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Jubiläum der Bergkapelle<br />

60-jähriges Bestandsjubiläum erfolgreich gefeiert.<br />

Albin Rippel wurde mit<br />

dem goldenen Ehrenzeichen<br />

des steirischen<br />

Schachverbandes ausgezeichnet.<br />

Seite 3<br />

Herbert Dreier lernte in<br />

<strong>Bärnbach</strong> Glasmacher<br />

und wanderte in jungen<br />

Jahren nach Schottland<br />

aus. Seite 9<br />

Beim Ironman Austria<br />

2012 erreichte der <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Anton Pongritz in<br />

der Altersklasse 40-44,<br />

den 52. Rang. Seite 10<br />

Andreas Pinegger und<br />

Wolfgang Jauk, Elektrotechnik-Unternehmen,<br />

feierten 10-jähriges<br />

Firmenjubiläum. Seite 12<br />

Amtliche Mitteilung<br />

13. Jahrgang Nr.51/03-2012<br />

An einen Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.<strong>at</strong><br />

Familie Gerhard und<br />

Selina Birnhuber freuen<br />

sich mit ihren Kindern<br />

auf das Leben in <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Seite 13


Montanhistorischer Wanderweg<br />

„Braunes Gold“ eröffnet<br />

x<br />

Die Stadtgemeinde h<strong>at</strong> mit Unterstützung der<br />

GKB-Bergbau GmbH dem Kohlebergbau und seinen<br />

Bergleuten ein begehbares Denkmal gewidmet.<br />

Beim GKB-Werksgebäude führt ein ca. 700 m<br />

langer Wanderweg vorbei am Glasmuseum und der<br />

Glasfabrik zum Randgebiet der ehemaligen Koh-<br />

Bericht des Bürgermeisters –<br />

Gemeindestrukturreform<br />

Am Montag, 24. September 2012, h<strong>at</strong>te Bürgermeister<br />

Max Kienzer mit den Fraktionsführern<br />

Vizebürgermeister Ewald Bramauer, GR Karl Friedrich,<br />

Stadtamtsdirektor Bernd Osprian und den<br />

Kollegen aus Piberegg, vertreten durch Bürgermeister<br />

Siegfried Reinprecht, Kassier Tippler, GR<br />

Kollmann und GR Angerer einen Termin beim<br />

Büro Landeshauptmann Mag. Franz Voves mit<br />

Mag. a Karin Boandl-Haunold betreffend die Gemeindestrukturreform.<br />

Nachdem es mittlerweile bereits mehrere Gespräche<br />

zwischen der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> und<br />

der Gemeinde Piberegg gegeben h<strong>at</strong>, wurde diese<br />

Gelegenheit dazu genutzt, um offene Fragen hinsichtlich<br />

der Funktion des Ortsteilbürgermeisters,<br />

Fusionsprämie oder aber auch die weitere Vorgehensweise<br />

beim Bestehen von unterschiedlichen<br />

Gebührenordnungen besprochen. Es wurde auch<br />

vereinbart, in den nächsten Wochen weitere Gespräche<br />

auf Gemeindeebene zu führen.<br />

ABA Lichtenegg<br />

Auf Grund der Ausweisung im Gemeindeabwasserplan<br />

der Stadtgemeinden Voitsberg und <strong>Bärnbach</strong><br />

sind derzeit die Planungsarbeiten für die<br />

Errichtung der Abwasserbeseitigungsanlage Bauabschnitt<br />

19 Kanal Lobmingberg/Lichtenegg im<br />

Gange bzw. wird die Antragstellung auf Erteilung<br />

einer wasserrechtlichen Genehmigung für die Er-<br />

S eite<br />

2<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Bürgermeister Max<br />

Kienzer bedankte<br />

sich bei der Eröffnung<br />

bei Prof. Dr.<br />

Ernst Lasnik für<br />

sein Engagement<br />

und seine Unterstützung.<br />

Ebenso<br />

bei Vorstandsdirektor<br />

DI Helmuth<br />

Landsmann, der<br />

mit seinem Team<br />

wesentlich zur<br />

Umsetzung dieses<br />

Projektes beigetragen<br />

h<strong>at</strong>.<br />

lengrube Oberdorf und über dieses zur „Schneiderbauer<br />

Kurve“. Der Weg wurde nach einem Konzept<br />

von Prof. Dr. Ernst Lasnik auf dem bestehenden<br />

Kultivierungslehrpfad eingerichtet. 14 Schautafeln<br />

in sieben Rundbögen angebracht sind, vermitteln<br />

die Geschichte des Kohlebergbaues in <strong>Bärnbach</strong>.<br />

richtung der Abwasserbeseitigungsanlage durch<br />

die Ingenos Gobiet Ziviltechniker GmbH, 8563<br />

Ligist, vorbereitet. Mittlerweile haben sogenannte<br />

Hausanschlussbegehungen st<strong>at</strong>tgefunden, wo mit<br />

den Liegenschaftseigentümern vor Ort die künftige<br />

Trassenführung bzw. Anschlussstelle besprochen<br />

wurde. In diesem Zusammenhang ist mitzuteilen,<br />

dass am Donnerstag, 4. Oktober 2012, eine Bürgerinform<strong>at</strong>ionsveranstaltung<br />

st<strong>at</strong>tgefunden h<strong>at</strong>, wo<br />

die weiteren Umsetzungsschritte sowie der mögliche<br />

Zeitplan mit den Liegenschaftseigentümern<br />

besprochen wurden.<br />

Polytechnische Schule Voitsberg<br />

Die Polytechnische Schule Voitsberg wurde mit<br />

Ablauf des Schuljahres 2011/2012 aufgelassen und<br />

es folgte eine Zusammenführung mit der Polytechnischen<br />

Schule Köfl ach. Dadurch ist es notwendig,<br />

das bisherige Einzugsgebiet der Polytechnischen<br />

Schule Voitsberg neu zuzuordnen. Es liegt nunmehr<br />

ein Sprengelverordnungsentwurf auf; dieser<br />

sieht vor, dass die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> künftig<br />

zum Schulsprengel der Polytechnischen Schule<br />

Köfl ach zugehörig ist.<br />

Nachtragsvoranschlag 2012<br />

Auf Grund von aktuellen Entwicklungen im Gemeindehaushalt<br />

und unter Berücksichtigung des<br />

exakten Ergebnisses aus dem Rechnungabschluss<br />

2011 wurde dem Gemeinder<strong>at</strong> ein Nachtragsvoranschlag<br />

zur Beschlussfassung vorgelegt.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

PERSÖNLICH<br />

Bürgermeister Max Kienzer<br />

Liebe <strong>Bärnbach</strong>erinnen!<br />

Liebe <strong>Bärnbach</strong>er !<br />

Ich hoffe, Sie haben sich alle in den<br />

Ferien gut erholt. Wir haben die Ferien<br />

unter anderem auch dazu genutzt,<br />

um mit den Wohnbauträgern – der SG<br />

Köfl ach und der SG Ennstal – neue<br />

Bauvorhaben im Bereich der Stadionstraße<br />

und im Bereich des <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Stadions zu besprechen. Erfreuliches<br />

gibt es nunmehr auch vom Projekt „Betreutes<br />

Wohnen“ am Standort Hauptpl<strong>at</strong>z<br />

9 zu berichten – mit dem Land<br />

konnte nunmehr Einigkeit über den<br />

neu zu errichtenden Baukörper getroffen<br />

werden, sodass mit einem baldigen<br />

Baubeginn zu rechnen ist.<br />

AMTLICH<br />

Stadtamtsdirektor<br />

Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian<br />

Hundebesitzer aufgepasst<br />

Der Steiermärkische Landtag h<strong>at</strong> das<br />

Gesetz über die Einhebung einer Abgabe<br />

für das Halten von Hunden neu geregelt.<br />

Der Landesgesetzgeber h<strong>at</strong> dabei<br />

die Höhe der Abgabe mit mindestens €<br />

60,–/Jahr festgesetzt. Auch für das Halten<br />

von Wachhunden, Nutzhunden<br />

oder Jagdhunden wurde die Abgabehöhe<br />

neu festgelegt und beträgt künftig<br />

50% der jährlichen Hundeabgabe.<br />

Neu ist auch, dass den Hundehaltern<br />

eine Ermäßigung gewährt wird, wenn<br />

der Gemeinde ein Nachweis über die<br />

Absolvierung von einschlägigen Hundekursen<br />

vorgelegt wird. Wir werden<br />

daher eine neue Hundeabgabeordnung<br />

beschließen und darüber informieren.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

