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Stadt-Info - Neumarkt

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Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Amtliche Wallersee Mitteilung - Zugestellt durch Seite Post.at<br />

3. <strong>Neumarkt</strong>er Sommerkino<br />

Dienstag, 31.7.2012, 21 Uhr, Schulzentrum<br />

<strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong><br />

Ausgabe 4/2012, Juli 2012<br />

Auch dieses Jahr war das FAIRKEHRTE FEST wieder<br />

ein riesiger Erfolg, Bericht und Fotos Seite 26,27<br />

INHALT<br />

Geburtstage, Jubiläen<br />

HBLA <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee: Umweltabzeichen,<br />

International Days, Landesausstellung<br />

POLY <strong>Neumarkt</strong>: Bundesbewerb, Promotion und<br />

Absolventen, Freiwillige Feuerwehr <strong>Neumarkt</strong><br />

Salzburgs lehrlingsfreundlichste Gemeinden<br />

Regionalverband Salzburger Seenland<br />

Die EU war‘s<br />

Elternberatung <strong>Neumarkt</strong><br />

Amtsblatt<br />

BürgerInnen <strong>Info</strong>rmationen<br />

Baulandsicherung Kühberg, e 5 Energieberatung<br />

Katastrophenfonds, Verabschiedung des ehemaligen<br />

Bauamtsleiters Dipl.Ing. Janka, Feuerbrand<br />

Wie funktioniert die Rettungsgasse, VS <strong>Neumarkt</strong><br />

BürgerInnen Service Flachgau<br />

Schulfest VS Sighartstein, Gartenfest TMK<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei, Lehre mit Matura, Jugendzentrum<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

Lehrlings/Jobbörse<br />

Jonglierpause statt Rauchpause, Das Rote Kreuz<br />

Straßwalchen, Waldkindergarten Räuberfest<br />

Neues aus dem <strong>Stadt</strong>archiv, Die Tradition der<br />

Imkerei, <strong>Neumarkt</strong>er Hundewiese<br />

Wenger Moor, Bootsverleih<br />

Konzerte und Veranstaltungen<br />

Sport (HS <strong>Neumarkt</strong>, Schach)<br />

BEV <strong>Info</strong>rmation, „Supertouristen“, GESTRA <strong>Info</strong><br />

Das Fairkehrte Fest 2012<br />

Veranstaltungskalender<br />

2-3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10-11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26-27<br />

28


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 2<br />

im Mai feierten:<br />

den 80. Geburtstag: Wilhelm Winter, Helga Maierhofer, Josef Bachinger<br />

den 85. Geburtstag: Martin Eppenschwandtner<br />

die goldene Hochzeit: Franz und Christine Windauer<br />

die eiserne Hochzeit: Karl und Gertraud Strohriegl<br />

Karl und Gertraud Strohriegl<br />

Franz und Christine Windauer<br />

Josef Bachinger<br />

Martin Eppenschwandtner<br />

Franz und Lotte Kirchhofer Margarethe Umlauft


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 3<br />

Im Juni feierten:<br />

den 80. Geburtstag: Dr. Arno Beer<br />

den 90. Geburtstag: Hermine Mayrhuber<br />

den 91. Geburtstag: Margarete Schwarzl<br />

Goldene Hochzeit: Franz und Lotte Kirchhofer<br />

Gnadenhochzeit: Dr. Ivo und Irene Tinzl<br />

Sofie Maierbrugger<br />

Dr. Ivo und Irene Tinzl<br />

Hermine Mayrhuber<br />

Im Juli feierten:<br />

den 80. Geburtstag: August Zimmermann<br />

Anton Hagenauer<br />

den 90. Geburtstag: Sofie Maierbrugger<br />

Maria Mühlfellner, Walter Mangl<br />

den 91. Geburtstag: Margarethe Umlauft<br />

Irene Tinzl<br />

Margarete Schwarzl<br />

Maria Mühlfellner<br />

August Zimmermann<br />

Bürgermeister Dr. Emmerich Riesner,<br />

die gesamte Gemeindevertretung und die <strong>Stadt</strong>gemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> am Wallersee gratulieren den Jubilaren sehr<br />

herzlich und wünschen alles Gute, vor allem<br />

viel Gesundheit!


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 4<br />

Berlakovich und Schmied verleihen Umweltzeichen an HBLA <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee<br />

Umweltminister Nikolaus Berlakovich und Unterrichtsministerin Claudia Schmied haben am 21. Mai 2012 das<br />

Österreichische Umweltzeichen an 21 Schulen aus sieben Bundesländern verliehen. Unter den Ausgezeichneten<br />

war auch die HBLA <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee, die es nach 2007 nun schon zum zweiten Mal verliehen bekam.<br />

Die Schulen erhalten diese staatliche Auszeichnung, weil sie sich für Umweltbildung, umweltorientiertes<br />

Handeln und die Förderung eines sozialen Schulklimas besonders einsetzen und vorgegebene Umweltkriterien<br />

einwandfrei erfüllen.<br />

"Bei allen Schulen sind die Begeisterung und das Engagement spürbar. Mit ihren kreativen Ideen zur Umsetzung<br />

der Umweltzeichen-Kriterien tragen die Schulen und ihre Verantwortlichen sehr zu einem nachhaltigen<br />

Umweltbewusstsein in Österreich bei", hob Umweltminister Nikolaus Berlakovich bei der Verleihung hervor.<br />

"Schule wird durch das Engagement der Umweltzeichen-<br />

Schulen zu einem Lern- und Lebensort aller Beteiligten. Damit<br />

leisten diese Schulen einen nachweislichen Beitrag zum<br />

Umwelt- und Klimaschutz, zur Gesundheitsförderung und zur<br />

Konsumentenbildung", betonte Unterrichtsministerin Claudia<br />

Schmied.<br />

Das von Friedensreich Hundertwasser kreierte Österreichische<br />

Umweltzeichen gibt es seit 2002 auch für Schulen und<br />

Bildungseinrichtungen. Es wird jeweils für vier Jahre von Umweltministerium<br />

und Unterrichtsministerium gemeinsam vergeben.<br />

Derzeit tragen 96 Schulen mit mehr als 30.500 Schülerinnen<br />

und Schülern das Umweltzeichen.<br />

Eine Schule, die dieses Umweltgütesiegel tragen will, muss<br />

vorgegebene Anforderungen erfüllen, die von unabhängigen<br />

Prüfern kontrolliert werden. Kriterien sind der Umgang mit<br />

Energie und Wasser, die Qualität der Ernährung, die Ausstattung,<br />

die Abfallvermeidung und -trennung, die Beschaffung<br />

und Reinigung sowie Umweltbildung und -pädagogik.<br />

International Days in Mainz Gonsenheim<br />

Anfang Mai nahmen drei Schülerinnen der HBLA <strong>Neumarkt</strong>,<br />

begleitet von Frau Professor Meiche an den<br />

„International Days“ in Mainz am Gymnasium Gonsenheim<br />

teil.<br />

Mit SchülerInnendelegationen aus der Republik Moldau,<br />

Ungarn, Polen, Luxemburg, Belgien, Spanien, Portugal,<br />

Italien und Deutschland arbeiteten sie eine Woche lang<br />

am Thema Immigration. Angefangen von der Interpretation<br />

des Kunstbandes „The Arrival“ bis zur Fotorally in<br />

Mainz, die Immigration an Hand der Menschen, ihrer<br />

Geschichten, Geschäfte und Kulturstätten zeigte, wurde<br />

auf verschiedenste Weise versucht, sich in Menschen<br />

einzufühlen, die ihr Heimatland verlassen mussten oder<br />

wollten.<br />

Neben dem Arbeitsprogramm gab es <strong>Stadt</strong>führungen<br />

und Besuche im Gutenbergmuseum, im Dom, beim<br />

Isistempel, im Römischen<br />

Theater usw. Alle<br />

Delegationen stellten<br />

kurz und mit viel Engagement<br />

ihr Land vor. Es<br />

war eine eindrucksvolle,<br />

erlebnis- und arbeitsreiche<br />

Woche für alle TeilnehmerInnen.<br />

Von links: Umweltminister Nikolaus Berlakovich, Umweltzeichen-<br />

Berater Erwin Bernsteiner, Schulsprecherin Julia Padinger-<br />

Staudinger, Rechnungsführerin Dorothea Krotzer, Landesschulinspektor<br />

Josef Lackner, Direktor Norbert Leitinger, Projektleiterin<br />

Hiltraud Stäuble, Fachvorständin Gabriele Steinbacher,<br />

Schulwartin Ulrike Büchsner und Bildungsministerin Claudia<br />

Schmied<br />

Landesausstellung Bayern-Oberösterreich:<br />

HBLA <strong>Neumarkt</strong> a. W. nimmt an grenzüberschreitendem<br />

Projekt teil<br />

Zwölf Schulen aus<br />

Oberösterreich, Salzburg<br />

und Bayern beteiligten<br />

sich im Rahmen<br />

der Bayrischoberösterreichischen<br />

Landesausstellung<br />

„Verbündet - Verfeindet<br />

- Verschwägert“ an einem Schulprojekt zum<br />

Thema „Grenzwelten – die Grenze und wir“. Bilder<br />

und Objekte der SchülerInnen werden bis 3. Oktober<br />

2012 im Fürstenstock der Burg Tittmoning präsentiert.<br />

Hier sind auch anspruchsvolle Arbeiten der<br />

dritten Jahrgänge der HBLA <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee<br />

zu sehen, die im Ausbildungsschwerpunkt Kulturtouristik<br />

bei Prof. Angela Kögler erstellt wurden.<br />

Besonders behandeln sie die Ausgrenzung von<br />

Menschen und das „Fremde“. Für die Organisation<br />

war die Museumskuratorin der Fronfeste <strong>Neumarkt</strong>,<br />

Ingrid Weydemann verantwortlich.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 5<br />

