EHC St. Moritz - Saisonprogramm 2020/2021

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2020/21

Saisonprogramm

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Gründungsjahr 1918

Erfolge Schweizermeister 1922, 1923 und 1928

Präsident

Roberto Clavadätscher

Vizepräsident Gian Reto Staub

Finanzchef

Curdin Schmidt

Logistik

Marco Fasciati

TK 1. Mannschaft Andri Casty

TK Nachwuchs Marcel Knörr

Marketing

Sabrina Casty

Ausbildungschef Luli Riva

Trainer 2. Liga Luli Riva

Philipp Kiener

Wolfgang Hoffmann

Trainer U20 A Harrison Koch

Trainer U17 A Gian Marco Trivella, Marco Schmied

Trainer U15 Top Marcel Knörr, Marco Brenna, Tazio Brunetti

Trainer U13 Top Valentin Bissig, Franco Giacometti

Trainer U11

Johnny Plozza, Stefano Zarucchi

Trainer U9

Roberto Clavadätscher, Philipp Hägeli

GKB Hockeyschule Luli Riva, Anuska Banfi

Off-Ice

Wolfgang Hoffmann

Senioren/Veteranen Andy Meierhofer

Torhüter

Philipp Kiener

Mitglieder Gesamt 600

Heimspielort

Offene Eisarena Ludains St. Moritz-Bad

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Allegra zusammen

Es ist wieder so weit: Wir gehen in die nächste,

spannende Eishockeysaison mit dem EHC

St. Moritz. Nachdem die letzte Saison aufgrund

von Covid-19 abrupt abgebrochen werden

musste, freuen wir uns umso mehr, nun die

neue Saison in Angriff nehmen zu können!

Die Saison 2020/21 wird einige Neuheiten mit

sich bringen: Wir starten erstmals mit einer

offiziellen Zusammenarbeit zwischen dem EHC

Samedan, HC Bregaglia, SC Celerina und dem

HC Albula in die Saison – und zwar von der Stufe

U9 bis und mit U17.

Uns ist bewusst, dass dies ein grosser Schritt

bedeutet für die beteiligten Vereine. Wir sind

aber überzeugt, dass dies der beste Weg ist,

um einerseits Synergien zwischen den Clubs

zu nutzen, den Eishockeysport in der Region zu

stärken und vor allem den jungen Hockeyspielern

und -spielerinnen den Eishockeysport in

seiner besten Form weiterzugeben. So können

wir garantieren, dass jeder Spieler und jede

Spielerin genügend Spielmöglichkeiten erhält

und so oft trainieren kann, wie er/sie möchte.

Wir bedanken uns schon heute bei den

beteiligten Clubs und natürlich bei unseren

sehr grosszügigen Gönnern und Sponsoren,

mit deren Unterstützung dieser grosse Schritt

überhaupt möglich wird.

Wichtig ist uns, dass sich die beteiligten

Parteien jederzeit und umgehend melden, falls

Probleme auftauchen sollten. Wir bieten gerne

Hand und sind bemüht, Lösungen zu finden oder

wo nötig zu vermitteln. Wir glauben fest daran,

dass diese Zusammenarbeit langfristig Synergien

schafft und die einzelnen Clubs stärkt, was

wiederum zum Erfolg führen wird. Bitte helft

alle mit, dass wir eine weitere Erfolgsgeschichte

im Engadin schreiben können.

Nun wollen wir noch kurz auf das leidige Thema

Covid-19 kommen: Der EHC ist bemüht, alles

in seiner Macht stehende zu tun, damit das

Schutzkonzept eingehalten werden kann und

wir die Situation unter Kontrolle haben. Wir

hoffen sehr, dass wir eine möglichst «normale»

Saison spielen können, in der trotz schwieriger

Umstände die Freude am Eishockeysport

überwiegt.

Und nun noch ein kleiner Ausblick: Am

10.01.2021 wird wiederum das alljährliche Allstar

Game, welches Daniel Pita organisiert, in der

Eisarena Ludains stattfinden. Wir freuen uns

ausserordentlich auf dieses Event, an dem ehemalige

St. Moritz Akteure gegen eine Auswahl

von ehemaligen Nationalliga Spielern antreten

werden. Wir informieren Sie regelmässig über

die Entwicklungen des gesamten Events und

darüber, welche Stars definitiv teilnehmen

werden.

Hopp EHC St. Moritz!


Präsident EHC St. Moritz

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«who is who»

– Vorname, Name: Roberto Clavadätscher

– Funktion EHC St. Moritz: Präsident

– Beim EHC St. Moritz seit: Als Aktiver seit 1986, im Vorstand seit 2016

– Beruf: Kaufmann/Unternehmer

– Kontakt: Praesident@ehcstmoritz.ch

– Hobbys: Eishockey, Tennis, Laufen, Familie, Freunde

– Warum helfe ich beim EHC mit? Um dem EHC etwas zurückzugeben.

– Vorname, Name: Gian Reto Staub

– Funktion EHC St. Moritz: Vizepräsident

– Beim EHC St. Moritz seit: 2009

– Beruf: Leiter Wealth Management UBS Ostschweiz

– Kontakt: gian-reto.staub@ubs.com

– Hobbys: Familie, Wirtschaft, Fussball und

Sport allgemein, Realisierung einer Eishalle

– Grösste Herausforderung für den EHC: Kontinuierliche Mithilfe von freiwilligen Helfern

– Vorname, Name: Curdin Schmidt

– Funktion EHC St. Moritz: Finanzen


– Beruf: CFO bei der Conrad-Storz AG

– Kontakt: c.schmidt@conrad-storz.ch

– Hobbys: Familie, Freunde, Sport allgemein, Reisen

– Warum helfe ich beim EHC mit? Weil ich dem EHC gerne etwas

zurückgeben möchte.

Zudem ist es eine sehr gute Lebensschule

und wichtige Jugendförderung.

– Vorname, Name: Andri Casty

– Funktion EHC St. Moritz: TK 1. Mannschaft und Junioren

– beim EHC St. Moritz seit: 1992

– Anstellung (Beruf): Landwirtschaftsbetrieb und Biogasanlage

– Funktion (Beruf): Landwirt

– Kontakt: ettan78@gmail.com

– Hobbys: Familie, Eishockey, Fussball

– Grösster Wunsch für den EHC: Bester Amateur-Eishockeyclub

der Schweiz (Nachwuchs und Aktive)

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– Vorname, Name: Marcel Knörr

«who is who»

– Funktion EHC St. Moritz: TK Nachwuchs, neu Stufentrainer U15 Top

– Beim EHC St. Moritz seit: 1982 als Spieler

Nachwuchstrainer seit 2013/2014

– Beruf: Treuhänder

– Kontakt: mk@knoerr-treuhand.ch

– Hobbys: Eishockey, Tennis, Unihockey, Filme

– Ziele für den EHC: Regionale Zusammenarbeit im Nachwuchs

– Vorname, Name: Marco Fasciati

– Funktion EHC St. Moritz: Logistik


– Beruf: Inhaber/Geschäftsleitung Münsterton

– Kontakt: logistik@ehcstmoritz.ch

– Hobbys: Familie, Golf, Eishockey

– Ziele für den EHC: Spass und Erfolg auf allen Stufen.

Gesichter des Vereins – Unsere Eismeister

– Vorname, Name: Sabrina Casty

– Funktion EHC St. Moritz: Marketing


– Beruf: Projektleiterin Sport

und Kultur bei St. Moritz

Tourismus

– Kontakt: marketing@ehcstmoritz.ch

– Hobbys: Reiten, Reisen

– Ziele für den EHC: Die Kommunikation

voranzutreiben

Ivo Martinovic

– Jahrgang: 1963

– Übername: Zemo

– Ich bin dabei seit: 2002

– Meine grösste Stärke: keine

– Meine grösste Schwäche: keine

– Das wünsche ich dem Verein: Ein Dach!

– Erwartungen an die Saison: Freude am Spiel

und Erfolg

Patrick Amsler

– Jahrgang: 1987

– Übername: (noch) keinen


– Meine grösste Stärke: Geduld

– Meine grösste Schwäche: «Nein» sagen können

– Das wünsche ich dem Verein: Eine Eishalle

– Erwartungen an die Saison: Play off

Roland Lüthi

– Jahrgang: 1967

– Übername: Roli


– Meine grösste Stärke: Fröhlich aufstehen

– Meine grösste Schwäche: Diplomatie

– Das wünsche ich dem Verein: Ein Dach über dem Eis

– Erwartungen an die Saison: Freude am Eishockeysport

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Davyd Barandun:

«In St.Moritz habe ich sehr viel gelernt»

Er geht trotz seiner erst 21 Jahre schon in

seine dritte Saison mit dem HC Davos:

Davyd Barandun ist Verteidiger und hat bis

zum 14. Altersjahr beim EHC St.Moritz gespielt.

Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück.

Davyd, wie fühlst du dich vor Meisterschaftsbeginn

mit dem HCD?

Ich fühle mich sehr wohl im Team und auch

körperlich fit. Wir haben den ganzen Sommer

sehr hart gearbeitet und auch die Vorbereitung

war intensiv. Wir sind bereit für die neue

Saison und freuen uns, wenn es endlich los

geht….

Du bist im Engadin aufgewachsen, wann

hast du nach Davos gewechselt und warum?

Ich habe im letzten Mini-Jahr nach Davos gewechselt,

das war im Alter von 14 Jahren. Ich

wollte immer schon Eishockeyprofi werden,

deswegen war Davos die beste Ausbildungsmöglichkeit

für mich.

Deine beiden jüngeren Brüder spielen auch

Eishockey, beim EHC St.Moritz. Warum hat

es euch dieser Sport angetan?

Es liegt in der Familie. Unser Vater hat früher

Eishockey gespielt und so sind wir zu diesem

Sport gekommen.

Es heisst, du seist Doppelbürger Schweiz/

Ukraine. Stimmt das so überhaupt? Und hast

du Kontakt in die Ukraine?

Also: ich bin in der Ukraine geboren, aber

den ukrainischen Pass hatte ich nie, nur den

Davyd Barandun (21) beginnt mit dem HC Davos in der National League bereits die dritte Saison als

Verteidiger.

15

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Schweizer Pass. In der Ukraine habe ich

noch meine Grosseltern, diese besuche ich

manchmal.

Vor zwei Jahren hast du im HCD noch unter

Arno del Curto dein Debüt in der National

League gegeben, dann gings eine Zeitlang

nicht so gut voran. Welche Ziele hast du dir

jetzt für die neue Saison gesteckt?

Ich habe sehr viel Neues gelernt in diesen

zwei Jahren. Die neue Saison ist sehr wichtig,

da ich mich zu einem Stammspieler entwickeln

will. Natürlich ist es auch dieses Jahr

das Ziel, die Playoffs zu erreichen und um den

Meistertitel mitspielen zu können.

Hast du sportlich gesehen einen Traum?

Sicher mal Schweizermeister zu werden.

In der U-20-Nationalmannschaft hast du oft

mit dem Pontresiner Nico Gross zusammengespielt,

der zuletzt bei den Oshawa

Generals war und von den New York Rangers

(NHL) gedraftet wurde. Jetzt spielt er ja im

Moment beim EV Zug. Habt ihr noch Kontakt.

Und redet ihr manchmal über St.Moritzer-

Zeiten?

Ich und Nico haben viel zusammen erlebt.

Wir waren in vielen U-Nationalmannschaften

zusammen. Momentan haben wir immer noch

viel Kontakt, ab und zu sehen wir uns im Engadin

und unternehmen etwas. Wir reden auch

viel über die «alten» St.Moritzer Zeiten, da sie

sehr schön und lustig waren.

