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RCW 1892 - Ruder-Club Witten eV

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Die Teilnehmer mit Trainer<br />

linge in Angstschweiß ausbrechen zu<br />

lassen, indem man den Fuß unbemerkt<br />

auf die Wiegefläche stellt, um so den<br />

Wert in die Höhe zu treiben, wie es Denis<br />

zu Weilen praktizierte, sondern um zu<br />

kontrollieren, ob unser Körper mit der<br />

hohen physischen Belastung zurecht<br />

kommt. Der gute Wille zählt.<br />

Die Belohnung kam jedoch prompt. In<br />

der Halterner Jugendherberge wurde<br />

uns, und das kann man nicht anders<br />

sagen, ein Frühstück der Extraklasse<br />

serviert, von dem man sogar in einigen<br />

Hotels nur träumen kann. Jeden morgen<br />

gab es warme Brötchen für alle, eine<br />

große Auswahl an Aufschnitt und –strich<br />

und Müsli in mehreren Variationen. Dazu<br />

Kaffee, Kakao oder Tee und täglich<br />

wechselnde Obst-<br />

und Joghurtsorten.<br />

Spätestens<br />

jetzt waren alle gut<br />

gelaunt.<br />

Nach der ausgiebigen<br />

Stärkung<br />

nun wieder das<br />

Kalorienverbrennen.<br />

Alle verteilten<br />

sich auf die 3<br />

Busse und 2 Autos, die<br />

zur Verfügung standen,<br />

und fuhren zum<br />

Trainingsgelände des<br />

Marler <strong>Ruder</strong>vereins.<br />

Die Bootsverteilung,<br />

bereits am Vorabend<br />

gespannt erwartet und<br />

bekannt gegeben, erleichterte<br />

das schnelle<br />

Zuwasserlassen der<br />

Boote auf den Wesel<br />

– Datteln - Kanal. Hier<br />

wurde entweder hart<br />

an der Technik gefeilt oder die körperliche<br />

Fitness in Belastungs-Tests<br />

überprüft und verbessert. 6 bis 22<br />

Kilometer gehörten selbstverständlich<br />

zur Tagesordnung dazu, wobei sich im<br />

oberen Bereich der Kilometerzahlen<br />

eher die Älteren tummelten.<br />

Erschöpft und teilweise von der Sonne<br />

verbrannt (oder an ein, zwei Tagen von<br />

ein paar Regentropfen bewässert) ging<br />

es zurück in die Busse und per Karawane<br />

zur Jugendherberge. Für eine Dusche<br />

war oft keine Zeit, denn allein der Geruch<br />

des äußerst köstlichen Mittagessens<br />

lies die Meisten schnurstracks zur Essensausgabe<br />

strömen. Hier bekamen<br />

diejenigen, die besonders angestrengt<br />

aussahen, gerne auch mal etwas mehr<br />

auf den Teller.<br />

Der Bootspark<br />

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