Gemeindezeitung Juni 2009 - St. Michael in der Obersteiermark
Gemeindezeitung Juni 2009 - St. Michael in der Obersteiermark
Gemeindezeitung Juni 2009 - St. Michael in der Obersteiermark
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2/<strong>2009</strong>/162. Folge/Amtliche Mitteilung<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsort <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> JUNI <strong>2009</strong> zugestellt durch Post.at<br />
E-mail: gde@st-michael.steiermark.at Internet: www.st-michael.steiermark.at<br />
Das Diorama <strong>der</strong> Ausstellung „Außer Gefecht“ wird im neuen Geme<strong>in</strong>deamt se<strong>in</strong>en <strong>St</strong>ammplatz f<strong>in</strong>den.<br />
Der Bürgermeister und die Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte<br />
wünschen <strong>der</strong> Bevölkerung von <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
e<strong>in</strong>en erholsamen Urlaub!
Sehr geehrte<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<strong>in</strong>nen<br />
und <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er!<br />
Arbeits<strong>in</strong>tensive Monate liegen<br />
h<strong>in</strong>ter uns und wir dürfen<br />
zufrieden Halbjahresbilanz<br />
ziehen.<br />
Viele Ziele (aus dem außerordentlichen<br />
Voranschlag), welche<br />
sich die Marktgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> für <strong>2009</strong> gesteckt<br />
hat, konnten bereits <strong>in</strong> die Tat<br />
umgesetzt bzw. abgeschlossen<br />
werden:<br />
- Unsere Kläranlage wird saniert.<br />
Sie gleicht momentan<br />
e<strong>in</strong>er Großbaustelle. Die Arbeiten<br />
liegen im Zeitrahmen.<br />
- Auch unser neues Geme<strong>in</strong>deamt<br />
nimmt immer mehr<br />
Formen an.<br />
- Unser neuer Geme<strong>in</strong>de –<br />
LKW (Fa. MAN) <strong>in</strong>kl. Aufbau<br />
und Kran wurde bestellt.<br />
- Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplätze wurden<br />
dank unserer Geme<strong>in</strong>dearbeiter<br />
planmäßig fertig<br />
gestellt und generalsaniert.<br />
- Die Gedenkveranstaltung<br />
Aus <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>destube<br />
zur Franzosenschlacht war<br />
e<strong>in</strong> voller Erfolg. Rund 1000<br />
<strong>in</strong>teressierte Besucher ließen<br />
sich die Ausstellung<br />
„Außer Gefecht“ nicht entgehen.<br />
- Raumplaner DI Johann Rauer<br />
wurde mit <strong>der</strong> Erstellung<br />
e<strong>in</strong>es neuen Verkehrskonzeptes<br />
beauftragt. Erste<br />
Vorschläge folgen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
nächsten Ausgabe <strong>der</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>dezeitung</strong>.<br />
- Der kle<strong>in</strong>e Saal des Volkshauses<br />
erhielt neue Tische<br />
und <strong>der</strong> Parkettboden wurde<br />
geschliffen.<br />
- Die Funkanlage für unsere<br />
Wasserversorgung ist <strong>in</strong> Betrieb<br />
genommen worden.<br />
- Die Planung für die Generalsanierung<br />
des K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens<br />
Ruthenenweg ist abgeschlossen.<br />
- etc.<br />
Durch sorgfältige Planung<br />
und Verhandlungsgeschick<br />
liegen wir bei sämtlichen Vorhaben<br />
im f<strong>in</strong>anziellen Rahmen.<br />
Außerdem konnte <strong>der</strong> Rechnungsabschluss<br />
2008 <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
letzten Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atssitzung<br />
<strong>2009</strong> e<strong>in</strong>stimmig beschlossen<br />
werden und weist e<strong>in</strong>en Soll-<br />
Überschuss von € 974.072,77<br />
auf.<br />
Mit diesen für die Marktgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> erfreulichen<br />
Nachrichten darf ich ihnen,<br />
auch im Namen me<strong>in</strong>er<br />
Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen, e<strong>in</strong>en erholsamen<br />
Sommerurlaub<br />
<strong>2009</strong> wünschen.<br />
Ihr<br />
Vergünstigte E<strong>in</strong>trittskarten zur<br />
Ausstellung<br />
„Das Gold <strong>der</strong> <strong>St</strong>eppe“<br />
<strong>in</strong> Leoben für rege Geme<strong>in</strong>den<br />
Erwachsene: € 4,50<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>: € 2,00<br />
Die Karten s<strong>in</strong>d am Geme<strong>in</strong>deamt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kassa,<br />
Zimmer 3 zu beziehen.<br />
Der Geme<strong>in</strong>devorstand hat <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung e<strong>in</strong>stimmig<br />
den Ankauf e<strong>in</strong>es neuen Rasentraktors<br />
beschlossen. Es<br />
handelt sich hierbei um e<strong>in</strong><br />
Modell, <strong>der</strong> Marke John Deere<br />
X300R.<br />
Als Billigstbieter hat den Zuschlag<br />
die Fa. Garten & Geräte<br />
– Spezi <strong>in</strong> Leoben Donawitz<br />
zum Anbotspreis von<br />
EUR 4.703,02 erhalten.<br />
Unser Geme<strong>in</strong>dearbeiter, Alf-<br />
Der Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Dezember-Sitzung e<strong>in</strong>stimmig<br />
die Anschaffung von<br />
neuen Spielgeräten für die<br />
Geme<strong>in</strong>de-Spielplätze beschlossen.<br />
Als Billigstbieter hat den Zuschlag<br />
die Fa. Katz & Klumpp<br />
Seite 2<br />
red Kislick, ist mit dem neuen<br />
Rasentraktor schon fleißig im<br />
E<strong>in</strong>satz.<br />
aus Villach zum Anbotspreis<br />
von EUR 10.119,00 exkl. U<strong>St</strong><br />
erhalten.<br />
Wir wünschen den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
viel Spaß mit den neuen<br />
Spielgeräten!<br />
GZ <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> Taurer 0509:kgr 28.05.<strong>2009</strong> 13:37 Uhr Seite 1<br />
Unbeschwert vorsorgen.<br />
Dazu hat man Freunde.<br />
Bez.Dir. Ilse Taurer<br />
8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Murweg 1<br />
Tel. 0664/521 84 53<br />
ilse.taurer@wuestenrot.at<br />
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und heuer bis zu 210<br />
Euro staatliche Prämie<br />
kassieren.<br />
www.wuestenrot.at
Seite 3<br />
Liebe <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<strong>in</strong>nen!<br />
Liebe <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er!<br />
1200 Interessierte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Woche besuchten unsere Ausstellung „Außer Gefecht“ im<br />
Volkshaus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>. Diese Ausstellung über die Franzosenschlacht vor 200 Jahren<br />
hat Beachtung weit über unsere Geme<strong>in</strong>de- und Bezirksgrenze h<strong>in</strong>aus gefunden. Ich<br />
möchte mich bei allen bedanken, die zu diesem großen Erfolg beigetragen haben. Das<br />
Herzstück dieser Ausstellung, das neue Diorama <strong>der</strong> Schlacht von <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> wird <strong>in</strong><br />
Zukunft <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>gangshalle des neuen Geme<strong>in</strong>deamtes als ständiges Ausstellungsstück<br />
zu bewun<strong>der</strong>n se<strong>in</strong>.<br />
Zu bewun<strong>der</strong>n s<strong>in</strong>d auch zwei junge Burschen, nämlich Tobias und Christoph Bracher.<br />
Sie wurden neuerlich <strong>St</strong>aatsmeister im Ziehharmonikaspielen <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Kanzian am Klope<strong>in</strong>ersee.<br />
Tobias und Christoph wurden <strong>St</strong>aatsmeister im Duo-, Tobias <strong>St</strong>aatsmeister und<br />
Christoph Zweiter im E<strong>in</strong>zel-Spiel. Dah<strong>in</strong>ter steckt viel Begabung, aber auch dauerhaftes<br />
Üben und Tra<strong>in</strong>ieren. Herzliche Gratulation zu diesen großartigen Erfolgen.<br />
Aus gegebenem Anlass möchte ich auf Folgendes h<strong>in</strong>weisen: Im April und Mai wurden<br />
im gesamten Geme<strong>in</strong>degebiet die Wasseruhren abgelesen, um den Verbrauch festzustellen.<br />
Jedes Jahr kommt es immer wie<strong>der</strong> vor, dass bei manchen Häusern e<strong>in</strong> sehr<br />
hoher Wasserverbrauch festgestellt wird. Ursache dafür ist meist e<strong>in</strong> technischer Defekt<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Wasseranlage <strong>in</strong>nerhalb des Hauses. Defekte WC-Spülanlagen, e<strong>in</strong> kaputter<br />
Druckm<strong>in</strong><strong>der</strong>er, e<strong>in</strong> defektes Überlaufventil beim Boiler kann zu großem Wasserverlust<br />
führen.<br />
Überprüfen sie bitte von Zeit zu Zeit ihre Wasseranlage, um dann ke<strong>in</strong>e unliebsamen<br />
Überraschungen zu erleben.<br />
Die Ferien nahen mit Riesenschritten. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> können sich auf e<strong>in</strong> großartiges Ferienprogramm<br />
freuen, welches die Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> im Juli anbietet.<br />
Ich wünsche euch viel Spaß und allen <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>ern e<strong>in</strong>en<br />
schönen Urlaub.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth
Asf<strong>in</strong>ag als „Drüberfahrer“<br />
Die Asf<strong>in</strong>ag will bei <strong>der</strong> Mautstelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> e<strong>in</strong>en Rastplatz<br />
errichten. Für den angrenzenden<br />
Bio-Bauern Peter<br />
Moser e<strong>in</strong>e Katastrophe.<br />
Peter Moser wirkt hektisch,<br />
angespannt, mehrmals verhaspelt<br />
er sich, als er das<br />
Projekt <strong>der</strong> Asf<strong>in</strong>ag vorstellt.<br />
E<strong>in</strong>e vom Bundesheer seit<br />
Jahrzehnten gepachtete landwirtschaftliche<br />
Nutzfläche,<br />
<strong>der</strong> Vertrag wird jedoch immer<br />
nur jährlich verlängert, ist<br />
im Visier <strong>der</strong> Autobahngesellschaft.<br />
E<strong>in</strong> „Wohlfühlparkplatz“<br />
würde dann direkt an<br />
den Hof von Elisabeth und<br />
Peter Moser angrenzen. Ke<strong>in</strong>e<br />
Spur von „Wohlfühlen“ h<strong>in</strong>gegen<br />
bei den Bauern, denn<br />
dieses Vorhaben könnte die<br />
wirtschaftliche Existenz ru<strong>in</strong>ieren.<br />
Moser drastisch: „Das<br />
schmale La<strong>in</strong>sachtal ist schon<br />
genug zubetoniert. Wir haben<br />
beim Bau <strong>der</strong> Phyrn-Autobahn<br />
bereits 2,6 Hektar verloren.<br />
Durch die erhöhten Belastungen<br />
wäre <strong>der</strong> Rastplatz<br />
für unseren Bio-Hof, wir s<strong>in</strong>d<br />
Direktvermarkter, <strong>der</strong> Todesstoß“.<br />
Als alternative Lösungen<br />
würden sich die Vergrößerung<br />
des bestehenden<br />
beim Gle<strong>in</strong>almtunnel-Nordportal<br />
o<strong>der</strong> des seit e<strong>in</strong>iger<br />
Zeit gesperrten Parkplatzes<br />
bei <strong>der</strong> Maut anbieten. Hier<br />
legt sich jedoch das Bundesheer<br />
quer, denn dort bef<strong>in</strong>det<br />
sich die Fahrschulstrecke.<br />
Moser kann den hohen <strong>St</strong>ellenwert<br />
nicht nachvollziehen<br />
und belegt das mit Fakten:<br />
“2007 wurde diese <strong>St</strong>recke<br />
ganze 150 <strong>St</strong>unden, 2008 gar<br />
nur 40 genutzt“. E<strong>in</strong> weiteres<br />
Argument: Hier würde gerade<br />
e<strong>in</strong> Hektar benötigt, im gegenständlichen<br />
Fall jedoch<br />
2,5. Auch wurde bereits das<br />
Büro von Verteidigungsm<strong>in</strong>ister<br />
Darabos mit dieser Sache<br />
befasst, e<strong>in</strong>e Antwort steht<br />
noch aus. E<strong>in</strong>en eigenen<br />
Bauerngarten die typische Note.<br />
Reim kann man sich über die<br />
seltsame Hege Vorgangsweise und Pflege br<strong>in</strong>gt Freude <strong>der</strong><br />
Asf<strong>in</strong>ag machen. <strong>St</strong>ill und<br />
heimlich sollte alles über die<br />
Bühne gehen. Nur durch e<strong>in</strong>en<br />
Zufall stieß Moser auf<br />
Kommissionen des F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>isteriums<br />
und des Bau- und<br />
Vermessungsamtes des<br />
Bundesheeres. Alfred Mossauer,<br />
Obmann <strong>der</strong> Bauernkammer,<br />
Ernte versteht und vollen die Blüten. Asf<strong>in</strong>ag<br />
nicht. Zehn Kilometer weiter<br />
<strong>in</strong> Kammern ist e<strong>in</strong> Rastplatz<br />
Abteilung Gartenplanung i<br />
mit guter Infrastruktur und genügend<br />
OÖ. <strong>St</strong>ellplätzen. Masch<strong>in</strong>enr<strong>in</strong>g Service Für reg. Gen.m.b.H. Grü-<br />
In die Bäume kann man Rosen, Clematis<br />
o<strong>der</strong> Efeu wachsen lassen – das<br />
br<strong>in</strong>gt auch e<strong>in</strong>en Hauch Romantik.<br />
E<strong>in</strong>gegrenzt wird <strong>der</strong> Bauerngarten<br />
mit Hecken aus Ilex, Ha<strong>in</strong>buche,<br />
Haselnuss, Wildrose, Feldahorn,<br />
Schlehen, Weißdorn und Liguster.<br />
Insgesamt sollte alles sehr schlicht<br />
und natürlich wirken. Nostalgische,<br />
e<strong>in</strong>heimische Pflanzen geben dem<br />
Wer se<strong>in</strong>en Garten naturnahe plant<br />
und pflegt, schafft sich e<strong>in</strong>e eigene<br />
Welt zum Wohlfühlen. Es ist e<strong>in</strong>e<br />
Bes<strong>in</strong>nung auf die Ursprünglichkeit<br />
und E<strong>in</strong>fachheit alter Gartentraditionen<br />
und den Umgang mit natürlichen<br />
Nährstoffen: Den Boden mit<br />
biologischen Nährstoffen zu versorgen<br />
und darauf zu achten, dass er<br />
ständig ausreichend mit Luft und<br />
Wasser versorgt ist, das danken die<br />
Pflanzen mit e<strong>in</strong>er reichhaltigen<br />
Mart<strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>agl<br />
E-Mail: mart<strong>in</strong>.sch<strong>in</strong>agl@masch<strong>in</strong>enr<strong>in</strong>g.at<br />
nen-Landtagsabgeordneten<br />
Lambert Schönleitner ist neben<br />
diesem Argument noch<br />
e<strong>in</strong> Grund schlagend: „Die<br />
Schadstoffbelastung <strong>der</strong> Bauern<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> La<strong>in</strong>sach ist durch<br />
das steigende <strong>St</strong>reckenprofil<br />
ohneh<strong>in</strong> schon an <strong>der</strong> Grenze“.<br />
Warum gerade <strong>in</strong> Zeiten<br />
e<strong>in</strong>er Krise, dem damit verbundenen<br />
Rückgang an<br />
LKW-Fahrten e<strong>in</strong> neuer Rastplatz<br />
erfor<strong>der</strong>lich ist, sei unlogisch<br />
und nicht nachvollziehbar.<br />
Ganz klar se<strong>in</strong>e Auffor<strong>der</strong>ung<br />
an die Asf<strong>in</strong>ag, das Projekt<br />
zurückzuziehen. Kategorische<br />
Ablehnung kommt<br />
auch von <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>s Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth.<br />
Von l<strong>in</strong>ks: He<strong>in</strong>z Jungwirth, Elisabeth Moser, LAbg Lambert<br />
Schönleitner, Peter Moser, Alfred Mossauer<br />
Auf gute Nachbarschaft<br />
Pflanzenwuchs an <strong>der</strong> grundstücksgrenze<br />
Bäume und Pflanzen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> Grundstücksgrenze<br />
geben immer wie<strong>der</strong> Anlass zu<br />
Nachbarschaftsstreitigkeiten. Vom Gesetzgeber<br />
gibt es dazu nachbarschaftsrechtliche<br />
Regelungen:<br />
ÜBeR DIe gRunDSTÜCKSgRenZe<br />
WACHSenDe ÄSTe oDeR WuRZeLn<br />
Es gilt <strong>der</strong> Grundsatz, dass <strong>der</strong> Grundstückseigentümer<br />
die <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Grund e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>genden<br />
Wurzeln von Bäumen / Pflanzen des<br />
Nachbarn entfernen und über se<strong>in</strong>em „Luftraum“<br />
hängende Äste abschneiden o<strong>der</strong><br />
benützen darf. Dabei ist pflanzenschonend<br />
und fachgerecht vorzugehen. Ke<strong>in</strong>esfalls soll<br />
<strong>der</strong> Bestand <strong>der</strong> Pflanze gefährdet werden.<br />
Betreten des nachbargrundstücks<br />
Muss für diese Arbeiten das nachbarliche<br />
Grundstück betreten werden, ist zuvor das<br />
E<strong>in</strong>verständnis des Nachbarn e<strong>in</strong>zuholen.<br />
▲<br />
Schnittgut<br />
Das Schnittgut muss von dem, <strong>der</strong> das Abschneiden<br />
veranlasst hat, entsorgt werden.<br />
▲<br />
Kosten<br />
Die Kosten hat <strong>der</strong> bee<strong>in</strong>trächtige Grundeigentümer<br />
zu tragen. Ausgenommen s<strong>in</strong>d<br />
Fälle, <strong>in</strong> denen durch Äste o<strong>der</strong> Wurzeln e<strong>in</strong><br />
Schaden entstanden ist o<strong>der</strong> offenbar zu entstehen<br />
drohte. Für die Hälfte <strong>der</strong> Kosten kann<br />
hier Ersatz verlangt werden.<br />
▲<br />
ReCHT AuF LICHT<br />
Das Nachbarschaftsrecht sieht auch die Möglichkeit<br />
vor, dem Nachbarn den „Entzug von<br />
Licht“ o<strong>der</strong> die Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung <strong>der</strong> „Durchlüftung<br />
des Grundstücks“ zu untersagen. Notfalls<br />
besteht hier auch das Recht, vor Gericht<br />
e<strong>in</strong>e Klage e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />
Voraussetzung dafür ist jedoch, dass diese<br />
E<strong>in</strong>wirkung das ortsübliche Ausmaß überschreitet<br />
und es zu e<strong>in</strong>er unzumutbaren<br />
Bee<strong>in</strong>trächtigung <strong>der</strong> Benutzung führt.<br />
ortsübliches Ausmaß<br />
Ortsunüblich kann zum Beispiel e<strong>in</strong> „Wäldchen“<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em verbauten Gebiet se<strong>in</strong>.<br />
▲<br />
unzumutbare Bee<strong>in</strong>trächtigung<br />
E<strong>in</strong>e unzumutbare Bee<strong>in</strong>trächtigung liegt vor,<br />
wenn größere Teile des Grundstücks wegen<br />
des fehlenden Lichte<strong>in</strong>falls unbrauchbar wer-<br />
▲<br />
ReCHTSTIPP<br />
von Mag. Heidemarie Magdihs<br />
Leiter<strong>in</strong> Recht,<br />
Masch<strong>in</strong>enr<strong>in</strong>g Österreich<br />
Seite 4<br />
ReCHT SeRVICe<br />
den (durch Versumpfen o<strong>der</strong> Vermoosen);<br />
<strong>der</strong> Schattenwurf zu e<strong>in</strong>er gesundheitlichen<br />
Bee<strong>in</strong>trächtigung des Nachbarn führt; durch<br />
den entstehenden Schatten e<strong>in</strong>e schon bestehenden<br />
Solaranlage unbrauchbar wird etc.<br />
Ab wann e<strong>in</strong>e Bee<strong>in</strong>trächtigung ortsunübliche<br />
Ausmaße annimmt, bzw. es sich um e<strong>in</strong>e<br />
unzumutbare Bee<strong>in</strong>trächtigung handelt wird<br />
allerd<strong>in</strong>gs je nach E<strong>in</strong>zelfall entschieden.<br />
VoRSICHT!<br />
gegen den Schattenwurf e<strong>in</strong>es gebäudes<br />
kann nicht nach nachbarschaftlichen<br />
Regelungen vorgegangen werden.<br />
Mit diesen Bestimmungen wird auch ke<strong>in</strong><br />
Recht auf „Aussicht“ normiert.<br />
gegenSeITIge RÜCKSICHTnAHMe<br />
Das Nachbarrecht legt auch e<strong>in</strong> sogenanntes<br />
„Rücksichtnahmegebot“ fest. Das bedeutet,<br />
dass ke<strong>in</strong> Grundeigentümer se<strong>in</strong>e Rechte<br />
schrankenlos ausüben darf, ohne auf den<br />
Nachbarn bedacht zu nehmen. Es soll niemand<br />
se<strong>in</strong> Recht missbräuchlich und zum<br />
Nachteil des an<strong>der</strong>en ausüben, sei es im<br />
<strong>St</strong>reit um überhängende Äste o<strong>der</strong> wegen<br />
spielen<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />
Land&WIRTSCHAFT 5<br />
Elektro<strong>in</strong>stallationen – Industrieelektronik –<br />
Torantriebe – Öl- u. Gasfeuerungsservice –<br />
Handel mit Elektrokomponenten<br />
Elektrotechnik • Öl- u. Gasfeuerungsservice • Torantrieb<br />
A<br />
T<br />
L<br />
Anlagen<br />
Technik<br />
LUEF Peter Ges. m. b. H.<br />
A-8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> Tel. 03843/5133-0<br />
Walpurgisstraße 4 Fax 03843/5133-22<br />
Elektro<strong>in</strong>stallationen im Privat- sowie Gewerbe- und Industriebereich<br />
Schaltanlagenbau <strong>in</strong>kl. Inbetriebnahme, Planung u. Dokumentation<br />
Betrieb von Kle<strong>in</strong>-, Mittel- u. Großheizanlagen im Raum <strong>St</strong>eiermark<br />
mit ständiger <strong>St</strong>örungsbereitschaft und Fernwartung über Modem
Seite 5<br />
„Ex“ <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er <strong>Michael</strong> Köberl<br />
bekommt Polarsternpreis <strong>2009</strong><br />
„Unsere Gerneration braucht<br />
Menschen die ohne Auftrag,<br />
ohne Aussicht auf Belohnung<br />
und jenseits von Pflicht sich<br />
für Astronomie und Raumfahrt<br />
engagieren“ me<strong>in</strong>te Olivia<br />
Hai<strong>der</strong>, die diesjährige<br />
Preispat<strong>in</strong>.<br />
E<strong>in</strong> solcher ist <strong>Michael</strong> Köberl,<br />
e<strong>in</strong> leidenschaftlicher<br />
Sammler, <strong>der</strong> se<strong>in</strong>e Jugend <strong>in</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> erlebte und bei so<br />
mancher Ausstellung im<br />
Volks haus se<strong>in</strong>e Objekte aus<br />
dem Raumfahrtbereich aus-<br />
stellte. Mittlerweile s<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>e<br />
Ausstellungen über die Landesgrenzen<br />
h<strong>in</strong>aus bekannt.<br />
Kaum e<strong>in</strong> Astronaut, Kosmonaut<br />
o<strong>der</strong> Taikonaut, dessen<br />
Autogramm er nicht <strong>in</strong> Eigenregie<br />
organisiert hat, zahlreiche<br />
Hardware-Gegenstände<br />
(vom Teil des Hitzeschutzschildes<br />
e<strong>in</strong>es Space Shuttles<br />
bis h<strong>in</strong> zu geflogenen Österreichwimpel<br />
auf <strong>der</strong> Raumstation<br />
MIR) ziert se<strong>in</strong>e außergewöhnliche<br />
Sammlung.<br />
„Der Grund, warum das ÖWF<br />
den Polarsternpreis an ihn<br />
verliehen hat, ist aber nicht<br />
nur diese außergewöhnliche<br />
Sammlerleidenschaft“, me<strong>in</strong>t<br />
ÖWF Obmann Mag. Gernot<br />
Grömer, „son<strong>der</strong>n vielmehr<br />
<strong>der</strong> Umstand, dass er mit großem<br />
Engagement diese Objekte<br />
e<strong>in</strong>em breiten Publikum<br />
zugänglich macht: kaum e<strong>in</strong>e<br />
Raumfahrtausstellung <strong>in</strong> Österreich,<br />
wo nicht Exponate<br />
aus <strong>der</strong> Köberlschen Sammlung<br />
präsentiert werden.“<br />
Der Preis wurde <strong>in</strong> Wien im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Yuris Night anlässlich<br />
des Jahrestages von<br />
Yuri Gagar<strong>in</strong>s erstem Raum-<br />
flug feierlich übergeben und<br />
ist mit € 800,- und e<strong>in</strong>er eigens<br />
angefertigten Trophäe<br />
dotiert.<br />
Die Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
gratuliert recht herzlich!<br />
Wenn auch Sie e<strong>in</strong>e(n)<br />
ehemalige(n) <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>erIn<br />
kennen, die/<strong>der</strong> ähnliche<br />
Erfolge weit weg von <strong>der</strong><br />
Heimatgeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
feierte, melden Sie sich<br />
bei Kulturreferent<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a<br />
Thallmann Tel. 0660/ 81 86<br />
448 und unter bett<strong>in</strong>a.<br />
thallmann@gmx.at.<br />
Die Bracher-Buam wie<strong>der</strong> <strong>St</strong>aatsmeister<br />
mit <strong>der</strong> steirischen Harmonika<br />
Bei <strong>der</strong> <strong>St</strong>aatsmeisterschaft<br />
für die steirisch-diatonische<br />
Harmonika, im Volksmund<br />
geläufiger als „Knöpferlharmonika“,<br />
räumten die Brü<strong>der</strong><br />
Tobias und Christoph Bracher<br />
wie<strong>der</strong> ab.<br />
Peter Taurer<br />
Das kärntnerische <strong>St</strong>. Kanzian<br />
war für die Schützl<strong>in</strong>ge von<br />
Gottfried Hubmann e<strong>in</strong> guter<br />
Boden. An den zwei Wertungstagen<br />
ganz stark wie<strong>der</strong><br />
Tobias und Christoph Bracher<br />
aus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>.<br />
Neben dem <strong>St</strong>aatsmeistertitel<br />
im Duo sicherte sich Tobias<br />
noch den E<strong>in</strong>zeltitel <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>ufe A, Kronpr<strong>in</strong>z hier se<strong>in</strong><br />
jüngerer Bru<strong>der</strong> Christoph.<br />
Noch e<strong>in</strong>mal tauchte <strong>der</strong><br />
Name Bracher <strong>in</strong> den Ergebnislisten<br />
auf.<br />
Die Leistungen des Trios<br />
We<strong>in</strong>happl-Krasniqi-Bracher<br />
wurden mit e<strong>in</strong>em dritten<br />
Platz honoriert.<br />
Das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gspensum vor den<br />
Meisterschaften war allerd<strong>in</strong>gs<br />
nicht ohne, so jeden<br />
Tag bis zu e<strong>in</strong>er <strong>St</strong>unde. Da<br />
„krachten“ schon e<strong>in</strong>mal die<br />
F<strong>in</strong>ger und e<strong>in</strong> bisserl nervös<br />
war ich schon, aber das hat<br />
sich nach den ersten Tönen<br />
gleich gelegt, ganz „cool“ beschrieb<br />
Tobi Bracher den<br />
Weg zum <strong>St</strong>aatsmeister. Großen<br />
Anteil an diesen Erfolgen<br />
hat natürlich Harmonikalehrer<br />
Gottfried Hubmann.<br />
Er versteht es perfekt, se<strong>in</strong><br />
großes Wissen, se<strong>in</strong> Können,<br />
beg<strong>in</strong>nend bei <strong>der</strong> Auswahl<br />
<strong>der</strong> entsprechenden Musikliteratur<br />
bis zur perfekten Interpretation,<br />
zu se<strong>in</strong>en Schülern<br />
zu transportieren.<br />
Anno<br />
dazumal<br />
Aus aktuellem Anlass habe<br />
ich <strong>in</strong> den Protokollbüchern<br />
nach Beschlüssen im Jahr<br />
1909 zum Thema „100-Jahre-<br />
Franzosengefecht“ gesucht<br />
und b<strong>in</strong> tatsächlich fündig geworden:<br />
von Barbara Gamsjäger<br />
Protokoll aufgenommen <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atssitzung am<br />
20. März 1909 unter dem Vorsitze<br />
des Herrn Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates<br />
Johann Eberhard.<br />
Unter Punkt 3 Freie Anträge<br />
wurde beschlossen:<br />
Nach längerer Besprechung<br />
über die Gedenkfeier anlässlich<br />
des Gefechtes bei <strong>St</strong>.<br />
Walburga im Jahre 1809, beantragte<br />
Herr Geme<strong>in</strong>deausschuß<br />
Josef Fuchs von e<strong>in</strong>er<br />
Festlichkeit auf Gew<strong>in</strong>n abzusehen<br />
und dieselbe ganz e<strong>in</strong>fach<br />
zu begehen, an <strong>der</strong> sich<br />
die Geme<strong>in</strong>devertretung kooperativ<br />
beteilige. Betreffs<br />
Durchführung <strong>der</strong>selben ist<br />
sich mit Herrn Geme<strong>in</strong>devorsteher<br />
<strong>in</strong>s E<strong>in</strong>vernehmen zu<br />
setzen. Zu Begehung dieser<br />
Festlichkeit soll vorläufig e<strong>in</strong><br />
Betrag von 100 Kronen aus<br />
Geme<strong>in</strong>demitteln bewilligt<br />
werden.<br />
Der Antrag wurde e<strong>in</strong>stimmig<br />
angenommen.<br />
Von rechts Gottfried Hubmann mit den jungen <strong>St</strong>aatsmeistern<br />
Christoph und Tobias Bracher.
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> ehrte se<strong>in</strong>e fleißigen Blumenschmücker<br />
Blumen <strong>in</strong> voller Pracht waren<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> zu sehen. Allerd<strong>in</strong>gs<br />
nur als fotografischer<br />
Rückblick bei <strong>der</strong> Ehrung <strong>der</strong><br />
besten Blumenschmücker<br />
des Jahres 2008 durch die<br />
Marktgeme<strong>in</strong>de.<br />
Peter Taurer<br />
E<strong>in</strong>e perfekte E<strong>in</strong>stimmung<br />
auf die blumige Saison kam<br />
von Arnold Tertnik. Se<strong>in</strong>e Fil-<br />
me, das preisgekrönte Werk<br />
„Unser Garten“ und „ Madeira,<br />
Blume des Ozeans“ machten<br />
so richtig Lust aufs<br />
„Gartl`n“.<br />
Durchs Programm führte Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth,<br />
<strong>der</strong> mittels Power Po<strong>in</strong>t Fotos<br />
die herrlichen Blumen sämtlicher<br />
Teilnehmer zeigte und<br />
kommentierte. Unser Ort wird<br />
durch die Blumen ansehnli-<br />
Blumenschmuck Sieger Wohnblöcke, li Ferdl Schachner (Jury),<br />
re Bürgermeister He<strong>in</strong>z Jungwirth<br />
Sieger Bauernhöfe<br />
Sieger Haus und Balkon<br />
cher, schöner, so e<strong>in</strong> zufriedener<br />
Bürgermeister. Fünfzig<br />
Anmeldungen langten im Vorjahr<br />
e<strong>in</strong>, damit zeigt <strong>der</strong> Trend<br />
nach oben, zog Vizebürgermeister<strong>in</strong><br />
und Jurymitglied<br />
Elisabeth Schober e<strong>in</strong>e erfreuliche<br />
Bilanz.<br />
Dementsprechend sehr gut<br />
gefüllt war <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>e Volkshaus-Saal.<br />
Es liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Natur<br />
<strong>der</strong> Sache, dass <strong>der</strong> Um-<br />
Sieger Haus, Balkon und Garten<br />
Sieger Garten<br />
Sieger Schrebergärten<br />
Seite 6<br />
gang mit Blumen klar <strong>in</strong> die<br />
Damen-Kompetenz fällt. Aber<br />
mit gezählten fünfzehn war<br />
das männliche Kont<strong>in</strong>gent<br />
diesmal auffallend stark vertreten.<br />
Belohnt wurden die<br />
fleißigen Hände natürlich mit<br />
Blumen von <strong>der</strong> örtlichen<br />
Gärtnerei Reis<strong>in</strong>ger. Manche<br />
hatten doppelt Glück und gewannen<br />
bei e<strong>in</strong>er Verlosung<br />
noch e<strong>in</strong>mal.
