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Club-Blettli - SAC Oberhasli

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Nr. 2<br />

79. Jahrgang<br />

April 2011<br />

<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong><br />

<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong>


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Impressum<br />

Gestaltung und Druck<br />

Thomann Druck AG, 3855 Brienz<br />

Blettlerin<br />

Elsbeth Schläppi, Allmendstrasse 91,<br />

3860 Meiringen<br />

Mobile 079 614 03 02<br />

elsischlaeppi@gmx.ch<br />

Adressänderungen<br />

Christian Groh, Alpbachsäge 17,<br />

3860 Meiringen<br />

Tel. P 033 971 30 42<br />

christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />

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Ziele erreichen.<br />

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Raiffeisenbank, 3860 Meiringen<br />

Konto Nr. 67806.29<br />

PC-Konto 30-13929-4<br />

Bankclearing 80843<br />

Homepage<br />

www.sac-oberhasli.ch<br />

<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> 3/2011<br />

Redaktionsschluss:<br />

20. Juni 2011


Inhalt<br />

1 Editorial<br />

2 Protokoll General-<br />

versammlung 2011<br />

7 Mitteilungen SeniorInnen<br />

9 Programm Auffahrtszusammenkunft<br />

11 Neues Bibliothekar-Paar<br />

13 Tourenberichte<br />

31 Rettungsberichte<br />

38 Zeileninserate<br />

41 Vorstandsmitglieder<br />

Titelbild:<br />

Christian Winterberger<br />

Editorial<br />

Inhalt / Editorial<br />

Liebe <strong>Club</strong>mitglieder<br />

Der Vorstand unserer Sektion versucht laufend, seinen Mitgliedern<br />

die Rahmenbedingungen für ihr liebstes Hobby, das Bergsteigen,<br />

zu verbessern. Unsere Schwerpunkte liegen dabei bei unseren<br />

Hütten im Broch und am Fusse des Finsteraarhorns, die Tourenprogramme<br />

für die Senioren, die Aktiven und die JO´ler, die Rettungsstation<br />

sowie die Kommunikation. Daneben gilt es aber<br />

auch, mit dem Zentralverband und den verschiedenen Behörden<br />

zusammenzuarbeiten. Unser Vorstandsteam hat bereits vor einigen<br />

Jahren beschlossen, politischen Ränkespielen möglichst aus<br />

dem Wege zu gehen. Wir sind der Auffassung, dass wir von<br />

unseren Mitgliedern als Vorstand eines Alpenclubs und nicht als<br />

Politiker gewählt worden sind.<br />

Es wurde uns aber auch schon vorgeworfen, dass wir uns beispielsweise<br />

nicht gegen die Erhöhung der Grimselstaumauer,<br />

gegen das Projekt Schattenhalb 4, gegen die Heli-Gebirgs-Landeplätze,<br />

gegen das geplante Schneeparadies Hasliberg-Titlis engagieren<br />

oder dass wir das <strong>SAC</strong>-Projekt Alpenlandschaft Zukunft<br />

nicht unterstützt haben. Diese Kritiker frage ich: Seid ihr der Meinung,<br />

dass sich unsere Sektion auch gegen den Fluglärm der<br />

Armee, gegen den Fluglärm der Helis, gegen Alpingruppen, die in<br />

fremde Länder fliegen, wehren sollten? Unser Vorstand ist der<br />

Auffassung, das sind die Aufgaben der Umweltverbände, der<br />

Grünen und der entsprechenden Politiker. Und falls der <strong>SAC</strong> die<br />

Heli-Fliegerei eindämmen möchte, sollte man dann das Baumaterial<br />

und das Essen etc. für unsere Hütten in Zukunft wieder zu<br />

Fuss ins Gebirge tragen. Vor uns liegt jetzt noch die schönste Skitourenzeit<br />

im Hochgebirge und dann hoffentlich ein schöner Sommer.<br />

In diesem Sinne wünsche ich euch allen schöne Bergtouren.<br />

Mit freundlichen Grüssen Roli Frutiger<br />

1


2<br />

Generalversammlung<br />

Sektion <strong>Oberhasli</strong> <strong>SAC</strong> Generalversammlung<br />

SAMSTAG, 22. JANUAR 2011, 18.15 UHR, CONGRESS-SAAL HASLIBERG-GOLDERN<br />

Traktanden<br />

1. Begrüssung<br />

2. Wahl der Stimmenzähler<br />

3. Genehmigung Protokoll Generalversammlung vom 23. Januar 2010<br />

4. Genehmigung Jahresberichte<br />

5. Jahresrechnungen<br />

6. Beschlussfassung Kredite<br />

– Brochhütte<br />

– Finsteraarhornhütte<br />

7. Budget 2011<br />

8. Orientierungen aus den Ressorts<br />

9. Orientierung und Grundsatzentscheid Ausbau Brochhütte<br />

10. Wahlen<br />

11. Verschiedenes<br />

12. Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />

1. Begrüssung<br />

Roli Frutiger begrüsst die Vereinsmitglieder zur 106. Generalversammlung des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. Die diesjährige<br />

Generalversammlung findet im Congress Saal in Hasliberg Goldern statt. Gemäss Präsenzliste sind<br />

147 Personen anwesend, 3 davon sind nicht stimmberechtigt.<br />

Roli Frutiger begrüsst speziell Markus Weber, Jürg Hiltbrunner, Frank Wasem, Sepp Bienz, Grossrat Gerhard<br />

Fischer und die Blasmusik Hasliberg. Von der Presse sind Elsbeth Schläppi vom «Berner Oberländer»<br />

sowie Anne-Marie Günter vom «Oberhasler» anwesend.<br />

Weiter erwähnt Roli Frutiger die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Die Versammlung gedenkt ihrer<br />

durch Aufstehen.


Generalversammlung<br />

Folgende Personen haben sich für die Generalversammlung entschuldigen lassen: Heidi Schläppi und<br />

Chrigel Winterberger vom Vorstand sind krank. Weitere Entschuldigungen: Rösch Daniel, Duss Niklaus,<br />

Abächerli Klaus, Pfenniger Philipp, Kuhnen Afra, von Moos Erwin, Mathys Hugo, Lüthi Werner, Röthlin<br />

Anton, Spichtig Toni, Tännler Hans, Burkhard Leo, Huber Andreas, Mätzener Christian, Schild Werner,<br />

Jaun Peter, Gerhard Dora, Losinger Vinzenz, Groh Martin, Eberli Hansruedi, Bertold Remo, Groh Claudia,<br />

Groh Sämi, Prutsch Toni, Stämpfli Franz, Caroselli Franco, Winterberger Dori, Kübli Vreni, Dütsch Heinz,<br />

Zimmermann Ruedi, Jaggi Kari, Winterberger Huldi, Iseli Bruno, von Allmen Otto, Blatter Marie, Wasem<br />

Isabell<br />

Die Einladung für die Generalversammlung sowie die Traktandenliste wurden vorgängig im <strong>Blettli</strong> publiziert.<br />

Die Anwesenden stimmen der Traktandenliste einstimmig zu.<br />

2. Wahl der Stimmenzähler<br />

Als Stimmenzähler werden einstimmig Steiner Peter, Moser Hansueli, Spielmann Samuel und Kohler<br />

Hansruedi gewählt.<br />

3. Genehmigung Protokoll Generalversammlung vom 23. Januar 2010<br />

Das Protokoll wurde im <strong>Blettli</strong> Nr. 2 vom April 2010 publiziert. Das Protokoll wird von der Versammlung<br />

einstimmig genehmigt.<br />

4. Genehmigung Jahresberichte<br />

Die Jahresberichte wurden im <strong>Blettli</strong> vom Januar 2011 publiziert.<br />

5. Jahresrechnung 2010<br />

Christian Groh erläutert die Jahresrechnung 2010. Er geht auf einige Punkte näher ein. Aus der Versammlung<br />

werden keine Fragen gestellt. Theo Maurer präsentiert die Rechnung der Rettungsstation.<br />

Christian Willi erläutert die JO Rechnung.<br />

Martina Lüthi orientiert über das Ergebnis des Revisorenberichtes zur Jahresrechnung 2010. Die Versammlung<br />

genehmigt die Jahresrechnung 2010 des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> und der JO sowie der Rettungsstation<br />

<strong>Oberhasli</strong>.<br />

3


4<br />

Generalversammlung<br />

6. Beschlussfassung Kredite<br />

Brochhütte: Aschi Maurer erläutert die Elektrizitätsversorgung in der Brochhütte. Momentan wird der<br />

Strom für die Hütte von einer kleinen Turbine bezogen. Die Turbine ist sehr reparaturanfällig. Zusätzlich<br />

hat es auch Solaranlagen auf dem Dach der Brochhütte. Der Anschluss an die geplante Stromleitung<br />

würde CHF 15´000.– kosten. Eine nachträgliche Installation wäre auch möglich, allerdings wäre diese<br />

kostspieliger. Die Versammlung beschliesst, die Brochhütte sobald wie möglich an der Stromleitung anzuschliessen<br />

und bewilligt dafür einen Kredit von CHF 15‘000.–. Weiter sollten in der Brochhütte 8 Fenster<br />

ersetzt werden, da sie nicht mehr dicht sind. Die Versammlung bewilligt für 8 neue Fenster CHF 12‘000.–.<br />

Finsteraarhornhütte: Der Hüttenwart Hans Winterberger erläutert die Probleme mit der Wasserfassung.<br />

Die Versammlung bewilligt einen Kredit von CHF 10‘000.– für die Wasserfassung.<br />

