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Uii... Urban Living Magazin 05/2020

Das IMMOBILIENMAGAZIN mit Anspruch. Das Magazin vereint in sich alles, was urbanes Bauen, Wohnen und Leben bedeutet. Es bietet mehr als bisherige WOHN-Magazine, denn es setzt ist eine inhaltliche Klammer von Projektplanung bis Einrichtung, von Architektur bis Fachinformationen.

Das IMMOBILIENMAGAZIN mit Anspruch.
Das Magazin vereint in sich alles, was urbanes Bauen, Wohnen und Leben bedeutet. Es bietet mehr als bisherige WOHN-Magazine, denn es setzt ist eine inhaltliche Klammer von Projektplanung bis Einrichtung, von Architektur bis Fachinformationen.

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DAS IMMOBILIEN-MAGAZIN DER<br />

URBAN LIVING<br />

AUSGABE 5 /<strong>2020</strong><br />

Wo<br />

wohnen<br />

Lendladies<br />

und<br />

Lendlords?<br />

WWW.IMMOLA.AT


IEBE LESERINNEN UND LESER,<br />

es freut mich außerordentlich, Ihnen auf den<br />

nächsten Seiten unser neues Headquarter vorzustellen. In<br />

der Gleispachgasse 1 gelegen, ist es ein Vorzeigebauwerk<br />

im Grünen und doch in der Stadt. In unserem Headquarter<br />

sind alle Abteilungen vereint. So greifen von der Planung,<br />

der Baubegleitung mit Bauherrenvertretung bis zur Schlüsselübergabe<br />

die Abteilungen ineinander über und sorgen<br />

für reibungslose Abläufe. Darüber hinaus sorgen wir mit<br />

IMMOLA Home & <strong>Living</strong> für die kompetente Vermarktung<br />

und Verwaltung der Immobilien. Gerade als Stadtentwickler<br />

sehen wir es in unserer Verantwortung nachhaltige<br />

Projekte in Verbindung mit architektonischen Ansprüchen<br />

und leistbaren Preisen zu präsentieren. Die IMMOLA<br />

entwickelt „vergessene” gute Lagen in Graz und anderen<br />

Städten. So kann auch eine zukünftige Wertentwicklung<br />

garantiert werden.<br />

Spannend sind Projekte, die nicht alle machen! Schlendert<br />

man vom Kunsthaus durch die kleinen Gassen über den<br />

Lendplatz Richtung Norden, fühlt man sich sehr wohl,<br />

beim Betrachten der Shops und den Startups, vermischt<br />

mit der jungen Kulturszene, Cafés und trendigen Lokalen.<br />

Berlin Kreuzberg oder Wien Spittelberg in Graz sozusagen.<br />

Viele Wege können zu Fuß zurückgelegt werden, mit dem<br />

Fahrrad ist man in einigen Minuten auf den Universitäten<br />

und Fachhochschulen. Genau hier, in der Neubaugasse 49-<br />

51, liegt nun unser Projekt Home Lend mit 265 Wohneinheiten<br />

und 6 Gewerbeflächen.<br />

Außerdem lädt uns unsere Stadt Graz zum Genießen ein.<br />

Gespräche mit Judith Schwarz aus dem Aiola <strong>Living</strong> und<br />

den Jungs von Jeremy's in der Sporgasse sollen als Einladung<br />

dazu dienen.<br />

Ich wünsche Ihnen mit dieser Lektüre<br />

impulsive Momente,<br />

INHALT<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

Dipl. Ing. MARKUS<br />

LAMPESBERGER<br />

Geschäftsführerender Gesellschafter<br />

04-<strong>05</strong> Die IMMOLA ist gelandet<br />

06 Ein Nachmittag bei Jeremy's<br />

07 Ein Stück edle Welt in Graz<br />

17 Im Zeichen der Risikoauslagerung<br />

18 Ruhige Farben im Vordergrund<br />

19 My Castle is my Einzimmerwohnung<br />

21 Die geniale Figurenwelt des Herrn Kravanja<br />

IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

08-09 Wohntrends <strong>2020</strong><br />

10-11 Home Lend, unser Berlin in Graz<br />

12 Raumqualität im Einklang<br />

mit einer dichten Bebauung<br />

14 TWIN HOMES: Im grünen Herzen Geidorfs<br />

15 Haus im Glück: Eine Wohnoase auf drei Ebenen<br />

16 Silent <strong>Living</strong>: Das räumliche Glück<br />

20 Hans-Sachs-Straße: <strong>Urban</strong>es Leben im Süden<br />

RECHT & WOHNEN<br />

© Florian Lierzer<br />

Ihr<br />

Markus Lampesberger<br />

13 ScherbaumSeebacher: Neubauprojekte &<br />

wohnungseigentumsrechtliche Erleichterungen<br />

IMPRESSUM<br />

MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER IMMOLA Liegenschaftsverwertung<br />