Seite 7<br />
Sieger Beson<strong>der</strong>e Leistungen Sieger Gaststätten<br />
Jugend-Tenniskurse<br />
Dem Tennisnachwuchs auf die Sprünge helfen möchte<br />
<strong>der</strong> ESV <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> und bietet daher <strong>in</strong> den Ferien Jugend-Kurse<br />
an. Geplant s<strong>in</strong>d jeweils fünf E<strong>in</strong>heiten von<br />
Montag bis Freitag, immer an Vormittagen ab 10 Uhr mit<br />
Gruppen von vier bis maximal sechs K<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Der erste<br />
Kurs startet am 13. Juli. Als Tra<strong>in</strong>er steht Wolfgang Reiter<br />
zur Verfügung, die Kosten bewegen sich pro K<strong>in</strong>d ca <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Höhe von 25 Euro. Anmeldungen werden im ESV-Sportbuffet<br />
entgegen genommen.<br />
Mayer´s Symposium <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Obersteiermark</strong> 19. <strong>Juni</strong> – 27. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Nach fünf langen Jahren <strong>der</strong><br />
Pause lädt <strong>der</strong> Maler Georg<br />
Brandner zusammen mit dem<br />
familiär geführten Entsorgungsunternehmen<br />
Anton<br />
Mayer Ges.m.b.H. (Familie<br />
Säumel) zu e<strong>in</strong>em Symposium<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Obersteiermark</strong><br />
e<strong>in</strong>.<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit 16 Kunstschaffenden<br />
aus den verschiedensten<br />
Kont<strong>in</strong>enten unserer<br />
Erde wird Georg Brandner<br />
<strong>in</strong> neun Tagen des sozialen<br />
wie auch künstlerischen<br />
Beisammense<strong>in</strong>s den topographisch<br />
subjektiven Blickw<strong>in</strong>kel<br />
<strong>der</strong> teilnehmenden<br />
Künstler und <strong>der</strong> daraus resultierenden<br />
Handhabung mit<br />
Müll im Allgeme<strong>in</strong>en thematisieren.<br />
Durch hervorragende Rahmenbed<strong>in</strong>gungen,<br />
geschaffen<br />
durch die Familie Säumel,<br />
wird den Künstlern die Möglichkeit<br />
geboten sich durch<br />
den Recycl<strong>in</strong>gsprozess vom<br />
nicht mehr Brauchbaren h<strong>in</strong><br />
zum aufbereiteten Verwertbaren<br />
<strong>in</strong>spirieren zu lassen. Entsprechend<br />
dem Naturell <strong>der</strong><br />
Kunst sowie ihren Protagonisten,<br />
soll die Kunstentfaltung<br />
dabei nicht lediglich l<strong>in</strong>ear darauf<br />
gerichtet werden, son<strong>der</strong>n<br />
auch die <strong>St</strong>andortwahl<br />
<strong>der</strong> Firma an sich, die E<strong>in</strong>bettung<br />
<strong>in</strong> die Erhabenheit <strong>der</strong><br />
oftmals gepriesenen Berglandschaft<br />
<strong>der</strong> <strong>Obersteiermark</strong>,<br />
sowie <strong>der</strong> Umgang mit<br />
<strong>der</strong> geologisch bed<strong>in</strong>gt vorherrschendenSchwer<strong>in</strong>dustrie,<br />
wird e<strong>in</strong> Quell für die teilnehmenden<br />
Künstler se<strong>in</strong>.<br />
Durch dieses Treffen werden<br />
wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Künstlerfamilie<br />
verme<strong>in</strong>tliche Dispositionen,<br />
hervorgerufen durch die Verschiedenartigkeit<br />
<strong>der</strong> künstlerischen<br />
Arbeitsweisen und<br />
Positionen <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Teilnehmer<br />
sowie durch den Antagonismus<br />
<strong>der</strong> Abfallaufbereitung<br />
und e<strong>in</strong>er schonenden<br />
Fahrrä<strong>der</strong> • Mopeds<br />
Kle<strong>in</strong>motorrä<strong>der</strong><br />
Service und Verkauf<br />
STEINHUBER<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Telefon 0 38 43 / 22 05<br />
Lösung für die Umwelt, <strong>in</strong> visualisierter<br />
Form <strong>in</strong> E<strong>in</strong>klang<br />
gebracht.<br />
Entsprechend <strong>der</strong> Philosophie<br />
<strong>der</strong> Familie Säumel werden<br />
durch Innovation und natürlich<br />
auch durch Investition abermals<br />
die Weichen für e<strong>in</strong><br />
spannendes Symposium ge-<br />
Term<strong>in</strong>e<br />
stellt <strong>in</strong> <strong>der</strong> die teilnehmenden<br />
Protagonisten die Möglichkeit<br />
erhalten sich im künstlerischen<br />
Austausch gegenseitig<br />
zu befruchten um dadurch im<br />
sozialen und kollegialen Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
und vor allem <strong>in</strong><br />
Freundschaft Großes schaffen<br />
zu können.<br />
Montag, 22. <strong>Juni</strong> – Mittwoch, 24. <strong>Juni</strong> –<br />
Donnerstag, 25. <strong>Juni</strong>:<br />
Tage <strong>der</strong> offenen Tür – freies Arbeiten <strong>der</strong> Künstler auf<br />
<strong>der</strong> Betriebsanlage Mayer Entsorgung - von 10 bis 13<br />
Uhr für Besucher und Schulen<br />
Samstag, 27. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>:<br />
Öffentliche Ausstellung im Volkshaus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>,<br />
Eisenbichl 15, 8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Margareta Goll<strong>in</strong>g, 80 Jahre<br />
Johann und Hannchen<br />
Richter, 65 Jahre<br />
Helene Praust, 80 Jahre<br />
Gerald Wabnegger, 80 Jahre<br />
Angela Fad<strong>in</strong>ger, 80 Jahre<br />
Angela Komaz, 85 Jahre<br />
Johanna Schachner,<br />
85 Jahre<br />
Erich Miksits, 85 Jahre<br />
Anton Mötschelmayer,<br />
90 Jahre<br />
Aus dem <strong>St</strong>andesamt<br />
Margareta Goll<strong>in</strong>g, 80 Jahre<br />
Reiter Franz und Mittermeier<br />
Christ<strong>in</strong>e<br />
Ritter Markus und Nöbauer<br />
Claudia<br />
Fraidl Mart<strong>in</strong> und Saischek<br />
N<strong>in</strong>a<br />
Ehejubiläum<br />
Otto und Ingeborg Mohri,<br />
50 Jahre<br />
Karl und Elfriede Sprung,<br />
50 Jahre<br />
Leopold und Helma<br />
Kienleitner, 50 Jahre<br />
Josef und Frieda<br />
Katzenste<strong>in</strong>er, 50 Jahre<br />
Franz und Christ<strong>in</strong>e<br />
Grabmayr, 60 Jahre<br />
Konrad und Hildegard<br />
Jantscher, 60 Jahre<br />
Albert und Eleonore Pichler,<br />
50 Jahre<br />
Lena Waxenegger<br />
Annabell Wachter<br />
Lara Julia <strong>St</strong>öckl<br />
Marlene Till<br />
Seite 8<br />
Kirchmayer Luzia, 86 Jahre<br />
Muster He<strong>in</strong>z, 46 Jahre<br />
Berger Johanna, 86 Jahre<br />
Harrer Edith, 59 Jahre<br />
Klär Paula, 82 Jahre<br />
Kovacs Maria, 77 Jahre<br />
Schweiger Gertrude,<br />
89 Jahre<br />
Hatz Karl, 71 Jahre<br />
Amesbauer Annemarie,<br />
63 Jahre<br />
Anton Mötschelmayer, 90 Jahre<br />
Aloisia Dier, 80 Jahre<br />
Albert und Eleonore Pichler, 50jähriges Ehejubiläum Josef und Frieda Katzenste<strong>in</strong>er, 50jähriges Ehejubiläum
Seite 9<br />
Karl und Elfriede Sprung, 50jähriges Ehejubiläum<br />
Fam. Richter, 65jähriges Ehejubiläum<br />
Erich Miksits, 85 Jahre<br />
Angela Komaz, 85 Jahre<br />
Konrad und Hildegard Jantscher, 60jähriges Ehejubiläum<br />
Gerald Wabnegger, 80 Jahre<br />
Johanna Schachner, 85 Jahre<br />
Franz und Christ<strong>in</strong>e Grabmayr, 60jähriges Ehejubiläum Helene Praust, 80 Jahre
Die <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er Firma Pichler<br />
hat nicht nur gute Ideen zu<br />
Raumausstattungen, son<strong>der</strong>n<br />
auch dann, wenn es um die<br />
Sicherheit <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />
geht.<br />
Peter Taurer<br />
Die gesamte Mannschaft<br />
wurde zu e<strong>in</strong>em Fahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
am ÖAMTC-<br />
Testgelände <strong>in</strong> Kalwang e<strong>in</strong>geladen.<br />
Der Anstoß zum<br />
Albert Pichler Ges.m.b.H., 8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Bundesstraße 47a, Tel. 03843/2216, Fax 03843/3418<br />
e-mail: office@pichler-wohnidee.at, www.pichler-wohnidee.at<br />
Schluss mit <strong>der</strong><br />
Insektenplage –<br />
ganz ohne Chemie<br />
Wir haben die Lösung:<br />
mit<br />
Fahrtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g stammte von<br />
Medienberichten, die recht<br />
drastisch das „bockige“ und<br />
teilweise unkontrollierbare<br />
Verhalten des fahrbaren Untersatzes<br />
bei widrigen <strong>St</strong>raßenverhältnissenbeschrieben.<br />
Die E<strong>in</strong>ladung durch die<br />
Firmenleitung ist schon als<br />
sehr großzügig zu bewerten.<br />
Durch den Umstand, dass es<br />
sich hier nicht um Berufskraftfahrer<br />
mit Arbeitsplatz <strong>St</strong>raße<br />
● Insektenschutzrollos<br />
● Schiebe- o<strong>der</strong><br />
● Drehelementen und<br />
● Spannrahmen nach Maß<br />
Seite 10<br />
Wohnidee-Pichler und das ÖAMTC-Fahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
EDUSCHO-Depot<br />
handelt, fiel dieses Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
auch nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e För<strong>der</strong>ung<br />
seitens <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>en Unfall-Versicherungsanstalt.<br />
E<strong>in</strong><br />
Erlebnis war es auch <strong>in</strong>sofern,<br />
Nur wenig Nachfrage nach<br />
kostenlosem Fitness-Test<br />
Beim Blutspendeterm<strong>in</strong> des<br />
Roten Kreuzes war erstmalig<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> auch <strong>der</strong> vom<br />
Gesundheitsreferat des Landes<br />
<strong>St</strong>eiermark unterstützte<br />
„Fitness-Checkpo<strong>in</strong>t“ <strong>St</strong>ation.<br />
Immer mehr Gewicht wird <strong>der</strong><br />
Krankheitsvorbeugung gewidmet.<br />
Peter Taurer<br />
Die Teststationen des Fitness-Checks<br />
im Volkshaus<br />
waren auf die größten Anfälligkeiten<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung<br />
ausgerichtet. Unter die Lupe<br />
genommen wurden Ernährung,<br />
Blutdruck samt Körperfettanalyse,<br />
die Wirbelsäule<br />
und Kondition, Koord<strong>in</strong>ation<br />
und Gleichgewichtsvermö-<br />
als Rallye-Weltmeister Andreas<br />
Aigner als persönlicher<br />
Instruktor zur Verfügung<br />
stand.<br />
gen. Warum etwa Koord<strong>in</strong>ation<br />
und Gleichgewicht, werden<br />
sich jetzt viele fragen. In<br />
zunehmendem Alter kommt<br />
dem Tra<strong>in</strong>ieren dieser Fähigkeiten<br />
immer größere Bedeutung<br />
zu, egal ob beim Sport,<br />
Haushalt o<strong>der</strong> <strong>St</strong>raßenverkehr.<br />
Der zeitliche Gesamtaufwand<br />
betrug pro Person etwa<br />
e<strong>in</strong>e <strong>St</strong>unde, wobei bei aufgezeigten<br />
Schwächen und Mängeln<br />
Übungen und Lösungen<br />
angeboten wurden. Das e<strong>in</strong>zige<br />
Manko lag auf Seiten <strong>der</strong><br />
Bevölkerung, denn nur etwa<br />
30 Personen nahmen die<br />
Möglichkeit des kostenlosen<br />
Tests <strong>in</strong> Anspruch. Vielleicht<br />
war <strong>der</strong> Test auch zu wenig<br />
publik gemacht worden.
Seite 11<br />
E<strong>in</strong> freiwilliger Schleu<strong>der</strong>kurs<br />
4000 Wegunfälle mit mehrspurigen<br />
Fahrzeugen wirft die<br />
<strong>St</strong>atistik aus. Mit <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen<br />
Initiative „Arbeitsplatz<br />
<strong>St</strong>raße“ steuern ÖAMTC und<br />
die Allgeme<strong>in</strong>e Unfallversicherungsanstalt<br />
(AUVA) dagegen.<br />
Im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum<br />
Kalwang werden<br />
Gefahrenquellen simuliert,<br />
richtiges Reagieren geschult.<br />
So klaglos funktioniert das jedoch<br />
nicht, wie die eigene Erfahrung<br />
zeigt.<br />
Peter Taurer<br />
Im Grunde genommen ist es<br />
nicht so schwierig, me<strong>in</strong>t Instruktor<br />
Otto Schönlechner:<br />
„Volle Konzentration, das<br />
Lenkradfest fest <strong>in</strong> beiden<br />
Händen, optimal <strong>in</strong> <strong>der</strong> so genannten„Dreivierteldrei-Position“<br />
und ganz wichtig, e<strong>in</strong><br />
paar <strong>St</strong>undenkilometer weniger“.<br />
Sagt es <strong>der</strong> ehemalige<br />
Rallye-Beifahrer-<strong>St</strong>aatsmeister,<br />
dann kl<strong>in</strong>gt es e<strong>in</strong>fach, ist<br />
es aber nicht. Wie schnell <strong>der</strong><br />
fahrbare Untersatz eigene<br />
Fliehkräfte erzeugt, sich um<br />
die eigene Achse w<strong>in</strong>det, er-<br />
fährt man spätestens dann,<br />
wenn die hydraulisch betriebene<br />
Schleu<strong>der</strong>platte auf die<br />
H<strong>in</strong>terachse wirkt. Der erste<br />
Gedanke: „Oh, oh, oh, Gott<br />
sei Dank, genug Auslauf, ke<strong>in</strong><br />
H<strong>in</strong><strong>der</strong>nis <strong>in</strong> Sicht“. Irgendwie<br />
reagiert man <strong>in</strong>st<strong>in</strong>ktiv, lenkt<br />
gegen die Schleu<strong>der</strong>richtung<br />
und versucht, das Auto zu stabilisieren,<br />
gerade zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Schön ertönt die knarrende<br />
<strong>St</strong>imme aus dem Funkgerät:<br />
„Ganz gut, obacht auf die<br />
Blicktechnik. Nach vorne<br />
schauen, es könnte e<strong>in</strong> weiteres<br />
H<strong>in</strong><strong>der</strong>nis auftauchen und<br />
beim nächsten Mal e<strong>in</strong> paar<br />
<strong>St</strong>undenkilometer mehr. Mal<br />
sehen, was dann passiert“.<br />
Da geschieht wirklich was.<br />
Das Heck kommt, ke<strong>in</strong>e Chance<br />
mehr, das Wasserh<strong>in</strong><strong>der</strong>nis<br />
zu umfahren, bei <strong>der</strong> Vollbremsung<br />
bockt das Gefährt.<br />
Vielleicht probiert ihr es e<strong>in</strong>mal<br />
ohne technische Unterstützung,<br />
me<strong>in</strong>t <strong>der</strong> Instruktor.<br />
Gesagt, getan, den ESP-<br />
Knopf (Elektronisches <strong>St</strong>abilitätsprogramm)<br />
gedrückt und<br />
ab geht es über die Schleu-<br />
statt Krise – lehrl<strong>in</strong>gsoffensive<br />
Scherübel bildet seit Jahrzehnten »Nachwuchs« aus.<br />
Seit Juli 2008 heißt <strong>der</strong> Lehrberuf »Installations- und<br />
GebäudetechnikerIn« und dauert 3 bzw. 4 Jahre.<br />
ZurZeit s<strong>in</strong>d 8 junge Leute bei<br />
scherübeL <strong>in</strong> <strong>der</strong> AusbiLdung:<br />
Nasrulla Akbulatov, Amira Celikovic,<br />
Mario Matijevic, Petar Pratljacic,<br />
Kev<strong>in</strong> Riedner, Alexan<strong>der</strong> Sifkovits,<br />
Marco Vidoni und Admir Zukancic.<br />
Vielleicht kennt Ihr e<strong>in</strong>en von<br />
ihnen. Fragt sie doch e<strong>in</strong>mal<br />
selber, wie ihnen die Lehre taugt.<br />
Also bis bald.<br />
bewerbungen<br />
bitte schriftlich an:<br />
Hauptstraße 49 • 8793 Trofaiach<br />
Tel.: (03842) 81 13<br />
v.l.n.r.: Amira Celokovic, Petar Pratljacic<br />
und Alexan<strong>der</strong> Sifkovits<br />
Tipps vom Rallye-Weltmeister Andi Aigner<br />
<strong>der</strong>platte. Das Ergebnis, ke<strong>in</strong>e<br />
Chance, zwei, drei Mal rasante<br />
Drehungen um die eigene<br />
Achse. Die nächste <strong>St</strong>ation<br />
betrifft das Kurvenfahren. Der<br />
schmierige Belag ist vergleichbar<br />
mit eisigen W<strong>in</strong>terverhältnissen.<br />
Die Erkenntnis<br />
ist dieselbe wie beim folgenden<br />
Bremsen vor <strong>der</strong> plötzlich<br />
auftauchenden Wasserfontäne:<br />
Die Geschw<strong>in</strong>digkeit drosseln.<br />
Jedenfalls s<strong>in</strong>d Rallye-<br />
Weltmeister Andreas Aigner,<br />
Bernd Löffler und <strong>der</strong> Enduro-<br />
<strong>St</strong>aatsmeister Hubert Trattner<br />
sehr bemüht, geben ständig<br />
Tipps und Ratschläge. Rudolf<br />
www.scheruebel.at<br />
Mayer, steirischer AUVA-Direktor,<br />
sieht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aktion „Arbeitsplatz<br />
<strong>St</strong>raße den richtigen<br />
Weg. Zielgruppe s<strong>in</strong>d<br />
jene Gruppierungen, die beruflich<br />
tagtäglich auf die <strong>St</strong>raße<br />
müssen. Aber, e<strong>in</strong> Fahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
beim<br />
ÖAMTC ist für jeden e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n.<br />
Das ist seit dem Schleu<strong>der</strong>n,<br />
Drehen, dem E<strong>in</strong>sehen,<br />
dass me<strong>in</strong> Auto <strong>in</strong> haarigen<br />
Situationen nicht macht, was<br />
ich will, me<strong>in</strong> persönliches<br />
E<strong>in</strong>sehen. Und e<strong>in</strong> wenig<br />
langsamer b<strong>in</strong> ich bei problematischenWetterverhältnissen<br />
auch unterwegs.<br />
Jungs & Mädels,<br />
Meldet euch!<br />
Bis zu 5 lehrstellen s<strong>in</strong>d frei!<br />
© Kastner & Partner! GmbH | www.kastner-partner.com
Der K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Pumuckl<br />
war e<strong>in</strong>geladen, bei <strong>der</strong> heurigen<br />
Muttertagsfeier für etwas<br />
Unterhaltung zu sorgen. E<strong>in</strong>e<br />
Modenschau „E<strong>in</strong>st und Heute“<br />
fanden wir dafür passend!<br />
Es wurde die letzte Woche<br />
vor unserem Auftritt eifrig geprobt.<br />
Mode aus allen Sparten<br />
von „Trachtenmode,<br />
Sport- und Bademode, Nachtwäsche<br />
bis zur Freizeitmode“<br />
kam alles vor.<br />
Es gab bei mancher Bekleidung<br />
e<strong>in</strong>en großen Vergleich,<br />
weil viel sich im Laufe <strong>der</strong><br />
Jahre verän<strong>der</strong>t hat.<br />
Unseren krönenden Abschluss<br />
bildete e<strong>in</strong> Brautpaar,<br />
wie es bei allen <strong>in</strong>ternationalen<br />
Modeschauen üblich ist.<br />
Beim Heiraten konnten wir<br />
feststellen hat sich am wenigsten<br />
geän<strong>der</strong>t, man heiratet<br />
nach wie vor „Ganz <strong>in</strong><br />
Weiß mit e<strong>in</strong>em Blumenstrauß“.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> waren mit großer<br />
Begeisterung dabei, beson<strong>der</strong>s<br />
die Mädchen. Vielleicht<br />
werden wir ja die E<strong>in</strong>e o<strong>der</strong><br />
den An<strong>der</strong>en bei Heidi Klums<br />
Show e<strong>in</strong>mal sehen.<br />
Wir wünschen es Ihnen von<br />
ganzen Herzen! Wie wir aus<br />
dem tobenden Applaus und<br />
den vielen Dankeschöns nach<br />
unserem Auftritt hören konnten<br />
war unsere Modenschau<br />
gut gelungen!<br />
Seite 12<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Pumuckl<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>s Next Top Models im Volkshaus<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> freuten sich riesig über die neue Schaukel, die uns die Firma Waßner (Fam. Plienegger)<br />
großzügig gespendet hat. Nochmals vielen Dank vom K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Pumuckl!!!<br />
MALEREI • ANSTRICH • RUSTIKALPUTZ • PLATZMARKIERUNG<br />
FASSADENGESTALTUNG<br />
8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Bergstraße 11, Tel. 0 38 43 / 22 74
Seite 13<br />
Jahresprojekte im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten I<br />
In diesem Jahr beschäftigten<br />
sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong> vom K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
I mit Zahlen und Buchstaben.<br />
Während sich <strong>in</strong> Melittas<br />
Gruppe alles um Zahlen drehte,<br />
waren <strong>in</strong> Michis Gruppe<br />
Buchstaben präsent.<br />
Im Kern <strong>der</strong> Entdeckungen im<br />
„Zahlenland“ steht <strong>der</strong> Aufbau<br />
des Zahlenbegriffs mit allen<br />
se<strong>in</strong>en Aspekten anhand <strong>der</strong><br />
drei Erfahrungs- und Handlungsfel<strong>der</strong><br />
„Zahlenhaus“,<br />
„Zahlenweg“ und „Zahlenlän<strong>der</strong>“.<br />
Aus diesem Grund<br />
wurde das Zahlenland auch<br />
wöchentlich mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
besucht und die Eltern konnten<br />
sich bei e<strong>in</strong>em dreimaligem<br />
Besuch über die „Fortschritte“<br />
ihrer K<strong>in</strong><strong>der</strong> überzeugen.<br />
Das „Zahlenland“ wurde<br />
von Prof. Gerhard Preiß entwickelt<br />
und ich konnte mir <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Sem<strong>in</strong>ar von ihm die<br />
Kenntnisse dazu aneignen.<br />
Bei den Aktivitäten im „Zahlenhaus“<br />
s<strong>in</strong>d folgende Konzepte<br />
von Bedeutung:<br />
• Der Mensch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitte<br />
Viele Tätigkeiten geschehen<br />
von <strong>der</strong> Mitte des Zahlenhauses<br />
aus, e<strong>in</strong> Zeichen dafür,<br />
dass im Mittelpunkt des Lernens<br />
<strong>der</strong> Mensch mit se<strong>in</strong>er<br />
Begabung und se<strong>in</strong>en Fähigkeiten<br />
steht.<br />
• Die Simultanerfassung<br />
Im Zahlenhaus sollte so wenig<br />
wie nur möglich gezählt<br />
werden. <strong>St</strong>att dessen schaut<br />
das K<strong>in</strong>d h<strong>in</strong> und erfasst „mit<br />
e<strong>in</strong>em Blick die Situation. Dieser<br />
Blick wird im Zahlenhaus<br />
entwickelt und geschult.<br />
• Der geometrische Aspekt<br />
Im Umgang mit ebenen und<br />
räumlichen geometrischen<br />
Figuren baut das K<strong>in</strong>d flexible<br />
Bil<strong>der</strong> von den Zahlen auf, die<br />
rasch und sicher abrufbar<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
• Die festen Orte <strong>der</strong><br />
Zahlen<br />
Die festen Orte <strong>der</strong> Zahlen im<br />
Zahlenhaus schaffen Sicherheit<br />
und Vertrautheit.<br />
Der Zahlenweg<br />
Auf dem Zahlenweg nähert<br />
man sich den Zahlen „Schritt<br />
für Schritt“: Im Zahlenland 1<br />
den Zahlen 1 bis 10. Das<br />
wichtigste Hilfsmittel beim<br />
Zahlenweg ist das Zählen.<br />
Hier lernen die K<strong>in</strong><strong>der</strong> den<br />
Zahlenraum von 1 bis 10<br />
durch das konzentrierte Gehen<br />
<strong>in</strong> beiden Richtungen und<br />
durch das aufmerksame Verweilen<br />
auf den Halteplätzen<br />
unterwegs bildet sich <strong>der</strong><br />
Zahlenweg im Kopf. Es bildet<br />
sich die Fähigkeit zum Zurückzählen<br />
und e<strong>in</strong>en <strong>St</strong>art<br />
von e<strong>in</strong>er beliebigen Zwischenstelle<br />
aus. Die Bewegung<br />
ist e<strong>in</strong> Bestandteil des<br />
Lernens und die Übungen auf<br />
dem Zahlenweg unterstützen<br />
dies.<br />
Die Zahlenlän<strong>der</strong><br />
In jedem Zahlenland herrscht<br />
e<strong>in</strong>e bestimmte Zahl. Im<br />
E<strong>in</strong>erland regiert die E<strong>in</strong>s,<br />
dort gibt es alle D<strong>in</strong>ge nur e<strong>in</strong>mal.<br />
Die Zwei gibt im Zweierland<br />
den Ton an, wo deshalb<br />
alle D<strong>in</strong>ge paarweise auftreten.<br />
Entsprechende Gesetze<br />
bestimmen das Dreierland,<br />
das Viererland und das Fünferland.<br />
Die Idee von den Zahlenlän<strong>der</strong>n<br />
soll die K<strong>in</strong><strong>der</strong> anregen,<br />
sich umzusehen und darüber<br />
nachzudenken, <strong>in</strong> welchen<br />
Zusammenhängen Zahlen<br />
auftreten.<br />
Am Ende des K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenjahres<br />
konnte jedem K<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong>e Urkunde als Bestätigung<br />
se<strong>in</strong>er Beteiligung im Zahlenland<br />
ausgehändigt werden.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> freuen sich jetzt<br />
schon auf die Weiterführung<br />
des Projektes im nächsten<br />
Jahr, wo dann <strong>der</strong> Zahlenraum<br />
10–20 erarbeitet werden<br />
soll.<br />
„Komm mit <strong>in</strong>s Buchstabenland“<br />
– e<strong>in</strong>e spielerische<br />
Entdeckungsreise <strong>in</strong> die Welt<br />
<strong>der</strong> Buchstaben, hieß es <strong>in</strong><br />
Michis Gruppe.<br />
Buchstaben im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten???<br />
Mit unserer Reise <strong>in</strong>s Land<br />
<strong>der</strong> Buchstaben haben die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit Buchstabengeschichten,<br />
Lie<strong>der</strong>n, beim Werken,<br />
Bewegung, e<strong>in</strong>en fröhlichen,<br />
lustvollen, emotionalen<br />
und kreativen E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> unsere<br />
Schriftkultur gefunden.<br />
Es geht nicht darum K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten das Lesen<br />
und Schreiben zu lernen!!!<br />
Das Ziel war vielmehr Buchstabenlaute<br />
mit den dazugehörigen<br />
Buchstabenbil<strong>der</strong>n<br />
zu verknüpfen und e<strong>in</strong>e Sensibilisierung<br />
für die mit den<br />
Buchstaben verbundenen<br />
Gestaltungsmöglichkeit zu<br />
erreichen.<br />
Bevor wir mit den „richtigen“<br />
Buchstaben begannen, f<strong>in</strong>gen<br />
wir mit Lausch- und<br />
Sprechspielen (Tierlaute,<br />
Laute aus <strong>der</strong> Natur, stille<br />
Post…) an, denn das genaue<br />
Hören ist wichtig zur För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> richtigen Artikulation.<br />
Im Laufe des K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenjahres,<br />
<strong>in</strong>tegriert im gewohnten<br />
Jahresablauf, haben wir<br />
26 Buchstaben erlebt und erfahren,<br />
jedoch nicht nach <strong>der</strong><br />
Reihenfolge, son<strong>der</strong>n nach<br />
Lust und Laune, nach den<br />
Wünschen und Vorstellungen<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Unabhängig von<br />
Alter und Interesse <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
hat je<strong>der</strong> freiwillig und mit<br />
Spaß se<strong>in</strong>em Entwicklungs-<br />
stand entsprechend bei unserer<br />
Reise mitgetan.<br />
Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>gestiegen zur<br />
Fahrt <strong>in</strong>s Buchstabenland und<br />
haben:<br />
• Monatlich die Bibliothek <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>de besucht und uns<br />
e<strong>in</strong> Buch ausgeborgt. Auf<br />
diesem Weg vielen Dank an<br />
Barbara Gamsjäger, für ihre<br />
Zeit und Geduld und den<br />
schönen Abschlusstag, den<br />
sie mit uns gestaltet und<br />
verbracht hat.<br />
• A-pfel pflücken bei Herrn<br />
Rudi Sunitsch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Garten. Vielen Dank für die<br />
E<strong>in</strong>ladung.<br />
• Buchstabensuppe kochen.<br />
• Be- und angreifen von großen<br />
Plüschbuchstaben,<br />
Buchstabenball, Sandbuchstaben.<br />
• Buchstabensäckchen, Teppichfliesen<br />
mit Buchstaben..<br />
• Gestalten von Buchstabenketten,<br />
Buchstabenkekse<br />
backen, große Kartonbuchstaben<br />
gestalten, Buchstaben<br />
aus Polyschaum, Buchstaben<br />
gestalten aus verschiedenen<br />
Materialien, z.<br />
B. : e<strong>in</strong> E aus Eierschalen,<br />
e<strong>in</strong> P aus Perlen usw.<br />
• Buchstaben mit dem Körper<br />
nachlegen.<br />
Lie<strong>der</strong>, Gedichte, Geschichten<br />
vom Alphabet.<br />
ABC – Kopf <strong>in</strong> die Höh,<br />
DEF – wart ich treff,<br />
GHI – das macht Müh,<br />
JKL – nicht so schnell,<br />
MNO – lauf nicht so,<br />
PQR – das ist schwer,<br />
STU – hör mir zu,<br />
VWX – mach nen Knix,<br />
YZ – geh zu Bett.<br />
E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön<br />
auch an Frau Saifon Hafner,<br />
die uns im Jänner im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
besuchte, von ihrer<br />
Heimat Thailand erzählte, Fotos<br />
und Bücher mit den thailändischen<br />
Schriftzeichen<br />
und Buchstaben mitbrachte,<br />
und uns vorzüglich mit Spezialitäten<br />
aus <strong>der</strong> thailändischen<br />
Küche verwöhnte.<br />
E<strong>in</strong> ereignisreiches K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenjahr<br />
neigt sich dem<br />
Ende und nach e<strong>in</strong>em hoffentlich<br />
schönen, erholsamen<br />
Sommer, treffen wir uns im<br />
Herbst wie<strong>der</strong>, wo wir mit e<strong>in</strong>em<br />
sehr kreativen neuen<br />
Projekt das K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenjahr<br />
<strong>2009</strong>/10 starten werden.