7. Budget 2011<br />

Christian Groh erläutert das Budget 2011. Er geht auf einige Budgetposten näher ein. Das Budget wird<br />

von der Versammlung einstimmig genehmigt.<br />

8. Orientierungen<br />

• Brochhütte: Otto Landolt verlässt die Brochhütte auf Ende April. Roli Frutiger stellt den neuen Hüttenwart,<br />

Alexander Nägeli aus Schattenhalb, vor.<br />

• Finsteraarhornhütte: Herzlichen Dank an Vreni und Hans Winterberger für die sehr gute Arbeit in der<br />

Finsteraarhornhütte.<br />

Die Vorstandsmitglieder informieren die Versammlung über die Tätigkeiten in ihren Ressorts während des<br />

vergangenen Jahres.<br />

• Elsbeth Schläppi orientiert über das <strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> und die Internetseite.<br />

• Margreth Rufibach orientiert über die Tätigkeiten der Senioren im vergangenen Jahr. 25 Touren wurden<br />

durchgeführt. Durchschnittlich sind 9 Personen an den Touren dabei.<br />

• Martina Lüthi orientiert über die Bibliothek, erläutert die Öffnungszeiten und erzählt von der<br />

Einweihung.<br />

• Margreth Rufibach liest aus den <strong>Club</strong>nachrichten von 1950 vor.<br />

• Fritz Halter nimmt erneut das Thema seines Jahresberichtes auf und findet, dass viele Hütten zu<br />

viel Wasser brauchen. Er stellt die Frage, ob es nötig ist, dass die Hütten sich an der Masse orientieren.<br />

Er findet, die Massen sollten sich an die Hütten anpassen.<br />

• Mek Fischbacher orientiert über die JO Obwalden.


Generalversammlung<br />

• Stidler vom Haslibärg beehrt uns wieder mit einem sehr unterhaltsamen Besuch und erzählt über<br />

das Tourenwesen des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>.<br />

• Chr. Willi und Hedi Wyss erzählen von ihren Tätigkeiten mit der JO und dem FaBe/Muki. Einige Kinder,<br />

die im FaBe sind, zeigen ihre Kostüme und Hedi zeigt Fotos vom vergangenen Jahr.<br />

• Theo Maurer orientiert über verschiedene Rettungseinsätze.<br />

9. Orientierung und Grundsatzentscheid Ausbau Brochhütte<br />

Roli Frutiger fragt, ob und wie ein Ausbau der Brochhütte geplant werden soll? Aschi Maurer zeigt den<br />

IST-Zustand der Hütte auf. Der Vorstand macht folgenden Vorschlag: Sanfter Ausbau der Hütte. Verlängerung<br />

an der Nordseite und Verbesserung der Hüttenwartskammer, Warmwasser, 1–2 Gästezimmer mehr.<br />

Die Versammlung ist mit diesem Vorschlag einverstanden. Der Vorstand wird ein Projekt ausarbeiten.<br />

10. Wahlen<br />

Folgende Personen stehen zur Wiederwahl:<br />

Margreth Rufibach – Vertreterin Senioren<br />

Theo Maurer – Rettungschef<br />

Elsbeth Schläppi – Blettlerin<br />

Peter Schläppi – Leiter Touren Aktive<br />

Chr. Willi – JO Leiter<br />

Chr. Winterberger – Hüttenchef Finsteraarhornhütte<br />

Bruno Iseli – Rechnungsrevisor<br />

Die Versammlung wählt die oben erwähnten Personen einstimmig für zwei weitere Jahre.<br />

11. Verschiedenes<br />

• Der <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> hat sich erfolgreich gegen das Projekt Alpenlandschaft Zukunft gewehrt. Zudem hat<br />

sich der <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> für den Ist-Zustand der Gebirgslandeplätze stark gemacht.<br />

• Markus Weber wurde als Berner Oberländer in den Zentralvorstand gewählt.<br />

• Markus Weber überbringt die besten Grüsse vom Zentralverband.<br />

• Gerhard Fischer erhält das Schlusswort und erläutert seinen Bezug zum <strong>SAC</strong>.<br />

12. Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />

Roli Frutiger bittet die zu ehrenden Personen nach vorne.<br />

Für das Protokoll: Elsbeth Schläppi, Blettlerin<br />

5


Monatshöcks der Seniorinnen und Senioren 2011<br />

Die Höcks finden an folgenden Orten und Zeiten statt:<br />

Mitteilungen SeniorInnen<br />

Donnerstag 5. Mai Lungern, Rest. Bahnhof 17.30 h<br />

Donnerstag 9. Juni Brochhütte, Schwarzwaldalp 15.30 h<br />

Donnerstag 7. Juli Rest. Urweider, Innertkirchen 17.30 h<br />

Donnerstag 4. August Brienz, Rest. Strandbad 17.30 h<br />

General Guisan Marsch in Spiez findet am 7./8. Mai statt. Wer Lust und Zeit hat mitzulaufen trifft sich<br />

am Bahnhof Meiringen. Samstag 7. Mai (oder am Sonntag, 8. Mai) Bahn 08.21 h nach Spiez.<br />

Es gibt 10 oder 20 km Strecken. (Bei jeder Witterung!)<br />

Auffahrtszusammenkunft der Sekt. Kaiseregg. in Schwarzsee FR.<br />

Donnerstag, 2. Juni 2011<br />

Mit Bahn: Ab Meiringen 06.14 h<br />

Schwarzsee Bad an, 09.20 h<br />

Kosten: ½ Abi CHF 63.–<br />

Mit PW: Abfahrt nach Absprache mit dem Fahrer<br />

Siehe detailliertes Programm in diesem <strong>Blettli</strong> Nr. 2.<br />

Voranzeige: Die Sek. Baselland kommt wieder ins Hasli. Mittwoch, 6. Juli. Die Tour ist von der<br />

Planplatten nach Engstlenalp. Näheres am Junihöck.<br />

Der Frühling steht vor der Tür, der Sommer dahinter. Vielleicht kommen euch jetzt schon gute Gedanken<br />

über lohnenswerte Wanderungen für´s 2012? Allen viele schöne Frühlingstage. Und ein guter Start in den<br />

Sommer!<br />

Margreth Rufibach<br />

!<br />

Wichtige Information:<br />

Die Wanderung vom 24. Mai zum Creux du Van kann leider nicht durchgeführt werden.<br />

Eine Ersatzwanderung wird durch Margreth Rufibach organisiert. Für nähere Angaben setze man sich<br />

bitte direkt mit Margreth in Verbindung. Telefon 033 973 11 28 / Natel 077 413 86 11<br />

7


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Auffahrtszusammenkunft<br />

Auffahrtszusammenkunft der Berner Oberländer <strong>SAC</strong>-Sektionen<br />

DONNERSTAG, 2. JUNI 2011 IM SCHWARzSEE<br />

Programm<br />

Ab 09.30 Uhr Eintreffen der <strong>Club</strong>mitglieder auf dem Kasernenareal im Schwarzsee.<br />

Begrüssung mit der traditionellen Mehlsuppe, offeriert von der gastgebenden Sektion<br />

Kaiseregg. Für weitere Speisen und Getränke ist gesorgt. Mehlsuppe bis 11.00 Uhr.<br />

Ab 10.45 Uhr Wanderungen im Schwarzsee<br />

Route 1: Rund um den Schwarzsee, ca. 1¼ Std.<br />

Route 2: anspruchsvolle Route, ca. 1¾ Std.<br />

ab 12.30 Uhr Kameradschaftliches Beisammensein bei Speis und Trank und Unterhaltung<br />

beim Kasernenareal.<br />

13.30 Uhr Festakt nach bewährter Tradition der Berner Oberländer <strong>SAC</strong>-Sektionen.<br />

Bergpredigt, Grussworte, Begegnungen und Ausklang bis in den Vorabend<br />

nach Belieben.<br />

*****<br />

Anreise Mit dem Postauto ab Freiburg bis Schwarzsee Bad, Fussweg zum Kasernenareal ca. 5 Min.<br />

Mit dem Auto bis Schwarzsee Bad, Parkplätze beim Kasernenareal vorhanden, bitte Einweisung beachten.<br />

Wanderwege werden mit «<strong>SAC</strong>» markiert sein.<br />

*****<br />

Für JO-Gruppen bieten wir ein separates Programm mit Klettern und/oder Klettersteig an,<br />

wenn sich diese bis spätestens am 15. Mai anmelden. Infos dazu ab 1. April auf unserer Webseite<br />