und Projektentwicklungs GmbH, Gleispachgasse<br />

1, 8045 Graz, www.immola.at HERSTELLUNGSORT<br />

Walstead Leykam Druck GmbH & Co KG, Bickfordstraße 21, 7201<br />

Neudörfl, walstead-leykamdruck.com ENTWICKLUNG KONZEPT<br />

Madison Werbeagentur GmbH GRAFISCHE UMSETZUNG UND<br />

LAYOUT Adnan Mujadžić TEXTE Martin G. Wanko COVERFOTO<br />

Florian Lierzer FOTOS Die Bildhinweise befinden sich direkt beim<br />

jeweilig verwendeten Foto. Entgeltliche Beiträge sind gem. § 26<br />

MedienG als „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet.<br />

IMMOLA Liegenschaftsverwertung<br />

und Projektentwicklungs GmbH<br />

Gleispachgasse 1, 8045 Graz<br />

T. +43 316 / 26 92 60 10<br />

E. office@immola.at<br />

W. www.immola.at


INTERVIEW & STATEMENTS<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

DIE<br />

IMMOLA<br />

Immer in<br />

Projekten<br />

Gegründet im Jahre 2007 war die<br />

IMMOLA schon in der Alten Postraße<br />

und in der Grabenstraße.<br />

IST<br />

GELANDET<br />

Fast schon ironisch für einen Projektentwickler<br />

musste die IMMOLA bis ins Jahr<br />

<strong>2020</strong> warten, um wirklich sesshaft zu werden.<br />

Das erst vor einigen Monaten fertigge -<br />

stellte IMMOLA-Headquarter in der Gleispachgasse<br />

1. im Norden von Graz, liegt<br />

in der Stadt und ist doch im Grünen. Es<br />

ist ein Vorzeigebauwerk für unsere Stadt:<br />

Vier Geschosse auf 510 m 2 Nutzfläche<br />

und einer 90 m 2 Terrasse – hier sind Abteilungen<br />

Planung, Bauträger, Hausverwaltung,<br />

Home & <strong>Living</strong> untergebracht.<br />

Keine Großraumbüros, sondern in einer<br />

vertraulichen, entspannten Atmosphäre<br />

beraten und betreuen die 24 IMMOLA<br />

Mitarbeiter*innen ihre Kund*innen. Hinzu<br />

kommen multifunktionale Bereiche, die<br />

allen zur Verfügung stehen: So greifen, von<br />

der Planung bis zur Schlüsselübergabe, die<br />

Abteilungen ineinander über und sorgen<br />

für reibungslose Abläufe.<br />

Immer in<br />

Bewegung<br />

und einem optimalen Gebrauchswert.<br />

Geschmackvoll im Detail, die Tapetengestaltung<br />

übernahm zum Beispiel Aiola<br />

<strong>Living</strong> Mastermind Judith Schwarz.<br />

Alle Bilder © Florian Lierzer<br />

Für das Interieur des IMMOLA-Headquarters<br />

konnte DI Sandra Bardel gewonnen werden.<br />

Sie beherrscht die hohe Kunst Arbeitsräume<br />

zwischen Design, Kreativität und funktioneller<br />

Nutzung umzusetzen. Auch hier<br />

ist das Credo der IMMOLA im Blickfeld:<br />

Die Vereinigung von ästhetischer Relevanz<br />

Einmal mehr beweist die IMMOLA ihren<br />

Drang Visionen durchzusetzen und Verantwortung<br />

zu übernehmen. Um in Graz<br />

Dinge zu bewegen, muss man selbst Hand<br />

anlegen. Mit dem Headquarter hat die<br />

IMMOLA mit Nachdruck und Engagement<br />

ihre Vorstellungen umgesetzt.<br />

Raum und<br />

Licht<br />

4 5


Entgeltliche Einschaltung<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

EINEN NACHMITTAG<br />

BEI JEREMY'S<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

Seit sechs Jahren hat stilsicheres<br />

Auftreten in Graz<br />

einen Namen: Jeremy’s.<br />

© Jeremy's<br />

AIOLA LIVING:<br />

EIN STÜCK EDLE<br />

WELT IN GRAZ<br />

Das Duo, Judith und Gerald Schwarz,<br />

entwickelt seit fast einem Vierteljahrhundert<br />

die Grazer Gastro nomie<br />

zu einem Wesentlichen weiter.<br />

Alleine der Name signalisiert englischen<br />

Lebensstil: Anzüge aus hochwertigen Materialien,<br />

handgemachte Schuhe, bis hin zu<br />

sportlichen Sakkos und legeren Polos. Zeit,<br />

den Jungs von Jeremy’s einen Besuch abzustatten.<br />

© Aiola<br />

Design aus<br />

aller Welt<br />

© Jeremy's<br />

Betritt man das Jeremy’s am Fuße der Sporgasse,<br />

fühlt man sich wie in einem Herrenbekleidungsgeschäft<br />

in der Londoner City,<br />

so als löst man die Eintrittskarte in die Welt<br />

des British Establishment. Die gediegenen<br />

Räume offerieren große Namen: Hackett,<br />

Gimo’s, Scabal und Hugo Boss, um nur einige<br />

zu nennen. Und eine Bitte: Beim Shoppen<br />

nicht hetzen. Abspannen, sich Zeit lassen. Sich<br />

neu einzukleiden ist ein sinnliches Ereignis.<br />

Während andernorts in der Grazer City gähnende<br />

Leere herrscht, freuen sich die drei<br />

Jeremy’s Eigentümer Hannes Riedl, Christian<br />

Hammer und Norbert Pfundner über ein<br />

gut frequentiertes Geschäft. Qualität, Stilsicherheit<br />

und individuelle Beratung sind also<br />

doch noch die besten Voraussetzungen, um<br />

vor Ort Kunden zu binden. „Wir spannen<br />

hier einen Bogen von klassisch-traditionell<br />

bis jugendlich-trendig, Business wie<br />

casual und sportiv, dazu Schuhe und<br />

Accessoires”, verrät Norbert Pfundner.<br />

Very british<br />

Die Kunden lassen sich gerne beraten und<br />

probieren auch. Die Verkäufer sind stilsicher,<br />

freundlich und am Kunden orientiert. „Unsere<br />

Kunden sind uns wichtig, sie sind so<br />

etwas wie Jeremy’s Freunde”, analysiert<br />

Christian Hammer. Das wissen die Kunden<br />

zu schätzen. Kauft man bei Jeremy’s ein,<br />

wirkt der Anzug wie maßgeschneidert, das<br />

Sakko sitzt perfekt und Kombinationen von<br />

Kopf bis Fuß zählen zu ihren Standards. So<br />

hält man die Konkurrenz aus dem Netz auf<br />

Distanz und zufriedene Kunden kommen<br />

immer wieder. Und tatsächlich: In kurzer<br />

Zeit wandern ein Polo von Fred Perry, ein<br />

Hochzeitsanzug von Baldessarini und ein<br />

Sakko von Hugo Boss an drei verschiedene<br />

Kunden über den Ladentisch – so geht Handel.<br />

CHRISTIAN HAMMER,<br />

HANNES RIEDL &<br />

NORBERT PFUNDNER<br />

Geschäftsführerende von Jeremy's<br />

Um in Graz einzigartig und mit einem großen<br />

Wiedererkennungswert zu bleiben, fährt<br />

man in die Showrooms in Düsseldorf, München,<br />

Mailand oder Florenz. Apropos Maßanzüge:<br />

Mit dem Ausstatter Scabal vertritt<br />

man ein hochinteressantes Label. Von der<br />

Auswahl des Stoffes bis zur Auswahl des<br />

Schnitts können die Anzüge bis ins kleinste<br />

Detail dem Träger angepasst werden, gefertigt<br />

von den Maßschneidern in der berühmten<br />

Londoner Savile Row. Trotzdem liebt<br />

man es bodenständig: Bei Jeremys versteht<br />

man sich als ein Stück der Stadt Graz. Deshalb<br />

ist man zum Beispiel auch Ausstatter<br />

der 99ers.<br />

Herz der Sporgasse<br />

© Jeremy's<br />

JUDITH & GERALD<br />

SCHWARZ<br />

Inhaber der Aiola-Group<br />

Geschmackvolles Interior<br />

AIOLALIVING.COM<br />

© Jauk Katharina<br />

© Aiola<br />

Vor zwei Jahren erweiterte das Team ihr Portfolio um das Aiola<br />

<strong>Living</strong>, ein ausgezeichnetes Boutique-Hotel, in dem man sich mit<br />

