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Eine saubere Sache - GEO Partner AG

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Juli 2012<br />

DER NEWSlETTER DER iMMARK <strong>AG</strong> | WWW.iMMARK.CH<br />

Seltene Erden<br />

Urban Mining, Seltene Erden, Verknappung der<br />

Rohstoffe: Solche Begriffe sorgen immer wieder<br />

für Schlagzeilen und wecken Goldgräberstimmung.<br />

Ausgediente elektronische Geräte<br />

geraten vermehrt in den Fokus von Öffentlichkeit<br />

und Politik. Tatsächlich enthalten diese<br />

Altgeräte wertvolle Metalle wie Eisen, Kupfer,<br />

Aluminium und Edelmetalle, die wir gewinnen<br />

und in den Rohstoffkreislauf zurück führen.<br />

Zwei Dinge sollten dabei berücksichtigt<br />

werden: Erstens braucht es für die Rückgewinnung<br />

von Rohstoffen aus Elektronikschrott<br />

eine ausgeklügelte und aufwändige Technik.<br />

Und zweitens sind in diesen Altgeräten nicht<br />

nur Rohstoffe, sondern auch Schadstoffe enthalten,<br />

die sicher entsorgt werden müssen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem BAFU haben wir<br />

mehr als 200 Tonnen Elektronikschrott einer<br />

Stoffflussanalyse unterzogen – erstmals 2003<br />

und erneut im vergangenen Jahr. Über die<br />

Ergebnisse berichten wir hier im LINK.<br />

Die fachgerechte Trennung und Entsorgung<br />

von Schadstoffen gehört zu unserem Kerngeschäft,<br />

ebenso wie die Rückgewinnung von<br />

Wertstoffen. Für Sie heisst das: Bei uns ist<br />

Elektronikschrott in kompetenten Händen,<br />

heute und in Zukunft.<br />

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre<br />

und einen schönen Sommer mit hoffentlich<br />

viel Sonnenschein!<br />

Sabine Krattiger, CEO<br />

<strong>Eine</strong> <strong>saubere</strong><br />

<strong>Sache</strong><br />

Die aktuelle betriebliche Stoffflussanalyse<br />

des BAFU zeigt, wie sich die Belastung<br />

des Elektronikschrotts durch problematische<br />

Stoffe seit 2003 verändert hat. Sie<br />

zeigt auch, dass grosse Anteile besonders<br />

gefährlicher Schadstoffe im Recyclingprozess<br />

bei der Immark separiert<br />

und von rezyklierbarem Material getrennt<br />

werden.<br />

Ausgediente elektrische und elektronische<br />

Altgeräte enthalten bedeutende Mengen von<br />

Wertstoffen, zum Beispiel Eisen, Bunt- und<br />

Edelmetalle. Sie enthalten aber auch gesundheits-<br />

und umweltgefährdende Stoffe wie Blei,<br />

Cadmium, Quecksilber, PCB und Flammschutzmittel.<br />

Diese können ein Risiko für Mensch und<br />

Umwelt bedeuten. Jährlich fallen in der Schweiz<br />

rund 120‘000 Tonnen Elektronikschrott zur<br />

Entsorgung an.<br />

Im Jahr 2003 führte das Bundesamt für Umwelt<br />

(BAFU) bei uns in Regensdorf erstmals eine<br />

betriebliche Stoffflussanalyse durch. Sie sollte<br />

Klarheit schaffen über die Zusammensetzung<br />

des Elektronikschrotts und über die Konzentration<br />

der Schadstoffe in den Output-Fraktionen<br />

einer Stand-der-Technik-Recyclinganlage.<br />

Proben aus 230 Tonnen Elektronikschrott<br />

analysiert<br />

Dabei wurden während drei Tagen insgesamt<br />

230 Tonnen Elektronikschrott verarbeitet und<br />

repräsentative Proben aller wichtigen Output-<br />

Fraktionen entnommen. Diese wurden auf<br />

die Elemente Aluminium, Antimon, Blei, Brom,<br />

Cadmium, Chlor, Chrom, Eisen, Kupfer, Nickel,<br />

Phosphor, Quecksilber und Zink sowie auf die<br />

Gehalte diverser bromierter Flammschutzmittel<br />

(polybromierte Diphenylether, polybromierte<br />

Biphenyle, Hexabromcyclododecan und Tetrabrombisphenol<br />

A) sowie PCB analysiert. Daraus<br />

wurden die mittleren Stoffkonzentrationen im<br />

Elektronikschrott und die Verteilung der Stoffe<br />

auf die Output-Fraktionen berechnet.<br />

Die Ergebnisse dienen den Behörden als Grundlage<br />

für abfallrechtliche Regelungen und für die<br />

Erfolgskontrolle von Beschränkungen besonders<br />

gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronik-<br />

Fortsetzung auf Seite 2


Fortsetzung von Seite 1<br />

geräten. Uns, der Immark, dienen die Ergebnisse für die Optimierung und<br />

Verbesserung der Stofftrennprozesse in unserer Recyclinganlage.<br />

Neue Analyse im Jahr 2011<br />

Der Gerätemix im Elektronikschrott und die stoffliche Zusammensetzung<br />

von Elektro- und Elektronikgeräten ändern sich laufend. Deshalb wiederholte<br />

