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PERSPEKTIVEN - Dr. Loew

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4<br />

_SOZIALPOLITIK<br />

MdB Klaus Hofbauer<br />

besuchte <strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong><br />

Am 12. August 2005 besuchte der<br />

Bundestagsabgeordnete Klaus Hofbauer<br />

(CSU) die Firmenzentrale von<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> Soziale Dienstleistungen in<br />

Wernberg-Köblitz.<br />

Zusammen mit dem Wernberger Bürgermeister,<br />

Herrn Butz, und den beiden<br />

Gemeinderatsmitgliedern Frau Weidner<br />

und Herrn Most, wollte er sich über den<br />

sozialen Dienstleister informieren und<br />

Anliegen der Unternehmungsgruppe<br />

aufnehmen.<br />

Seitens <strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> standen Direktor <strong>Dr</strong>.<br />

Fritz <strong>Loew</strong> jr. und die Bereichsleitungen<br />

Frau Beate Hewig und Herr Joachim<br />

Rauscher Rede und Antwort. Zunächst<br />

erhielten die Gäste grundlegende Informationen<br />

zu Größe, Struktur und Konzept<br />

der Firma.<br />

Als direkt gewählter Abgeordneter für<br />

den Wahlkreis Schwandorf zeigte sich<br />

Herr Hofbauer sehr beeindruckt von der<br />

Mitglied des<br />

Bundestags<br />

Klaus<br />

Hofbauer<br />

großen Anzahl an Arbeitsplätzen, die <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Loew</strong> und die assoziierten Firmen in der<br />

Region bieten. Aufgrund der Dezentralität<br />

der Einrichtung ist es Außenstehenden<br />

häufig nicht klar, wie viele Menschen<br />

hier beschäftigt sind:<br />

Gemeinde Wernberg: über 300<br />

Landkreis Schwandorf: rund 600<br />

Mit besonderer Wertschätzung seitens<br />

Bürgermeister Butz und den Vertretern<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> wurde die gute Integration<br />

der 15 Häuser herausgestellt, die sich<br />

auf dem Gemeindegebiet von Wernberg-Köblitz<br />

befinden. In einer solchen<br />

Umgebung lassen sich die gesetzlichen<br />

Ansprüche und pädagogischen Konzepte<br />

im Kontext von Selbstbestimmung<br />

und Selbstbemächtigung nachhaltig umsetzen.<br />

Der Besuch Herrn Hofbauers wurde<br />

auch genutzt, um Probleme mit ihm zu<br />

diskutieren und ihn zu bitten, sich im<br />

Falle einer Wiederwahl bei den Bundestagswahlen<br />

für deren Lösung einzusetzen:<br />

<strong>Dr</strong>.<strong>Loew</strong> <strong>PERSPEKTIVEN</strong> 2006<br />