außergewöhnlichen Objekten umgibt, die man im dazugehörenden<br />

Interior-Store erwerben kann – eine atemberaubende Welt.<br />

Für das neue IMMOLA Headquarter suchte Judith Schwarz die<br />

passenden Tapeten aus. Betritt man den Aiola-Store, glaubt man<br />

sich in der verträumten Visualisierung eines André Hellers oder in<br />

der phantastischen Bilderwelt eines Ernst Fuchs wiederzufinden.<br />

„Die Zusammenstellung unserer ausgewählten Dinge sollen<br />

Menschen zum Träumen bringen, die Phantasie anregen<br />

und überraschen”, so die Location-Gestalterin.<br />

So sind auch ihre Lokale für’s Auge gemacht. „Wir versuchen<br />

immer sehr stark auf die Gegebenheiten einzugehen und<br />

mit der Außergewöhnlichkeit der Location zu arbeiten. Im<br />

Landhauskeller zum Beispiel arbeiteten wir viel mit erdigen<br />

Farben und Materialien. Im Hotel Aiola <strong>Living</strong>, im Herzen<br />

der Stadt, wollten wir internationales und urbanes Flair hineinbringen,<br />

das eine phantasievolle Geschichte erzählt.”<br />

Zum Interior-Store war es dann nur ein kleiner Schritt.<br />

„Unsere Gäste fühlen sich in unseren Gaststätten sehr<br />

wohl. So fragten sie auch nach Dekorationsstücken, Möbel<br />

oder Lampen, wo wir die herhaben. So eröffnete ich dann<br />

kurzerhand selbst einen kleinen Shop in Graz. Unser Ziel<br />

ist es, dem Kunden etwas Außergewöhnliches zu bieten<br />

und nicht Dinge die bereits in vielen Webshops erhältlich<br />

sind, anzubieten. Jedes einzelne Stück ist von uns selbst<br />

ausgesucht.”<br />

Die IMMOLA hat für ihr neues Headquarter von Judith Schwarz<br />

Tapeten auswählen lassen: „Tapeten haben eine große Wirkung<br />

und können Räume maßgeblich verändern und beleben.”<br />

Dabei nimmt die Gastronomie- und Location-Entwicklerin auf<br />

die Gegebenheiten eines Ortes Rücksicht. „Ich denke wir haben<br />

den schönen, modernen Räumen des IMMOLA Headquarters<br />

mit Tapeten in gedeckten Farben und klaren Formen<br />

den letzten Schliff gegeben.”<br />

Bleibt nur noch eine Frage: Was versteht Judith Schwarz unter<br />

Design? „Design kann so aufregend und emotional sein.<br />

Meiner Meinung nach soll Design berühren und überraschen.<br />

Wie das Leben eben auch.”<br />

6 7


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

Ob geradlinig minimalistisch oder<br />

verschnörkelt bunt – in den aktuellen<br />

Wohntrends finden sich Möbelstücke und<br />

Accessoires mit besonderem Charakter.<br />

WOHN-<br />

TRENDS<br />

<strong>2020</strong><br />

WENIGER IST MEHR<br />

Simpel auf den ersten Blick, zeigt sich der minimalistische Wohntrend.<br />

Wenige Elemente, in hellen, freundlichen Farben, schaffen<br />

in den eigenen vier Wänden eine einladende Atmosphäre. Die<br />

„Kunst des Weglassens” basiert auf sorgfältiger Materialauswahl<br />

bei den Möbelstücken. Der Mix aus runden Formen und robusten<br />

Materialien, wie Beton und Massivholz, schafft gerade Linien im<br />

Raum. Vor allem wichtig ist bei diesem Wohntrend aber die Funktionalität<br />

der Möbel. Nur durch die Reduktion der Anzahl an<br />

Möbelstücken, kann Geradlinigkeit geschaffen werden. Überfüllte<br />

Räume sind beim skandinavischen Minimalismus tabu – hier gilt<br />

Qualität vor Quantität. Auch die Farbwahl ist eher zurückhaltend<br />

in Beige, Grau, Schwarz und Weiß gehalten. Achten Sie auf<br />

Möbelstücke mit plastischem Design und harmonischen, runden<br />

Formen. Sie bringen klare Linien in den Raum. Weiche Komponenten,<br />

wie Teppiche und Kissen, machen minimalistisch gestaltete<br />

Räume gemütlich.<br />

NOSTALGIE BRINGT DER RETRO-TREND<br />

Besondere Fundstücke von Flohmärkten und Vintage-Läden können<br />

als „Stilbruch” im geradlinigen, skandinavischen Minimalismus<br />

eingesetzt werden. Aber auch Unikate aus vergangenen Zeiten<br />

und Jugendstil-Möbel versprühen ein wenig Nostalgie in den Räumen.<br />

Alten Polstermöbeln wird mit liebevoller Zuwendung und<br />

zeitgemäßen Bezügen neuer Glanz verliehen. Auch Lampenschirme<br />

im Retro-Stil geben dem eigenen Zuhause einen individuellen<br />

Touch. Der Wohntrend sorgt für den besonderen Charme in den<br />

eigenen vier Wänden.<br />

© istockphoto.com/runna10<br />

KUNSTVOLLE DESIGNS<br />

DIE ZUM SAMMELN ANREGEN<br />

Besondere Raffinesse bringen Art déco Elemente in den Wohnraum.<br />

Vereinzelte Statement Pieces mit bunten Motiven, aufwändigen<br />

Ornamenten oder abstrakten Blumenmustern, machen den<br />

Raum kunstvoll und verleihen ihm Charakter.<br />

Design Unikate mit farbenfrohen Glasfronten, aufwändiger<br />

Flechttechnik und Edelmetall Details, sorgen bei Möbelstücken für<br />

das besondere Etwas. Beistelltische, die wie Skulpturen wirken,<br />

gehören zum Art-déco-Wohntrend genauso wie Sofaüberwürfe in<br />

pastelligen Candy-Farben. Auch Vasen und Geschirr mit bunten<br />

Drucken und auffälligen Farbkombinationen fungieren als Statement-Elemente<br />

in diesem Trend und bringen Leben in den Raum.<br />

Versuchen Sie es doch erstmal mit einem Beistelltisch im bunten<br />

Colorblocking.<br />

DER HERBST ZIEHT EIN<br />

Der „Indian Summer”-Wohntrend bringt die warmen Farben<br />

des Herbstes in die Innenräume. Sattes Orange, Senf, Rostbraun<br />

und üppige Schokoladentöne werden mit Materialien<br />

wie Naturbaumwolle und Walnussholz kombiniert.<br />

Kissen mit Fransen, Lampen aus Bast und<br />

Möbelstücke bedruckt mit Naturmotiven, machen<br />

die Wohnräume bei diesem Wohntrend zum<br />

natürlichen Wohlfühlort. Kleine Details und<br />

Accessoires, wie Kerzenhalter aus orangefarbenem<br />

Glas oder ungewöhnliche Massivholz-Möbel,<br />

vervollständigen den herbstlichen<br />

Wohntrend.<br />

We build<br />

this city.<br />

8<br />

© istockphoto.com/Artjafara<br />

www.immola.at<br />

Gleispachgasse 1, 8045 Graz<br />

+43 316 26 92 60<br />

office@immola.at<br />

© Florian Lierzer


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

Industrial Design<br />

WOHNPROJEKT<br />

NEUBAUGASSE<br />

(GRAZ / LEND)<br />

· Neubaugasse 49+51 / Wienerstraße, 8020 Graz<br />

· 265 Wohneinheiten und 6 Gewerbeflächen<br />

· von ca. 34 m 2 bis ca. 134 m 2<br />

· 172 Stellplätze in Tiefgarage<br />

· 425 Fahrradabstellplätze<br />

· alle Wohnungen barrierefrei erschließbar<br />

über eine der drei Liftanlagen<br />

FACTBOX<br />

HOME<br />

LEND,<br />

BAUSTART:<br />

3. QUARTAL<br />

FUNDAMENT:<br />

4. QUARTAL<br />

GLEICHENFEIER/<br />

ROHBAU:<br />

2. QUARTAL<br />

FERTIG-<br />

STELLUNG:<br />

3. QUARTAL<br />

UNSER<br />

<strong>2020</strong> 2021 2022<br />

BERLIN IN<br />

GRAZ<br />

Will man in Graz den Puls der Zeit<br />

spüren, schaut man sich im 4. Grazer<br />

Stadtbezirk Lend um. Kreative Menschen,<br />

neue Ideen und eine absolut positive<br />

Ausstrahlung prägen diesen Bezirk –<br />

wo Lendladys und Lendlords wohnen.<br />

Der Grazer Bezirk Lend hat in den letzten 20 Jahren eine Wandlung<br />

im internationalen Format durchgemacht. Vom ehemaligen<br />

Vorstadtbezirk, mit engen Gassen und grindigen Beisln,<br />

entwickelte sich der 4. Grazer Stadtbezirk rund um den zentralen<br />

Lendplatz zum Hotspot der jungen Designer, der Startups<br />

und der alternativen Kulturszene. Alternative Kultur-Festivals,<br />

wie der „Lendwirbel“, sind überregional bekannt und einer urbanen<br />

Zielgruppe im Alter zwischen 25-45 ein Begriff.<br />

EIN MARKTPLATZ IM ZENTRUM<br />

In den letzten Jahren sind aufgrund niedriger Mietpreise viele<br />

trendige Cafés, Clubs und Shops mit Liebe zum Detail im Umfeld<br />

des Lendplatzes entstanden. Der Lendplatz selbst ist nach<br />

wie vor ein Marktplatz, an dem vormittags die Bauern und <strong>Urban</strong><br />