Wie siehst du im Rückblick Deine Jugendjahre

beim EHC St.Moritz? Wie war das als

kleiner Junior mit der Reiserei über die

Pässe?

Ich bin sehr dankbar für die Jahre beim EHC

St.Moritz. Hier habe ich sehr viel gelernt und

erlebt. Wir hatten immer ein sehr tolles Team

und erreichten gute Resultate. Und ja, die

gute alte Reiserei über die Pässe. Wir mussten

sehr weit reisen, was nicht immer von Vorteil

war. Aber in diesem Alter nimmt man alles in

Kauf, um Eishockey spielen zu können.

Verfolgst du die Resultate des

EHC St.Moritz?

Ja. Ich schaue immer wieder nach was der

EHC für Resultate macht. Auch weil es viele

Spieler im Team hat, mit denen ich früher

zusammenspielte.

Stephan Kiener

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Warum Schiri werden?

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Eishockey zählt zu den populärsten Mannschaftssportarten

der Welt. Denn Eishockey

begeistert und steht für pure Leidenschaft.

Aber ohne Schiedsrichter gibt es keine Spiele.

Die Meisterschaftsspiele ab Stufe Novizen

werden von Ligaschiedsrichtern geleitet,

welche vom Verband aufgeboten werden. Die

Ligaschiedsrichter absolvieren einen 2-tägigen

Grundkurs und jährlich einen 2-tägigen

Wiederholungskurs. Ein Ligaschiedsrichter

leitet in einer Saison 15 bis 30 Spiele.

Die Spiele auf Stufe Bini bis Mini werden

von Novizenschiedsrichtern geleitet und sie

werden vom Club aufgeboten. Die Novizenschiedsrichter

absolvieren einen 2-tägigen

Grundkurs und jährlich einen halbtägigen

Wiederholungskurs.

Damit der EHC St. Moritz die Spiele auf Stufe

Bini bis Mini durchführen kann werden Club-

Schiedsrichter benötigt. Der EHC St. Moritz

legt Wert darauf, dass die Eishockeyspieler

nicht nur auf dem Eis ausgebildet werden,

sondern auch im Bereich der Eishockeyregeln.

Aus diesen beiden Gründen absolvieren

Spieler der Novizen- und Juniorenmannschaften

den Kurs als Schiedsrichter und leiten

Nachwuchsspiele.

Die Schiedsrichter lernen am Kurs die Regeln

und wie sie angewendet werden müssen.

Anhand von Videosequenzen werden Spielsituationen

analysiert. Die schlittschuhläuferischen

Qualitäten werden beim Eistest

geprüft.

Das Schiedsrichterwesen bietet sich für

Eishockeyspieler an, welche als Spieler

aufhören, aber trotzdem mit dem Eishockey

verbunden bleiben möchten. Aber auch

Eis hockeyfans, welche Freude am Schlittschuhlaufen

haben, sich körperlich betätigen

möchten und Herausforderungen lieben sind

im Schiedsrichterwesen bestens aufgehoben.

Ein Schiedsrichter muss in Stresssituationen

einen kühlen Kopf bewahren, überzeugend

auftreten und innert Sekunden entscheiden.

Er steht im Fokus der Spieler, Trainer und Zuschauer.

Das ist wohl mit ein Grund, weshalb

sich wenige zu einer Karriere als Schiedsrichter

entscheiden. Dabei bietet das Schiedsrichterwesen

viel und ist eine gute Lebensschule,

welche auch im täglichen Leben von Nutzen

ist.

Der EHC St. Moritz sucht immer Interessierte,

welche sich als Club- oder Ligaschiedsrichter

für das Eishockey engagieren möchten.

Willst du Schiedsrichter werden?

Melde dich beim Schiedsrichterverantwortlichen

des EHC St. Moritz:

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Claudio Micheli:

«Gut überlegen, wohin man geht»

Claudio Micheli ist eines der grossen Talente,

welche in den Achtziger-Jahren den Aufstieg

aus dem Engadin in die Nationalliga A, zum

Meister-Captain (ZSC Lions) und sogar in die

Nationalmannschaft schafften. Heute arbeitet

der mittlerweilen 50-Jährige in der Nachwuchsorganisation

der ZSC/GCK Lions als

Stufenleiter und Coach von Teams, wie jenem

der U-13 Elite. Er hat damit vertieften Einblick

in die grösste Nachwuchsorganisation des

Landes und weiss, worauf es ankommt. Und er

ist einer von den ehemaligen St.Moritzern, die

heute in grossen Klubs im Nachwuchs- oder

Aktivspielerbereich als Trainer tätig sind.

Immer grösserer Aufwand

Das Jahr 2020 ist angesichts der Corona-

Krise ein besonderes, das sagt auch Claudio

Micheli in der ersten Antwort, wenn man ihn

auf das anspricht. «Die Jungen machten

Hometraining, wie die Aktiven», sagt er. Immerhin

seien die Sommer-Trainingslager beim

Nachwuchs «normal» verlaufen. «Aber es ist

ein Pulverfass, wir wissen nicht, was noch

kommt», blickt er voraus. «Eine schwierige

Lage».

Motiviert ist Claudio Micheli trotz all der

Einschränkungen aber sehr. Er stellt fest,

dass sich der Aufwand stetig vergrössert, für

Trainer, Eltern und die jungen Spieler. Schule

und Sport in Einklang zu bringen, das fordert.

Umsomehr die Trainingsorte im Grossraum

Zürich nicht immer gleich sind. Mal finden

Trainings und Spiele im Heuried, in Oerlikon,

in Küsnacht, oder noch anderen Orten statt.

Dazu kommen die Auswärtspartien. Er selbst

wohnt mit der Familie in Uster. Seine beiden

Söhne spielen auch Eishockey.

Claudio Micheli ist aufgefallen, dass vielen

talentierten Jungen zunehmend «etwas die

Freude fehlt». Der tägliche Druck sei immer

grösser. Und auch die Eltern haben zunehmend

Stress, vor allem mit der Fahrerei zu

Trainings und Spielen.

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Aufs freie Eis gehen

Weniger wäre manchmal mehr, hält Claudio

Micheli fest und will dem Verdruss-Trend

entgegenwirken. «Wir müssen wieder Freude

reinbringen». Er ist daher auch ein Verfechter

der Theorie, dass man von seinem kleineren

Ausbildungsklub nicht zu schnell zum

Grossklub wechseln sollte. «Oft gerät man

dann zwischen Stuhl und Bank», zitiert er eine

alte Weisheit. Im Grossklub sei man einer von

vielen Talenten, es sei hart und brauche sehr

viel Willen um sich durchzusetzen. «Und man

muss sich gut überlegen, wohin man geht»,

sagt er noch. Er rät daher jungen talentierten

Spielern, «lieber noch ein Jahr länger im Engadin»

zu bleiben. «Man kann auch zu Hause

mehr machen. Vor allem aufs freie Eis gehen».

Er meint damit, dass man wie viele in früheren

Jahren ohne Teamtraining aufs Eis geht,

schlittschuhläuft und die Freude am Spiel behält.

Etwas, dass man in Grossklubs oft nicht

mehr kann, weil alles durchorganisiert ist.

Stephan Kiener

Claudio Micheli (50) ist in St.Moritz

aufgewachsen und spielte bis zur Saison

1988/89 beim EHC St.Moritz im Nachwuchs

und in der 1. Liga. 1989 wechselte

er zum EHC Chur in die Nationalliga , wo

er in den ersten 36 Spielen 33 Punkte

(17/16) totalisierte. Dazu spielte er in der

U-20-Nationalmannschaft der Schweiz

(7 Spiele/12 Punkte). 91/92 stieg Micheli

mit Chur in die NLA auf ehe er 92/93 zum

SC Bern stiess. Nach nur einem Jahr

wechselte er zum Zürcher SC (heute ZSC

Lions), wo er bis 2004/05 blieb, zweimal

Schweizer Meister wurde und als Captain

das Team auf dem Eis führte. Es folgten

drei Saisons in der höchsten Spielklasse

bei Rapperswil-Jona und eine Saison

beim HC Ambri-Piotta. Schliesslich gab

er seine immense Erfahrung bei den GCK

Lions den jungen aufstrebenden Spielern

weiter. Dies während vier Saisons.

Insgesamt absolvierte Claudio Micheli

744 Spiele in der NLA, wo er 468 Punkte

totalisierte. 235 Partien waren es in der

NLB mit 177 Punkten. Er ist 38-facher

Schweizer Nationalspieler und nahm an

zwei A-Weltmeisterschaften teil. 2013

trat er als 43-Jähriger vom Spitzeneishockey

zurück und ist seither Nachwuchs-

Stufenleiter und Trainer in der Organisation

der ZSC/GCK Lions.

Stephan Kiener

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© Philipp Hegglin / ph-sportphoto.ch

Corsin Camichel:

«Das Umfeld muss stimmen»

Corsin Camichel ist eines jener Talente,

welche Ende der 90er-Jahre den Weg in

höherklassige Ligen antraten. Der Celeriner

machte seinen Weg in der höchsten und

zweithöchsten Spielklasse, war ein Kämpfer,

hatte aber zum Abschluss seiner Spielerkarriere

mit gesundheitlichen Problemen (Krebs)

zu kämpfen. Weitere Schicksalsschläge waren

der Tod des Vaters Werner (Krebs) und des

jüngeren Bruders Duri, der bei einem Autounfall

in Costa Rica ums Leben kam. Als Trainer

machte Corsin Camichel aber seit 2013 wieder

seinen Weg.

Junge Spieler ausbilden

Heute geht es dem 39-jährigen langjährigen

Spieler gesundheitlich wieder gut. Mit seiner

Familie (zwei Töchter) hat er ein neues Heim in

Weggis bezogen. «Es ist schon eine Umstellung,

wenn man selber eine Familie hat», sagt

Corsin. Er wohnt also in der Innerschweiz, wo

er den Hauptteil seiner bisherigen Trainerkarriere

absolviert hat. Seit 2019 ist er Assistenzcoach

von Chef Roger Hansson bei der EVZ-

Academy in der Swiss League. «Wir haben

eine gute Aufteilung in den Trainings», betont

Camichel. Auch bei den Videoanalysen sei

dies der Fall. Und er könne einiges lernen von

der schwedischen Schule. «Primär ist es aber

meine Aufgabe, junge Spieler auszubilden».

Das Eishockey hat sich seit Corsin Camichels

Aktivzeit stark verändert. «Es wird immer

schneller, technisch besser, die Schüsse

härter, die Torhüter stärker». Wobei ja auch

die Trainingsmethoden anders sind. «Sie sind

besser als früher», anerkennt Corsin Cami-

27

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28

chel. Und das spielerische Element werde gefördert.

Oft trainiert die EVZ-Academy im neu

eröffneten gigantischen und 100 Mio.-teuren

Sportzentrum OYM in Cham. «Die Infrastruktur

dort ist genial», ist Corsin Camichel begeistert.

«Und wir haben ein Restaurant, das ganz

auf die Sportlerernährung abgestimmt ist».

Eine der schönsten Zeiten

Was rät Corsin Camichel aber einem jungen

Engadiner Nachwuchsspieler, wenn er auf die

Karte Eishockey setzen will? «Er muss wollen,

die Eigeninitiative muss vorhanden sein und

das Umfeld muss stimmen.» Etwas unsicher

ist er, ob es sich lohnt, möglichst lange beim

Ausbildungsklub zu bleiben: «Früher war man

dieser Meinung, heute ist das schwieriger zu

beurteilen». Der Vorteil in St.Moritz sei, dass

der junge Spieler auch mal alleine aufs freie

Eis könne, um seine Schlittschuhtechnik zu

verbessern. Dies sei bei den grossen Klubs im

Unterland ein Nachteil, diese Zeit fehlte dort.