(www.sac-kaiseregg.ch).<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />

<strong>SAC</strong> Kaiseregg<br />

9


Neues Bibliothekar-Paar<br />

Im Dezember 2010 konnte der <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> seine<br />

neue Bibliothek mit einer kleinen Feier in der Tennishalle<br />

Meiringen einweihen.<br />

Ab 1. April 2011 hat diese ein neues Betreuerpaar:<br />

Frauke und Alois von Euw aus Meiringen werden<br />

zukünftig über die zahlreichen Hüttenbücher, Kletterführer<br />

und Protokolle wachen, das Inventar prüfen<br />

und neue Bücher anschaffen.<br />

Alois ist im <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> bestens bekannt, er war<br />

vor Margreth Rufibach langjähriger Senioren-Obmann<br />

der Sektion.<br />

<strong>Club</strong>nachrichten<br />

Adresse: Obersteinstrasse 11, 3860 Meiringen<br />

Telefon 033 971 32 13<br />

Die Bibliothek ist während den Öffnungszeiten des<br />

Bistros Tennishalle für jedermann zugänglich.<br />

Neuer Brochhüttenwart ab 1. Mai<br />

Ab 1. Mai 2011 haben wir in unserer Brochhütte<br />

einen neuen Hüttenwart.<br />

Alexander Nägeli aus Willigen übernimmt die Arbeit<br />

im Broch von Otto Dubach.<br />

Im nächsten <strong>Blettli</strong> erfahren Sie mehr über unseren<br />

neuen Brochhüttenwart.<br />

11


Wir wünschen<br />

allen <strong>SAC</strong>-Kameraden<br />

viele schöne Erlebnisse und frohe Stunden in den Bergen<br />

und empfehlen uns als Spezialisten für Baumaschinen, LKW- und Baukrane.<br />

Wir wünschen<br />

allen <strong>SAC</strong>-Kameraden<br />

viele schöne Erlebnisse und frohe Stunden in den Bergen<br />

und empfehlen uns als Spezialisten für Baumaschinen, LKW- un


Skitour Frosch 30. Januar 2011<br />

Neun fragende Blicke trafen sich um 6.15 Uhr bei<br />

der Kletterhalle Meiringen. Warum so früh im<br />

Januar? Bei der Post Innertkirchen stiessen Walter<br />

und Alex Schläppi noch zu uns.<br />

Im Wagenkehr lüftete sich das Geheimnis als Alex<br />

verkündete, wir hätten ca. 1500 Höhenmeter zu<br />

bewältigen bis zum Frosch, der nordöstlich vom<br />

Tällistock in den Himmel ragt, resp. sitzt.<br />

Wohl ein Witz? Die Länge sicher? Für die erste<br />

Tour? Eine Teilnehmerin hat laut überlegt!? Als Anfängerin<br />

punkto Skitouren, spürte auch ich bereits<br />

erste Adrenalinschübe, als mein Blick über die steinige,<br />

steile und schneearme Talseite geleitete.<br />

Kein Problem, wir haben ja den ganzen Tag Zeit.<br />

Somit waren die ersten Bedenken durch Alex<br />

ruhige, sichere Worte zerstreut. Unverdrossen<br />

nahmen wir den Weg Richtung Schwarzental unter<br />

die Skis. Danach zweigten wir rechts ab, schlängelten<br />

uns hoch vorbei am Schütziboden, über´s<br />

Wasserreservoir. In der 5 m Abfahrt waren die ersten<br />

Bauchlandungen zu beobachten, weiter hoch<br />

durch Wald und Gestrüpp Richtung Verzweigung:<br />

Achtelsass-Sätteli-Klettersteig.<br />

Als umsichtige Tourenleiterin demonstrierte Christine<br />

perfekte Spitzkehren, um Kräfte schonend in<br />

die Höhe zu gelangen. Die konnte ich gleich massenhaft<br />

üben, bis wir die Waldgrenze hinter uns<br />

liessen. Alex spurte eine Autobahn (Motorsäge<br />

Tourenberichte<br />

empfehlenswert) durchs Gelände, damit wir ein-<br />

facher vorwärts kommen. Nachdem die Harsch-<br />

eisen montiert waren, gelang der Aufstieg auch<br />

auf eisigen Stellen problemlos. Somit erreichten<br />

wir sicher und beeindruckt den Frosch 2588 m. Es<br />

bleibt aber der eigenen Fantasie überlassen, wie<br />

und wo genau dieser Frosch sitzt. Traumhafte Aussicht<br />

belohnte den relativ langen Aufstieg. Alex<br />

erklärte uns das 360° Panorama. Durchatmen,<br />

aufnehmen und den Gipfelerfolg geniessen.<br />

Für die meisten TeilnehmerInnen begann die wirkliche<br />

Herausforderung erst mit der Abfahrt. Wie<br />

bereits erwähnt (Anfängerin), hielt mich die<br />

Erkenntnis, dass erfahrene TourengängerInnen<br />

ebenfalls Bedenken gestehen, vor tieferem Grü-<br />

13


Inserat <strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />

Ausgabe ab 2008 •<br />

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eln ab. Auch die Aussage, dass der meist gestürzte<br />

TeilnehmerIn den Bericht verfassen muss,<br />

brachte keine weiteren Adrenalinschübe. Dies ist<br />

bei der Erstteilnahme doch bereits Tradition. Also<br />

los ins Abenteuer ...<br />

«Die Slalomspezialisten als Vorbild, könnt ihr jetzt<br />

durchs Gestrüpp wie Kippstangen fahren», so der<br />

Tipp von Alex, unserem Bergführer. Na ja, wer´s<br />

kann? Glücklicherweise ist dies auch als Notbremse<br />

geeignet!!!<br />

Trotz bester Verhältnisse waren «zirkusreife»<br />

Stürze zu beobachten. Sei es als Brems-Ausweichoder<br />

Annäherungsversuch, vielseitiger könnte die<br />

Schneelandung kaum sein.<br />

Mit mehr oder weniger Kraftaufwand erreichten<br />

wir alle zufrieden die Strasse unterhalb Schwarzental.<br />

Nun galt es die Reserven hervorzuholen<br />

und im Skatingschritt (od. Eigentechnik) zum Wagenkehr<br />

zurück zu gleiten. War der Weg morgens<br />

auch so lang?<br />

Tourenberichte<br />

Glücklich und erfüllt von herrlichen Eindrücken<br />

durften wir im Wagenkehr die Autos besteigen.<br />

Herzlichen Dank an Christine, für die hervorragende<br />

Organisation und die hilfsbereite, unterstützende<br />

Tourenbegleitung. Ebenfalls ein herzliches<br />

Merci an Alex, der mit reiner ruhigen und professionellen<br />

Führung die nötige Sicherheit bot.<br />

Bergführer: Alex Schläppi<br />

Teilnehmer: Christine Vögtli (Tourenleitung),<br />

Markus Vögtli, Walter Schläppi, Franziska Wälchli,<br />

Janet Schild, Henning Kohl (Fotos), Uta Hegmann,<br />

Robert Stettler, Willi Abplanalp und Marianne<br />

Bruni (Bericht)<br />

15


Zentrum für seelische Gesundheit<br />

«Wo Patienten auch Gäste sind»<br />

In der Privatklinik Meiringen fi nden Menschen mit allen<br />

Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung,<br />

Pfl ege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinischpsychiatrischem<br />

und pfl egerischem Wissensstand.<br />

In zwei Kernkompetenzen haben wir uns einen führenden Namen<br />

erarbeitet und verfügen über ein umfassendes Behandlungskonzept:<br />

• Behandlung von Menschen mit Depressionserkrankungen,<br />

insbesondere Erschöpfungsdepression/Burnout.<br />

• Behandlung von Alkohol- und/oder Medikamentenabhängigkeiten.<br />

Privatklinik Meiringen AG<br />

Willigen<br />

CH-3860 Meiringen<br />

Telefon +41 33 972 81 11<br />

www.privatklinik-meiringen.ch<br />

Ein Unternehmen<br />

der Michel Gruppe<br />

Ärztliche Leitung:<br />

Prof. Dr. med. M. Soyka


Beatenberg – Niederhorn – Waldegg<br />

Winterwandern der Seniorinnen und<br />

Senioren, 31. Januar 2011<br />

Es war der dritte Anlauf für Alois. Das Wetter war<br />

es, nicht wir. Gut, dass sich das Wetter nicht nach<br />

uns Menschlein richtet; sondern wir richten uns<br />

nach ihm. Nicht auszudenken wenn es umgekehrt<br />

wäre...! So eine eindeutige Wetterlage wünscht<br />

sich jeweils jeder Tourenleiter. Seit Tagen oben<br />

sonnig unten neblig. So war es auch am Montag.<br />

Zehn Wanderfreudige nahmen die Bahn nach Interlaken.<br />

In Brienz stiegen noch drei dazu. «In den<br />

hintersten Wagen! Sonst fährt uns das Postauto<br />

nach Beatenberg vor der Nase weg.» Es klappte.<br />

Der Nebel schlich noch um die Häuser im Dorf.<br />

Doch schon nach einigen Metern mit der Seilbahn,<br />

Sonne pur. Ein Nebelmeer wie ein Gletscher, der<br />

seine Arme in jedes Tal hineinzieht. Vergebens versuchte<br />

die Sonne einige Strahlen bis auf den Talboden<br />

zu schicken. Dieses Wattenweiss begleitete<br />

uns den ganzen Tag lang.<br />

Vor dem Start vorerst Kaffee und warme Gipfeli im<br />

neugestalteten Bergrestaurant. Die Überlegung soll<br />

man Jacke und Kappe anziehen? Die noch kühle<br />

Temperatur wich bald mit der stärker werdenden<br />

Sonne. Was natürlich dort oben einmalig ist, das<br />

grandiose Panorama!<br />

So nach und nach konnten wir den meisten Gipfeln<br />

und Hublen den richtigen Namen und Ort zuord-<br />

Tourenberichte<br />

nen. Schließlich sieht der Eiger vom Hasliberg auch<br />

anders aus, als von Grindelwald.<br />

Der Weg war angenehm zu laufen, auch die paar<br />

steileren Abschnitte. Spuren vom Schneemangel<br />

sieht man auch hier überall. Doch auf den Schneeresten<br />

einige Spuren von Tieren, Schneeschuhund<br />

Skiläufer. Wegweiser zeigen viele Richtungen<br />

von «gluschtigen» Wanderungen an.<br />

Bei einer neueren Alphütte auf Chüematten den<br />

verdienten Mittagsrast. Wir waren nicht die einzigen,<br />

welche den sonnigen Tag genossen. Trotzdem<br />

fand jedes ein Plätzchen, sei´s auf einer umgekehrten<br />

Tränkewanne, ein flacher Sonnenschirm -<br />

ständer oder Brett. Fast wurde es einem plötzlich<br />

zu warm nahe der Holzwand. Genuss pur heute.<br />

Gemütlich ging es weiter Richtung Waldegg. Die<br />

Hänge und auch der Weg waren teilweise schon<br />

braun und fast ausgeapert, und das ende Januar!<br />

Daher ist der Skilift momentan eingestellt. Wir<br />

hatten noch genügend Zeit einzukehren. Denn<br />

durstig waren alle. Dann noch auf das Postauto<br />

und Bahn. Mit dem Abschluss ging ein gemütlicher<br />

und wunderschöner Wandertag zu ende. Dem Leiter<br />

Alois sei Dank.<br />

Teilnehmer: Sepp, Alois, Doris, Elisabeth, Edith,<br />

Gertrud, Heidi, Margrith, Margreth<br />

Leiter: Alois von Euw.<br />

Bericht: Margreth Rufibach<br />

17


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JO Obwalden – Tour auf das Mandli<br />