60 Jahre Schachklub <strong>Bärnbach</strong><br />

Großes goldenes Ehrenzeichen des steirischen Schachverbandes für Albin Rippel<br />

Das 60 Jahr Jubiläum des Schachklubs <strong>Bärnbach</strong><br />

wurde mit einem Schnellschachturnier und einer<br />

Festversammlung begangen. Im Gasthaus Tax wurden<br />

die Gründungsmitglieder Franz Gößler, Alfred<br />

Faßwald, Johann Pignitter und Albin Rippel von<br />

Obmann Günter Gößler und Bürgermeister Max<br />

Kienzer geehrt. Der Generalsekretär des österreichischen<br />

Schachverbandes, Walter Kastner, zeichnete<br />

Albin Rippel mit dem großen goldenen Eh-<br />

renzeichen des steirischen Schachverbands für seine<br />

60-jährige Tätigkeit als Spieler und Funktionär<br />

für den Schachklub <strong>Bärnbach</strong> aus. Ausgezeichnet<br />

wurden auch die Spieler und Funktionäre Rudolf<br />

Krois, Christian Strohmeier, Günter Pudmich, Johann<br />

Krebs und Josef Gr<strong>at</strong>zer. Das Jubiläumsturnier<br />

gewann der intern<strong>at</strong>ionale Meister Peter Schreiner,<br />

die <strong>Bärnbach</strong>er Fritz Steiniger und Markus Gößler<br />

pl<strong>at</strong>zierten sich im Vorderfeld.<br />

Glasfasertechnologie und Fiber To The Home in den 5 Kernraumgemeinden im Bezirk Voitsberg<br />

„F Fibe er Sppeed<br />

d 500“<br />

Breitband-Internet<br />

t:<br />

bis zu 512000/6144Kb<br />

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enge<br />

Erhälttlich<br />

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<strong>Bärnbach</strong>, B Afling,<br />

Pibereegg,<br />

Voitsbe erg, Rosentaal,<br />

Köflac ch, Pichlingg,<br />

Maria Lank kowitz.<br />

*Angebo ot gültig bei Neuanmeldung<br />

des Inteernets<br />

bis 31.12.2 2012 für einen Hauushalt,<br />

in<br />

denen in n den letzten 6 Mo on<strong>at</strong>en kein Internnet-Anschluss<br />

vom m Kabel TV bestehhend<br />

war.<br />

Vorauss setzung ist ein Kabel<br />

TV Anschluss.<br />

Ab 01.01.2013:<br />

€ 39,90/M Mon<strong>at</strong> inkl. Mwst.<br />

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Schmelze er Mario (Bäärnbacher<br />

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Kernraum mgemeindenn,<br />

das<br />

Bund desministerium<br />

für Verkehr Innov<strong>at</strong>ion und<br />

Technologie<br />

(B BMVIT) und<br />

die FFG, n<strong>at</strong>tionale<br />

Förde erstelle<br />

Öster rreich.<br />

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Forschungg<br />

in<br />

"U Unsere Ka abelnetze iim<br />

Bezirk können, k wwas<br />

andere sich<br />

für die Zukunft wünschen"<br />

w "<br />

S eite<br />

3


Kooper<strong>at</strong>ion NMS/N<strong>at</strong>urfreunde<br />

Gut gerüstet für das Lernen<br />

Auf Initi<strong>at</strong>ive von Direktorin Anita<br />

Zniva und des LehrerInnenteams bietet<br />

seit Beginn des neuen Schuljahres<br />

die Volksschule täglich ab 07.30 Uhr<br />

ein gesundes Jausenbuffet vom <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Frischebäcker Köck an. Die<br />

Kinder der VS <strong>Bärnbach</strong> kaufen sich<br />

gerne die neuen wohlschmeckenden<br />

S eite<br />

4<br />

Gebäcksorten, die sie schon vor dem<br />

Sommer verkosten durften, zu einem<br />

günstigeren Preis als im Geschäft. Ins<br />

Schulbuffet gelangt nur Gebäck ohne<br />

Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker.<br />

Das Gebäck kommt frisch<br />

gebacken aus n<strong>at</strong>ürlichen Zut<strong>at</strong>en und<br />

regionalen Produkten in den Verkauf.<br />

Es macht stark für Alltag und Lernen.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Eine verdiente Pädagogin – Frau Ingrid<br />

Schume – geht in den Ruhestand<br />

Die N<strong>at</strong>urfreunde <strong>Bärnbach</strong> gestalteten den Ganztagswandertag der NMS. Wohlverdienter Ruhestand für HOL Ingrid Schume.<br />

Der Ganztagswandertag der 7. Schulstufe an der NMS <strong>Bärnbach</strong> wurde das erste<br />

Mal von den N<strong>at</strong>urfreunden <strong>Bärnbach</strong> mitgestaltet. Die Klassenvorstände Otmar<br />

Pusterhofer und Christine Jeszenszky planten die Wanderroute mit Obmann Gerhard<br />

Preprost aufs Genaueste.<br />

Vor Ort wurden die beiden Klassen von Franz Arnold begleitet, der mit der Gruppe<br />

dem Almabtrieb der Lipizzaner an der Ruine Hauenstein begegnete und schließlich<br />

die Klassen über die Brendl zur Walzkogelhütte führte.<br />

Zum Abschluss wurde die Wandergruppe von den N<strong>at</strong>urfreunden zu einer gemeinsamen<br />

Jause eingeladen.<br />

VS <strong>Bärnbach</strong> – Schulbuffet<br />

In der Volksschule gibt es ein gesundes Jausenbuffet von der Bäckerei Köck. Verwendet<br />

werden nur Zut<strong>at</strong>en aus regionalen Produkten.<br />

HOL MA Ingrid Schume ging mit Ende September in den<br />

wohlverdienten Ruhestand. Sie war seit dem Jahre 1974 an der<br />

HS/NMS <strong>Bärnbach</strong> als Englisch-, Sport- und Musiklehrerin<br />

mit großem Erfolg tätig. Als Bezirkskoordin<strong>at</strong>orin im Fachbereich<br />

Englisch war sie auch in der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

eine langjährige Mitarbeiterin; im Schwerpunktbereich Handball<br />

führte sie etliche Mädchenmannschaften zu Landes- und<br />

Bundesmeisterschaften. Hervorzuheben wäre noch ihre gewinnende<br />

Art, auf Schüler aller Altersgruppen zuzugehen.<br />

Wandertag Kinderhaus<br />

Kinderhaus <strong>Bärnbach</strong> beginnt das neue Kinderbildungs- und -betreuungsjahr<br />

mit einem Familienwandertag nach Piber.<br />

Familienwandertag nach Piber<br />

Bei bestem Wanderwetter machten sich Groß und Klein auf<br />

den Weg nach Piber. Kurze Pausen wurden genützt um sich zu<br />

stärken und wieder Kraft zu tanken.<br />

Nach einer auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmten Führung<br />

wussten die Kinder viel Interessantes über die Pferde und<br />

die Arbeit im Gestüt.<br />

Etwas müde, aber um ein Erlebnis reicher, kamen alle gut im<br />

Kinderhaus an.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Erster Schultag an der Volksschule <strong>Bärnbach</strong><br />

Die „Schultütenfotos“<br />

unserer<br />

herzigen<br />

Schulanfänger-<br />

Innen aufgenommen<br />

von<br />

Direktorin Anita<br />

Zniva sollen den<br />

BewohnerInnen<br />

von <strong>Bärnbach</strong><br />

nicht vorenthalten<br />

werden.<br />

Die 1.b-Klasse mit Klassenlehrerin Karin Grabler. Die 1.a-Klasse mit Klassenlehrerin Yvonne Kalisnik.<br />