das BAFU im Jahr 2011 die Stoffflussanalyse mit derselben Methodik<br />

und denselben Projektpartnern. Neu in die Untersuchungen einbezogen<br />

wurden LCD-Flachbildschirme (TV-Geräte und Computermonitore) und<br />

Notebooks. Diese Geräte sind insbesondere wegen der quecksilberhaltigen<br />

Fluoreszenzleuchtröhren relevant. Zudem wurden «neue» bromierte Flammschutzmittel<br />

gemessen, die als Ersatzstoffe für die inzwischen verbotenen<br />

polybromierten Diphenylether verwendet werden, diesen aber hinsichtlich<br />

chemischer Struktur und Eigenschaften teilweise ähnlich sind.<br />

Weniger Cadmium und Nickel, mehr Quecksilber<br />

Vergleicht man die Ergebnisse beider Stoffflussanalysen (2003 und 2011),<br />

so fällt auf, dass die Belastung des Elektronikschrotts beispielsweise für<br />

Cadmium und Nickel, für die Flammschutzmittel Pentabromdiphenylether,<br />

Octabromdiphenylether und Tetrabrombisphenol A sowie für PCB deutlich<br />

abgenommen hat, während andererseits die Belastung mit Blei praktisch<br />

unverändert blieb und diejenige mit Quecksilber sogar zugenommen hat.<br />

Die Abnahmen widerspiegeln die Wirkung der Beschränkungsregelungen;<br />

die Zunahme beim Quecksilber lässt sich mit der Änderung des Gerätemix’<br />

(Flachbildschirme mit quecksilberhaltigen Fluoreszenzröhren ersetzen CRT-<br />

Monitore) erklären.<br />

Die Stoffflussanalysen zeigen sehr schön, dass grosse Anteile der besonders<br />

gefährlichen Schadstoffe wie Cadmium, Quecksilber, polybromierte<br />

Diphenylether und PCB im Recyclingprozess separiert und mit Schadstoffträgern,<br />

Staub- und Kunststoff-Fraktionen von den rezyklierbaren Metallfraktionen<br />

abgetrennt werden. ●<br />

Bericht von Josef Tremp (BAFU) und Ruedi Taverna (<strong>GEO</strong> <strong>Partner</strong>)<br />

Immer mehr Kunden nutzen das Onlineformular<br />

auf unserer Website für<br />

Bestellungen und Aufträge. Das wird<br />

künftig noch einfacher sein.<br />

Immer noch erreicht uns die Mehrheit der<br />

Aufträge telefonisch oder per Fax. Allerdings<br />

stellen wir fest, dass das Onlineformular auf<br />

unserer Website bei unseren Kunden immer<br />

beliebter wird. Diesem Bedürfnis tragen wir<br />

Rechnung und vereinfachen die Abläufe.<br />

Ein Handicap bei der Online-Bestellung war bis<br />

jetzt, dass sich unsere Kunden bei jeder neuen<br />

Bestellung mit vollständigen Daten (Firma,<br />

Name, Vorname usw.) anmelden mussten. Das<br />

ändert sich jetzt: Künftig können Sie mit einer<br />

Federal Office for the Environment<br />

Auf <strong>saubere</strong>r Mission<br />

in Uruguay<br />

Unser Fachwissen ist auch im Ausland gefragt. Zusammen<br />

mit Vertretern der Eidgenössischen Materialprüfungs- und<br />

Forschungsanstalt (EMPA) flogen unsere Mitarbeitenden<br />

nach Uruguay. Dort beurteilten sie den Stand des Elektronikschrottrecyclings<br />

und gaben Empfehlungen für neue Anlagentechnologie<br />

ab.<br />

Empfangen wurden wir sehr freundlich – und auf höchster Ebene,<br />

nämlich von der Umweltministerin Graciela Muslera. Gemeinsam mit dem<br />

Umweltamt erarbeiteten wir die Grundlagen eines Workshops, zu dem<br />

die Marktteilnehmer eingeladen wurden und überraschenderweise sehr<br />

zahlreich und engagiert erschienen.<br />

Über die Einführung des neuen Elektronikschrottgesetzes wurde heftig<br />

diskutiert. Die Marktteilnehmer taten ihre Sorgen und Bedenken kund,<br />

und die Erfahrungen aus der Schweiz waren hier von grossem Nutzen.<br />

Die Schweizer «Delegation» konnte viele Fragen beantworten und Lösungen<br />

präsentieren.<br />

Bedürfnisgerechte Recycling-Anlage entworfen<br />

Anlässlich unseres Besuchs in Uruguay besichtigten wir verschiedene Recycling-Standorte<br />