Ölbinden - Pfongauerstraße / Abfahrt B1<br />

Über Anordnung der Sektorstreife der Polizei wurde die<br />

Feuerwehr <strong>Neumarkt</strong> unter Führung des Einsatzleiters OLm<br />

Herbert Maderegger am 12. Juli 2012 zwecks Ölbindung in<br />

den Bereich Pfongauerstraße / Abfahrt B1 angefordert. Die<br />

LAWZ Salzburg alarmierte die Hauptwache mittels Rufempfänger<br />

und SMS Benachrichtigung um 21.51 Uhr.<br />

Tank 2 <strong>Neumarkt</strong> begann nach dem Eintreffen umgehend<br />

mit der Absicherung und sorgte<br />

für die notwendige Ausleuchtung<br />

der Gefahrenstelle.<br />

Der ausgetretene Dieselkraftstoff<br />

konnte unter Zuhilfenahme<br />

von Bindemittel aufgenommen<br />

werden, die Fahrbahn<br />

wurde gereinigt.<br />

Im Anschluss wurden vom zwischenzeitlich<br />

angeforderten Tank 1 <strong>Neumarkt</strong> die Ölspurwarntafeln<br />

im Kreuzungsbereich aufgestellt.<br />

Gratulation zur Promotion und zur Sponsion<br />

Polytechnische Schule <strong>Neumarkt</strong> bei<br />

Bundesbewerb der PTS in den Medaillenrängen<br />

Die zukünftigen<br />

Facharbeiter<br />

auf dem Prüfstand<br />

Am 20. und 21.<br />

Juni 2012 fand<br />

in Mittersill der<br />

Bundesbewerb<br />

der Polytechnischen Schulen Österreichs im<br />

Fachbereich Holztechnik statt. Die Landessieger<br />

aus 8 Bundesländern konnten sich bei Kaiserwetter<br />

am <strong>Stadt</strong>platz von Mittersill miteinander<br />

messen und ihr Können zeigen.<br />

Der Salzburger Landessieger von der Polytechnischen<br />

Schule <strong>Neumarkt</strong>, Markus BRO-<br />

DINGER machte dabei eine glänzende Figur<br />

und erreichte den ausgezeichneten 3. Rang.<br />

Wir gratulieren Mag. Daniela FINZI, geb. Deinhammer, zur Doktorin der Philosophie mit Auszeichnung.<br />

Dissertationsthema: „Unterwegs zu Anderen? Literarische Erfahrungen der kriegerischen<br />

Auflösung Jugoslawiens aus deutschsprachiger Perspektive“<br />

Wir gratulieren Alexander GADERER zum Magister der Philosophie an der Universität Wien.<br />

Gratulation an die erfolgreichen Absolventen<br />

Die <strong>Neumarkt</strong>er Andreas Krenn und Stefan Findenig, haben an der HTL Salzburg Fachschule Elektrotechnik/<br />

Computer - und Automatisierungstechnik mit ausgezeichnetem Erfolg die Matura bestanden.<br />

Der <strong>Neumarkt</strong>er Johannes Rieger hat an der HTL Salzburg Bautechnik Hochbau die Matura mit gutem Erfolg<br />

bestanden.<br />

An der Bundeshandelsakademie <strong>Neumarkt</strong> schlossen Darko Bogosavljevic und Sandra Huber ihre Reife– und<br />

Diplomprüfungen mit gutem Erfolg ab.<br />

An der Bundeshandelsschule <strong>Neumarkt</strong> absolvierte Vesna Danilovic ihre Abschlussprüfung ebenfalls mit gutem<br />

Erfolg.<br />

An der HBLA <strong>Neumarkt</strong> bestanden ihre Reife- und Diplomprüfungen mit ausgezeichnetem Erfolg:<br />

Vanessa Gruber Sarah Nußbaumer, Michaela Fünfleitner, Jemima Falch, Christina Hoffmann, Sandra Padinger<br />

und Caroline Roider<br />

mit gutem Erfolg: Angelika Eisl , Eva Schnetzer, Lisa Schroffner, Renate Schwaighofer,, Anita Thalhammer,<br />

Simona Winkler, Bernadette Kaiser, Laura Maislinger, Julia Nobis, Julia Spindler, Tamara Aschbacher, Jakob<br />

Hufnagl, Mirijam Mitrovic und Stephanie Mühlbacher<br />

An der HBLA <strong>Neumarkt</strong> absolvierten ihre Abschlussprüfungen mit ausgezeichnetem Erfolg:<br />

Michaela Putz, Melanie Weninger und Marion Rehbichler<br />

mit gutem Erfolg: Carolina Blechinger, Christina Parhammer, Nina Brugger, Petra Ledl, Christina Pirkebner und<br />

Miriam Schwendtner


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 6<br />

Salzburgs lehrlingsfreundlichste Gemeinden gekürt - <strong>Neumarkt</strong> als Gewinner<br />

„Die Gemeinde als Ausbildungsbetrieb“<br />

Lehrlinge sind für die Zukunft der Wirtschaft und der Gemeinden unentbehrlich. Nun wurden im Rahmen des<br />

Salzburger Gemeindetages vom Gemeindeverband und der Wirtschaftskammer des Landes die drei lehrlingsfreundlichsten<br />

Gemeinden ausgezeichnet: Mattsee, <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee, und St. Michael im Lungau konnten<br />

sich über jeweils einen Preis freuen.<br />

Der Salzburger Gemeindetag am 22. Mai 2012 in Wals-Siezenheim bot für die 3 Salzburger Kommunen einen<br />

freudigen (und verdienten) Anlass: Sie alle konnten im Wettbewerb 14 weitere teilnehmende Gemeinden schlagen<br />

und wurden als lehrlingsfreundlichste Gemeinde 2012 geehrt. Ausgeschrieben wurde der Wettbewerb vom<br />

Salzburger Gemeindeverband und der Wirtschaftskammer Salzburg. Preise gab es in den drei Kategorien "Die<br />

Gemeinde als Ausbildungsbetrieb", "Lehrlingsausbildung in der Gemeinde" und "Preis der Jury" - jeder Bürgermeister<br />

erhielt ein i-Pad und für seine Kommune und eine Ortstafel mit dem Zusatz "Lehrlingsfreundliche Gemeinde".<br />

Lehrlinge wichtig für die Region<br />

„Eine Lehrlingsausbildung vor Ort schafft einen attraktiven Lebensraum für Jugendliche und trägt dazu bei,<br />

dass die Regionen auch in Zukunft als starker Wirtschafts- und Kulturraum bestehen können", erklärte Julius<br />

Schmalz, Präsident der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) bei der Siegerehrung. "Österreich zeichnet sich<br />

durch hervorragende Facharbeiter aus. Aber um im Wettbewerb auch in Zukunft bestehen zu können, brauchen<br />

unsere Betriebe auch weiterhin viele gut ausgebildete Fachkräfte", waren sich Gemeindebund-Präsident<br />