Wandern auf den Spuren des braunen Goldes<br />

Mittels Schautafeln im Gelände des Bergbaumuseums Karlschacht<br />

erklärte Prof. Dr. Ernst Lasnik die Geschichte der Region.<br />

Kindergarten <strong>Bärnbach</strong><br />

Ganztagesgruppe im Kindergarten <strong>Bärnbach</strong><br />

Seit Beginn des Kindergartenjahres gibt es die Möglichkeit,<br />

im Städtischen Kindergarten <strong>Bärnbach</strong> eine Ganztagsgruppe<br />

(wahlweise bis 15.00 oder bis 17.00 Uhr) zu besuchen. Damit<br />

ist man den Wünschen und Bedürfnissen berufstätiger Eltern<br />

nachgekommen. Derzeit lassen sich 11 Kindergartenkinder das<br />

gute gemeinsame Mittagessen schmecken.<br />

Bei wunderbarem Herbstwetter wanderten<br />

die SchülerInnen der 3. und 4.<br />

Schulstufe der VS <strong>Bärnbach</strong>-Afl ing<br />

auf den Spuren des „braunen Goldes“<br />

der Weststeiermark. Von Piber aus<br />

ging die Wanderung auf den Hl. Berg<br />

nach Marienschacht und weiter über<br />

den Igelpfad in das ehemalige Bergbaugelände<br />

Karlschacht. Bereits auf dem<br />

Wanderweg wurde den Kindern von<br />

der Bedeutung der Braunkohle in unserer<br />

Region erzählt. Im Bergbaumuseum<br />

im Schachthaus des Karlschachtes<br />

erwartete die Kinder der wohl profundeste<br />

Kenner der weststeirischen<br />

Geschichte, Prof. Dr. Ernst Lasnik. In<br />

einer kindgerechten Führung erklärte<br />

er den wissbegierigen Afl inger Schüler-<br />

Innen die Entstehungsgeschichte des<br />

Kohlebergbaues im Bezirk Voitsberg.<br />

Durch anschauliche Kurzfi lme und beeindruckende<br />

Ausstellungsstücke vor<br />

Ort konnten sich die Kinder ein gutes<br />

Bild von der beschwerlichen Arbeit ihrer<br />

Vorfahren in der „Grube“ machen.<br />

So konnte an einem Tag Wandererlebnis<br />

und Bezirkskunde wunderbar verbunden<br />

werden. Herzlichen Dank an<br />

Dr. Lasnik! Eine weitere Erlebniswanderung<br />

auf dem montanhistorischen<br />

Wanderweg durch das <strong>Bärnbach</strong>er Tagbaugelände<br />

ist geplant.<br />

Kindergarten Krambambuli<br />

Der Herbst, das ist eine tolle Zeit<br />

– so lautet das Motto im Kindergarten<br />

Krambambuli<br />

Nach dem Kindergartenstart bereiten<br />

sich die Kinder auf das Erntedankfest<br />

vor. Für dieses gibt es für die Kinder<br />

im Kindergarten Krambambuli noch<br />

allerlei zu tun: selbstgestaltete Erntedankstäbe<br />

werden gebastelt, eigener<br />

Apfelsaft wird gepresst, Brot und andere<br />

Leckereien werden gebacken, Lieder<br />

und Gedichte werden einstudiert, an<br />

den Spaziergehtagen werden N<strong>at</strong>urm<strong>at</strong>erialien<br />

gesammelt, Obst und Gemüse<br />

werden zu köstlichen Speisen selbst<br />

verarbeitet…<br />

S eite<br />

5


Geburtstage<br />

und<br />

Ehrungen<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong><br />

ehrt ihre Bürgerinnen und<br />

Bürger<br />

S eite<br />

6<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Dorner Veronika: 80 Jahre Kröpfl Manfred: 80 Jahre<br />

Nußbacher Johann: 80 Jahre Pompe Elfriede: 80 Jahre Rumpf August: 80 Jahre<br />

Pick Anton: 80 Jahre Gallaun Willibald: 85 Jahre Perschthaler Amalia: 85 Jahre<br />

Zettl Herbert: 85 Jahre Schertek Guido: 85 Jahre Farmer Berta: 90 Jahre


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Langmann Anna: 90 Jahre Parmann Frieda: 90 Jahre Kogler Amalia: 91 Jahre<br />

Preprost Klara: 91 Jahre Schlenz Josef: 91 Jahre Götz Aloisia: 92 Jahre<br />

Hechtl Rosa: 92 Jahre Marcher Karl: 93 Jahre<br />

Kalcher Johann u. Rosemarie<br />

Goldene Hochzeit<br />

Oberleitner Theodor u. Krista<br />

Goldene Hochzeit<br />

Dr. Werner u. Ute Zelinka<br />

Goldene Hochzeit<br />

IMPRESSUM:<br />

Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong>, Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />

Layout: Margit Pichelmaier,<br />

Produktion: Marketingagentur<br />

Cre<strong>at</strong>ive Media Kos, Voitsberger Straße 4,<br />

A-8572 <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Tel.: 3142/24070,<br />

E-Mail: info@cm.co.<strong>at</strong>,<br />

Internet: <strong>www</strong>.cm.co.<strong>at</strong><br />

Druck: „Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H.,<br />

8530 Deutschlandsberg.<br />

S eite<br />

7


Manouka und Anplagt begeistern beim 1. Bärrock-Openair<br />

S eite<br />

8<br />

Feuerwerk aus<br />

guter Musik beim<br />

Schaufelradbagger.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

230 Teilnehmer beim Ausfl ug der Pensionisten!<br />

Gaukler, Hexen, Ritter und Bauchtänzerinnen begeisterten die SeniorInnen<br />

Spektakel-Dinner<br />

auf der Überraschungsfahrt<br />

vom 17. bis 19.<br />

September. Insgesamt<br />

nahmen 230<br />

SeniorInnen teil.<br />

Zu einer Überraschungsfahrt ins Blaue lud die Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong> die Senioren ein. Das Ziel lag in Friesach, wo im „Getreidespeicher“,<br />

auf dem Fürstenhof-Ausstellungsgelände, ein<br />

Spektakeldinner geboten wurde. Das vorzügliche Rittermenü<br />

war eingebettet in ein Rahmenprogramm mit Gauklern, Hexen,<br />

Rittern, einer Bauchtänzerin und einem Feuerschlucker.<br />

An jedem Ausfl ugstag wurden vier Damen und Herren zum<br />

Burgfräulein und zum Ritter „geschlagen“, es wurden weiters<br />

lustige Ehrentitel verliehen und Erinnerungs-Urkunden überreicht.<br />

Einige Teilnehmer wurden mit mittelalterlichen Foltergeräten<br />

„bestraft“. Den Ausklang fand dieser Ausfl ug beim<br />

Buschenschank Dorner in Reiteregg, wo das „Alpenklangtrio“<br />

aufspielte und fl eißig das Tanzbein geschwungen wurde!<br />

Abenteuer Kunst in der Kunstfabrik-Lipizzanerheim<strong>at</strong><br />

Kleine Künstler wurden spielerisch in die Kunst der Malerei eingeführt<br />

In den ehemaligen Büroräumen der Fa.<br />

Stölzle-Oberglas in <strong>Bärnbach</strong> fi nden<br />

auch verschiedene Kunstkurse für 6-14<br />

Jährige st<strong>at</strong>t. Diese Projekte bieten eine<br />

Reihe künstlerischer Aktivitäten an, die<br />

das kre<strong>at</strong>ive Potential und die Wahrnehmung<br />

der Kinder in allen Bereichen<br />

der Kunst (Bildbetrachtung, Malen,<br />

Zeichnen, Drucken, Bildhauerei, Besuch<br />

von Ausstellungen, Arbeiten mit Künstlern,…)<br />

fördern.<br />

Kunst muss Spaß machen!<br />

OSRn E. Fürnschuß lud die Schüler und<br />

Schülerinnen der beiden ersten Klassen<br />

und der 2.c Klasse der Volksschule <strong>Bärnbach</strong><br />

mit ihren Klassenlehrerinnen K. Ofner,<br />

G. Riedenbauer und W. Riemer-Gerhold<br />

in die Kunstfabrik-Lipizzanerheim<strong>at</strong><br />

ein. Die kleinen Künstler wurden spiele-<br />

risch in die Grundkenntnisse der Malerei,<br />

die von der Künstlerin G. Adlmannseder<br />

und E. Fürnschuß kindgerecht erarbeitet<br />

wurden, eingeführt. Verschiedene lustige<br />

Experimente eines Zauberers machten<br />

die Farbenlehre ganz leicht verständlich<br />

und bereiteten den Kindern großen Spaß.<br />

N<strong>at</strong>ürlich wurde das neu erworbene Wissen<br />

sofort in die Praxis umgesetzt. So entstanden<br />

wunderschöne Bilder.<br />

Für die Kinder war es ein besonderes Erlebnis<br />

in einem Künstler<strong>at</strong>elier kre<strong>at</strong>iv<br />

sein zu können.<br />

Einige <strong>Bärnbach</strong>er Unternehmer wie Friseur<br />

Trendcut, Versicherungsber<strong>at</strong>ung Joachim<br />

Kolb, Cafe Mocca, Ing. Johannes<br />

Binder und der Rotary Club unterstützten<br />

freundlicherweise dieses Kunstprojekt,<br />

sodass den Kindern keine Kosten entstanden.<br />

Ein Riesenerfolg war das 1. Bärrock-Openair am 4. August in<br />

<strong>Bärnbach</strong>. Vor der einzigartigen Kulisse des Schaufelradbaggers<br />

am ehemaligen Bergbaugelände begeisterten die Bands „Anplagt“<br />

und „Manouka“ das sehr zahlreich erschienene Publikum<br />

mit ihrem großen musikalischen Repertoire. Von beiden<br />

Gruppen wurden Zugaben verlangt und die Musiker dankten<br />

mit einem Feuerwerk aus guter Musik. Unter den ca. 600 Begeisterten<br />

waren auch <strong>Bärnbach</strong>s Bürgermeister Max Kienzer<br />

und Kulturreferent Johann Kalcher, die sich am Schluss des<br />

Konzertes einig waren: „Das Bärrock-Festival wird ein fi xer Bestandteil<br />

im <strong>Bärnbach</strong>er Veranstaltungskalender!“


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Herbert Dreier: von <strong>Bärnbach</strong> nach Schottland<br />

