Arabidopsis thaliana - OPUS - Universität Würzburg
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zum Wildtyp nur bei den Mutanten pla-Iγ3 (At1g51440) und c1x11 mit einem p-Wert<br />
von 0,01 festgestellt werden. Die Analyse der OPDA-Konzentrationen 30 min nach<br />
Verwundung (Abb.III.18.B) zeigte ebenfalls eine weite Streuung (40-225%) der<br />
prozentualen OPDA-Gehalte im Vergleich zu Col-0. Die geringste und mit einem p-<br />
Wert von 0,01 signifikanteste OPDA-Akkumulation mit 39,7% des Wildtypgehaltes<br />
wies die Mutante pla-Iγ1 (At1g06800) auf. Die Vierfachmutante c1x11 zeigte mit<br />
47,7% im Vergleich zum Wildtyp ebenfalls einen signifikant niedrigeren OPDA-Gehalt<br />
(p=0,05).<br />
Abbildung III.18: Vergleich der OPDA- Gehalte von Lipasemutanten nach Verwundung.<br />
Dargestellt sind die relativen OPDA-Gehalte in Rosettenblättern von Col-0, putativ chloroplastidär<br />
lokalisierten Lipasemutanten und einer Vierfachmutante unter basalen Bedingungen (A) und 30 min<br />
nach Verwundung (B). (MW±SD, n=3)<br />
Die Analyse der prozentualen Mengen an freier JA in den Blättern der sechs Wochen<br />
alten Lipasemutanten im Vergleich zum Wildtyp Col-0 unter basalen Bedingungen<br />
(Abb.III.19.A) und 30 min nach Verwundung (Abb.III.19.B) zeigte (wie die OPDA-<br />
Gehalte) eine weite Streuung. Die geringsten basalen JA-Gehalte konnten in der<br />
Mutante dad1 (At2g44810) mit 22% des Wildtypgehaltes detektiert werden. Der<br />
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