Helmut Mödlhammer und Julius Schmalz einig, und ergänzten: "Die duale Berufsausbildung ist ein Musterbeispiel<br />

in Europa, um das uns viele Staaten beneiden. Nicht umsonst können wir auf die EU-weit geringste Quote<br />

bei der Jugendarbeitslosigkeit verweisen". Durch die Lehrlingsausbildung kann die Beschäftigung in den Regionen<br />

aufrechterhalten und der Jugendarbeitslosigkeit<br />

entgegengesteuert werden. Auf diese Weise ist es<br />

möglich, den Rückgang der Gesamtlehrlingszahl zu<br />

bekämpfen.<br />

<strong>Neumarkt</strong> am Wallersee als Gewinner „Die Gemeinde<br />

als Ausbildungsbetrieb“- Alle Lehrlinge<br />

nun mit fixem Job<br />

In der Kategorie "Die Gemeinde als Ausbildungsbetrieb"<br />

konnte die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee<br />

die Auszeichnung für sich verbuchen. Seit<br />

1997 bildet die 5.800-Einwohner-Ortschaft Lehrlinge<br />

aus und konnte seitdem jugendlichen Schulabbrechern<br />

zum Berufsabschluss verhelfen. "Bislang<br />

haben alle unsere Lehrlinge nach der Ausbildung<br />

innerhalb kürzester Zeit eine fixe Anstellung in der<br />

Wirtschaft gefunden. Und wir sind besonders stolz<br />

darauf, dass alle unseren ehemaligen Schulabbre-<br />

V.l.: WKS Präsident Julius Schmalz, Bürgermeister Dr.<br />

Emmerich Riesner und Gemeindebund Präsident Helmut<br />

Mödlhammer,<br />

cher sich in der Wirtschaft bewährt haben", berichtete Bürgermeister Emmerich Riesner und freut sich über eine<br />

intensive Lehrstellenbewerbung.<br />

Die Auszeichnung erhielt <strong>Neumarkt</strong>, da ganz besondere Anreize für Lehrlinge geboten werden und das Ausbildungsprogramm<br />

sehr intensiv ist. So werden von der Gemeinde alle Fortbildungen durch die Berufsschule bezahlt,<br />

auch Selbstbehalte, die von den Lehrlingen zu tragen wären, werden übernommen. Im dritten Lehrjahr<br />

wird eine Probeprüfung simuliert, damit sich die Lehrlinge besser auf die Abschlussprüfung vorbereiten können.<br />

Diese wird von Amtsleiter Mag. Peter Reifberger abgehalten, der selbst Prüfer ist. Ein weiterer „Leckerbissen“<br />

stellt die Prämie von € 300,00 dar, die jeder Lehrling von der Gemeinde erhält, der bei einem <strong>Neumarkt</strong>er Betrieb<br />

ausgelernt hat. Seit mehr als 10 Jahren gibt es in <strong>Neumarkt</strong> auch eine Lehrlingsbörse von der Gemeinde,<br />

bei der sich Lehrstellensuchende und Betriebe, die Lehrstellen frei haben, melden können.<br />

Mittlerweile wurden bereits 16 Lehrlinge innerhalb der vergangenen 10 Jahre von der Lehrlingsausbildnerin der<br />

Gemeinde, Hermi Rausch, für das Berufsleben fit gemacht.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 7<br />

Regionalverband Salzburger Seenland<br />

In welcher Welt wollen wir leben?<br />

Davon, wie wir diese Frage beantworten, hängt unsere Zukunft und die von nachfolgenden<br />

Generationen ab.<br />

Das Salzburger Seenland ist als „Klima- und Energiemodellregion“ und als<br />

„Lernende Region“ eine Vorzeigeregion im Bereich Klimaschutz und Bildung. Trotzdem ist es Zeit, eine kritische<br />

Bestandsaufnahme zu machen: Was wurde erreicht und welche Herausforderungen stehen noch bevor?<br />

Bei der Podiumsdiskussion am Montag, 21. Mai wurde Klimaschutz aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet.<br />

Bgm. Josef Guggenberger vom RV Sbg Seenland zeigte auf, welche Maßnahmen die Gemeinden umsetzen<br />

können und bereits tun. Dazu gehören unter anderem Förderungen für Energieeffizienz im privaten Wohnbau<br />

und die sinnvolle Installation von Photovoltaikanlagen auf Gemeindegebäuden. Auch Vbgm. Karl Rauchenschwandtner<br />

aus Schleedorf setzt auf erneuerbare Energien und Bürgerbeteiligung. Aus dem sozialen<br />

Blickwinkel betrachtet Andrea Reitinger von EZA fairer Handel das Thema Klimaschutz. Biologischer Landbau<br />

ist bei den Fairtrade-Bauern weniger eine Sache von Preis und Ertrag, sondern von sorgsamem Umgang mit<br />

ihrer Lebensgrundlage Natur.<br />

Silvia Aschenberger und Petra Gruber vom Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR) setzen auf<br />

Bewusstseinsbildung. Der ökologische Fußabdruck zeigt auf, wie groß die Umweltbelastung durch die Lebensgewohnheiten<br />

des Einzelnen ist. Auf www.footprint.at lässt sich auch Ihr ökologischer Fußabdruck einfach berechnen.<br />

Junge Experten im Bereich Klimaschutz werden in der HLFS Ursprung ausgebildet. Die Schüler erarbeiten<br />

gemeinsam mit Lehrer Konrad Steiner Energieausweise,<br />

tauschen Heizungspumpen und helfen beim Installieren von Solaranlagen.<br />

Das Unterrichtsangebot erfreut sich sehr großer Beliebtheit<br />

bei den Schülern. Zum Abschluss präsentierte die HBLA <strong>Neumarkt</strong><br />

ein leckeres „Restl-Buffet“ aus einfachen Zutaten, die man<br />

immer zu Hause hat. Referenten wie Besucher waren begeistert,<br />

die Rezepte wurden eifrig ausgetauscht.<br />

Österreich wird energieautark<br />

80 Klima- & Energiemodellregions-ManagerInnen trafen sich im Salzburger Seenland<br />

Österreich wird energieautark. Wie das möglich ist, wird in Modellregionen des Klima- und Energiefonds in<br />

ganz Österreich getestet und erarbeitet. Eine davon ist das Salzburger Seenland. Und genau dort trafen sich<br />

über 80 ModellregionsmanagerInnen zur Weiterbildung. Die beiden zentralen Themen der Schulung lauteten<br />

"Beschaffung für Regionen“ und „Bürgerbeteiligungsmodelle für Energieanlagen“. Wie das in der Praxis funktioniert,<br />

wurde anhand von zwei Erfolgsbeispielen im Seenland gezeigt: Dem Bürgerbeteiligungsmodell<br />

„Photovoltaikanlage in Schleedorf“ und dem Beschaffungskonzept im Biodorf Seeham. Die Klima- und EnergieexpertInnen<br />

blickten zudem hinter die Kulissen im Ökogewerbegebiet Köstendorf mit der Plusenergieausstellungshalle<br />

der Firma Selmer und im Passivhausbürogebäude der Firma EZA (für fairen Handel). Der Abend<br />

klang mit einer Vernissage des Künstlerkreises Henndorf und einem Abendbuffet gesponsert von der Salzburg<br />

AG im Regionalverband direkt am wunderschönen Obertrumer See aus.<br />

Am zweiten Schulungstag wurden bei einem „Jahrmarkt der Ideen“ umgesetzte Projekte aus den Modellregionen<br />

in ganz Österreich präsentiert. Beim ExpertInnen-Talk diskutierten anschließend Energieexperte Gunter<br />

Sperka (Land Salzburg), Ingmar Höbarth (Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds), Robert Pröll<br />

(Regionalstellenleiter Klimabündnis Salzburg) und die Obfrau und Bürgermeisterin Monika Schwaiger<br />

(Salzburger Seenland). Zum Abschluss gab es für die KEM-ManagerInnen noch ein Geschenk. Ein Geschenk<br />

mit Energie: das Buch „Geht uns aus der Sonne“ – persönlich überreicht vom Präsidenten der Photovoltaic<br />

Austria, Hans Kronberger. Rückfragen: Dr. Gerhard Pausch, energie@rvss.at, 06217 / 20240-42


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 8<br />

Die EU war´s! - Mythen rund um das Thema Überregulierung<br />

… die EU regelt alles bis ins kleinste Detail – Siehe Gurkenkrümmung<br />

Wahr ist:<br />

Normen für Gurkenkrümmung und andere Agrarerzeugnisse gehen auf internationale Standards von UN,<br />

OECD etc. zurück!<br />

Ausschlaggebend sind hierbei praktische Gründe: Vereinfachung für den Großhandel und damit günstigere<br />

Preise für die Konsumenten.<br />

Österreich hat Ende der 1960iger Jahre die erste Normierung der Gurkenkrümmung erlassen – lange vor dem<br />

EU-Beitritt!<br />

Die europäische Kommission will Normierungen für die Gurkenkrümmung (und Normen für 25 andere Obst und<br />

Gemüsesorten) abschaffen, 16 Mitgliedsstaaten sind jedoch dagegen, Österreich enthält sich hierbei der Stimme!<br />

… die EU-Geschmackspolizei will unser Salzstangerl verbieten<br />

Wahr ist:<br />

Es ergehen Verordnungen zu nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben über<br />

Lebensmittel: dadurch soll eine Harmonisierung von Angaben erfolgen, wie zum Beispiel.<br />

