Sechzehnventiler - Mercedes-Benz W201 16V Club eV

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22.12.2012 Aufrufe

6 Mercedes W201 16V Club e.V. Sechzehnventiler Jack Brabham (1959, 1960 und 1966), Phil Hill Das Rennen (1961), John Surtees (1964), Denny Hulme (1967), Die Startaufstellung für das „Race of Champions“ Niki Lauda (1975 und 1977), James Hunt (1976), wurde in einem Zeittraining ermittelt und Jody Scheckter (1979), Alan Jones (1980) und präsentierte sich folgendermaßen: Keke Rosberg (1982). 1. Prost 2. Reutemann 3. Senna 4. Hulme 5. Jones 6. Watson 7. De Angelis 8. Schurti 9. Surtees 10. Hill 11. Hunt 12. Moss 13. Brabham 14. Schütz 15. Lauda 16. Rosberg 17. Herrmann 18. Lafitte 19. Scheckter 20. Ludwig Klaus Ludwig konnte nicht am Zeittraining teilnehmen, weil er erst unmittelbar vor Das Starterfeld wurde durch die beiden Rennbeginn, vom Gruppe C-Qualifying aus ehemaligen Mercedes-Benz-Werksfahrer Stirling Silverstone kommend, am Nürburgring eintraf und Moss und Hans Herrmann, die seinerzeit schon somit ohne Zeit blieb. Daher stand er in der zurückgetretenen Formel 1-Fahrer John Watson Startaufstellung auf dem letzten Platz. und Carlos Reutemann und last, but not least, durch die Sportwagen-Piloten Manfred Schurti, Die meisten Piloten betrachteten das Rennen als Udo Schütz und Klaus Ludwig komplettiert. Spaß, manche waren auch mit einem gewissen Ernst dabei. Für Senna sah die Sache ganz anders Mercedes-Benz W201 16V Club e.V.

Mercedes W201 16V Club e.V. Sechzehnventiler aus, für ihn war es die Gelegenheit, den arrivierten Piloten zu zeigen, wer er war. Nach dem Start brauchte Ayrton Senna nur eine halbe Runde, um sich nachdrücklich an Alain Prost vorbei zu pressen und gab diese Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Auffällig war dabei sein Fahrstil. Er räuberte in jeder Kurve brutal über die Curbs, fuhr aber sonst mit dem 190er wie auf Schienen, während viele der 19 kommend zwölf Plätze gut und bei Klaus anderen Fahrer Mühe hatten, das Straßenauto an Ludwig reichte es für den 9. Platz, immerhin als diesem verregneten Tag auf der nassen und Letzter gestartet. schmierigen Strecke zu halten, Kurven quer driftend nahmen oder gar die Piste um die Alan Jones kam als einziger aus mir unbekannten matschige Botanik der Auslaufzonen erweiterten. Gründen nicht ins Ziel, er beendete das Rennen vorzeitig an der Box. Die schnellste Rennrunde Angesichts Sennas Vorführung exzellenten fuhr Jody Scheckter mit 2:12.50, was einer Motorsports ging die Leistung einiger anderer Durchschnittsgeschwindigkeit von 123,405 km/h Piloten total unter und fand bis jetzt auch entspricht. nirgendwo Beachtung. Zum Vergleich: Beim DTM-Lauf am 01.05.1988 ebenfalls auf dem Nürburgring, fuhr Kurt Thiim im Niki Lauda, Keke Rosberg, Jody Scheckter und Rennen die schnellste Runde in einer Zeit von Klaus Ludwig kamen ebenfalls sehr gut mit dem 1:50.27. 190E 2.3-16 und der nassen Piste zurecht. Lauda startete von Platz 15 und kam als Zweiter ins Ziel, Das Rennen wurde mit folgendem Ergebnis Rosberg erreichte vom 16. Startplatz kommend als beendet: Vierter das Ziel, Scheckter machte von Startplatz Mercedes-Benz W201 16V Club e.V. 7

<strong>Mercedes</strong> <strong>W201</strong> <strong>16V</strong> <strong>Club</strong> e.V.<br />

<strong>Sechzehnventiler</strong><br />

aus, für ihn war es die Gelegenheit, den arrivierten<br />

Piloten zu zeigen, wer er war.<br />

Nach dem Start brauchte Ayrton Senna nur eine<br />

halbe Runde, um sich nachdrücklich an Alain Prost<br />

vorbei zu pressen und gab diese Führung bis ins<br />

Ziel nicht mehr ab.<br />

Auffällig war dabei sein Fahrstil. Er räuberte in<br />

jeder Kurve brutal über die Curbs, fuhr aber sonst<br />

mit dem 190er wie auf Schienen, während viele der 19 kommend zwölf Plätze gut und bei Klaus<br />

anderen Fahrer Mühe hatten, das Straßenauto an Ludwig reichte es für den 9. Platz, immerhin als<br />

diesem verregneten Tag auf der nassen und Letzter gestartet.<br />

schmierigen Strecke zu halten, Kurven quer<br />

driftend nahmen oder gar die Piste um die Alan Jones kam als einziger aus mir unbekannten<br />

matschige Botanik der Auslaufzonen erweiterten. Gründen nicht ins Ziel, er beendete das Rennen<br />

vorzeitig an der Box. Die schnellste Rennrunde<br />

Angesichts Sennas Vorführung exzellenten fuhr Jody Scheckter mit 2:12.50, was einer<br />

Motorsports ging die Leistung einiger anderer Durchschnittsgeschwindigkeit von 123,405 km/h<br />

Piloten total unter und fand bis jetzt auch entspricht.<br />

nirgendwo Beachtung. Zum Vergleich: Beim DTM-Lauf am 01.05.1988<br />

ebenfalls auf dem Nürburgring, fuhr Kurt Thiim im<br />

Niki Lauda, Keke Rosberg, Jody Scheckter und Rennen die schnellste Runde in einer Zeit von<br />

Klaus Ludwig kamen ebenfalls sehr gut mit dem 1:50.27.<br />

190E 2.3-16 und der nassen Piste zurecht. Lauda<br />

startete von Platz 15 und kam als Zweiter ins Ziel, Das Rennen wurde mit folgendem Ergebnis<br />

Rosberg erreichte vom 16. Startplatz kommend als beendet:<br />

Vierter das Ziel, Scheckter machte von Startplatz<br />

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