Lehr- und Wanderjahre eines erfolgreichen Glasmachers<br />

Herbert Dreier besucht im Urlaub mit seiner Frau Margaret sehr<br />

gerne seine Heim<strong>at</strong>stadt <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Crieff, der Wohnort von Familie Dreier, ist die zweitgrößte Stadt<br />

in der schottischen Region Perth.<br />

Redaktionsbüro Prazak:<br />

<strong>www</strong>.<strong>prazak</strong>.<strong>at</strong><br />

Für das Redaktionsbüro von Robert Prazak<br />

(profi l extra, WIENER, form<strong>at</strong>.<strong>at</strong>) in Wiener<br />

Neustadt lieferte die Cre<strong>at</strong>ive Media Kos das<br />

Design, die Drucksorten und die Homepage.<br />

Der gebürtige <strong>Bärnbach</strong>er Herbert<br />

Dreier lebt heute im schottischen<br />

Crieff.<br />

Zweitgrößte Stadt in Perth<br />

Crieff ist die zweitgrößte Stadt in der<br />

schottischen Region Perth. Dreier,<br />

geboren 1942, ist in der Dr. Niederdorferstrasse<br />

14 aufgewachsen. Die<br />

Volksschule absolvierte er in Piber, die<br />

Hauptschule in <strong>Bärnbach</strong>. Schon im<br />

Alter von 14 Jahren begann er seine<br />

Lehre als Glasmacher in der <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Glasfabrik. Gerne erinnert er sich<br />

auch an seine Zeit als Handballer beim<br />

ATUS-<strong>Bärnbach</strong>, ans Schi fahren oder<br />

an Silvesterfeiern auf der Alm. 1961<br />

vertiefte er sein Wissen bei der <strong>Firma</strong><br />

Peill&Butzler in Duren (Deutschland).<br />

Dreier: „Ich wollte etwas von<br />

Europa sehen und für Glasmacher<br />

gab es viel Arbeit.“ Stolz ist Herbert<br />

Dreier auf die gemeinsame Arbeit mit<br />

dem Glaskünstler Paul Eysert, bei der<br />

weltberühmte Briefbeschwerer erzeugt<br />

wurden. In der Folge absolvierte Herbert<br />

Dreier Meisterprüfungen auf dem<br />

Gebiet handgemachtes Kristallglas und<br />

handgemachtes Laborglas. Vor seiner<br />

Pensionierung im Jahr 2007 war er bei<br />

renommierten Unternehmen, wie etwa<br />

der Stuart Crystal Pengam Factory oder<br />

der Redhouse Factory tätig.<br />

<strong>Firma</strong> Rössler&<strong>Puff</strong>:<br />

<strong>www</strong>.roessler-puff.<strong>at</strong><br />

Wenn es um intelligente Häuser und Gebäudesteuerung<br />

geht, zählt Rössler&<strong>Puff</strong> zu den<br />

Pionieren. Neues Logo und Homepage wurden<br />

der Cre<strong>at</strong>ive Media Kos anvertraut.<br />

Cre<strong>at</strong>ive Media Kos, Voitsbergerstraße 4, 8572 <strong>Bärnbach</strong> Tel: 03142/24070, <strong>www</strong>.cm.co.<strong>at</strong><br />

1969 geheir<strong>at</strong>et<br />

Herbert Dreier heir<strong>at</strong>ete 1969 seine<br />

Frau Margaret. Die Kinder Herbert<br />

Franz und Barbara Jane wuchsen in<br />

Crieff auf. Das ist ist in erster Linie eine<br />

Marktstadt, h<strong>at</strong> sich aber zu einem Mittelpunkt<br />

für den lokalen Tourismus entwickelt,<br />

wobei hauptsächlich Wert auf<br />

die Geschichte der Whiskyherstellung<br />

und des Rinderhandels gelegt wird.<br />

Crieff h<strong>at</strong> ungefähr 6.800 Einwohner.<br />

An Schottland gefällt Familie Dreier<br />

besonders die schöne Landschaft und<br />

die vielen alten Burgen. Herbert Dreier<br />

spielt auch leidenschaftlich Golf.<br />

Dreier: „Aber ich vermisse hier das<br />

gute Essen, das Kernöl, den Schnee<br />

und die Volkmusik.“<br />

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S eite<br />

9


Kameraden der FF <strong>Bärnbach</strong> spenden Blut<br />

ABI Robert Klampfl spendete bereits 87 Mal Blut<br />

Einige Kameraden der FF <strong>Bärnbach</strong> nahmen bereits zum 30. Mal an einer Blutspendeaktion<br />

teil. Im Anschluss gab es eine kleine Jause und ein Erfrischungsgetränk.<br />

Gel<strong>at</strong>i-Luigi im Seniorenzentrum<br />

Die Bewohner des Seniorenzentrum <strong>Bärnbach</strong> wurden am Donnerstag dem 9. August<br />

2012 mit köstlichen Eisspezialitäten des Eissalons CORSO vom Chef Luigi persönlich<br />

verwöhnt. Chef Luigi sieht dies als kleines Dankeschön seinerseits an ehemalige<br />

Kunden seines seit 21 Jahren bestehenden Eissalons. Die Bewohner bedankten sich mit<br />

einem kräftigen Applaus bei Ihrem Spender.<br />

S eite<br />

10<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

19 Kameraden der Stadtfeuerwehr <strong>Bärnbach</strong> entschlossen sich<br />

bei der am Montag, dem 27. August 2012 st<strong>at</strong>tgefundenen<br />

Blutspendeaktion des Roten Kreuzes im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong><br />

teilzunehmen.<br />

Besonders erwähnenswert ist die 87. Teilnahme an einer Blutspendeaktion<br />

von ABIdF Robert Klampfl . Einige Kameraden<br />

waren schon um die 30mal, andere wiederum das erste Mal bei<br />

dieser von der Familie Moritz und dem Rettungssanitäter Alexander<br />

Kröpfl , sowie dem Blutspendeteam aus Graz, durchgeführten<br />

Aktion.<br />

Damit das Blut sich wieder regenerieren konnte, lud das Blutspendeteam<br />

die Blutspender zu einer kleinen Jause und einem<br />

erfrischenden Getränk ein.<br />

Ironman Austria 2012<br />

Beim diesjährigen<br />

Ironman Austria<br />

2012 in Klagenfurt<br />

erreichte der<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Anton<br />

Pongritz in der<br />

Altersklasse 40-44<br />

den ausgezeichneten<br />

52. Rang.<br />

Mit einer Gesamtzeit<br />

von 10 Stunden<br />

37 Minuten<br />

und 29 Sekunden<br />

für 3,8km Schwimmen,<br />

180,1km<br />

Radfahren und<br />

42,2km Laufen<br />

belegte Anton<br />

Pongritz den 256.<br />

Gesamtrang.<br />

pixelio


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Teilnahme am Weisenbläser-Treffen<br />