Zurück an seine Nachwuchsjahre beim EHC

St.Moritz denkt er gerne: «Es war eine der

schönsten Zeiten». Kontakte, zum Beispiel zu

den ehemaligen Mitspielern Gian Marco Trivella

oder Daniel Barmettler, pflegt er noch ins

Oberengadin. «Aber leider zu wenig», meint er

bedauernd.

Stephan Kiener

Der 39-jährige Corsin Camichel ist

zusammen mit dem leider vor vier Jahren

in Costa Rica tödlich verunfallten Bruder

Duri in Celerina aufgewachsen. Schon

Vater Werner (Bob-Olympiasieger 1972)

war als Trainer beim EHC St.Moritz

tätig. Corsin spielte bis 1999 beim EHC

St.Moritz, durchlief die Nachwusstufen

und spielte in der 1. Liga. Auf die Saison

2000 hin wechselte er zum HC Davos, wo

er vornehmlich bei den Elitejunioren zum

Einsatz kam. 2000/01 folgte das Debüt

in der NLA und mit Herisau in der NLB.

Den Celeriner zog es anschliessend nach

Ambri, wo er bis 2005/06 blieb. Dann

lockte der SC Bern, bevor es nochmals

für eineinhalb Saisons zurück nach Ambri

ging. Schliesslich erfolgte während der

Meisterschaft 2008/09 der Übertritt zum

EV Zug. Zurück nach Davos gings 2011/12,

wo er 2012/13 aus gesundheitlichen

Gründen den Spitzensport beendete.

Insgesamt spielte Corsin Camichel 506

mal in der NLA und totalisierte dort 158

Punkte. Zudem war er 32 mal in der NLB

im Einsatz und spielte 2003/04 den

Spengler Cup mit den Krefeld Pinguins. Es

folgte die Trainerkarriere: Drei Saisons

lang coachte Corsin den EHC Seewen in

der 1. Liga, bevor er 2016/17 als Assistenzcoach

in den Nachwuchsauswahlen zum

Verband wechselte. 2019/20 kehrte der

Celeriner zum EV Zug zurück, wo er seither

in der Swiss League als Assistenzcoach

der EVZ-Academy tätig ist.

Stephan Kiener

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«Reklamieren bringt selten etwas,

ausser Strafen»

Schiedsrichter stellt der EHC St.Moritz seit

vielen Jahren leider sehr wenige. Das hat

verschiedene Gründe, sei es das Problem

der Vereinbarkeit mit Schule und Beruf, oder

auch die Reiserei unter der Woche. Die Fahne

hoch hält bei den Refs der 27-jährige Michel

Nyffenegger. Einst Spieler, der seine Aktivkarriere

schon im Juniorenalter beendet hat, ist

er heute als Linesman in der 1. Liga, den U-20

Top und der U-17 Elite im Einsatz. Beruflich

ist Michel zu 50 % an der Fachhochschule in

Rapperswil als Elektroingenieur und er absolviert

nebenbei ein Mastersstudium. Wir haben

mit Michel im Vorfeld der Saison ein Interview

geführt.

Müsst ihr auch Massnahmen des

Veranstalters überprüfen?

Nein das gehört nicht zu unseren Aufgaben.

Wir müssen uns aber natürlich an die Massnahmen

und Schutzkonzepte halten.

Michel, wie ist deine Saisonvorbereitung im

Angesicht der Corona-Krise verlaufen?

Unterschiede zu vergangenen Jahren gab es

vor allem bei den Kursen. Diese wurden und

werden nur verkürzt und unter Einhaltung von

Schutzkonzepten oder sogar online durchgeführt.

Welche Vorsichtsmassnahmen müssen die

Schiedsrichter einhalten?

Wir müssen uns sowohl an das Schutzkonzept

von Swiss Ice Hockey, als auch an diejenigen

des jeweiligen Stadionbetreibers halten.

Für uns Schiedsrichter gibt es zusätzliche

Weisungen, welche das Verhalten im Stadion

(z.B. Aufwärmen vor dem Spiel) oder bei der

Anreise regelt.

Michel Nyffenegger ist Linesman in der 1. Liga,

bei den U-20-Top und der U-17-Elite.

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Du bist als Linesman in der 1. Liga im Einsatz.

Was bedeutet das für Dich bezüglich Beruf

und Wohnort, respektive Reiserei?

Der Aufwand inklusive Anreise für ein Spiel

beträgt zwischen fünf bis acht Stunden je nach

Austragungsort. Da ich seit einigen Jahren

in Rapperswil wohne, ist der Aufwand für die

Reiserei viel kleiner geworden.

Du warst ein guter hoffnungsvoller Nachwuchsspieler.

Warum bist Du eigentlich

schon früh Schiedsrichter geworden?

Ich bin schon früh mit dem Schiedsrichterwesen

in Kontakt gekommen, weil ich, wie alle

Spieler beim EHC St. Moritz, einen Schiri-Kurs

besuchen musste. Als ich in der Lehre unter

der Woche nicht mehr so viel Zeit hatte zu

trainieren, habe ich mich dazu entschieden

Schiedsrichter zu werden, weil ich an den Wochenenden

ja trotzdem Zeit hatte und ich dem

Eishockey treu bleiben wollte.

Schiedsrichter waren und sind oft die Buhmänner.

Wie gehst Du damit um?

Man lernt damit umzugehen. Auf dem Eis

gehören Emotionen dazu und jeder Spieler und

die Coaches versuchen alles um einen Vorteil

für ihr Team herauszuholen. Dessen muss man

sich bewusst sein. Mit vielen Spielern hat man

aber ein gutes Verhältnis und der gegenseitige

Respekt ist hoch. Dies wird von aussen häufig

gar nicht wahrgenommen.

Hat sich im Verhalten der Spieler gegenüber

den Schiedsrichtern in den letzten Jahren

etwas verändert?

Nein. In der 1. Liga ist die Akzeptanz nach wie

vor hoch bei den Spielern, aber auch dem Staff.

Was man merkt ist, dass die Professionalisierung

weiter vorangeht. So nehmen heute viele

Teams ihre Spiele auf Video auf, was den Druck

korrekte Entscheide zu fällen deutlich erhöht.

Haben Schiedsrichter auch Lieblingsklubs

oder Lieblingsspieler?

In der Liga in der man aktiv pfeift, ist das

sicher kein Thema. Ansonsten sind Schiedsrichter

Menschen die diesen Sport lieben und

deshalb natürlich auch Lieblingsklubs und

Lieblingsspieler haben. Anderseits schaue ich

Spiele häufig auch mit einer «Schiedsrichter

Brille» …

Was möchtest Du als Schiedsrichter noch

erreichen?

Der Fokus liegt bei mir im Moment ganz klar

darauf mein Masterstudium erfolgreich zu beenden.

Mir gefällt es in der 1. Liga zudem sehr

gut. Was in Zukunft passiert sehen wir dann …

Was rätst Du den St.Moritzer Spielern

bezüglich Verhalten und Umgang mit den

Schiedsrichtern?

Den Spielern rate ich einen kühlen Kopf zu

bewahren. Ich weiss, das tönt meist einfacher

als es ist. Ohne Emotionen wäre das Spiel ja

langweilig, sie gehören einfach dazu. Unnötiges

Reklamieren und Diskutieren bringt aber

selten etwas ausser Strafen. Man muss die

Entscheide der Schiedsrichter akzeptieren,

auch wenn das manchmal schwer fällt. Kein

Schiedsrichter macht Fehler extra und meist

merkt er das auch selbst, ohne dass alle

«ausrufen».

Was sind Deine Wünsche für die Saison?

Ich hoffe in erster Linie, dass wir trotz Corona

eine spannende Saison erleben werden. Ich

hoffe auf verletzungsfreie und herausfordernde

Spiele.

Stephan Kiener

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EHC St. Moritz 1. Mannschaft

Vorne v.l.:

Mitte v.l.:

Hinten v.l.:

Es fehlen:

Costa Giulio, Crameri Gian Marco, Koch Harrison, Lony Jan,

Deininger Prisco, Niggli Armon, Arquint Flurin

Clavadätscher Roberto (Präsident), Hafner Moreno,

Imfeld Cédric, Crameri Nico, Haas Thomas, Mathis Christian,

Berweger Marc, Ravo Gian Luca, Eggimann Kevin,

Totschnig Katja (Physio)

Spataro Massimo, Cantiani Oliviero, Kiener Philipp (TH Tr),

Tichy Jan, Casty Andri (TK), Ducoli Nicolas, Riva Luli (Tr),

Cavelti Valentino, Hoffmann Wolfgang (Kondi Tr),

Succetti Samuele, Eichholzer Sandra (Mannschaftsbetreuerin),

Santini Vasile

Hafner Diego, Roffler Marco, Maraffio Davide, Iseppi Ronnie,

Bassin Luca

37

Marc Camichel: «Geduldig bleiben und

an sich glauben»

Er ist talentiert und gehörte schon als Junior

in St.Moritz zu den Leistungsträgern. Dann

wechselte er ins Tessin in die Organisation des

HC Lugano. Nun ist er im Kader des starken HC

Ajoie in der Swiss-League:

Marc Camichel (21).

Marc, wie bist du durch die Coronakrise

gekommen…..

Den Umständen entsprechend gut. Die Saison

in Lugano wurde frühzeitig beendet und ich

kehrte ins Engadin zurück, wo ich das individuelle

Sommertraining absolvieren konnte..

Es machte die ganze Situation leichter, dass

ich diese schwierige Zeit in meiner Familie

verbringen durfte.

… wie ist es jetzt?

Aktuell bin ich nun beim HC Ajoie im Training.

Hier müssen wir uns an jegliche Schutzkonzepte

halten. Die Unwissenheit ob tatsächlich

im Oktober gestartet wird, macht die Sache

nicht einfacher. Ich versuche aber jeden Tag

so zu nehmen wie er kommt …

Im St.Moritzer Jubiläumsjahr hast Du beim

HC Lugano quasi geschnuppert, dann hast

Du bei den Elite A gespielt und zuletzt bei

den Ticino Rockets in der Swiss League.

Wie beurteilst Du diese Entwicklung?

Die ganze Zeit, seit dem Jubiläumsjahr in

St. Moritz , bis hin zum heutigen Tag war bei

mir geprägt mit Höhen und Tiefen. Die grossen

Herausforderungen mit denen ich konfrontiert

Marc Camichel spielt jetzt beim HC Ajoie, hier eine Aufnahme aus einem Testspiel.

38

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wurde, haben mich schlussendlich menschlich

und sportlich gestärkt und geprägt. Egal in

welcher Mannschaft oder Liga ich gespielt

habe, jeder Einsatz hatte seinen Effekt auf

meine Entwicklung.

Jetzt hast Du vom schönen Tessin in den

äussersten Jura zu Ajoie gewechselt. Was

versprichst du dir davon?

In einer kompakten und zielorientierten

Mannschaft, mit klaren Ambitionen spielen zu

dürfen.

Was hast du in Pruntrut für eine Mannschaft

angetroffen?

Ein aufgeschlossenes, kollegiales und ausgeglichenes

Team, in dem ich mich sehr wohl

fühle.

Bis 18 hast du in St.Moritz gespielt, welche

Erinnerungen an deine Eishockeyjugend

bleiben bei dir haften?

