgefragt sowie das eigene
Benutzerkonto eingesehen und be-
Öffnungszeiten für das Schuljahr 2012 /2013
Während der Ferienzeit
MO -FR 08.30 bis 11.30 Uhr
SA 09.30 bis 11.30 Uhr
arbeitet werden. Sie können direkt Medien
reservieren und die Ausleihdauer verlängern.
Eine ausführliche Anleitung dazu
und die Öffnungszeiten 2012/2013 können
von der Homepage heruntergeladen
werden. Der Katalog ist unter den genannten
Homepages oder unter www.
winmedio.net/schuepfheim rund um die
Uhr abrufbar. Unsere neuesten Anschaffungen
finden Sie auch unter www.zebis.
ch. Das Team-Bibliothek und das PMZ
freuen sich auf regen Besuch.
vor allgemeinen Feiertagen
bis 17.00 Uhr geöffnet
Ferienplan im Schuljahr 2012/2013
für die ganze Region
Schulbeginn Montag, 20. August 2012
Herbstferien Samstag, 29. September 2012 bis
Sonntag, 14. Oktober 2012
Weihnachtsferien Samstag, 22. Dezember 2012 bis
Sonntag, 6. Januar 2013
Fasnachtsferien Samstag, 2. Februar 2013 bis
Sonntag, 17. Februar 2013
Osterferien Freitag, 29. März 2013 bis
Sonntag, 14. April 2013
Schulschluss Freitag, 5. Juli 2013
Sommerferien Samstag, 6. Juli 2013 bis
Sonntag, 18. August 2013
Sonn- und Feiertage
Ferien der Schüpfheimer Schulgemeinde
19

komfortabel
Hier steht,was läuft…
[Bild Bruno Röösli]