6. Februar 2011<br />

Die JO Obwalden konnte bei strahlendem Aprilwetter<br />

mit 6 Teilnehmern eine Tour im letzten<br />

Schnee auf das Mandli durchführen. Und das Anfang<br />

Februar...<br />

Wir trafen uns um 8:00 in Sarnen am Bahnhof.<br />

Pünktlich mit Bruno, welcher mit seinen 2 Töchtern<br />

von Giswil gestartet ist, treffen wir auf dem Parkplatz<br />

an der Mörlistrasse ein. Es hat erstaunlicherweise<br />

extrem viele Autos, was bei diesen Schneeverhältnissen<br />

welche zurzeit vorherrschen nicht als<br />

üblich bezeichnet werden kann. Beim Einstieg in<br />

die Bindung löst sich das Rätsel. Da steht ein<br />

Schild, das Insidern klar macht, dass das Inferno<br />

Rennen des Skiclubs Giswil stattfindet und Outsidern,<br />

dass man auf schnelle Skifahrer in der Gegenrichtung<br />

achten muss.<br />

Tourenberichte<br />

Mit diesen Infos ausgerüstet, konnte es dann zügig<br />

los gehen. Bis kurz vor Hinter Brosmatt, verlief der<br />

Aufstieg ohne weiteren Zwischenfälle. Hier mussten<br />

aber erste Blasen verarztet werden. Durch den<br />

Grüenwald gings dann zügig weiter nach Fluonalp.<br />

Ein kurzer Energietankstopp füllte unsere Batterien.<br />

Bei Temperaturen von 9° C auf 2000 Metern<br />

und strahlendem Sonnenschein ein sehr angenehmes<br />

Unterfangen.<br />

Beim weiteren Aufstieg zum Gipfel zeigte sich<br />

dann die Schattenseite dieses komfortablen Wet-<br />

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ters. Eigentlich alle bis auf keinen bekamen Tschol-<br />

len an den Fellen. Nichts destotrotz erreichten wir<br />

den Gipfelhang. Während den letzten Metern<br />

durften wir beobachten wie der Skiclub Giswil einen<br />

Massenstart im Gipfelhang hinlegte. Spektakulär!<br />

Den Gipfel durften wir dann, trotz der vielen Leute<br />

am Berg, alleine geniessen. Viel Schoggi und Dörrfrüchte<br />

bei Gesprächen über Gott und die Welt,<br />

Gipfelsuchen und anderen wichtigen Dingen wie<br />

Facebook und Peakfinder und anderen Dingen die<br />

angebissene Äpfel so können, genossen wir die<br />

Zeit, die man zwischen Ankunft am Gipfel und Abfahrt<br />

vom Gipfel so erlebt.<br />

Tourenberichte<br />

Die Abfahrt auf der windgepressten, zastrugigen,<br />

pulvrigen, sulzigen, deckligen und komischen<br />

Schnee decke erwies sich als wahrer Genuss. Be-<br />

sonders für die, die noch irgendwo bei ein paar<br />

Bäumen oder hinter einem Stein noch etwas Powder<br />

entdeckten. Dabei gab es noch 3 Gemsi am<br />

Rosstock zu beobachten.<br />

Zurück auf der Fluonalp gab es noch eine Barryfoxübung.<br />

Als Steigerung des Schwierigkeitsgrades<br />

wurde einmal ein Barryfox nicht im Schnee vergraben,<br />

sondern in die Jackentasche gesteckt. Dies<br />

wirkte besonders verwirrend, weil sich die zwei die<br />

grad mit der Suchübung dran waren sich für ein<br />

Analoges Barryvox 65 zum suchen entschieden<br />

haben.<br />

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Der Rest war jeweils, wieder Schoggi essende, Jury<br />

und Fachkommentatoren unter der Leitung der<br />

frisch mit dem Lawinen FK ausgerüsteten Leiter<br />

Ueli und Mek. Bis zum Parkplatz gab es die letzten<br />

Flecken Schnee auf der Strasse zu finden und zwischen<br />

den Sulzbänken, und Eisblattern Skiakrobatik<br />

zu praktizieren.<br />

Tourenberichte<br />

Mit braungebrannten Gesichtern, viel Sonne im<br />

Bauch, 2 Blasen und 9 mehr oder weniger müden<br />

Skifahrern und Telis darf diese JO Tour doch als<br />

voller Erfolg und Genuss bezeichnet werden.<br />

Ich freue mich auf das nächste Wochenende.<br />

Ueli Fischer<br />

23


...die natürliche Kraft...


Schneeschuhtour Brünig Feldmoosgebiet<br />

22. Februar 2011<br />

Eigentlich war diese Tour für Schneeschuhwanderer<br />

und Tourenskifahrer ausgeschrieben. Infolge<br />

der mangelnden Altschneeunterlage in diesem<br />

eher steinigen Gebiet entschlossen sich jedoch vier<br />

Tourenfahrer für einmal auch auf die Schneeschuhe<br />

zu wechseln. Im Tagesverlauf zeigte sich,<br />

dass der Entscheid richtig war.<br />

Etwas nach 9 Uhr starteten daher Zug- und Autofahrer<br />

gemeinsam Richtung Naturfreundehaus, wo<br />

der Wanderweg nach Lungern verlassen und Richtung<br />

Unghüri abgezweigt wurde. Hier konnten wir<br />

die Schneeschuhe montieren und die Steigung gegen<br />

Biel-Chatz-Schwendeli in Angriff nehmen.<br />

Ungefähr um 10.30 Uhr trafen wir «is Brenners<br />

Ghirmi» ein, wo uns Magdalena mit einem feinen<br />

Tee stärkte. Anschliessend ging die Tour weiter<br />

vorbei an einem mächtigen Ahorn, der nun doch<br />

etwas Altersbeschwerden zeigt, zur Feldmoosalp.<br />

Auf dem historischen «Ankenweg», wo früher die<br />

Älpler Alpbutter zum Verkauf in die Hotels nach<br />

Hasliberg trugen, ging es romantisch durch den<br />

frisch verschneiten Wald gegen Mären. Dass hie<br />

und da jemand Schnee von den Ästen hinter den<br />

Hals bekam, konnte der fröhlichen Gruppe nichts<br />

anhaben.<br />

Tourenberichte<br />

Nach einer kurzen Stärkung ging es nun abwärts<br />

mit den verschiedensten Techniken über die coupierten<br />

Hänge gegen Rifmad. Die Tourenfahrer<br />

dachten hier etwas wehmütig daran, wie rassig<br />

man hier bei guten Verhältnissen über diese Buckel<br />

abfahren könnte.<br />

Ungefähr um 12.30 Uhr waren wir zurück im<br />

«Ghirmi», wo uns Magdalena vor dem Hittli einen<br />

feinen Aperitif bereithielt. Da die Sonne leider nur<br />

zeitweise etwas durch die Wolken blinzelte, nahmen<br />

wir die Einladung in die warme Stube einzukehren<br />

gerne an. Magdalena überraschte uns mit<br />

einem feinen Risotto und verschiedenen Würsten.<br />

25


Der Strom entsteht<br />

Besuch im<br />

Kraftwerk<br />

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Mit einem guten Roten konnten wir auf die gelun-<br />

gene Tour anstossen. Dabei dachten wir auch an<br />

unsere krankheitshalber verhinderten Kameraden<br />

Sepp Gasser und Niklaus von Flüe und wünschten<br />

beiden gute Besserung. Zum Abschluss gabs auch<br />

noch «Cheli und Chräpfli» und es wurde eifrig von<br />

alten Zeiten erzählt.<br />

Anschliessend verliessen wir das gemütliche Stubli<br />

und kehrten auf dem gleichen Weg zurück auf den<br />

Brünig, rechtzeitig auf den 16.00 Uhr Zug.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Tourenberichte<br />

Alle Teilnehmer bedankten sich herzlich beim Tourenleiter<br />

für die gute Führung und seiner Frau für<br />

die grosszügige Verköstigung.<br />

Der Tourenleiter: Alois Gasser<br />

Die Köchin: Magdalena Gasser<br />

Teilnehmer: Hedi Ledermann, Hermann Berchtold,<br />

Martha Streich, Margrit Bolliger, Maya Dütsch,<br />

Vreni Ramsbacher, Otto Berchtold.<br />

Der Schreiber: Albert Meyer<br />

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Skitour Gitzifurggu vom 9. März 2011<br />

