Jodlerchörli - TV Belp

Jugendgerätecup
Schon früh am Samstag morgen
standen die fleissigen Helfer des TV
Belps bereit, um einen reibungslosen
Wettkampf zu ermöglichen. Bereits
am Freitag Abend hatten wir die
Geräte in der Turnhalle aufgestellt
und die Tische für die Festwirtschaft
vorbereitet.
«Liebe Turnerinnen und Turner, Eltern
und Zuschauer, wir begrüssen sie
herzlich zum 17. Jugendgerätecup
hier in Belp.» Erklang um halb neun
eine noch etwas zögernde Stimme
aus dem Lautsprecher. «Wir freuen
uns, dass wieder so viele Teilnehmer
angereist sind und wünschen den
407 TurnerInnen viel Glück!»
Damit startete der Wettkampf, der
alljährlich in Belp stattfindet und an
welchem die Teilnehmer der Kategorien
K1 bis K4 ihre besten Leistungen
zeigen können.
Nach dem Einmarsch der Turnerinnen
K1, sah man die Turnerinnen
wie Äffchen an den Geräten turnen.
Diese Kategorie musste an drei Geräten
– Sprung, Boden und Reck – ihr
Programm absolvieren.
Mit etwas Verzögerung startete
dann die nächste Abteilung.
Um die Zuschauer und TurnerInnen
während den Pausen zu verpflegen,
gab es in der Festwirtschaft ein reichhaltiges
Angebot an Kuchen und Getränken.
Draussen in der Kälte wurden
Hamburger und Pommesfrittes
wie am Schnürchen produziert, um
auch die Hungrigsten zufrieden zu
stellen.
Unter den Teilnehmern waren
auch Belper Turner dabei, welche
hervorragende Leistung zeigten
(Turnerinnen K1: Platz 8, Chamoun
Anais, 9.00 / 9.45 / 8.60; Turnerinnen
K4: Platz 11, Hügli Sabrina,
8.95 / 8.90 / 8.85 / 8.75; Turner K1: Platz
7, Tessaro Jonnas, 8.65 / 8.95 / 9.05/9.00,
Turner K2: Platz 6, Kafader Mischa
8.45/8.40/8.40 / 9.05).
Im ganzen gab es fünf Abteilungen.
Leider hat es so wenig Turner, dass
sie alle in einer Abteilung starten
konnten.
Ohne grösseren Probleme wurde
schliesslich der Wettkampf mit der
Rangverkündigung beendet.
«Liebe Zuschauer und Teilnehmer,
wir wünschen euch eine gute Heimreise!»,
tönte ein letztes Mal, die nun
schon etwas müde Stimme, aus dem
Lautsprecher.
Jetzt ging es noch ans Aufräumen
und Putzen. Schon bald war die Halle
wieder leer und die Vorräume geputzt.
Müde, konnte man sich dann
auf den freien Sonntag freuen.
Claudia Hauswirth
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