Gardener aus der Umgebung ihre Produkte anbieten. Ganz<br />

gerne spricht man hier von einer alternativ-liberalen, urbanen<br />

Gegend, die international am besten mit Berlin Prenzlauer Berg<br />

oder Wien Spittelberg zu vergleichen ist.<br />

DIE COMMUNITY WURDE ERWACHSEN<br />

Mittlerweile wurde die Szene „erwachsen”. So wird der Lend<br />

auch schon von Jungfamilien geprägt, die einen starken persönlichen<br />

Bezug zum Bezirk haben. Deren Lebensqualität<br />

wird stark durch die kurzen Wege definiert: man lebt in einer<br />

Grätzl-Community, wo man einander kennt. Die jungen Menschen<br />

sind stolz auf Dinge, die sich in den letzten Jahren entwickelt<br />

haben. Nach wie vor arbeiten sie in Bereichen, in denen<br />

Innovation und ein Gespür für Trends maßgeblich sind.<br />

HOME LEND" – EIN PROJEKT<br />

"<br />

IM HERZEN VOM LEND<br />

Ganz genau hier passt nun das Projekt „Home Lend” wunderbar<br />

hinein, und nimmt so als größte neu gebaute urbane Wohnanlage<br />

mit 265 Wohneinheiten in Graz einen ganz eigenen<br />

Stellenwert ein: Das Projekt kann sich stolz eines der großen<br />

innerstädtischen Revitalisierungs- bzw. Neubauprojekte der<br />

letzten Jahre nennen. Es erstreckt sich vom nördlichen Ende<br />

des Lendplatzes in Richtung Schloßberg zur Neubaugasse. Die<br />

Indus trieoptik vom vorherigen Gebäude wird teilweise beibehalten.<br />

Es gibt sowohl Wohneinheiten als auch Gewerbeflächen<br />

zu mieten, ausreichend Stellplätze in der Tiefgarage sind selbstredend.<br />

Ein Teil des „Home Lend” ist die Schell Collection –<br />

besser bekannt als Schlüsselmuseum, indem Schlüssel und<br />

Schlösser aus aller Welt ausgestellt sind.<br />

Home & <strong>Living</strong><br />

Innenhof-Idylle<br />

IMMOLA Home & <strong>Living</strong> GmbH<br />

Gleispachgasse 1, 8045 Graz<br />

T. +43 316 / 26 92 60-0<br />

E. office@immola.at<br />

10<br />

11


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

RAUMQUALITÄTEN<br />

IM EINKLANG MIT EINER<br />

DICHTEN BEBAUUNG<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

RECHT & WOHNEN<br />

© Stadt Graz/ Fischer<br />

Hinter dem wohl aufregendsten<br />

Wohnprojekt<br />

im Zentrum von Graz<br />

steht DI Danijela Gojic.<br />

Sie zählt zu den interessantesten<br />

Architekt*innen<br />

in Graz. Sie ist auch für<br />

Home Lend hauptverantwortlich<br />

und beantwortet<br />

gerne zu diesem<br />

spannenden urbanen<br />

Projekt einige Fragen.<br />

Frau Gojic, Sie haben Ihre Diplomarbeit<br />

bei Günther Domenig gemacht, u.a.<br />

bei Klaus Kada gearbeitet, hinterlässt<br />

das Spuren?<br />

Beide Architekten zählen zu den bedeutendsten<br />

Architekten Österreichs. Ich bin<br />

dankbar, die ersten Wissensschritte in der<br />

Architektur durch Sie erfahren zu haben.<br />

Für den MP09 Headquarter<br />

waren Sie hauptverantwortlich?<br />

Relativ jung, oder?<br />

Für den MP09 Headquarter war auch<br />

Arch. Gattermeyer hauptverantwortlich –<br />

also jemand der viel Erfahrung mitbrachte.<br />

Meine Verantwortung lag eher im Entwurf.<br />

© Nikola Milatovic<br />

MAG. MARIO<br />

EUSTACCHIO<br />

Wohnbaustadtrat &<br />

Bürgermeisterstellvertreter<br />

Wie sehen Sie die<br />

Stadtentwicklung in Graz?<br />

Eine zukunftsgerechte Stadtentwicklung<br />

nimmt in gleicher Weise ökonomische, ökologische,<br />

soziale und kulturelle Dimensionen<br />

der nachhaltigen Stadt in das Blickfeld.<br />

Integrierte strategische Stadtentwicklungsplanung<br />

bedeutet die Suche nach einem<br />

fachlich verantwortlichen und politisch<br />

tragfähigen Gleichgewicht zwischen diesen<br />

Dimensionen.<br />

Die Stadt Graz hat ein großes Entwicklungspotential<br />

– ein Gleichgewicht dieser<br />

Dimensionen muss jedoch erst gefunden<br />

werden. Spielregeln und Ziele sind aus meiner<br />

Sicht noch lange nicht gefunden.<br />

Was bedeutet für Sie das<br />

Objekt "<br />

Home Lend"?<br />

Mit diesem Projekt wird nicht nur<br />

Wohnraum geschaffen, sondern auch<br />

Betriebe und Geschäfte siedeln sich an –<br />

und das mitten im Innenstadtbereich.<br />

Davon profitiert das gesamte Viertel.<br />

TEAM DER GSARCHITECTS<br />

ZT-GESELLSCHAFT<br />

Unsere Aufgabe war – Raumqualitäten<br />

(Innenräume, Freiräume, städtischer Raum)<br />

und die dichte Bebauung in Einklang zu<br />

bringen. Das Schlüsselmuseum sowie die<br />

Ziegelwerkhalle entlang der Neubaugasse<br />

wurden im Projekt integriert und lassen die<br />

Spuren der Geschichte wirken. Der Innenhof<br />

mit dem Schlüsselmuseum deutet die<br />

städtische Dichte an. Bis heute wurde das<br />

Museum mit versiegelten Flächen umhüllt,<br />

in der Zukunft steht das Museum im parkähnlichen<br />

Grünraum, der als Freifläche<br />

für die Bewohner genutzt werden soll. Der<br />

Grünraum hat in unserer Planung hohe Bedeutung.<br />

Das Schlüsselmuseum wird mit vertikaler<br />

Begrünung umhüllt und wird als Teil des<br />

Parks wirken. Verschiedene Baum- und<br />

Pflanzarten sowie die Möglichkeit für <strong>Urban</strong><br />

Gardening sollen zum Raum des Zusammentreffens<br />

und der Erholung werden.<br />

NEUBAUPROJEKTE &<br />

WOHNUNGSEIGENTUMS-<br />

RECHTLICHE<br />

ERLEICHTERUNGEN<br />

Im Zuge der Entwicklung und Errichtung von Neubauprojekten<br />

stellen sich Entwicklern und Käufern viele Fragen betreffend<br />

den Kauf sowie die damit zusammenhängenden rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen. Die gesetzlichen Bestimmungen sind<br />