„ohne Zuckerzusatz“, „fettfrei/ ohne Fett“, „leicht“, Dies erfolgt mit dem Zweck<br />

Irreführungen der Konsumenten bei der Bewerbung zu verhindern.<br />

Wer seine Lebensmittel als gesund bewerben möchte, muss sich an bestimmte Grenzwerte<br />

halten – das gilt auch für den Salzgehalt.<br />

Lebensmittel, die keine nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben tragen (wie<br />

z.B. unser Salzstangerl), brauchen sich auch nicht an den vorgeschlagenen Profilen<br />

orientieren.<br />

„Kein Witz! EU verbietet Kindern unter 8 Jahren das Luftballon-Aufblasen“ - „EU<br />

wird zur Spaßbremse“<br />

Wahr ist:<br />

Es existiert eine gem. Richtlinie über Sicherheit von Spielzeugen. Diese stammt<br />

aus dem Jahre 1998 und legt fest, dass Latexballone Warnhinweise aufweisen<br />

müssen, wonach Erstickungsgefahr besteht und die Eltern daher ihre Kinder beaufsichtigen<br />

sollten.<br />

… die EU verfügt ein Dekolleté-Verbot im Schanigarten und T-Shirt-Pflicht am<br />

Bau<br />

Wahr ist:<br />

Anlass war ein Richtlinien-Vorschlag zu Mindestanforderungen für den<br />

Schutz der Arbeitnehmer gegenüber künstlicher (z.B. Röntgenstrahlen)<br />

und natürlicher optischer Strahlung (Sonnenstrahlen).<br />

Der Richtlinien-Vorschlag sah jedoch keine konkreten Maßnahmen für<br />

bestimmte Berufsgruppen (z.B. Bauarbeiter im T-Shirt) vor. Die Arbeitgeber<br />

sollten die Gefahr bewerten und Gegenmaßnahmen treffen.<br />

Kritik kam auch von den Wirtschaftsverbänden, letztendlich wurde in der<br />

Richtlinie der Hinweis auf natürliche optische Strahlung gestrichen.<br />

EU-Gemeinderat Dipl.Päd. Andreas Mayer<br />

(Quelle: WKO)


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 9<br />

Babyclub für Eltern mit Kindern im 1.Lebensjahr<br />

Elternberatung <strong>Neumarkt</strong><br />

In 14-tägigen Treffen haben Sie Gelegenheit andere Mütter und Babys kennenzulernen. Unter fachlicher Leitung<br />

werden Erfahrungen und aktuellen Themen, die sich aus dem Zusammenleben mit einem Baby ergeben<br />

besprochen. Zusätzlich erhalten Sie <strong>Info</strong>rmationen rund um die gesunde Entwicklung und erste Spielanregungen.<br />

Der Gruppenbeitrag beträgt € 24,- pro Semester.<br />

Beginn am Dienstag, 09.10.2012, 14-tägig, jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

in der Elternberatung <strong>Neumarkt</strong><br />

Leitung, Anmeldung, <strong>Info</strong>rmation: Frau Elisabeth Salah, Dipl. Sozialarbeiterin, Tel.:06216/20438<br />

Eltern-Kinder-Gruppen für Eltern mit Kindern im 2. und 3. Lebensjahr<br />

Fachlich geleitete Gruppe für Eltern und Kinder ab 18. Lebensmonate. Die Eltern erhalten Beratung und Austausch<br />

in Entwicklungs- und Erziehungsfragen. Die Kinder üben erste Schritte der Selbstständigkeit und soziale<br />

Fertigkeiten in der Gruppe. Gemeinsames Spiel, Spaß, Aktivitäten, Kennenlernen von verschiedenen Materialien<br />

unter Berücksichtigung der altersspezifischen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder. Der Kostenbeitrag<br />

für ein Semester (8 Treffen) beträgt € 24,-. Zusätzlich wird ein Unkostenbeitrag von € 6,- eingehoben.<br />

Die Plätze werden nach der Reihe der Anmeldungen vergeben.<br />

Beginn am Mittwoch, 12.09.2012, 14-tägig, jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

in der Elternberatung <strong>Neumarkt</strong><br />

Leitung, <strong>Info</strong>rmation, Anmeldung:<br />

Frau Gerlinde Grabner, Dipl. Sozialarbeiterin, Tel. 0650/6160394<br />

Frau Margit Bretz, Kindergartenpädagogin<br />

Einzelberatungen<br />

Kostenlose Einzelberatung von einer Sozialarbeiterin, Psychologin oder Hebamme/ Dipl. Kinderkrankenschwester<br />

(IBCLC) nach telefonischer Vereinbarung. Auch Hausbesuche sind möglich.<br />

Soziale Beratung und Betreuung:<br />

Beratung in Erziehungsfragen, <strong>Info</strong>rmation in sozialrechtlichen Fragen und Hilfe in belastenden Lebenssituationen<br />

Frau Elisabeth Salah, Dipl. Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 06216/20438<br />

Psychologische Beratung:<br />

Individuelle psychologische Begleitung von Eltern bei<br />

ihren Erziehungsaufgaben und Hilfe in familiären Konfliktsituationen.<br />

Frau Mag. Martina Prantner, Psychologin,<br />

Tel. 0664/9689495<br />

Pflege-, Still-, Ernährungsberatung:<br />

Frau Sonja Hofer Marqui, Dipl. Hebamme,<br />

Tel. 0650/9639631<br />

Alle Angebote der Elternberatung finden Sie unter<br />

www.salzburg.gv.at/elternberatung-sbg.htm<br />

www.facebook.com/elternberatung.salzburg<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber (Verleger): <strong>Stadt</strong>gemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong>, Hauptstraße 30, 5202 <strong>Neumarkt</strong><br />

am Wallersee; Herausgeber: Bürgermeister Dr.<br />

Emmerich Riesner; Redaktion: Mag. Cornelia<br />

Hofmeister; Hersteller: <strong>Neumarkt</strong>er Druckerei<br />

GmbH, Steinbachstraße 29-31; Verlags- und<br />

Herstellungsort: 5202 <strong>Neumarkt</strong>. Das <strong>Stadt</strong>-<br />

<strong>Info</strong> ist die offizielle Zeitschrift der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Neumarkt</strong> und erscheint in regelmäßigen<br />

Abständen.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 10<br />

Kundmachung<br />

1. Frau Almut Schönleitner hat um eine raumordnungsgemäße<br />

Einzelbewilligung zur Errichtung<br />

einer Reitplatzüberdachung auf GP<br />

1735/2 der KG <strong>Neumarkt</strong> Land angesucht.<br />

2. Die Einreichunterlagen liegen während der<br />

Amtsstunden im <strong>Stadt</strong>amt <strong>Neumarkt</strong> a.W.<br />

(Bauamt 2. Stock, Zimmer 204) zur Einsicht<br />

auf.<br />

3. Die in Betracht kommenden Dienststellen<br />

des Bundes, die gesetzlichen beruflichen<br />

Vertretungen sowie die sonstigen Körperschaften<br />

des öffentlichen Rechts, die Planungsinteressen<br />

verfolgen, sowie Personen,<br />

die ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen,<br />

sind berechtigt, hiezu Anregungen vorzubringen.<br />

Rechtsgrundlage: § 46 Salzburger Raumordnungsgesetz<br />

2009 i.d.g.F.<br />

Amtsblatt in der <strong>Stadt</strong>info<br />

Kundmachung<br />

1. Die Gemeindevertretung der <strong>Stadt</strong>gemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> hat am 26.3.2012 eine Änderung des<br />

Flächenwidmungsplanes einschließlich eines<br />

Bebauungsplanes der Grundstufe für den<br />

Bereich „Bereich Uferstraße, GP 524/3, 509/2,<br />

KG Matzing“ beschlossen.<br />

2. Die Salzburger Landesregierung hat mit<br />

Bescheid vom 5.6.2012, Zahl 20703-T324/17/10-<br />

2012, diesem Beschluss die aufsichtsbehördliche<br />

Genehmigung erteilt.<br />

3. Der geänderte Flächenwidmungsplan<br />

einschließlich des Bebauungsplanes der<br />

Grundstufe liegt im <strong>Stadt</strong>amt <strong>Neumarkt</strong> zur<br />