In guter Erinnerung bleiben mir vor allem

meine Rookie-Einsätze in den Playoffs 2015/16

mit der 1. Mannschaft, bei denen wir bis in den

Halbfinal vorstiessen. Ein weiterer Höhepunkt

war natürlich auch der Meistertitel mit den

Junioren Top 2017. In guter Erinnerung bleiben

mir auch meine Mannschaftskollegen, die ich

heute noch hin und wieder treffe.

Was rätst du jungen Engadiner Eishockeyanern

in Bezug auf ihrem sportlichen Weg?

Im Training versuchen, stets das Beste zu

geben, geduldig zu sein, an sich zu glauben.

Am wichtigsten ist, die Freude am Eishockey

nicht zu verlieren, denn Freude ist wie das Öl

im Getriebe.

Wie oft bist du noch im Engadin?

Durch die lange Reise von Pruntrut quer durch

die ganze Schweiz, ist es eher schwierig die

Heimat und die Familie öfters zu besuchen.

Wenn es mir möglich ist ins Engadin zu kommen,

freue ich mich natürlich sehr darüber.

Was erwartest du vom EHC St. Moritz in

diesem Jahr?

Ich hoffe, dass die Spieler zu einer kompakten

Mannschaft zusammenwachsen und dass

es ihnen möglich ist den Grundstein für den

Schritt in die 1. Liga zu legen. Ich freue mich

zudem immer wieder, über Erfolge des EHC zu

lesen.

Stephan Kiener

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Name:

Cantieni

Vorname:

Oliviero

Geburtsdatum:

7. Dezember 1992

Spitzname:

Oli/Rocket

Leibchennummer:

10

Wieso wurde diese Nummer gewählt:

War die Nummer von Pavel Bure

Mein Lieblingsverein:

Washington Capitals

Mein Lieblingsspieler:

TJ Oshie/Pavel Bure

Saisonziel:

Heimrecht Playoffs

Wenn ich einen Wunsch frei hätte:

Saison ohne Verletzung

Steckbriefe

Kopfsponsor:

KIWI THE ROCKET

«make the difference»

Name:

Crameri

Vorname:

Nico

Trikotnummer:

17

Geburtsdatum:

4. Mai 2002

Spitzname:

Nico


Lieblingsnummer und in der Familie hatten alle diese Nummer


Nashville


Peter Guggisberg

Saisonziel:

Playoff erreichen


Würde ich mir Wünsche wünschen.

Kopfsponsor:

41

Name:

Mathis

Vorname:

Christian

Geburtsdatum:

20. November 2002

Spitzname:

Kika

Leibchennummer:

55


Meine war besetzt


HCD


Crosby

Saisonziel:

Playoff weiterkommen


–

Steckbriefe

Kopfsponsor:

Name:

Arquint

Vorname:

Flurin

Trikotnummer:

37

Geburtsdatum:

16. Juni 1987

Spitzname:

Flo


87 bereits vergeben (Jahrgang)


HC Davos


Lars Weibel

Saisonziel:

Leistungssteigerung


Eishalle Zuoz

42

Name:

Deininger

Vorname:

Prisco

Geburtsdatum:

24. April 1991

Spitzname:

Pistol

Leibchennummer:

91


Weil es mein Jahrgang ist


Detroit Red Wings


Darren McCarty

Saisonziel:

Playoff-Final

Steckbriefe


Dann würde ich mir noch unendlich viele Wünsche wünschen

Kopfsponsor:

Name:

Bassin

Vorname:

Luca

Leibchennummer:

72

Grösse:

1,78 m

Gewicht:

65 kg

Geburtsdatum:

3. März 2000

Hobbys ausser Eishockey:

Allgemein Sport

Beim EHC St. Moritz seit:

2004

Beruf:

Metallbauer

Mein Erwartungen für diese Saison sind:

Playoff und gute Saison

Kopfsponsor:

43

Name:

Spataro

Vorname:

Massimo

Geburtsdatum:

5. Februar 2003

Spitzname:

Spati

Leibchennummer:

33


Weil die 10 besetzt war


HCL


Luca Fazzini

Saisonziel:

Heimrecht Playoffs


–

Steckbriefe

Kopfsponsor:

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Name:

Berweger

Vorname:

Marc

Geburtsdatum:

1. July 2002

Spitzname:

Berweger, Bär, Moagi

Leibchennummer:

9


Da ich seite Piccolo die Nummer 9 habe


Nashville Predators


Roman Josi

Saisonziel:

Playoff-Endrunde


Stammspieler der 1. Mannschaft des EHC St. Moritz werden

Kopfsponsor:

44

Name:

Tichy

Vorname:

Jan

Geburtsdatum:

13. Juli 1994

Spitzname:

Tichko

Leibchennummer:

88


Mein Vater hat schon mit dieser Nummer gespielt


Colorado Avalanche


Nathan Mackinnon

Saisonziel:

Playoff


Um die Welt reisen

Steckbriefe

Kopfsponsor:

Name:

Niggli

Vorname:

Armon

Geburtsdatum:

18. November 1996

Spitzname:

Nigglers

Leibchennummer:

11


Lieblingsnummer


HC Lugano


Petteri Nummelin

Saisonziel:

Playoffs, Top V


Eine verletzungsfreie Saison

Kopfsponsor:

Milano - Samedan - Zürich

Obst Südfrüchte Gemüse

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Name:

Haas

Vorname:

Thomas

Geburtsdatum:

1. Juli 1995

Spitzname:

Thomi

Leibchennummer:

77


Die 7 ist meine Glückszahl


FC Internazionale


Nicolò Barella

Saisonziel:

So weit wie möglich in den Playoffs


Eine Eishalle in St. Moritz zu bekommen

Steckbriefe

Kopfsponsor:

Name:

Succetti

Vorname:

Samuele

Geburtsdatum:

22. Februar 1998

Spitzname:

Semmi

Leibchennummer:

87


In diesem Jahr haben meine Eltern geheiratet


S. Jose Sharks


Datsyuk

Saisonziel:

Playoffs


100% geben

Kopfsponsor:

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Name:

Santini

Vorname:

Vasile

Spitzname:

Wazzy

Leibchennummer:

18


Inti Pestoni


Chicago


D. Kane

Saisonziel:

Niente infortuni


Playoffs

Steckbriefe

Kopfsponsor:

Name:

Hafner

Vorname:

Diego

Geburtsdatum:

6. Mai 2001

Spitzname:

–

Leibchennummer:

61


Weil Kevin Eggimann mein Idol ist


Toronto Maple Leaves


Harrison Koch, Nino Niederreiter

Saisonziel:

Erfolgreiche Saison. Gutes Team bilden.


Einen Tag mit Prisco wandern gehen

Kopfsponsor:

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Name:

Gian Marco

Vorname:

Crameri

Geburtsdatum:

13. Dezember 1972

Spitzname:

Tuco

Leibchennummer:

19


17+2 = 19


FC Chelsea


Diego Maradona

Saisonziel:

Meister


Eishalle im Engadin

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Name:

Cavelti

Vorname:

Valentino

Geburtsdatum:

4. August 2001

Spitzname:

Showtime, Principessa

Leibchennummer:

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Gianni Donati


NY Rangers


Artemi Panarin

Saisonziel:

Playoff-Final


Ich habe keine Wünsche, nur Ziele

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Name:

Ducoli

Vorname:

Nicolas

Geburtsdatum:

3. Mai 1995

Spitzname:

Duco

Leibchennummer:

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Mein Geburtsdatum (American Style)


HC Lugano


Mike Modano

Saisonziel:

Soweit wie möglich kommen


Eine Saison ohne Verletzung

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Name:

Hafner

Vorname:

Moreno

Geburtsdatum:

9. Februar 1999

Spitzname:

Mo/Hafi

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Sie ist schön


Boston Bruins


Ryan O’Reilly

Saisonziel:

Playoffs


Gute Frage! Nächste Frage!

Steckbriefe

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Name:

Imfeld

Vorname:

Cédric

Geburtsdatum:

2. September 2000

Spitzname:

Cedi/Cedo

Leibchennummer:

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Mein Vorbild ist in St.Moritz aufgewachsen, Sandro Rizzi


EHC St.Moritz, Tampa Bay Lightning


Victor Hedman

Saisonziel:

Playoffs erreichen/Verletzungfrei bleiben


Stanley-Cup gewinnen

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Name:

Lony

Vorname:

Jan

Geburtsdatum:

2. April 1996

Spitzname:

Lony

Leibchennummer:

1

Steckbriefe


Ich hatte diese Nummer schon immer in der 1. Mannschaft


HCD


Jonas Hiller

Saisonziel:

Heimrecht Playoffs


Eishalle

Kopfsponsor:

Name:

Koch

Vorname:

Harrison

Geburtsdatum:

9. April 1992

Spitzname:

Dirty Harri, Harold, Farm Boy

Leibchennummer:

16


Nummer von meinem Grossvater.

Meine Mutter hat Darcy Tucker schlittschuhfahren beigebracht.

Er hatte in der NHL auch diese Nummer.


Calgary Flames


Moreno Hafner, Ryan O’Reilly,

Saisonziel:

Wieder erfolgreich typisch St. Moritzer Eishockey spielen


Hätte ich noch ein paar Wünsche frei

Kopfsponsor:

53

Name:

Iseppi

Vorname:

Ronnie

Geburtsdatum:

21. April 1999

Spitzname:

Ronalds

Leibchennummer:

96


Jahrgang von meiner Schwester


Nashville


Connor McDavid

Saisonziel:

Playoff-Final


Gesund und glücklich sein

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Name:

Ravo

Vorname:

Gian-Luca

Geburtsdatum:

6. Mai 1998

Spitzname:

Ravanell, Lungo

Leibchennummer:

5


Vorbild Marc Gianola


Washington Capitals


Alexander Ovechkin

Saisonziel:

Halbfinal erreichen


Neuer Eishockeystock

Kopfsponsor:

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Name:

Costa

Vorname:

Giulio

Leibchennummer:

24

Grösse:

1,70 m

Gewicht:

65 kg

Geburtsdatum:

2. April 1997

Hobbys ausser Eishockey:

Movies, Music und Sport

Beim EHC St. Moritz seit:

2019

Beruf:

Kaufmann

Mein Erwartungen für diese Saison sind:

Championship!

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Name:

Eggimann

Vorname:

Kevin

Geburtsdatum:

28. Januar 1992

Spitzname:

Eggi

Leibchennummer:

21


Weil 61 von Herrn Diego Hafner besetzt ist


EHC


Rick Nash

Saisonziel:

Heimrecht Playoff


Körper von Harrison Koch (vor zehn Jahren!!!)

Kopfsponsor:

55

56

Spielplan 1. Mannschaft

Sa 19.09.2020 17:15 EHC Bassersdorf – EHC St. Moritz

Sa 26.09.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Illnau-Effretikon

Sa 03.10.2020 20:15 EHC Dürnten Vikings – EHC St. Moritz

Fr 09.10.2020 20:00 EHC St. Moritz – EHC Dürnten Vikings

Sa 10.10.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Kreuzlingen-Konstanz

Sa 17.10.2020 17:45 SC Weinfelden – EHC St. Moritz

Sa 31.10.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Lenzerheide-Valbella

Sa 14.11.2020 17:30 EV Dielsdorf-Niederhasli – EHC St. Moritz

Sa 21.11.2020 17:00 EHC St. Moritz – HC Eisbären St. Gallen

Sa 28.11.2020 19:30 Club da Hockey Engiadina – EHC St. Moritz

Mi 02.12.2020 20:00 EHC St. Moritz – SC Weinfelden

Sa 05.12.2020 17:30 EHC Illnau-Effretikon – EHC St. Moritz

Sa 12.12.2020 17:00 EHC Kreuzlingen-Konstanz – EHC St. Moritz

Sa 19.12.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Bassersdorf

Mi 06.01.2021 20:00 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz

Sa 09.01.2021 17:00 EHC St. Moritz – EV Dielsdorf-Niederhasli

Sa 16.01.2021 20:15 HC Eisbären St. Gallen – EHC St. Moritz

Sa 23.01.2021 20:00 EHC St. Moritz – Club da Hockey Engiadina

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Die Klassen-Einteilungen

beim Nachwuchs

Die Nachwuchsmeisterschaft ist in verschiedene Alterskategorien und Klassen aufgeteilt. Die

Elite gibt es nur bei den Junioren und bei den Novizen und ist vorwiegend den Nationalligaklubs

vorbehalten. Zum besseren Verständnis sind nachstehend die Klassen-Unterteilungen erklärt.

