Pfarrbrief2012_web - Bistum Augsburg

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4 Sende aus deinen Geist ... Gottesdienste an Pfingsten 2012 Pfingstsamstag, 26. Mai Jesuitenkirche: 10.00 Uhr: Firmung mit H. H. Abt Paulus Weigele 17.15 Uhr: Beichtgelegenheit 17.30 Uhr: Rosenkranz 18.00 Uhr: Vorabendmesse Heilig-Geist-Kapelle in der Hospitalstiftung: 8.15 Uhr: Abschluss der Pfingstnovene mit eucharistischem Segen 8.30 Uhr: Hl. Messe zum Patrozinium (die hl. Messe in der Jesuitenkirche entfällt) Krankenhaus-Kapelle: 16.00 Uhr: Vorabendmesse Pfingstsonntag, 27. Mai Jesuitenkirche: 10.00 Uhr: Hochamt 18.15 Uhr: Maiandacht 19.00 Uhr: Hl. Messe Maria-Ward-Kirche: 7.30 Uhr: Hl. Messe Studienkirche im Maristenkolleg: 10.30 Uhr: Hl. Messe Heilig-Geist-Kapelle in der Hospitalstiftung: 14.00 Uhr: Hl. Messe in polnischer Sprache Pfingstmontag, 28. Mai Jesuitenkirche: 10.00 Uhr: Hl. Messe Maria-Ward-Kirche: 7.30 Uhr: Hl. Messe Studienkirche im Maristenkolleg: 10.30 Uhr: Hl. Messe Evangelische Johanneskirche: 19.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
und das Antlitz der Erde wird neu ! „Bittet den Herrn, dass er Arbeiter in seinen Weinberg sende!“ - Gebet um Berufungen Besonders bei der Anbetung schließen wir das Anliegen um geistliche Berufungen und um christliche Familien, die der Nährboden dafür sind, in unser Gebet ein. Anbetung ist in der Heilig-Geist-Kapelle in der Hospitalstiftung (Maximilianstraße) jeden Mittwoch von 9.00 bis 18.00 Uhr sowie in der Nacht vom Priesterdonnerstag auf den Herz-Jesu-Freitag (erster Freitag des Monats) von 20.00 bis 8.00 Uhr. Während der Pfingstnovene (Beginn am 17. Mai um 20.00 Uhr; Abschluss am 26. Mai um 8.15 Uhr) halten wir Tag und Nacht vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in der Heilig-Geist-Kapelle Anbetung. Außerdem beten wir im Anliegen um geistliche Berufungen jeden Freitag um 8.00 Uhr (vor der hl. Messe) vor dem Allerheiligsten den Rosenkranz in der Jesuitenkirche. Anbetung Nicht etwas machen, sondern geschehen lassen, nicht etwas abgeben, sondern loslassen, nicht etwas ansehen, sondern sich anblicken lassen, nicht etwas schenken, sondern sich beschenken lassen, nicht das Große in unsere Kleinheit herabholen, sondern im Kleinen das Große erkennen, nicht das Geheimnis lüften wollen, sondern es belassen, nicht Gott suchen, sondern sich von ihm finden lassen. 5
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