Mitten unter der Woche brechen wir zu Elft auf.<br />

Vom Oberland die Einen, und von Obwalden die<br />

Andern, fahren wir ins Lötschental nach Wiler.<br />

Dort besteigen wir die Luftseilbahn zur Lauchernalp,<br />

und lassen uns anschliessend bequem mit den<br />

Sesselliften und der Gondel zum Hockenhorngrat<br />

hinauf tragen. Hier oben bläst uns ein eisiger Wind<br />

entgegen. Schnell kleben wir die Steigfelle auf unsere<br />

Skier, und nehmen den kurzen Aufstieg zur<br />

Lücke zwischen den Hockenhörnen unter die Bretter.<br />

Nun folgt die erste Abfahrt des Tages. Über<br />

den sanft geneigten und breiten Grat schwingen<br />

wir in schönen und leichten Bögen der Lötschenpasshütte<br />

entgegen.<br />

Auf die Einkehr in der Hütte möchte niemand verzichten.<br />

Wir haben genügend Zeit, und der Aufstieg<br />

zur Gitzifurggu scheint von hier aus nicht<br />

besonders lang zu sein. Gemütlich setzten wir uns<br />

vor der Hütte hin. Trinken etwas Warmes und lassen<br />

uns den hausgemachten Apfelkuchen der Hüttenwartin<br />

schmecken. Irgendwann drängt es uns<br />

zum Aufbruch. Nach einem kurzen Stück Abfahrt<br />

werden die Felle erneut aufgezogen. Wir steigen in<br />

einer guten Spur gegen die Gitzifurggu auf. Nach<br />

kurzer Zeit sind wir auf dem Übergang, und wir<br />

blicken hinunter gegen Leukerbad und die Abfahrt,<br />

die uns erwartet. Die Abfahrt ist etwas anstrengend.<br />

Die Schneedecke ist sehr unterschiedlich<br />

aufgebaut. Manchmal Pulverschnee, aber sehr<br />

oft Bruchharscht. Trotzdem gelingt es uns hie und<br />

da, zu einem schönen Schwung anzusetzen. Un-<br />

Tourenberichte<br />

terwegs, oberhalb der Majingalp, legen wir unsere<br />

Mittagsrast ein, bevor wir die Abfahrt zur Talstation<br />

der Torrenthornbahn in Leukerbad fortsetzten.<br />

Mit geschulterten Skier geht es durch das Dorf zur<br />

Gemmibahn. Wir schweben hoch zur Gemmi, um<br />

von da aus über Schwarenbach und Sunnbühl,<br />

nach Kandersteg zu gelangen. Die Höhe ausnutzend<br />

fahren wir Richtung Dubensee ab und müssen<br />

uns dann trotzdem im Skatingstil und mit viel<br />

Stockeinsatz ein gutes Stück auf dem flachen Winterwanderweg<br />

zum Seestutz vorwärts kämpfen.<br />

Noch ein kurzer Aufstieg, dann können wir dem<br />

Hotel Schwarenbach entgegen fahren, wo wir wiederum<br />

zur Einkehr anhalten. Wir geniessen die<br />

wärmenden Sonnenstrahlen und den herrlichen<br />

Ausblick auf die umliegenden Berge.<br />

Nun folgt der letzte Teil unserer Tour. Wir fahren<br />

ab zur Spittelmatte und zum Skilift am Sunnbühl.<br />

Überwinden mit ihm einige Höhenmeter, um dann,<br />

die Einen zur Bergstation der Luftseil, und die Andern<br />

zur Talabfahrt nach Kandersteg zugelangen.<br />

Hier besteigen wir Bus und Zug und fahren nach<br />

einem schönen und erlebnisreichen Tag zufrieden<br />

nach Hause.<br />

Teilnehmende: Barbara Huber, Christa Zumstein,<br />

Margret Wieland, Marianne Bruni, Uta Hegemann,<br />

Albert Meyer, Gery Pfäffli, Michael Fischer, Robert<br />

Stettler (Schreiber), Walter Zumstein<br />

Tourenleiter: Jürg von Arx<br />

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Rettungsberichte<br />

Nr. 11 (11. Juli)<br />

Vier Bergsteiger machten auf dem Steigletscher /<br />

Sustenpass Eisausbildung. Der Leiter der Viererseilschaft<br />

rutschte plötzlich in eine Spalte, dabei<br />

verletzte er sich am Fuss. Sie alarmierten die Rega.<br />

Um 07:30 landete Rega 10 in Unterbach, nahm<br />

den RSH an Bord und flog zum Steigletscher. Die<br />

Crew sichtete die Seilschaft sofort mitten auf dem<br />

Gletscher. Mittels Winde setzte man den RSH und<br />

den Arzt beim Patienten ab. Er wurde medizinisch<br />

versorgt und anschliessend zusammen mit dem<br />

Arzt mit der Winde ausgeflogen. Der RSH brachte<br />

die drei Personen, die nicht verletzt waren zu Fuss<br />

an den Rand des Gletschers an einen sicheren Ort,<br />

von wo sie selbständig abstiegen. Nachdem auf<br />

dem Zwischenlandeplatz alle in den Helikopter<br />

eingestiegen waren, flog Rega 10 den RSH nach<br />

Unterbach und den Patienten nach Interlaken.<br />

Nr. 12 (09. August)<br />

Eine 2-er Seilschaft durchkletterte die Nordostwand<br />

der Kingspitze. In einer der letzten Seillängen<br />

(etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels) verstieg<br />

sich der Vorsteigende und ergriff eine grosse<br />

Felsplatte, welche sich augenblicklich löste und<br />

hinunterstürzte. Dabei stürzte er mit ab und verletzte<br />

sich schwer am Daumen. Glücklicherweise<br />

blieb das Seil unbeschädigt und der Seilpartner<br />

konnte zudem den überraschenden Sturz halten.<br />

Der Sichernde konnte sich vor der herabstürzenden<br />

Felsplatte reflexartig ducken und blieb unverletzt.<br />

Rettungsberichte<br />

Er alarmierte die Rega EZ. Der Sichernde war zufällig<br />

Arzt. Er versorgte den Patienten und bereitete<br />

ihn mustergültig zum Ausfliegen vor.<br />

Rega 10 startete in Grindelwald, nachdem er dort<br />

einen RSH aufnahm und flog Richtung Kingspitze.<br />

Nach ca. 10 Min. sichtete die Crew die Seilschaft in<br />

der Wand. Rega 10 landete nun am Wandfuss der<br />

Nordostwand im Ochsental und bereitete sich für<br />

eine Bergung vor. Mittels Winde setzte man den<br />

RSH beim Standplatz der 3. letzten Seillänge in der<br />

Wand ab. In einem ersten Flug barg man den Seilpartner<br />

mit der Helikopterwinde und in einem<br />

zweiten Flug den Verletzten und den RSH. Auf<br />

dem Zwischenlandeplatz wurde der Patient medizinisch<br />

versorgt. Nachdem auf dem Zwischenlandeplatz<br />

alles verladen war, flog Rega 10 den RSH<br />

nach Grindelwald und den Patienten nach Bern.<br />

Der Seilpartner war unverletzt und konnte selbständig<br />

zu Fuss absteigen.<br />

Nr. 13 (10. August)<br />

Eine Mann und eine Frau stiegen angeseilt von der<br />

Oberaarjochhütte auf dem fast aperen Oberaargletscher<br />

Richtung Oberaarsee ab. Dabei stürzte<br />

die Frau in eine verschneite Gletscherspalte. Der<br />

Seilpartner konnte den Sturz zwar halten, jedoch<br />

öffnete sich durch die Belastung der Seilknoten am<br />

Anseilgurt der Frau und sie stürzte noch weiter ca.<br />

5–6 Meter tief in die Spalte. Dabei verklemmten<br />

sich ihre Beine in der enger werdenden Spalte. Sie<br />

war knietief im nassen Schnee und konnte sich<br />

31


