RCW 1892 - Ruder-Club Witten eV
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atsam die ganze Strecke zu wandern. Jetzt kommt die vorgesehene Wanderstrecke<br />
ins Spiel. Es gab keine Möglichkeit zur einer Einkehr, es sei denn man findet eine<br />
Möglichkeit abseits der Strecke zu einer Gaststätte zu gelangen. Die Lösung: Fritz<br />
kommt mit dem Bus zur Wanderstrecke fährt uns hin und wieder zurück und die<br />
Radfahrer kommen auch dorthin. Erbsensuppe mit Mettwurst ist normalerweise<br />
kein Problem für einen Wirt und das war es auch nicht. Das wir vor Ort noch kleine<br />
Änderungen im Wanderprogramm vorgenommen haben, wer will es uns verdenken.<br />
Wo aber sind wir gewandert und radgefahren? Ausgangspunkt der Wanderungen<br />
war das Städtchen Hallenberg. Hallenberg ist die südlichste Stadt im Hochsauerlandkreis<br />
im „auslaufenden Felsmassiv des Rothaargebirges“ an der Landesgrenze<br />
zu Hessen gelegen. Die historische Altstadt besitzt einen besonderen<br />
Charakter. Schmucke Fachwerkzeilen bestimmen das Straßenbild und es gibt<br />
eine Freilichtbühne.<br />
Den Ort haben wir mit zwei Fahrzeugen erreicht. Den Kirchenbus mit 7 Mann,<br />
gefahren von Dieter Borgmann, den PKW mit 4 Mann, gefahren von FO Braun.<br />
Die Radfahrer mit eigener Anfahrt.<br />
Am ersten Tag wurde die angedachte Wanderstrecke, der Grenzweg, unter die<br />
Füße genommen. Bis zum Mittagessen wurde gemeinsam gelaufen und dann die<br />
Truppe in ganz schnelle Füße und in schnelle Füße aufgeteilt. Steile Anstiege wechselten<br />
mit geraden Strecken, und immer wieder gab es weite Blicke in die hügelige<br />
Landschaft. Auch das Abholen an der Wanderstrecke hat ganz ausgezeichnet<br />
funktioniert. Fritz ist uns ein Stück des Weges entgegengekommen. Da bot es<br />
sich an den Nachmittag<br />
mit uns zu laufen,<br />
den Bus dort stehen<br />
zu lassen und ihn am<br />
späten Nachmittag<br />
abzuholen. So wurde<br />
das dann auch<br />
gemacht. Noch ein<br />
Wort zum Wetter.<br />
Sonnenschein, windig,<br />
warm/kühl ganz<br />
angenehm zu laufen.<br />
Das war auch der<br />
Grund warum die<br />
Radfahrer uns im<br />
Garten der Gastwirtschaft<br />
fanden. Die<br />
Erbsensuppe haben<br />
wir dann doch lieber<br />
in der Gaststube<br />
eingenommen. Die<br />
v.l. Wilfred Güthoff, Dr. Gerd Locher, FO Braun,<br />
Udo Kemmer, Gerd Noblet, Ulrich Düchting,<br />
Dieter Borgmann, Hermann Denkhaus und<br />
Helmut Schüler. Nicht im Bild: Dr. Fritz Gerlach,<br />
Karl Berghoff und die Radfahrer Udo Wegermann<br />
und Frank Weber<br />
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