Bewegte Schule<br />
Wie bereits <strong>in</strong> den vergangenen<br />
Jahren stand auch <strong>in</strong> diesem<br />
Schuljahr die Bewegung<br />
an <strong>der</strong> VS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> wie<strong>der</strong><br />
an vor<strong>der</strong>ster <strong>St</strong>elle. Mit drei<br />
Turnstunden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Woche,<br />
wobei jeweils e<strong>in</strong>e von zwei<br />
Lehrer<strong>in</strong>nen beson<strong>der</strong>s <strong>in</strong>tensiv<br />
gestaltet wurde, und vielen<br />
zusätzlichen Aktivitäten<br />
wurden die <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Volksschüler fit gehalten.<br />
Sie lernten verschiedene Ballspiele<br />
kennen, hatten im, zur<br />
Piraten<strong>in</strong>sel umgebauten,<br />
Turnsaal großen Spaß und<br />
konnten im W<strong>in</strong>ter beim Schifahren,<br />
Langlaufen und Eislaufen<br />
ihr Talent zeigen.<br />
Weiters gab es e<strong>in</strong>e große<br />
Auswahl an Schnupperstunden,<br />
die die Interessen <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> weckte. Sie hatten die<br />
Möglichkeit Meister des Hap<br />
Ki Do zu bewun<strong>der</strong>n, K<strong>in</strong><strong>der</strong>tanz<br />
durch zwei Profitänzer<strong>in</strong>nen<br />
zu erlernen und Handball<br />
unter <strong>der</strong> Anleitung e<strong>in</strong>es<br />
Tra<strong>in</strong>ers zu erproben. Zu<br />
Schwimm- und Tenniskursen<br />
wurden die Schüler von den<br />
Vere<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>geladen.<br />
Die VS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> bewarb<br />
sich beim Unterrichtsm<strong>in</strong>isterium<br />
für die Aktion „Me<strong>in</strong> Bewegungstagebuch“<br />
und erhielt<br />
dazu zahlreiche Wurf-,<br />
Hüpf- und Geschicklichkeitsspiele,<br />
die die K<strong>in</strong><strong>der</strong> lustbetont<br />
zum Sport motivierten.<br />
Mit den dritten und vierten<br />
Klassen wurde das <strong>St</strong>urz- und<br />
Falltra<strong>in</strong><strong>in</strong>g durchgeführt, um<br />
bei Sport- und Freizeitunfällen<br />
besser zu reagieren und<br />
schwerwiegende Folgen abzuschwächen.<br />
Rückblick Schuljahr 2008/<strong>2009</strong><br />
Weil körperliche Bewegung<br />
wesentlich zu gutem Lernerfolg<br />
beiträgt, wird auch das<br />
kommende Schuljahr wie<strong>der</strong><br />
sportlich und aktiv geprägt<br />
se<strong>in</strong>. Wir freuen uns schon<br />
auf den ersten Bewegungsschwerpunkt<br />
„Tänze und<br />
rhythmische Bewegung“.<br />
Ingrid Gsaxner<br />
Lesen<br />
Am 02. April, dem Geburtstag<br />
des dänischen Märchendichters<br />
Hans-Christian An<strong>der</strong>sen,<br />
wird auf <strong>der</strong> ganzen Welt<br />
<strong>der</strong> Internationale K<strong>in</strong><strong>der</strong>buchtag<br />
gefeiert: <strong>der</strong> An<strong>der</strong>sentag.<br />
Mit se<strong>in</strong>en vielen Märchen für<br />
Jung und Alt gilt Hans Christian<br />
An<strong>der</strong>sen als <strong>der</strong> erste<br />
große Dichter für K<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />
Wie jedes Jahr fanden auch<br />
heuer wie<strong>der</strong> viele Aktivitäten<br />
<strong>in</strong> unserer Schule zum Lesetag<br />
statt. Unter dem Motto<br />
„Große lesen für Kle<strong>in</strong>e“ haben<br />
die K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> 4. Klassen<br />
den Kle<strong>in</strong>en aus den 1. Klassen<br />
vorgelesen und dann<br />
noch geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Liebl<strong>in</strong>gsbuch gelesen. Die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> 1. Klassen lasen<br />
Rätsel vor, welche die Großen<br />
zu lösen hatten.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> 3. Klassen besuchten<br />
die beiden K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten<br />
zu e<strong>in</strong>er Vorlesestunde<br />
und <strong>in</strong> den 2. Klassen fand<br />
e<strong>in</strong> „Großmütterlesetag“<br />
statt.<br />
Mit diesen Veranstaltungen<br />
wollen wir auch dazu beitragen,<br />
die Lesefreudigkeit und<br />
das Lese<strong>in</strong>teresse weiter zu<br />
för<strong>der</strong>n.<br />
Am Anfang <strong>der</strong> Vierten<br />
g<strong>in</strong>g´s gleich los,<br />
unsere Schullandwoche war<br />
famos!<br />
Wir waren am Appelhof, da<br />
war´s fe<strong>in</strong>,<br />
dort würden wir gern öfter<br />
se<strong>in</strong>!<br />
Wir fuhren auch zum<br />
<strong>St</strong>ernenturm,<br />
da war auf <strong>der</strong> Le<strong>in</strong>wand <strong>der</strong><br />
Saturn.<br />
Das Weltall war so wun<strong>der</strong>schön,<br />
wir konnten auch den<br />
Neptun sehn.<br />
Dann war da noch <strong>der</strong><br />
Jupita<br />
und die ganze <strong>St</strong>ernenschar.<br />
Die W<strong>in</strong>tertage konnten wir<br />
gut nützen,<br />
beim Bobfahren kamen wir<br />
sogar zum Schwitzen.<br />
Das Schifahren <strong>in</strong> Wald am<br />
Schoberpass,<br />
das machte uns allen sehr<br />
viel Spaß.<br />
Der Fasch<strong>in</strong>gsumzug war<br />
famos<br />
Und die bunten Hüte<br />
riesengroß.<br />
Die Krapfen schmeckten<br />
wun<strong>der</strong>bar,<br />
durch <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> sangen<br />
wir alle „Tralala“!<br />
Beim <strong>St</strong>urz und Falltra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
haben wir tra<strong>in</strong>iert,<br />
damit uns weiterh<strong>in</strong> nichts<br />
passiert.<br />
Wenn du fällst, ist dir<br />
bewusst:<br />
K<strong>in</strong>n auf die Brust!<br />
Beim Forschen mit Wasser<br />
haben wir gesehn:<br />
Manchmal kann was<br />
untergehn!<br />
Projekt<br />
„COLLEGAMENTI<br />
- VERBINDUNGEN“<br />
Jänner bis Juli <strong>2009</strong><br />
Klassen: 1. - 4. Schulstufe<br />
Beschreibung:<br />
Das Projekt „COLLEGAMEN-<br />
TI - VERBINDUNGEN“ hat<br />
unser Schulzeichen als Ausgangspunkt.<br />
Die Bedeutung <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>s<br />
als Verkehrsknotenpunkt -<br />
<strong>St</strong>raße und Eisenbahn - hat<br />
Seite 14<br />
Dabei mussten wir viel tun,<br />
es gab ke<strong>in</strong>e Zeit zum Ruhn.<br />
Auch Theater und Chor<br />
waren fe<strong>in</strong>,<br />
Forschen, das sollte noch<br />
öfter se<strong>in</strong>.<br />
Das Wasser r<strong>in</strong>nt aus <strong>der</strong><br />
Leitung, das ist ja klar,<br />
doch wo´s für <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
herkommt, zeigte uns <strong>der</strong><br />
Bürgermeista.<br />
Am Lesefreitag war die erste<br />
Klasse sehr gespannt<br />
und die K<strong>in</strong><strong>der</strong> hörten zu wie<br />
gebannt.<br />
Die Großen können lesen<br />
wun<strong>der</strong>bar<br />
Und die Kle<strong>in</strong>en können´s<br />
auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong> paar Jahr`.<br />
Das Projekt „Me<strong>in</strong> Körper<br />
gehört mir“,<br />
das war zum Schutz von mir<br />
und dir.<br />
Trotz all <strong>der</strong> vielen Sachen<br />
konnten wir auch <strong>in</strong> Rechnen<br />
und Schreiben genug<br />
machen.<br />
Schließlich, das sollte man<br />
nicht vergessen,<br />
s<strong>in</strong>d wir ja deshalb <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Volksschule gesessen.<br />
Bis zu den Ferien f<strong>in</strong>den<br />
statt noch e<strong>in</strong> paar Sachen,<br />
doch den Reim dazu können<br />
wir nicht schon vorher<br />
machen!<br />
Die vierte Klasse ist nun<br />
bald aus<br />
Mit vielen tollen Erfahrungen<br />
gehen wir dann nachhaus`.<br />
die Schüler <strong>der</strong> 4.a/4.b<br />
e<strong>in</strong>e lange Geschichte. Die<br />
Kreuzung ist <strong>in</strong> unserem Logo<br />
verankert, die bunten Flecken<br />
symbolisieren die damals<br />
(1996) neuen „Fenster“ unserer<br />
Schule als Ausblicksmöglichkeit<br />
<strong>in</strong> die Zukunft.<br />
VERBINDUNGEN werden<br />
auch durch Sprache und<br />
Schrift hergestellt, gelernt<br />
wird das vor allem <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Schule.<br />
Hier treffen auch sehr oft K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
aus unterschiedlichen<br />
Län<strong>der</strong>n zusammen, die Ver-
Seite 15<br />
ständigung erfolgt nicht nur<br />
über Sprache und Schrift.<br />
Künstlerisches Tun kann sehr<br />
oft e<strong>in</strong>e Brücke zwischen<br />
Menschen verschiedener<br />
Herkunft bilden, die Sprache<br />
<strong>der</strong> Kunst, ob <strong>in</strong> <strong>der</strong> Musik<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bildenden Kunst,<br />
spricht e<strong>in</strong>e eigene Sprache,<br />
berührt die Menschen auf unterschiedlichste<br />
Weise und<br />
lässt sie reagieren, hilft auch,<br />
Menschen zusammenzuführen.<br />
Vier Künstler arbeiten heuer<br />
mit den vier Schulstufen zusammen,<br />
das Thema s<strong>in</strong>d die<br />
vier Himmelsrichtungen und<br />
Schrift:<br />
1. Schulstufe: WERNER<br />
WALKER - NORDEN - Runenschrift,<br />
Aufstellungsort:<br />
nach Fa. LACKNER, Ortsausfahrt.<br />
Im Rahmen unseres Projektes<br />
„Collegamenti-Verb<strong>in</strong>dungen“<br />
arbeiten die Schüler <strong>der</strong> 1.<br />
Schulstufe mit dem Künstler<br />
Werner Walker zusammen.<br />
Da ihr geme<strong>in</strong>sames Objekt<br />
künftig bei <strong>der</strong> nordwestlichen<br />
Ausfahrt von <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Richtung Traboch bei <strong>der</strong> Firma<br />
Glas-Lackner stehen wird,<br />
bieten sich die Zeichen <strong>der</strong><br />
Runenschrift an. Zu Beg<strong>in</strong>n<br />
übersetzten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> ihre<br />
Namen <strong>in</strong> den alten Runenschriftzeichen<br />
und brachten<br />
diese mit verschiedenen<br />
Schreibwerkzeugen, <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Farben und Größen<br />
zu Papier, um sie schlussendlich<br />
auf selbst gefundenen<br />
<strong>St</strong>e<strong>in</strong>en zu „verewigen“. Die<br />
Schüler stellen dabei gedankliche<br />
Verb<strong>in</strong>dungen zur Zukunft<br />
und Vergangenheit her<br />
und versuchen gleichzeitig<br />
die Begriffe Heimatort und<br />
Fremd-Se<strong>in</strong> zu def<strong>in</strong>ieren. Die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> arbeiten mit großem<br />
Eifer an <strong>der</strong> Objektgestaltung<br />
und freuen sich schon auf<br />
dessen Platzierung am endgültigen<br />
<strong>St</strong>andort.<br />
2. Schulstufe: BRUNIVO<br />
BUTTARELLI - SÜDEN -<br />
Schrift <strong>der</strong> Zeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landschaft,<br />
Ort: Volksschule bzw.<br />
neues Geme<strong>in</strong>deamt.<br />
Der Künstler BRUNIVO BUT-<br />
TARELLI arbeitete bereits mit<br />
<strong>der</strong> zweiten Schulstufe, zusammen<br />
mit dem Künstler<br />
MAX MARRA aus Mailand.<br />
Buttarelli nimmt Papierschichten<br />
als Symbole für Zeiträume<br />
und stellt damit e<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung<br />
zum <strong>St</strong>andesamt e<strong>in</strong>es<br />
Geme<strong>in</strong>deamtes dar, wo je<strong>der</strong><br />
Bürger als Mitglied e<strong>in</strong>er<br />
Geme<strong>in</strong>schaft festgehalten<br />
wird. Bevor mo<strong>der</strong>nere Speicherdaten<br />
diese Funktion des<br />
„FESTHALTENS“ übernahmen,<br />
war Papier all die Zeitgeschichte<br />
herauf das Medium<br />
dieser Dokumentation.<br />
3. Schulstufe: DIETER TO-<br />
MITSCH - WESTEN - Morsealphabet<br />
Ort: <strong>in</strong>nerer Kreisverkehr<br />
/ Unimarkt / Grünfläche.<br />
Mit dem Künstler Dieter TO-<br />
MITSCH arbeiten die beiden<br />
3. Klassen zusammen. Ihr<br />
Thema ist <strong>der</strong> WESTEN, unser<br />
Schulzeichen wird mit e<strong>in</strong>er<br />
gebogenen Leitschiene<br />
gekreuzt von e<strong>in</strong>em gepflasterten<br />
Weg dargestellt. Durch<br />
Morsealphabet verschlüsselte<br />
Wörter - NAH und FORT /<br />
ZUHAUSE und FERN - werden<br />
darauf farblich sichtbar<br />
se<strong>in</strong>.<br />
4. Schulstufe: NORA BLAJ -<br />
OSTEN - Symbol für den<br />
Menschen und Darstellung<br />
<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Individuen, Ort:<br />
Volksschule<br />
Die rumänische Künstler<strong>in</strong><br />
Nora BLAJ entwickelte zur<br />
Himmelsrichtung OSTEN für<br />
die 4. Klassen e<strong>in</strong> Symbol für<br />
die Menschheit, <strong>in</strong> dem sich<br />
jedes K<strong>in</strong>d durch Farbe und<br />
Form darstellen kann. Realisiert<br />
wird ihre Idee <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten<br />
<strong>Juni</strong>woche an unserer<br />
Schule.<br />
5. Schulzeichen allgeme<strong>in</strong>:<br />
Grünfläche am Fuß des Annaberges,<br />
nach Rauchfangkehrer<br />
Hütt<strong>in</strong>ger.<br />
Die Schule ist zu Ende und<br />
die Schüler <strong>der</strong> Nachmittagsbetreuung<br />
treffen sich um ca.<br />
12.30 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schulküche,<br />
wo auch die Nachmittagsbetreuung<br />
stattf<strong>in</strong>det.<br />
Geme<strong>in</strong>sam gehen wir <strong>in</strong>s<br />
Gasthaus Eberhard Mittagessen.<br />
Hier werden wir jeden Tag mit<br />
leckeren Spezialitäten von<br />
unseren Köch<strong>in</strong>nen Ilse und<br />
Mart<strong>in</strong>a bekocht.<br />
Nach dem Mittagessen haben<br />
die Schüler Zeit sich beim<br />
geme<strong>in</strong>samen Spiel und<br />
Sport an <strong>der</strong> frischen Luft, im<br />
Schulgarten, beim Spa zieren<br />
gehen o<strong>der</strong> auch im Turn-<br />
Die Vorbereitungen für unser<br />
Projekt laufen schon seit November<br />
2008.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich<br />
mich als Projektleiter<strong>in</strong> an<br />
erster <strong>St</strong>elle bei den Künstlern<br />
bedanken, die aus Freude<br />
an <strong>der</strong> Arbeit mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
ohne Honorar arbeiten, und<br />
ohne <strong>der</strong>en Zusage es „COL-<br />
LEGAMENTI“ nicht gäbe, und<br />
beson<strong>der</strong>er Dank gilt dem<br />
Leiter des Fuhrhofes <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Franz Sch<strong>in</strong>dlbacher<br />
und se<strong>in</strong>en Mitarbeitern, <strong>der</strong><br />
auch heuer wie<strong>der</strong> se<strong>in</strong>e<br />
technischen und handwerklichen<br />
Kenntnisse den Künstlern<br />
und <strong>der</strong> Volksschule zur<br />
Verfügung stellt.<br />
Das Projekt wird am 3. Juli<br />
<strong>2009</strong> mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Schulfest<br />
beendet.<br />
„Kunst kann Leute dazu br<strong>in</strong>gen,<br />
D<strong>in</strong>ge aus e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>en<br />
Blickw<strong>in</strong>kel zu sehen.<br />
Kunst kann Menschen offener<br />
machen.“ Shepard Fairey<br />
Nachmittags betreuung <strong>in</strong> <strong>der</strong> VS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>,<br />
und so läuft`s ab<br />
Schneeballschlacht im<br />
Garten<br />
saal zu erholen und auszutoben.<br />
Dabei soll vor allem die<br />
Geme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> untere<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
geför<strong>der</strong>t werden.<br />
Natürlich f<strong>in</strong>den die Schüler<br />
genügend Zeit, um <strong>in</strong> Ruhe<br />
und mit Unterstützung ihre<br />
Hausübung zu erledigen und<br />
zu lernen.<br />
Anschließend können sich<br />
die Schüler bei verschiedenen<br />
Angeboten kreativ betätigen<br />
o<strong>der</strong> verschiedene Spiele<br />
spielen.<br />
Für den kle<strong>in</strong>en Hunger zwischen<br />
durch, wird natürlich<br />
auch gesorgt.<br />
Victoria und Sar<strong>in</strong>a beim<br />
Basteln
Hauptschule <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> – Rückblick<br />
Beson<strong>der</strong>es Klassentreffen an <strong>der</strong><br />
HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Se<strong>in</strong>e Verbundenheit mit unserer Schule zeigt Amtsleiter Moser<br />
Mario immer wie<strong>der</strong>, hat er doch hier auch die Schulbank<br />
gedrückt. Mit e<strong>in</strong> Grund e<strong>in</strong> Klassentreffen, das erst <strong>in</strong> den<br />
frühen Morgenstunden endete, mit e<strong>in</strong>er Schulführung zu beg<strong>in</strong>nen.<br />
Lesefreitag an <strong>der</strong> HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Der Freitag vor den Osterfeiertagen<br />
ist traditionellerweise<br />
an vielen Schulen <strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>eiermark <strong>der</strong> „Lesefreitag“,<br />
<strong>der</strong> Tag, <strong>der</strong> ganz wichtigsten<br />
Kulturtechnik, dem Lesen, <strong>in</strong><br />
verschiedensten Aktivitäten<br />
gewidmet ist.<br />
In <strong>Michael</strong> nahm e<strong>in</strong>e Schülergruppe<br />
<strong>der</strong> Hauptschule<br />
mit ihren Lehrern das Erzherzog-Johann-Jahr<br />
zum Anlass<br />
um an öffentlichen Plätzen<br />
„auf zu steirern“, <strong>in</strong> Tracht, mit<br />
Musik, mundartlichen Texten,<br />
Gedichten und Informationen<br />
zum <strong>St</strong>eirischen Pr<strong>in</strong>zen.<br />
E<strong>in</strong>e Aktion, die nicht nur den<br />
Schülern Spaß machte, son<strong>der</strong>n<br />
auch für großes öffentliches<br />
Interesse sorgte.<br />
In <strong>der</strong> Schule wurde <strong>in</strong><br />
Schreibwerkstätten <strong>in</strong> den<br />
dritten und vierten Klassen<br />
so mancher versteckte Poet<br />
entdeckt. Für die Kle<strong>in</strong>en gab<br />
es e<strong>in</strong>e literarische Schnitzeljagd.<br />
Beim Sachthema „Indianer“<br />
lernten die Schüler ihre<br />
Entdeckung und die Folgen,<br />
aber auch ihre Kultur kennen,<br />
begleitet von lustigen Indianerlie<strong>der</strong>n<br />
zum Mits<strong>in</strong>gen und<br />
Mittanzen.<br />
1. Schulfest <strong>der</strong> Schulgeme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong><br />
HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Eltern, Lehrer und Schüler arbeiten<br />
<strong>der</strong>zeit bereits <strong>in</strong>tensiv<br />
an <strong>der</strong> Planung und Organisation<br />
des ersten geme<strong>in</strong>samen<br />
Schulfestes am Mittwoch,<br />
dem 8. Juli.<br />
Nach dem Schulgottesdienst<br />
<strong>St</strong>eirischer Frühjahrsputz <strong>2009</strong><br />
E<strong>in</strong> großer Erfolg war auch<br />
<strong>der</strong> heurige Frühjahrsputz im<br />
Geme<strong>in</strong>degebiet von <strong>St</strong>. Mi-<br />
Seite 16<br />
um 9 Uhr beg<strong>in</strong>nt um 11 Uhr<br />
auf <strong>der</strong> Schulwiese e<strong>in</strong> buntes<br />
Programm, wobei natürlich<br />
das geme<strong>in</strong>same Erleben<br />
und die Unterhaltung im Vor<strong>der</strong>grund<br />
stehen. Für entsprechende<br />
Kul<strong>in</strong>arik und kühlende<br />
Getränke, sowie musikalische<br />
Umrahmung ist ebenfalls<br />
gesorgt. Als Abwechslung<br />
zu den Verkaufsständen<br />
mit biologischen Produkten<br />
und Bastelarbeiten, sorgen<br />
die Hupfburg <strong>der</strong> Raiffeisenkasse<br />
und e<strong>in</strong> Turnier am<br />
Riesenwuzzler <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>en<br />
Zeitung für die nötige Spannung<br />
und Unterhaltung.<br />
E<strong>in</strong> eventueller Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung kommt <strong>der</strong><br />
Schule zu Gute.<br />
Wir dürfen Sie, Ihre Verwandten<br />
und Bekannten recht<br />
herzlich dazu e<strong>in</strong>laden.<br />
chael. Neben Geme<strong>in</strong>devertretern<br />
und Mitarbeitern, Vere<strong>in</strong>en,<br />
<strong>der</strong> Volksschule und<br />
Privatpersonen beteiligte sich<br />
auch wie<strong>der</strong> die Hauptschule<br />
mit 2 Klassen, <strong>der</strong> 1A und 3B<br />
mit ihren Klassenvorständen<br />
Otter Judith und B<strong>in</strong><strong>der</strong> Gudrun.<br />
Nach e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen<br />
Abmarsch von <strong>der</strong> Schule<br />
wurden die Murauen und<br />
Gräben <strong>in</strong> Greith von Unrat<br />
befreit, was auf Grund des<br />
Geländes nicht ohne körperliche<br />
Anstrengung möglich<br />
war. Die geme<strong>in</strong>same Jause<br />
im Anschluss schmeckte dafür<br />
umso besser.
Seite 17<br />
Außer Gefecht – Österreicher und Franzosen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Schlacht von <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
In Geschichtsbüchern wird<br />
das Aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>treffen von<br />
französischen und österreichischen<br />
Truppen <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
am 25. Mai 1809 eher<br />
verharmlosend als Gefecht<br />
beschrieben. 1700 Tote und<br />
Verwundete sprechen e<strong>in</strong>e<br />
an<strong>der</strong>e Sprache. E<strong>in</strong>e Ausstellung<br />
im Volkshaus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
arbeitete das damalige<br />
Geschehen auf.<br />
von Peter Taurer<br />
Gut e<strong>in</strong> Jahr dauerten die<br />
Vorbereitungen für diese <strong>in</strong>formative<br />
und sehenswerte<br />
Ausstellung. Die Fäden liefen<br />
bei Kulturreferent<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a<br />
Thallmann zusammen, historisch<br />
arbeitete Dr. Siegfried<br />
Bernkopf das damalige Geschehen<br />
auf. Siegi Bernkopf,<br />
geborener <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er, jetzt<br />
<strong>in</strong> Oberösterreich wohnhaft,<br />
war nach eigenen Angaben<br />
bereits bei <strong>der</strong> 150-Jahr-Feier<br />
<strong>in</strong>teressierter Zuhörer. In <strong>der</strong><br />
letzten Zeit befasste er sich<br />
<strong>in</strong>tensiv mit <strong>der</strong> Geschichte.<br />
Se<strong>in</strong>e genauen Erkenntnisse<br />
und Rückschlüsse fasste er<br />
mit den CO-Autoren Erich<br />
Zellner und Hans <strong>St</strong>rahounik<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Broschüre zusammen.<br />
Es war e<strong>in</strong>e Ansammlung<br />
von <strong>St</strong>urheit und<br />
Falsche<strong>in</strong>schätzungen, die<br />
die Österreicher <strong>in</strong>s Ver<strong>der</strong>ben<br />
trieben, führte Bernkopf<br />
bei <strong>der</strong> Eröffnung an. Die österreichischen<br />
Truppen unter<br />
General Jellachich waren den<br />
kampferprobten Franzosen<br />
zahlen- und ausbildungsmäßig<br />
klar unterlegen. Schreckliche<br />
Bilanz e<strong>in</strong>es unseligen<br />
Tages: Die österreichische<br />
Division wurde um zwei Drittel,<br />
um 6500 Soldaten dezimiert.<br />
Im Herzstück <strong>der</strong> Ausstellung,<br />
e<strong>in</strong>em Diorama,<br />
wurde das Schlachtgeschehen<br />
szenisch nachgestellt. An<br />
die 600 <strong>St</strong>unden wurden dafür<br />
von Hans <strong>St</strong>rahounik, Toni<br />
<strong>St</strong>eger Gerald und Mario<br />
Wabnegger <strong>in</strong>vestiert. Vor allem<br />
die mühevolle Restaurierung<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Archiven des<br />
Leobener <strong>St</strong>adtmuseums entdeckten<br />
2000 Z<strong>in</strong>nsoldaten<br />
hatte es <strong>in</strong> sich. Die Ausstellung<br />
soll <strong>der</strong> geschichtlichen<br />
Rekonstruktion dienen, aber<br />
Festakt beim Heldenfriedhof<br />
Bild rechts: Kranznie<strong>der</strong>legung beim Franzosendenkmal.<br />
Oberstleutnant Manfred Hofer, Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth, Kulturreferent<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a Thallmann<br />
auch aufrütteln und mahnen,<br />
die S<strong>in</strong>nhaftigkeit von kriegerischen<br />
Ause<strong>in</strong>a<strong>der</strong>setzungen<br />
h<strong>in</strong>terfragen, führte Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth bei<br />
<strong>der</strong> Eröffnung an. Mit <strong>der</strong> Thematik<br />
„Krieg und Frieden“<br />
setzten sich ebenso Schüler<br />
<strong>der</strong> Volks- und Hauptschule<br />
ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Bil<strong>der</strong> und<br />
Sound<strong>in</strong>stallationen bereicherten<br />
die Ausstellung. Den<br />
Abschluss <strong>der</strong> offiziellen Eröffnungsfeierlichkeitenbildete<br />
e<strong>in</strong> Marsch zum Heldenfriedhof.<br />
Musikalisch umrahmten<br />
Marktmusik und <strong>der</strong><br />
Männergesangsvere<strong>in</strong> die<br />
Kranznie<strong>der</strong>legung beim<br />
Franzosendenkmal, Kasernenkommandant<br />
Manfred<br />
Hofer hielt die Festrede.<br />
Ing. Hans <strong>St</strong>rahounik (r.), Dr. Siegfried Bernkopf (l.) mit BH Walter<br />
Kreutzwiesner
Mittendr<strong>in</strong> <strong>in</strong> Irland<br />
Vom 27. April bis 3. Mai besuchte<br />
das Vocalensemble<br />
Mittendr<strong>in</strong>, aus Anlass des<br />
CORK INTERNATIONAL<br />
CHORAL FESTIVAL, Irland.<br />
Die Schönheit dieser Insel<br />
war sicherlich e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> Hauptattraktionen<br />
neben <strong>der</strong><br />
Fleischmann International<br />
Trophy Competition.<br />
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Seite 18<br />
Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil<br />
Rhythmus und Harmonie machtvoll <strong>in</strong> das Innerste <strong>der</strong> Seele<br />
dr<strong>in</strong>gen. Platon<br />
Wo kann man das Vocalensemble Mittendr<strong>in</strong><br />
<strong>2009</strong> hören?<br />
14.06. Gospel-Konzert <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>St</strong>iftskirche zu Göss<br />
10.10. Herbst-Konzert im Volksheim Zeltweg<br />
17.10. Herbst-Konzert im Volkshaus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
21.11. Herbst-Konzert im Kultursaal Pöls<br />
Ambrogio_Inserat_<strong>St</strong>oeckl_210x148,5_3mm.<strong>in</strong>dd 1 29.05.<strong>2009</strong> 12:16:15
Seite 19<br />
Die ÖWR Bezirksstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> berichtet<br />
MEISTERHAFT!<br />
Die Ausbildung und Hilfe <strong>der</strong><br />
ÖWR endet nicht im Wasser<br />
und viele <strong>St</strong>unden <strong>der</strong> Zusatzausbildung<br />
wurden mit<br />
viel Freude und Engagement<br />
durchgeführt. Präventivmaßnahmen<br />
wie Schwimmkurse<br />
und Schwimmtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für alle<br />
Altersstufen, Badeaufsicht,<br />
Ausbildungen vom P<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>-<br />
Schwimmer bis zum Rettungsschwimmer<br />
wurden und<br />
werden durchgeführt, Erste<br />
Hilfe ist bei den Ausbildungen<br />
e<strong>in</strong> selbstverständlicher Bestandteil.<br />
So wurde heuer bei uns <strong>in</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong> auch e<strong>in</strong> Schiffsführerkurs<br />
abgehalten, mit Teilnehmern<br />
aus <strong>der</strong> ganzen<br />
<strong>St</strong>eiermark, unterrichtet von<br />
Karl Hell, dem Besitzer <strong>der</strong><br />
Schiffsschule Hell. Durch<br />
Boot fahren auf <strong>der</strong> Mur mit<br />
ÖWR E<strong>in</strong>satzbooten und geme<strong>in</strong>samen<br />
Lernstunden im<br />
Vere<strong>in</strong>slokal, durchgeführt<br />
von Günther und Manuela<br />
Velghe, wurden die Schiffsführeranwärter<br />
bestens auf<br />
die theoretische und praktische<br />
Prüfung <strong>in</strong> Gre<strong>in</strong> an <strong>der</strong><br />
Donau vorbereitet.<br />
Wir möchten uns hier auch<br />
bei Frau Direktor Schatzl bedanken,<br />
die uns die Durchführung<br />
des Kurses im Medienraum<br />
<strong>der</strong> Volksschule<br />
gestattete.<br />
Das „Meisterstück“ an sich<br />
aber, schafften vor wenigen<br />
Tagen unsere Bezirksstellenleiter<strong>in</strong>,<br />
Susanne Kamencek,<br />
ihre <strong>St</strong>ellvertreter<strong>in</strong>,<br />
Gudrun Eberhard, <strong>der</strong><br />
Bezirksreferent für Materialverwaltung,<br />
Günther Velghe,<br />
und <strong>der</strong> designierte<br />
Ortsstellenleiter <strong>der</strong> Ortsstelle<br />
Leoben, Fritz<br />
Schweighart: Sie absolvierten<br />
die Wildwasserretterausbildung,<br />
die anspruchsvollste<br />
Ausbildung <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
ÖWR überhaupt.<br />
Obwohl die vier bereits Fließwasserretter<br />
s<strong>in</strong>d, mussten<br />
im Vorfeld noch etliche, ermüdende,<br />
an die körperlichen<br />
und emotionalen Grenzen gehenden<br />
Übungen und Vorbereitungen<br />
für die fünf Tage<br />
dauernde Prüfung durchgeführt<br />
werden.<br />
Bei <strong>der</strong> Prüfung <strong>in</strong> Bad Goisern<br />
querten sie die Traun mit<br />
äußerst gefährlichen Walzen,<br />
schwammen im Wildwasser<br />
<strong>der</strong> Wilden Laufen, bauten<br />
Seilfähren über die Hochwasser<br />
führende Traun, seilten<br />
sich von e<strong>in</strong>er 40m hohen<br />
Brücke ab, unternahmen e<strong>in</strong>e<br />
Canyon<strong>in</strong>g-Tour (Schluchtenschwimmen<br />
und –spr<strong>in</strong>gen),<br />
e<strong>in</strong>e Fahrt mit dem Raft (mit<br />
dem Schlauchboot durch die<br />
Wilde Laufen), absolvierten<br />
e<strong>in</strong> Nachtschwimmen und<br />
e<strong>in</strong>e Rettungsübung. E<strong>in</strong> theoretischer<br />
Test mit 42 Fragen<br />
gehörte ebenfalls zu dieser<br />
Prüfung. All diese Prüfungsteile<br />
wurden von unseren 4<br />
Kandidaten mit <strong>der</strong> be<strong>in</strong>ahe<br />
höchst möglichen Punktezahl<br />
äußerst erfolgreich absolviert!<br />
Somit verfügt auch die Bezirksstelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> (verantwortlich<br />
für den ganzen<br />
Bezirk Leoben) über bestens<br />
ausgebildete Fließ- und Wildwasserretter<br />
und <strong>der</strong>en Helfer<br />
zur Sicherung vom Ufer aus,<br />
die speziell bei Unfällen <strong>in</strong><br />
fließenden Gewässern ihr<br />
ganzen Wissen und ihre ganze<br />
Erfahrung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können,<br />
um Leben zu retten o<strong>der</strong><br />
Verunglückte zu bergen.<br />
Wir gratulieren aufs Herzlichste<br />
und möchten auch Sie,<br />
liebe Leser, dazu animieren,<br />
dem Leben e<strong>in</strong>en neuen S<strong>in</strong>n<br />
und Mittelpunkt zu geben und<br />
<strong>der</strong> ÖWR Bezirksstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
beizutreten und diese<br />
ehrenamtliche, s<strong>in</strong>nvolle, gesunde<br />
und <strong>in</strong>teressante Tätigkeit<br />
im Kreis von vielen Kameraden<br />
aufzunehmen o<strong>der</strong><br />
zum<strong>in</strong>dest als unterstützendes<br />
Mitglied dabei zu se<strong>in</strong>. Je<br />
mehr wir s<strong>in</strong>d, umso weniger<br />
Chancen hat <strong>der</strong> „Nasse<br />
Tod“!<br />
Für nähere Informationen<br />
steht unser Team gerne zur<br />
Verfügung. Bürostunden<br />
(Hauptstraße 25 <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>)<br />
s<strong>in</strong>d jeden Donnerstag von<br />
17:00 bis 18:00 Uhr; Tel.<br />
0676/9380243.<br />
Unser gesamtes Leistungsspektrum<br />
für das Jahr 2008<br />
ist auch <strong>in</strong> unserem Jahrbuch<br />
dargestellt, das sie gerne gratis<br />
abholen können, solange<br />
<strong>der</strong> Vorrat reicht… MK
Neues von <strong>der</strong> MMK <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Zuallererst möchten sich die<br />
Musiker<strong>in</strong>nen und Musiker<br />
<strong>der</strong> Marktmusikkapelle <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong> sehr herzlich für die<br />
Spenden bei den Weckrufen<br />
vom Ostersonntag und 1. Mai<br />
bei <strong>der</strong> Bevölkerung bedanken.<br />
Großer Dank gebührt dem<br />
LH Franz Voves für die großzügige<br />
Spende an die Marktmusikkapelle,<br />
die sie anlässlich<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>weihungsfeier des<br />
Rüsthauses erhielt. Am<br />
Dienstag, dem 12. Mai <strong>2009</strong>,<br />
erhielt die Marktmusikkapelle<br />
den „<strong>St</strong>eirischen Panther“<br />
(bereits zum 4. Mal) von LH<br />
Franz Voves überreicht.<br />
Die MMK <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> umrahmte<br />
nicht nur die Rüsthausweihe<br />
am Florianitag,<br />
son<strong>der</strong>n auch die Glockenweihe<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Walpurgiskirche.<br />
Folgenden MusikerInnen<br />
konnte das Jungmusikerleistungsabzeichenüberreicht<br />
werden:<br />
Silber : Tomas Kamencek<br />
Bronze: Teresa Kamencek,<br />
Anita Pretzler, Adela Ralbovsk,<br />
Tanja Röbelreiter, Lukas<br />
Reis<strong>in</strong>ger<br />
Am 23. Mai folgte die MMK<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>ladung<br />
nach Hirschegg, wo sie an<br />
<strong>der</strong> Feier zum 50. Bestandsjubiläum<br />
<strong>der</strong> Ortsmusikkapelle<br />
Hirschegg teilnahm.<br />
Bei <strong>der</strong> Ausstellungseröffnung<br />
„Außer Gefecht“ nahm<br />
die MMK <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> an <strong>der</strong><br />
musikalischen Umrahmung<br />
<strong>der</strong> Feierlichkeiten teil.<br />
Henrike Thomas<br />
Seite 20<br />
Überreichung <strong>St</strong>eir. Panther – v.li.n.r.: Lkpm. Philipp Fruhmann, LH-<strong>St</strong>v. Hermann Schützenhöfer,<br />
<strong>St</strong>v. Lf<strong>in</strong>anzref. Mag. Hedwig E<strong>der</strong>, Kpm. Bernhard Bodler, Bgm. He<strong>in</strong>z Jungwirth, LH Mag.<br />
Franz Voves, LObm. Horst Wiedenhofer<br />
Musikalischer Frühl<strong>in</strong>gsstrauß<br />
Vom Westernsong, Volkslied<br />
bis zu Harry Potter. Mit e<strong>in</strong>em<br />
abwechslungsreichen Melodienstrauß<br />
begrüßte die Jugendkapelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> den<br />
Frühl<strong>in</strong>g.<br />
Peter Taurer<br />
Seit vielen Jahren ist <strong>der</strong> musikalische<br />
Frühl<strong>in</strong>gsempfang<br />
im kulturellen Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Marktgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> Fixpunkt.<br />
Auch seit vielen Jahren gleich:<br />
Die frühl<strong>in</strong>gshaften Gefühle<br />
beschränkten sich auf den<br />
Volkshaus-Saal.<br />
Zum<strong>in</strong>dest bei den Klängen<br />
wurde es wohlig warm. Harald<br />
Fresner, Obmann <strong>der</strong> Jugendkapelle,<br />
begrüßte etliche<br />
Ehrengäste, darunter Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth, se<strong>in</strong>e<br />
Vize Kurt G<strong>in</strong>dl und Elisabeth<br />
Schober, Musikschuldirektor<br />
Hannes Moscher, Ehrenobmann<br />
Manfred Rabel.<br />
Vizebürgermeister Kurt G<strong>in</strong>dl<br />
stellte sich mit e<strong>in</strong>em guten<br />
Ankündigungen<br />
27.06.<strong>2009</strong> Bezirksmusikertreffen mit<br />
Marschmusikwertung <strong>in</strong> Wald/<br />
Schoberp. 04.07.<strong>2009</strong> Tag <strong>der</strong><br />
Blasmusik <strong>in</strong> Auwald und Jass<strong>in</strong>g<br />
10.07.<strong>2009</strong> Konzert <strong>in</strong> Frohnleiten<br />
E<strong>in</strong>stieg als Sprecher vor:<br />
„Das Schöne an <strong>der</strong> Musik<br />
ist, dass sie rezeptfrei ist und<br />
als e<strong>in</strong>zige Nebenersche<strong>in</strong>ung<br />
heilende Wirkung hat“.<br />
Problematisch gestaltete sich<br />
nur die Sitzordnung, denn mit<br />
47 JungmusikerInnen war die<br />
Bühne des Volkshauses be<strong>in</strong>ahe<br />
zur Gänze ausgereizt.<br />
Ganz eng zusammenrücken<br />
hieß es zeitweilig, als auch<br />
die K<strong>in</strong><strong>der</strong> vom Klassenmusizieren<br />
Platz nahmen. Kapell-<br />
meister Bernhard Bodler hatte<br />
e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes Programm<br />
gewählt.<br />
Die Mixtur aus schottischen,<br />
italienischen, heimischen<br />
Volksweisen, Märschen, Oldies<br />
wie dem Krim<strong>in</strong>altango,<br />
Pop-Klassikern bis zum Harry<br />
Potter-Filmthema aus dem<br />
Gefangenen von Azkaban<br />
kam riesig gut an, wie <strong>der</strong> begeisterte<br />
und lange Applaus<br />
am Ende bewies.