Glasfabriks- und Stadtkapelle musizierte gemeinsam mit anderen Musikern<br />

Die Kapelle spielte ein Konzert in ihren neuen Poloshirts.<br />

Am 8. Juli 2012 nahm die Glasfabriks-<br />

u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> am Weisenbläsertreffen<br />

auf der Hahnhofhütte<br />

teil. Nach der Messe spielt die Kapelle<br />

in ihren neuen Poloshirts ein Konzert.<br />

Die Hüttenmusi durfte n<strong>at</strong>ürlich<br />

auch nicht fehlen und begeisterte das<br />

zahlreiche Publikum mit traditioneller<br />

Blasmusik. Zum Ausklang wurde noch<br />

gemeinsam mit anderen teilnehmenden<br />

Musikern angebradelt.<br />

Weitere Termine: 20. Oktober 2012:<br />

Teilnahme an der Blasmusikgala in der<br />

Sporthalle in Köfl ach. Gemeinsam mit<br />

den Musikkapellen MV Graden, MV<br />

Salla und MV Gestüt Piber werden 4<br />

Musikstücke dargeboten.<br />

25. 11., 09:00 Uhr: Messe für die verstorbenen<br />

Musiker in der Barbarakirche<br />

in <strong>Bärnbach</strong>. Die Kapelle ladet alle<br />

Angehörigen der verstorbenen Musiker<br />

des Vereins zur Teilnahme an der<br />

Messe ein.<br />

22. 12., 19:00 Uhr: Adventkonzert<br />

gemeinsam mit der Musikschule <strong>Bärnbach</strong><br />

in der Barbarakirche.<br />

Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong> feiert Geburtstag<br />

Musik verbindet – und Musik kennt keine Grenzen<br />

Großartige Stimmung beim Geburtstagsfest der Bergkapelle<br />

Oberdorf <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Das abwechslungsreiche Programm am Samstag h<strong>at</strong> dazu geführt,<br />

dass selbst stundenlanger Regen die Bevölkerung von<br />

<strong>Bärnbach</strong> und Umgebung nicht abhalten konnte dieses einmalige<br />

Geburtstagsfest der Bergkapelle Oberdorf <strong>Bärnbach</strong> zu<br />

besuchen. Der unermüdliche Eins<strong>at</strong>z der Musikerinnen und<br />

Musikern der BKO h<strong>at</strong> gezeigt, dass die Blasmusik lebt und von<br />

der Bevölkerung sehr geschätzt wird.<br />

Publikumsgeschmack getroffen<br />

Mit den Themenschwerpunkten „Jugend und Musik“ sowie<br />

„Blasmusik aus ganz Österreich“ wurde der Geschmack des<br />

Publikums genau getroffen. Bereits am Samstag zu Mittag während<br />

des Jugendprogramms war das Fest gut besucht. Ähnlich<br />

wie im Gründungsjahr 1952 musste auch diesmal der Aufmarsch<br />

am Samstagnachmittag wegen Schlechtwetter abgesagt<br />

werden und die Blaskapellen wurden direkt im Festzelt empfangen.<br />

Viele <strong>Bärnbach</strong>erinnen und <strong>Bärnbach</strong>er sind der Einladung<br />

gefolgt und haben sich am Samstagnachmittag einen<br />

Pl<strong>at</strong>z im Festzelt gesichert. Die Gastkapellen aus Tirol, Oberös-<br />

terreich, Burgenland und weiten Teilen<br />

der Steiermark haben tolle Konzerte<br />

dargeboten und die Stimmung h<strong>at</strong> sich<br />

somit ständig gesteigert. Bereits in den<br />

frühen Abendstunden war das Zelt sehr<br />

gut besucht und die Stimmung näherte<br />

sich dem Höhepunkt.<br />

Als der Startrompeter Toni Maier begleitet<br />

von den Musikern der BKO sein<br />

Geburtstagsgeschenk in Form eines Soloauftrittes<br />

überreichte, war ein toller<br />

Höhepunkt erreicht. Mit den Klängen<br />

vom Salzburg Quintett wurden viele<br />

Tanzbeine geschwungen und eine wurderschöne<br />

Veranstaltung dauerte bis in<br />

die frühen Morgenstunden an.<br />

Sternmarsch der Bezirksmusiker<br />

Wahrscheinlich h<strong>at</strong> die außergewöhnliche<br />

Stimmung vom Samstag dazu<br />

beigetragen, dass sich am Sonntagvormittag<br />

auch das Wetter besserte und<br />

einige Sonnenstrahlen über <strong>Bärnbach</strong><br />

lachten. Pünktlich um 10 Uhr h<strong>at</strong> das<br />

Bezirksmusikertreffen mit dem Sternmarsch<br />

Richtung Hauptpl<strong>at</strong>z begonnen.<br />

Zahlreiche Besucher haben dieses<br />

wunderschöne Schauspiel miterlebt<br />

und die Klangwolke über <strong>Bärnbach</strong> genossen.<br />

Vor dem R<strong>at</strong>haus in <strong>Bärnbach</strong> haben<br />

486 Musikerinnen und Musiker aus<br />

dem Bezirk Voitsberg Aufstellung ge-<br />

nommen und bei einem kleinen aber<br />

feinen Festakt erreichte das Bezirksmusikertreffen<br />

2012 seinen Höhepunkt.<br />

Nach den Ansprachen durch die Ehrengäste<br />

wurde in mehreren Marschblöcken<br />

vorbei an den Ehrengästen<br />

Richtung Festzelt marschiert. Bereits<br />

vor dem Eintreffen der Musikerinnen<br />

und Musiker beim Festzelt haben viele<br />

Besucher aus nah und fern im Zelt<br />

Pl<strong>at</strong>z genommen, sodass noch weitere<br />

Sitzgelegenheiten geschaffen werden<br />

mussten und die Zeltwände geöffnet<br />

wurden. Die Gastkapellen des Bezirksmusikertreffens<br />

wurden vom Obmann<br />

der BKO im Festzelt begrüßt und die<br />

Gastgeschenke wurden überreicht. Der<br />

gesamte Programmablauf beim Bezirksmusikertreffen<br />

wurden vom Steirer<br />

Sepp moderiert, der auch beim anschließenden<br />

Blasmusikfrühschoppen<br />

gekonnt durch das Programm führte.<br />

Die vielen fl eißigen Helferinnen und<br />

Helfer der BKO haben dafür gesorgt,<br />

dass die Bewirtung perfekt funktioniert<br />

h<strong>at</strong> und so wurde der Blasmusikfrühschoppen<br />

bis in die späten Nachmittagsstunden<br />

fortgesetzt.<br />

Die Musikerinnen und Musiker der<br />

BKO bedanken sich bei der Bevölkerung<br />

von <strong>Bärnbach</strong> und Umgebung für<br />

den zahlreichen Besuch!<br />

S eite<br />

11


Elektrotechnik Jauk & Pinegger OG<br />

Elektrotechnik-Spezialisten: Andreas Pinegger und Wolfgang Jauk.<br />

Zeit-Hilfs-Netz <strong>Bärnbach</strong><br />

Nachbarschaftshilfe im Stundentausch<br />

Ein funktionierendes Miteinander, d. h. Nachbarschaftshilfe<br />

geben und auch annehmen – ist unser Motto.<br />

Mitglieder bieten z. B. folgende Leistungen an:<br />

• Hilfen im Haushalt und Garten: z. B. Rasenmähen, kleine<br />

leichte Repar<strong>at</strong>uren, bügeln, Vorhänge aufhängen, und<br />

viele Dinge mehr...<br />

• als Begleitdienste: z. B. Arzt, Amt, Kaffeehausbesuch,<br />

Spaziergänge, Krankenhaus<br />

• als Abhol- und Bringdienste: z. B. Kinder vom Kindergarten<br />

abholen, Einkäufe besorgen<br />

• für gelegentliche Kinderbetreuung, Gedankenaustausch<br />

mit anderen Menschen, Unterhaltung und Spiele, etc.<br />

Für erbrachte Leistungen werden nur Stundengutscheine vergeben,<br />

die jedes Mitglied für sich wieder in Anspruch nehmen<br />

kann. Damit man sich für diesen Austausch auch kennen lernen<br />

kann, halten wir jeden 2. Donnerstag im Mon<strong>at</strong> einen<br />

Stammtisch ab. (Das gesellige und fröhliche Miteinander soll<br />

ja auf keinen Fall zu kurz kommen!) Hier werden auch Fragen<br />

zum besseren Verständnis unseres Zeit-Hilfs-Netzes beantwortet<br />

und diskutiert.<br />

Alle Mitglieder und die, die es werden wollen und sich interessieren,<br />

sind herzlich eingeladen, auch unverbindlich an unseren<br />

Stammtischen teilzunehmen.<br />

Als Ansprechpartner für Ihre Fragen steht Ihnen Herr Werner<br />

Hübler, Tel. Nr. 0664/18 63 460, gerne jederzeit zur Verfügung.<br />

Dies alles funktioniert aber nur durch Ihre Bereitschaft zu helfen<br />

bzw. Hilfe anzunehmen. Wir würden uns freuen, Sie als<br />

Mitglied in unser Boot holen zu können, denn nur dann ist ein<br />

reger Austausch möglich.<br />

Treffen der Zeit-Hilfs-Netz Gruppe in <strong>Bärnbach</strong><br />

Termine zu unseren Treffen im Buffet der Sporthalle <strong>Bärnbach</strong>:<br />