öffentlichen Einsicht während der für den<br />

Parteienverkehr vorgesehenen Amtsstunden auf.<br />

4. Diese Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

und des Bebauungsplanes der Grundstufe treten<br />

mit dem auf den Beginn dieser Kundmachung<br />

folgenden Tages in Wirksamkeit.<br />

Rechtsgrundlagen: § 68 Abs 1, 3 und § 67 Abs 10<br />

Salzburger Raumordnungsgesetz 2009 – ROG 2009,<br />

LGBl 30/2009, § 79 Abs 1 und 2 Salzburger<br />

Gemeindeordnung 1994, LGBl 107/1994 i.d.g.F.<br />

Folgende, nachstehend angeführte Fundsachen wurden abgegeben und können während der Öffnungszeiten von den Eigentümern<br />

abgeholt werden:<br />

Veröffentlichung<br />

Kategorie Fundsache Fundort Funddatum<br />

Fahrrad 21 Gang Shimano Lerchenfeld 23 07.05.2012<br />

Mountainbike/Trekkingrad <strong>Neumarkt</strong><br />

Uhr neu (eventuell Firmungsuhr) Stiegenaufgang zur Kirche 11.05. 2012<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

Brille optische Brille schwarz vor Haus Hauptstraße 17 01.06.2012<br />

Brille optische Brille schwarz Nähe <strong>Neumarkt</strong>er Druckerie 06.06.2012<br />

Kleidung Hose Salzburger Straße 10, <strong>Neumarkt</strong> 20.06.2012<br />

Schlüssel mit Anhäger „Alexander“ Amtsbriefkasten 08.06.2012<br />

Schlüssel mit Anhänger „5“ Spielplatz Kindergarten <strong>Neumarkt</strong> 30.05.2012<br />

Schlüssel mit Anhänger „Jungheinrich“ Wallbachstraße Parkplatz 08.06.2012<br />

Schlüssel vor <strong>Stadt</strong>gemeinde 04.06.2012<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass das Eigentum an Fundsachen, falls die Verlierer sich nicht melden, nach Ablauf von<br />

einem Jahr nach Anzeige des Fundamtes auf den Finder oder bei Verzicht auf jegliche Fundrechte auf das Fundamt übergeht.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 11<br />

Kundmachung<br />

Der Infrastrukturausschuss hat am 3.10.2011 und am<br />

4.6.2012 im Namen und an Stelle der Gemeindevertretung<br />

der <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee<br />

beschlossen:<br />

Die Aufschließungsstraßen für Kühberg Ost im Anschluss<br />

an den Glanzhügel :<br />

�� Uiberackerstraße Grundstück 3134/1<br />

�� Andrä-Eisl-Weg Grundstück 3134/4<br />

�� Paul-Mödlhammer-Weg Grundstück 3134/3<br />

�� Benedikt-Werkstätter-Weg Grundstück 2523/63<br />

�� Sebastian-Eberl-Weg Grundstück 2526/21<br />

�� Anton-Heilmann-Weg Grundstück 2523/66<br />

�� Eisenhutstraße Grundstück 2526/14<br />

(alle 56313 <strong>Neumarkt</strong> Land)<br />

benannt werden.<br />

Amtsblatt in der <strong>Stadt</strong>info<br />

Kundmachung<br />

Kundmachung<br />

1. Die Gemeindevertretung der <strong>Stadt</strong>gemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> hat am 24.5.2012 die<br />

1.Änderung Bebauungsplan Kühberg<br />

Ost (Land Invest) Bereich GP 2523/1<br />

(Teilfl. Groß) beschlossen.<br />

2. Der Bebauungsplan liegt im <strong>Stadt</strong>amt<br />

zur öffentlichen Einsicht während der für<br />

den Parteienverkehr bestimmten Amtsstunden<br />

auf.<br />

3. Der Bebauungsplan tritt mit dem auf<br />

den Beginn dieser Kundmachung folgenden<br />

Tag in Wirksamkeit.<br />

Rechtsgrundlage: § 71 Abs 7 Salzburger<br />

Raumordnungsgesetz 2009—ROG 2009<br />

i.d.g.F.<br />

1. Die Gemeindevertretung der <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> hat am 27.1.2012 eine Änderung des<br />

Flächenwidmungsplanes einschließlich eines Bebauungsplanes Kühberg Ost (Land Invest) BE<br />

Südost im Bereich „Bereich Kühberg Ost (Land Invest) BE Süd“, GP 2523/1 (Teilfl.), KG <strong>Neumarkt</strong><br />

Land, beschlossen.<br />

2. Die Salzburger Landesregierung hat mit Bescheid vom 15.5.2012, Zahl: 20703- T324/23/8-2012,<br />

diesen Beschluss die aufsichtsbehördliche Genehmigung erteilt.<br />

3. Der geänderte Flächenwidmungsplan einschließlich des Bebauungsplanes der Grundstufe liegt im<br />

<strong>Stadt</strong>amt <strong>Neumarkt</strong> zur öffentlichen Einsicht w ährend der für den Parteienverkehr vorgesehenen<br />

Amtsstunden auf.<br />

4. Diese Änderung des Flächenwidmungsplanes und des Bebauungsplanes der Grundstufe treten<br />

mit dem auf den Beginn dieser Kundmachung folgenden Tag in Wirksamkeit.<br />

Rechtsgrundlagen: § 68 Abs 1 und 3, § 67 Abs 10 Salzburger Raumordnungsgesetz 2009 – ROG 2009,<br />

LGBl 30/2009; § 79 Abs 1 und 2 Salzburger Gemeindeordnung 1994, LGBl 107/1994 i.d.g.F.<br />

Kundmachung<br />

1. Die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee beabsichtigt die Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />

der Grundstufe im Bereich gewidmetes BE (Betriebsgebiet) zwischen Bahnhofstraße und Bahnhofsweg.<br />

2. Geplante Bauplatzerklärungen und Bauvorhaben im Planungsgebiet sind innerhalb von 4 Wochen<br />

der <strong>Stadt</strong>gemeinde bekanntzugeben.<br />

3. Personen, die ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen, können schriftliche Anregungen zur<br />

Erstellung des Entwurfes des Bebauungsplanes einbringen.<br />

Rechtsgrundlage: § 71 ABs 1 und ABs 2 Salzburger Raumordnungsgesetz 2009—ROG 2009 i.d.g.F.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 12<br />

An alle BürgerInnen!<br />

Auf dem <strong>Stadt</strong>amt sind zahlreiche Beschwerden und Hinweise eingegangen, dass die Ruhezeiten, während<br />

denen jegliche lärmverursachende Verwendung von Arbeits-, Garten-, Sport-, und Freizeitgeräte verboten ist,<br />

nicht eingehalten werden.<br />

Daher ergeht der dringende Aufruf an alle BürgerInnen die vorgeschriebenen Ruhezeiten<br />

täglich von 12.00 bis 13.30 Uhr UND von 20.00 bis 07.00 Uhr<br />

sowie GÄNZLICH an Sonn- und Feiertagen<br />

einzuhalten. Während dieser Zeit ist es im Besonderen nicht erlaubt, den Rasenmäher zu betätigen oder sonstigen<br />

lärmverursachenden Tätigkeiten nachzugehen.<br />

Fairness im öffentlichen Raum<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Ihre MitbürgerInnen und halten Sie diese Zeiten ein!<br />

Dieses Verbot ist durch eine ortspolizeiliche Verordnung festgelegt und stellt bei Zuwiderhandeln<br />

eine Verwaltungsübertretung dar. Sollten weitere Beschwerden eingehen<br />

wird es notwendig sein, vermehrt Anzeigen wegen Verstoßes gegen die Verordnung<br />

vorzunehmen.<br />

An alle HundebesitzerInnen!<br />

Es sind vermehrt Hinweise am <strong>Stadt</strong>amt eingegangen, wonach der in <strong>Neumarkt</strong> geltende Hundeleinenzwang<br />

oftmals nicht ordentlich eingehalten wird.<br />

Daher rufen wir Sie nochmals dazu auf, die geltende Verordnung einzuhalten und zu beachten:<br />

Im Ortsgebiet: Hunde sind außerhalb von eingefriedeten Grundflächen und Gebäuden OHNE Ausnahme so an<br />

der Leine zu führen, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres möglich ist.<br />

Außerhalb des Ortsgebietes, in Siedlungen und Weilern: es besteht ebenfalls Leinenzwang, außer:<br />

1.) das Tier geht bei Fuß ODER<br />

2.) die Begleitperson hat eine entsprechende Ausbildung absolviert ODER<br />

3.) der Halter/die Halterin kann das Tier nachweislich jederzeit beherrschen.<br />