U20 (Junioren) - Jahrgänge bis 2001, plus zwei Spieler 2000

• U20 A: Dritte Spielklasse, regional geregelt. Mit dem EHC St. Moritz.

U17 (Novizen) – Jahrgänge 2004/2005 oder jünger

• U17 A: Dritte Spielklasse, regional geregelt.

U15 (Mini) – Jahrgänge 2006/2007 oder jünger

• U15 Top: Zweite Spielklasse, regional geregelt. Mit dem EHC St. Moritz.

U13 (Moskito) – Jahrgänge 2008/2009 oder jünger

• U13 Top: Zweite Spielklasse, regional geregelt. Mit dem EHC St. Moritz.

U11.1 (Piccolo) – Jahrgänge 2010/2011 oder jünger

U9.1 (Bambino) – Jahrgänge 2012 oder jünger

U9.2 (Bambino) – Jahrgänge 2012 oder jünger

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Wenn Zukunft entsteht –

ein Center für die Goalies

Sie sind die «Mister 50 Prozent», die Goalies.

Und sie werden immer grösser, schneller,

agiler, beweglicher. Der Stellenwert eines

Goalies ist in einer Mannschaft immens, auch

beim Nachwuchs. Das immer schneller und

intensiver werdende Eishockeyspiel fordert

den Schlussmann, nicht nur im Physischen,

Technischen und Taktischen, sondern vor

allem auch im Psychischen Bereich. Um das

alles zu erreichen, braucht es die nötigen

Trainingsvoraussetzungen.

Die Idee entstand im Herbst 2017, ab Mai 2018

wurde sie umgesetzt: Ein Jahres- und Eisbahn-Öffnungszeiten

unabhängiges Trainingscenter

für Goalies. Im alten Feuerwehrdepot

Champfèr, direkt neben der Talentschule, fand

der EHC St. Moritz eine geeignete Räumlichkeit.

Pläne wurden gemacht, schon bald das

Smartice zum Einbau ins alte Depot geliefert.

EHC-Cheftrainer Luli Riva, Goalie Coach

Philipp Kiener, die Goalies der ersten Mannschaft

und Spieler bauten um, strichen Wände,

richteten die Garderobe ein und erstellten

hoch über der Eisfläche gleich auch ein Büro.

Alles in Fronarbeit selbstverständlich. Die Gemeinde

St. Moritz als Besitzer des Depots hatte

wohlwollend ihre Einwilligung gegeben und

den Raum kostenlos zur Verfügung gestellt.

Unterstützung fand der EHC von Beginn weg

bei der angrenzenden Talentschule. Bereits

im Mai 2018 konnten die ersten Tests mit den

Schlittschuhen auf dem Smart Ice erfolgen.

Sponsoren halfen mit, dass die Infrastruktur

angepasst werden konnte. Schon im August

des gleichen Jahres zeigte sich, dass das Konzept

auf guten Wegen war. Erste Trainings mit

den St.Moritzer Goalies fanden statt, Feldspieler

nutzten das Smart Ice und die Anwesenheit

der Goalies zum Schusstraining.

63

64

«Es braucht eine bessere Schulung»

Seither wird das knapp 80 Quadratmeter

grosse Center gebraucht, neu aber nicht nur

für den EHC St.Moritz: «Die Idee war, einen

Stützpunkt für die Südbündner Goalies zu

bilden», sagt Philipp Kiener. «Es braucht in der

Region eine bessere Schulung und grössere

Dichte der Goalies».Die Ansprüche an die

«Mister 50 Prozent» würden immer höher.

«Schade, dass wir einfach noch zu wenig

Goalies haben in der Region».

An die Auflage wegen entstehendem Lärm im

Center nur bis 21.30 Uhr zu trainieren, halten

sich die Verantwortlichen. Neugierig schauen

sogar mal Anwohner vorbei und blicken interessiert

dem Geschehen auf dem Smart Ice

zu. Ein Nachteil bleibt: Wenn die Ludains ihren

Eisbetrieb aufgenommen und die Trainings

mit dem EHC begonnen haben, müssen die

Goalies ihre Ausrüstungen oft von der Ludains

nach Champfèr und zurück «zügeln». Philipp

Kiener hofft darum, dass – wenn einmal eine

Eishalle erstellt werden sollte – ein Goalie

Center eingeplant wird.

Die Anfragen häufen sich

Die Reaktionen auf die Einrichtung des Goalie-

Centers und der Förderung der Engadiner

Goalies, sind sehr positiv. Im April 2020

wurden die Südbündner Klubs angeschrieben

und auf das Center aufmerksam gemacht. Der

HC Poschiavo hat rasch positiv reagiert, auch

Torhüter aus dem Engadin selbst haben sich

gemeldet und schon profitiert vom Angebot.

«Es spricht sich rum, die Anfragen häufen sich,

bei den Nachwuchs sowie bei den aktiven

Goalies», stellt Goalie-Coach Philipp Kiener

fest.

Stephan Kiener

65

Kaderliste U20

Vorne v.l.:

Mitte v.l.:

Hinten v.l.:

Es fehlen:

Bisaz Men, Niggli Sandro, Sutter Flavio, Malgiaritta Manuel,

Arquint Noah, Del Negro Orlando

Kiener Philipp (TH Tr), Crameri Nico, Bozzo Maximillian,

Jeuch Lino, Mathis Christian, Fanconi Federico,

Berweger Marc, Imfeld Cédric, Trivella Gian Marco (Tr),

Koch Harrison (Tr)

Cavelti Valentino, De Cia Michele, Püntener Mattia,

Fasciati Matteo, Spataro Massimo, Balzarolo Lars

Kloos David, Pohlschmidt Jannis, Kloos Martin,

Wäspi Corsin, Bassin Luca, Hafner Diego

66

Spielplan U20

So 27.09.2020 18:30 HC Prättigau-Herrschaft – EHC St. Moritz

So 04.10.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Schaffhausen

So 11.10.2020 15:45 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz

So 18.10.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Dübendorf

So 25.10.2020 16:30 SC Weinfelden – EHC St. Moritz

So 01.11.2020 16:30 EHC Dübendorf – EHC St. Moritz

So 08.11.2020 17:00 EHC St. Moritz – GCK Lions

So 22.11.2020 17:00 EHC St. Moritz – HC Prättigau-Herrschaft

So 29.11.2020 16:30 EHC Schaffhausen – EHC St. Moritz

So 06.12.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Lenzerheide-Valbella

So 20.12.2020 17:00 EHC St. Moritz – SC Weinfelden

Sa 02.01.2021 18:00 GCK Lions – EHC St. Moritz

So 17.01.2021 15:30 HC Prättigau-Herrschaft – EHC St. Moritz

So 24.01.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Schaffhausen

So 31.01.2021 16:00 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz


So 14.02.2021 16:30 SC Weinfelden – EHC St. Moritz

So 21.02.2021 17:00 EHC St. Moritz – GCK Lions


67

Aktua

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Technik*

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Nachwuchs

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Material

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Betreuer/Physio

K. Totschnig

Marketing*

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Medien

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Anlässe

S. Casty

Inform

Academia E

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Präsident*

R. Clavadätscher

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Vizepräsident*

G.R. Staub

Logistik*

M. Fasciati

Platzorganisation

K. Altorfer

Medizin

Dr. med. Alexander

Delvendahl, Klinik Gut

Reisen

C. Roffler

Kasse

R. Schneider

er

Ordnungsdienst

SRT

Sekretariat

Schiedsrichter

M. Fasciati

Rechtsdienst

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Finanzen*

C. Schmidt

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Der Nachwuchs des EHC St. Moritz

Die Nachwuchsabteilung des EHC St. Moritz

umfasst Feldspieler wie auch Torhüter von der

Hockeyschule bis zur U17. Über alle genannten

Stufen standen im letzten Winter 14 Trainer im

Einsatz. Sie betreuten 130 Nachwuchsspieler.

Insgesamt wurden 725 Trainingseinheiten

angeboten. Gemeinsam absolvierten die

Nachwuchsspieler des EHC 9’459 Trainings

in St. Moritz, Celerina und Samedan, in der

Turnhalle, im Kraftraum und natürlich einen

grossen Teil davon auf dem Eis. Mit anderen

Worten bedeutet das, dass 9’459 Mal ein Kind

zum EHC St. Moritz gekommen ist, um seinen

Sport auszuüben, anstatt vor der Playstation

oder am Handy zu sitzen!

Wenn wir bedenken, dass in diesen Zahlen die

Trainings der anderen regionalen Clubs noch

nicht enthalten sind, zeigt mir das das grosse

Bedürfnis in unserer Region nach diesem

Sport, welcher dafür aber auch die notwendige

Infrastruktur benötigt.

Zusammenarbeit

Der EHC St. Moritz hat sich zum Ziel gesetzt,

für alle eishockeyinteressierten Kinder der

Region ein möglichst passendes Angebot zu

schaffen. Durch den Ausbau der regionalen

Zusammenarbeit mit den anderen oberengadiner

Clubs konnte für die kommende Saison

ein grosser Schritt zur weiteren Optimierung

dieses Angebots gemacht werden. So wird neu

zwischen Halbjahres- und Jahreshockeyaner

unterschieden. Ebenso sind die Trainings der

jeweiligen Stufen für alle Kinder in jedem Ort

frei zugänglich.

Weitergeführt wird ebenfalls die Zusammenarbeit

mit Engiadina, weshalb wir erneut eine

gemeinsame U17 Mannschaft stellen. Aber

auch auf den anderen Stufen tragen unsere

Bemühungen Früchte. So werden auch diesen

Winter Spieler des CdH Engiadina bei der U15-

Top und U13-Top zum Einsatz kommen.

Talentförderung

Für jede Tätigkeit braucht es einen Ansporn.

Wenn Kinder klein sind, träumen sie davon,

Pilot, Prinzessin, Astronaut oder auch

Hockeyprofi zu werden. Der Traum vom Profi

muss zwar oft früher oder später der Realität

weichen. Aber es bleibt ein junger Mensch,

welcher als engagierter 2.- oder 3. Liga-Spieler

die Zukunft unserer Aktivmannschaften im

Tal sichert.

Einigen wenigen aber bietet sich die Möglichkeit,

ihren Traum noch etwas länger zu verfolgen.

So wechselten in den letzten drei Jahren

zehn Spieler vom EHC St. Moritz nach Davos,

Lugano, Biel, Zug, Rapperswil oder Chur.

Zur Förderung unserer Talente ist das zusätzliche

Angebot, welches wir dank der Zusammenarbeit

mit der Scoula Sportiva bieten

können, praktisch unerlässlich. So hatten die

Sportschüler die Möglichkeit, in den Monaten

Juni – März bis zu 232 Trainings zu besuchen,

76 davon am Vormittag während der Schulzeit.