Donnerstag, 11. Okt. 2012; Donnerstag, 8. Nov. 2012;<br />

Donnerstag, 13. Dez. 2012<br />

S eite<br />

12<br />

Bürgermeister Max Kienzer und Stadtamtsdirektor<br />

Bernd Osprian gr<strong>at</strong>ulieren<br />

der Energetikerin Tanja Resez zur<br />

Geschäftseröffnung in <strong>Bärnbach</strong>.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Seit zehn Jahren erfolgreich mit Steuerungen für Industrie und Heizanlagen<br />

Im Jänner 2009 übersiedelte die<br />

Jauk&Pinegger Elektrotechnik OG<br />

von Voitsberg nach <strong>Bärnbach</strong>. Bauamtsleiter<br />

Wolfgang Bregar war bei der<br />

Suche nach einem geeigneten Grundstück<br />

sehr behilfl ich.<br />

Spezialisten für Photovoltaik<br />

Angeboten werden am Standort in der<br />

Gewerbestraße SPS-Industriesteuerungen,<br />

Steuerungen für Biomasseanlagen<br />

und Fernwärmeheizregelungen, Photovoltaikanlagen,Netzwerkverkabe-<br />

lungen, sowie die gesamte Palette an<br />

Verkauf und Repar<strong>at</strong>ur von E-Geräten.<br />

Das Unternehmen wird von Wolfgang<br />

Jauk und Andreas Pinegger geleitet.<br />

Beschäftigt werden insgesamt vier Mitarbeiter.<br />

Die <strong>Firma</strong> ist erfolgreich in<br />

ganz Österreich tätig. So etwa gibt es<br />

Referenzprojekte in Achenkirchen (Tirol),<br />

Oberösterreich, Niederösterreich,<br />

und im Burgenland. Bei der Projektabwicklung<br />

wird besonders auf Qualität<br />

und Zuverlässigkeit geachtet.<br />

Info: http://<strong>www</strong>.jaukundpinegger.<strong>at</strong><br />

Neu: Lichtzentrum Argena<br />

Bürgermeister Max Kienzer konnte<br />

der Energetikerin Tanja Resez zur Eröffnung<br />

ihres Lichtzentrums Argena<br />

am Hauptpl<strong>at</strong>z 7 in <strong>Bärnbach</strong> gr<strong>at</strong>ulieren.<br />

Tanja Resez ist spezialisiert in<br />

den Bereichen Aura- Chakrenarbeit,<br />

Geistheilung, Seelenchanneling, Energetische<br />

Transform<strong>at</strong>ion, Energetische<br />

Hausreinigung und Burnout- und<br />

Stressbewältigung.<br />

Daneben ist Frau Resez gelernter Steinmetz<br />

und bringt ihr Talent auch im Bereich<br />

der Schriften aller Art und der<br />

Bildhauerei ein.<br />

Termine nach Vereinbarung:<br />

0664/1338984


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Neu in <strong>Bärnbach</strong>: Familie Birnhuber<br />

„<strong>Bärnbach</strong> h<strong>at</strong> uns als Wohnstadt überzeugt.“<br />

Seit 13 Jahren arbeitet Gerhard Birnhuber<br />

als Sozial-, und Berufspädagoge<br />

am BFI Köfl ach. Gemeinsam mit seiner<br />

Frau Selina, einer Klinischen- und<br />

Gesundheitspsychologin h<strong>at</strong> er zwei<br />

Jahre nach einem Heim für die Familie<br />

gesucht. In der Rosengasse wurde Familie<br />

Birnhuber schließlich fündig. Auch<br />

den Kindern Elias und Stella gefällt es<br />

hier. Das sonnige Grundstück ist eben,<br />

verfügt über einen großzügigen Garten,<br />

liegt ruhig in einer Sackgasse und ist<br />

von hohen Bäumen umgeben.<br />

Steuer- und Abgabeverband Voitsberg<br />

Gemeinder<strong>at</strong> Mag. a<br />

Birgit Auner vertritt in<br />

der Versammlung.<br />

Die Neufassung der<br />

S<strong>at</strong>zungen des Steuer-<br />

und Abgabenverbandes<br />

wurden in enger<br />

Abstimmung mit Dr.<br />

Hörmann und Dr. Kindermann<br />

vom Amt der<br />

Steiermärkischen Landesregierung,<br />

Abteilung<br />

7, Landes- und Gemeindeentwicklung,ausgearbeitet.<br />

Die S<strong>at</strong>zungen zum Steuer- und Abgabenverband<br />

Kernraum Voitsberg wurden dem Finanzausschuss<br />

in seiner Sitzung am 24. September 2012 vorgelegt<br />

und besprochen.<br />

Gerhard und<br />

Selina Birnhuber<br />

freuen sich mit<br />

ihren Kindern Elias<br />

und Stella auf ihr<br />

neues Zuhause in<br />

<strong>Bärnbach</strong>.<br />

Briefmarke der Pfarre <strong>Bärnbach</strong><br />

Gottesdienstzeiten<br />

der St. Barbara<br />

Kirche:<br />

Di., Do., Sa.:<br />

18:00 Uhr<br />

Mi., Fr.,: 8:00 Uhr<br />

Sonntags: 9:00 Uhr<br />

Hl. Berg täglich um<br />

16.00 Uhr<br />

Die neue personalisierte Briefmarke der Pfarre <strong>Bärnbach</strong> erhalten<br />

Sie in der Pfarrkanzlei und in der Trafi k Stering um 2,50<br />

Euro.<br />

Die gesetzlichen Bestimmungen haben eine Änderung<br />

notwendig gemacht. Diese bestimmen, dass<br />

dem Verband ausschließlich die Verwaltung der<br />

Steuern und Abgaben des eigenen Wirkungskreises<br />

obliegen.<br />

Die Verwaltung weiterer Abgaben wie etwa der<br />

Tourismusabgabe oder die Verwaltung von Benützungsentgelten<br />

für den Kindergarten oder die Musikschule<br />

können auf Basis des derzeit geltenden<br />

Steiermärkischen Gemeindeverbandsorganis<strong>at</strong>ionsgesetzes<br />

vorerst nicht übertragen werden.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> wird in der Verbandsversammlung<br />