und entwarfen eine Elektronikschrott-Recyclinganlage,<br />

die den Bedürfnissen in Uruguay Rechnung trägt. Verabschiedet wurden<br />

wir schliesslich mit ausdrücklichem Dank der Umweltministerin und auch<br />

des Schweizer Botschafters in Uruguay. ●<br />

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und fordern Sie Ihre Logindaten an!<br />

Wie finden Sie das neue<br />

Online-Formular?<br />

Wir freuen uns auf Ihr Feedback:<br />

http://www.immark.ch/feedback_de.cfm


SWICO Recycling und SENS<br />

unter neuer Führung<br />

SWICO Recycling und SENS, die führenden Entsorgungssy-<br />

steme für Elektronikschrott in der Schweiz, stehen beide<br />

unter neuer Führung. Was sagen die neuen Geschäftsführer<br />

über die Zusammenarbeit mit der Immark?<br />

Patrick Lampert Jean-Marc Hensch<br />

Schnellere Abwicklung<br />

bei der Anlieferung<br />

Im März dieses Jahres haben wir in der Halle 2 eine zusätzliche<br />

Fahrzeugwaage eingebaut. Damit erhöhen wir unsere<br />

Kapazität bei der Warenannahme – und unsere Kunden sparen<br />

Zeit.<br />

Alle Wägungen von Outputmaterial in der Halle 2 können direkt vor<br />

Ort stattfinden. Dadurch wird die bereits bestehende Fahrzeugwaage<br />

erheblich entlastet, und die Wartezeiten bei der Anlieferung durch unsere<br />

Kunden werden reduziert.<br />

Wir optimieren laufend unsere Prozesse und legen grossen Wert auf<br />

schnelle Abwicklung, Flexibilität und die Zufriedenheit unserer Kunden.<br />

Das gilt auch für den Anlieferungsprozess. Entsprechend sind weitere<br />

Optimierungen in der Logistik bereits in Planung und werden in den nächsten<br />

Monaten umgesetzt. ●<br />

Patrick Lampert, Geschäftsführer SENS<br />

«Damit wir nicht nur die heutigen, sondern auch die zukünftigen<br />

Ansprüche unserer Vertragspartner erfüllen können, brauchen wir<br />

leistungsfähige <strong>Partner</strong> in der Sammlung und im Recycling. Heute<br />

und in Zukunft setzen wir auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

mit allen beteiligten Interessengruppen. Mit der Immark haben<br />

wir einen sehr zuverlässigen und vertrauenswürdigen <strong>Partner</strong>, der<br />

uns in allen relevanten Themen professionell unterstützt. Diese<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit setzen wir gerne fort.»<br />

Jean-Marc Hensch, Geschäftsführer SWICO<br />

«Wir brauchen eine leistungsfähige Recycling-Community, um den<br />

Produktekreislauf zu schliessen, Gesundheits- und Umweltbelastungen<br />

zu verhindern und wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen.<br />