Seite 21<br />
Das Rote Kreuz <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>in</strong>formiert!<br />
Führungswechsel beim<br />
Roten Kreuz <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Am 04. April <strong>2009</strong> fand beim<br />
Roten Kreuz <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> die<br />
ordentliche Ortsversammlung<br />
statt, bei welcher es auch zu<br />
Neuwahlen <strong>der</strong> Ortsstellenleitung<br />
und des Ortsauschusses<br />
kam.<br />
Der bisherige Ortsstellenleiter<br />
Rettungsrat Eisl Erw<strong>in</strong> trat bei<br />
dieser Wahl nicht mehr an, da<br />
er schon vor längerer Zeit <strong>in</strong><br />
das Bezirksrettungskommando<br />
Leoben als <strong>St</strong>ellvertreten<strong>der</strong>Bezirksrettungskommandant<br />
berufen wurde und diese<br />
umfangreiche Tätigkeit mit <strong>der</strong><br />
Führung <strong>der</strong> Ortsstelle nicht<br />
vere<strong>in</strong>bar wäre. Selbstverständlich<br />
bleibt Herr Eisl <strong>der</strong><br />
Ortsstelle als Mitarbeiter treu<br />
und wird die neue Ortstellenleitung<br />
<strong>in</strong> je<strong>der</strong> H<strong>in</strong>sicht unterstützen<br />
und se<strong>in</strong>e jahrzehntelange<br />
Erfahrung zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Die Mitarbeiter <strong>der</strong> Ortsstelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> möchten sich auf<br />
diesem Wege bei ihrem Ortsstellenleiter<br />
Erw<strong>in</strong> sehr herzlich<br />
bedanken. Wir möchten<br />
uns bedanken für de<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigartigen<br />
Führungsstil, für<br />
de<strong>in</strong> außergewöhnliches Engagement<br />
um das Rote Kreuz,<br />
beson<strong>der</strong>s um die Ortsstelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, für de<strong>in</strong>e Freundschaft,<br />
für de<strong>in</strong> offenes Ohr,<br />
für die vielen ernsten, niveauvollen<br />
und <strong>in</strong>teressanten Gespräche<br />
und für die unzähligen<br />
lustigen <strong>St</strong>unden, die wir<br />
mit dir als Ortstellenleiter erleben<br />
durften. Du warst maßgeblich<br />
am Aufbau unserer<br />
Ortstelle, geme<strong>in</strong>sam mit unserem<br />
Gründungsvater Hubert<br />
Bogensberger, beteiligt.<br />
De<strong>in</strong> Nachfolger tritt <strong>in</strong> große<br />
Fußstapfen. Wir wünschen<br />
dir viel Erfolg und weiterh<strong>in</strong><br />
soviel Kreativität <strong>in</strong> de<strong>in</strong>er<br />
neuen Funktion und mögen<br />
all de<strong>in</strong>e Vorstellungen wahr<br />
werden. Wir wünschen uns,<br />
dass du de<strong>in</strong>er Ortsstelle <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong> immer treu bleibst<br />
und wir weiterh<strong>in</strong> aus de<strong>in</strong>er<br />
Erfahrung und positiven Energie<br />
schöpfen können. DAN-<br />
KE!<br />
Selbstverständlich bedanken<br />
sich die Mitarbeiter auch bei<br />
den Mitglie<strong>der</strong>n des ehemaligen<br />
Ortsausschusses, die<br />
ebenfalls Großartiges geleistet<br />
haben und teilweise im<br />
neu gebildeten Ortsauschuss<br />
weiterh<strong>in</strong> Großartiges leisten<br />
werden.<br />
Bei <strong>der</strong> Neuwahl im Rahmen<br />
<strong>der</strong> ordentlichen Ortsversammlung<br />
am 04. April <strong>2009</strong><br />
wurden folgende Personen<br />
gewählt:<br />
Ortsstellenleiter: Thiele<br />
Christian<br />
Ortsstellenleiterstellvertreter:<br />
Amon-Hausdorfer Artur<br />
Kassier: <strong>St</strong>röh Anita<br />
Kassierstellvertreter: Kummer<br />
Gerhard<br />
Schriftführer: <strong>St</strong>adler Maria<br />
Schriftführerstellvertreter:<br />
Uranjek Susanne<br />
Bei <strong>der</strong> ersten konstituierenden<br />
Sitzung des Ortsausschusses<br />
wurden folgende<br />
Sachbearbeiter bestimmt:<br />
Sachbearbeiter für den<br />
Dienstbetrieb: Pre<strong>in</strong> Mart<strong>in</strong>a<br />
Sachbearbeiter für Ausbildung<br />
und Pressearbeit:<br />
Fraidl Gernot<br />
Jugendleiter<strong>in</strong>: <strong>St</strong>röh Anita<br />
Nachfolgend möchten wir Sie<br />
mit den Menschen h<strong>in</strong>ter den<br />
e<strong>in</strong>zelnen Funktionen genauer<br />
bekannt machen. Da es<br />
den Rahmen dieses Berichtes<br />
sprengen würde alle vorzustellen<br />
möchten wir mit<br />
dem Ortstellenleiter und se<strong>in</strong>em<br />
<strong>St</strong>ellvertreter beg<strong>in</strong>nen<br />
und Ihnen <strong>in</strong> den nächsten<br />
Ausgaben <strong>der</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>dezeitung</strong><br />
die weiteren Personen<br />
genauer vorstellen.<br />
Der Ortstellenleiter Herr<br />
Thiele Christian ist Jahrgang<br />
1975 und bereits seit sieben<br />
Jahren beim Österreichischen<br />
Roten Kreuz tätig und als<br />
Facharbeiter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em großen<br />
obersteirischen Unternehmen<br />
beschäftigt. Er bewährte sich<br />
bereits als Kassierstellvertreter<br />
und <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er letzten Funktion<br />
als Ortsstellenleiterstellvertreter<br />
erwarb er viel Wissen,<br />
welches er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er jetzigen<br />
Tätigkeit als Ortstellenleiter<br />
ideal e<strong>in</strong>setzen kann.<br />
Herr Thiele zeigte schon von<br />
Anbeg<strong>in</strong>n viel Liebe zum Roten<br />
Kreuz. Privat verbr<strong>in</strong>gt er<br />
sehr viel Zeit mit se<strong>in</strong>er Frau<br />
und se<strong>in</strong>en beiden K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
und zur Freude aller an<strong>der</strong>en,<br />
ist ihm als gelernten Koch,<br />
das Kochen natürlich se<strong>in</strong><br />
liebstes Hobby.<br />
Als bereits alten Hasen kann<br />
man den neuen Ortstellenleiterstellvertreter,<br />
Herrn<br />
Amon-Hausdorfer Artur bezeichnen.<br />
Herr Amon-Hausdorfer<br />
ist Jahrgang 1959 und<br />
bewährte sich bereits seit 19<br />
Jahren als Kassier unserer<br />
Ortstelle. Mitarbeiter ist er allerd<strong>in</strong>gs<br />
schon seit 23 Jahren.<br />
In dieser Zeit hat er immer<br />
wie<strong>der</strong> sehr viel Engagement,<br />
Ausdauer und Verbundenheit<br />
mit dem Roten Kreuz bewiesen.<br />
Beson<strong>der</strong>s erwähnenswert<br />
s<strong>in</strong>d die unzähligen Ausflüge<br />
die er bereits organisiert<br />
und <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er damaligen<br />
Funktion als Kassier natürlich<br />
auch bezahlt hat. Neben se<strong>in</strong>em<br />
Hauptberuf bei den ÖsterreichischenBundesbahnen<br />
sucht unser Artur se<strong>in</strong>en<br />
Ausgleich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Natur beim<br />
Spazieren gehen und wan<strong>der</strong>n<br />
mit se<strong>in</strong>er lieben Gatt<strong>in</strong>.<br />
Das Hauptziel <strong>der</strong> neuen<br />
Ortstellenleitung für die<br />
nächsten fünf Jahre ist <strong>der</strong><br />
Gew<strong>in</strong>n von neuen freiwilligen<br />
Mitarbeitern. Die Freiwilligkeit<br />
hat <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />
massiv abgenommen und an<br />
Wertigkeit verloren, sodass<br />
auch wir dies auf unsere<br />
Ortstelle <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es akuten<br />
Mitarbeitermangels spüren.<br />
Lei<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d mehr Mitar-<br />
Thiele Christian,<br />
Ortsstellenleiter<br />
Amon-Hausdorfer Artur,<br />
Ortsstellenleiter <strong>St</strong>v.<br />
beiter ausgeschieden als<br />
nachgekommen. Daher ist es<br />
momentan nicht möglich die<br />
Ortstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> 24 <strong>St</strong>unden<br />
mit e<strong>in</strong>em Rettungsfahrzeug<br />
zu besetzen. Die Grundidee<br />
Anfang <strong>der</strong> achtziger<br />
Jahre war, <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Dienststelle zu errichten, da<br />
die Infrastruktur ideal war und<br />
man vom zentralen Punkt <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong> aus, überall schnell<br />
h<strong>in</strong>kommen kann. Halten wir<br />
an dieser Grundidee fest und<br />
helfen Sie uns diese Idee wie<strong>der</strong><br />
zu erreichen, damit wir<br />
die Versorgung des Lies<strong>in</strong>gtals,<br />
des Murtals, <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den,<br />
<strong>der</strong> Autobahnen,<br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>raßen, <strong>der</strong> Tunnels, <strong>der</strong><br />
Eisenbahnen, Ihnen, Ihren<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, Ihren Familien und<br />
vielen mehr, wie<strong>der</strong> optimal<br />
herstellen können. Helfen Sie<br />
uns, werden Sie Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> Ortstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>. Wir<br />
brauchen Sie.<br />
Aus Liebe zum Menschen!<br />
gernot.fraidl@st.roteskreuz.at
Seite 22
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
Die Marktgeme<strong>in</strong>de lädt<br />
zum großen<br />
Ferienspass<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Drei Wochen Ferienspaß<br />
vom 13. - 31. Juli <strong>2009</strong><br />
Das Referat „Jugend, Familie & Soziales sorgt auch heuer wie<strong>der</strong>, dass <strong>in</strong> den Ferien ke<strong>in</strong>e Langeweile<br />
auftritt. Für drei Wochen Ferienspass ist mit e<strong>in</strong>em tollem und abwechslungsreichen Programm bestens<br />
gesorgt. Als Rege-Geme<strong>in</strong>de bieten wir heuer erstmalig Aktionen <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den Leoben und <strong>St</strong>.<br />
<strong>St</strong>efan an, die Teilnehmerzahl ist beschränkt!<br />
Es liegt an euch liebe K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche dieses Angebot zu nutzen und mitzumachen.<br />
Um jedoch an den Veranstaltungen teilnehmen zu können, müsst ihr euch im<br />
Geme<strong>in</strong>deamt am Montag, den 22. <strong>Juni</strong> von 18:00 – 20:00 Uhr persönlich anmelden.<br />
Spätere Anmeldungen bei Kulturreferent<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a Thallmann per Telefon unter 0660/ 81 86 448<br />
o<strong>der</strong> bett<strong>in</strong>a.thallmann@gmx.at<br />
Jetzt heißt es schnell anmelden,<br />
um sich e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> Plätze zu sichern.<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
SamSTag, 11. jUlI<br />
01. modEl-TRaININg mIT<br />
modENSHow BEI aBScHlUSSfEIER<br />
ZUm<br />
ENTNEHmEN<br />
Wie präsentiert man sich auf dem Laufsteg und vor <strong>der</strong> Kamera. Wir studieren e<strong>in</strong>e eigene Choreographie e<strong>in</strong><br />
09:00 – 12:00 Uhr, Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>; für Jugendliche von 12 - 17 Jahren, mit Vanessa;<br />
weitere Term<strong>in</strong>e: 15. und 30. Juli (Generalprobe)<br />
Unkostenbeitrag € 6,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
moNTag, 13. jUlI<br />
02. TIERE UNd ScHacHTElN<br />
küNSTlERIScH gESTalTEN<br />
09:00 – 12:00 Uhr, Treffpunkt KIG Pumuckl, für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 - 8 Jahren, mit Petra Reiterer und Marianne<br />
Voith, max. 15 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
03. aRomakoSmETIk – HERSTEllUNg<br />
10:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt bei Florent<strong>in</strong>a Fritz (Reit<strong>in</strong>gweg 8)<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, max. 6 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
04. aRomakoSmETIk – HERSTEllUNg<br />
13:00 – 15:00 Uhr Treffpunkt bei Florent<strong>in</strong>a Fritz<br />
(Reit<strong>in</strong>gweg 8) für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, max. 6 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
05. ScHNUppERTaUcHEN am pRäBIcHl<br />
09:00 – 13:00 Uhr Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, mit <strong>der</strong> Wasserrettung Bezirksstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
max. 8 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 8,-<br />
06. ScHmUckwoRkSHop<br />
Wir fertigen aus verschiedenen Materialien de<strong>in</strong>en eigenen Schmuck. Mit Vanessa<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Unkostenbeitrag € 6,-<br />
07. ScHNUppERTaUcHEN am pRäBIcHl<br />
13:00 – 17:00 Uhr Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
für Jugendliche von 12 – 17 Jahren, mit <strong>der</strong> Wasserrettung Bezirksstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
max. 8 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 8,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
dIENSTag, 14. jUlI<br />
08. fIT dURcH dEN SommER<br />
Geme<strong>in</strong>sam joggen wir zur Mur<strong>in</strong>sel und machen den Fitness Parcour mit Vanessa<br />
08:00 – 09:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule<br />
Unkostenbeitrag € 1,-<br />
09. TaNZEN – mINI kIdS<br />
09:00 – 10:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule kl. Turnsaal<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 – 6 Jahren mit Marie-Katr<strong>in</strong> von Dance & Sport Company<br />
Bewegung, Spiel, Tanz und das soziale Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> bilden das Grundkonzept dieser <strong>St</strong>unde. Zudem wird<br />
ganz nebenbei das Herz- und Kreislaufsystem, die Körperhaltung , die Koord<strong>in</strong>ation, das Rhythmusgefühl und<br />
die Teamfähigkeit verbessert!<br />
Bitte Turnbekleidung, Turnschuhe und Tr<strong>in</strong>kflasche gefüllt mit Wasser mitnehmen!<br />
m<strong>in</strong>d. Teilnehmer 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
weitere Term<strong>in</strong>e am 17., 20. und 30. Juli (Generalprobe)<br />
Unkostenbeitrag € 6,-<br />
10. fUSSmaTTEN BEmalEN<br />
10:00 – 12:00 Uhr, Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 - 8 Jahren, mit Petra Reiterer und Marianne Voith<br />
max. 15 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
11. TaNZEN – mINI kIdS<br />
10:00 – 11:00 Uhr Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> kl. Turnsaal<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6 – 12 Jahren mit Marie-Katr<strong>in</strong> von Dance & Sport Company<br />
Der Kurs ist für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die Spaß an Tanz und Bewegung haben. Wir starten mit e<strong>in</strong>fachen Schritten und<br />
steigern uns zu e<strong>in</strong>er tollen M<strong>in</strong>i-Choreographie, die beim Abschlussfest präsentiert wird.<br />
Dabei konzentrieren wir uns auf Hip Hop verbunden mit Jazz- und Mo<strong>der</strong>n Dance Elementen.<br />
Bitte Turnbekleidung, Turnschuhe und Tr<strong>in</strong>kflasche gefüllt mit Wasser mitnehmen!<br />
M<strong>in</strong>d. Teilnehmer 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Weitere Term<strong>in</strong>e 17., 20. und 30. Juli (Generalprobe)<br />
Unkostenbeitrag € 6,-<br />
12. fUSSmaTTEN BEmalEN<br />
13:00 – 15:00 Uhr, Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 - 12 Jahren, mit Petra Reiterer und Marianne Voith<br />
max. 15 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
dIENSTag, 14. jUlI<br />
13. TaNZEN – HIp Hop<br />
11:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> kl. Turnsaal<br />
für Jugendliche von 12 – 17 Jahren mit Marie-Katr<strong>in</strong> von Dance & Sport Company<br />
Tänze zu trendiger Musik und aktuellen Hip Hop Beats! Wir beg<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>fachen Schrittkomb<strong>in</strong>ationen und<br />
steigern uns zu e<strong>in</strong>er großartigen Choreographie.<br />
Bitte Turnbekleidung, Turnschuhe und Tr<strong>in</strong>kflasche gefüllt mit Wasser mitnehmen!<br />
M<strong>in</strong>d. Teilnehmer 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Weitere Term<strong>in</strong>e 17., 20. und 30. Juli (Generalprobe)<br />
Unkostenbeitrag € 6,-<br />
14. aRomakoSmETIk – HERSTEllUNg<br />
13:00 – 15:00 Uhr Treffpunkt bei Florent<strong>in</strong>a Fritz (Reit<strong>in</strong>gweg 8)<br />
für Jugendliche von 12 – 17 Jahren, max. 6 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
15. ScHmUckwoRkSHop<br />
Wir fertigen aus verschiedenen Materialien de<strong>in</strong>en eigenen Schmuck. Mit Vanessa<br />
16:00 – 19:00 Uhr Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
für Jugendliche von 12 – 17 Jahren<br />
Unkostenbeitrag € 6,-<br />
16. aUSflUg wIEN UNd mINopolIS<br />
Abfahrt 08:00 Uhr am Bahnhof <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> – Rückkehr gegen 21:00 Uhr Nähere Infos www.m<strong>in</strong>opolis.at<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6-12 Jahren, mit Reiterer Petra, Voith Marianne und Thallmann Bett<strong>in</strong>a<br />
Jause und Getränke s<strong>in</strong>d mitzunehmen!<br />
max. 55 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 20,-<br />
17. fIT dURcH dEN SommER<br />
08:00 – 09:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule<br />
modEl-TRaININg<br />
mIT modENSHow BEI aBScHlUSSfEIER<br />
09:00 – 12:00 Uhr, Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
für Jugendliche von 12 - 17 Jahren, mit Vanessa<br />
weitere Term<strong>in</strong>e: 30. Juli (Generalprobe)<br />
Unkostenbeitrag € 1,-<br />
18. HENNaTaTTooS<br />
Hier lernst du de<strong>in</strong>e Hände und de<strong>in</strong>e Füße mit den traditionellen <strong>in</strong>dischen Mustern zu verschönern und<br />
verzieren.<br />
10:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Für Jugendliche von 12 – 17 Jahren mit Vanessa<br />
Unkostenbeitrag € 1,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
19. „I HavE a dREam“ – TRäUmE wERdEN waHR<br />
09:00 – 10:00 Uhr, Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> jeglicher Altersgruppe mit Petra Reiterer, Marianne Voith und Bett<strong>in</strong>a Thallmann<br />
m<strong>in</strong>d. 10 Teilnehmer<br />
weitere Term<strong>in</strong>e:<br />
4 – 8 Jahren 20., 23. und 30. Juli (Generalprobe)<br />
9 – 12 Jahren 21., 28. und 30. Juli (Generalprobe)<br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
doNNERSTag, 16. jUlI<br />
20. BEmalEN voN EINEm<br />
pUppENHaUS<br />
odER EINER RITTERBURg<br />
10:00 – 13:00 Uhr, Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 - 8 Jahren, mit Petra Reiterer und Marianne Voith<br />
max. 15 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
21. fUN camp am pRäBIcHl<br />
Schwimmen, Schnuppertauchen, Spiel und Spaß an frischer Luft und Übernachtung im eigenen Zelt –<br />
Schwimmer!<br />
10:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – Abholung am nächsten Tag 15:00 Uhr HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, mit <strong>der</strong> Wasserrettung <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, max. 20 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 15,-<br />
fREITag, 17. jUlI<br />
22. fIT dURcH dEN SommER<br />
08:00 – 09:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule<br />
23. pIZZa BackEN –<br />
TRaTToRIa ITalIaNa kIRcHENwIRT<br />
Wie mache ich me<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gspizza???<br />
09:00 – 11:00 Uhr Treffpunkt Kirchenwirt<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 – 8 Jahren, mit Bett<strong>in</strong>a Thallmann, max. Teilnehmer 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
TaNZEN mINI kIdS 2. TEIl<br />
11:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – kl. Turnsaal<br />
TaNZEN kId daNcE 2. TEIl<br />
09:00 – 10:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – kl. Turnsaal<br />
TaNZEN HIp Hop 2. TEIl<br />
10:00 – 11:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – kl. Turnsaal<br />
Unkostenbeitrag € 1,-<br />
Unkostenbeitrag € 4,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
fREITag, 17. jUlI<br />
24. vERäNdERE dEINEN Typ –<br />
HaaRE STylEN UNd ScHmINkEN<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen falls vorhanden: eigener Haarschmuck und Schm<strong>in</strong>kzeug<br />
10:00 – 13:00 Uhr Treffpunkt 12. Februar-<strong>St</strong>r. 18 bei Alexandra <strong>St</strong>effl,<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 - 12 Jahren, max. 6 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
25. vERäNdERE dEINEN Typ –<br />
HaaRE STylEN UNd ScHmINkEN<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen falls vorhanden: eigener Haarschmuck und Schm<strong>in</strong>kzeug<br />
14:00 – 17:00 Uhr Treffpunkt 12. Februar-<strong>St</strong>r. 18 bei Alexandra <strong>St</strong>effl,<br />
für Jugendliche von 12 - 17 Jahren, max. 6 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
SamSTag, 18. jUlI<br />
SoNNTag, 19. jUlI<br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
27. BEacHvollEyBallTURNIER am ESv plaTZ<br />
Mit anschließendem Grillen und gemütlichen zusammen sitzen. Für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche<br />
10:00 – ca. 15:00 Uhr<br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
moNTag, 20. jUlI<br />
TaNZEN mINI kIdS 3. TEIl<br />
09:00 – 10:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – kl. Turnsaal<br />
TaNZEN kId daNcE 3. TEIl<br />
09:00 – 10:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – kl. Turnsaal<br />
TaNZEN HIp Hop 3. TEIl<br />
10:00 – 11:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – kl. Turnsaal<br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
26. famIlIENwaNdERUNg dER NaTURfREUNdE<br />
aUf dIE wEIglmoaRalm<br />
09:30 Uhr Treffpunkt Parkplatz Pressnitzgraben<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Erwachsene mit Bett<strong>in</strong>a Thallmann<br />
gutes Schuhwerk und Sonnenschutz<br />
„ I HavE a dREam“ – TRäUmE wERdEN waHR<br />
10:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
4 – 8 Jahre<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
Seite 29<br />
moNTag, 20. jUlI<br />
28. pIZZa BackEN –<br />
TRaTToRIa ITalIaNa kIRcHENwIRT<br />
Wie mache ich me<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gspizza???<br />
09:00 – 11:00 Uhr Treffpunkt Kirchenwirt<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, mit Bett<strong>in</strong>a Thallmann<br />
max. Teilnehmer 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
dIENSTag, 21. jUlI<br />
Unkostenbeitrag € 4,-<br />
29. gIpSmaSkEN ERSTEllEN UNd vERZIEREN<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 – 8 Jahren mit Petra Reiterer und Marianne Voith<br />
max. 15 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 4,-<br />
30. vERäNdERE dEINEN Typ –<br />
HaaRE STylEN UNd ScHmINkEN<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen falls vorhanden: eigener Haarschmuck und Schm<strong>in</strong>kzeug<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt 12. Februar-<strong>St</strong>r. 18 bei Alexandra <strong>St</strong>effl,<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 - 12 Jahren, max. 6 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
31. vERäNdERE dEINEN Typ –<br />
HaaRE STylEN UNd ScHmINkEN<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen falls vorhanden: eigener Haarschmuck und Schm<strong>in</strong>kzeug<br />
14:00 – 17:00 Uhr Treffpunkt 12. Februar-<strong>St</strong>r. 18 bei Alexandra <strong>St</strong>effl,<br />
für Jugendliche von 12 - 17 Jahren, max. 6 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
mITTwocH, 22. jUlI<br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
„ I HavE a dREam“ – TRäUmE wERdEN waHR<br />
13:00 – 15:00 Uhr Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
9 – 12 Jahre<br />
32. aUSflUg „alTaUSSEER ScHäTZE“<br />
mIT pIRaTENfaHRT<br />
08:00 – 18:00 Uhr Treffpunkt Bahnhof <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Führung im Berg <strong>der</strong> Schätze anschließend Piratenfahrt auf dem Altausseer See<br />
Für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6 – 12 Jahren; mit Petra Reiterer, Marianne Voith und Bett<strong>in</strong>a Thallmann<br />
Nur Schwimmer, warme Kleidung und festes Schuhwerk fürs Bergwerk; Badesachen und Sonnenschutz, Jause<br />
und Getränke, Max. 48 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 20,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
doNNERSTag, 23. jUlI<br />
„I HavE a dREam“ – TRäUmE wERdEN waHR<br />
09:00 – 10:30 Uhr Treffpunkt KIG Pumuckl, 4 – 8 Jahre<br />
„I HavE a dREam“ – TRäUmE wERdEN waHR<br />
10:30 – 12:00 Uhr Treffpunkt KIG Pumuckl, 9 – 12 Jahre<br />
33. dER wald UNd SEINE BEwoHNER -<br />
IN dER NacHT<br />
14:00 Uhr Treffpunkt Förster Glössl H<strong>in</strong>terla<strong>in</strong>sach – Abholung am nächsten Tag um 09:00 Uhr<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6 – 10 Jahren, Mitzubr<strong>in</strong>gen Zelt und Schlafsack, warme Kleidung, Taschenlampe<br />
mit Reiterer Petra und Thallmann Bett<strong>in</strong>a, max. 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 10,-<br />
fREITag, 24. jUlI<br />
34. TIScHSpIElETag Im kINdERfREUNdEHEIm<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt K<strong>in</strong><strong>der</strong>freundeheim<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 - 12 Jahren, mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunden <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>s, m<strong>in</strong>d. 12 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
35. EIN flUgZEUg SElBST gEBaSTElT<br />
10:00 – 16:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule Werkraum<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren mit Thomas Glößl, m<strong>in</strong>d. 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 4,-<br />
36. SEINEN EIgENEN TRaUmfäNgER gESTalTEN<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
Treffpunkt K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Pumuckl<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 - 12 Jahren,<br />
mit Marianne Voith<br />
max. 12 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
moNTag, 27. jUlI<br />
Unkostenbeitrag € 4,-<br />
37. aUSflUg waSSERpaRk ST. gallEN<br />
Abfahrt 08:30 Uhr am Bahnhof <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> – Rückkehr gegen 18:30 Uhr<br />
Für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6 – 12 Jahren mit Petra, Marianne, Bett<strong>in</strong>a und <strong>der</strong> Wasserrettung <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
NUR FÜR SCHWIMMER!!! Schwimmkleidung, Badeschuhe (ke<strong>in</strong>e Schlapfen) Handtücher, Reservekleidung,<br />
Kopfbedeckung, Sonnenschutz, Jause und Getränke s<strong>in</strong>d mitzunehmen!!!<br />
max. 40 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 20,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
dIENSTag, 28. jUlI<br />
38. SpaSS BEIm kocHEN? wIR ERSTEllEN EIN BUffET<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule - Schulküche<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 – 8 Jahren, mit Petra und Marianne<br />
max. 12 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
39. RadfaHREN ZUm TRaBocHER SEE mIT mINIgolf<br />
10:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule Rückkunft gegen 13:30 Uhr<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6 – 12 Jahren mit Bett<strong>in</strong>a Thallmann<br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
