MAGAZIN Suggestionen 2020

Das Magazin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. in der Ausgabe 2020. Das Magazin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. in der Ausgabe 2020.

29.09.2020 Aufrufe

20 Hypnose bei chronischen Schmerzen 721 Hypnose bei chronischen Schmerzen Hypnose bei chronischen Schmerzen Autor: Dr. med. Andreas Jelitto Menschen mit chronischen Schmerzen gelten im therapeutischen Alltag als „schwierig“. Das höre ich immer wieder von Ärzten/Physiotherapeuten/Psychotherapeuten. Schmerzen mit stärkster Intensität werden geklagt, für die ein anatomisches Korrelat nicht auffindbar ist. Medikamente wirken nicht so wie sie sollen oder weisen ausgeprägte Nebenwirkungen auf. Angst und Vermeidung sind häufige Motivatoren für immer weiteren Rückzug aus dem Alltag. Der Glaube, dass Bewegung unweigerlich eine weitere körperliche Beschädigung zur Folge hat und strikt zu unterlassen ist, führt zu erheblichem körperlichen und mentalen Ressourcenverlust. Meist besteht ein hoher Leidensdruck bei gleichzeitig fehlenden funktionalen Coping-Strategien. Nicht selten gelangen Patienten nach mehr als einem Dutzend gescheiterten Vorbehandlungen, oft zigmal voroperiert, zur Behandlung. In meinem Alltag in einer spezialisierten Klinik mit hoch chronifizierten Patienten ist Schmerztherapie zuallererst Konzept- und Modell-Arbeit. Der Anteil von edukativen Therapieelementen ist hoch, sowohl in der Einzeltherapie als auch in der Gruppentherapie. Verbale Interventionen, sei es explizit, gerade aber auch implizit, sind wichtigste Therapiebausteine. In diesem Setting setze ich Hypnotherapie seit über 15 Jahren mit gutem Erfolg ein - nicht nach dem Gießkannen- Prinzip, sondern nach sorgfältiger Vorarbeit, vor allem durch den Aufbau einer stabilen Arzt-Patienten-Beziehung. Mir ist sehr wichtig, dass Hypnose nicht als Konsumgut eingesetzt wird, so biete ich diese i. d. R. nicht auf Nachfrage an, sondern schlage sie dem Patienten aktiv vor. Meine Intuition ist dabei ein wichtiges Kriterium, auch dass bereits vor der ersten Durchführung eine emotionale Resonanz vorhanden ist. Bei nahezu täglichem Patientenkontakt besteht ausreichend Gelegenheit, diese Vorarbeit zu leisten. Was ist das Besondere bei der Hypnose bei chronischem Schmerz? Chronische Schmerzpatienten weisen überdurchschnittlich häufig eine Störung der Regulation von Emotion, Anspannung und Beziehung auf. Diese Störungen gehen auf eine biographisch sehr früh, innerhalb der ersten Lebensjahre, erlittene Nicht-Erfüllung primärer Bedürfnisse nach emotionaler Resonanz zurück. Häufig spielen traumatische Erfahrungen (aus allen drei Kategorien der interpersonellen Gewalt: körperliche, sexuell motivierte und atmosphärische Gewalt) eine zentrale Rolle. I. d. R. sind diese nicht im expliziten Arbeitsgedächtnis der Betroffenen verankert, lassen sich nur an ihren Folgen im motorischen und vegetativen System erkennen. Diese sogenannten Bindungsstörungen haben eine erhebliche Störung der Wahrnehmung des Körpers selbst und eine Fehldeutung von aus emotionaler Auslenkung stammenden körperlichen Reaktionen zur Folge. Diese werden dann als Symptome einer (i. d. R. nicht auffindbaren) Erkrankung interpretiert. Aussagen wie „Da ist mir das Wasser aus dem Gesicht gelaufen“ für das Erleben von Trauer und andere, nicht minder beeindruckende Schilderungen von vegetativen, aber gerade auch von schmerzhaften Veränderungen im Bewegungssystem (Schmerzpatienten können unfassbar hohe Muskelspannungen aufbauen), die ohne die Vorgeschichte der Bindungsstörung erst gar nicht als Symptom erlebt worden wären, werden so verständlich. Als Therapeuten sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass die wesentlichen Anteile der Bindungsstörung aus der