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T&S_04_2020

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Herbst-Winter-Halbjahr vorzubeugen. Im Sportclub werden Sie Ihr

Leistungsniveau nicht nur halten, sondern eventuell sogar noch

verbessern. Schliesslich haben Sie auf den Cardiogeräten immer

eine genaue Leistungskontrolle beziehungsweise einen guten

Überblick über Ihr absolviertes Trainingspensum: Die übersichtlichen,

grossen Displays an Fahrradergometer, Crosstrainer, Rudergerät

und Laufband zeigen Ihnen die jeweils zurückgelegten Strecken,

die Trainingsdauer sowie die Trainingsintensität – und Sie

haben Ihre Pulsfrequenz ebenfalls stets im Blick. Abwechslungsreiche

Trainingsprogramme auf Knopfdruck tun ein Übriges für

Ihre Fitness.

IN FORM BLEIBEN

Spätestens im Frühjahr heisst es ja immer Gas geben, um rechtzeitig

zur Sommersaison in Bikini und Badehose zu passen. Doch

auch wenn sich die schönen Tage ihrem Ende zuneigen, die

Sonne nicht mehr täglich zwölf Stunden scheint und der Bewegungsdrang

ob der kürzeren Tage nachlässt, ist ein Beach-Body

immer noch ein Stückchen Sommer! Also lassen Sie sich jetzt

bloss nicht hängen. Retten Sie Ihre Strandfigur hinüber in die

trübe Jahreszeit. Dann haben Sie’s im nächsten Frühjahr leichter.

Denn mit regelmässigem Training im Fitnessclub beugen Sie

gleichzeitig den lästigen Weihnachtspfunden vor. Gänsebraten,

Lebkuchen und andere kleine Genusssünden dürfen Sie ohne

Reue geniessen – schliesslich haben Sie jederzeit die Möglichkeit,

Ihre Kalorienbilanz durch zusätzliche Trainingseinheiten auf Laufband,

Crosstrainer und Co. auszugleichen. Und mit ein wenig Extra-Krafttraining

aufgebaute Muskelmasse wirkt ausserdem als

Energiezehrer: Jedes Mucki-Kilo kostet Sie täglich über hundert

Kalorien zusätzlich, auch im Ruhezustand. Wenn das kein Grund

ist, regelmässig bei der (Hantel-)Stange zu bleiben!

DAS IMMUNSYSTEM STÄRKEN

In der feuchtkalten Jahreszeit sind Erkältungskrankheiten auf dem

Vormarsch. Regelmässiges, moderates Training stärkt die Immunabwehr

und hilft Ihnen, gesund durch Herbst und Winter zu kommen.

Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Sport in

Bild: discountfit.ch

Massen die Anzahl der Abwehrzellen des Körpers erhöht. Auch

die Qualität dieser sogenannten Killerzellen ist bei Trainierten, vor

allem bei Ausdauersportlern, höher als bei Bewegungsmuffeln.

Untersuchungen zeigen, dass bereits 20 bis 30 Minuten sportliche

Belastung die Anzahl der Killerzellen deutlich steigert. Und

auch die Menge und Aktivität der B-Lymphozyten, die massgeblich

für die Produktion der Antikörper sind, nimmt zu. Hinzu

kommt, dass Bewegung Ihr Stresslevel deutlich sinken lässt.

Stress reduziert auf Dauer die Anzahl der Abwehrzellen, Stressabbau

sorgt also für eine bessere Immunabwehr. Für optimale, das

Immunsystem stärkende Effekte empfehlen Sportmediziner ein

30- bis 40-minütiges Training dreimal pro Woche, wobei die Ausdauer

im Vordergrund stehen sollte. Bleiben Sie dabei in einer

massvollen Intensität: Am meisten profitiert Ihre Abwehr bei einer

Belastung von 60 bis 75 Prozent der maximalen Herzfrequenz

– diese wiederum errechnen Sie mit der Formel: 220 minus Lebensalter,

davon 60 bis 75 Prozent.

Also nichts wie rein ins Studio und rauf auf Biketrainer oder Laufband.

Viele Fitnessclubs verfügen über ein Hallenbad, das sollten

Sie ebenfalls nutzen. Denn auch Schwimmen gehört zu den Ausdauersportarten,

die sich positiv auf die Immunabwehr auswirken.

Bild: discountfit.ch

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trends & style 4/20

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