40. RollERSkaTEN ZUm TRaBocHER SEE mIT mINIgolf<br />
10:30 Uhr Treffpunkt Geme<strong>in</strong>de Rückkunft gegen 13:30 Uhr<br />
für Jugendliche von 13 – 17 Jahren mit Vanessa<br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
„I HavE a dREam“ – TRäUmE wERdEN waHR<br />
15 – 16:30 Uhr Treffpunkt KIG Pumuckl,<br />
9 – 12 Jahre<br />
mITTwocH, 29. jUlI<br />
41. fIT dURcH dEN SommER<br />
08:00 – 09:00 Treffpunkt HS <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
42. SpaSS BEIm kocHEN?<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule - Schulküche<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 – 8 Jahren, mit Petra und Lisa<br />
max. 12 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
43. gaRTENSTäBE gESTalTEN<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule – Werkraum<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, mit Marianne und Bett<strong>in</strong>a<br />
max. 15 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 1,-<br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
Unkostenbeitrag € 6,-<br />
44. klETTERN<br />
13:00 – 18:00 Uhr Treffpunkt Kaserne <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche von 9 – 17 Jahren unter <strong>der</strong> Leitung von Günter Gruber und Mart<strong>in</strong> Schachner<br />
(HSV Sektion Klettern)<br />
3 Gruppen zu 8 K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
Unkostenbeitrag € 4,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
doNNERSTag, 30. jUlI<br />
45. RadlToUR NacH lEoBEN aUf EIN EIS<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule<br />
für Jugendliche von 12 – 17 Jahren mit Vanessa und Bett<strong>in</strong>a<br />
Unkostenbeitrag € 4,-<br />
46. SpIElETag Im aSIa Spa<br />
mIT dER waSSERRETTUNg<br />
09:00 – 13:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 - 8 Jahren NUR SCHWIMMER!!!<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d Badesachen, Handtuch, Sonnenschutz (Kapperl, Sonnencreme), Jause und Getränke<br />
Max. 20 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 5,-<br />
47. SpaSS BEIm kocHEN?<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule - Schulküche<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, mit Petra und Lisa<br />
max. 12 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
fREITag, 31. jUlI<br />
48. SpaSS BEIm kocHEN?<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Hauptschule - Schulküche<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 9 – 12 Jahren, mit Petra und Lisa<br />
max. 12 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
gENERalpRoBE Im volkSHaUS ST. mIcHaEl<br />
füR „I HavE a dREam“ UNd TaNZgRUppEN SowIE modElS<br />
14:00 – 17:00 UHR<br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
48. BackEN IN dER gaSTHaUSkücHE EBERHaRd<br />
09:00 – 12:00 Uhr Treffpunkt Gasthof Eberhard<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 – 8 Jahren, mit Ilse Blachfellner-Mohri<br />
max. 10 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Unkostenbeitrag € 3,-<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong><br />
großes abschlussfest für die ganze familie<br />
Beg<strong>in</strong>n 14:00 Uhr im Volkshaus<br />
Präsentation über die verschiedenen Kurse, Verkostung <strong>der</strong> zubereiteten Speisen, Show<br />
„I have a dream“, Tanzvorführung etc.<br />
Rege Veranstaltungen Sommersport und Spaß <strong>2009</strong><br />
Datum Zeit Ort Gebühr Beschreibung Anmerkung<br />
Die 5 S<strong>in</strong>ne 02.09. 16:00- take off ® - Lern- € 1,00 Sehen - Hören - Riechen - Schmecken - 6-15 Jahre<br />
18:00 und Beratungs<strong>in</strong>sti-<br />
Fühlen. Wir schärfen unsere fünf S<strong>in</strong>ne und<br />
tut, Peter-Tunner-<br />
<strong>St</strong>raße 14, Leoben<br />
experimentieren mit ihnen.<br />
Wrestl<strong>in</strong>g 15.07. 14:00- Catch-Wrestl<strong>in</strong>g- € 2,00 Ab <strong>in</strong> den R<strong>in</strong>g - e<strong>in</strong> bisschen catchen, aber 10-15 Jahre,<br />
16:00 schule, Kärntner<br />
natürlich nur zum Spaß!<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen ist<br />
<strong>St</strong>raße 119, Leoben<br />
bequeme Kleidung<br />
Wrestl<strong>in</strong>g 22.07. 14:00- Catch-Wrestl<strong>in</strong>g- € 2,00 Ab <strong>in</strong> den R<strong>in</strong>g - e<strong>in</strong> bisschen catchen, aber 10-15 Jahre,<br />
16:00 schule, Kärntner<br />
natürlich nur zum Spaß!<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen ist<br />
<strong>St</strong>raße 119, Leoben<br />
bequeme Kleidung<br />
Fischen 24.07. 14:00- Chromwerk- € 2,00 Zuerst kann man mit <strong>der</strong> Angel am Trockenen 5-12 Jahre,<br />
17:00 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
üben um dann erfolgreich Fische zu fangen. Mitzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d<br />
Anschließend werden noch Würstel gegrillt. Angelsachen (wenn<br />
vorhanden) &<br />
Sonnenschutz<br />
Ausflug <strong>in</strong> 10.08. 14:00- Geme<strong>in</strong>deamt € 1,00 Wir machen e<strong>in</strong>en Spaziergang zu den 3-6 Jahre, Festes<br />
den<br />
15:30 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan ob<br />
Märchenhäusern und erzählen euch<br />
Schuhwerk und<br />
Märchen-<br />
Leoben<br />
Geschichten zu ihnen. Als <strong>St</strong>ärkung gibt es Regenbekleidung<br />
wald<br />
anschließend noch e<strong>in</strong> Eis für alle!<br />
Handball 07.08. 15:00- Sporthalle Leoben, € 1,00 Werfen - passen - fangen und Tore erzielen. 6-15 Jahre,<br />
16:00 Kerpelystraße 11<br />
Beim Handball s<strong>in</strong>d Teamgeist, Taktik und e<strong>in</strong>e Mitzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d<br />
schnelle Reaktion gefragt – all das kannst du Sportkleidung und<br />
hautnah erleben!<br />
Hallenschuhe<br />
Öko Kids 11.08. 09:00- Rüsthaus FF € 0,00 E<strong>in</strong> Besuch bei <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr ist 6-15 Jahre, (Anm.<br />
10:30 Leoben Göß,<br />
immer <strong>in</strong>teressant – was brauchen die<br />
bis spät.<br />
Besuch bei<br />
Brauhausgasse 3,<br />
Feuerwehrleute für e<strong>in</strong>en Lösche<strong>in</strong>satz, was 04.08.<strong>2009</strong>)<br />
<strong>der</strong><br />
Leoben<br />
machen die Feuerwehrleute, wenn es gerade Mitzubr<strong>in</strong>gen ist<br />
Feuerwehr<br />
ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz gibt, wo helfen sie überall und unempf<strong>in</strong>dliche<br />
wie sieht das Rüsthaus überhaupt aus? Kleidung<br />
Öko Kids: 01.09. 10:00- Wirtschaftshof € 0,00 Wie kommt das schmutzige Abwasser von 6-15 Jahre, (Anm.<br />
Der Weg<br />
11:30 Leoben,<br />
euch zu Hause <strong>in</strong> die Kläranlage? Wer sorgt bis spät.<br />
unseres<br />
Kerpelystraße 25<br />
wie dafür, dass es ke<strong>in</strong>e Probleme im Kanal 25.08.<strong>2009</strong>)<br />
Abwassers<br />
gibt? Was ist e<strong>in</strong>e „Kanalmaus“? Fragen über Mitzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d<br />
durch die<br />
Fragen – die Antworten gibt’s heute!<br />
unempf<strong>in</strong>dliche und<br />
Leobner<br />
wetterfeste Kleidung<br />
Unterwelt<br />
und Schuhe<br />
Öko Kids 25.08. 10:00- Kläranlage Leoben, € 0,00 Aus Biomüll kann man Energie gew<strong>in</strong>nen? So 6-15 Jahre (Anm. bis<br />
11:00 Obritzfeldweg 1<br />
ist es, und was im Biomüll so alles dr<strong>in</strong>steckt, spät. 18.08.<strong>2009</strong>)<br />
Heizen mit<br />
kannst du bei <strong>der</strong> Biogasanlage Leoben Mitzubr<strong>in</strong>gen ist<br />
Apfel-<br />
hautnah erleben. Wie du also mit Apfelschalen unempf<strong>in</strong>dliche<br />
schalen?<br />
de<strong>in</strong> Zimmer aufheizt, weißt du spätestens<br />
nach diesem Tag.<br />
Kleidung<br />
Museum 18.07. 15.30- Kunsthalle -<br />
€ 2,50 Ausstellungsführung für K<strong>in</strong><strong>der</strong>:<br />
6-15 Jahre<br />
16:30 Museum Leoben,<br />
Vor rund zwei Jahrtausenden lebten <strong>in</strong> den<br />
Rätselhafte<br />
Kirchgasse 6<br />
<strong>St</strong>eppen Sibiriens und Asiens geheimnisvolle<br />
Reitervölker<br />
Reitervölker, von denen die bekanntesten die<br />
Skythen und Sarmaten waren. In den mächtigen<br />
Grabhügeln, den Kurganen, <strong>in</strong> denen<br />
Könige und Fürsten bestattet wurden, f<strong>in</strong>det<br />
man Schätze, zumeist aus purem Gold. Diese<br />
könnt ihr bei <strong>der</strong> diesjährigen Ausstellung <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Kunsthalle Leoben bestaunen. Und nicht<br />
nur das – ihr werdet auch unglaublich<br />
<strong>in</strong>teressante D<strong>in</strong>ge über diese Nomaden aus<br />
ferner Zeit erfahren.<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Ferienprogramm <strong>2009</strong> Seite 34<br />
Museum<br />
Der<br />
goldhütende<br />
Greif<br />
Museum<br />
Die Skythen<br />
und ihr<br />
Gold<br />
Museum<br />
Die<br />
prächtigen<br />
Pferde <strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>eppe<br />
Museum<br />
Der<br />
Schmuck<br />
<strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>eppenreiter<br />
Museum<br />
Wil<strong>der</strong><br />
Krieger mit<br />
künstlerischem<br />
Talent<br />
21.07. 15:30-<br />
17:00<br />
24.07. 15:30-<br />
17:00<br />
06.08. 15:30-<br />
17:00<br />
19.08. 15:30-<br />
17:00<br />
10.09 15:30-<br />
17:00<br />
Kunsthalle -<br />
Museum Leoben,<br />
Kirchgasse 6<br />
Kunsthalle -<br />
Museum Leoben,<br />
Kirchgasse 6<br />
Kunsthalle -<br />
Museum Leoben,<br />
Kirchgasse 6<br />
Kunsthalle -<br />
Museum Leoben,<br />
Kirchgasse 6<br />
Kunsthalle -<br />
Museum Leoben,<br />
Kirchgasse 6<br />
Auskünfte und Anmeldungen<br />
Kulturreferent<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a Thallmann, Tel. 0660 / 81 86 448<br />
e-mail: bett<strong>in</strong>a.thallmann@gmx.at<br />
€ 3,00 Workshop Fotoalbum:<br />
Viele Sagen und Legenden ranken sich um<br />
den Greif, e<strong>in</strong> rätselhaftes Fabelwesen aus<br />
dem alten Orient. Dieses fantasievolle<br />
Mischwesen – halb Vogel und halb Löwe –,<br />
das <strong>St</strong>ärke und Wachsamkeit symbolisiert,<br />
ziert auch unzählige Schmuckstücke aus <strong>der</strong><br />
Zeit <strong>der</strong> Skythen. Aus Goldprägefolie werden<br />
wir solch e<strong>in</strong>en geflügelten Löwen als<br />
wun<strong>der</strong>bare Dekoration für e<strong>in</strong> Fotoalbum<br />
schaffen.<br />
€ 3,00 Workshop Schatulle: Gold ist jenes Metall, das<br />
die Skythen und Sarmaten beson<strong>der</strong>s liebten.<br />
In den Fürstengräbern aus <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong><br />
Skythen f<strong>in</strong>det man heute noch herrliche<br />
Schmuckstücke aus Gold, aber auch<br />
Gebrauchsgegenstände, die aus diesem<br />
Edelmetall angefertigt wurden. Sehr oft waren<br />
diese Meisterwerke mit kunstvollen Tiermotiven<br />
und wun<strong>der</strong>schönen Ornamenten verziert.<br />
In diesem Workshop werden wir e<strong>in</strong>e Schatulle<br />
mit wun<strong>der</strong>schönen Motiven verzieren.<br />
€ 3,00 Workshop Notizheft: Die Skythen und<br />
Sarmaten waren Reiternomaden, die mit ihren<br />
Pferden durch die endlosen Weiten <strong>der</strong> <strong>St</strong>eppe<br />
zogen. Ke<strong>in</strong> Wun<strong>der</strong>, dass diese edlen Tiere<br />
für diese Völker wichtig waren. Sie trugen<br />
prachtvolle Geschirre, goldenen Kopfschmuck<br />
und wun<strong>der</strong>schöne Sättel und Satteldecken.<br />
Ja, sie waren sogar so wichtig, dass sie beim<br />
Tod e<strong>in</strong>es Fürsten o<strong>der</strong> Herrschers geme<strong>in</strong>sam<br />
mit diesen bestattet wurden, prächtig<br />
aufgezäumt und mit Gold und Edelste<strong>in</strong>en<br />
geschmückt. In diesem Workshop gestalten<br />
wir nach orig<strong>in</strong>al skythischen Pferdedarstellungen<br />
e<strong>in</strong> Notizheft.<br />
€ 3,00 Workshop Kette aus Holzperlen: Die Skythen<br />
und Sarmaten lebten am Rande <strong>der</strong> damals<br />
bekannten Welt. Wenn sie <strong>in</strong> pelzverbrämter<br />
Kleidung, mit fantasievoller Kopfbedeckung,<br />
mit herrlichem Schmuck und auf ihren<br />
prächtigen Pferden schnell wie e<strong>in</strong> Pfeil über<br />
die Ebenen preschten, h<strong>in</strong>terließen sie<br />
natürlich bei allen an<strong>der</strong>en <strong>St</strong>eppenbewohnern<br />
e<strong>in</strong>en tiefen E<strong>in</strong>druck. Wir wollen bei diesem<br />
Workshop Ketten nachbilden, wie sie die<br />
skythischen Männer und Frauen trugen.<br />
€ 3,00 Workshop Le<strong>der</strong>armband: Die Skythen und<br />
Sarmaten wurden oft als wilde Krieger<br />
beschrieben. Heute wissen wir, dass sie auch<br />
e<strong>in</strong>e hoch entwickelte Kultur hatten und<br />
handwerkliche Spitzenleistungen vollbrachten<br />
– vor allem <strong>in</strong> <strong>der</strong> Metallverarbeitung. Ihre<br />
filigranen Goldarbeiten und auch die fe<strong>in</strong>en<br />
Mosaike, bei denen <strong>St</strong>e<strong>in</strong>chen um <strong>St</strong>e<strong>in</strong>chen<br />
zusammengefügt wurde, s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>zigartig. Wir<br />
wollen die Kunst des Mosaiks anhand e<strong>in</strong>es<br />
schönen Le<strong>der</strong>bandes versuchen.<br />
6-15 Jahre<br />
6-15 Jahre<br />
6-15 Jahre<br />
6-15 Jahre<br />
6-15 Jahre<br />
M<strong>in</strong>destteilnehmer bei allen Veranstaltungen 10 Personen. Für Unfälle übernimmt <strong>der</strong> Veranstalter ke<strong>in</strong>erlei Haftung!<br />
Ferienprogramm <strong>2009</strong>
Seite 35
3. <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Hofwan<strong>der</strong>ung<br />
Sie ist schon e<strong>in</strong> fixer Bestandteil<br />
<strong>in</strong> unserem Naturfreunde-Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />
geworden – die <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Hofwan<strong>der</strong>ung. Am<br />
3. Mai trafen sich 56 Teilnehmer<br />
bei Sonnensche<strong>in</strong> bei <strong>der</strong><br />
Murbrücke und wan<strong>der</strong>ten<br />
gemütlich zum Bauernhof <strong>der</strong><br />
Familie Schachner <strong>in</strong>s Greith.<br />
Nach dem nicht sehr anstrengenden<br />
Anmarsch erwartete<br />
uns e<strong>in</strong> kul<strong>in</strong>arischer Genuss<br />
mit Mehlspeisen und Aufstrichbroten.<br />
von Barbara Gamsjäger<br />
Nach dieser angenehmen<br />
<strong>St</strong>ärkung g<strong>in</strong>g’s über <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
zum Lockmoar. Familie<br />
Edl<strong>in</strong>ger bewirtete uns mit e<strong>in</strong>er<br />
kräftigen Suppe. Das<br />
Wetter hielt aus und nur die<br />
“Huckenbleiber“ bekamen e<strong>in</strong><br />
paar Regentropfen ab.<br />
Es war wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e schöne<br />
Wan<strong>der</strong>ung und ich bedanke<br />
mich bei Familie Schachner<br />
und Familie Edl<strong>in</strong>ger für die<br />
herzliche Aufnahme. Ich freue<br />
mich schon auf die 4. <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Hofwan<strong>der</strong>ung im<br />
Jahr 2010.<br />
Term<strong>in</strong>vorschau<br />
25. – 30.08.<strong>2009</strong>:<br />
Südtirolreise<br />
27.09.<strong>2009</strong>:<br />
Fahrt <strong>in</strong>s Blaue<br />
Während <strong>der</strong> Schulzeit:<br />
Jeden Dienstag von 20.00 –<br />
22:00 Uhr Volleyball <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Hauptschule<br />
Jeden Donnerstag von 20.00<br />
– 22.00 Uhr Turnen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Hauptschule<br />
Wo gehobelt wird, da<br />
fallen Späne<br />
Aus irgendwelchen – nicht<br />
mehr nachvollziehbaren –<br />
Gründen war <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dezember-Ausgabe<br />
<strong>der</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>dezeitung</strong><br />
ke<strong>in</strong> Artikel über den<br />
Fitmarsch. Und bei <strong>der</strong> Märzausgabe<br />
haben wir natürlich<br />
nicht mehr daran gedacht.<br />
Und so ist es passiert, dass<br />
<strong>der</strong> Fitmarsch 2008 unter den<br />
Tisch gefallen ist. Ich ent-<br />
schuldige mit dafür und hole<br />
das Versäumte jetzt nach:<br />
Fitmarsch 2008<br />
90 Teilnehmer holten sich<br />
zwischen 9:00 und 9:30 Uhr<br />
im Naturfreundeclublokal die<br />
<strong>St</strong>artkarte und marschierten<br />
<strong>in</strong> die Vor<strong>der</strong>la<strong>in</strong>sach bis zum<br />
Pflegeheim „Vergiss me<strong>in</strong><br />
nicht“. Hier begann <strong>der</strong> Aufstieg<br />
auf die Rablalm – unserer<br />
Jausenstation. Der anfängliche<br />
Nebel versprach e<strong>in</strong>en<br />
sonnigen Tag. Durch e<strong>in</strong>en<br />
bunten Blätterwald g<strong>in</strong>g’s<br />
Doppelsieg für<br />
Naturfreunde<br />
Schilehrwarte<br />
Saisonabschluss für die W<strong>in</strong>tersportler<br />
<strong>der</strong> Naturfreunde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> ist das schon traditionelle<br />
Firngleiter<strong>der</strong>by des<br />
ASK Trofaiach am Präbichl.<br />
Bei herrlichem Frühl<strong>in</strong>gswetter<br />
und tollen Schneeverhältnissen<br />
am <strong>St</strong>ockhang waren<br />
unsere Schilehrwarte Jürgen<br />
Sellmeister und Bernhard<br />
<strong>St</strong>arz<strong>in</strong>ger nicht zu schlagen<br />
und distanzierten die Konkurrenz<br />
deutlich.<br />
Die schönsten Tage des Jahres<br />
stehen vor <strong>der</strong> Tür. Alle<br />
freuen sich auf erholsame<br />
Tage, um unbeschwert verschiedensteUnternehmungen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> freien Natur zu genießen.<br />
E<strong>in</strong>e breite Palette an<br />
sportlichen Aktivitäten steht<br />
zur Auswahl. Beg<strong>in</strong>nend mit<br />
genussvollen Wan<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>in</strong> unserer Bergwelt, über<br />
ausgedehnte Radtouren, bis<br />
h<strong>in</strong> zu sportlichen Rollerskate-Etappen<br />
stehen auf<br />
dem Programm unserer Freizeitplanung.<br />
Niemand will be-<br />
wie<strong>der</strong> bergab bis <strong>in</strong> die Vor<strong>der</strong>la<strong>in</strong>sach<br />
zu unserem Ziel<br />
- dem Anwesen von Gerald<br />
und Sonja Kreisl. Wir möchten<br />
uns an dieser <strong>St</strong>elle für<br />
die beson<strong>der</strong>s herzliche Aufnahme<br />
bei Familie Kreisl bedanken.<br />
Frau Kreisl verwöhnte<br />
die Wan<strong>der</strong>er mit herrlichen<br />
Mehlspeisen und es wurde<br />
auch manch gutes Achterl<br />
We<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> angenehmen Atmosphäre<br />
des neu gestalteten<br />
Verkaufsraumes von<br />
We<strong>in</strong>handel Gerald Kreisl<br />
verkostet.<br />
Wan<strong>der</strong>zeit – Radfahrzeit – Urlaubszeit<br />
reits bei <strong>der</strong> Vorbereitung solcher<br />
Touren daran denken,<br />
dass diese auch e<strong>in</strong> rasches<br />
und nicht so erfreuliches<br />
Ende haben können. Wie e<strong>in</strong>e<br />
solche, vorab als erholsam<br />
geplante Wan<strong>der</strong>ung, enden<br />
kann, wurde den Mitglie<strong>der</strong>n<br />
<strong>der</strong> Naturfreunde <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
im August des Vorjahres vor<br />
Augen geführt.<br />
Geplant war e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>ung<br />
mit unseren ungarischen<br />
Freunden im Bereich <strong>der</strong><br />
Riesner-Alm. Geführt wurde<br />
diese Tour vom langjährigen<br />
Seite 36<br />
Die musikalische Umrahmung<br />
des Fitmarsches übernahm<br />
wie<strong>der</strong> Vallant Hans <strong>in</strong> altbewährter<br />
Weise.<br />
Jungwirth Julian erhielt das<br />
bronzene Ehrenzeichen für<br />
die 5malige Teilnahme am<br />
Fitmarsch. Die 5 ältesten Teilnehmer<br />
waren <strong>St</strong>rauß Josef<strong>in</strong>e,<br />
Pichler Albert, Gubitzer<br />
Cäcilia, Haberl Johann und<br />
Rieger Paul, die 5 Jüngsten<br />
Hübl Mart<strong>in</strong>, Thaler André,<br />
Ra<strong>in</strong>er Alexan<strong>der</strong>, Edl<strong>in</strong>ger<br />
Maximilian und Wachter Oliver.<br />
Obmann und Wan<strong>der</strong>führer<br />
<strong>der</strong> Naturfreunde <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>,<br />
Hermann Wallis. Nach e<strong>in</strong>er<br />
gemütlichen Rast beim Jägersitz<br />
<strong>der</strong> Riesner-Alm g<strong>in</strong>g<br />
es weiter zum Wan<strong>der</strong>ziel auf<br />
ca. 2000 m. Knapp unter dem<br />
Gipfelkreuz sollte die, bis dah<strong>in</strong><br />
fröhliche <strong>St</strong>immung, <strong>in</strong><br />
das Gegenteil umgekehrt<br />
werden. Unser erfahrener<br />
Wan<strong>der</strong>führer erlitt e<strong>in</strong>en<br />
Schwächeanfall und wurde<br />
kurzzeitig bewusstlos. Trotz<br />
erster Hilfe durch die Wan<strong>der</strong>kameraden,<br />
war we<strong>der</strong> an
Seite 37<br />
e<strong>in</strong> Weitergehen noch an e<strong>in</strong>en<br />
Abstieg <strong>in</strong>s Tal zu denken.<br />
Die e<strong>in</strong>zige Möglichkeit<br />
e<strong>in</strong>er Hilfe war e<strong>in</strong>e Bergung<br />
durch den Rettungshubschrauber.<br />
Über den alp<strong>in</strong>en<br />
Notruf wurde dieser auch angefor<strong>der</strong>t<br />
und barg unseren<br />
verunglückten Altobmann.<br />
Wie lebensbedrohend dieser<br />
Unfall war, sollte sich erst<br />
nach E<strong>in</strong>lieferung <strong>in</strong> das Krankenhaus<br />
Salzburg herausstellen.<br />
Trotz ständiger Untersuchungen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit,<br />
wurde gerade bei dieser<br />
Wan<strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>e Verkalkung<br />
<strong>der</strong> Herzklappe akut, sodass<br />
von den behandelnden Ärzten<br />
von e<strong>in</strong>er lebensbedrohenden<br />
Gefährdung des Patienten<br />
gesprochen wurde.<br />
Auf Grund <strong>der</strong> raschen Rettung<br />
und <strong>der</strong> Kunst von umsichtigen<br />
Ärzten, ist unser<br />
beliebter Hüttenreferent wie<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, mit Maß und<br />
Ziel, Wan<strong>der</strong>ungen und Vere<strong>in</strong>saktivitätendurchzuführen,<br />
sowie fröhliche <strong>St</strong>unden<br />
im Kreis se<strong>in</strong>er Familie zu<br />
verbr<strong>in</strong>gen.<br />
Zwar nicht vor<strong>der</strong>gründig für<br />
die Genesung, aber dennoch<br />
e<strong>in</strong>e wesentliche Erleichterung,<br />
war <strong>in</strong> dieser Zeit die<br />
Mitgliedschaft bei den Naturfreunden.<br />
Denn bereits e<strong>in</strong>e<br />
Woche nach <strong>der</strong> Hubschrauberbergung<br />
wurde die Rechnung<br />
für diesen E<strong>in</strong>satz, <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Höhe von 5.785 € zugestellt<br />
[zahlbar b<strong>in</strong>nen 14 Tagen].<br />
Man kann sich vorstellen,<br />
dass dies im NICHT- Versicherungsfall<br />
zu e<strong>in</strong>er weiteren<br />
seelischen Belastung<br />
führt. Durch die Mitgliedschaft<br />
bei den Naturfreunden wurde<br />
diese jedoch h<strong>in</strong>tan gehalten.<br />
Unkompliziert und ohne größeren<br />
adm<strong>in</strong>istrativen Aufwand<br />
wurden die gesamten<br />
Bergungskosten [exkl. Krankenkassenanteil<br />
von 894 €]<br />
bezahlt. Man sollte sich nicht<br />
erst beim Schmieden von<br />
Freizeit- / Urlaubsplänen über<br />
solche Unglücksfälle Gedanken<br />
machen, denn bereits<br />
durch den am Beg<strong>in</strong>n des<br />
Jahres bezahlten Mitgliedsbeitrag<br />
ist man für solche unangenehmenÜberraschungen<br />
gewappnet. Es können<br />
durch e<strong>in</strong>e solche Versicherung<br />
zwar nicht die körperlichen<br />
Schmerzen gel<strong>in</strong><strong>der</strong>t<br />
werden, aber über f<strong>in</strong>anzielle<br />
Engpässe sollte man sich <strong>in</strong><br />
solchen Situationen ke<strong>in</strong>e<br />
Sorgen machen müssen. Nähere<br />
Informationen zur Freizeit<br />
– Unfallversicherung, sowie<br />
zur Reise SOS-Versicherung<br />
<strong>der</strong> Naturfreunde erhalten<br />
Sie jeden Freitag von<br />
18:00 – 19:30 Uhr im Naturfreundeclubraum<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
[Arbeiterheim] o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong><br />
Naturfreunde-Homepage.<br />
Die Naturfreunde <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
wünschen allen Mitglie<strong>der</strong>n<br />
und Freunden <strong>der</strong> Natur e<strong>in</strong>en<br />
erholsamen und vor allem<br />
unfallfreien Urlaub.<br />
Eierjagd am<br />
Ostermontag<br />
Viele Bräuche werden mit Ostern<br />
verbunden, Osterfeuer,<br />
Osterhase, Osterfleisch und<br />
seit langem auch die Oster-<br />
montagwan<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Naturfreunde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>. Bereits<br />
seit vielen Jahren und bei unterschiedlichstenWetterbed<strong>in</strong>gungen<br />
freuen sich viele<br />
Naturfreunde aus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan auf diesen<br />
Ausgleich zum im Übermaß<br />
genossenen Weihfleisch.<br />
So waren auch im heurigen<br />
Jahr 75 kle<strong>in</strong>e und große<br />
Wan<strong>der</strong>freunde zur Eierjagd<br />
<strong>in</strong> Richtung Walteralm angetreten.<br />
Man möchte es kaum<br />
glauben, aber Ostereier können<br />
zum wahren Dop<strong>in</strong>gmittel<br />
werden. Viele Eltern mochten<br />
ihren Augen und Ohren nicht<br />
trauen, als ihre K<strong>in</strong><strong>der</strong> ohne<br />
zu murren, auf <strong>der</strong> Jagd nach<br />
Ostereiern, den e<strong>in</strong>stündigen<br />
Weg zur Walteralm zurücklegten.<br />
Am Ziel, bei <strong>der</strong> Walteralm,<br />
wurde dann erst e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e<br />
ausreichende <strong>St</strong>ärkung <strong>in</strong><br />
Form von Speck, Wurst und<br />
Osterbrot zu sich genommen,<br />
um für die anschließende<br />
Jagd auf die Osternester gerüstet<br />
zu se<strong>in</strong>. Dann sollte es<br />
soweit se<strong>in</strong>, <strong>St</strong>art frei zur Osternestjagd.<br />
Bereits am Beg<strong>in</strong>n<br />
spielten sich dramatische<br />
Rangkämpfe ab und<br />
noch viel dramatischer wurde<br />
es, als manche K<strong>in</strong><strong>der</strong>, geme<strong>in</strong>sam<br />
mit ihren Eltern,<br />
auch nach 20-m<strong>in</strong>ütiger Suche<br />
noch nicht zurückgekommen<br />
waren. Am Ende sollte<br />
jedoch ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d ohne se<strong>in</strong><br />
eigenhändig gefundenes Osternest<br />
bei <strong>der</strong> Walteralm e<strong>in</strong>getroffen<br />
se<strong>in</strong>. Nach geselligen<br />
<strong>St</strong>unden <strong>in</strong> <strong>der</strong> freien Natur<br />
wurde <strong>der</strong> Rückweg <strong>in</strong><br />
Richtung Klausner-Säge angetreten<br />
und viele waren froh,<br />
nach den gemütlichen Osterfeiertagen<br />
e<strong>in</strong> wenig Bewegung<br />
gemacht zu haben.