vorsprachlichen Ära resultieren (vor Ende des dritten Lebensjahres), mit Folgen für die Gestaltung der Therapie. Hypnose bei dieser Klientel be- deutet meiner Erfahrung nach eben nicht, Deutungen des Patienten aufzugreifen und damit (wenn auch verändert, Stichwort ‘reframing‘) zu perpetuieren. Mein Ziel der hypnotherapeutischen Arbeit mit dieser Zielgruppe ist, dass der Patient auf Ressourcen aus seiner Lebenszeit VOR der Entstehung seiner Bindungsstörung zurückzugreifen kann. Ressourcen aus dieser Zeit können sein: • die Erfahrung von umfassender unbegrenzt vorhandener Wärme, • die Erfahrung von Bewegung in der Schwerelosigkeit, • die Sicherheit der gewährleisteten Versorgung, • die Gewissheit von mechanischem und insbesondere akustischem Schutz, • die Abwesenheit von Vergangenheit und Zukunft. Die Gesamtheit dieser Ressourcen lässt sich am ehesten mit einem Begriff zusammenfassen: mit dem Gefühl der Geborgenheit. Praktische Durchführung: Hypnose führe ich frühestens am Nachmittag durch, wenn das allgemeine Geräuschlevel deutlich gesunken ist (ich habe einmal vergessen, vor der Hypnose das Oberlichtfenster zu schließen, als in der Mitte der Sitzung ein ankommender RTW mit seiner Sirene ordentlich Lärm machte, aber auch das ließ sich während der Hypnose utilisieren und das Fenster schließen). Einnahme einer bequemen Körperposition mit möglichst wenig Schmerzen, auch unter Zuhilfenahme von Lagerungsmöglichkeiten. Jeder Patient bekommt eine Decke, er kann wählen zwischen dick oder dünn. Da viele Schmerzpatienten mit Kontrollverlustangst leben, verwende ich keine spezielle Induktionstechnik (außer bei denen, die das explizit erwarten, meistens Konfusion), lasse in der Regel die Hypnose geschehen. Der Begriff „Schmerz“ selbst kommt explizit nicht vor. Inhaltlich nehmen verschiedene Zugangswege zu den Bereichen „wohl und sicher“ eine wesentliche Rolle ein, Verankerung des Wohlempfindens, Herbeiführen von Frieden im eigenen Körper (eine Hypnose trägt den Namen Friedenskugel(n)), Erleben von Flow. Die Wiederverbindung mit dem Gefühl der Geborgenheit löst dann eine sogar von außen wahrnehmbare Veränderung des vegetativen und motorischen Regulationszustandes aus. Patienten beschreiben sehr häufig eine Schmerzfreiheit und eine (immer angenehme) Veränderung der eigenen Körperwahrnehmung. Der Patient wird wärmer und weicher.Mit weniger Schmerz. Fazit: Am wichtigsten: Auswahl des passenden Patienten und vorlaufende Beziehungsarbeit. Ziel der Arbeit mit dem Patienten ist nicht die explizite Beeinflussung des Schmerzempfindens, sondern die Wiederherstellung des selbstständigen Zugangs zu wichtigen eigenen Ressourcen und damit der Aufbau einer positiv konnotierten Beziehung zu sich selbst. Beim Empfinden von „Ich fühle mich gut“ ist das adverbiale „gut“, bezogen auf das „Fühlen“, das therapeutische Ziel. Eine von Selbstannahme getragene Beziehung zu sich selbst bedingt wiederum eine drastische vegetative Stabilisierung und Spannungsminderung im motorischen Bereich mit oft lang anhaltender Wirkung. Dann sind Gesundheitsverläufe zu beobachten, wie bei einer Patientin mit chronischen Bauchschmerzen, die nach einer Serie von 3 Sitzungen so gut wurde, dass erst dreieinhalb Jahre später eine erneute, dann ambulante, Behandlung erforderlich wurde, weil „ich den Zugang zum Frieden mit mir selbst nicht mehr hingekriegt habe“. Ohne weitere therapeutische Arbeit reichte hier eine einmalige Auffrischung aus. Durch den Gewinn an Autonomie beim Behandelten wird gleichzeitig einer möglicherweise (bei anderen Behandlungsmethoden wie zum Beispiel Injektionen, Chiropraxis mit „Knacken“ regelhaft) auftretenden Abhängigkeit vorgebeugt. Als Nebeneffekt profitiert vom geleiteten Zugang zur Geborgenheit auch: der Therapeut.