nicht von der Stelle rühren. Der Seilpartner war<br />

ausser Stande ihr effektive Hilfe zu leisten noch sie<br />

zu sichern.<br />

Die Rega alarmierte ein RSH, dieser bereitete sich<br />

in Grindelwald für den Einsatz vor. Aufgrund der<br />

Meldung bot man einen zweiten RSH in Meiringen<br />

auf. Rega 10 holte den RSH in Meiringen und flog<br />

direkt zur Unfallstelle. Anschliessend holte Rega<br />

10 den zweiten RSH in Grindelwald und war um<br />

08:45 Uhr ebenfalls auf der Unfallstelle. Der erste<br />

RSH war bereits in der Spalte bei der Verunfallen<br />

und befreite sie mühsam aus ihrer ungemütlichen<br />

Lage. Mittels doppeltem Flaschenzug zog man sie<br />

aus dem Spalt. Glücklicherweise hatte die Frau keine<br />

Verletzungen. Die zwei Alpinisten wurden nun<br />

zu ihrem Auto beim Berghaus Oberaar geflogen.<br />

Anschliessend flog der Helikopter mit den RSH zurück<br />

ins Tal.<br />

Nr. 14 (19. August)<br />

2 Tschechische Bergsteiger hatten die Absicht die<br />

Kletterroute Motorhead im Edorado Grimselgebiet<br />

zu begehen. In der 1.Seillänge stürzte der Vorsteiger<br />

einige Meter ins Seil und prallte auf ein Felsband<br />

wobei er sich verletzte. Mit der Hilfe von anderen<br />

Kletterern stieg der Verletzte noch ca. 40<br />

Meter vom Einstieg talwärts. Wegen den starken<br />

Rückenschmerzen, die der Verletzte spürte, entschlossen<br />

sie sich die REGA zu alarmieren. Der<br />

genaue Standort des Kletterers konnte man wegen<br />

der schlechten Handyverbindung nicht genau abklären.<br />

So entschloss sich die Rega ein RSH aufzubieten.<br />

Rettungsberichte<br />

Rega 10 holte den RSH in Meiringen und flog direkt<br />

zur Unfallstelle, wo man den RSH und den<br />

Arzt mittels Helikopterwinde absetzte. Der Arzt<br />

versogte den Patienten medizinisch und zusammen<br />

mit dem RSH machten sie den Verletzten für<br />

die Bergung bereit. Anschliessend flog Rega 10 die<br />

drei auf den Zwischenlandeplatz hinten am Grimselsee.<br />

Rega 10 flog nun den RSH zurück nach<br />

Meiringen und den Verletzten nach Interlaken ins<br />

Spital.<br />

Nr. 15 (22. August)<br />

2 Bergsteiger übernachteten in der Gaulihütte. Am<br />

Morgen um 6.00 Uhr verliessen sie die Hütte mit<br />

der Absicht das Hangendgletscherhorn über den<br />

Chammligrat zu besteigen. Da sie Mühe hatten<br />

den idealen Zustieg zu finden und mehr Zeit als<br />

geplant brauchten, wählten sie eine Variante um<br />

den langen Grat abzukürzen. Auf dem Grat angelangt<br />

konnten sie wegen den Schwierigkeiten und<br />

dem feuchten Fels nicht mehr weiterklettern. Den<br />

Abstieg getrauten sie sich auch nicht mehr zu. Mit<br />

dem Handy alarmierten sie die REGA.<br />

Rega 10 flog mit einem RSH an Bord ins Gebiet.<br />

Mit 2 Windenaktionen evakuierte man die beiden<br />

unverletzten Bergsteiger und setzte sie in der<br />

Nähe des Chipfestocks beim Zwischenlandeplatz<br />

ab. Die beiden stiegen anschliessend selbständig<br />

zur Gaulihütte ab.<br />

Nr. 16 (22. August)<br />

2 Kollegen waren zusammen am Wilerhorn auf einer<br />

MTB Tour. Sie wollten von Lungern Schönbühl<br />

33


34<br />

Rettungsberichte<br />

um das Wilerhorn auf den Brünigpass gelangen.<br />

Bei einer heiklen Passage stiegen beide ab und<br />

führten ihre Fahrräder zu Fuss. Einem Biker rutschte<br />

das Fahrrad ab und er wollte es halten. Dabei<br />

rutschte er selber aus, verlor das Gleichgewicht<br />

und stürzte über 100 m ab. Ein Wanderehepaar,<br />

welches den Unfall beobachtete, alarmierte sofort<br />

die REGA. Da ein Helikopter der REGA auf einem<br />

Überflug ganz in der Nähe war, waren die Helfer<br />

bereits wenige Minuten nach Meldungseingang<br />

vor Ort. Mit einer Windenbergung mit Arzt und<br />

RSH wurde der Verunfallte geborgen. Für den Verunfallten<br />

kam jedoch jede Hilfe zu spät, er konnte<br />

nur noch tot geborgen werden.<br />

Nr. 17 (22. August)<br />

Im Gebiet Axalp, oberhalb dem sog. Urserli stürzte<br />

eine Wanderin auf dem steilen Wanderweg ca. 15<br />

Meter über Grasbänder und Felsabsätze ab. Dabei<br />

verletzte sie sich am linken Oberarm. Sie alarmierte<br />

die Rega.<br />

Rega 14 befand sich gerade im Rückflug eines vorangehenden<br />

Einsatzes und hatte ein RSH an Bord.<br />

Somit konnte Rega 14 direkt zum Unfallplatz fliegen.<br />

Nach einem kurzen Suchflug sah man die abgestürzte<br />

Person. Arzt und RSH stiegen 50 Meter<br />

unterhalb der Verletzten aus dem schwebenden<br />

Helikopter und stiegen zu ihr hoch. Die Verunfallte<br />

wurde medizinisch Erstversorgt und für die Bergung<br />

vorbereitet. Mittels Helikopterwinde flog<br />

Rega 14 sie auf den Zwischenlandeplatz und anschliessend<br />

nach Interlaken ins Spital.<br />

Nr. 18 (22./23. August)<br />

Sonntag<br />

2 Bergsteiger starteten um 05:30 Uhr in der Gelmerhütte<br />

und hatten die Absicht via Diechterhorn-<br />

Gwächtenhorn zur Trifthütte zu gehen. Als die<br />

Beiden um 20.00 Uhr nicht in der Trifthütte angelangt<br />

waren, informierte ein Bergführer, der am<br />

Vortag mit den Bergsteigern ins Gespräch kam die<br />

EL Rega. Die Rega leitete die Information an den<br />

Einsatzleiter der Rettungsstation <strong>Oberhasli</strong> weiter.<br />

Der EL der Rettungsstation nahm Kontakt mit der<br />

Kapo auf. Aufgrund der Tatsache, dass keine Unfallmeldung<br />

vorlag und dass das schöne, warme<br />

Wetter ein Biwak im Freien erlaubt hätte, entschloss<br />

man sich nach reiflicher Überlegungen am<br />

Abend keine Suchaktion zu starten. Die Kapo<br />

führte jedoch weitere Abklärungen durch, betreffend<br />

Auto der Vermissten, beabsichtigte Touren,<br />

Befragung Angehörige etc.<br />

Montag<br />

Am nächsten Morgen nach diversen Abklärungen<br />

musste angenommen werden, dass ein Unfall passiert<br />

sei. Die beiden hatten sich gemäss den Abklärungen<br />

der Kapo sehr gut auf diese Tour vorbereitet<br />

und galten als seriöse Bergsteiger. Rega 10 und<br />

zwei Bergführer bereiteten sich nun für eine Suche<br />

vor. Während des 3. Suchfluges sichtete man die<br />

beiden beim Diechtergletscher auf 2860 m in<br />

einem steilen Felscouloir. Oberhalb des Couloirs,<br />

auf dem steilen, blanken Gletscher mussten sie<br />

ausgerutscht und in diese Felsen abgestürzt sein<br />

wo sie aufschlugen und zum Stillstand kamen. Sie<br />

waren angeseilt und trugen Steigeisen.