Zusätzlich darf in den letzten zwei Fällen ( 2.) und 3.) ) keine andere<br />

Person und kein Weidevieh in Sichtweite sein und der Hund darf<br />

keine Waldfläche betreten.<br />

Die Nichtbefolgung der Hundeleinenpflicht stellt eine Verwaltungsübertretung<br />

nach der geltenden Verordnung dar.<br />

Sollten sich die Beschwerden häufen und seitens der Hundebesitzer<br />

kein Umdenken eintreten, wird es notwendig sein, vermehrt Anzeigen<br />

wegen Verstoß gegen diese Verordnung vorzunehmen!<br />

An alle BürgerInnen!<br />

Es sind vermehrt Beschwerden eingegangen, wonach am<br />

Friedhof regelmäßig die, von der Gemeinde für die ALLGE-<br />

MEINHEIT zum Gebrauch zur Verfügung gestellten, Gießkannen<br />

gestohlen oder gegen eigene, alte Gießkannen eingetauscht<br />

werden. Es werden auch Blumen von diversen<br />

Gräbern entwendet!<br />

Daher der DRINGENDE Aufruf, sich gegenüber der Allgemeinheit<br />

FAIR zu verhalten bzw. ein dem Friedhof angemessenes<br />

Verhalten an den Tag zu legen!<br />

Es handelt sich hierbei um ein Verhalten, das auch strafrechtlich<br />

verfolgt werden kann!<br />

Hecken– und Grünschnitt<br />

Liebe StraßenanrainerInnen!<br />

Wir machen Sie auf die gesetzliche Verpflichtung<br />

aufmerksam, das Straßenlichtraumprofil<br />

von jeglichem Bewuchs freizuhalten.<br />

Der Grün– und Strauchschnitt kann im Recyclinghof<br />

kostenlos abgegeben werden.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 13<br />

Baulandsicherungsmodell Kühberg IV-VI, Interessentenbörse für Häuser<br />

in der Gruppe oder Kleinwohnhäuser<br />

Die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> führt 2012 das Baulandsicherungsmodell Kühberg IV-<br />

VI durch. Im Bereich zwischen Glanzhügel und Sighartsteiner Straße entsteht in<br />

Richtung Sighartstein eine neue Siedlung. Es handelt sich um 56 Grundparzellen für den Bau von Ein- und<br />

Zweifamilienwohnhäusern. Außerdem sind 6 Parzellen für den Verkauf an Bauträger vorgesehen. Die Preise<br />

für die Grundstücke betragen zwischen € 175,--/m 2 und € 205,--/m 2 , darin enthalten sind bereits die Aufschließungskosten<br />

von € 75,--/m 2 .<br />

Es gibt immer wieder Anfragen von Familien oder auch Einzelpersonen, welche Interesse haben, gemeinsam<br />

mit anderen Familien Häuser in der Gruppe zu errichten. „Häuser in der Gruppe“ bedeutet, dass zumindest drei<br />

Ein- bzw. Zweifamilienhäuser nebeneinander errichtet und zum Beispiel durch Garagen oder Carports oder<br />

sonstige allseits umschlossene Nebengebäude verbunden sind. Der Vorteil dieser Zusammenarbeit besteht<br />

darin, dass die Wohnbauförderung wesentlich höher ist, als wenn mehrere Doppel- und Einzelhäuser unabhängig<br />

voneinander errichtet werden.<br />

Nicht jede Familie oder Einzelperson möchte ein Haus bauen, manchen genügt auch eine Wohnung mit Balkon<br />

oder Terrasse und Gartenanteil. Es ist durchaus denkbar, dass sich zum Beispiel 3 bis 5 Familien/<br />

Einzelpersonen zusammen tun und ein Kleinwohnhaus (max. 5 Wohnungen) nicht von einem Bauträger kaufen,<br />

sondern selbst errichten lassen.<br />

Die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> startet nunmehr eine Börse für Familien und Personen, welche sich für den Bau<br />

von Häusern in der Gruppe und/oder den Bau von Kleinwohnhäusern (2 bis max. 5 Wohnungen) interessieren.<br />

Interessentinnen und Interessenten mögen sich bitte an das <strong>Stadt</strong>amt<br />

richten.<br />

Die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> nimmt die Daten der Interessenten auf und<br />

unterstützt diese bei der weiteren Vorgehensweise.<br />

Kontakt:<br />

Amtsleiter Mag. Peter Reifberger,<br />

reifberger@neumarkt.at,<br />

Tel. 06216-5212-12,<br />

<strong>Neumarkt</strong> am Wallersee - die energieeffiziente <strong>Stadt</strong> im Flachgau<br />

Energieberatung Salzburg (Kostenlose Dienstleistungen des Landes, der Region und der <strong>Stadt</strong> <strong>Neumarkt</strong>)<br />

Unabhängig, produktneutral und kostenlos bietet die Energieberatung Salzburg eine umfassende Beratung zur<br />

Steigerung der Energieeffizienz in Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen an. Bei Neubau oder Sanierung<br />

oder zur Erstellung eines Energieausweises (EAW) erfolgt die Beratung individuell und auf den Kundenwunsch<br />

zugeschnitten. Die Beratung erfolgt dabei am besten direkt vor Ort.<br />

Oberstes Ziel ist es, durch Energieberatungen die Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz<br />

zu erhöhen und damit eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Bundesland Salzburg<br />

zu erreichen.<br />

Die kostenlose Energieberatung des Landes erreichen Sie unter<br />

Tel. 0662 – 80 42-3151 (nur gegen Voranmeldung) oder www.salzburg.gv.at/energieberatung—Der Energieberater<br />

kommt zu Ihnen ins Haus.<br />

Die kostenlose Energieberatung des Regionalverbandes (in Seeham) erreichen Sie unter<br />

Tel. 06217 – 20 240-42 (Dr. Pausch) oder mail: energie@rvss.at<br />

Jeden 2. Und 4. Mittwoch im Monat von 14:00 bis 19:00 Uhr (nur gegen Voranmeldung).<br />

Die kostenlose Energieberatung der <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Neumarkt</strong> (im <strong>Stadt</strong>amt Hauptstr. 30) erreichen Sie unter<br />

Tel. 06216 – 52 12-17 (Fr. Karl) oder karl@neumarkt.at<br />

Die nächsten Termine in <strong>Neumarkt</strong> sind am 13.08.2012 und 10.09.2012 zwischen 14:00 und 18:00 Uhr (gegen<br />

Voranmeldung).<br />

E5 Teamleiter<br />

DI Hans Werner Janka


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 14<br />

Verabschiedung des ehemaligen Bauamtsleiters<br />

Dipl.-Ing. Werner Janka in den wohlverdienten<br />

Ruhestand. Ganz verloren geht er<br />

der <strong>Stadt</strong>gemeinde zum Glück nicht: er leitet<br />

weiter das e5-Team.<br />

Katastrophenfonds – Wie gelange ich zu Beihilfen?<br />

Aufgrund der kürzlich niedergegangenen Unwetter, bei denen vermehrt<br />

Schäden entstanden sind, möchten wir Sie auf die Möglichkeit<br />

und die Voraussetzungen für die Beziehung von Beihilfen aus dem<br />

Katastrophenfonds zur Behebung von Unwetterschäden aufmerksam<br />

machen.<br />

Grundsätzlich kann jede geschädigte natürliche und juristische Person<br />

bzw. jedes kleine od. mittlere Unternehmen (KMU) einen Antrag<br />

auf Entschädigung durch den Katastrophenfonds stellen.<br />

Voraussetzung ist unter anderem, dass der Gesamtschaden den Betrag von € 1.000.- übersteigt. Bei Entschädigung<br />

durch eine Versicherung, muss der Restschadensbetrag die € 1.000.- übersteigen.<br />

Die Antragstellung erfolgt ausschließlich beim jeweiligen Gemeindeamt mit den dort aufliegenden Anträgen.<br />

Der Antrag muss spätestens ½ Jahr nach Eintritt des Schadens beim Amt der Salzburger Landesregierung eingelangt<br />

sein.<br />

Die Anträge sind von den Betroffenen vollständig auszufüllen und von der Gemeinde bestätigen zu lassen.<br />

Für die Vorort-Begutachtung ist seitens der Geschädigten eine Aufstellung über die entstandenen Schäden<br />

vorzubereiten wie:<br />

- Gebäude, Inventar, Geräte usw.<br />

- Leistungen durch Firmen (Rechnungen)<br />

- Eigenleistung an Aufräumungsarbeiten (Familienmitglieder/Angehörige)<br />

- das Festhalten des Schadens durch Fotos kann eine wesentliche Hilfe darstellen.<br />

Ausnahmen von Beihilfen:<br />

Für Schäden an Fahrzeugen, die grundsätzlich versicherbar sind, ist keine Entschädigung vorgesehen.<br />