einerseits das Bauträgervertragsgesetz sowie das Wohnungseigentumsgesetz.<br />

Neben diesen Gesetzen muss auch das Baurecht<br />

beachtet werden. Ein großer Fragenblock ist, wie gehe ich<br />

nach dem Erwerb meiner Immobilie mit meinen Bedürfnissen<br />

einer allfälligen (baulichen) Veränderung um. Anfang Februar<br />

<strong>2020</strong> wurde das Steiermärkische Baugesetz (Stmk BauG)<br />

dahingehend geändert, dass nun einige bauliche Veränderungen<br />

nur noch mit einfacher Mehrheit im Wohnungseigentum beschlossen<br />

werden müssen, sodass ein Bauverfahren eingeleitet<br />

werden kann. Dies kann zum Beispiel eine Nutzungsänderung<br />

eines Teiles einer Wohnung sein, kleinere Umbauten in Form<br />

der Aufstellung von Zwischenwänden, gewisse äußerliche Veränderungen<br />

oder vielleicht sogar eine Teilung einer Wohnung.<br />

Vor diesem Zeitpunkt war Einstimmigkeit notwendig.<br />

Die Baubehörde hat als Vorfrage in einem Bauverfahren zu<br />

prüfen, wer Grundeigentümer ist. Im Falle von Wohnungseigentum<br />

prüft die Behörde, ob ein als Bauwerber auftretender<br />

Wohnungseigentümer die Zustimmung der restlichen Wohnungseigentümer<br />

benötigt bzw. schon eingeholt hat.<br />

Die bisherige gesetzliche Regelung berücksichtigte diese Besonderheit,<br />

die Wohnungseigentum mit sich bringt, leider nicht.<br />

Lange war unklar, ob bei Objekten, die im Wohnungseigentum<br />

stehen, für sämtliche Bauvorhaben die Zustimmung aller<br />

Wohnungseigentümer und damit Einstimmigkeit erforderlich<br />

ist oder ob andere Mehrheitserfordernisse heranzuziehen sind.<br />

Es hat sich schließlich eine Rechtsprechungslinie entwickelt, die<br />

sich an den Zustimmungserfordernissen des Wohnungseigentumsgesetzes<br />

orientiert hat. 2018 hat das Landesverwaltungsgericht<br />

Steiermark ausgesprochen, dass nicht für sämtliche<br />

Maßnahmen ordentlicher und außerordentlicher Verwaltung<br />

die Zustimmung aller Miteigentümer (Einstimmigkeit) erforderlich<br />

ist.<br />

Mit der im Frühjahr in Kraft getretenen Novelle des Steiermärkischen<br />

Baugesetztes, wurde nun eine Klarstellung ins Gesetz<br />

aufgenommen und ist der Gesetzgeber damit auch der bisherigen<br />

Rechtsprechungslinie gefolgt. § 22 Abs 2 Z 2 Stmk BauG<br />

regelt nunmehr ausdrücklich, dass für das Baubewilligungsverfahren<br />

und sohin Änderungen an Wohnungen, die unter das<br />

Regime des Wohnungseigentumsgesetzes fallen, die erforderliche<br />

Zustimmung der restlichen Wohnungseigentümer nach den<br />

Bestimmungen des Wohnungseigentumsgesetzes ausreichend<br />

ist. Die Mehrheit der Wohnungseigentümer bestimmt sich nach<br />

den Eigentumsanteilen an der Liegenschaft.<br />

Mit der Einführung dieser neuen gesetzlichen Regelung ist<br />

nicht nur eine Klarstellung für die Behörde und die von dieser<br />

durchzuführenden Vorprüfung erfolgt, sondern ist damit auch<br />

eine Vereinfachung von Ansuchen um Erteilung der Baubewilligung<br />

bei Wohnungseigentumsobjekten – insbesondere für<br />

den Fall, dass die Mehrheit dafür ist – verbunden. Die erfolgte<br />

Klarstellung durch den steirischen Gesetzgeber ist daher zu<br />

begrüßen und wird einige Bedürfnisse von Wohnungseigentümern<br />

befriedigen können, wenn sie Umbauarbeiten nach dem<br />

Erwerb ihrer Immobilie in Angriff nehmen wollen.<br />

MAG. SASCHA<br />

VEROVNIK<br />

Partner<br />

© Christa Strobl<br />

ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte GmbH<br />

Schmiedgasse 2, 8010 Graz<br />

E. verovnik.sascha@scherbaum-seebacher.at<br />

W. www. scherbaum-seebacher.at<br />

13


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

IM GRÜNEN<br />

HERZEN<br />

GEIDORFS<br />

DETAILS<br />

ZUM OBJEKT<br />

Nutzfläche: 630 m 2<br />

Standort: Robert-Stolz-Gasse 2 & 2a,<br />

Ecke Körösistraße<br />

8010 Graz<br />

Kontakt: office@immola.at<br />

+43 316 / 26 92 60-0<br />

Im grünen, gehobenen Wohnbau<br />

Geidorfs, an der unteren<br />

Körösi straße, liegen die beiden<br />

TWIN HOMES Bauten.<br />

Mit nur 7 Wohneinheiten je Gebäude und Wohnungsgrößen<br />

von 34 bis 70 m 2 sind die TWIN HOMES ein attraktives Angebot<br />

für all jene, die die Vorzüge der Stadt mit dem Komfort<br />

einer Wohnung im Grünen, im sportlichen Umfeld kombinieren<br />

möchten. Die Straßenbahnstation ins Zentrum von Graz liegt<br />

nur einige Gehminuten entfernt. Auch nicht länger ist es zum<br />

Murradweg, so kann man mit dem Fahrrad gleich sportlich<br />

zum Arbeitsplatz fahren. Ob nun zum Spazieren oder zum Joggen,<br />

die Mur als Naherholungsgebiet offenbart zu jeder Jahreszeit<br />

ihre Reize.<br />

MIT TERRASSE ODER VORGARTEN<br />

Die durchdachten Grundrisse lassen funktional keine Wünsche<br />

offen: alle Wohnungen sind mit einem hellen Wohnraum und<br />

einem großzügigen Balkon oder einer Terrasse ausgestattet.<br />

Jede Wohneinheit verfügt darüber hinaus über einen eigenen<br />

Abstellraum. Ein Kellerabteil, ein PKW-Abstellplatz sind Standard.<br />

Der Grünraum, der die beiden Gebäude umschließt, teilt<br />

sich in Allgemeinflächen und zugewiesenen Gartenanteile der<br />

Erdgeschosswohnungen.<br />

DETAILS<br />

ZUM OBJEKT<br />

Nutzfläche: 700 m 2<br />

Standort: Hans-Auer-Gasse 14<br />

8045 Graz<br />

Kontakt: office@immola.at<br />

+43 316 / 26 92 60-0<br />

Mehr Wohnglück ist kaum<br />

vorstellbar. Am Rande von<br />

Andritz sind sowohl der<br />

Baukörper als auch die<br />

Umgebung vom Feinsten.<br />

Das „Haus im Glück“ trägt seine programmatische Maxime<br />

bereits im Namen: Die perfekte Symbiose aus Lage, Ruhe,<br />

Qualität und Architektur mündet in eine Wohnoase auf drei<br />

Ebenen, die sich harmonisch in die Landschaft einfügt und<br />

dabei dennoch einen markanten ästhetischen Fokus ergibt.<br />

Das ausgewogene Zusammenspiel aus Privatsphäre und Offenheit<br />

ist dem großzügigen Frei- und Grünraum in der unmittelbaren<br />

Umgebung geschuldet – ein Ort zum Glücklichsein.<br />

Nicht zufällig liegt das Objekt in den Ausläufern von Andritz,<br />

einem der beliebtesten Wohnbezirke in Graz.<br />

IM FOKUS DIE STADT UND DIE UMGEBUNG<br />

Der terrassierte Baukörper ermöglicht funktionale Wohnungsgrundrisse,<br />

die jeweils mit großzügigen Freibereichen verbunden<br />

sind, von denen aus die sanfte Landschaft und die nördlichen<br />