Der Rega-Arzt konnte bei beiden Bergsteigern lei-<br />

der nur noch den Tod feststellen. Rega 10 barg mit<br />

der Rettungswinde zusammen mit den zwei Bergführern<br />

die Opfer. Beim Zwischenlandeplatz im<br />

«Obrists Diechter» 2390 m lud man die Verunfalten<br />

um und flog sie nach Räterichsboden an die<br />

Grimselstrasse. Dort holte der Bestattungsdienst<br />

die zwei verunfallten Bergsteiger ab. Während der<br />

ganzen Aktion herrschte zum Teil Nebel und Föhn.<br />

Dies erschwerte den Einsatz zusätzlich.<br />

Nr. 19 (28. August)<br />

Drei Personen stiegen entlang der Giessbachfälle<br />

Richtung Schweibenalp den Wanderweg hoch. Ein<br />

Mann hatte mit dem Aufsteigen recht Mühe. Er<br />

musste immer wieder anhalten und kam sehr langsam<br />

voran. Das Wetter war regnerisch und stark<br />

bewölkt. Plötzlich fiel er nach einem erneuten<br />

Schwächeanfall um, rutschte durch den steilen<br />

Wald ab und stürzte über einen etwa 3 Meter hohen<br />

Felsabsatz. Unten blieb er auf dem Wanderweg<br />

bewusstlos liegen. Eine Begleiterin alarmierte<br />

die Rega. Rega 10 flog sofort zur Unfallstelle. Mittels<br />

Heli kopterwinde setzte man die Ärztin unter-<br />

halb der Unfallstelle auf dem Wanderweg ab. Zu<br />

Fuss stieg sie hoch zum Verunfallten, der bewustlos<br />

da lag. Da eine direkte Bergung an dieser Stelle<br />

wegen der vielen Äste nicht möglich war, forderte<br />

sie einen RSH an, um den Patienten einige Meter<br />

terrestrisch zu verschieben.<br />

Rega 10 holte den RSH in Meiringen ab und setzte<br />

ihn ebenfalls mit der Helikopterwinde auf dem<br />

Wanderweg ab. Zu Fuss brachte er nun das von<br />

Rettungsberichte<br />

der Ärztin zusätzlich angeforderte medizinische<br />

Material vor Ort. Der Patient verlud man in den<br />

Bergesack, transportierte ihn terrestrisch einige<br />

Meter auf dem Wanderweg nach unten, wo eine<br />

Bergung mit dem Helikopter möglich war. Dabei<br />

halfen die zwei anderen Personen der Wandergruppe<br />

mit. Da der Patient immer noch bewustlos<br />

und in einem zu schlechten Zustand für eine Windenbergung<br />

war, brachte Rega 14 mit einer zweiten<br />

Ärztin das noch dringend benötigte medizinische<br />

Material vor Ort. Anschliessend wurde der<br />

Patient für die Bergung vorbereitet. Nun konnte<br />

der Helikopter ihn mittels Winde bergen und flog<br />

ihn anschliessend nach Bern. Der RSH und die<br />

zweite Rega Ärztin begleiteten die zwei angeschlagenen<br />

Personen der Wandergrupe auf dem<br />

Wanderweg nach unten bis auf den Parkplatz des<br />

Giessbach-Hotels.<br />

Nr. 20 (10./11. September)<br />

Freitag<br />

Zwei Bergsteiger stiegen über den Südostgrat auf<br />

das Finsteraarhorn. Im oberen Teil des Grates verletzte<br />

sich ein Mann leicht. Ihn traf ein herabstürzender<br />

Stein. In der Folge kamen sie nur langsam<br />

voran. Die Nacht brach herein noch bevor sie den<br />

Gipfel erreichten. Um 22:30 Uhr alarmierten sie<br />

per Handy.<br />

Sofort alarmierte die Rega ein RSH. Der RSH telefonierte<br />

daraufhin mit den Blockierten. Sie seien<br />

erschöpft auf dem Gipfel des Finsteraarhorns, hätten<br />

jedoch Material dabei um die Nacht schadlos<br />

zu überstehen. Einer der beiden klagte ihm sei<br />

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36<br />

Rettungsberichte<br />

«dizzi». Die Einsatzzentrale der Rega, der Pilot und<br />

der RSH analysierten die Lage und entschieden,<br />

die Rettungsaktion auf den nächsten Morgen zu<br />

verschieben (keine lebensbedrohliche Situation,<br />

Temperaturen knapp um den Gefrierpunkt, wenig<br />

Wind).<br />

Samstag<br />

Um 06:00 Uhr startete Rega 10, nahm in Grindelwald<br />

ein RSH an Bord und flog Richtung Finsteraarhornhütte.<br />

Sie landeten bei der Hütte und bereiteten<br />

sich für eine Windenbergung vor. Der Arzt<br />

wartete bei der Hütte. Rega 10 setzte den RSH mit<br />

der Winde auf dem Gipfel des Finsteraarhorns<br />

(4273 m ü.M.) bei den zwei Bergsteigern ab. In<br />

zwei Flügen barg man die zwei und flog sie vorerst<br />

auf den Zwischenlandeplatz zur Hütte, wo der Arzt<br />

sie in Empfang nahm. Kurze Zeit später flogen sie<br />

zurück. Rega 10 brachte den RSH nach Grindelwald<br />

und die zwei Bergsteiger nach Interlaken ins<br />

Spital, wo man den Einsatz nach etwas mehr als<br />

zwei Stunden abschloss.<br />

Nr. 21 (11. September)<br />

Zwei Wanderer reisten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

von Basel ins Gadmertal. Anschliessend<br />

fuhren sie mit der Triftbahn in die Underi Trift.<br />

Das Wetter war schön und wolkenlos. Etwa um<br />

12:00 Uhr starteten sie bei der Bergstation und<br />

gingen zu der Triftbrücke. Nun beabsichtigten sie<br />

via Furtwangsattel nach Guttannen zu wandern.<br />

Beim sog. Tälliseeli kamen sie vom markierten<br />

Weg ab und verloren in der Folge die Orientierung.<br />

Anstatt Richtung Guttannen (Süd-West) zu gehen,<br />

überstiegen sie den «Stozige Grat» und gerieten<br />

so auf die Nord-Ostseite in ein sehr steiles Couloir.<br />

Dort waren sie nach etwa 300 Meter Abstieg<br />

oberhalb eines 20 Meter hohen Felsabsatzes<br />

blockiert. Per Handy alarmierten sie die Rega.<br />

Um 19:40 Uhr alarmierte die Rega die Rettungsstation<br />

<strong>Oberhasli</strong>. Ein RSH nahm mit den zwei<br />

Wanderern telefonisch Kontakt auf. Sie glaubten<br />

auf der Süd-Westseite des Mährenhorns zu sein<br />

und Lichter von Guttannen zu sehen, konnten ihren<br />

Standort jedoch nicht genau sagen. Man entschloss<br />

sich die Blockierten zu suchen und zu evakuieren.<br />

Kurz vor dem Einnachten landete Rega 10<br />

auf der BOHAG-Basis Schattenhalb. Der Arzt stieg<br />

aus und der RSH ging an Bord. Sie starteten zu<br />

dem Suchflug. Auf der Süd-Westseite des Mährenhorns<br />

konnte man nichts finden, also wechselte<br />

man auf die Nord-Ostseite. Mittels Handyverbindung<br />

(Helikopter zu den Wanderern) konnten die<br />

Blockierten den Helikopter einweisen. Die Crew<br />

ortete in der Folge die zwei Wanderer in einem<br />

sehr steilen Couloir, auf der Seite der Underen<br />

Trift. Mittels Winde evakuierte man die Blockierten<br />

in zwei Flügen aus ihrer misslichen Lage und flog<br />

sie vorerst zu der Windegghütte. Inzwischen war<br />

es Nacht geworden. Anschliessend flog Rega 10<br />

mit den zwei Wanderern und dem RSH zurück zu<br />

der BOHAG-Basis Schattenhalb.<br />

Nr. 22 (22. September)<br />

Zwei Bergsteiger kletterten an den Wendenstöcken<br />

in dem sog. Excaliburfpeiler. Der Kletterer im<br />

Vorstieg stürzte ins Seil und verletzte sich dabei


am Fuss. Die zwei seilten selbständig über die<br />

Route ab bis auf das Grasband am Wandfuss. Nun<br />

alarmierten sie die Rega.<br />

Rega 8 nahm in Erstfeld ein RSH an Bord und flog<br />

Richtung Wenden. Die Helikoptercrew sichtete die<br />

zwei Kletterer am Wandfuss. Der RSH stieg dort<br />

aus dem schwebenden Helikopter und stieg zu<br />

dem Verletzten hoch. Dort bereitete er den Kletterer<br />

für eine Windenbergung vor.<br />

Mittels Helikopterwinde barg man nun den leicht<br />

verletzten Kletterer und flog ihn auf die Wendenalp<br />

zu seinem Auto, wo er auf seinen Seilpartner<br />

der selbständig abstieg wartete.<br />

Nr. 23 (09. Oktober)<br />

Zwei Bergsteiger kletterten an den Wendenstöcken<br />

in der Route «Transocean». Die Seilschaft<br />

befand sich in der 5. Seillänge, als der Vorsteiger<br />

unerwartet ins Seil stürzte (10 – 15 m) und sich dabei<br />

am Fuss verletzte. In der Folge seilten sie selbständig<br />

über die Route ab bis auf das Grasband am<br />

Wandfuss. Nun alarmierten sie die Rega.<br />

Rega 10 nahm ein RSH in Grindelwald an Bord und<br />

flog Richtung Wendenstöcke. Nach einem kurzen<br />

Reko-Flug und Briefing stieg der Arzt auf der Wendenalp<br />

(Zwischenlandeplatz) aus. Anschliessend<br />

setzte Rega 10 den RSH mittels Winde beim Verunfallten<br />

ab, wo der RSH den Patienten für die Bergung<br />

vorbereitete. Mittels Helikopterwinde barg<br />

man den Patienten und flog ihn auf den Zwischenlandeplatz,<br />

wo er vom Arzt medizinisch versorgt<br />

Rettungsberichte<br />

wurde. Rega 10 brachte anschliessend den RSH<br />

zurück nach Grindelwald und den Patienten flog er<br />

nach Interlaken Spital. Der unverletzte und ortskundige<br />

Seilpartner stieg selbständig ab.<br />

Nr. 24 (15. Oktober)<br />

Ein Lieferwagen fuhr auf der Grimselpasstrasse<br />

bergabwärts in Richtung Guttannen. Auf glatter<br />

Fahrbahn kam er um 5.30 Uhr in einer starken<br />

Rechtskurve zwischen der Grimselseestaumauer<br />

und Räterichsboden von der Strasse ab. Er rutschte<br />

über einen Parkplatz und stürzte anschliessend<br />

mehrere Meter in die Tiefe und kam im Felsgebiet<br />

zum Stillstand. Bei der Unfallmeldung herrschte<br />

am Unfallort dichter Nebel und vorerst kam eine<br />

Helikopterrettung nicht in Frage. Ebenso war nicht<br />

klar wie steil das Gelände war, und so wurde auch<br />

die <strong>SAC</strong>-Rettungsstation <strong>Oberhasli</strong> von der EL<br />

Rega aufgeboten. 6 Retter der Rettungsstation<br />

machten sich in Meiringen bereit und fuhren mit<br />

Autos Richtung Grimsel. Als die 6 Retter am Unfallort<br />

eintrafen, waren die 3 Verletzten von der Feuerwehr<br />

bereits geborgen worden. Die <strong>SAC</strong>-Retter<br />

konnten unverrichteter Dinge wieder zurück nach<br />

Meiringen fahren. Der Nebel verzog sich nun ein<br />

wenig und ein Einsatz mit dem Helikopter war nun<br />

möglich. Der Regahelikopter flog einen Verletzten<br />

nach Lugano in eine Spezialklinik für Kopfverletzungen.<br />

Die anderen 2 brachte die Ambulanz nach<br />

Interlaken ins Spital.<br />

Weitere Rettungsberichte lesen Sie auf<br />

unserer Homepage www.sac-oberhasli.ch<br />

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38<br />

Zeileninserate<br />

Unseren Mitgliedern empfehlen wir die nachstehend aufgeführten Firmen, die der Sektion durch ihren<br />

Gönnerbeitrag das Erscheinen der <strong>Club</strong>nachrichten ermöglichen:<br />

Aareschlucht AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.aareschlucht.ch 033 971 40 48<br />

Abplanalp Spezialitätenmetzgerei, Meiringen 033 971 17 71<br />

Alpen Energie, Dorfgemeinde Meiringen, Meiringen 033 972 50 00<br />

Alpines Tennis- und Badminton-Center Meiringen-Hasliberg 033 971 39 00<br />

www.alpnachnorm.ch – Alles in Ordnung Gratisnummer 0800 800 870<br />

Auto von Bergen AG, Balmstrasse 2, Meiringen, 033 9726050 und Hauptstrasse 211, Brienz 033 951 00 60<br />

Autogarage, VW-/ Audi-/ Skoda Vertretung, Auto Rüger AG, Meiringen 033 972 44 00<br />

Autogarage Döbeli, Toyota- und Daihatsu-Vertretung, Meiringen 033 971 32 19<br />

Bank, Berner Kantonalbank, Meiringen 033 971 36 16<br />

Bank Brienz <strong>Oberhasli</strong>, Brienz und Meiringen 033 952 10 50 / 033 972 19 21<br />

Bank, Raiffeisenbank Region Haslital-Brienz 033 972 10 10<br />

Bauunternehmung Maurer & Raz AG, Innertkirchen 033 971 10 41<br />

Beyeler Baugeschäft und Ofenbau, Meiringen 033 972 30 40/41<br />

Bergbahnen Meiringen-Hasliberg AG, Bahnhofstrasse 22, 3860 Meiringen 033 972 50 10<br />