Staff

Das erwähnte Angebot in der Talentförderung

aber auch im Breitensport wäre nicht möglich

ohne die vielen freiwilligen Trainer und Funktionäre.

Ein grosses Dankeschön deshalb an

alle, die sich mit ihrem Einsatz für unseren

Nachwuchs einsetzen!

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Kaderliste U17

Vorne v.l.:

Mitte v.l.:

Hinten v.l.:

Es fehlen:

Bisaz Men, De Cia Michele, Fasciati Matteo,

Püntener Mattia, Jeuch Lino, Stephan David

Schmied Marco (Tr), Kiener Philipp (TH Tr),

Bozzo Maximillian, Fanconi Federico,

Trivella Gian Marco (Tr)

Niggli Luca, Valentin Fadri, Dedyukhin Egor

Wäspi Corsin, Benderer Talina, Schmidt Sandra,

Salis Sandro, Felix Flurin

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Spielplan U17

Sa 24.10.2020 14:00 HC Prättigau-Herrschaft – EHC St. Moritz

Sa 31.10.2020 20:00 EHC St. Moritz – EHC Schaffhausen

Sa 07.11.2020 17:00 SC Weinfelden – EHC St. Moritz

Sa 14.11.2020 20:00 EHC St. Moritz – EHC Samedan

Sa 21.11.2020 13:15 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz

Sa 28.11.2020 16:00 EHC St. Moritz – Glarner EC

Sa 05.12.2020 17:15 HC Eisbären St. Gallen – EHC St. Moritz

Sa 12.12.2020 20:00 EHC St. Moritz – EC Wil

Sa 09.01.2021 16:00 EHC St. Moritz – HC Prättigau-Herrschaft

Sa 16.01.2021 15:00 EHC Schaffhausen – EHC St. Moritz

Sa 23.01.2021 16:00 EHC St. Moritz – SC Weinfelden

Sa 30.01.2021 17:00 EHC Samedan – EHC St. Moritz

Sa 06.02.2021 20:00 EHC St. Moritz – EHC Lenzerheide-Valbella

Sa 13.02.2021 17:00 Glarner EC – EHC St. Moritz

Sa 20.02.2021 20:00 EHC St. Moritz – HC Eisbären St. Gallen

Sa 27.02.2021 13:15 EC Wil – EHC St. Moritz


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Kaderliste U15

Vorne v.l.:

Mitte v.l.:

Hinten v.l.:

Es fehlen:

Rada Giovanni, Balz Marius, De Cia Gianluca, Hafner Nick,

Niggli Nicola, Zbinden Yannik, Pelazzi Riccardo

Kiener Philipp (TH Tr), Brenna Marco (Tr), Cadisch Mattia,

Fasciati Elio, Beck Livio, Koch Cedric, Hartmann Corsin,

Menghini Daniel, Brunetti Tazio (Tr), Knörr Marcel (Tr)

Bissig Marc, Zanolari Daniel, van der Kaaij Guus,

Brunetti Mattia, Joos Rufus, Niggli Gian-Luca,

Pellegrino Mauro

Grossrieder Ben, Barbüda Silvan, Florin Nico,

Vonlanthen Sandro

79

80

Spielplan U15 Top

So 20.09.2020 14:15 EHC Urdorf – EHC St. Moritz

Sa 26.09.2020 14:10 EHC Urdorf – EHC St. Moritz

So 27.09.2020 11:45 EHC St. Moritz – EHC Bülach

Sa 03.10.2020 13:45 GCK Lions – EHC St. Moritz

So 11.10.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Uzwil

So 18.10.2020 17:00 HCT Young Lions – EHC St. Moritz

So 25.10.2020 11:45 EHC St. Moritz – EHC Winterthur

So 01.11.2020 11:45 SC Rheintal – EHC St. Moritz

Sa 14.11.2020 17:00 EHC St. Moritz – EHC Dübendorf

So 15.11.2020 11:45 EHC St. Moritz – EHC Urdorf

Sa 21.11.2020 14:30 EHC Bülach – EHC St. Moritz

Sa 28.11.2020 17:00 EHC St. Moritz – GCK Lions

So 29.11.2020 10:30 EHC Dübendorf – EHC St. Moritz

So 06.12.2020 12:00 EHC Uzwil – EHC St. Moritz

Sa 12.12.2020 17:00 EHC St. Moritz – HCT Young Lions

So 13.12.2020 16:45 Rapperswil-Jona Lakers – EHC St. Moritz

Sa 19.12.2020 12:45 EHC Winterthur – EHC St. Moritz

Sa 02.01.2021 17:00 EHC St. Moritz – SC Rheintal

So 03.01.2021 17:00 HCT Young Lions – EHC St. Moritz


Sa 16.01.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Bülach

So 24.01.2021 15:15 GCK Lions – EHC St. Moritz

Sa 30.01.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Uzwil

Sa 06.02.2021 17:00 EHC St. Moritz – Rapperswil-Jona Lakers

So 21.02.2021 11:45 EHC Winterthur – EHC St. Moritz

Sa 27.02.2021 17:00 SC Rheintal – EHC St. Moritz

So 28.02.2021 17:00 EHC St. Moritz – Rapperswil-Jona Lakers


81

Kaderliste U13

Vorne v.l.:

Hinten v.l.:

Es fehlen:

Eyholzer Jannik, Schaltegger Rino, Uebersax Seraina,

Földi Benedek, Nugnes Fabrizio, Teutsch Luke

Kiener Philipp (TH Tr), Pinggera Nico, Del Molino Leon,

Giacometti Valerio, Barandum Maxim, Meierhofer Giada,

Koch Debora, Bissig Fabio, Stamatakis Charalampos,

Menghini Aron, Bissig Valentin (Tr), Giacometti Franco (Tr)

Gruber Elio, Frei Vincent, Vonlanthen Dario

82

Spielplan U13 Top



So 11.10.2020 11:45 EHC St. Moritz – Dornbirner Eishockeyclub

Bulldogs

So 18.10.2020 13:45 EHC Chur – EHC St. Moritz

So 25.10.2020 17:00 EHC St. Moritz – Turnier 4x4



Sa 14.11.2020 11:30 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz


So 22.11.2020 11:45 EHC St. Moritz – SC Rheintal

So 29.11.2020 11:45 EHC St. Moritz – Glarner EC

Sa 05.12.2020 11:30 EHC Chur – Turnier 4x4

So 13.12.2020 11:45 Dornbirner Eishockeyclub Bulldogs – EHC St. Moritz

So 20.12.2020 09:30 EHC St. Moritz – EHC Chur

Sa 02.01.2021 16:30 EHC Uzwil – EHC St. Moritz

So 10.01.2021 10:00 EHC St. Moritz – HC Prättigau-Herrschaft


Sa 23.01.2021 17:00 EHC Lenzerheide-Valbella – Turnier 4x4



Sa 13.02.2021 10:00 EHC St. Moritz – Dornbirner Eishockeyclub

Bulldogs

So 21.02.2021 11:00 EHC Chur – EHC St. Moritz


So 07.03.2021 14:30 HC Prättigau-Herrschaft – Turnier 4x4


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84

Spielplan U11

Organisator Eisbahn Team 1 Team 2 Team 3 Team 4

Sa 31.10.2020, 10:30 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

So 18.10.2020, 11:45 EHC St. Moritz Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 14.11.2020, 11:30 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 28.11.2020, 12:30 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

So 17.01.2021, 11:45 EHC St. Moritz Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 30.01.2021, 10:30 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 13.02.2021, 11:30 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 27.02.2021, 15:00 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Spielplan U9.1


So 22.11.2020, 13:15 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos I HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

So 08.11.2020, 11:45 EHC St. Moritz Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos I HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 24.10.2020, 10:30 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos I HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 05.12.2020, 15:00 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC St. Moritz HC Davos I (104382) HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 09.01.2021, 10:30 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos I HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 24.01.2021, 11:45 Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos I HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

So 07.02.2021, 10:45 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos I HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Sa 20.02.2021, 15:00 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC St. Moritz HC Davos I HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft I

Spielplan U9.2


So 04.10.2020, 11:45 EHC St. Moritz Eisarena Ludains Club da hockey EHC St. Moritz II HC Davos II HC Poschiavo II

Engiadina

Sa 21.11.2020, 15:00 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC Samedan EHC St. Moritz II HC Davos II HC Poschiavo II

Sa 05.12.2020, 10:30 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese Club da hockey EHC Samedan EHC St. Moritz II HC Poschiavo II

Engiadina

So 20.12.2020, 11:00 EHC Samedan Promulins Arena Club da hockey EHC Samedan EHC St. Moritz II HC Davos II

Engiadina

So 10.01.2021, 10:30 EHC St. Moritz Eisarena Ludains Club da hockey EHC St. Moritz II HC Davos II HC Poschiavo II

Engiadina

Sa 06.02.2021, 15:00 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC Samedan EHC St. Moritz II HC Davos II HC Poschiavo II

Sa 20.02.2021, 10:30 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese Club da hockey EHC Samedan EHC St. Moritz II HC Poschiavo II

Engiadina

So 24.01.2021, 10:30 EHC Samedan Natureisbahn Filisur Club da hockey EHC Samedan EHC St. Moritz II HC Davos II

Engiadina

85

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86

Kaderliste U11

Vorne v.l.:

Mitte v.l.:

Hinten v.l.:

Es fehlen:

Ratti Diego, Collenberg Finn, Zarucchi Ivano,

Buri Alexander

Steger Franco, Derungs Janic, Krasnic Rafael,

Marchesi Nico, Wäspi Damian, Morell Silvano

Kiener Philipp (TH Tr), Zarucchi Stefano (Tr),

Riva Luli (Tr), Plozza Johnny (Tr)

Hägeli Nils

Spielplan U11

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Kaderliste U9 und jünger

Vorne v.l.:

Mitte v.l.:

Hinten v.l.:

Es fehlen:

Wäspi Severin, Buri Olivier, von Gunten Gian,

Leuenberger Robert, Clavadätscher Laurin

Hunkeler Aurelio, Hunkeler Leandro, Ravo Diego,

Gammeter Gian Reto, Lenz Roman, Matter Armon

Kiener Philipp (TH Tr), Hägeli Philipp (Tr), Riva Mathis,

Giovanoli Marcel, Zarucchi Adriano, Gammeter Andrin,

Hägeli Levin, Clavadätscher Roberto (Tr), Riva Luli (Tr)

Lenher Noah

Spielplan U9

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90

Die Nachwuchsarbeit des EHC St. Moritz

Präambel

Der EHC St. Moritz, bekannt als langjähriger

Ausbildungsklub und Talentschmiede, hat

zahlreiche NL-Spieler hervorgebracht. In den

letzten Jahren mussten wir immer wieder

einen empfindlichen Substanzverlust in den

Nachwuchsmannschaften hinnehmen.

Die Gründe hierfür liegen einerseits in den

beschränkten finanziellen Möglichkeiten,

der eingeschränkten Infrastruktur (fehlende

Eishalle) und den teilweise knappen Nachwuchskadern.

Andererseits aber auch in der

Tatsache, dass NLA-Klubs die jungen Spieler

schon einiges früher mit attraktiven Ausbildungs-

und Schulmöglichkeiten sowie einem

deutlich professionelleren Trainings- und

Regenerationsumfeld locken. Leider mussten

wir aber feststellen, dass vielen dieser Nachwuchshoffnungen

letztlich der «Sprung» zum

Profi verwehrt blieb.

Durch das erweiterte Angebot mit der Talentschule

und der Verpflichtung von Luli Riva

als Cheftrainer für alle Nachwuchsstufen,

versucht der EHC St. Moritz, diesem Trend entgegenzuwirken.