des Steuer- und Abgabenverbandes<br />

durch Herrn Bgm. Max Kienzer, Finanzstadtr<strong>at</strong><br />

Jochen Bocksruker und GR Mag. a Birgit<br />

Auner vertreten sein.<br />

ces<br />

INTERVIEW<br />

GR Karl Jantscher,<br />

Obmann Umweltausschuss<br />

Im Gespräch mit GR<br />

Karl Jantscher:<br />

Der Buchsbaumzünsler ist dabei die<br />

heimische Flora zu erobern. Wie kann<br />

man eine Ausbreitung verhindern?<br />

Jantscher: Der Buchsbaumzünsler<br />

ist ein ostasi<strong>at</strong>ischer Kleinschmetterling.<br />

Die grünen Raupen leben<br />

in lockeren Gespinsten, ihre Wirtspfl<br />

anze ist der Buchsbaum. Die Entwicklung<br />

vom Ei zum Falter fi ndet<br />

dreimal im Jahr st<strong>at</strong>t.<br />

Bei Neubepfl anzungen ist besonderes<br />

darauf zu achten, dass nur gesunde<br />

Buchsbäumchen eingesetzt<br />

werden.<br />

Wie können die schädlingsbefallenen<br />

Bestände entsorgt werden?<br />

Jantscher: Die schädlingsbefallenen<br />

Bestände dürfen nicht über den<br />

Kompost entsorgt werden. Kleine<br />

Mengen in einen schwarzen Sack<br />

geben, fest verschließen und in die<br />

Sonne stellen. Durch die Hitzeentwicklung<br />

sterben die Raupen ab.<br />

Entsorgung in der Restmülltonne.<br />

Größere Mengen können verbrannt<br />

werden. Das Verbrennen von schädlings-<br />

und krankheitsbefallenen biogenen<br />

M<strong>at</strong>erialien ist der zuständigen<br />

Bezirksverwaltungsbehörde bis<br />

spätestens 24 Stunden vor dem Entzünden<br />

des Feuers zu melden und in<br />

geeigneter Form (z.B. mittels Fotos)<br />

zu dokumentieren.<br />

Die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

h<strong>at</strong> die notwendigen Ermittlungen<br />

durchzuführen. Auf Verlangen sind<br />

die Dokument<strong>at</strong>ionen der zuständigen<br />

Bezirksverwaltungsbehörde<br />

vorzuweisen.<br />

S eite<br />

13


EPOurban im Bezirk Voitsberg angelaufen<br />

Neben der österreichischen Pilotregion des<br />

Bezirkes Voitsberg gibt es weitere 6 teilnehmende<br />

Partner aus der EU-Ländern Deutschland, Polen,<br />

Tschechien, Slowakei, Slowenien und Italien mit<br />

ähnlicher Problemstellung.<br />

Projektkoordin<strong>at</strong>ion: Leipzig/Deutschland.<br />

Das Projekt ist fi nanziert mit Mitteln der Europäischen<br />

Union sowie kofi nanziert vom Land Steiermark,<br />

Amt der Steiermärkischen Landesregierung,<br />

Abteilung 7 – Landes- und Gemeindeentwicklung.<br />

Ausgangssitu<strong>at</strong>ion:<br />

In den letzten Jahrzehnten ist ein Großteil der<br />

wirtschaftlichen Wertschöpfung aus den Stadtzentren<br />

an die Peripherie abgewandert. Leerstehende<br />

Geschäfte im Stadtzentrum bezeugen diesen<br />

Wandel. Die Gebäudebesitzer haben sich großteils<br />

mit dieser Entwicklung abgefunden, erwarten<br />

aber von der Stadt Revitalisierungsmaßnahmen.<br />

Bisherige von der Stadt oder dem Land initiierte<br />

Maßnahmen sind Pl<strong>at</strong>zgestaltungen und punktuelle<br />

Fassadenrenovierungen. Da diese Maßnahmen<br />

langfristig und nachhaltig alleine keinen Erfolg<br />

S eite<br />

14<br />

bringen können, müssen neue Konzepte zur Erhaltung<br />

der traditionellen Zentren entwickelt und<br />

umgesetzt werden.<br />

Dieses Projekt dient als Basis für eine nachhaltige<br />

Sicherung der Attraktivität der Stadtzentren.<br />

Zeitgemäß moderne, wirtschaftlich darstellbare<br />

Nutzungen müssen für und mit den Immobilienbesitzern<br />

erarbeitet werden, um durch professionelle<br />

Projektentwicklung den Wert ihrer Gebäude zu<br />

erhalten und dem Stadtzentrum wiederum die<br />

ursprüngliche Multifunktionalität zuzuteilen.<br />

Ziele des EU-Projektes:<br />

Entwicklung fi nanzierbarer, multifunktionaler<br />

Nutzungsangebote in Kooper<strong>at</strong>ion mit Eigentümern,<br />

um Interessenten zu fi nden und Leerstehungen<br />

zu reduzieren; Erarbeitung von Angebotsaltern<strong>at</strong>iven<br />

zum bestehenden Markt; Entwicklung<br />

energetischer Sanierungsmaßnahmen als Beitrag<br />

zum Klimaschutz; Entwicklung und Implementierung<br />

notwendiger baulicher, str<strong>at</strong>egischer und<br />

fi nanztechnischer Instrumente; umfangreiche<br />

Ber<strong>at</strong>ung von Einzeleigentümern.<br />

Service der Gemeinde: Grünschnittentsorgung 2012<br />

Die Grünschnittentsorgung wird vom 15.–19.<br />

Oktober 2012 durchgeführt. Im Rahmen dieser<br />

Grünschnittaktion können Sie Ihren Baum- und<br />

Heckenschnitt fachgerecht entsorgen und zwar:<br />

1. Selbstanlieferung:<br />

Im Rahmen der Grünschnittaktion können alle<br />

<strong>Bärnbach</strong> Haushalte ihren Baum- und Heckenschnitt<br />

kostenlos – ohne Anmeldung bei der Gemeinde<br />

– bei der <strong>Firma</strong> Komex in Voitsberg in der<br />

Zeit von Montag, 15. 10., bis Freitag, 19. 10.,<br />

jeweils von 07:00 – 16:30 Uhr entsorgen.<br />

2. Abholservice:<br />

Für <strong>Bärnbach</strong>er Haushalte, die keine Möglichkeit<br />

zur Selbstanlieferung haben, wird gegen einen<br />

Kostenbeitrag von € 15,– ein Abholservice für<br />

maximal 4m³ angeboten. Dieser Kostenbeitrag<br />

ist gleichzeitig mit der Anmeldung zu entrichten.<br />

Dabei ist der Grünschnitt in Straßennähe bereit<br />

zu halten. Laub ist dabei ausnahmslos in Papiersäcken<br />

(Abgabe am Wirtschaftshof € 1,–/Sack)<br />

bereit zu stellen.<br />

3. Häckseldienst<br />

– durch den Siedlerverein Piberegg-Afl ing:<br />

Das anfallende Häckselgut wird nicht entsorgt,<br />

sondern vor Ort gehäckselt und verbleibt beim jeweiligen<br />

Haushalt. Das zum Häckseln anfallende<br />

Gut sollte in möglichst trockenem Zustand vorliegen.<br />

Für die Zerkleinerung des Grünschnittes muss<br />

ein Starkstromanschluss vorhanden sein.<br />

Wichtig: Anmeldungen werden im Meldeamt bis<br />

8. Oktober 2012 entgegen genommen!<br />

Eine gefährliche Schönheit – der Riesenbärenklau<br />

Der Riesenbärenklau, eine kaukasische Gebirgspfl anze, wurde<br />

Ende des 19. Jahrhunderts als Zierpfl anze eingeführt. Seitdem<br />

breitet sie sich bei uns in Kiesgruben, auf Brachen, an Straßen,<br />

Bächen und Waldrändern massiv aus. Alle Teile der Pfl anze<br />

enthalten das Gift Furocumarin. Verstärkt bei Sonneneinstrahlung<br />

kann die Berührung zu schwersten allergischen Hautreaktionen<br />

führen, die Verbrennungsnarben bleiben dauerhaft.<br />

Dankenswerterweise h<strong>at</strong> die Berg- und N<strong>at</strong>urwacht OEL <strong>Bärnbach</strong>,<br />

unter der Leitung von Franz Groß, Ende Juli eine Bärenklaubekämpfungsaktion<br />

in <strong>Bärnbach</strong> durchgeführt.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

MASCHINENPARK<br />

Folgende Maschinen stehen<br />

allen <strong>Bärnbach</strong> Haushalten<br />

gegen Entgelt zur Verfügung:<br />

Mostom<strong>at</strong><br />

Standort: Hochtregister<br />

Straße 24,<br />

Rumpf Andreas, Tel: 61178<br />

Holzspalter 20t<br />

(nur für Traktor)<br />

Standort: Lichtenegg 5<br />

Egger Johann, Tel: 23009<br />

Holzspalter 6t<br />

Standort: Schrapfberg 7<br />

Schirgi Heinz, Tel: 61168<br />

Entrindungsmaschine<br />

Standort: Bergstraße 12<br />

Hölfont Johann, Tel: 62101<br />

Schleglmulcher groß<br />

Standort: Bergstraße 42A<br />

Friedrich Karl,<br />

Tel: 0664/1221370<br />

Schleglmulcher klein<br />

Standort: Lichtenegg 5<br />

Egger Johann, Tel: 23009<br />

SPRECHSTUNDEN<br />

WOHNUNGSAUSSCHUSS<br />

Die nächsten Sprechstunden<br />

des Wohnungsausschusses der<br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> fi nden<br />

am 5. November, 10. Dezember<br />

jeweils von 16–17 Uhr<br />

im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> st<strong>at</strong>t.<br />

Bürgermeister-<br />

Wandertag<br />

Am 21. Oktober laden die Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong>, die Sparkasse<br />

Voitsberg-Köfl ach Bank AG und die<br />

N<strong>at</strong>urfreunde <strong>Bärnbach</strong> alle wanderfreudigen<br />

<strong>Bärnbach</strong>erInnen zum 6.<br />

Bürgermeister-Wandertag ein.<br />

Strecke: Stadtpark – Tagbau Oberdorf<br />

– Jausner-Kapelle – Sonnenhang<br />

– Schirgi vlg. Sorger – Gspurning<br />

vlg. Posch‘n – Erzherzog-Johann-Weg<br />

– Kaiser – Stadtpark.<br />

Gehzeit: ca. 2,5 Stunden; Start: 9<br />

Uhr. Die Labest<strong>at</strong>ion wird von der<br />

FF-<strong>Bärnbach</strong> betreut.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Veranstaltungen<br />