Gemäß den <strong>St</strong>atuten des ÖsterreichischenKameradschaftsbundes,Landesverband<br />
<strong>St</strong>eiermark, führte <strong>der</strong><br />
Ortsverband <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, die<br />
135. Jahresberichtsversammlung<br />
als Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
durch.<br />
Am Samstag, dem 14. März,<br />
lud <strong>der</strong> Ortsverband <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
<strong>in</strong>s Vere<strong>in</strong>sheim e<strong>in</strong>.<br />
Obmann Friedrich Lo<strong>in</strong>ig eröffnete<br />
die Versammlung und<br />
durfte neben den zahlreich<br />
erschienenen Kamerad<strong>in</strong>nen<br />
und Kameraden auch e<strong>in</strong>e<br />
Reihe von Ehrengästen begrüßen.<br />
Beson<strong>der</strong>s bedankte<br />
er sich bei Vizebürgermeister<br />
Kurt G<strong>in</strong>dl mit Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />
Franz Edl<strong>in</strong>ger, GarnisonsKdten.<br />
und BaonKdt. Obstlt.<br />
Wolfgang Lach, und den neu<br />
gewählten Bez.Obm. He<strong>in</strong>z<br />
Lausecker, für ihr Kommen.<br />
Der Obmann und alle Anwesenden<br />
gedachten den verstorbenen<br />
Kamerad<strong>in</strong>nen und<br />
Kameraden.<br />
Anschließend verliehen Vizebürgermeister<br />
Kurt G<strong>in</strong>dl,<br />
GarnisonsKdten und Baon-<br />
Kdt. Obstlt. Wolfgang Lach<br />
und Bez.Obm. He<strong>in</strong>z Lausecker,<br />
an folgende Mitglie<strong>der</strong><br />
die Ehrungen: Für 10jährige<br />
Zugehörigkeit: Frau NEBEL<br />
Eva, Frau THOLEN Ingrid,<br />
Kam. MAIER Anton, Kam.<br />
MAYR Ronald, Kam. Vzlt.<br />
WACKER Gerfried; für 25jährige<br />
Zugehörigkeit: Kam.<br />
ANTONIOL Hermann, Kam.<br />
HOFER Knut, Kam. MOSER<br />
Peter, Kam. SCHROTTNER<br />
Ernst, Nachtrag aufgrund von<br />
Krankheit Kam. NEBEL He<strong>in</strong>rich,<br />
für 40jährige Zugehörigkeit:<br />
Frau STRASSER<br />
Herm<strong>in</strong>e, Kam. KANDUTH<br />
Ehrenfried; für 50jährige Zugehörigkeit:<br />
Frau GOGER<br />
„Geme<strong>in</strong>sam statt e<strong>in</strong>sam“<br />
Johanna und Nachtrag aufgrund<br />
Krankheit Kam. TREM-<br />
MEL Peter sen.<br />
Nach den Ehrungen folgte<br />
<strong>der</strong> Bericht des Obmanns.<br />
Die Gesamtmitglie<strong>der</strong>zahl<br />
betrug bis 14. 03. <strong>2009</strong> 216<br />
Kamerad<strong>in</strong>nen und Kameraden,<br />
darunter 13 Weltkriegsteilnehmer.<br />
Obmann Lo<strong>in</strong>ig<br />
nutzte auch die Gelegenheit,<br />
sich bei <strong>der</strong> Marktgeme<strong>in</strong>de,<br />
se<strong>in</strong>em gesamten Vorstand<br />
und den Kamerad<strong>in</strong>nen und<br />
Kameraden für die geleistete<br />
Mitarbeit, ohne die e<strong>in</strong> solch<br />
gutes und gesundes Vere<strong>in</strong>sleben<br />
nicht möglich wäre, zu<br />
bedanken. E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er<br />
Dank ergeht auch an se<strong>in</strong>en<br />
<strong>St</strong>ellvertreter, Kam. Werner<br />
Kanduth, welcher den ÖKB-<br />
OV-<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> während se<strong>in</strong>er<br />
Abwesenheit aufgrund<br />
se<strong>in</strong>er Erkrankung geführt<br />
und geleitet hat. Er dankte<br />
Kam. Hubert Berger und se<strong>in</strong>er<br />
Frau Margit Lo<strong>in</strong>ig für die<br />
Pflege des “Mahnmales” beim<br />
Kirchenwirt, dem Kamerad<br />
Ronald Mayr für die Pflege<br />
des Soldatenfriedhofes, bei<br />
Familie Gschanes für die<br />
Pflege des Ruthenendenkmales,<br />
Obfrau Lotte Vössner<br />
für die hervorragende Mitwirkung<br />
<strong>in</strong> vielen Bereichen des<br />
Vere<strong>in</strong>sgeschehens, dem<br />
Kdt. des JgB18 und allen Mitwirkenden<br />
bei <strong>der</strong> Sanierung<br />
des Vere<strong>in</strong>sheimes.<br />
Sportreferent August Gschanes<br />
gab den Anwesenden e<strong>in</strong>en<br />
sehr erfolgreichen sportlichen<br />
Jahresrückblick. Die<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er Kamerad<strong>in</strong>nen<br />
und Kameraden nahmen u. a.<br />
an Bezirks- und Landesmeisterschaften<br />
<strong>in</strong> Luftgewehr-,<br />
Scharfschießen, Asphalt- und<br />
Eisstockschießen teil und kamen<br />
mit Auszeichnungen <strong>in</strong><br />
den unterschiedlichsten Rängen<br />
nach Hause. Außerdem<br />
war <strong>der</strong> Ortsverband <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
<strong>der</strong> Veranstalter des<br />
ÖKB-Bezirkskegelns <strong>in</strong> Kraubath<br />
und des alljährlichen<br />
Preisschnapsens im Vere<strong>in</strong>sheim.<br />
Danach wurden die Ehrengäste<br />
um ihre Grußworte gebeten.<br />
VzBgm. Kurt G<strong>in</strong>dl bedankte<br />
sich für die E<strong>in</strong>ladung.<br />
Er lobte den OV <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>,<br />
da dieser e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil<br />
des <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Vere<strong>in</strong>swesens sei. Des Weiteren<br />
sei er sehr erfreut, e<strong>in</strong>en<br />
sehr aktiven Vere<strong>in</strong> mit qualitativ<br />
sehr guten Veranstaltungen<br />
(z.B. Totengedenken,<br />
Zimmergewehrschießen,<br />
Krankenbesuche usw.) <strong>in</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong> zu haben. Weiters<br />
lobte er die gute Arbeit des<br />
Obmannes. Er wünschte dem<br />
Vere<strong>in</strong> alles Gute und dass<br />
dieser weiterh<strong>in</strong> so aktiv bleibe.<br />
BaonKdt. Obstlt. Wolfgang<br />
Lach bedankte sich für<br />
die E<strong>in</strong>ladung. Er sprach darüber,<br />
dass es ihm e<strong>in</strong> großes<br />
Anliegen sei, alles dafür zu<br />
tun, um den ÖKB OV <strong>St</strong>. Mi-<br />
Seite 38<br />
chael zu unterstützen (wo es<br />
nur möglich sei). Er lobte den<br />
OV, freute sich, dass so viele<br />
Kamerad<strong>in</strong>nen und Kameraden<br />
anwesend waren und<br />
gratulierte den Geehrten. BaonKdt.<br />
Obstlt. Wolfgang Lach<br />
ersuchte den OV <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>,<br />
so weiter zu machen. Bez.<br />
Obm. He<strong>in</strong>z Lausecker bedankte<br />
sich für die E<strong>in</strong>ladung<br />
und die rege Mitarbeit, welche<br />
beispielhaft sei. Er berichtete<br />
über die Neuwahlen<br />
im Vorjahr, bei <strong>der</strong> er zum Bezirksobmann<br />
gewählt wurde,<br />
da Peter Pechan se<strong>in</strong> Amt<br />
nie<strong>der</strong>gelegt hat. Er sprach<br />
auch über die beiden verstorbenen<br />
Kameraden Sammer<br />
und Kühberger, welche e<strong>in</strong>e<br />
große Lücke h<strong>in</strong>terlassen haben.<br />
Se<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach,<br />
sei es nur mit e<strong>in</strong>er guten Mitarbeit<br />
<strong>der</strong> Kamerad<strong>in</strong>nen und<br />
Kameraden möglich, e<strong>in</strong>en<br />
Vere<strong>in</strong> gut zu führen.<br />
In se<strong>in</strong>en Schlussworten gratulierte<br />
Obmann Friedrich<br />
Lo<strong>in</strong>ig allen Geehrten und<br />
wünschte allen e<strong>in</strong> erfolgreiches<br />
und gesundes Arbeitsjahr.
Seite 39<br />
H<strong>in</strong>reißend und urkomisch -<br />
So präsentierte die Volksbühne<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> den Schwank<br />
„Die Zwangsverlobung“.<br />
Peter Taurer<br />
Langeweile war bei diesem<br />
Theaterstück e<strong>in</strong> Fremdwort.<br />
Glänzende, humorvolle,<br />
manchmal auch recht deftige<br />
Unterhaltung wurde temperamentvoll,<br />
leidenschaftlich, mit<br />
vollem E<strong>in</strong>satz auf die Bühne<br />
gebracht. Der zugegeben<br />
nicht sehr tiefs<strong>in</strong>nigen Handlung<br />
lag natürlich Thema<br />
Nr. 1, die zwischenmenschlichen<br />
Beziehungen, zu Grunde.<br />
Die Eibl<strong>in</strong>ger-Mama sucht<br />
für ihren Sprößl<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>e „gute“<br />
Partie und f<strong>in</strong>det sie <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Sandkastenliebe. Klar, dass<br />
diese Zwangsverlobung dem<br />
Burschen nicht schmeckt, er<br />
haut <strong>in</strong> letzter Sekunde zu e<strong>in</strong>er<br />
Feuerwehrübung ab. Zur<br />
Verlobungsfeier gesellen sich<br />
mit Vater und Tochter Ampletzer<br />
zwei bis dato völlig unbekannte<br />
Verwandte. Liebesgott<br />
Amor hat irgendwann logischerweise<br />
genug, zieht<br />
gleich mehrere Pfeile aus<br />
dem Köcher. Da passt es genau<br />
<strong>in</strong>s Bild, dass <strong>der</strong> beste<br />
Verlobung mit<br />
H<strong>in</strong><strong>der</strong>nissen<br />
Freund vom gestressten Fast-<br />
Verlobten auf den Plan tritt.<br />
Und schon gehen die amourösen<br />
Verirrungen des Jungvolkes<br />
los. Die resolute Be<strong>in</strong>ahe-Schwiegermutter<br />
sieht<br />
die Felle ihres Töchterchens<br />
dah<strong>in</strong> schwimmen, wirft sich<br />
mit breiter Brust und verbalen<br />
Kraftattacken <strong>in</strong>s Geschehen.<br />
Aber Amor hat auch für die<br />
nicht mehr Taufrische e<strong>in</strong><br />
Pfeilchen. Das ist jedoch alles<br />
nichts gegen die leicht<br />
verwirrte Eibl<strong>in</strong>ger-Oma. Die<br />
br<strong>in</strong>gt die ganze Familie, die<br />
Gäste auf Trab. Oma ist e<strong>in</strong>fach<br />
e<strong>in</strong> Schlager, gut für<br />
ständige Heiterkeitsausbrüche,<br />
for<strong>der</strong>t sogar sprachliche<br />
Konter des männlichen Publikums<br />
heraus, wenn e<strong>in</strong>e ihrer<br />
Aussagen den Männern sauer<br />
aufstößt. Oma fürchtet<br />
selbst die Drohung „ Haferschleim<br />
o<strong>der</strong> Altersheim“<br />
nicht.<br />
Aus e<strong>in</strong>er guten Partie stachen<br />
die brillante „Oma“ Renate<br />
Ebner, die letztlich doch<br />
Schwiegermütter Christ<strong>in</strong>e<br />
Wen<strong>in</strong>ger und Marianne<br />
Kraus, <strong>der</strong> bauernschlaue<br />
„Ampletzer“ He<strong>in</strong>rich Fuchs<br />
hervor.<br />
„Oma“ Renate Ebner ist nur sche<strong>in</strong>bar am Boden, darunter<br />
Horst Ljubeko, Christ<strong>in</strong>e Wen<strong>in</strong>ger, Werner Berger, He<strong>in</strong>rich<br />
Fuchs<br />
IMPRESSUM: Eigentümer und Herausgeber:<br />
Geme<strong>in</strong>deamt 8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>in</strong> <strong>Obersteiermark</strong>.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister He<strong>in</strong>z Jungwirth,<br />
Eisenbichl 20 m, 8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>. Redaktion: Bett<strong>in</strong>a Thallmann,<br />
Murweg 18, 8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Tel. 0660/8186448,<br />
E-Mail: bett<strong>in</strong>a.thallmann@gmx.at.<br />
Gestaltung und Druck: Universal Druckerei Ges.m.b.H., 8700 Leoben,<br />
Gösser <strong>St</strong>raße 11, Tel. 03842/44776-0, www.unidruck.at<br />
Neues aus <strong>der</strong> Bücherei<br />
„Echo Park“ – <strong>Michael</strong> Connellys<br />
Romane um Detective<br />
Harry Bosch s<strong>in</strong>d Meisterstücke.<br />
E<strong>in</strong>e junge Frau verschw<strong>in</strong>det<br />
spurlos. Ihre Leiche<br />
wird nie gefunden. Dreizehn<br />
Jahre später gesteht e<strong>in</strong><br />
Serienkiller, die Frau getötet<br />
zu haben. Detective Harry<br />
Bosch, schon damals mit den<br />
Ermittlungen betraut, wird erneut<br />
auf den Fall angesetzt.<br />
Er glaubt nicht an das Geständnis<br />
des Killers und stößt<br />
schon bald auf e<strong>in</strong>e Spur, die<br />
mehr als nur e<strong>in</strong>en Mordfall<br />
aufdecken wird.<br />
„Mieses Karma“ – von David<br />
Safier. Wie<strong>der</strong>geburt gefällig?<br />
Im Jenseits erfährt Kim, dass<br />
sie <strong>in</strong> ihrem Leben sehr viel<br />
mieses Karma gesammelt<br />
hat. Sie f<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Erdloch wie<strong>der</strong>, mit sechs<br />
Be<strong>in</strong>en, Fühlern und e<strong>in</strong>em<br />
wirklich dicken Po: Sie ist e<strong>in</strong>e<br />
Ameise! Aber Kim hat wenig<br />
Lust, fortan Kuchenkrümel<br />
durch die Gegend zu schleppen.<br />
Außerdem kann sie nicht<br />
zulassen, dass ihr Mann sich<br />
mit e<strong>in</strong>er Neuen tröstet. Was<br />
tun? Es gibt nur e<strong>in</strong>en Aus-<br />
weg: Gutes Karma muss her,<br />
damit es auf <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>karnationsleiter<br />
wie<strong>der</strong> aufwärts<br />
geht! – E<strong>in</strong>e irre Idee, gespickt<br />
mit kuriosen E<strong>in</strong>fällen.<br />
„Wirst du da se<strong>in</strong>? - von<br />
Musso Guillaume. Ist Liebe<br />
stärker als <strong>der</strong> Tod? Fantasievoll,<br />
zauberhaft und voller<br />
Gefühl! E<strong>in</strong> Roman zum Abheben.<br />
- Es s<strong>in</strong>d dreißig Jahre<br />
vergangen. Doch den Tod<br />
se<strong>in</strong>er geliebten Ilena hat Elliott<br />
Cooper längst nicht überwunden.<br />
Noch immer quält<br />
ihn <strong>der</strong> Schmerz und das Gefühl,<br />
Schuld an Ilenas Unfall<br />
zu se<strong>in</strong>. Wenn er sie doch nur<br />
noch e<strong>in</strong>mal sehen könnte.<br />
Da erhält Elliott die Chance,<br />
30 Jahre <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit zurückzureisen.<br />
Könnte er Ilenas Tod<br />
verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n? Und wäre <strong>der</strong><br />
Preis dafür das Leben se<strong>in</strong>er<br />
Tochter? Schon bald muss<br />
Elliott e<strong>in</strong>sehen: Die Wege<br />
des Schicksals lassen sich<br />
nicht ungestraft umleiten.<br />
Außerdem erhalten Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Bücherei auch die Zeitschrift<br />
„Welt <strong>der</strong> Wun<strong>der</strong>“.<br />
Unsere Lesegebühren betragen<br />
für den Mitgliedsbeitrag<br />
pro Jahr € 1,-- Lesegebühr<br />
pro Buch für 14 Tage<br />
€ 0,10 und jede weitere Woche<br />
pro Buch € 0,10.<br />
Die Bücherei ist jeden Donnerstag<br />
von 16.30 Uhr bis<br />
19.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />
Im August ist die<br />
Bücherei geschlossen!<br />
Die Öffnungszeiten s<strong>in</strong>d am Montag und Donnerstag jeweils<br />
von 8.00 bis 12.00 sowie 17.00 bis 20.00 Uhr. Telefonisch s<strong>in</strong>d<br />
wir unter <strong>der</strong> Tel.-Nr. 0699/126-113-18 und per e-mail unter<br />
kle<strong>in</strong>aberfe<strong>in</strong>@aon.at erreichbar.<br />
www.members.aon.at/kle<strong>in</strong>aberfe<strong>in</strong><br />
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihr Kommen.
E<strong>in</strong>mal um die Welt<br />
E<strong>in</strong>en Lebenstraum verwirklichten<br />
die Trofaiacher Gerl<strong>in</strong>de<br />
und Robert Koch mit e<strong>in</strong>er<br />
Weltreise. Mit e<strong>in</strong>er sehr persönlich<br />
gestalteten Multi-Media-Show<br />
erweckten sie <strong>in</strong> ihrer<br />
Heimatstadt erstmalig vor<br />
e<strong>in</strong>em staunenden Publikum<br />
die mannigfaltigen E<strong>in</strong>drücke<br />
zum Leben.<br />
von Peter Taurer<br />
Wer im Internet googelt, stößt<br />
auf die Koch’sche Homepage<br />
mit dem aussagekräftigen<br />
Namen „Reisefieber“. Gerl<strong>in</strong>de<br />
und Robert Koch s<strong>in</strong>d von<br />
diesem Bazillus schon seit<br />
langem unheilbar erfasst. Sie<br />
nahmen e<strong>in</strong> Jahr lang Auszeit<br />
vom Job als Lehrer und g<strong>in</strong>gen<br />
auf Wan<strong>der</strong>schaft. Und<br />
weil die „Sieben“ für die Kochs<br />
e<strong>in</strong>e magische Zahl ist, fiel<br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>artschuss am 07. 07.<br />
2007 morgens um Sieben<br />
nach Sieben. Beim Ende waren<br />
sie großzügiger, eben<br />
weltmännischer: 08.30 am<br />
08.08.2008. Die knapp siebenmonatige<br />
Weltumrundung<br />
war natürlich <strong>der</strong> Höhepunkt.<br />
Die Eckdaten <strong>der</strong> „Round the<br />
World-Tour“ lesen sich so:<br />
Sieben Monate, vier Kont<strong>in</strong>ente,<br />
107.000 Kilometer mit<br />
allen gängigen Verkehrsmitteln<br />
und natürlich guter eigener<br />
Grundkondition. Zeitaufwand<br />
für Vorbereitung und<br />
Logistik gut e<strong>in</strong> Jahr. E<strong>in</strong> eigenes<br />
Kapitel die anstrengende<br />
Aufarbeitung danach. Setzten<br />
die Weltumrun<strong>der</strong> doch auf<br />
eher nostalgische analoge<br />
Fototechnik. 400 Filme wurden<br />
verknipst, von ca 10.000<br />
Dias musste für „Welt.Reise.<br />
Traum“ auf 2500 reduziert<br />
werden. E<strong>in</strong> <strong>St</strong>ück begleiteten<br />
auch die Söhne Nick und Alex<br />
den Trip. Warum gerade Neuseeland<br />
für die kurzzeitige<br />
Familienzusammenführung<br />
gewählt wurde, ist simpel erklärt.<br />
Nick und Alex suchten<br />
und fanden auch die Drehorte<br />
<strong>der</strong> „Herr <strong>der</strong> R<strong>in</strong>ge“ -Trilogie.<br />
Goldes wert ihr Durchsetzungsvermögen<br />
bei <strong>der</strong> Auswahl<br />
und Zusammenstellung<br />
<strong>der</strong> Media-Show. Konnten<br />
sich doch die unentschlossenen<br />
Eltern kaum von irgendwelchen<br />
Fotos trennen. Jedes<br />
E<strong>in</strong>zelne erzählte e<strong>in</strong>e Geschichte.<br />
Dann noch die pas-<br />
sende Musik aus vier Kont<strong>in</strong>enten,<br />
die Formulierung und<br />
das Sprechen des Textes.<br />
E<strong>in</strong>e Knochenarbeit, die sich<br />
aber auszahlte. „Welt.Reise.<br />
Traum“ ist e<strong>in</strong> Traum. Schon<br />
alle<strong>in</strong>e deswegen, weil es ke<strong>in</strong>e<br />
professionelle, son<strong>der</strong>n<br />
e<strong>in</strong>e sehr persönliche, manchmal<br />
<strong>in</strong>s private gehende liebevolle<br />
Schil<strong>der</strong>ung ist. E<strong>in</strong>er<br />
Irische Lebensfreude<br />
V. l.: Wolfgang Domian, Wirt<strong>in</strong> Ilse Blachfellner-Mohri, Desmond<br />
Doyle und Hans Delanoy.<br />
E<strong>in</strong> <strong>St</strong>ück irischer Lebensfreude<br />
vermittelte Desmond<br />
Doyle mit se<strong>in</strong>en Freunden<br />
beim Abend im <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Gasthof Eberhard.<br />
von Peter Taurer<br />
Als leicht stures, aber sehr<br />
gemütliches Völkchen werden<br />
die Bewohner <strong>der</strong> grünen<br />
Insel beschrieben. Das<br />
schlägt sich schon beim Zapfen<br />
e<strong>in</strong>es dunklen „Gu<strong>in</strong>ess“<br />
<strong>der</strong> Besucher wird diesen<br />
Abend <strong>in</strong> spezieller Er<strong>in</strong>nerung<br />
behalten. Beim Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
von Wüstenrot gewann<br />
Thomas Häusler e<strong>in</strong>en Reisegutsche<strong>in</strong>.<br />
Zwar nicht rund um die Welt,<br />
für e<strong>in</strong> schönes Wochenende<br />
reicht es schon.Noch e<strong>in</strong>mal<br />
zurück zur „Sieben“. Die<br />
Kochs zeichneten herausra-<br />
nie<strong>der</strong>. Wer e<strong>in</strong> perfektes Bier<br />
will, muss eben e<strong>in</strong> gut 5-m<strong>in</strong>ütiges<br />
Ritual <strong>in</strong> Kauf nehmen.<br />
Beim Abend im Gasthof<br />
Eberhard durfte je<strong>der</strong> selbst<br />
am Zapfhahn drehen. Überhaupt<br />
nicht schaumgebremst<br />
s<strong>in</strong>d die Iren, wenn es um<br />
Musik, Geselligkeit und Feiern<br />
geht. E<strong>in</strong> perfekter Botschafter<br />
dieser Eigenschaften<br />
ist Desmond Doyle. Der<br />
„Beutesteirer“ lebt se<strong>in</strong>e iri-<br />
Seite 40<br />
Ilse Taurer von Wüstenrot überreicht Thomas Häusler den Gutsche<strong>in</strong>, l<strong>in</strong>ks und rechts die<br />
Hauptpersonen Robert und Gerl<strong>in</strong>de Koch<br />
gende Momente, Ereignisse,<br />
mit e<strong>in</strong>er „Blauen Sieben“<br />
aus.<br />
Nach <strong>der</strong> Premiere <strong>der</strong> Multi-<br />
Media-Show wird Gerl<strong>in</strong>de<br />
und Robert Koch vom Schreiber<br />
dieser Zeilen ohne wenn<br />
und aber, e<strong>in</strong>e, zwei, o<strong>der</strong> gar<br />
drei „Blaue Sieben“ verliehen.<br />
Das haben sie redlich verdient.<br />
schen Wurzeln mit H<strong>in</strong>gabe<br />
aus. Ganz egal, ob Doyle und<br />
se<strong>in</strong>e musikalischen Wegbegleiter<br />
Hans Delanoy und<br />
Wolfgang Domian leise<br />
schwermütige Volksweisen<br />
brachten o<strong>der</strong> aus voller Brust<br />
Tr<strong>in</strong>klie<strong>der</strong> schmetterten, von<br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>immung wurde man<br />
e<strong>in</strong>fach mitgerissen. Klatschen,<br />
stampfen, ansonsten<br />
im altehrwürdigen Gasthof<br />
eher nicht an <strong>der</strong> Tagesordnung,<br />
waren an diesem<br />
Abend erwünscht. Wirt<strong>in</strong> Ilse<br />
Blachfellner-Mohri fehlte zwar<br />
die grüne Schürze, aber ansonsten<br />
war sie logischerweise<br />
auch auf irischem Trip. Auf<br />
<strong>der</strong> Buffet-Speisekarte standen<br />
irische Spezialitäten, darunter<br />
Geschmortes, Lamm-<br />
Sülze, Whisky getränkter Kuchen,<br />
Baileys-Creme. Jedenfalls<br />
kommt die irische Lebensart,<br />
Essen, Tr<strong>in</strong>ken, Musizieren<br />
bei uns sehr gut an,<br />
denn im Gasthof Eberhard<br />
war ke<strong>in</strong> freier Platz mehr zu<br />
sichten.