Fortläufe der Stadt überblickbar sind. Das „Haus im Glück”<br />

offeriert Wohneinheiten zwischen 40 und 100 m 2 und befindet<br />

sich in einem familiären, ruhigen Wohngebiet; aber dennoch,<br />

die schnelle Anbindung in die Innenstadt sowie zur Autobahnauffahrt<br />

Graz Nord erweitert den Aktionsradius um die gesamte<br />

Umgebung nördlich von Graz.<br />

EINE<br />

WOHNOASE<br />

AUF DREI<br />

EBENEN<br />

HAUS IM GLÜCK<br />

TWIN HOMES<br />

14 15


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

DAS RÄUM-<br />

LICHE GLÜCK<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

IM ZEICHEN<br />

DER RISIKO-<br />

AUSLAGERUNG<br />

Jedes Bauvorhaben benötigt eine<br />

Projektversicherung. Um die optimale<br />

Lösung für ein Vorhaben zu evaluieren,<br />

ist FuP als Versicherungsmakler ein<br />

idealer Partner.<br />

16<br />

Wenn es einen Wohnbezirk in höchster Qualität in Graz gibt, der<br />

die beiden Aspekte Wohnen im Grünen und doch die Stadt vor<br />

der Haustüre zu haben vereint, dann sprechen wir vom trendigen<br />

Grazer Bezirk Mariatrost, der sich vom Leechwald bis hinaus in<br />

die ländliche Gegend von Graz erstreckt. Natürlich wird hier Erholung<br />

großgeschrieben. Im Fokus betrachtet, befindet sich „Silent<br />

<strong>Living</strong>“ in einer ruhigen Seitenstraße, in sonniger Hanglage. Die<br />

öffentliche Verkehrsanbindung ist durch die nahegelegene Straßenbahnhaltestelle<br />

der Linie 1 ausgezeichnet.<br />

HOCHWERTIGER ZIEGELBAU<br />

S LENT<br />

L V NG<br />

Hier gibt es schön angelegte Laufstrecken und Fitnessparcours,<br />

sowie Eislaufen im Winter, im Gegensatz dazu klassische Landgasthäuser<br />

wie den Wienerwirt, das Häuserl im Wald oder den<br />

Griesbauer auf der anderen Seite des Hügels. Aber man ist auch<br />

gleich in der Stadt, mit dem LKH in der Nähe, oder dem altehrwürdigen<br />

Seebacher Gymnasium, sowie den drei Grazer Universitäten.<br />

Zahlreiche Nahversorger, Kindergärten, Schulen und Ärzte<br />

sind fußläufig erreichbar.<br />

Lichtdurchflutet. „Silent <strong>Living</strong>” schmiegt sich in die Landschaft.<br />

Die exzellente Ausführung als terrassierter ineinander verstrickte<br />

Baukörper schafft eine harmonische Komposition aus privaten<br />

Bereichen und beeindruckenden Aussichtspunkten. Die spannende<br />

Anordnung der beiden Baukörper schafft einen außerordentlichen<br />

Wohnungsmix. Die sonnige Hügellage bereitet den Nutzern<br />

möglichst viel lichtdurchfluteten Wohnraum, der insbesondere<br />

auch durch die großzügigen Frei- und Grünflächen keine Wünsche<br />

offenlässt. Die ästhetische Architektur und traumhafte Lage<br />

verleihen dem Projekt einen einzigartigen Charme und bieten<br />

eine ausgezeichnete Möglichkeit für Ihre Investition in<br />

die Zukunft. Selten ist man in Graz dem Ansinnen<br />

des Stararchitekten Oscar Niemeyer näher<br />

gekommen, der meinte: „Die Architektur<br />

besteht aus Traum, Phantasie,<br />

Kurven und leeren Räumen.“<br />

Dem ist nichts hinzuzufügen.<br />

„Silent <strong>Living</strong>” – so nobel kann Mariatrost<br />

sein. Die IMMOLA schaffte mit<br />

viel Licht und Raum ein architektonisches<br />

Kleinod.<br />

DETAILS<br />

ZUM OBJEKT<br />

Nutzfläche: 935 m 2<br />

Standort: Mariatroster Straße 71, 71a<br />

8043 Graz<br />

Kontakt: office@immola.at<br />

+43 316 / 26 92 60-0<br />

Nur noch<br />

3 Wohnungen<br />

verfügbar<br />

SILENT LIVING<br />

Von der Auslagerung von Risikoszenarien bis zu damit verbundenen<br />

und daher perfekt abgestimmten Versicherungslösungen<br />

für unterschiedliche Bauvorhaben gibt es viel zu beachten.<br />

Anforderungen an ein Bauvorhaben können heute sehr umfangreich<br />

sein. Dabei sollte man den Zeitdruck, der entsteht, nicht<br />

unterschätzen. Es kann zu Schäden kommen, die die Fertigstellung<br />

verzögern oder zumindest nicht eingeplante Kosten verursachen.<br />

Wenn infolge von Zwischenfällen das zu errichtende<br />

Gewerk, Fremdeigentum oder gar Personen zu Schaden kommen,<br />

kann eine Projekt-Versicherung alle Beteiligten vor den<br />

finanziellen Folgen schützen.<br />

Risiken, welche zu Schäden führen können, finden sich in<br />

jeder Phase eines Bauvorhabens, jedenfalls ab dem Zeitpunkt<br />

der Planung bis zur Fertigstellung / Übergabe des Objekts.<br />

„Heutzutage sind auch immer zahlreiche Personen in die<br />

Abwicklung eines Bauvorhabens involviert – Architekten bzw.<br />

Planungsunternehmen, Bauunternehmer, Bauhandwerker, deren<br />

Subunternehmer, etc. Das ist entsprechend zu berücksichtigen.”<br />

so Dr. Sebastian Prisching, Senior Account Manager bei FuP.<br />

FuP prüft und koordiniert, wer welche<br />

Versicherungen abschließt, welche Auflagen<br />

seitens des Auftraggebers vorgeschrieben<br />

werden, welche Risiken<br />

abgesichert werden sollen oder müssen.<br />

Unser Auftraggeber muss sich auf die<br />

Errichtung und Vermarktung seines<br />

Objektes konzentrieren und in Ruhe<br />

schlafen können.<br />

Auf den Punkt gebracht –<br />

Ideen reifen, Konzepte überzeugen.<br />

FACTBOX<br />

Versicherungsmakler Fuchs und Partner GmbH<br />

Schubertstraße 39, 8010 Graz<br />

T. +43 316 / 32 29 16 – 0<br />

E. office@fup.at<br />

W. www.fup.at<br />

MICHAEL STÖCKL<br />

Geschäftsführer FuP<br />

DR. SEBASTIAN<br />

PRISCHING<br />

Senior Account Manager FuP<br />

© FuP<br />

Die unterschiedlichen Versicherungen sind breit gefächert:<br />

Unter anderem sind hier die Planungshaftpflicht-, Bauherrenhaftpflicht-,<br />

Bauwesen-, Montage- und Betriebshaftpflichtversicherung<br />

anzuführen. „Versicherungslösungen, welche alle am<br />

Bauvorhaben tätigen Professionisten mitversichern, können<br />

hier oftmals sehr interessant sein, jedoch bedarf auch das einer<br />

Einzelfallbeurteilung”, so Prisching.<br />

Unbedingt zu beachten ist, dass zwischen all den am Bauvorhaben<br />

beteiligten Personen und Gesellschaften die verschiedensten<br />

Rechtsbeziehungen bestehen und dass auch nationale und internationale<br />

Investoren und Banken unterschiedlich ausgeprägte<br />

Interessen bzw. Vor- und Auflagen haben. Hierzu bedarf es unter<br />

anderem eine genaue Sichtung der Bau- und Vertragsunterlagen.<br />

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Beteiligung internationaler<br />