Schäden an Schwimmbäder, Wohnwägen, Gärten und sonstige Freizeiteinrichtungen sind von einer Beihilfe<br />

gemäß den Richtlinien ausgeschlossen.<br />

Ansprechpersonen am <strong>Stadt</strong>amt <strong>Neumarkt</strong> sind Frau Stockinger, Frau Karl und Herr Burger! Hier erhalten Sie<br />

das notwendige Formular, bzw. ist dieses auch auf unsrer Website www.neumarkt.at unter „Anträge und Formulare“<br />

abrufbar.<br />

Achtung Feuerbrand<br />

Die Feuerbrandsaison hat begonnen, auch im Flachgau<br />

sind bereits zahlreiche Meldungen der hochinfektiösen Bakterienkrankheit<br />

aufgetaucht.<br />

Durch die Unwetter und Hagelereignisse der letzten Wochen<br />

und die damit verbundene extreme Belastung für die<br />

Pflanzenwelt konnte der Feuerbrand an vielen Bäumen ausbrechen.<br />

Vorwiegend betroffen sind Apfel– und Birnbäume,<br />

aber auch Quitten, Vogelbeere, Mispel, und Ziersträucher<br />

wie Weiß- und Feuerdorn sind potentielle Wirtsträger.<br />

Anzeichen für eine Erkrankung:<br />

Welkende Blätter weisen dunkelgefärbte Hauptadern auf,<br />

Blätter und Blüten vertrocknen rasch und verfärben sich zunächst<br />

braun und dann schwarz, erkrankte Triebe und Blattstiele<br />

verfärben sich ebenfalls braun und in der Folge<br />

schwarz, die Spitzen befallener Triebe krümmen sich aufgrund<br />

des Wassermangels U-förmig nach unten, wenn sich<br />

noch Früchte entwickeln bleiben diese klein, werden<br />

schwarz und bleiben am Baum hängen.<br />

Verhaltensweise bei Feuerbrandverdacht :<br />

Die Erkrankung ist meldepflichtig, wenden Sie sich an das<br />

<strong>Stadt</strong>amt <strong>Neumarkt</strong> an Frau Hiltrud Stockinger! Falls der<br />

Baum befallen sein sollte, werden weitere Maßnahmen angeordnet,<br />

um den befallenen Baum zu retten.<br />

Aufgrund der österreichweiten Durchseuchung von Feuerbrand<br />

ist ihre Mithilfe wichtig, um den Feuerbrand zu bekämpfen.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 15<br />

Die Ferienzeit und damit die Zeit der Staus auf Autobahnen rückt näher. Deshalb informiert auch<br />

das <strong>Stadt</strong>amt über die neue Rettungsgasse. Bei Fragen können Sie Amtsleiter Mag. Peter Reifberger<br />

(reifberger@neumarkt.at, Tel. 06216-5212-12) jederzeit kontaktieren.<br />

Wie funktioniert die Rettungsgasse?<br />

Die Rettungsgasse rettet im Ernstfall Leben, denn sie ermöglicht ein viel schnelleres Ankommen der Einsatzkräfte<br />

als bisher. Ab 2012 wird sie Pflicht, doch wie verhält man sich im Ernstfall richtig?<br />

Rettungsgassen sind ab 1. Jänner 2012 bei Staubildung Pflicht auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen.<br />

Rettung, Feuerwehr, Polizei und sonstige Einsatzkräfte sind dadurch um bis zu vier Minuten schneller am<br />

Unfallort – die Überlebenschancen von schwer verletzten Unfallopfern steigen um bis zu 40 Prozent.<br />

Die fünf wichtigsten Fragen und Antworten zur Rettungsgasse:<br />

1. Wann ist die Rettungsgasse zu bilden?<br />

Die Rettungsgasse MUSS bei Staubildung oder stockendem Verkehr vorausschauend<br />

und umgehend gebildet werden – auch wenn weit und breit noch kein<br />

Einsatzfahrzeug in Sicht ist. Wird die Rettungsgasse erst bei Herannahen eines<br />

Einsatzfahrzeuges gebildet, kosten die Ausweichmanöver wertvolle Zeit, die im<br />

Ernstfall entscheidend sein kann.<br />

Die Ursache der Verkehrsbehinderung spielt dabei keine Rolle – bei Staubildung<br />

MUSS die Rettungsgasse IMMER gebildet werden. Rettungsfahrzeuge müssen einen Stau auch dann schnell<br />

und ungehindert passieren können, wenn sie zu einem anderen Einsatzort müssen oder mit einem Notfallspatienten<br />

auf dem Weg ins Krankenhaus sind.<br />

2. Wer darf die Rettungsgasse benutzen?<br />

Die Rettungsgasse darf ausnahmslos von Feuerwehr, Polizei und Rettung sowie von Straßen- und Pannendiensten<br />

befahren werden. Zivile Sanitäter dürfen die Rettungsgasse nur im Einsatzfahrzeug befahren. Die<br />

missbräuchliche Benützung der Rettungsgasse bzw. die Behinderung eines Einsatzfahrzeuges ist mit einer<br />

Geldstrafe von 72 bis 2.180 Euro belegt. Nur im äußersten medizinischen Notfall – zum Beispiel, wenn ein Mitfahrender<br />

einen Herzinfarkt erleidet – darf die Rettungsgasse auch von privaten Fahrzeugen befahren werden.<br />

Ein notwendiger Spurwechsel und ein damit verbundenes Queren der Rettungsgasse ist nur dann erlaubt,<br />

wenn man sich auf der anderen Seite sicher wieder einordnen kann. Vorsicht vor herannahenden Einsatzfahrzeugen!<br />

3. Darf der Pannenstreifen benützt werden?<br />

Ja, unbedingt. Für die Bildung der Rettungsgasse ist der Pannenstreifen zu befahren. Das Befahren des Pannenstreifens<br />

ist aber nur für die Rettungsgasse erlaubt!<br />

4. Was ist zu tun, wenn die Straßenbreite nicht ausreicht, um eine Rettungsgasse zu bilden?<br />

Der Großteil der Autobahnen und Schnellstraßen ist ausreichend breit, um eine Rettungsgasse zu bilden – der<br />

Pannenstreifen soll dabei mitbenützt werden. In Ausnahmefällen, wenn die Bildung einer Rettungsgasse gar<br />

nicht möglich ist (z. B. Engstellen in Tunneln oder im Baustellenbereich) gilt wie bisher: Feuerwehr, Rettung<br />

und Polizei ist so schnell und gut wie möglich Platz zu machen!<br />

ACHTUNG: Verkehrsteilnehmer/innen sind auch dann zur Bildung einer Rettungsgasse verpflichtet, wenn vorausfahrende<br />

Fahrzeuge noch keine Rettungsgasse gebildet haben!<br />

5. Motorräder dürfen bisher am Stau vorbeifahren. Dürfen sie auch die Rettungsgasse benützen?<br />

Nein. Auch Motorräder müssen die Rettungsgasse bilden und dürfen sie keinesfalls befahren.<br />

Spende Fa. Fahrräder Hierl für die VS <strong>Neumarkt</strong><br />

Wie jedes Jahr fand an der VS <strong>Neumarkt</strong> die Fahrradprüfung für<br />

die 4. Klassen statt.<br />

Viele SchülerInnen bekamen neue Fahrräder. Aber nicht alle. So<br />

freut es uns mitteilen zu dürfen, dass Herr Josef Hierl von Fa.<br />

Fahrräder Hierl aus Straßwalchen helfend eingesprungen ist, und<br />

ein gebrauchtes Fahrrad unentgeltlich verkehrstauglich machte. Er<br />

stattete das Fahrrad mit Beleuchtung aus und führte alle notwendigen<br />

Reparaturen durch.<br />

Die VS <strong>Neumarkt</strong> unter der Leiterin Gaby Schinwald möchte sich<br />

im Namen des Schülers sehr herzlich für diese Spende bedanken.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 16


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 17<br />

Schulfest der VS Sighartstein am 8. Juni 2012<br />

Am 8. Juni 2012 beendete die VS Sighartstein das abgelaufene<br />

Schuljahr mit einem großen Schulfest zum selbst gewählten<br />

Schwerpunktthema Gesundheit. Neben Eltern, Großeltern, Geschwistern,<br />

Verwandten und Freunde der SchülerInnen konnten<br />

auch die ehemalige Direktorin Frau Edith Glas und unser Bürgermeister<br />

Dr. Emmerich Riesner begrüßt werden.<br />

Im Turnsaal bot sich den BesucherInnen ein buntes Programm.<br />

Die Theatergruppe machte sich mit Marionetten auf die Suche<br />

nach dem Glück. Unsere Kleinsten begeisterten das Publikum mit<br />

einem Fruit-Salad Rap. Die beiden 2. Klassen hatten einen „Gute<br />

Laune Hit“ und einen Volkstanz vorbereitet, während die Kinder der 3. Klassen mit dem Theaterstück „Der Gemüseball“<br />

und einer Interpretation der Ernährungspyramide für Unterhaltung sorgten.<br />

Die SchülerInnen der 4. Klassen überzeugten mit einem Pedibus Rap von der Notwendigkeit des erfolgreich<br />

eingeführten ‚Schulbus auf Füßen‘. Am Ende des vielfältigen Programmreigens stimmten alle SchülerInnen gemeinsam<br />