Berggasthof Kaltenbrunnensäge, Oscar Baumgartner, Willigen 033 971 19 08<br />

Blumengeschäft Blumen Aebi, Kirchgasse, Meiringen 033 971 10 43<br />

BOHAG, Berner Oberländer Helikopter AG, Gsteigwiler, Schattenhalb, Zweisimmen 033 828 90 00<br />

Die Mobiliar – Versicherungen und Vorsorge, Interlaken-<strong>Oberhasli</strong> 033 971 25 25<br />

dropa-Drogerie, A. Schumacher, Meiringen 033 971 14 21<br />

Eisenwaren und Haushaltartikel Michel AG, Meiringen 033 971 15 12<br />

Elektrofachgeschäft Furrer AG, Lungern und Hasliberg 061 662 00 70<br />

Elektro – Telematik U. Christen AG, Meiringen 033 972 11 34<br />

Elektro Kaiser AG, Dorfstrasse 8, Sachseln 041 666 56 66<br />

esotec gmbh, Hof 4, Postfach 115, Innertkirchen, www.esotec.ch 033 971 60 35<br />

Huber Elektro AG, Alpbachstrasse 2, Meiringen 033 971 52 51


Zeileninserate<br />

Fahrschule Simon Tännler, Leerigässli 6, 3855 Brienz 079 396 05 00<br />

Feuerlöscher Center Spiez, Heinz Wagner, Studweidstrasse 7, 3700 Spiez 079 384 17 26<br />

FLÜBO Haus für schönes Wohnen, Dres Flück, Brienz 033 951 38 03<br />

Flück Haustechnik AG, Sanitär/Heizung-Lüftung/Spenglerei, Brienz 033 951 14 36<br />

Flück-Reisen AG, Carunternehmen, Museumsstrasse 21, Brienz 033 952 15 45<br />

Früchte und Gemüse en gros, Rammelmeyer AG, Wilen-Sarnen 041 666 25 25<br />

Gasser Felstechnik, Lungern, Meiringen und Sils-Maria 041 679 77 77<br />

Gasser Toni, Bau-Möbelschreinerei, Gewerbezentrum Brünigstrasse, 6074 Giswil 041 676 75 75<br />

Glatthard Sport und Mode, Meiringen und Hasliberg 033 972 52 72<br />

Getränke-Center Leuthold Peter, Meiringen 033 971 63 33<br />

Ghelma AG Baubetriebe, Liechtenenstrasse 10, 3860 Meiringen 033 972 62 62<br />

Grimsel Taxi, Autodienste, Werner Kehrli, Sonnseite 127, 3864 Guttannen 033 973 12 09<br />

Hasli-Apotheke, C. Colonia-Maier, Meiringen 033 971 11 17<br />

Hotel Bahnhof, Familie Zumstein-Schälin, Giswil 041 675 11 61<br />

Hotel Bären, Familie Liselotte und Peter Rufibach, Guttannen 033 973 12 61<br />

Hotel Engstlenalp, Familie Immer, Innertkirchen 033 975 11 61<br />

Hotel Meiringen, Familien Tschan und Wellauer, Meiringen 033 972 12 12<br />

Hotel Alpin Sherpa, <strong>Club</strong>lokal der Sektion, Meiringen 033 972 52 52<br />

Hotel Tourist, Familie Schläppi-Wyss, Willigen 033 971 10 44<br />

Hotel Victoria, Familie Anderegg-Meyer, Meiringen 033 972 10 40<br />

IMPLEMENTUS Treuhand Gmbh, Heinz Egli u. Marlies Anderegg, Brienz 033 951 34 51<br />

Installationen, Heizungen, Solaranlagen, Peter Boss, Meiringen 033 971 31 33<br />

KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AG, Innertkirchen 033 982 20 11<br />

Kohler Bau AG, Willigen-Meiringen 033 972 53 53<br />

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40<br />

Zeileninserate<br />

Landgasthof Tännler, Innertkirchen-Wyler 033 971 14 27<br />

Landi Meiringen, Liechtenenstrasse 18, Meiringen 033 971 11 41<br />

Malergeschäft John Bockstatt, Meiringen 033 971 27 08<br />

Meringues-Versandbäckerei A. Frutiger, Meiringen 033 971 10 62<br />

Metallbau-Schlosserei Fritz Boss AG, Meiringen 033 971 19 16<br />

Michel Gruppe AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.michel-gruppe.ch 033 972 82 00<br />

Ökofen Gebietsvertretung, Bruno Boss, Kantonsstrasse 22, Nottwil, www.oekofen.ch 041 493 03 50<br />

Otth, Baumaterialien + Transporte, Meiringen 033 972 12 30<br />

Papeterie Jenny+Banholzer AG, Papeterie und Bücher, Meiringen 033 971 13 07<br />

Peak Bergsport, Kernserstrasse 2, Sarnen 061 660 06 26<br />

Privatklinik Reichenbach b. Meiringen AG, Meiringen 033 972 82 11<br />

Rehaklinik Hasliberg, Hasliberg-Hohfluh 033 972 55 55<br />

Reichenbachfall-Bahn, Meiringen 033 972 90 10<br />

Rollende Werkstatt AG, Heini Dillier, Sachseln 041 666 06 80<br />

<strong>SAC</strong>-Hütten, Windegghütte, Monika+Walter Lüthi, Hasliberg-Hohfluh 033 971 35 51<br />

Schreinerei und Innenausbau Rufibach und Schläppi AG, Guttannen 033 973 12 73<br />

Schreinerei Ernst Turtschi AG, Brienz 033 951 16 73<br />

Schreinerei – Innenausbau Karl Wenger AG, Innertkirchen 033 971 14 48<br />

Sport und Eisenwaren, Hans und Josef Huwyler, Sarnen 041 660 25 85<br />

Steinideen, Elsi und Beat Teige, Meiringen 033 971 22 31<br />

Taxi Marti, Hans Marti, Rudenz 26, Meiringen 033 971 19 43 / 079 311 10 80<br />

Teuscher Textilpflege GmbH, Kirchgasse 6, Meiringen 033 971 52 53<br />

Thomann Druck AG, Gewerbezone Nord, Brienz 033 952 14 00<br />

zimmerei/Bedachungen/Innenausbau Rufibach Holzbau AG, Guttannen 033 973 11 43<br />

zimmerei K. Winterberger Holzbau AG, Willigen-Meiringen 033 971 84 44


<strong>SAC</strong> – Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />

Vorstandsmitglieder<br />

Vorstandsmitglieder<br />

Präsident Frutiger Roland Tel. P: 033 971 53 30<br />

Längenacker Natel: 079 473 15 81<br />

3860 Meiringen E-mail: skischule@hasli.com<br />

Kassier Groh Christian Tel. P: 033 971 30 42<br />

Vize-Präsident Alpbachsäge 17 Natel: 077 404 16 82<br />

3860 Meiringen E-mail: christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />

Sekretärin Schläppi Heidi Tel. P: 033 971 80 69<br />

Lengenacherstr. 41 Natel: 079 613 77 71<br />

3860 Meiringen E-mail: heidi.schlaeppi@bluemail.ch<br />

Hüttenchef Winterberger Christian Tel. P: 079 233 81 33<br />

Finsteraarhorn Englerweg 8 Tel. G: 033 971 81 33<br />

3860 Meiringen E-mail: info@winterberger.ch<br />

Hüttenchef Maurer Ernst Tel. P: 033 971 58 41<br />

Broch Geissholz Natel: 079 583 34 42<br />

3860 Schattenhalb E-mail: aschi.maurer@bluewin.ch<br />

Tourenchef Schläppi Peter Tel. P: 033 971 14 79<br />

Sandstrasse 21F Natel: 078 859 77 44<br />

3860 Meiringen E-mail: peter.schlaeppi@gmx.ch<br />

Jugendverantwortlicher Willi Christian Tel. P: 033 971 48 64<br />

Underem Gfell 23 Natel: 078 818 00 78<br />

3860 Meiringen E-mail: info@hasli-aktiv.ch<br />

Umwelt und Kultur Lüthi Martina Natel: 079 573 81 46<br />

Alpgasse 6 E-mail: martina.luethi@gmx.net<br />

3855 Schwanden<br />

Rettungschef Maurer Theo Tel. P: 033 971 42 24<br />

Schwendi Natel: 079 469 10 20<br />

3860 Meiringen E-mail: maurer.schwendi@bluemail.ch<br />

Redaktorin <strong>Blettli</strong> Schläppi Elsbeth Natel: 079 614 03 02<br />

Allmendstrasse 91 E-mail: elsischlaeppi@gmx.ch<br />

3860 Meiringen<br />

Vertreter OG Halter Fritz Tel. P: 041 675 24 52<br />

Obwalden Gsangli Natel: 079 211 03 09<br />

6074 Giswil E-mail: gustifritz@bluewin.ch<br />

Seniorengruppe Rufibach Margreth Tel. P: 033 973 11 28<br />

Boden Natel: 077 413 86 11<br />

3864 Guttannen E-mail: margrethboden@bluewin.ch<br />

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Willkommen im Hotel Restaurant Bären Guttannen<br />

Geniessen Sie vor oder nach Ihrer Tour unsere Gastfreundschaft in<br />

sechster Generation seit 1806. Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.baeren-guttannen.ch<br />

AZB<br />

3860 Meiringen<br />

PP / Journal<br />

CH-3860 Meiringen<br />

Bis bald im «Bären», Liselotte und Peter Rufi bach, Telefon 033 973 12 61

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