Eine Auswahl:<br />

o Kostenträger-Zuständigkeit beim<br />

Wechsel von stationärer zu ambulanter<br />

Betreuung<br />

o Erhalt von Versorgungsverträgen bei<br />

geistiger Behinderung und erheblicher<br />

Pflegebedürftigkeit<br />

o Entbürokratisierung im allgemeinen<br />

und im besonderen in den Bereichen<br />

‚Qualitätssicherung‘ und ‚Dokumentation‘<br />

o Problemfelder des ‚Gesundheitsmodernisierungsgesetzes‘<br />

Der zweistündige Besuch fand seinen<br />

Abschluss mit einer Besichtigung des<br />

Bildungshauses ‚Learny‘. Geschäftsführer<br />

Herr Edgar Reindlmeier informierte<br />

die Gäste über Geschichte, Konzept<br />

und Bildungsangebote. Den großen Erfolg<br />

des Angebots konnte er anhand von<br />

beeindruckenden Zahlen belegen:<br />

o Im Gesamtjahr 2004 nutzten 367<br />

TeilnehmerInnen insgesamt 734<br />

Stunden Kursangebote.<br />

o Im 1. Halbjahr 2005 konnte die relative<br />

Quote sogar noch gesteigert<br />

werden: 208 TeilnehmerInnen belegten<br />

436,5 Stunden.<br />

Mit großer Freude wurde ein besonderes<br />

Angebot Herrn Hofbauers aufgenommen.<br />

Anlässlich einer im nächsten<br />

Jahr von Learny durchgeführten Bildungsreise<br />

nach Berlin wird er die TeilnehmerInnen<br />

im Bundestag begrüßen<br />

und eine Führung durch das hohe Haus<br />

organisieren. Dies ist verbunden mit einer<br />

Bewirtung und einer Übernahme der<br />

Fahrtkosten.<br />

Abschließend sprach <strong>Dr</strong>. Fritz <strong>Loew</strong> eine<br />

Einladung für einen weiteren Besuch<br />

Herrn Hofbauers aus. Er würde sich<br />

freuen, den Abgeordneten in zwei Jahren<br />

erneut begrüßen zu können.<br />

Joachim Rauscher<br />

Helga Forster<br />

besucht die WfbM<br />

Helga Forster, Behindertenbeauftragte<br />

des Landkreises Schwandorf, besichtigte<br />

2006 die größten sozialen Einrichtungen<br />

in ihrem Einzugsgebiet. Dabei<br />

war sie auch zu Gast bei der Unternehmensgruppe<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> Soziale Dienstleistungen,<br />

Bayerns größter privater Anbieter<br />

sozialer Dienstleistungen.<br />

Bei ihrem rund dreistündigen Besuch<br />

zeigte sich Helga Forster beeindruckt<br />

von den sehr differenzierten und professionellen<br />

Angebotsformen, die im<br />

Landkreis rund 400 geistig behinderten<br />

Menschen und psychischen kranken<br />

Menschen zur Verfügung stehen. Es<br />

wurden Fragen wie Finanzierung, Belegungskapazitäten<br />

und zunehmende Angebotsnachfragen<br />

im sozialen Bereich<br />

erörtert. Helga Forster konnte sich bei dieser<br />

Gelegenheit einen Eindruck über die<br />

Gesamteinrichtung mit ihren rund 1500<br />

Kunden in ganz Bayern verschaffen.<br />

Neben einem einführenden Gespräch<br />

im Musik-Café B14 mit Vertretern des<br />

Unternehmens und der Besichtigung<br />

des Bildungshauses für behinderte<br />

Menschen ‚Learny‘, informierte sich die<br />

Behindertenbeauftragte auch in den<br />

‚Wernberger Werkstätten‘ der Firma <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Loew</strong> über die Belange der behinderten<br />

Menschen. Gesprächspartner waren<br />

hier Joachim Rauscher, Thomas Schießl<br />

und Peter Regler vom Leitungsteam sowie<br />

Kathrin Blasco vom Werkstattrat der<br />

behinderten Mitarbeiter.<br />

Zum Abschluß besuchte Helga Forster<br />

ein Haus für behinderte Menschen.<br />

Hausleiter Siegi Kühn und therapeutischer<br />

Leiter Thomas Hammer stellten<br />

das integrationsfördernde Betreuungskonzept<br />

vor. Gemeindenähe und den<br />

individuellen Bedürfnissen angepaßte<br />

Angebote stehen dabei im Mittelpunkt.<br />

JuH<br />

Landesvorsitzende<br />

Theresa Schopper<br />

besucht Auerbach<br />

Zu einem Informationsgespräch im Federhof<br />

hatte sich die Landesvorsitzende<br />

des Bündnis 90/die Grünen, Theresa<br />

Schopper, am 18.10.2006 angekündigt.<br />

Begleitet wurde sie von, Birgit Klier, Geschäftsführerin<br />

der Grünen - Kreisverband<br />

Amberg-Sulzbach, Peter Eckart,<br />

Kreisrat der Grünen Landkreis Amberg<br />

Sulzbach, Bernhard Krieger, Ortsprecher<br />

des Bündnis90/Grünen Auerbach<br />

und Georg Gsell, 2 Bürgermeister von<br />

Auerbach<br />

Die Heimleiterin Alexandra Lippert und<br />

die therapeutische Leiterin Petra Witt<br />

sowie Geschäftsfüherin Sandra <strong>Loew</strong><br />

und Direktorin Lisa Volland standen für<br />

ein ausführliches Gespräch über die<br />

Einrichtung, die pädagogisch-therapeutischen<br />

Konzepte, und zu Fragen der<br />

Sozialpolitik zur Verfügung.<br />

Nach einem kurzen Abriß über die historische<br />

Entwicklung der Unternehmens-

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