Sammelsysteme wie SWICO Recycling sind nur so gut wie die<br />

Recycling-Betriebe, die sie unter Vertrag haben. Ich freue mich<br />

darauf, in Zukunft mit den führenden Elektroschrott-Recyclern in<br />

der Schweiz zusammenzuarbeiten, zu denen zweifelsohne auch die<br />

Immark gehört.»<br />

Neue SENS-Kategorie:<br />

Wäschetrockner<br />

mit<br />

Kompressoren<br />

Schontrommel<br />

Prozessluftgebläse<br />

Verflüssiger<br />

Verdampfer<br />

Kapillarrohr<br />

Wärmepumpentrockner funktionieren vom Prinzip her<br />

wie Kühlschränke, nur dass anstatt der Kälte die Wärme<br />

genutzt wird.<br />

Wärmepumpentrockner haben dank höherem Wirkungsgrad einen<br />

wesentlich geringeren Stromverbrauch. Beim Entsorgen müssen<br />

sie gleich behandelt werden wie Klimageräte, denn das Kühlmittel<br />

muss abgesaugt werden. Zu diesem Zweck hat die SENS eine<br />

eigene Kategorie «Wäschetrockner (Tumbler) mit Kompressor bis<br />

200 kg» erstellt. Deshalb müssen diese Geräte sorgfältig wie die<br />

Kühlgeräte gesammelt und transportiert werden. ●<br />

Für weitere Informationen: www.sens.ch<br />

Flach-und Feinfilter<br />

Kompressor<br />

Kühlluftgebläse<br />

Enthitzer<br />

Feinfilter


Grundschulübung<br />

der<br />

Feuerwehr<br />

Liestal<br />

Am 17. März 2012 führten 30 Grund-<br />

schüler der Feuerwehren Liestal und<br />

Hülften in unserem Betrieb in Liestal<br />

eine von vielen Übungen durch.<br />

Wenn es brennt, zählt jede Sekunde – und<br />

im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen. Die<br />

Grundschüler der Feuerwehren Liestal und<br />

Hülften (Frenkendorf-Füllinsdorf) übten bei uns<br />

in Liestal das richtige Auslegen des Feuerwehrschlauchs,<br />

das Betreten von Gebäuden sowie<br />

das Vorrücken zum Feuer. Dabei kamen sie<br />

ordentlich ins Schwitzen, denn sie mussten<br />

sämtliche Übungen mehrmals wiederholen –<br />

und dies in voller Brandschutzmontur.<br />

Immark ist für den Ernstfall gerüstet<br />

Von der Übung profitierte auch die Immark: Die<br />

Infrastruktur unseres Betriebs wurde getestet<br />

und für gut befunden. Für den Fall der Fälle<br />

sind wir also bestens gerüstet. ●<br />

Persönlich<br />

Wir bleiben für Sie am Ball.<br />

Wer rastet, der rostet. Unsere Mitarbeitenden auf allen Stufen drücken immer<br />

wieder die Schulbank, um sich neues Wissen anzueignen. Die Immark unterstützt<br />

stetige Aus- und Weiterbildung – weil bekanntlich nichts bleibt, wie es war!<br />

Möchten Sie mehr wissen?<br />

Gerne erarbeiten wir für Sie ein massgeschneidertes Konzept für Sammlung, Rücknahme und Recycling.<br />

Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben – wir beraten Sie gerne!<br />

Immark <strong>AG</strong> | Regensdorf | Bahnstrasse 142 | T +41 58 360 75 75 | F +41 58 360 75 40<br />

Immark <strong>AG</strong> | Liestal | unterfeldstrasse 15a | T +41 58 360 74 74 | F +41 58 360 74 75<br />

Zertifiziert nach ISO 9001 (Qualität), 14001 (Umwelt) und OHSAS 18001 (Arbeitssicherheit)<br />

Luca Monardo<br />

Sachbearbeiter Verkauf<br />

arbeitet seit seiner Lehre zum Kaufmann bei der Immark. Seine<br />

abgeschlossene Weiterbildung im Bereich Marketing bringt<br />

ihm Vorteile für seine weitere Tätigkeit und eröffnet ihm neue<br />

Perspektiven. ●<br />

Florian Greuter<br />

Teamleiter Warenannahme<br />

hat den Lehrmeisterkurs abgeschlossen. Der gelernte Recyclist<br />

betreut von nun an Lernende und hängt nächstes Jahr noch den<br />

Expertenkurs an. ●<br />

Roman Dähler<br />

Betriebsleiter<br />

hat die Fachbewilligung für den Umgang mit Kältemitteln,<br />

bzw. deren Absaugen erworben. Sie ist ein eidg. anerkannter<br />

Prüfungsausweis für den Nachweis der nötigen Fachkenntnisse<br />

beim Umgang mit Kompressorgeräten. ●<br />

Angelica Nägeli<br />

Mitarbeiterin Warenannahme<br />

hat den zweitägigen Führungskurs «Teamarbeit» besucht. Dabei<br />

hat sie viel über Themen wie Persönlichkeit und Toleranz gelernt<br />

– und über den Umgang mit «schwierigen» Menschen. ●<br />

Igor Mladenovic<br />

Schichtführer Produktion<br />

hat den Grundkurs für Sicherheitsbeauftragte (SiBe) absolviert.<br />

Dabei hat er viel Wissenswertes über Sicherheit und Verantwortung<br />

erfahren und auch, wie sich die Sicherheit auf dem<br />

Firmengelände weiter verbessern lässt. ●<br />

Hassan Karadaghi<br />

Recyclist in Ausbildung<br />

seit drei Jahren bei der Immark, absolviert er die dreijährige<br />

Lehre zum Recyclisten. Er war früher im Autogewerbe tätig und<br />

will sich jetzt eigenes Wissen aufbauen, um die Materie, das<br />

Material und dessen Verarbeitung kennenzulernen. ●<br />

T 058 360 75 75 | www.immark.ch

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