Gemeindezeitung Juni 2009 - St. Michael in der Obersteiermark

Die St. Michaeler Firma Pichler
hat nicht nur gute Ideen zu
Raumausstattungen, sondern
auch dann, wenn es um die
Sicherheit der Mitarbeiter
geht.
Peter Taurer
Die gesamte Mannschaft
wurde zu einem Fahrsicherheitstraining
am ÖAMTC-
Testgelände in Kalwang eingeladen.
Der Anstoß zum
Albert Pichler Ges.m.b.H., 8770 St. Michael, Bundesstraße 47a, Tel. 03843/2216, Fax 03843/3418
e-mail: office@pichler-wohnidee.at, www.pichler-wohnidee.at
Schluss mit der
Insektenplage –
ganz ohne Chemie
Wir haben die Lösung:
mit
Fahrtraining stammte von
Medienberichten, die recht
drastisch das „bockige“ und
teilweise unkontrollierbare
Verhalten des fahrbaren Untersatzes
bei widrigen Straßenverhältnissenbeschrieben.
Die Einladung durch die
Firmenleitung ist schon als
sehr großzügig zu bewerten.
Durch den Umstand, dass es
sich hier nicht um Berufskraftfahrer
mit Arbeitsplatz Straße
● Insektenschutzrollos
● Schiebe- oder
● Drehelementen und
● Spannrahmen nach Maß
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Wohnidee-Pichler und das ÖAMTC-Fahrsicherheitstraining
EDUSCHO-Depot
handelt, fiel dieses Training
auch nicht in eine Förderung
seitens der Allgemeinen Unfall-Versicherungsanstalt.
Ein
Erlebnis war es auch insofern,
Nur wenig Nachfrage nach
kostenlosem Fitness-Test
Beim Blutspendetermin des
Roten Kreuzes war erstmalig
in St. Michael auch der vom
Gesundheitsreferat des Landes
Steiermark unterstützte
„Fitness-Checkpoint“ Station.
Immer mehr Gewicht wird der
Krankheitsvorbeugung gewidmet.
Peter Taurer
Die Teststationen des Fitness-Checks
im Volkshaus
waren auf die größten Anfälligkeiten
der Bevölkerung
ausgerichtet. Unter die Lupe
genommen wurden Ernährung,
Blutdruck samt Körperfettanalyse,
die Wirbelsäule
und Kondition, Koordination
und Gleichgewichtsvermö-
als Rallye-Weltmeister Andreas
Aigner als persönlicher
Instruktor zur Verfügung
stand.
gen. Warum etwa Koordination
und Gleichgewicht, werden
sich jetzt viele fragen. In
zunehmendem Alter kommt
dem Trainieren dieser Fähigkeiten
immer größere Bedeutung
zu, egal ob beim Sport,
Haushalt oder Straßenverkehr.
Der zeitliche Gesamtaufwand
betrug pro Person etwa
eine Stunde, wobei bei aufgezeigten
Schwächen und Mängeln
Übungen und Lösungen
angeboten wurden. Das einzige
Manko lag auf Seiten der
Bevölkerung, denn nur etwa
30 Personen nahmen die
Möglichkeit des kostenlosen
Tests in Anspruch. Vielleicht
war der Test auch zu wenig
publik gemacht worden.