Ziel ist es, die Talente noch

besser als bisher auszubilden und vor allem

so lange im Tal halten zu können, bis sie auch

als Persönlichkeit für den «Schritt» zu einem

Grossclub bereit sind.

Daneben darf der EHC St. Moritz aber auch

seine Aufgabe im Breitensport nicht vernachlässigen.

Durch die regionale Zusammenarbeit

mit den benachbarten Clubs

wollen wir das Eishockey in der Region noch

besser verankern und es möglichst allen

hockeyinteressierten Kindern und Jugendlichen

ermöglichen, diesen tollen Sport ihren

Ambitionen und Fähigkeiten entsprechend

von der Hockeyschule bis zu den Junioren

ausüben zu können.

Was will der EHC St. Moritz

• Das Eishockey an der richtigen Stelle positionieren

• Der korrekten Unterrichtung dieses Sports

wieder mehr Enthusiasmus geben

• Eine Lebensschule und die Mög lichkeit sich

zu entwickeln

• Team Building und Zusammenarbeit:

Spieler-Eltern-Club

• Breitensport aber mit spezieller

Aufmerksamkeit für diejenigen, welche

versuchen möchten weiter zukommen

• Der Sport als «Vorbereitung»

auf den Alltag

• Ein klares und starkes Image

des EHC St. Moritz gegen aussen

Die Vielseitigkeit der Ausbildung

Die Ausbildung der jungen Spieler umfasst

nicht nur einfach die Technik, sondern besteht

aus vielen Elementen, welche einen Jugendlichen

selbstsicher und stark machen. Die Planung

mit der Schule, der emotionale Aspekt,

die Familie, etc …

Die folgenden Bereiche sind Bestandteile der

Ausbildung innerhalb des EHC St. Moritz:

Technik

Eislaufen, Stocktechnik, Passen, Schiessen,

Taktik, Trainingslager

91

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92

Off-Ice

Vorbereitung neben dem Eis mit gezielten

Übungen für das Hockey auf dem Eis, individuelle

Programme

Planung

Eine korrekte und ausgeglichene Planung

Sozialverhalten

Lebensschule

Sportliche Ethik

Sport zu betreiben bedeutet,

ein sportliches Verhalten zu haben

Torhüter

Spezifisches Training für eine

spezielle Position

Technik

In den letzten 10 bis 15 Jahren hat das Hockey

eine sehr schnelle und wich tige Entwicklung

erlebt. Die Materialien haben sich verändert

(viel leistungsfähiger und leichter) und auch

die Trainingssysteme haben geändert. Das

Hockey ist immer noch ein Spiel aber auf

das Eis zu gehen nur um Hockey zu spielen

reicht heute nicht mehr. Es gibt ganz präzise

Techniken für die einzelnen Elemente wie

Eislaufen, Schiessen, Passen, das Spiel mit

dem Körper, etc … welche gezeigt, diskutiert,

verstanden und trainiert werden müssen. Das

Schlüsselwort dafür ist: Geduld.

Wenn man diese einzelnen Elemente eines

Tages beherrscht, ist das Vergnügen umso

grösser.

Off-Ice

Endlich erlangt auch dieser Teil die Wichtigkeit,

welche er verdient. Das Off-Ice wurde immer als

nicht so wichtige Praxis bezüglich Vorbereitung

für einen Eishockeyspieler angesehen. Man

denkt immer, mit Freunden auf einem Platz zu

spielen oder eine Wanderung in die Berge zu

machen sei bereits Vorbereitung. Sicher haben

auch diese Aktivitäten einen grossen Stellenwert,

aber sie haben nichts mit dem Wort Off-Ice

oder mit Trockentraining zu tun. Das Off-Ice ist

in gewisser Weise fast wichtiger als die Trainingseinheiten

auf dem Eis. Du hast Zeit, deinen

Körper zu modellieren und ihn auf die richtige

Art beim Wachstum zu unterstützen. Für die

Kleinen ist die Koordination das Wichtigste, für

die etwas Grösseren tritt bereits der Faktor des

Krafttrainings mit dem eigenen Körpergewicht

dazu und für die Grossen ist der Inhalt dann kompletter.

Aber dafür müssen sie vorbereitet sein.

Planung

Die Planung der Trainingseinheiten (Anzahl und

Inhalt), die sportlichen Verpflichtungen bezüglich

Spiele, Turniere und die eventuellen Selektionen

oder U-Teams, die Erholung etc … übernehmen

eine immer wichtigere Rolle.

Der Jugendliche muss begleitet werden. Er

muss «studiert» werden und es muss ihm auf

seinem Weg geholfen werden. Das heisst nicht,

dass man ihm die Hürden seines eigenen Weges

wegnehmen soll, aber es bedeutet, dass man

ihm eine richtige Ausbildung gibt, damit er die

Hürden erkennt und diese selber bewältigt.

Ein ausschlaggebender Faktor für eine gute Planung

spielt auch die Rolle der Familie, welche im

Wissen des Weges, welchen man geht, zu einem

wichtigen Verbündeten wird.

93

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Sozialverhalten

Der Spruch «Sport ist eine Lebensschule»

hat mit den Jahren seine Bedeutung verloren,

sicher auch weil er wahrscheinlich zu oft

missbraucht worden ist.

Die Wahrheit ist, dass der Sport, jeder Sport

eine Lebensschule ist und bleibt.

Der EHC St. Moritz hat vor allem die Absicht,

Jugendliche auszubilden, welche sobald sie

im Verein integriert sind, eine aktive, positive

und hilfreiche Rolle einnehmen, welche dem

Verein helfen. Aus diesem Grund wendet der

EHC innerhalb seines Vereins Verhaltensregeln

und Disziplin an, welche wichtig sind

und ohne diese es nicht möglich wäre, das zu

erreichen, was man möchte.

Sportliche Ethik

Die sportliche Ethik ist ein Lebensstil, ein Lebensinhalt,

ein Gedanke.

Der Sport erlaubt keine Kompromisse. Entweder

du bist und glaubst daran, sonst wird nichts daraus.

Es ist ein Glauben. Es muss hervorgehoben

werden, dass all dies nichts mit der sportlichen

Fähigkeit des Jugendlichen, sondern nur mit

dessen Verhalten zu tun hat.

Die sportliche Ethik ist ein Respekt gegenüber

dem was du im Sport machst, der Respekt

gegenüber den Kollegen, den Menschen um den

Verein herum, der Infrastruktur … und dir selber.

Bei diesem Lebensstil gibt es keine Kompromisse,

man kann nicht an einem Tag respektvoll

sein und an einem anderen nicht. Du bist es

einfach. Das ist eine Herausforderung, welcher

sich der EHC St. Moritz stellt und seinen Spielern

übermitteln möchte.

Torhüter

Der Torhüter spielt eine ausschlaggebende

Rolle in einer Mannschaft.

Wie für die Spieler, hat auch für den Torhüter

die Spielart und das Ausbildungssystem

grosse Veränderung erlebt.

Anders als vor einigen Jahren muss heute der

Torhüter gut eislaufen können. Ein Grund, aus

welchem ein Kind, welches sich entscheidet

ein Torhüter zu sein, nicht nur ins Tor gestellt

wird, sondern auch zusammen mit seinen

Kollegen und als Spieler ausgerüstet normale

Trainingseinheiten bekommt.

Manchmal wird die Entscheidung ein Torhüter

zu sein von den Eltern als komisch angesehen

aber man sollte nie vergessen, diesbezüglich

dem Kind das letzte Wort zu geben. Schlussendlich

ist man, wenn das Kind glücklich ist,

auch selber glücklich. Oder nicht?

95

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Kaderliste Senioren

OLD STARS AND LEGENDS

ON TOUR:

Vorne v. l.:

Mitte v. l.:

Hinten v. l.:

Jeuch Beat, Ravo Gian Marco, Marchesi Sergio, Wellig

Marco, Morellini Marco, Forrer Rene, Gredig Gian Reto

Mercuri Fabio, Brenna Marco, Pelazzi Michel, Knörr Marcel,

Clavadätscher Roberto, Rubi Reto, Costa Marino

Roschi Daniel, Costa Adriano, Meierhofer Andy, Trivella

Gian Marco, Bissig Valentin, Stettler Fadri, Plozza Johnny

NÄCHSTER STOP:

10. JANUAR 2021,

EISARENA LUDAINS – ST. MORITZ

WEITERE INFORMATIONEN FOLGEN AUF

EHCSTMORITZ.CH

97

Vergünstigungen

durch Mitgliederausweis

EHC St. Moritz

Die Inhaber eines Mitgliederausweises 2020/21

erhalten interessante Angebote und Vergünstigungen.

Die speziellen Angebote (Rabatte, Spezialpreise …)

sind auf der Homepage des EHC aufgeschaltet.

Es lohnt sich also immer mal wieder reinzuschauen auf:

https://www.ehcstmoritz.ch/ehc-memberskarte/

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EHC ST.MORITZ

2020/21

98

Der Gönnerclub des EHC St. Moritz

Der Club. Der Gönnerclub Nachwuchs EHC

St. Moritz unterstützt die Ausbildung, Logistik

und Infrastruktur unserer jungen Cracks.

Der Beitrag entlastet den Klub auch auf dem

Budgetposten «Cheftrainer», der sich mehrheitlich

um den Roten Faden der Ausbildung,

das einzelne Training und die Ausbildung der

Stufentrainer kümmert. Seit dieser Jubiläumssaison

ist Luli Riva engagiert und bereits

seit Monaten mit grosser Freude am Wirken.

Weiter durften wir den Vertrag mit Ihm um

weitere 3 Jahre verlängern. Der Verein erhofft

sich ein weiterhin hohes Niveau an Ausbildungsqualität

und dem Ruf als Talent- und

Nachwuchsschmiede gerecht zu bleiben.

Der EHC St. Moritz lebt finanziell aus schliesslich

dank den grossen und breiten Zuwendungen

von Privaten und Firmen. Oftmals

kann man die Motivation nicht auseinanderhalten,

ob es eine private/öffentliche Spende

ist, ein Sponsoring zugrundeliegend sein soll,

oder die Geldgeber gerne im Hintergrund

wirken wollen.

Mitgliedschaft: Wir unterscheiden folgende

Kategorien (Gönner: CHF 250.–, Donator:

Private ab CHF 500.– / Firmen: ab CHF 1000.–),

der Donator legitimiert zur Erwähnung auf der

Sponsorentafel eingangs der KEB Ludains.

Ebenso wird daran festgehalten, jährlich

Plattformen und Events rund ums Eishockey

zu organisieren, um die Supporter näherzubringen

und sich als Klub zu bedanken.

IBAN: CH12 0022 1221 8627 2301 E, Zugunsten von:

Eishockey Club St. Moritz Via Ludains 7500 St. Moritz

99

OLD STARS AND LEGENDS

ON TOUR:

NÄCHSTER STOP:

10. JANUAR 2021,

EISARENA LUDAINS – ST. MORITZ

WEITERE INFORMATIONEN FOLGEN AUF

EHCSTMORITZ.CH

100

Zusammenarbeit

Eishockey-Vereine Oberengadin

Im Bestreben, das Eishockey im Engadin zu

stärken und langfristig zu sichern, hat der EHC

St. Moritz zusammen mit dem EHC Samedan

und dem HC Albula ein Konzept erarbeitet. Für

die Mitglieder unseres Vereins sind dabei die

folgenden Eckpunkte von Bedeutung:

1. Involvierte Vereine

• Definitiv: EHC St. Moritz, EHC Samedan,

HC Albula

• Im Gespräch: SC Celerina, HC Bregaglia

• Anderweitige Zusammenarbeit:

HC Poschiavo, CdH Engiadina

2. Einheitliche Jahresbeiträge

Die drei Vereine EHC St. Moritz, EHC Samedan,

HC Albula haben an ihren Mitgliederversammlungen

die Mitgliederbeiträge einheitlich wie

folgt festgelegt:

Jahreshockeyaner

• U9 CHF 200 CHF 150

• U11 CHF 200 CHF 150

• U13 CHF 400 CHF 200

• U15 CHF 500 CHF 250

• U17 CHF 600 CHF 300

3. Jahres-/Halbjahreshockeyaner

Halbjahreshockeyaner

Halbjahreshockeyaner beginnen mit dem

Eistraining ab Oktober bis Anfang März.