Seite 41<br />
Die Gartensaison ist eröffnet!<br />
Eisspezialitäten von Michi Todtner<br />
aus <strong>der</strong> Lobm<strong>in</strong>g!<br />
Mittwochs: Damenschnulzenabend unter dem Kirschbaum<br />
(um Voranmeldung wird gebeten)<br />
E<strong>in</strong> neues Reich rund um<br />
den Reit<strong>in</strong>g<br />
Dieses neue Reich hofiert nur<br />
e<strong>in</strong>en König – den Gast. Die<br />
„Kul<strong>in</strong>arik<strong>in</strong>itiative <strong>St</strong>eirische<br />
Eisenstraße – das Genuss-<br />
Reich rund um den Reit<strong>in</strong>g“<br />
wurde im <strong>St</strong>ockschloß Gai<br />
mehr als gelungen aus den<br />
Kochtöpfen gehoben und hat<br />
als Ziel, die kul<strong>in</strong>arischen<br />
Vorzüge <strong>der</strong> Region <strong>in</strong>s richtige<br />
Licht zu setzen. Als „Geburtshelfer“<br />
fungierte <strong>der</strong><br />
„Vere<strong>in</strong> <strong>St</strong>eirische Eisenstrasse<br />
mit dem „Lea<strong>der</strong>-Projekt“.<br />
von Peter Taurer<br />
Die eigentliche Initialzündung<br />
fiel schon früher im <strong>St</strong>eirerland,<br />
jetzt schließt sich auch<br />
bei uns <strong>der</strong> Kreis von Gastronomie,<br />
Direktvermarktern und<br />
Lebensmittelgewerbe. Das<br />
Konzept ist klar: Die teilnehmenden<br />
Wirte verpflichten<br />
sich, ganzjährig m<strong>in</strong>destens<br />
e<strong>in</strong>e Vorspeise, e<strong>in</strong> Hauptgericht<br />
und e<strong>in</strong>e Nachspeise mit<br />
Produkten aus <strong>der</strong> Region<br />
anzubieten. Zugeliefert werden<br />
die Zutaten von 20 Direktvermarktern<br />
und Lebensmittelbetrieben.<br />
Nicht nur aus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Sicht spielt <strong>der</strong> teilnehmende<br />
Gasthof Eberhard e<strong>in</strong>e wichtige<br />
Rolle. Ilse Blachfellner-<br />
Mohri ist nicht nur als Wirt<strong>in</strong><br />
mit im Team, als designierte<br />
Präsident<strong>in</strong> des Jungen Vere<strong>in</strong>es<br />
hat sie e<strong>in</strong> gewichtiges<br />
Wort mit zu reden. Touristische<br />
Festigung und Weiterentwicklung<br />
geht nur mit gepflegter<br />
Kul<strong>in</strong>arik, ist ihre<br />
Überzeugung. Nach den Gaumenfreuden<br />
beim Auftakt im<br />
<strong>St</strong>ockschloß Gai kann ruhig<br />
behauptet werden: Alle Beteiligten<br />
aus <strong>der</strong> Region haben’s<br />
drauf.<br />
REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe <strong>der</strong><br />
<strong>Geme<strong>in</strong>dezeitung</strong>: 28. August <strong>2009</strong>.<br />
Beiträge bitte an: bett<strong>in</strong>a.thallmann@gmx.at<br />
Gasthof Eberhard<br />
Gasthof Eberhard<br />
Ilse Blachfellner-Mohri<br />
Raiffeisenstrasse 24<br />
A 8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>/<strong>St</strong>eiermark<br />
Telefon +43 3843 2222<br />
Fax +43 3843 2222 4<br />
st.michael@gasthof-eberhard.at<br />
www.gasthof-eberhard.at<br />
www.s-autoleas<strong>in</strong>g.at www.steiermaerkische.at<br />
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Autoleas<strong>in</strong>g_95x138.<strong>in</strong>dd 1 11.05.<strong>2009</strong> 16:29:22
Kulturreise zum Gardasee<br />
Attacke, Attacke so rief unsere<br />
italienische Reiseleiter<strong>in</strong><br />
Luisa!<br />
Sie war sehr bemüht, uns so<br />
viel wie möglich vom Gardasee<br />
zu zeigen. Der Gardasee<br />
und se<strong>in</strong>e nähere Umgebung<br />
im Norden Italiens, wo das<br />
Wasser von Türkis bis T<strong>in</strong>tenblau<br />
leuchtet. Es ist das Lebensgefühl<br />
<strong>in</strong> den Ortschaften<br />
rund um den See, das uns<br />
so fasz<strong>in</strong>iert – das mediterrane<br />
Klima zwischen Alpen und<br />
Riviera, die verträumten Gassen,<br />
la dolce vita, das süße<br />
Leben.<br />
Lago di Garda – „<strong>der</strong> Lebendige“,<br />
auf dem sich Surfer und<br />
Segelboote tummeln. Wir bewegten<br />
uns mit dem Touristenschiff<br />
von e<strong>in</strong>er Ortschaft<br />
zur an<strong>der</strong>en. Spazierten die<br />
langen Promenaden entlang<br />
und stöberten <strong>in</strong> den fe<strong>in</strong>en<br />
Boutiquen. Auch <strong>in</strong> den kle<strong>in</strong>en<br />
Cafes gab es herrliche<br />
Eisbecher und Erfrischungen.<br />
In e<strong>in</strong>er We<strong>in</strong>kellerei wurde<br />
uns gezeigt, wie aus italienischen<br />
Trauben köstlicher italienischer<br />
Rot- und Weißwe<strong>in</strong><br />
entsteht. Bei <strong>der</strong> Verkostung<br />
von edlen Rose, Roten Bardol<strong>in</strong>o<br />
etc. g<strong>in</strong>g es sehr gemütlich<br />
und lustig zu.<br />
Verona, die <strong>St</strong>adt <strong>der</strong> Verliebten,<br />
war e<strong>in</strong>malig. Der berühmte<br />
Balkon von Julia und<br />
Romeo wurde emsig von Touristen<br />
besucht. E<strong>in</strong>e <strong>St</strong>atue<br />
<strong>der</strong> Julia – im Innenhof dieses<br />
Gebäudes – war beson<strong>der</strong>s<br />
bei den S<strong>in</strong>gle-Frauen begehrt,<br />
hieß es doch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Erzählung, wer die <strong>St</strong>atue berührt<br />
hat bald se<strong>in</strong>en Romeo<br />
gefunden. E<strong>in</strong>ige unserer Reisegruppe<br />
versuchten ihr<br />
Glück, man wird ja <strong>in</strong> nächster<br />
Zeit sehen, ob sich etwas<br />
bewahrheitet.<br />
Die Arena, wo die Opernfestspiele<br />
stattf<strong>in</strong>den, war gigantisch.<br />
Dort e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e Aufführung<br />
zu erleben, wäre<br />
schön. Bezaubernd auch am<br />
großen Platz die Lokale, die<br />
Marktstände mit vielerlei Andenken.<br />
Wir genossen e<strong>in</strong> gutes italienisches<br />
Mittagessen zu mo<strong>der</strong>aten<br />
Preisen.<br />
Beim weiteren Spaziergang<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Innenstadt bei strahlen-<br />
dem Sonnensche<strong>in</strong> entdeckte<br />
e<strong>in</strong>e Gruppe Damen aus unseren<br />
Reihen e<strong>in</strong> Geschäft<br />
mit vielen Sonnenbrillen.<br />
Schon standen wir mittendr<strong>in</strong><br />
und sahen wun<strong>der</strong>schöne<br />
Herzbrillen <strong>in</strong> allen Farben.<br />
Wir entschlossen uns, sie zu<br />
kaufen und die Verkäufer<strong>in</strong><br />
machte das Geschäft des Tages.<br />
Zurück zum Bus blieben so<br />
manchen Italiener und Touristen<br />
<strong>der</strong> Mund offen stehen vor<br />
lauter <strong>St</strong>aunen. So viele attraktive<br />
Damen mit schicken<br />
Sonnenbrillen <strong>in</strong> allen Farben,<br />
sah man nicht jeden Tag.<br />
Am nächsten Tag mussten<br />
wir die Heimreise antreten.<br />
Unterwegs machten wir noch<br />
Halt bei e<strong>in</strong>er Sch<strong>in</strong>kenverkostung<br />
<strong>in</strong> San Danielle. Köstlich<br />
schmeckte <strong>der</strong> Sch<strong>in</strong>ken<br />
zu gutem Käse und edlem<br />
We<strong>in</strong> und es kam noch mal<br />
gute <strong>St</strong>immung auf. Nach e<strong>in</strong>em<br />
kle<strong>in</strong>en Rundgang <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
kle<strong>in</strong>en Ortschaft mit ihrer<br />
wun<strong>der</strong>schönen Kirche traten<br />
wir nun endgültig die Heimfahrt<br />
an. Auf den letzten Kilometern<br />
g<strong>in</strong>g es noch mal lustig<br />
zu und e<strong>in</strong> großes Lob an<br />
Kulturreferent<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a Thallmann<br />
für diese schöne Reise.<br />
E<strong>in</strong> Dank gilt auch dem Rei-<br />
„Herzerldamen“<br />
sebüro Tieber und unserem<br />
Busfahrer Thomas <strong>St</strong>radner<br />
für e<strong>in</strong>e unfallfreie Fahrt.<br />
Diese Reise war „bellissimo“<br />
Seite 42<br />
würde unsere ital. Reiseleiter<strong>in</strong><br />
Luisa sagen. Wo wird es<br />
wohl im nächsten Jahr h<strong>in</strong>gehen?<br />
E<strong>in</strong>e Mitreisende
Seite 43<br />
Der Pensionistenverband Ortsgruppe <strong>St</strong>.<strong>Michael</strong><br />
Veranstaltungen: Am 20. <strong>Juni</strong><br />
<strong>2009</strong> f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> Vortrag über<br />
die Aktion „Sichere Mobilität<br />
60+“um 14.30 Uhr im Klubheim<br />
statt.<br />
Am 04. Juli. <strong>2009</strong> f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong><br />
Grillfest auf <strong>der</strong> Wiese neben<br />
dem Klubheim statt. Beg<strong>in</strong>n<br />
ist um 12.30 Uhr. Die Bevölkerung<br />
von <strong>St</strong>.<strong>Michael</strong> und<br />
alle Mitglie<strong>der</strong> des PVÖ recht<br />
herzlich e<strong>in</strong>.<br />
Der PVÖ-<strong>St</strong>.<strong>Michael</strong> gratuliert<br />
zum Geburtstag! Hr.<br />
Praust Felix 85 Jahre, Fr.<br />
Friedl Ro siana 88 Jahre, Fr.<br />
Schawill Berta 87 Jahre, Fr.<br />
Bacher Elsa 84 Jahre, Fr. Mo<strong>der</strong><br />
Anna 84 Jahre, Herrn<br />
Richter Johann 89 Jahre, Fr.<br />
Komaz Angela 85 Jahre und<br />
Ehrenvorsitzende des PVÖ-<br />
<strong>St</strong>.<strong>Michael</strong> Fr. Helga Schweiger<br />
89 Jahre.<br />
Der Pensionistenverband<br />
Orts gruppe <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> veranstaltete,<br />
wie jedes Jahr, auch<br />
heuer wie<strong>der</strong> am 7. Mai e<strong>in</strong>e<br />
Muttertagsfahrt. Diese führte<br />
zum <strong>St</strong>ubenbergsee, weiter<br />
über die Apfelstraße auf den<br />
Kulm, von dort aus hatte man<br />
e<strong>in</strong>e tolle Sicht auf die Riegersburg.<br />
Anschließend g<strong>in</strong>g<br />
es weiter nach Puch-Hart wo<br />
e<strong>in</strong>e Schnapsbrennerei besichtigt<br />
wurde, bei <strong>der</strong> man<br />
köstliche Äpfel und Schnäpse<br />
nicht nur verkosten, son<strong>der</strong>n<br />
auch kaufen konnte. Danach<br />
fuhren wir wie<strong>der</strong> zurück zum<br />
<strong>St</strong>ubenbergsee, wo uns e<strong>in</strong> leckeres<br />
Mittagessen beim Seestüberl<br />
Allmer erwartet. Den<br />
Nachmittag verbrachten<br />
wir dann beim Buschenschank<br />
Mora Peter. Dort bekamen die<br />
„Mütter“ e<strong>in</strong> belegtes Brot,<br />
welches vom Pensionistenverband<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> bezahlt wurde.<br />
Als beson<strong>der</strong>en Ehrengast<br />
durften wir Herrn Vizebürgermeister<br />
Kurt G<strong>in</strong>dl <strong>in</strong> unserer<br />
Mitte begrüßen, welcher ebenfalls<br />
an <strong>der</strong> Fahrt teilnahm. Mit<br />
viel Musik und guter Laune<br />
g<strong>in</strong>g dann die Muttertagsfahrt<br />
zu Ende. Die Heimreise führte<br />
uns dann von <strong>St</strong>ubenberg<br />
4.7. - 5.7.<strong>2009</strong><br />
über Birkfeld, weiter über die<br />
Schanz nach K<strong>in</strong>dberg und<br />
chlussendlich wie<strong>der</strong> zurück<br />
nach <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>. Für alle, die<br />
Nationale Schau<br />
<strong>St</strong>utbuchaufnahme & Hengstanerkennung<br />
für Shagya, Anglo & Partbred Araber<br />
<strong>St</strong>aatlich geprüfte Reitlehrer<strong>in</strong> Ute Berger Quelle: starphotos • D-83088 Kiefersfelden<br />
mitgefahren s<strong>in</strong>d, war es wie<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> sehr schönes,<br />
lustiges und gelungenes Beisammense<strong>in</strong>.<br />
Aich<strong>in</strong>g 9<br />
8770 <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>in</strong> <strong>Obersteiermark</strong><br />
Verwaltung:<br />
Kurt Nemetz Gesellschaft m.b.H. • 8750 Judenburg<br />
Tel.: 03572/85485-111<br />
www.aichmaierhof.at<br />
Postfach 72 • 5230 Mattighofen<br />
www.araber-zuchtverband.com • araber-zuchtverband@aon.at<br />
Der Österreichische Araber Zuchtverband veranstalten <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Shagya-<br />
Araber Reit- & Zuchthof Aichmaier e<strong>in</strong>e nationale Schau für Shagya-, Anlgo- & Partbred Araber.<br />
Der Österreichische Araber Zuchtverband vertritt und betreut diese 3 Pfer<strong>der</strong>assen österreichweit.<br />
Die Schau soll den Züchtern das züchterische Niveau aufzeigen und Anregungen für Ihre weitere Arbeit geben.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus können sich alle Pferdeliebhaber und die, die es werden wollen, über die Vorzüge und vielseitige<br />
Verwendungsmöglichkeiten dieser drei Rassen <strong>in</strong>formieren.<br />
Die von uns betreuten Pfer<strong>der</strong>assen werden wegen Ihrer wertvollen Erbanlagen von den Pferdezüchtern<br />
aller Rassen sehr geschätzt. Das angenehme Temperament, die Härte und Ausdauer, die gute Rittigkeit sowie<br />
Gesundheit und Fruchtbarkeit prägen diese Pfer<strong>der</strong>assen und werden deshalb nicht nur als Zuchtpferde,<br />
son<strong>der</strong>n auch als vielseitiges Freizeitpferd für alle Sportarten sehr geschätzt.<br />
Österreich kann <strong>in</strong> <strong>der</strong> Araberzucht, beson<strong>der</strong>s <strong>in</strong> <strong>der</strong> Shagya Araber Zucht auf e<strong>in</strong>e mehr als<br />
200jährige Zuchtgeschichte zurückblicken.<br />
Der Österreichische Araber Zuchtverband ist bemüht diese Tradition weiter aufrecht zu erhalten.<br />
Wir wünschen den Züchtern viel Erfolg und<br />
allen Besuchern <strong>in</strong>teressante Tage<br />
und viel Freude an und mit den edlen Pferden.<br />
Für Verpfl egung ist bestens gesorgt!<br />
Der E<strong>in</strong>tritt ist frei!<br />
Aichmaierhof 5/<strong>2009</strong>.<strong>in</strong>dd 1 14.05.09 13:35
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er Schachnachrichten<br />
1. Platz Mannschaftswertung Schachklub Leoben<br />
Meisterschaft<br />
Erfolgreich endete die Mannschaftsmeisterschaft<br />
für unsere<br />
1. Klasse Mannschaft.<br />
Franz Weissenbichler, Patrick<br />
Bauer, Edmund Berger, Plank<br />
Johann und Mannschaftsführer<br />
Roland Meggene<strong>der</strong> erreichten<br />
nach starkem F<strong>in</strong>ish<br />
den 2. Platz. Die Mannschaft<br />
<strong>der</strong> Obersteirischen Liga (Daniel<br />
Gsaxner, He<strong>in</strong>rich Meggene<strong>der</strong>,<br />
Patrick Bauer <strong>in</strong> Kooperation<br />
mit unseren Judenburger<br />
Schachkollegen)<br />
konnte zwar auch den Vizemeistertitel<br />
err<strong>in</strong>gen, doch<br />
hätte Rang 1 den Wie<strong>der</strong>aufstieg<br />
<strong>in</strong> die Landesliga ermöglicht.<br />
Zwei <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Spieler konnten <strong>in</strong> ihren Klassen<br />
jeweils den dritten Platz<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelwertung belegen:<br />
Daniel Gsaxner mit 8,5 aus 11<br />
und Roland Meggene<strong>der</strong> mit<br />
4,5 aus 7. Herauszustreichen<br />
ist auch die Leistung von Patrick<br />
Bauer, <strong>der</strong> sowohl <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Liga als auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> 1. Klasse<br />
für Punkte sorgte.<br />
Obersteirische<br />
Blitzmeisterschaft<br />
Am 25.04.<strong>2009</strong> fand im Kle<strong>in</strong>en<br />
Saal des Volkshauses<br />
die Obersteirische Blitzmeis-<br />
terschaft <strong>2009</strong> statt. Turnierleiter<br />
Roland Meggene<strong>der</strong>,<br />
unterstützt von Schiedsrichter<br />
Dr. Gerd Mitter, leitete mit<br />
sehr viel Übersicht das Turniergeschehen.<br />
Nach 13 Runden<br />
Blitzschach mit jeweils 5<br />
M<strong>in</strong>uten pro Spieler und Partie<br />
stand <strong>der</strong> Sieger fest: Internationaler<br />
Meister Robert<br />
Obersteirischer Blitzmeister<br />
<strong>2009</strong>: IM Robert Kreisl<br />
Seite 44<br />
Kreisl sicherte sich souverän<br />
den Turniersieg mit 12 Punkten.<br />
Die Mannschaftswertung<br />
g<strong>in</strong>g – wohl auch aufgrund<br />
<strong>der</strong> guten E<strong>in</strong>zelwertung von<br />
Kreisl – an den Schachclub<br />
Leoben. Patrick Bauer belegte<br />
mit 7 Punkten Rang 17 und<br />
konnte sich über e<strong>in</strong>en Kategoriepreis<br />
im 47 Teilnehmer<br />
großen Feld freuen. Dank an<br />
Bgm. He<strong>in</strong>z Jungwirth, 1.<br />
Vzbgm. Kurt G<strong>in</strong>dl, 2. Vzbgm.<br />
Elisabeth Schober und Kulturreferent<strong>in</strong><br />
Bett<strong>in</strong>a Thallmann,<br />
die Geschenkskörbe<br />
als Preise spendeten.<br />
Vere<strong>in</strong>sabend ist jeden Freitag<br />
um 19:00 Uhr im Vere<strong>in</strong>shaus,<br />
außer am ersten Freitag<br />
im Monat im GH Bechter <strong>in</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan. Wer se<strong>in</strong> schachliches<br />
Können mit an<strong>der</strong>en<br />
messen, Schachrätsel lösen<br />
o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>fach nur kiebitzen<br />
möchte, den laden wir sehr<br />
herzlich zu e<strong>in</strong>em Besuch<br />
e<strong>in</strong>.<br />
1. Klasse Murtal – Endstand<br />
1. Zeltweg/Knittelfeld 8 6 2 0 24 14 2229<br />
2. <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>/Judenburg 2 8 4 2 2 20½ 10 1913<br />
3. Eisenerz 8 3 3 2 17½ 9 1636<br />
4. Trofaiach/Niklasdorf 3 8 1 2 5 11 4 1011<br />
5. Trofaiach/Niklasdorf 4 8 0 3 5 7 3 651
Seite 45<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunde <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunde lassen die<br />
alte Tradition <strong>der</strong> Heimstunden<br />
wie<strong>der</strong> aufleben. Viele<br />
von uns verb<strong>in</strong>den damit<br />
schöne K<strong>in</strong>dheitserlebnisse<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft.<br />
Jeden letzten Dienstag im<br />
Monat treffen wir uns im K<strong>in</strong>-<br />
<strong>der</strong>freundeheim, um geme<strong>in</strong>sam<br />
e<strong>in</strong>ige <strong>St</strong>unden zu verbr<strong>in</strong>gen.<br />
Reges Interesse herrschte im<br />
März und April beim Oster-<br />
und Muttertagsbasteln.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> verzierten Osterkörbchen<br />
mit Serviettentech-<br />
nik, marmorierten Eier und<br />
stellten Kücken aus Wattebällchen<br />
her. Den Abschluss<br />
bildeten e<strong>in</strong>e Jause und e<strong>in</strong>e<br />
kle<strong>in</strong>e Osterüberraschung.<br />
Auch vor Muttertag hatten die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> Gelegenheit, noch<br />
e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Überraschung für<br />
ihre Muttis zu basteln. Wir bemalten<br />
Herzen und Blumen<br />
aus Holz als Dekoration für<br />
den Frühstückstisch.<br />
Rund 30 K<strong>in</strong><strong>der</strong> wollten an<br />
<strong>der</strong> Schatzsuche im Mai teilnehmen.<br />
Lei<strong>der</strong> fiel diese regelrecht<br />
<strong>in</strong>s Wasser. Um die<br />
Sicherheit <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
nicht zu gefährden, musste<br />
die Veranstaltung abgesagt<br />
werden. Wir holen diese aber<br />
am 30. <strong>Juni</strong> um 17 Uhr nach.<br />
Informationen zu unseren Aktivitäten<br />
f<strong>in</strong>den Sie im Schaukasten<br />
o<strong>der</strong> auf den Plakatwänden.<br />
Wir danken für die zahlreiche<br />
Teilnahme und fühlen uns dadurch<br />
bestärkt, weiterzumachen.<br />
Schatzsuche<br />
Dienstag, 30. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Treffpunkt 16 Uhr<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>freundeheim<br />
Bei Schlechtwetter f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong><br />
Alternativprogramm im Heim statt.<br />
Bis zu 60 % weniger<br />
<strong>St</strong>rom bei Kühlen<br />
und Gefrieren.<br />
Beson<strong>der</strong>s bei Kühl- und Gefriergeräten<br />
lohnt es sich, auf die Energieeffizienz zu<br />
achten. Verbesserte Isolationsmaterialien<br />
und hocheffiziente Kältetechnologien<br />
reduzieren den Energieverbrauch um bis<br />
zu 60 %, verglichen mit e<strong>in</strong>em adäquaten<br />
Gerät vor 15 Jahren.<br />
Da hat auch die Pizza im Gefrierfach Platz.
Jahresbericht 2008<br />
- 4 Menschenrettungen,<br />
Sachwerte von ca. €<br />
60.000 gerettet<br />
- 102 E<strong>in</strong>sätze und 15.400<br />
geleistete <strong>St</strong>unden<br />
- Arbeiten zur Rüsthaus-<br />
Generalsanierung<br />
- Neuer Feuerwehrarzt<br />
ernannt.<br />
Am 6. März wurde im kle<strong>in</strong>en<br />
Saal des Volkshauses die<br />
108. ordentliche Wehrversammlung<br />
<strong>der</strong> FF <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
abgehalten. Kommandant<br />
ABI Manfred Harrer durfte<br />
dazu u.a. folgende Ehrengäste<br />
begrüßen: Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth, Bezirksfeuerwehrkommandant-<strong>St</strong>v.<br />
OBR Werner Schmidt, Polizei-PostenkommandantChef<strong>in</strong>spektor<br />
Manfred Huber,<br />
Bezirks-Feuerwehrarzt Primarius<br />
Dr. Helmut Rolke, vom<br />
Österr. Roten Kreuz Dipl.Ing.<br />
Karlhe<strong>in</strong>z Uranjek sowie die<br />
Kommandanten und Vertretungen<br />
<strong>der</strong> Nachbarwehren.<br />
Im Jahr 2008 wurde unsere<br />
Wehr zu 102 E<strong>in</strong>sätzen gerufen,<br />
die sich wie folgt glie<strong>der</strong>n:<br />
16 Brande<strong>in</strong>sätze (davon 1x<br />
Groß-, 2x Mittel-, 13x Kle<strong>in</strong>brände)<br />
66 Technische E<strong>in</strong>sätze und<br />
20 Sicherungsdienste/<br />
Brandwachen<br />
Erfreulich war, dass ke<strong>in</strong>e<br />
größeren Brände im Ortsgebiet<br />
zu bekämpfen waren und<br />
es sich dabei nur um Nachbarschaftshilfen<br />
handelte.<br />
Zwei LKW-Brände, 3 PKW-<br />
Brände neben e<strong>in</strong>igen Wiesen-,<br />
Böschungs- und Müllconta<strong>in</strong>erbränden<br />
s<strong>in</strong>d noch<br />
erwähnenswert.<br />
Von den 66 technischen E<strong>in</strong>sätzen<br />
entfielen rund e<strong>in</strong> Drittel<br />
(23) auf <strong>St</strong>raßen und Autobahnen.<br />
Zu <strong>St</strong>urmschäden<br />
(u.a. <strong>St</strong>urm Paula) musste 12<br />
mal ausgerückt werden.<br />
E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Augenmerk<br />
wird traditionell auf die Ausbildung<br />
gelegt. Dabei wurden<br />
bei<br />
123 Übungstätigkeiten!!<br />
(d.h. durchschnittlich jeden<br />
dritten Tag) von 1084 Männern<br />
2.337 <strong>St</strong>unden aufge-<br />
Die Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> berichtet<br />
wendet. Zusätzlich verbrachten<br />
11 Wehrmänner bei sieben<br />
Kursen an <strong>der</strong> Landesfeuerwehrschule<br />
<strong>in</strong> Lebr<strong>in</strong>g<br />
371 <strong>St</strong>unden. Weiters absolvierten<br />
neun Männer Schulungen<br />
im Bezirk.<br />
Für alle sonstigen Tätigkeiten,<br />
wie Veranstaltungen und<br />
Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung<br />
des „Betriebes Feuerwehr“<br />
notwendig s<strong>in</strong>d, wurden<br />
8.056 <strong>St</strong>unden benötigt.<br />
Dazu zählen: Versammlungen,<br />
Kommando- und Verwaltungstätigkeiten,<br />
Technische<br />
Dienste (Masch<strong>in</strong>en, Geräte,<br />
Atemschutz usw.), eigene<br />
Veranstaltungen, Bezirks-<br />
und Landesbewerbe, Teilnahme<br />
an Festveranstaltungen,<br />
Besorgungen…<br />
Die stolze Jahresbilanz bee<strong>in</strong>druckte<br />
auch die Ehrengäste,<br />
was sie <strong>in</strong> Ihren Grußworten<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Bürgermister He<strong>in</strong>z Jungwirth<br />
dankte für die großen<br />
Leistungen und für die umfangreiche<br />
Mithilfe beim Rüsthausumbau,<br />
was <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
viel Geld erspart<br />
habe. Oberbrandrat Werner<br />
Schmidt vom Bezirksfeuerwehrkommando<br />
schätzte neben<br />
unseren Leistungen vor<br />
allem die beson<strong>der</strong>s gute<br />
Ausbildung <strong>der</strong> Mannschaft<br />
<strong>in</strong> allen Bereichen <strong>der</strong> Feuerwehr.<br />
Schwieriger<br />
Waldbrand <strong>in</strong><br />
Kaisersberg<br />
Am 14. April wurden wir<br />
kurz nach 12 Uhr zu e<strong>in</strong>em<br />
Bahndammbrand zwischen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
gerufen.<br />
Bei unserem E<strong>in</strong>treffen waren<br />
die e<strong>in</strong>satzleitende Feuerwehr<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und die FF<br />
Kaisersberg bereits vor Ort.<br />
Weil sich am Bahndamm auf<br />
ca. e<strong>in</strong>en Kilometer stellenweise<br />
Brände ausbreiteten,<br />
waren wir zum Löschen <strong>der</strong><br />
Bahndammbrände oberhalb<br />
des Landwirtes „Kargl“ <strong>in</strong><br />
Brunn beauftragt. Durch heftige<br />
W<strong>in</strong>dböen breitete sich<br />
<strong>der</strong> Brand <strong>in</strong> Kaisersberg sehr<br />
rasch auf e<strong>in</strong> ca. zwei Hektar<br />
großes Waldgebiet aus, weshalb<br />
von <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satzleitung<br />
weitere Tanklöschfahrzeuge<br />
des Bezirkes und e<strong>in</strong> Hubschrauber<br />
zur Unterstützung<br />
angefor<strong>der</strong>t wurden. Vom nahen<br />
Schotterteich wurde e<strong>in</strong>e<br />
Versorgungsschlauchleitung<br />
zum Hubschrauberlandeplatz<br />
verlegt. Die Bahnstrecke und<br />
die Landesstraße wurden für<br />
den Verkehr kurzzeitig gesperrt.<br />
Mit e<strong>in</strong>em umfassenden<br />
Löschangriff von <strong>der</strong><br />
Bahntrasse und von e<strong>in</strong>er<br />
Forststraße aus sowie aus<br />
<strong>der</strong> Luft (40 Hubschrauberflüge<br />
mit je 500 Liter Wasser)<br />
gelang es, den Brand um 17<br />
Uhr im extrem steilen Gelän-<br />
Seite 46<br />
ABI Manfred Harrer<br />
de unter Kontrolle zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Zur Brandwache während <strong>der</strong><br />
Nachtstunden verblieben Kameraden<br />
<strong>der</strong> FF Kaisersberg<br />
am Berg. Die Feuerwehren<br />
waren mit 36 Fahrzeugen und<br />
152 Männern im E<strong>in</strong>satz.<br />
„Rüsthaus neueröffnung“ und Rüsthausweihe<br />
am 2. Mai <strong>2009</strong><br />
- Hochrangige Ehrengäste<br />
zur Eröffnungsfeier<br />
- über 3.200 <strong>St</strong>unden<br />
Eigenleistung <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
- knapp EUR 500.000,-- Gesamtkosten<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong> erfuhr bei <strong>der</strong> Eröffnungsfeier<br />
zu „Floriani“ am 2.<br />
Mai e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Wert-<br />
schätzung. Unser Kommandant<br />
ABI Manfred Harrer<br />
konnte dazu zahlreiche hochrangige<br />
Ehrengäste begrüßen.<br />
Wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em separaten Artikel<br />
<strong>in</strong> dieser <strong>Geme<strong>in</strong>dezeitung</strong><br />
erwähnt, führte die Liste<br />
von unserem Landeshauptmann<br />
und unserem Bürgermeister,<br />
über National- und
Seite 47<br />
Landesräte, höchste Feuerwehroffiziere,<br />
Polizei-, Rot<br />
Kreuz- und Bundesheerkommandanten<br />
bis zu den Abordnungen<br />
<strong>der</strong> Feuerwehren und<br />
Vere<strong>in</strong>e sowie Gewerbetreibenden.<br />
Wir danken dabei<br />
den zahlreich erschienen Bewohnern/<strong>in</strong>nen<br />
unseres Ortes.<br />
Zur Festrede gab ABI Manfred<br />
Harrer anfangs e<strong>in</strong>en<br />
Überblick <strong>der</strong> Geschichte unseres<br />
Rüsthauses, welches<br />
1891 bis 1892 mit zwei ebenerdigen<br />
Garagen errichtet<br />
wurde.<br />
Seit damals verrichteten die<br />
Feuerwehrmänner stets viele<br />
freiwillige Arbeiten (oftmals<br />
aus selbst hergestellten Ziegeln<br />
o<strong>der</strong> selbst geschlägertem<br />
Holz), damit es Zug um<br />
Zug zu e<strong>in</strong>em „großen Rüsthaus“<br />
heranwuchs. Die wichtigsten<br />
Zu- und Umbauten:<br />
1950-52 Aufstockung + Wohnung,<br />
1959 Zubau e<strong>in</strong>er Ga-<br />
rage + Wohnung, 1961 Wasserleitung<br />
+ Rüsthaustore,<br />
1981-84 Erweiterung um Garagen,<br />
Mannschafts- Schulungs-<br />
und Sanitärräume,<br />
1991 neuer Verputz, 1998 Zubau<br />
von drei großen Garagen<br />
(für 2 Rüstlöschfahrzeuge-<br />
Tunnel). Seit Herbst 2007 war<br />
<strong>der</strong> Feuerwehralltag neben<br />
<strong>der</strong> vielen eigentlichen Feuerwehrtätigkeiten<br />
von den Arbeiten<br />
zur Generalsanierung<br />
des Rüsthauses geprägt. Von<br />
den Wehrkameraden wurden<br />
<strong>in</strong>sgesamt über 3.200 <strong>St</strong>unden<br />
dafür aufgewendet. Wie<br />
<strong>in</strong> den letzten <strong>Geme<strong>in</strong>dezeitung</strong>en<br />
berichtet, wurden alle<br />
Abbruch- und <strong>St</strong>emmarbeiten<br />
selbst erledigt.<br />
Dazu kamen zahlreiche Arbeiten<br />
<strong>der</strong> eigenen „Professionisten“.<br />
So wurden alle Elektro<strong>in</strong>stallationen<br />
und die<br />
meisten Tischlerarbeiten für<br />
die E<strong>in</strong>richtung und mehrere<br />
Maurerarbeiten von den<br />
Neuer Feuerwehrarzt bei <strong>der</strong> FF <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Bei <strong>der</strong> ordentlichen Wehrversammlung durfte ABI Manfred<br />
Harrer, Herrn MBA Dr. Kurt <strong>St</strong>rohhofer, <strong>der</strong> im Dezember 2008<br />
<strong>der</strong> Feuerwehr <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> beigetreten ist, als neuen Feuerwehrarzt<br />
<strong>in</strong> unserer Wehr ernennen. Neben se<strong>in</strong>em Dienst im<br />
UKH Kalwang ist Dr. <strong>St</strong>rohhofer auch als Notrettungsarzt tätig.<br />
Wehrmitglie<strong>der</strong>n gefertigt. Für<br />
jeden Kameraden gab es etwas<br />
zu tun und je<strong>der</strong> versuchte<br />
se<strong>in</strong> Bestes zu geben.<br />
Aus diesem Grund bedankte<br />
sich <strong>der</strong> Kommandant beson<strong>der</strong>s<br />
bei allen Feuerwehrmitglie<strong>der</strong>n<br />
und auch bei den<br />
„Feuerwehrfrauen“, die uns<br />
immer unterstützten und auch<br />
unzählige <strong>St</strong>unden für e<strong>in</strong><br />
schöneres Rüsthaus beigetragen<br />
haben.<br />
E<strong>in</strong> großes Dankeschön galt<br />
und gilt unserem Bürgermeister<br />
mit se<strong>in</strong>em Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at,<br />
die den Großteil <strong>der</strong> f<strong>in</strong>anziellen<br />
Mittel für den Um- und Zubau<br />
zur Verfügung stellten.<br />
Ebenso danken wir den Männern<br />
<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de vom<br />
Fuhrhof, die ständig für den<br />
Abtransport des Abrissmaterials<br />
(120 Tonen Schutt wurden<br />
aus dem Rüsthaus beför<strong>der</strong>t)<br />
sorgten. Das Holzmaterial<br />
für den Zaun als Abgrenzung<br />
zur Lies<strong>in</strong>g erhielten wir<br />
von Bauern unseres Ortes,<br />
wofür wir herzlich danken.<br />
E<strong>in</strong> herzliches Danke gilt allen<br />
unseren <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>ern/<br />
<strong>in</strong>nen wie auch allen Gönnern<br />
<strong>der</strong> Feuerwehr, die uns immer<br />
wie<strong>der</strong> durch ihre großzügigen<br />
Zuwendungen bei Spenden<br />
o<strong>der</strong> Sammlungen und<br />
auch durch ihren zahlreichen<br />
Besuch unserer Veranstaltungen<br />
ihre Verbundenheit mit<br />
unserer Wehr zeigen.<br />
Wir glauben, die Leistungen<br />
aller Beteiligten haben sich<br />
bezahlt gemacht und zu e<strong>in</strong>em<br />
sichtbaren erfreulichen<br />
Ergebnis geführt.<br />
In diesem festlichen Rahmen<br />
wurden auch Auszeichnungen<br />
vom Landeshauptmann<br />
und vom Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />
überreicht.<br />
Verdienstkreuze des Landesfeuerwehrverbandes:<br />
Silber: HLm Herbert <strong>St</strong>rommer<br />
Bronze: Lm Franz Prem, Lm<br />
Mart<strong>in</strong> Holler<br />
Verdienstkreuze des Bezirksfeuerwehrverbandes:<br />
Bronze: Lm Andreas Schaffer,<br />
HFm Harald Buchgrager,<br />
HFm Gerd Thallmann<br />
Medaille für 25-jährige eifrige<br />
Feuerwehrtätigkeit: HFm<br />
Helmut Rylka<br />
Wenn’s um e<strong>in</strong>en unbeschwerten Urlaub<br />
geht, ist nur e<strong>in</strong>e Bank me<strong>in</strong>e Bank.<br />
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Rüsthaus-Neueröffnung <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Von rechts: Kommandant Manfred Harrer mit den Planern Jakob<br />
Perl und Josef Zettel<br />
E<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Jahre dauerte die<br />
Generalsanierung des Feuerwehr-Rüsthauses<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>.<br />
Im Rahmen e<strong>in</strong>es würdigen<br />
Festaktes übernahm<br />
Kommandant Manfred Harrer<br />
die Schlüssel aus den Händen<br />
von Landeshauptmann<br />
Franz Voves und Bürgermeister<br />
He<strong>in</strong>z Jungwirth.<br />
Peter Taurer<br />
Der Kommandant <strong>der</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
Wehr, Manfred Harrer<br />
begrüßte zahlreiche Ehrengäste,<br />
darunter LH Franz<br />
Voves, NAbg Andrea Gessl-<br />
Ranftl, LAbg Anton Lang, Dechant<br />
Max Tödtl<strong>in</strong>g, <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>s<br />
Bürgermeister He<strong>in</strong>z<br />
Jungwirth samt <strong>St</strong>ellvertretern<br />
Elisabeth Schober und<br />
Kurt G<strong>in</strong>dl, den obersten Polizisten<br />
des Bezirkes <strong>Michael</strong><br />
Mittasch, Kasernenkommandant<br />
Manfred Hofer, Abordnungen<br />
befreundeter Wehren<br />
und Vere<strong>in</strong>e. Neue E<strong>in</strong>satzer-<br />
for<strong>der</strong>nisse machten e<strong>in</strong>en<br />
Generalumbau notwendig.<br />
Der Vollwärmeschutz sollte<br />
die Heizkosten zum<strong>in</strong>dest<br />
halbieren, ebenso entsprachen<br />
die Sanitäranlagen nicht<br />
mehr den gesetzlichen Vorschriften,<br />
zudem im Mannschaftsstand<br />
nun auch e<strong>in</strong><br />
Mädchen aufsche<strong>in</strong>t. Mauern<br />
wurden geschleift, Böden<br />
aufgestemmt, 120 Tonnen<br />
Abbruchmaterial entsorgt<br />
und nicht zuletzt die Elektro-<br />
Installation von Fachkräften<br />
<strong>der</strong> Wehr durchgeführt. Insgesamt<br />
wurden 3200 <strong>St</strong>unden<br />
an freiwilliger Arbeitsleistung<br />
erbracht, berichtete<br />
Manfred Harrer. Zu den Gesamtkosten<br />
von gut 500.000<br />
Euro steuerte die Feuerwehr<br />
60.000 bei, 16.000 als Zuschuss<br />
vom Land, <strong>der</strong> Löwenanteil<br />
kam von <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de.<br />
Bürgermeister He<strong>in</strong>z Jungwirth<br />
betonte die Bedeutung<br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>ützpunktfeuerwehr für<br />
Feuerwehr-Bezirksbewerb-Bezirkssieger<br />
Am 16. Mai errang unsere<br />
Wettkampfgruppe beim Bezirsfeuerwehr-Leistungsbewerb<br />
<strong>in</strong> Eisenerz e<strong>in</strong>en ersten<br />
und zweiten Platz und qualifizierte<br />
sich <strong>in</strong> beiden Bewerben<br />
als e<strong>in</strong>zige des Bezirkes<br />
für den Parallelbewerb.<br />
Die Gruppe wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Klasse Silber A Bezirkssieger<br />
vor den Gruppen aus <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
und Seiz. In <strong>der</strong> Klasse<br />
Seite 48<br />
Landeshauptmann Voves mit den Fahnenträgern <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
den Gle<strong>in</strong>alm-Autobahntunnel<br />
und den ÖBB-Galgenbergtunnel<br />
und äußerte auch<br />
die Hoffnung, dass Landeshauptmann<br />
Franz Voves vielleicht<br />
doch mit e<strong>in</strong>em Geschenk<br />
<strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er weiteren<br />
Bedarfszuwendung aufwarten<br />
würde. Wir werden noch<br />
darüber reden, versprach LH<br />
Voves, <strong>der</strong> vor allem die großen<br />
Leistungen <strong>der</strong> <strong>in</strong>sgesamt<br />
50.000 steirischen ehrenamtlichen<br />
Feuerwehrler<br />
bei den jüngsten Naturkatastrophen<br />
hervorhob. Ganz mit<br />
leeren Händen war <strong>der</strong> Landeshauptmann<br />
nicht gekommen.<br />
7000 Euro wan<strong>der</strong>ten <strong>in</strong><br />
die Mannschaftskasse <strong>der</strong><br />
Wehr, 3000 <strong>in</strong> jene <strong>der</strong> konzertierenden<br />
Marktmusik.<br />
Den Grußworten von Landesfeuerwehrrat<br />
Erich <strong>St</strong>rohhäusl<br />
folgten Auszeichnungen. Mit<br />
<strong>der</strong> Weihe durch Pfarrer Mart<strong>in</strong><br />
Schönberger endete <strong>der</strong><br />
offizielle Akt.<br />
Bronze A belegte sie h<strong>in</strong>ter<br />
<strong>der</strong> FF Kalwang und vor <strong>der</strong><br />
FF Seiz e<strong>in</strong>en zweiten Rang.<br />
Die beiden Mitglie<strong>der</strong> aus <strong>der</strong><br />
Jugendfeuerwehr, PFm Arm<strong>in</strong><br />
Saiger und JFm Marion<br />
Harrer erwarben damit das<br />
Feuerwehrleistungsabzeichen<br />
<strong>in</strong> Bronze. Wir gratulieren<br />
dazu herzlich.<br />
Josef Schwarzenbacher,<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>
Seite 49<br />
Männergesangvere<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Jahreshauptversammlung <strong>2009</strong><br />
Zur bisher 109. Hauptversammlung<br />
des Vere<strong>in</strong>s wurden<br />
wir Sänger heuer am 1.<br />
März und wie alljährlich <strong>in</strong><br />
den Gasthof Eberhard e<strong>in</strong>geladen.<br />
Den Auftakt dazu bildete<br />
zunächst die gesangliche<br />
Umrahmung <strong>der</strong> Sonntagsmesse<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche.<br />
von Franz Künstner<br />
Den Berichten <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen<br />
Ämterführer zufolge war 2008<br />
e<strong>in</strong> erfolgreiches und zufrieden<br />
stellendes Vere<strong>in</strong>sjahr,<br />
zudem betrug die Zahl an<br />
Sängern stattliche 34 Mann.<br />
E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Leistung –<br />
die Anwesenheit bei den Proben<br />
und die Mitwirkung bei<br />
Aufführungen betreffend –<br />
konnte darüber h<strong>in</strong>aus Obmann<br />
Günther Salzger ver-<br />
Werner<br />
Wabnegger<br />
melden: Sangesbru<strong>der</strong> Hans<br />
Perwe<strong>in</strong> nämlich erreichte<br />
diesbezüglich seit vergangenem<br />
Jahr e<strong>in</strong>e Teilnahmequote<br />
von 100%, und dies mit e<strong>in</strong>em<br />
Alter von 80 Jahren –<br />
e<strong>in</strong>e wirklich stolze und vorbildhafte<br />
Bilanz!<br />
Auch heuer machten wie<strong>der</strong>um<br />
die Ehrungen von verdienten<br />
Sängern e<strong>in</strong>en wesentlichenTagesordnungspunkt<br />
aus. Für 25 Jahre als<br />
aktiver Sänger erhielt Josef<br />
Hammer das Bundesabzeichen<br />
mit silbernem Lorbeerkranz,<br />
für 30 Jahre aktive<br />
Mitgliedschaft wurde Rudolf<br />
Brunner mit e<strong>in</strong>er Vere<strong>in</strong>surkunde<br />
geehrt. Das seltene<br />
50-jährige Chorjubiläum als<br />
treuer Sänger beg<strong>in</strong>g Werner<br />
Wabnegger und wurde dafür<br />
Goldene Hochzeit Mohri<br />
mit dem Ehrenbrief des ÖsterreichischenChorverbandes<br />
ausgezeichnet. Für „beson<strong>der</strong>e<br />
Verdienste um das<br />
Österreichische Chorwesen“<br />
erhielt Hermann Edl<strong>in</strong>ger die<br />
Silberne Ehrennadel dieser<br />
höchsten Chororganisation.<br />
Mit e<strong>in</strong>stimmigen Beschlüssen<br />
wurden obendre<strong>in</strong> Otto<br />
Mohri (50 Jahre Mitgliedschaft)<br />
und Josef Eigner<br />
(seit 1956 aktiv dabei!) zu Ehrenmitglie<strong>der</strong>n<br />
des MGV ernannt.<br />
Auftritte<br />
Gleich zwei Goldene Hochzeiten<br />
von Sangesbrü<strong>der</strong>n<br />
durften wir im Frühjahr bei<br />
den jeweiligen Messfeiern<br />
gesanglich begleiten – am 25.<br />
April zelebrierten Otto und<br />
Inge Mohri das rare Jubiläum<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Walpurgiskirche und<br />
am 31. Mai feierten Albert und<br />
Lore Pichler ihr<br />
50-jähriges Ehegelübde <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Pfarrkirche H<strong>in</strong>terberg.<br />
Das schon oftmals von uns<br />
gestaltete Muttertagss<strong>in</strong>gen<br />
im LAPH Mautern war erneut<br />
e<strong>in</strong> freudiges Ereignis für die<br />
Heimbewohner<strong>in</strong>nen und anwesenden<br />
Gäste und erhielt<br />
allseits löbliche Anerkennung.<br />
Am 16. Mai wurde e<strong>in</strong>e neue<br />
Glocke für die Walpurgiskirche<br />
geweiht, wir gaben ihr mit<br />
dem „Glockenjodler“ unsere<br />
standesgemäße Ehrerbietung.<br />
Schließlich brachten wir noch<br />
am 25. Mai im Rahmen des<br />
Festaktes zum Gedenken an<br />
die Franzosenschlacht <strong>in</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong> vor 200 Jahren, das<br />
<strong>Michael</strong>erlied „An <strong>der</strong> Mündung<br />
<strong>der</strong> Lies<strong>in</strong>g“ zur Aufführung.<br />
Ankündigung:<br />
Der MGV <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> lädt zum Lie<strong>der</strong>- und<br />
Volksmusikabend <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Art<br />
„Sie wünschen – wir s<strong>in</strong>gen und spielen“<br />
Samstag, 20.6.09, Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr,<br />
Volkshaus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Goldene<br />
Hochzeit<br />
Pichler<br />
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Wir s<strong>in</strong>d unter <strong>der</strong> Autotelefon-Nr. 0664/1530323 o<strong>der</strong> 03843/2450<br />
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sowie Fahrten zur <strong>St</strong>rahlentherapie und Dialyse-Therapie.<br />
– Sie rufen – – wir kommen –<br />
Die Abrechnung erfolgt auf Wunsch direkt mit <strong>der</strong> Krankenkasse<br />
Auf Wunsch ist es auch möglich, die Fahrten auch ohne Taxi-Kennzeichen durchzuführen.