20 Hypnose bei chronischen Schmerzen<br />

721<br />

Hypnose bei chronischen Schmerzen<br />

Hypnose bei<br />

chronischen Schmerzen<br />

Autor: Dr. med. Andreas Jelitto<br />

Menschen mit chronischen Schmerzen<br />

gelten im therapeutischen<br />

Alltag als „schwierig“. Das höre ich immer<br />

wieder von Ärzten/Physiotherapeuten/Psychotherapeuten.<br />

Schmerzen mit<br />

stärkster Intensität werden geklagt, für<br />

die ein anatomisches Korrelat nicht auffindbar<br />

ist. Medikamente wirken nicht so<br />

wie sie sollen oder weisen ausgeprägte<br />

Nebenwirkungen auf.<br />

Angst und Vermeidung sind häufige Motivatoren<br />

für immer weiteren Rückzug aus dem<br />

Alltag. Der Glaube, dass Bewegung unweigerlich<br />

eine weitere körperliche Beschädigung<br />

zur Folge hat und strikt zu unterlassen<br />

ist, führt zu erheblichem körperlichen und<br />

mentalen Ressourcenverlust. Meist besteht<br />

ein hoher Leidensdruck bei gleichzeitig fehlenden<br />

funktionalen Coping-Strategien.<br />

Nicht selten gelangen Patienten nach mehr<br />

als einem Dutzend gescheiterten Vorbehandlungen,<br />

oft zigmal voroperiert, zur Behandlung.<br />

In meinem Alltag in einer spezialisierten<br />

Klinik mit hoch chronifizierten Patienten<br />

ist Schmerztherapie zuallererst Konzept- und<br />

Modell-Arbeit. Der Anteil von edukativen<br />

Therapieelementen ist hoch, sowohl in der<br />

Einzeltherapie als auch in der Gruppentherapie.<br />

Verbale Interventionen, sei es explizit, gerade<br />

aber auch implizit, sind wichtigste Therapiebausteine.<br />

In diesem Setting setze ich<br />

Hypnotherapie seit über 15 Jahren mit gutem<br />

Erfolg ein - nicht nach dem Gießkannen-<br />

Prinzip, sondern nach sorgfältiger Vorarbeit,<br />

vor allem durch den Aufbau einer stabilen<br />

Arzt-Patienten-Beziehung. Mir ist sehr wichtig,<br />

dass Hypnose nicht als Konsumgut eingesetzt<br />

wird, so biete ich diese i. d. R. nicht<br />

auf Nachfrage an, sondern schlage sie dem<br />

Patienten aktiv vor.<br />

Meine Intuition ist dabei ein wichtiges Kriterium,<br />

auch dass bereits vor der ersten<br />

Durchführung eine emotionale Resonanz<br />

vorhanden ist. Bei nahezu täglichem Patientenkontakt<br />

besteht ausreichend Gelegenheit,<br />

diese Vorarbeit zu leisten.<br />

Was ist das Besondere bei der Hypnose bei<br />

chronischem Schmerz?<br />

Chronische Schmerzpatienten weisen überdurchschnittlich<br />

häufig eine Störung der<br />

Regulation von Emotion, Anspannung und<br />

Beziehung auf. Diese Störungen gehen auf<br />

eine biographisch sehr früh, innerhalb der<br />

ersten Lebensjahre, erlittene Nicht-Erfüllung<br />

primärer Bedürfnisse nach emotionaler Resonanz<br />

zurück. Häufig spielen traumatische<br />

Erfahrungen (aus allen drei Kategorien der<br />

interpersonellen Gewalt: körperliche, sexuell<br />

motivierte und atmosphärische Gewalt) eine<br />

zentrale Rolle. I. d. R. sind diese nicht im expliziten<br />

Arbeitsgedächtnis der Betroffenen<br />

verankert, lassen sich nur an ihren Folgen<br />

im motorischen und vegetativen System erkennen.<br />

Diese sogenannten Bindungsstörungen<br />

haben eine erhebliche Störung der<br />

Wahrnehmung des Körpers selbst und eine<br />

Fehldeutung von aus emotionaler Auslenkung<br />

stammenden körperlichen Reaktionen<br />

zur Folge. Diese werden dann als Symptome<br />

einer (i. d. R. nicht auffindbaren) Erkrankung<br />

interpretiert.<br />

Aussagen wie „Da ist mir das Wasser aus dem<br />

Gesicht gelaufen“ für das Erleben von Trauer<br />

und andere, nicht minder beeindruckende<br />

Schilderungen von vegetativen, aber gerade<br />

auch von schmerzhaften Veränderungen<br />

im Bewegungssystem (Schmerzpatienten<br />

können unfassbar hohe Muskelspannungen<br />

aufbauen), die ohne die Vorgeschichte der<br />

Bindungsstörung erst gar nicht als Symptom<br />

erlebt worden wären, werden so verständlich.<br />

Als Therapeuten sollten wir uns darüber<br />

im Klaren sein, dass die wesentlichen Anteile<br />

der Bindungsstörung aus der vorsprachlichen<br />

Ära resultieren (vor Ende des dritten<br />

Lebensjahres), mit Folgen für die Gestaltung<br />

der Therapie. Hypnose bei dieser Klientel be-<br />

