Sechzehnventiler - Mercedes-Benz W201 16V Club eV

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Mercedes W201 16V Club e.V.
Sechzehnventiler
Von der Mannschaft um Gerhard Leppler wurden Alle Fahrzeuge waren bis zum Zeitpunkt des
die Fahrzeuge für den Einsatz auf dem Rennens, oder sogar darüber hinaus, für den
Nürburgring vorbereitet und abgestimmt. Mit öffentlichen Verkehr zugelassen und trugen
folgenden Änderungen gegenüber der Serie Nummernschilder. Während des Rennens zierten
wurden die Wagen ausgerüstet, die zum Großteil die Baby-Benze statt dessen schwarze
nach dem Rennen wieder zurückgebaut wurden Blechschilder mit der Typenbezeichnung „190E
(*): 2.3-16“ in silberner Schrift.
� Übersetzung der Hinterachse i = 4,08 statt i = 3,07 *
� Kupplung ohne Leerlaufdämpfer *
� Tieferlegung um 15 mm durch kürzere Federn und
härtere Stoßdämpfer
� Verstärkte Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse
� Räder 7J x 15 H2 ET 25 statt ET 44 *
� Pirelli P7 Rennreifen
� Vierkolben-Festsattelbremsen vorn *
� Lenkrad mit Durchmesser 380 mm
Zusätzlich wurden die 190er noch mit folgendem,
Von den Zulassungsnummern sind dem Verfasser
folgende Nummern bekannt:
S-HH 7807 S-HH 7809
S-HH 7810 S-HH 7813
S-HH 7815 S-HH 7818
S-HH 7819 S-HH 7822
Einzig das Kennzeichen S-HH 7822 kann im
Moment zugeordnet werden und zwar dem Auto
nach dem Rennen nicht zurückgebautem von Ayrton Senna. Sicherlich ist dies dadurch
Sicherheitszubehör ausgestattet: begründet, dass dieses Fahrzeug heute noch
� Überrollkäfig der Firma Rubi Schweißtechnik
Motorsport GmbH
� 2 Rennschalensitze
� Stromkreisunterbrecher
� Hauben-Schnellverschlüsse
Für alle 2.3-16 des Rennens wurden von der ONS
(Oberste nationale Sportbehörde) Wagenpässe
ausgestellt. Da der 190er noch keine
Homologation als Tourenwagen besaß, wurden
die Fahrzeuge in der Gruppe H, „Hobby-Cars“ zum
Rennen zugelassen.
damit zugelassen ist. Von den anderen
Fahrzeugen gibt es mehrere Fotos, die belegen,
dass Mercedes-Benz diese Autos damals auch für
Werbeaufnahmen genutzt hat
Mercedes-Benz W201 16V Club e.V.