Investoren. „Gerade wenn Investoren aus unterschiedlichen<br />

Ländern im Boot sind, können Auflagen an die Versicherungsprodukte<br />

variieren. Hier geht es um Deckungsumfang<br />

und im Speziellen um Versicherungssummen, dies verlangt<br />

öfters nach ausgeklügelten Versicherungslösungen” – so sind<br />

die FuP-Erfahrungen sehr weit gediehen.<br />

Vieles ist zu beachten und zu prüfen! FuP begleitet den gesamten<br />

Weg, von der Planung bis zur Übergabe des Projekts, „damit<br />

unsere Auftraggeber / Kunden den optimalen Versicherungsschutz<br />

erhalten”, so Geschäftsführer Michael Stöckl. Sollte es<br />

tatsächlich zu einem Schadenfall kommen, „stehen wir unseren<br />

Kunden auch immer zur Verfügung – ob es sich um Diskussionen<br />

oder Verhandlungen mit Beteiligten, wie Versicherern,<br />

Sachverständigen oder Projektpartnern handelt, FuP bleibt<br />

am Ball.” Das nennt sich Service und unterstützt projektorientiertes<br />

Arbeiten auf allen Ebenen.<br />

17


Entgeltliche Einschaltung<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

RUHIGE FARBEN<br />

IM VORDERGRUND<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

VIERECK<br />

ARCHITEKTEN<br />

© Tina Reiter © Schulz Architektur ZT<br />

© iStock.com/alessandroguerriero<br />

Ein neuer Trend<br />

im Wohnbereich<br />

sind multifunktionelle<br />

Einzimmerwohnungen<br />

im zentralen Raum.<br />

DI HELMUT<br />

ZIESERITSCH<br />

© Zieseritsch © Robert Bittner<br />

Herr Fruhmann, leben die meisten<br />

Menschen noch immer in ausgeweißten<br />

Zimmern, oder gibt es einen Trend zu<br />

bunten Innenräumen und in dem Zusammenhang<br />

zu Farben an Fassaden?<br />

In der Malerei ist es wie bei der Mode, zurzeit<br />

sind die Farben Weiß, Creme, Braun<br />

und Grau in hellen Farbnuancen modern.<br />

Aber es werden auch einzelne Wände in<br />

dunklen Farben als Blickpunkt in hellen<br />

Räumen verwendet. Auch bei Fassaden<br />

wurden in den letzten Jahren eher die ruhigeren<br />

Farben den bunten vorgezogen.<br />

Welche Zimmer vertragen welche<br />

Farben bzw. beeinflussen das<br />

Wohnklima, gibt es hier Faustregeln?<br />

In den Wohnräumen werden gerne warme<br />

Farben genommen, von Beige, helle bis zu<br />

warmen Grautönen. Die Kinderzimmer<br />

werden schon traditionell nach den Lieblingsfarben<br />

der Kinder gemacht, da kann<br />

es auch sehr bunt werden.<br />

Malerei Fruhmann<br />

Radlpaßstraße 35, 8551 Wies<br />

T. +43 3465 / 24 32<br />

F. +43 3465 / 24 32 20<br />

M. +43 664 / 300 16 72<br />

E. office@maler-fruhmann.at<br />

W. www.maler-fruhmann.at<br />

Die Beschaffenheit der Wände ist<br />

ja auch so eine Sache, gerade im<br />

Altbau oder?<br />

Im Altbau ist die Sanierung der Wände oft<br />

aufwendig. Da müssen die Wände sehr oft<br />

wegen der alten Farbschichten abgeschert,<br />

tiefengrundiert und vollflächig gespachtelt<br />

werden, bevor die neue Farbe aufgetragen<br />

werden kann.<br />

Was sollte man noch beachten?<br />

Die Farbgestaltung spielt eine sehr große<br />

Rolle. Damit ein Raum harmonisch wirkt<br />

werden Malerei, Vorhänge und Möbel aufeinander<br />

abgestimmt.<br />

Spielt hier die Persönlichkeit des<br />

Zimmerbewohners auch eine Rolle?<br />

Natürlich, die Persönlichkeit und auch das<br />

Alter sind da ausschlaggebend. Ältere Bewohner<br />

haben meistens ruhige Farben. Bei<br />

Jugendlichen dürfen es schon mal schreiende<br />

Farben sein.<br />

Der Maler bringt Farbe ins Leben -<br />

machen Sie Farb- bzw Stilberatung?<br />

Wir stehen immer mit Rat und Tat zur Seite,<br />

um ein tolles Raumklima zu schaffen.<br />

Wir machen natürlich auch verschiedene<br />

Spachteltechniken und Tapezierarbeiten.<br />

Hält der Trend zu gewagten Tapeten an?<br />

Ja, da gibt es wunderschöne Tapeten, die<br />

werden großteils aber an einzelnen Wänden<br />

verwendet.<br />

Frisch gestrichene Wände ersparen<br />

die halbe Renovierung einer Wohnung<br />

sagt man. Oder?<br />

Ja, mit dem Malen kann man natürlich<br />

um günstiges Geld eine Wohnung wieder<br />

zu neuem Glanz erstrahlen lassen.<br />

Was ist das Attraktive<br />

an Großprojekten?<br />

Für uns als Mittelbetrieb ist es wichtig,<br />

Großprojekte zu bekommen, damit wir<br />

allen unseren Mitarbeiter weiterhin einen<br />

Arbeitsplatz zur Verfügung stellen können.<br />

Solche Großprojekte sind sehr wichtig,<br />

für die Grundauslastung des gesamten<br />

Teams.<br />

MY CASTLE<br />

IS MY EIN-<br />

ZIMMER-<br />

WOHNUNG<br />

Sie gehen effizient mit dem Platz um und offerieren meist eine<br />

großzügige Terrasse oder einen Balkon. Für junge Menschen genau<br />

das Richtige. Die Rede ist übrigens von Micro-<strong>Living</strong>. Die <strong>Uii</strong><br />

Redaktion hörte sich unter etablierten, steirischen Architekten um.<br />

„Während früher der durchschnittliche Haushalt von 3 - 4<br />

Menschen bewohnt wurde, stellt heute bereits der 1 - 2 Personen-<br />

Haushalt den größten Anteil der Wohneinheiten dar, wobei<br />

schon jeder dritte Haushalt ein Einpersonenhaushalt ist. Diese<br />

gesellschaftliche Entwicklung zeichnet sich nun auch deutlich<br />

im Wohnungsmarkt ab”, analysiert DI Helmut Zieseritsch die<br />

grundsätzliche Lage.<br />

Elementar beim Micro-<strong>Living</strong> ist, dass es sich meist um Neubauten<br />