05. 10.: 19:30 Uhr, Barbara Balldini,<br />

„Heartcore SEXtra LUSTig“<br />

im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong><br />

06. 10.: 20:00 Uhr, Pure Musik,<br />

Madclub Kosir<br />

07. 10.: 9:30 Uhr, Erntedankfest<br />

10:30 Uhr, „Herbst’ln auf<br />

dem Teleparkpl<strong>at</strong>z <strong>Bärnbach</strong><br />

12. 10.: 19:30 Uhr, Ermi-Oma „Das<br />

Testament“, im Volkshaus<br />

<strong>Bärnbach</strong><br />

21. 10.: Bürgermeisterwandertag<br />

25. 10.: „Gut aufgelegt“, Gasthof<br />

„Zur Linde“<br />

03. 11.: 19:30 Uhr, Die Sandler „AlpenländischeMusikantenparade“,<br />

Volkshaus <strong>Bärnbach</strong><br />

03.–24. 11.: Ausstellung „Lichtobjekte<br />

und Holzskulpturen“,<br />

Kunstfabrik Lipizzanerheim<strong>at</strong><br />

30. 11.: Einschaltung der Weihnachtsbeleuchtung<br />

in Afl ing<br />

01. 12.: Einschaltung der Weihnachtsbeleuchtung<br />

<strong>Bärnbach</strong><br />

01. 12.: Adventmarkt auf dem Teleparkpl<strong>at</strong>z<br />

<strong>Bärnbach</strong><br />

01. 12.: Barbaramesse und Barbaraaufmarsch<br />

Barbarakirche<br />

06. 12.: 15:00 Uhr, Seniorenweihnachtsfeier,<br />

Volkshaus<br />

07. 12.: 19:30 Uhr, Musicalgala im<br />

Volkshaus <strong>Bärnbach</strong><br />

16. 12.: Adventkonzert, Singkreis St.<br />

Barbara, Barbarakirche<br />

21. 12.: „Gut aufgelegt“ im Gasthof<br />

„Zur Linde“<br />

22. 12.: 19:00 Uhr, Adventkonzert<br />

der Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>,<br />

Barbarakirche <strong>Bärnbach</strong><br />

Sonntag, 2., 9., 16., 23. 12.:<br />

Kinderadvent im Park vor der Barbarakirche<br />

<strong>Bärnbach</strong><br />

Sprechtage<br />

in Sozialversicherungsangelegenheiten<br />

Termine: 11. Okt. und 8. Nov., jeweils<br />

in der Zeit von 17:00–18:30<br />

Uhr, im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>. Als<br />

Ansprechpartner steht der <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Jocham Gerhard – seines Zeichens<br />

Mitarbeiter bei der Versicherungsanstalt<br />

für Eisenbahnen und<br />

Bergbau – zur Verfügung.<br />

Umfrage Termine Events<br />

BFC stellt neues Prinzenpaar vor<br />

Stolz präsentiert der <strong>Bärnbach</strong>er Faschingsclub sein Prinzenpaar für die kommende<br />

Faschingssaison 2012/13. Die zukünftigen Hoheiten sind Eva Haller und Christian<br />

Steinborn aus <strong>Bärnbach</strong>. Mit großer Freude und viel Elan gehen die beiden<br />

angehenden gekrönten Häupter an ihre Aufgabe heran, nämlich den <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Faschingsclub (BFC) nach außen hin zu repräsentieren! Übrigens – wer Karten<br />

für die kommenden Veranstaltungen der <strong>Bärnbach</strong>er Narrenschar möchte, kann<br />

diese ab sofort unter 0664/806666807 oder 0650/2208801 oder auch über Ö-Ticket<br />

erwerben. Der Vorverkauf für die Veranstaltungen am 5.1./11.1./12.1./18.1./19.1./2<br />

5.1./ und 26.1. 2013 ist sehr gut angelaufen – darum, schnell anrufen und sich die<br />

begehrten Karten für einen unterhaltsamen Abend beim BFC sichern.<br />

So gefällt es den Vierbeinern<br />

Jessie ist erst ein Jahr<br />

alt und noch total verspielt.<br />

So schnappt sie<br />

sich sogar die Wäsche<br />

von der Wäscheleine.<br />

Am liebsten spaziert<br />

sie mit ihrem Frauerl<br />

Sarah am Radweg in<br />

Richtung Piber.<br />

Chickos Frauerl ist vor<br />

2 Jahren gestorben.<br />

Jetzt wird er von seinem<br />

Herrl Josip Kos verwöhnt.<br />

Vier mal täglich<br />

gibt’s Futter; abends<br />

gekochtes Huhn und 3<br />

mal jährlich Friseur!<br />

Ricah wohnt seit 2 1/2<br />

Jahren in <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Sie mag Trockenfutter<br />

und geht gern mit Ihrem<br />

Frauerl und deren<br />

Freundin spazieren;<br />

sehr gerne entlang<br />

der Kainach und im<br />

Stadtpark.<br />

Jackie genießt ihre<br />

Spaziergänge zwischen<br />

Bahnhofsiedlung und<br />

Bahnhof. Gefüttert<br />

wird sie mit Trockenfutter.<br />

Im Sommer freut<br />

sie sich auf die Ausfl üge<br />

auf die Hirzmannsperre.<br />

Igor ist schon seit 12<br />

Jahren der treue Begleiter<br />

seines Frauerls<br />

Tanja Appler. Oft geht<br />

auch Emma Appler mit<br />

ihm spazieren;. gerne<br />

entlang des Heiligen<br />

Berges, weil dort kein<br />

Autolärm ist.<br />

Jayjay geht am liebsten<br />

mit Philip und Ramon<br />

Kahr auf den Wiesen<br />

hinter dem alten Steweag-Geländespazieren.<br />

Zum Fressen gibt’s<br />

Trockenfutter und<br />

Kaustaberl.<br />

S eite<br />

15<br />

pixelio


Heizkostenzuschuss 2012<br />

Hauptwohnsitz in der Steiermark<br />

Auf Antrag des steirischen Soziallandesr<strong>at</strong>es<br />

LH-Stv. Siegfried<br />

Schrittwieser h<strong>at</strong> die Steiermärkische<br />

Landesregierung den<br />

Heizkostenzuschuss 2012/2013<br />

beschlossen. Die Unterstützung<br />

in der Höhe von insgesamt 1,45<br />

Millionen Euro kommt ausschließlich<br />

Menschen mit geringem Einkommen<br />

zugute. „Wie schon in<br />

den Jahren zuvor sind auch heuer<br />

wieder die Heizkosten gestiegen.<br />

Dies ist, neben der allgemeinen<br />

Steigerung der Lebenshaltungskosten,<br />

eine zusätzliche Belastung<br />

für sozial Schwächere in unserer<br />

Gesellschaft. Deshalb h<strong>at</strong> die<br />

Landesregierung auch in diesem<br />

Jahr diese Einmalzahlung als Unterstützung<br />

beschlossen“, erklärt<br />

Schrittwieser die Intention dieser<br />

Maßnahme.<br />

Der Zuschuss für Ölbefeuerungsanlagen<br />

beträgt für die bevorstehende<br />

Heizsaison so wie im Vorjahr<br />

120 Euro, für alle anderen<br />

Heizungsanlagen werden 100 Euro<br />

als Unterstützung ausbezahlt. „Ich<br />

stehe dafür ein, dass all jene, die<br />

unsere Hilfe brauchen, diese auch<br />

erhalten.“, sagt Schrittwieser.<br />

Antragsformulare liegen im Meldeamt<br />

auf. Anspruchsberechtigt<br />

sind alle Personen, die seit dem<br />

1. 10. 2012 ihren Hauptwohnsitz<br />

in der Steiermark haben, keinen<br />

Anspruch auf die Wohnbeihilfe<br />

NEU haben und deren Haushaltseinkommen<br />

die nachfolgenden<br />

Grenzen nicht übersteigt:<br />

Alleinstehende Personen: € 951,–<br />

Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften:<br />

€ 1.425,–<br />

für AlleinerzieherInnen: € 951,–<br />

Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe<br />

beziehendem Kind:<br />

€ 147,–<br />

Nachweislich geleistete Unterhaltszahlungen<br />

an geschiedene<br />

Eheg<strong>at</strong>ten und Kinder gelten<br />

nicht als Einkommen.<br />

Die Förderaktion beginnt am<br />

15. Oktober 2012 und dauert bis<br />

14. Dezember 2012.<br />

Die neue Herbstmode ist da!<br />

Große Auswahl in unserem Geschäft in Köfl ach<br />

A-8580 Köfl ach | Kärntnerstr. 21 | <strong>www</strong>.pach<strong>at</strong>z.<strong>at</strong>

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