deutet meiner Erfahrung nach eben nicht,<br />

Deutungen des Patienten aufzugreifen und<br />

damit (wenn auch verändert, Stichwort<br />

‘reframing‘) zu perpetuieren. Mein Ziel der<br />

hypnotherapeutischen Arbeit mit dieser Zielgruppe<br />

ist, dass der Patient auf Ressourcen<br />

aus seiner Lebenszeit VOR der Entstehung<br />

seiner Bindungsstörung zurückzugreifen<br />

kann.<br />

Ressourcen aus dieser Zeit können sein:<br />

• die Erfahrung von umfassender<br />

unbegrenzt vorhandener Wärme,<br />

• die Erfahrung von Bewegung in<br />

der Schwerelosigkeit,<br />

• die Sicherheit der gewährleisteten<br />

Versorgung,<br />

• die Gewissheit von mechanischem<br />

und insbesondere akustischem Schutz,<br />

• die Abwesenheit von Vergangenheit<br />

und Zukunft.<br />

Die Gesamtheit dieser Ressourcen lässt sich<br />

am ehesten mit einem Begriff zusammenfassen:<br />

mit dem Gefühl der Geborgenheit.<br />

Praktische Durchführung:<br />

Hypnose führe ich frühestens am Nachmittag<br />

durch, wenn das allgemeine Geräuschlevel<br />

deutlich gesunken ist (ich habe einmal<br />

vergessen, vor der Hypnose das Oberlichtfenster<br />

zu schließen, als in der Mitte der<br />

Sitzung ein ankommender RTW mit seiner<br />

Sirene ordentlich Lärm machte, aber auch<br />

das ließ sich während der Hypnose utilisieren<br />

und das Fenster schließen). Einnahme einer<br />

bequemen Körperposition mit möglichst wenig<br />

Schmerzen, auch unter Zuhilfenahme<br />

von Lagerungsmöglichkeiten. Jeder Patient<br />

bekommt eine Decke, er kann wählen zwischen<br />

dick oder dünn.<br />

Da viele Schmerzpatienten mit Kontrollverlustangst<br />

leben, verwende ich keine spezielle<br />

Induktionstechnik (außer bei denen, die das<br />

explizit erwarten, meistens Konfusion), lasse<br />

in der Regel die Hypnose geschehen.<br />

Der Begriff „Schmerz“ selbst kommt explizit<br />

nicht vor. Inhaltlich nehmen verschiedene<br />

Zugangswege zu den Bereichen „wohl und<br />

sicher“ eine wesentliche Rolle ein, Verankerung<br />

des Wohlempfindens, Herbeiführen von<br />

Frieden im eigenen Körper (eine Hypnose<br />

trägt den Namen Friedenskugel(n)), Erleben<br />

von Flow. Die Wiederverbindung mit dem<br />

Gefühl der Geborgenheit löst dann eine sogar<br />

von außen wahrnehmbare Veränderung<br />

des vegetativen und motorischen Regulationszustandes<br />

aus. Patienten beschreiben<br />

sehr häufig eine Schmerzfreiheit und eine<br />

(immer angenehme) Veränderung der eigenen<br />

Körperwahrnehmung.<br />

Der Patient wird wärmer und weicher.Mit<br />

weniger Schmerz.<br />

Fazit:<br />

Am wichtigsten: Auswahl des passenden Patienten<br />

und vorlaufende Beziehungsarbeit.<br />

Ziel der Arbeit mit dem Patienten ist nicht<br />

die explizite Beeinflussung des Schmerzempfindens,<br />

sondern die Wiederherstellung<br />

des selbstständigen Zugangs zu wichtigen<br />

eigenen Ressourcen und damit der Aufbau<br />

einer positiv konnotierten Beziehung zu sich<br />

selbst. Beim Empfinden von „Ich fühle mich<br />

gut“ ist das adverbiale „gut“, bezogen auf<br />

das „Fühlen“, das therapeutische Ziel. Eine<br />

von Selbstannahme getragene Beziehung zu<br />

sich selbst bedingt wiederum eine drastische<br />

vegetative Stabilisierung und Spannungsminderung<br />

im motorischen Bereich mit oft<br />

lang anhaltender Wirkung.<br />

Dann sind Gesundheitsverläufe zu beobachten,<br />

wie bei einer Patientin mit chronischen<br />

Bauchschmerzen, die nach einer Serie von<br />

3 Sitzungen so gut wurde, dass erst dreieinhalb<br />

Jahre später eine erneute, dann ambulante,<br />

Behandlung erforderlich wurde, weil<br />

„ich den Zugang zum Frieden mit mir selbst<br />

nicht mehr hingekriegt habe“. Ohne weitere<br />

therapeutische Arbeit reichte hier eine einmalige<br />

Auffrischung aus.<br />

Durch den Gewinn an Autonomie beim Behandelten<br />

wird gleichzeitig einer möglicherweise<br />

(bei anderen Behandlungsmethoden<br />

wie zum Beispiel Injektionen, Chiropraxis mit<br />

„Knacken“ regelhaft) auftretenden Abhängigkeit<br />

vorgebeugt.<br />

Als Nebeneffekt profitiert vom geleiteten<br />

Zugang zur Geborgenheit auch: der Therapeut.

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