Maibaumaufstellen<br />
Am 30. April d. J. war es wie<strong>der</strong><br />
soweit. Traditionell wurde<br />
unser Maibaum beim Volkshaus<br />
aufgestellt. E<strong>in</strong>e Woche<br />
mühevoller Arbeit mit Aussuchen,<br />
Transportieren, Bearbeiten<br />
und schlussendlich<br />
dem Schmücken g<strong>in</strong>g diesen<br />
Donnerstag voran. Als großzügiger<br />
Spen<strong>der</strong> des diesjährigen<br />
Maibaumes erwies sich<br />
Franz Rabl jun., auch dieser<br />
Baum stammt, wie schon se<strong>in</strong><br />
Vorgänger, aus <strong>der</strong> La<strong>in</strong>sach.<br />
von Elke Knoll<br />
Unser Baum ist immer sehr<br />
groß, das Aufstellen gestaltet<br />
sich daher auch immer sehr<br />
Trachtenvere<strong>in</strong> D’Lies<strong>in</strong>gtaler<br />
E<strong>in</strong>ladung Goldene Hochzeit<br />
Sehr gefreut haben wir uns<br />
als Vere<strong>in</strong> über die E<strong>in</strong>ladung<br />
zur Feier anlässlich <strong>der</strong> Goldenen<br />
Hochzeit <strong>der</strong> bekannten<br />
Wirtsleute Inge und Otto<br />
Mohri vom Gasthof Eberhard<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>. Als Vere<strong>in</strong> und<br />
auch privat s<strong>in</strong>d wir immer<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> diesem Lokal gerne<br />
zu Gast und konnten wir ge-<br />
spannungsvoll. Dank <strong>der</strong> tatkräftigen<br />
Hilfe <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />
des örtlichen Bauhofs <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>de und <strong>der</strong>en Gerätschaft,<br />
gelang es, nach leichten<br />
Anfangsschwierigkeiten,<br />
den Baum <strong>in</strong> <strong>St</strong>ellung zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Wir freuten uns auch, dass<br />
wie<strong>der</strong> viele <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<strong>in</strong>nen<br />
und <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er dem<br />
Maibaumaufstellen beiwohnten<br />
und konnten den Nachmittag<br />
bei schönstem Wetter<br />
genießen.<br />
Lei<strong>der</strong> haben uns die <strong>St</strong>ürme<br />
<strong>der</strong> vergangenen Woche den<br />
Wipfel aus se<strong>in</strong>er Verankerung<br />
gelöst, unser Maibaum<br />
hat dadurch viel an se<strong>in</strong>er<br />
Ausdruckskraft verloren.<br />
me<strong>in</strong>sam mit den „Brautleuten“<br />
e<strong>in</strong>en wun<strong>der</strong>schönen<br />
Nachmittag bei herrlichstem<br />
Sonnensche<strong>in</strong> verbr<strong>in</strong>gen.<br />
Als Geschenk haben wir den<br />
beiden e<strong>in</strong>e Auswahl <strong>der</strong><br />
schönsten Volkstänze dargebracht,<br />
worüber sich auch alle<br />
an<strong>der</strong>en Anwesenden sehr<br />
gefreut haben.<br />
E<strong>in</strong>ladung Glockenweihe<br />
Noch seltener als e<strong>in</strong>e Goldene<br />
Hochzeit ist e<strong>in</strong>e Glockenweihe<br />
für e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de. In<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> konnte am 16. Mai<br />
09 dieses Fest begangen<br />
werden. Die Walpurgiskirche<br />
bekam e<strong>in</strong>e neue „Martha“-<br />
Glocke.<br />
Auf E<strong>in</strong>ladung <strong>der</strong> Pfarre<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> s<strong>in</strong>d neben<br />
den Vere<strong>in</strong>en viele <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<strong>in</strong>nen<br />
und <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
gekommen, um<br />
dieses Fest mitzufeiern.<br />
Abt Bruno Hubl aus Admont<br />
nahm die feierliche<br />
Weihe vor und mittels e<strong>in</strong>es<br />
Kranes wurde die<br />
Glocke <strong>in</strong> <strong>der</strong> Glockenstube<br />
befestigt.<br />
Im Rahmen des anschließenden<br />
Festes waren wir<br />
e<strong>in</strong>geladen, e<strong>in</strong>ige Volkstänze<br />
dem Publikum näher<br />
zu br<strong>in</strong>gen, was wir<br />
Seite 50<br />
auch gerne taten. Lei<strong>der</strong> hat<br />
immer wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> bisschen<br />
Regen die Veranstaltung<br />
heimgesucht, letztendlich<br />
konnte dies <strong>der</strong> sehr guten<br />
<strong>St</strong>immung aber nichts anhaben.<br />
MAIBAUMUMSCHNEIDEN<br />
Sonntag, 28. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, ab 10 Uhr beim Volkshaus
Seite 51<br />
Olympiasieger besuchten ESV <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
In Tur<strong>in</strong> landeten Wolfgang<br />
und Andreas L<strong>in</strong>ger ihren bislang<br />
größten sportlichen Erfolg<br />
mit dem Sieg im olympischenRodel-Doppelsitzerbewerb.<br />
Peter Taurer<br />
Kürzlich tauchten die Tiroler<br />
Brü<strong>der</strong> mit Freunden beim<br />
ESV <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> auf. Wie es<br />
dazu kam? Im Vorjahr waren<br />
Tennisspieler des ESV <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Türkei auf Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager<br />
ebenso wie e<strong>in</strong>e Partie Tiroler<br />
Golfspieler. Unter ihnen Kicker<br />
Andi Schrott, die L<strong>in</strong>ger-<br />
Brü<strong>der</strong>. Beim ESV mit dabei<br />
Wahl-Tiroler Christian Malli.<br />
Der gebürtige <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>er<br />
hat seit e<strong>in</strong>igen Jahren se<strong>in</strong>en<br />
Wohnsitz <strong>in</strong> Absams und<br />
gute, freundschaftliche Kontakte<br />
zu den Sportlern. Die<br />
hatten die <strong>St</strong>eirer auch bald,<br />
denn Tiroler s<strong>in</strong>d gar nicht so<br />
„e<strong>in</strong>gnaht“, wie oft behauptet<br />
wird, son<strong>der</strong>n lässige, offene<br />
Typen. Auch umgekehrt<br />
stimmte die Chemie. Das<br />
Wir laden Sie herzlich e<strong>in</strong> zum<br />
Solarvortrag<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Obersteiermark</strong><br />
L<strong>in</strong>ger-Olympiasieger Wolfgang (3.v re) und Andreas (5.v.re) mit Freunden vom ESV<br />
Wie<strong>der</strong>sehen dauerte daher<br />
schon. Im November planen<br />
die ESV`ler e<strong>in</strong>e Fahrt zum<br />
Weltcup nach Igls.<br />
Do, 2. Juli 09<br />
19 Uhr – Gasthof Eberhard<br />
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Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />
und darauf, Ihre Fragen zu<br />
beantworten!<br />
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Bürgermeister He<strong>in</strong>z Jungwirth &<br />
das Team von Xolar<br />
v.li Peter Taurer, die Olympiasieger Andreas und Wolfgang L<strong>in</strong>ger,<br />
Christian Malli und Erw<strong>in</strong> Gauster<br />
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Seite 53<br />
E<strong>in</strong> Wochenende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kaiserau<br />
Die Vorbereitungen begannen<br />
schon Wochen davor.<br />
Aufgeregt wurden die Koffer<br />
und Taschen gepackt. Für<br />
viele K<strong>in</strong><strong>der</strong> hieß es das erste<br />
Mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em fremden Bett zu<br />
schlafen, aber mit Mama und<br />
Papa geme<strong>in</strong>sam war es<br />
leicht zu schaffen.<br />
Unter dem Motto „Feen und<br />
Kobolde“ planten wir den<br />
Spaziergang <strong>in</strong> den Märchenwald,<br />
wo alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> Feen<br />
und Kobolde verwandelt wurden.<br />
Die Verkleidungen wurden<br />
teils im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten, teils <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Kaiserau angefertigt.<br />
Herr Thomas Glössl machte<br />
am Nachmittag mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
und am Abend mit den<br />
Eltern e<strong>in</strong>e Waldpädagogik.<br />
Dabei erklärte er auf spielerische<br />
Weise die Lebewesen<br />
und Pflanzen des Waldes.<br />
Am lustigsten fanden aber<br />
alle die bl<strong>in</strong>de Karawane bei<br />
<strong>der</strong> sie barfuß und mit verbundenen<br />
Augen an e<strong>in</strong>em<br />
Seil entlang marschierten. Es<br />
g<strong>in</strong>g durch Wiese, Moos, <strong>St</strong>e<strong>in</strong>e<br />
und durch e<strong>in</strong> Gebirgsbächle<strong>in</strong>.<br />
Viele Entdeckungen machten<br />
wir die wir sonst nicht mehr<br />
wahrnahmen. (kalt, weich,<br />
hart, nass etc.)<br />
Am Abend, wenn alle K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>geschlafen waren, ist Unterhaltung<br />
für die Erwachsenen<br />
angesagt gewesen.<br />
Lustige Spiele ließen die Eltern<br />
wie<strong>der</strong> zu K<strong>in</strong><strong>der</strong>n werden.<br />
Als Abschluss dieses<br />
Wochenendes war die Wan<strong>der</strong>ung<br />
auf die nahe gelegene<br />
Oberst Kl<strong>in</strong>ker Hütte vorgese-<br />
hen. Alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> schafften<br />
diese Wan<strong>der</strong>ung mit Bravour<br />
und waren stolz.<br />
Nach e<strong>in</strong>er guten <strong>St</strong>ärkung <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Almhütte wurde <strong>der</strong> Heimweg<br />
angetreten. Somit war es<br />
e<strong>in</strong> wun<strong>der</strong>schönes Erlebnis<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Eltern.<br />
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und Papas für die tolle Zusammenarbeit<br />
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Landesmeisterschaft im Rettungsschwimmen am 7. 6. <strong>2009</strong> im Asia Spa Leoben<br />
Bombenstimmung im Asia Spa<br />
Es war unglaublich! Die <strong>St</strong>immung<br />
war besser (und lauter)<br />
als bei e<strong>in</strong>em Fußball-Weltmeisterschaftsspiel,<br />
als ca.<br />
90 Teilnehmer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kameradschaftlichen<br />
Wettstreit<br />
um den zu vergebenden Titel<br />
„Landesmeister im Rettungsschwimmen“<br />
kämpften. Angefeuert<br />
von mehr als 200<br />
Kameraden und zahlreichen<br />
Zuschauern wurde das Asia<br />
Spa zu e<strong>in</strong>em wahren Hexenkessel<br />
<strong>der</strong> Begeisterung.<br />
Eröffnet wurde die diesjährige<br />
Landesmeisterschaft, die<br />
von <strong>der</strong> ÖWR <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> unter<br />
Susanne Kamencek und<br />
ihrem erfolgreichen Team<br />
ausgerichtet wurde, von Nationalratsabgeordnete<br />
Andrea<br />
Gessl-Ranftl <strong>in</strong> Vertretung<br />
von Landeshauptmann Franz<br />
Voves, Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at Claus<br />
Hödl als Vertreter des Leobner<br />
Bürgermeisters Matthias<br />
Konrad, Bürgermeister von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> He<strong>in</strong>z Jungwirth,<br />
Ehrenpräsident <strong>der</strong> ÖWR<br />
Hermann Kahr, Landesleiter<br />
<strong>der</strong> ÖWR Helmut Nestler und<br />
se<strong>in</strong>en beiden <strong>St</strong>ellvertretern<br />
Josef Rössler und Manfred<br />
Kamencek. Die begeisterten,<br />
hochrangigen Politiker s<strong>in</strong>d<br />
nun auch Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> ÖWR<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>.<br />
Als Gastgeschenk <strong>der</strong> Landesleitung<br />
wurde <strong>der</strong> Bezirksstellenleiter<strong>in</strong><br />
von <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>,<br />
unserer Susanne Kamencek,<br />
e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>satzfahrzeug zugesagt<br />
und die Übergabe <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
kommenden Woche versprochen.<br />
Dieses E<strong>in</strong>satzfahrzeug<br />
ist herzlichst willkommen, beson<strong>der</strong>s<br />
als äußeres Zeichen<br />
<strong>der</strong> Wertschätzung und Anerkennung<br />
unserer Bezirksstelle,<br />
die ja im ganzen Bezirk<br />
Leoben zuständig ist und ih-<br />
ren Wirkungskreis hat. Susanne<br />
Kamencek und ihr<br />
Team bedanken sich recht<br />
herzlich.<br />
Und so gut, wie diese Meisterschaft<br />
eröffnet wurde, so<br />
gut und noch besser lief sie<br />
ab. Die Bezirksstellen Graz,<br />
Kalsdorf, Liezen und <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
stellten ihre besten<br />
Schwimmer um (auch für die<br />
jeweilige Bezirksstelle) die<br />
begehrten Pokale, Medaillen<br />
und Urkunden zu erkämpfen.<br />
Die Bewerbe selbst wurden<br />
ausgetragen <strong>in</strong> den Kategorien<br />
Werfen des Rettungsballes<br />
und Retten e<strong>in</strong>es Opfers<br />
<strong>in</strong> Distanzen 6m, 8m, 10m,<br />
12m, 15m und 20m (je nach<br />
Altersgruppe); Retten e<strong>in</strong>es<br />
Opfers mit <strong>der</strong> Rettungsluftmatratze<br />
bzw. Rettungsboje;<br />
H<strong>in</strong><strong>der</strong>nisschwimmen 1x25m;<br />
2x25m, 4x25m (je nach Altersgruppe);<br />
Anschwimmen<br />
und Retten e<strong>in</strong>er Tauchpuppe<br />
bzw. e<strong>in</strong>es Schwimmkörpers<br />
o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>es 2 kg Gewichtes, je<br />
nach Altersgruppe; <strong>St</strong>affelbewerbe<br />
und Mannschaftswertung.<br />
Die ÖWR <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> stellt<br />
folgende Landesmeister:<br />
Klasse männliche K<strong>in</strong><strong>der</strong>:<br />
Maximilian Kamencek<br />
Klasse weibliche K<strong>in</strong><strong>der</strong>:<br />
Shiva <strong>St</strong>u<strong>der</strong><br />
Klasse männliche Jugend<br />
C: Ayd<strong>in</strong> Kay<br />
Klasse männliche Jugend<br />
B: Tomas Kamencek<br />
Gemischte Rettungsstaffel<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>klasse: M<strong>in</strong>i Nemos<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Allgeme<strong>in</strong>e Klasse: Die<br />
Clownfische <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Mannschaftssieger <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>: M<strong>in</strong>i Nemos <strong>St</strong>.<br />
<strong>Michael</strong><br />
Folgende weitere ausge-<br />
zeichnete Plätze wurden von<br />
den Teilnehmern <strong>der</strong><br />
Bezirksstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
erreicht:<br />
Männliche K<strong>in</strong><strong>der</strong>: 2.Platz<br />
Just<strong>in</strong> Velghe<br />
Weibliche K<strong>in</strong><strong>der</strong>: 3. Platz<br />
Natalie Schw<strong>in</strong>ger, 4.Platz<br />
Lisa Kohrgruber<br />
Männliche Schüler: 9. Platz<br />
Tobias Sabitzer<br />
Weibliche Schüler: 4. Platz<br />
Katar<strong>in</strong>a Kamencek,<br />
7. Platz Christ<strong>in</strong> Pösendorfer,<br />
8. Platz Jasm<strong>in</strong> Velghe,<br />
10. Platz Melanie Schw<strong>in</strong>ger,<br />
11. Platz Viktoria<br />
Meggene<strong>der</strong>, 12. Platz,<br />
Gloria Pösendorfer, 15.<br />
Platz Car<strong>in</strong>a Pischorn<br />
Männliche Jugend C:<br />
6. Platz Benjam<strong>in</strong> Schw<strong>in</strong>ger<br />
Weibliche Jugend C:<br />
3. Platz Dilan Kay<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Klasse: 2. Platz<br />
Thorsten R<strong>in</strong>ofner<br />
Es muss aber unbed<strong>in</strong>gt betont<br />
werden, dass es bei dieser<br />
Veranstaltung nur Sieger<br />
gegeben hat, denn selbst <strong>der</strong><br />
o<strong>der</strong> die Letzte haben großartige<br />
Leistungen erbracht!<br />
Und diese „Kämpfe“ liefen so<br />
kameradschaftlich und wohl-<br />
Seite 54<br />
organisiert und vor allem so<br />
hoch spannend ab, dass dieses<br />
„Beben“ <strong>der</strong> Halle wegen<br />
<strong>der</strong> nicht nachlassenden Anfeuerungsrufe<br />
bis <strong>in</strong> die<br />
Abendstunden, zum Ende <strong>der</strong><br />
Bewerbe anhielt. Nicht nur<br />
die hervorragenden Schwimmer,<br />
son<strong>der</strong>n auch das Publikum<br />
g<strong>in</strong>g nach 19:00 h müde,<br />
aber glücklich nach Hause.<br />
E<strong>in</strong> ganz beson<strong>der</strong>er Dank<br />
zur wirklich gut gelungenen<br />
Veranstaltung gebührt Susanne<br />
Kamencek und ihrem<br />
Team, die nicht nur an diesem<br />
Tag perfekte Organisation zu<br />
Schau stellten und so e<strong>in</strong>en<br />
reibungslosen Ablauf zeigten,<br />
son<strong>der</strong>n auch <strong>in</strong> vielen Wochen<br />
und Monaten zuvor unsere<br />
Teams perfekt motivierten<br />
und vorbereiteten, immer<br />
mit viel Herz und Zielstrebigkeit.<br />
Weiters will die ÖWR <strong>St</strong>. Michel<br />
dem Asia Spa, Mart<strong>in</strong>a<br />
Wiefler und <strong>der</strong>en Team, den<br />
herzlichsten Dank für die beson<strong>der</strong>e<br />
Hilfe und Unterstützung<br />
ausdrücken, aber ganz<br />
beson<strong>der</strong>s allen Teilnehmern<br />
und Besuchern, die diesen<br />
Landesbewerb zu e<strong>in</strong>em unvergesslichen<br />
Erlebnis gemacht<br />
haben. MK
Seite 55<br />
ESV Fußballjugend von Peter Taurer<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> schlagen Mütter Mandi Unger, die U12 und köstliche Pizzen<br />
Ke<strong>in</strong>e falschen Vermutungen, alles halb so schlimm, es handelte<br />
sich re<strong>in</strong> um e<strong>in</strong>e Begegnung auf grünem Rasen. Die Mamas<br />
waren so mutig und for<strong>der</strong>ten ihre kickenden Sprössl<strong>in</strong>ge<br />
<strong>der</strong> Unter 8-Mannschaft zu e<strong>in</strong>em Match heraus. Das Spiel verloren<br />
die Mütter mit 6:7, beim Elfmeterschiessen gelang die<br />
Revanche mit e<strong>in</strong>em knappen 3:2.<br />
Wichtig war <strong>der</strong> große Spaßfaktor. Zwei genossen die Partie<br />
beson<strong>der</strong>s: Da befolgten alle Mütter die Kommandos von Tra<strong>in</strong>er<br />
Willi Heil<strong>in</strong>ger und noch besser, sie „tanzten“ brav nach <strong>der</strong><br />
Pfeife von Franz Tatschl. Zur Klarstellung: Er war <strong>der</strong> Schiedsrichter.<br />
Ges.m.b.H.<br />
8770 ST. MICHAEL, Bundesstraße 54 b<br />
Tel. 0 38 43 / 23 57, Fax 0 38 43 / 32 85<br />
Sie haben gut lachen, die U12-Fußballer des ESV. Beim Auswärtsmatch<br />
gegen den FC Knittelfeld gelang e<strong>in</strong> 14:0 Kantersieg<br />
durch Tore von Maximilian Puchmayr (5),<br />
Tobias Bracher (3), Christoph Bracher (2), Matej Pratljacic, Julian<br />
Jungwirth, Gregor Unger und e<strong>in</strong> Eigentor. Nicht miterleben<br />
konnte <strong>der</strong> urlaubende Tra<strong>in</strong>er Manfred Buchgraber diesen<br />
Erfolg. Vertreten wurde er von Manfred Unger. „Ersatzcoach“<br />
Mandi Unger überraschte dann die Mannschaft mit e<strong>in</strong>er spontanen<br />
E<strong>in</strong>ladung zum Pizzaessen. Da stieg <strong>der</strong> <strong>St</strong>ellenwert des<br />
Kurzzeit-Ta<strong>in</strong>ers rapide. Auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tabelle liegt die U12 mit<br />
dem <strong>der</strong>zeitigen 4. Platz gut.<br />
egal ob sie lieber duschen o<strong>der</strong> ob<br />
sie lieber baden, die neue artweger<br />
tw<strong>in</strong>:l<strong>in</strong>e macht‘s möglich!
Veranstaltungen<br />
20.06. Lie<strong>der</strong>abend<br />
MGV, Volkshaus, GS 19.30 Uhr<br />
21.06. Sonnwendfeuer<br />
ÖVP <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Dullamoarriegel<br />
22.06. Abschlusskonzert Musikschule<br />
Musikschule, Volkshaus, GS 18.00 Uhr<br />
26.06. Kochen - Korn und Schrot<br />
Naturkost Lassacher Andrea, Schulküche,<br />
15.00 Uhr<br />
27.06. Abschlussveranstaltung Kunsttage<br />
Mayer GmbH, Volkshaus, GS 10.00-12.00 Uhr<br />
27.06. Tag des Roten Kreuzes<br />
ÖRK <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
Rotkreuzstelle <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, 16.00 Uhr<br />
28.06. Maibaumumschneiden<br />
Trachtenvere<strong>in</strong>, Volkshaus 10.00 Uhr<br />
02.07. Fußwallfahrt nach <strong>St</strong>. Peter-Freienste<strong>in</strong><br />
Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
04.-05.07. <strong>St</strong>utbuchaufnahme & Hengstanerkennung<br />
Nat. Schau für Shagya-, Anglo- u. Partberd<br />
Araber<br />
Öst. Araber Zuchtverband, Aichmaierhof<br />
04.07. Grillfeier<br />
Pensionistenverband, Vere<strong>in</strong>shaus, 12.30 Uhr<br />
10./11.07. 1. <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> Gokartgrandprix<br />
Freizeitvere<strong>in</strong> Club Holyday<br />
Volkshaus, Parkplatz Foyer<br />
13.-31.07. Ferienspass<br />
31.07. Abschlussveranstaltung Ferienspass<br />
Kulturreferat, Volkshaus, GS<br />
01.08. Sautrogregatta<br />
ÖVP <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Lockmoar Schotterteich<br />
09.08. Kräuterweihfest-Pfarrfest<br />
Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
25.-30.08. Südtirolreise<br />
Naturfreunde<br />
12.09. Fetzenmarkt<br />
FF <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Volkshaus<br />
20.09. Dornrosen<br />
Kulturreferat, Volkshaus GS, 18.00 Uhr<br />
sonntag, 20. september <strong>2009</strong><br />
im volkshaus st. michael , beg<strong>in</strong>n: 18 uhr<br />
E<strong>in</strong>trittskarten ab Anfang Juli am Geme<strong>in</strong>deamt erhältlich<br />
Vorverkauf 15,- / Abendkasse 17,-<br />
3. Quartal <strong>2009</strong><br />
Dienstdauer Samstag von 7.00 Uhr früh<br />
bis Montag, 7.00 Uhr früh<br />
04.07./05.07. Dr. R. Schmatz, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
11.07./12.07. Dr. M. Judmayr, <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
18.07./19.07. Dr. M. <strong>St</strong>reitmayer, Kraubath<br />
25.07./26.07. Dr. K. Mayer, <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, GA<br />
01.08./02.08. Dr. R. Schmatz, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
08.08./09.08. Dr. M. Judmayr, <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
15.08./16.08. Dr. M. <strong>St</strong>reitmayer, Kraubath<br />
22.08./23.08. Dr. K. Mayer, <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, GA<br />
28.08./30.08. Dr. R. Schmatz, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
05.09./06.09. Dr. M. <strong>St</strong>reitmayer, Kraubath<br />
12.09./13.09. Dr. K. Mayer, <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, GA<br />
19.09./20.09. Dr. M. Judmayr, <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
26.09./27.09. Dr. R. Schmatz, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Seite 56<br />
Ärztedienstplan<br />
Die am Dienst teilnehmenden Ärzte s<strong>in</strong>d telefonisch über<br />
folgende Rufnummern erreichbar:<br />
Dr. Richard Schmatz, 03832/ 2440<br />
Dr. Melitta Judmayr, 03843/2238<br />
Dr. Kurt Mayer, 03843/2445<br />
Dr. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>reitmayer, 03832/ 2684<br />
Diensttausch vorbehalten!<br />
Der diensthabende Arzt ist dann über den Ärztenotruf<br />
des Roten Kreuzes Leoben 141 zu erreichen.