in zentraler Lage handeln, die speziell für junge urbane<br />

Menschen erbaut wurden. „Komprimierter Wohnraum mit<br />

intelligenten und multifunktionalen Grundrisslösungen ermöglichen,<br />

trotz steigender Immobilienpreise, den jeweiligen<br />

Nutzern die Vorteile eines urbanen Umfelds weiterhin genießen<br />

zu können”, analysiert DI Markus Schulz.<br />

SMIRE<br />

ARCHITEKTUR ZT<br />

MICRO-LIVING BEDEUTET<br />

DIE LIEBE ZUM DETAIL LEBEN<br />

„Wir erkennen auch einen Trend zu immer kleineren Wohnungen,<br />

wiewohl diese Kleinstwohnungen aber die übliche<br />

Raumaufteilung aufweisen sollen. Wir begrüßen eine Hinwendung<br />

zu Einraumwohnungen mit großem Wohnbereich<br />

und integrierten, innovativen Küchen- bzw. Sanitäreinrichtungen.<br />

Dafür werden Frei- und Grünflächen ein immer<br />

größerer Stellenwert eingeräumt”, so Ing. Robert Bittner von<br />

der smire architektur.<br />

Mit viel Feingefühl werden hier neue Wohnlandschaften für den<br />

Mehrzweck konstruiert. „Das Nebeneinander von Schlafen,<br />

Essen und Entspannen sowie Kochen und Arbeiten, ist wieder<br />

ganz im Trend. Mit geschicktem Interior Design in Form von<br />

Schiebeelementen und Raumteilern, die gekonnt zwischen<br />

den einzelnen Wohnbereichen Abstand schaffen, sowie mit<br />

multifunktionalen Möbeln kann das durchaus funktionieren”,<br />

so DI Marleen Viereck.<br />

Aber nicht nur Platzeffizienz, sondern auch der Mensch im<br />

noch jungen Jahrtausend stellt das Bedürfnis einer möglichst<br />

langen Freiheit, verbunden mit einem trendigen Wohnobjekt,<br />

in den gesellschaftlichen Mittelpunkt: „Ich will mit dir Single<br />

sein – Micro Wohnen als experimentelle Basis und Sprungbrett<br />

für neue Erfahrungen im Zusammenleben in harmonischer<br />

Gemeinschaft ohne einseitige Bindungen”, so DI<br />

Helmut Zieseritsch über das soziale Phänomen.<br />

SCHULZ<br />

ARCHITEKTUR<br />

ZT<br />

18<br />

19


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR<br />

INTERVIEW & STATEMENTS<br />

DIE GENIALE<br />

FIGURENWELT<br />

DES HERRN<br />

KRAVANJA<br />

Alles begann mit dem<br />

Versuch, einen Kopf<br />

mit Hilfe einer Linie<br />

zu zeichnen.<br />

HANS-SACHS-STRASSE 19 - 21<br />

KLAGENFURT<br />

TEAMWORK<br />

120 x 240 cm, Öl auf Leinwand<br />

URBANES<br />

LEBEN IM<br />

© Markus Kravanja<br />

IMMOLA out of Graz. Nahe dem<br />

Ostufer des Wörthersees, in der<br />

Nähe des Zentrums, entsteht ein<br />

dynamisches Wohnobjekt.<br />

DETAILS<br />

ZUM OBJEKT<br />

Nutzfläche: 3.750 m 2<br />

Standort: Hans-Sachs-Straße 19 - 21<br />

9020 Klagenfurt<br />

Kontakt: office@immola.at<br />

+43 316 / 26 92 60-0<br />

SÜDEN<br />

Das Flair einer südlichen Stadt, finanzierbare Mieten und dazu<br />

ein gewisser Wohnkomfort sind für junge Menschen die Maxime<br />

bei ihrer Wohnungssuche. Hier liegt das Wohnobjekt in der Klagenfurter<br />

Hans-Sachs-Straße: Eine intelligente Grundrisseinteilung<br />

steht hier im Vordergrund. Dank guter Raumaufteilung<br />

sind die Objekte leistbar – ideal für Studenten, junge Paare und<br />

Junggebliebene.<br />

Die Lage spricht für sich: Das Zentrum Klagenfurts sowie die<br />

Universität sind mit dem Fahrrad gut zu erreichen. Auch das<br />

Ostufer des Wörthersees ist nahezu in Reichweite, so ist es nur<br />

ein Katzensprung zum Feierabend in der Natur oder einem<br />

Outdoor-Weekend am See. Weiters sind alternative Konzepte<br />

für den Individualverkehr in Planung. Hier sind Themen wie<br />

Carsharing und Elektromobilität in den Vordergrund zu rücken.<br />

Die knapp über 70 Wohnungen selbst sind in einer kompakten<br />

Gebäudehülle sehr energieeffizient untergebracht, wobei jede<br />

Wohnung eine großzügige Freifläche in Form eines Balkons<br />

oder eines Eigengartens besitzt. Mehr als 70 % der Einheiten<br />

stellen Zweiraum-Garconnieren mit knapp 40 m 2 dar, welche<br />

in Klagenfurt in dieser Form bis dato nicht geboten werden.<br />

Heraus kam eine bis heute andauernde<br />

malerische Beziehung zwischen dem Maler<br />

Markus Kravanja und seiner spezifischen<br />

Figurenwelt, die der Künstler als<br />

„kantig, dünn und bewusst stereotypisch”<br />

beschreibt. Auch im Headquarter der IM-<br />

MOLA ist eines seiner Bilder zu bestaunen.<br />

Markus Kravanjas Bilder sind wie Fotografien<br />

zwischen den Ereignissen, die oft<br />

viel mehr über das Ereignis aussagen, als<br />

Fotos vom Ereignis selbst. „Als Maler interessiert<br />

mich die Zeit dazwischen, in<br />

der es in meinen Figuren arbeitet”, so der<br />

Künstler. Dazu arbeitet er auch gerne mit<br />

Farben: „So können sich die Figuren kontrastreich<br />

zum jeweiligen Hintergrund<br />

abheben”, erklärt der Künstler seine Bilder.<br />

Vor allem soll der Hintergrund nicht<br />

zu dunkel sein, damit die schwarzen Linien<br />

der Figuren gut zur Geltung kommen.<br />

DIE WIEDERERKENNUNG<br />

IST DES KÜNSTLERS GOLD<br />

Gerade wenn Künstler eine Figur fokussieren,<br />

ist der Wiedererkennungsfaktor absolut<br />

entscheidend für den Erfolg. Markus<br />

Kravanja denkt hierbei auch an sein Publikum.<br />

„Wer ein Bild von mir bei sich<br />

hängen hat, der freut sich wahrscheinlich,<br />

wenn seine Gäste dieses als solches<br />

erkennen. Dazu signalisieren die Gäste,<br />

dass sie sich mit Kunst befassen.”<br />

DIE BINDUNG ZUR FIGUR IST<br />

AUSSCHLAGGEBEND<br />

In der blauen Stunde denkt jeder Künstler<br />

einmal an ein Leben ohne seine prägenden<br />

Figuren nach. Dazu muss man wissen,<br />

dass Markus Kravanja auf seinen Bildern<br />

die Figuren gerne mit diversen Gegenständen<br />

in Kontext setzt. „Vor Jahren habe ich<br />

auf ein paar Bildern die Figuren weggelassen<br />

und nur diese Objekte gemalt. Ich<br />

war mit dem Ergebnis durchaus zufrieden,<br />

doch es hat sich für diese Bilder nie<br />

ein Käufer gefunden.” Die Figuren scheinen<br />

also doch sehr zu Markus Kravanja<br />

zu gehören und sind auch mit ausschlaggebend<br />

für den Erfolg.<br />

Im Headquarter der IMMOLA hängt ein<br />

größeres Gemälde des Künstlers.<br />

„Gelegentlich male ich Auftragsbilder,<br />

bei denen ich auf Motiv- und Farbwünsche<br />

eingehen kann. Bei dem IMMOLA-<br />

Bild gab es den Wunsch, das Firmenlogo<br />

zu integrieren. Ich habe das Logo bewusst<br />

überdimensional groß gemacht, sodass es –<br />

thematisch passend – als geometrisches<br />

Ornament fungiert und die Figuren für<br />

sich wirken lässt.”<br />

MARKUS KRAVANJA<br />

Freischaffender Künstler<br />

Markus Kravanja (43) ist freischaffender<br />

Künstler, in Graz aufgewachsen.<br />

Derzeit ist sein Lebensmittelpunkt<br />

Wien und Triest. Mehr unter<br />

MARKUSKRAVANJA.COM<br />

© Markus Kravanja<br />

20<br />

21


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