Die Jahreshockeyaner des EHC St. Moritz

absolvieren das Sommertraining beim

EHC St. Moritz und trainieren auf dem Eis

ab August bis im April.

4. Meisterschaft SIHF

Der EHC St. Moritz und der EHC Samedan

melden Mannschaften für die Teilnahme an der

Meisterschaft der SIHF an.

Dabei meldet der EHC St. Moritz nach Möglichkeit

eine Mannschaft in der jeweiligen «Top»-

Kategorie, der U11.1 und der U9.1.

Der EHC Samedan meldet eine Mannschaft in

der entsprechenden «A»-Kategorie, der U11.2

und der U9.2.

Für die Saison 2020/2021 wurden folgende

Mannschaften gemeldet:

EHC St. Moritz

EHC Samedan

U17-A

U17-A

U15-Top

U15-A

U13-Top

U13-A

U11.1 U11.2

U9.1 + U9.2 U9.2

Die GKB-Hockeyschule wird weiterhin von

beiden Vereinen angeboten.

Die Engadiner Turniere finden ebenfalls

weiterhin statt.

5. Lizenzen

Die Spieler/-innen des EHC St. Moritz, werden so

lizenziert, dass auch ein Einsatz in einer

Mannschaft des EHC Samedan möglich ist. So

kann gewährleistet werden, dass alle Kinder

genügende Einsatzmöglichkeiten erhalten und

ihrem Niveau entsprechend eingesetzt werden

können.

6. Offene Trainings

Die Trainings der jeweiligen Stufen sind für alle

Kinder in jedem Ort frei zugänglich. Falls die

Nachfrage die möglichen Eiskapazitäten

übersteigt, können die Clubs Einschränkungen

vornehmen. Das bedeutet, dass Kinder des EHC

St. Moritz auch Eistrainings des EHC Samedan

besuchen können und umgekehrt. Dies gilt

insbesondere auch für die GKB-Hockeyschule.

Weitere und individuelle Informationen sind bei

EHC Chefcoach Luli Riva erhältlich.

101

Scoula Sportiva Champfèr

Im Juli 2020 haben mit Sven Schlub und Corsin

Wäspi zwei weitere Eishockeyspieler ihre

schulische Ausbildung an der Scoula Sportiva

in Champfèr abgeschlossen. Zwei weitere Talente

also, die von einer hervorragenden

sportspezifischen Eishockeyausbildung in

den von der Scoula Sportiva grosszügig angelegten

Trainingsfenstern durch den EHC

St. Moritz profitieren konnten. Die Scoula

Sportiva möchte es nicht unterlassen, bereits

an dieser Stelle dem EHC St. Moritz und vor

allem auch dem für die Umsetzung verantwortlichen

Trainer Luli Riva für die hervorragenden

Möglichkeiten und die top Arbeit zu

bedanken.

Wohin der Weg nach dem Abschluss an der

Scoula Sportiva führen kann, beweisen zur

Zeit gerade zwei der ersten Abgänger der Talentschule.

Mit Nico Gross beim EVZ und Marino

Misani beim HCD gehören nämlich in der

neuen Saison zwei ehemalige Scoula Sportiva

Schüler einer ersten Mannschaft in der obersten

Liga der Schweiz an. Mit Spannung und

Stolz verfolgen wir die weitere Entwicklung

der nun 20-Jährigen.

Das Goalie-Zentrum im ehemaligen Feuerwehrlokal

neben der Scoula Sportiva wurde

durch Philipp Kiener weiter ausgebaut und

optimiert. Die Goalie Talente können durch die

fachkundige Anleitung von «Kieni» in Champfèr

nun eine sehr gute Infrastruktur nutzen. Durch

die Aufstockung des Trainerpensums von Kieni

werden die Zeitfenster jetzt noch optimaler

genutzt. Dem EHC und Kieni gebührt diesbezüglich

ein grosser Dank!

In der Hoffnung, auch in den nächsten Jahren

jeweils von so vielen neuen Eishockeytalenten

das Vertrauen geschenkt zu bekommen, danken

wir dem EHC St. Moritz und ihren Trainern

für den grossen Support und die hervorragende

Zusammenarbeit.

Adriano Iseppi,

Fachlehrer und Sportkoordinator

an der Scoula Sportiva

Mit Riccardo Pelazzi, Livio Beck, Marc Bissig,

Corsin Hartmann, Guus Van der Kaaij und Giovanni

Rada sechs Spieler die Aufnahmeprüfung

geschafft. Dies sind erfreulich viele Eishockeytalente,

welche Mitte August mit ihrer

Ausbildung an der Scoula Sportiva begonnen

haben. Sie werden nun auch von den optimalen

Trainingsvoraussetzungen in Abstimmung

mit der schulischen Ausbildung profitieren.

Auch bei diesen Talenten sind wir jetzt schon

gespannt, wie ihre weitere Entwicklung verläuft.

102

Ein regionales Eissportzentrum –

so nah und doch so fern

Im letztjährigen Bericht hatte ich erwähnt,

dass es wichtig ist, dass wir Alle weiterhin

aktiv sind und vor allem Wadenbeisser-

Qualitäten zeigen. Das heisst: geduldig und

dennoch fordernd bleiben. Die Eishalle ist

wichtig als Basisinfrastruktur und wir dürfen

2 Fehler nicht machen: a) aufgeben, weil es zu

langsam läuft und b) ungeduldig werden, weil

es nicht genug schnell läuft. Wir sind mittlerweile

in der politischen Mühle angekommen,

wo seit der erfolgreichen Abstimmung 2019

(Erinnerung: alle Gemeinden hatten aus der

Leistungsvereinbarung 1 Ihre Unterstützung

zugesagt) die Aufgabe nun definitiv bei der

Region liegt. Die «Wadenbeisserqualität»

wird von jedem Eissportler, ob jung oder alt,

erfordert. Von jedem Einheimischen, von

jedem Gast!

Im Jahr 2019 hat der Verein Pro Eishalle folgendes

erreicht:

• Die Mehrheit der Gemeinden unterstützt

generell ein regionales Eissportzentrum

• Alle Oberengadiner Gemeinden unterstützen

die Leistungvereinbarung 1

• Die Region Maloja arbeitet als Volksauftrag

an unserem Anliegen. Wir als Initianten

sind zur Mitwirkung erbeten und erduldet,

mehr wird zum aktuellen Moment nicht

erwünscht

• Die Region Maloja hat mit Raumplanern

eine Shortliste der ursprünglichen

Standorte erstellt und unter öffentlichem

Mitwirkungsverfahren weiter verfeinert

• Die Region Maloja hat aufgrund der öffentlichen

Feedbacks, aber auch den kommunalen

Plänen festgelegt, dass man 2 Standorte

priorisiert für ein konkretes Projekt:

a) Promulins-Ost, b) Signal Areal

• Bis im Herbst 2020 will man konkreter in

die Projekte eintauchen und uns in Sitzungen

involvieren

Wir sind uns bewusst, dass das Projekt «regionale

Eishalle» zu einer Solidaritätsprüfung im

Engadin geworden ist. Auf diesem Weg gilt es

unbeirrt aktiv Pro Eishalle zu bewerben, aktiv

als jedes Mitglied zu sein und vor allem den langen

Atem zu haben. Fürs 2020 und 2021 wird

es wichtig sein, so schnell wie möglich alle

Leistungsvereinbarungen komplett zu haben

und zeitnah mit der BPM Sports am Betreibermodell

und Strategie für weitere Investoren

(Private, Crowdfunding, u.a.) zu arbeiten. Wir

sind uns im Klaren, dass die Corona-Krise ein

Argument für Steuererhöhungen werden kann.

Ich appelliere an alle Mitglieder, dass sie

die langfristige Brille aufsetzen und aktiv in

den Gemeinden mitwirken, damit zukünftige

Generation von einem regionalen Eissportzentrum

profitieren können.

Unterstützt weiterhin unser Anliegen, ein

Dach über ein Eisfeld zu erhalten! Sei es für

uns selbst oder nächste Generationen im Engadin.

Werden Sie aktives Mitglied und melden

sich an: proeishalleengadin@gmx.ch

Der Vorstand

Marco Schmied, Andry Niggli, Gian Reto Staub

103

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Name: ____________________ Vorname:____________________ Jahrgang:_____________

Adresse:____________________ PLZ: __________ Ort:____________________

Email:___________________________________

Gerne helfe ich auch aktiv im Verein: Gerne

JA

NEIN

erhalte ich Email-News des Vereins: JA NEIN

Ich melde folgende zusätzliche Personen als weitere Mitglieder:

Name: ____________________ Vorname:____________________ Jahrgang:______________

Adresse:____________________ PLZ: __________ Ort:____________________

Email:___________________________________

Name: ____________________ Vorname:____________________ Jahrgang:______________

Adresse:____________________ PLZ: __________ Ort:____________________

Email:___________________________________

Name: ____________________ Vorname:____________________ Jahrgang:_____________

Adresse:____________________ PLZ: __________ Ort:____________________

Email:___________________________________

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Ideen und Anmerkungen:

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Bankverbindung: UBS AG, Via Maistra 14, 7500 St. Moritz, Clearing 221,

Swift UBSWCHZH75A, IBAN: CH47 0022 1221 1044 8901 P, Pro Eishalle Engadin, Vermerk:

„ Mitgliedschaft / Name / Vorname / Jahrgang / Adresse / PLZ / Ort "

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HERZLICHEN DANK – PACKEN WIR ES AN!

104

DER EHC ST. MORITZ BITTET DARUM,

UNSERE GÖNNER, SPONSOREN UND

INSERENTEN ZU BERÜCKSICHTIGEN!

DANKE

Impressum

Das Saisonprogramm 2020/ 21 des EHC St. Moritz

wurde von Voluntaris in vielen Stunden ehrenamtlich

erarbeitet.

Inserate:

Verarbeitung

und Druck:

Bankverbindung:

Zugunsten von:

Isabella Tempini


Sabrina Casty

Gammeter Media AG,

St. Moritz

CH12 0022 1221 8627 2301 E

Eishockey Club St. Moritz

Via Ludains

7500 St. Moritz

MEISTERSCHAFT

2020/21

Saisonprogramm

www.ehcstmoritz.ch

105

WE ARE

EHC ST. MORITZ

EHC-Stellenmarkt

Der EHC St. Moritz sucht immer nach freiwilligen Helfern!

– Stufentrainer alle Altersklassen

– Helfer im Sportbereich

– Events

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mountains.ch

PIZ NAIR

Piz Nair Sunrise

31.1., 28.2. und 28.3.2021

Den Sonnenaufgang auf über 3000 Metern

über Meer erleben. Mit reichhaltigem

Frühstücksbuffet im Restaurant Piz Nair.

Reservation mountains.ch/sunrise-winter

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EHC St. Moritz - Saisonprogramm 2020/2021

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