ein Sonnenstrahllenlied an, das richtig gute Laune verbreitete. Schließlich durften sich die Besucher<br />

an einem gesunden Buffet mit Aufstrichbroten, Gemüsesticks, Müslis und Fruchtshakes erfreuen, lauter Leckereien,<br />

die die SchülerInnen durch das Jahr als Jausenangebot<br />

begleitet haben. Die verschiedensten Projekte und Initiativen rund<br />

um das Thema Gesundheit hat der Elternverein mit tatkräftiger<br />

Unterstützung der SchülerInnen und Lehrerinnen in einem kreativen<br />

Schuljahreskalender dokumentiert. Dieser praktische Planer<br />

für das kommende Schuljahr 2012/ 13 ist für € 10,- in der VS Sighartstein<br />

erhältlich.<br />

Ich möchte mich noch einmal bei allen, die zum Gelingen des<br />

Festes beigetragen haben, recht herzlich bedanken.<br />

Elisabeth Drda, Direktorin VS Sighartstein<br />

Gartenfest der Trachtenmusikkapelle<br />

Ein voller Erfolg war das diesjährige Gartenfest der Trachtenmusikkapelle <strong>Neumarkt</strong><br />

am Wallersee. Bereits die gesamte Woche gab es heiße Temperaturen, viel Sonnenschein<br />

und dazwischen Regenschauer. So war es dann auch am Sonntag, 8. Juli. Bei<br />

schönstem Sommerwetter spielten die <strong>Neumarkt</strong>er Musikanten auf. Obmann Florian Lerchner konnte viele Ehrengäste<br />

begrüßen, unter anderem Bürgermeister Dr. Emmerich Riesner und Vize.Bgm. Mathias Huber sowie<br />

Pfarrer Dr. Michael Max, der Obmann der Kameradschaft Georg Eibl und den Bürgermeister der Nachbargemeinde<br />

Henndorf, Rupert Eder. Weiters durften die Kommandanten der Löschzüge in <strong>Neumarkt</strong>, Gerhard<br />

Fuchshofer, Thomas Frauenschuh, Christian Sommerer, Anton Holztrattner und Ortsfeuerwehrkommandant<br />

Karl Frischling sowie sein Stellvertreter Hans Moser recht herzlich begrüßt werden. Viele <strong>Neumarkt</strong>erinnen und<br />

<strong>Neumarkt</strong>er als auch Gäste der Umlandgemeinden folgten der diesjährigen Einladung und verbrachten nette<br />

Stunden in <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Das gesamte Fest wurde auf schnellstem Wege in das Probelokal<br />

verlegt, als ein kurzer Regenschauer über das Land zog.<br />

Der guten Stimmung konnte der Regen allerdings keinen Abbruch<br />

tun und bereits nach einer knappen halben Stunde wurde<br />

im Freien weitergefeiert.<br />

Von den Gebrüdern Micheler wurden wieder exzellente Grillhendl<br />

zubereitet und als Nachtisch gab es selbstgebackene Kuchen<br />

und Torten der Musikantinnen und Musikerfrauen. Abschließend<br />

wurde von unseren Marketenderinnen ein gutes<br />

Verdauungsschnapserl angeboten.<br />

Wir freuen uns bereits jetzt auf ein tolles Fest nächstes Jahr<br />

und hoffen Sie/Dich wieder begrüßen zu dürfen!


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 18<br />

Eine neue, dafür zentrale Umgebung für die <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

war die „Lesehaltestelle“ beim „fairkehrten Fest“ in <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Traumhaftes Wetter und ungezwungene Atmosphäre lockten viele Besucher zum<br />

Verweilen an Stellen, die normalerweise dem Verkehr vorbehalten sind.<br />

Was gibt es schöneres, als ein interessantes Buch mit Hingabe anzuschauen<br />

oder zu lesen!<br />

Für das diesjährige Ferienprogramm stehen zwei<br />

Veranstaltungen der Bücherei auf dem Programm: Der immer wieder beliebte Spielevormittag<br />

am 21.8.12 und eine „märchenhafte Lesung“ unter dem Motto „Es war<br />

einmal…“ am 28.8.12. Anmeldungen bitte im <strong>Stadt</strong>amt abgeben!<br />

Nach kurzer Sommerpause ist die <strong>Stadt</strong>bücherei <strong>Neumarkt</strong> ab Montag, 6.8.12<br />

wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da! <strong>Info</strong>s: www.neumarkt.bvoe.at<br />

Einen erholsamen Sommer wünscht Ihnen das Team der <strong>Stadt</strong>bücherei!<br />

Medieninformation: Lehre mit Matura „Straßwalchen“<br />

Lehre mit Matura: Berufen zu Job und Ausbildung: Einen Beruf erlernen und sich trotzdem<br />

die Option auf eine Hochschulausbildung bewahren: Was bis vor einigen Jahren nur umständlich<br />

möglich war, kann inzwischen schnell und zielführend umgesetzt werden. Das BFI Salzburg ist dabei<br />

maßgeblich behilflich: Bei der Kombination von Lehre und Berufsreifeprüfung werden junge Menschen auf<br />

dem Weg zur Matura kompetent unterstützt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Lehre mit Matura gibt einem<br />

Lehrling die Möglichkeit, seinen Traumberuf zu erlernen, eigenes Geld zu verdienen und trotzdem nicht auf<br />

die Matura verzichten zu müssen.<br />

Vorteile für Lehrlinge und Unternehmen: Von der „Lehre mit Matura“ profitieren nicht nur die Auszubildenden,<br />

sondern auch die Lehrbetriebe: Durch die Kombination beider Bildungsansätze gewinnt die Lehre wieder an<br />

Attraktivität. Zusätzlich zum Imagegewinn bilden sich die jungen Mitarbeiter noch in wichtigen Bereichen fort,<br />

die sie auch für ihren Job weiterqualifizieren. Konkret werden die Lehrlinge in Deutsch, Englisch, Mathematik<br />

und einem vom Lehrberuf abhängigen Fachbereich auf die Matura vorbereitet. Dadurch werden etwa der<br />

richtige Ausdruck in Wort und Schrift, der Kundenkontakt auf Englisch oder mathematische Grundkenntnisse<br />

geschult – alles Fertigkeiten, die im Berufsalltag gebraucht werden. Dazu kommt noch eine erfreuliche Besonderheit:<br />

Die Berufsmatura ist sowohl für Lehrlinge als auch Lehrbetriebe kostenlos. Das Bundesministerium<br />

für Unterricht, Kunst und Kultur fördert sämtliche Ausgaben für Vorbereitungskurse, Unterlagen und Prüfungsgebühren.<br />

Neun von zehn Lehrlingen schaffen Abschluss: Die Zahlen des BFI in Sachen Berufsmatura sprechen mit<br />

einer beeindruckenden Erfolgsquote von rund 85 Prozent für sich. Oder anders ausgedrückt: Annährend<br />

neun von zehn Lehrlingen schaffen mit Hilfe des BFI den Abschluss. Dies ermöglicht vor allem der auf die<br />

Auszubildenden und deren Betriebe maßgeschneiderte Lehrplan des BFI.<br />

Neu ab Herbst 2012: Lehre mit Matura in der Ökohauptschule Straßwalchen: Ab Oktober 2012 bietet das BFI<br />

die Lehre mit Matura in der Ökohauptschule Straßwalchen an. Das Freizeitmodell ist so aufgebaut, dass die<br />

Lehrlinge den Unterricht parallel zur Lehre in der arbeitsfreien Zeit an nur ein bis zwei Abenden pro Woche<br />

absolvieren können. Begonnen wird mit dem Fach „Englisch“.<br />

<strong>Info</strong>rmation und Beratung: BFI Kundencenter, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg. Tel: 0662 88 30 81-0, info@bfi-sbg.at<br />

oder www.bfi-sbg.at, Stand: 11.05.2012<br />

Am 13.07.2012 wurde das Jugendzentrum in <strong>Neumarkt</strong> als "timeout <strong>Neumarkt</strong>" für die jungen <strong>Neumarkt</strong>erinnen<br />

und <strong>Neumarkt</strong>er wiedereröffnet.<br />

Als Rahmenprogramm wurde den Besucherinnen und Besuchern<br />

der Auftritt von DJ Sticky und der Punkband Dissy High 3 geboten.<br />

Durch eine Live-Graffiti Action konnten die Besucherinnen und Besucher<br />

sich im legalen Sprayen versuchen. Für das leibliche Wohl<br />

wurde auch gesorgt mittels BBQ. Nach einigen Renovierungsarbeiten<br />

durch den Jugendbetreuer Stephan Zimmermann erstrahlt das<br />

Jugendzentrum in neuem Glanz und ist von Donnerstag bis Samstag<br />

von 15:00 bis 20:00 geöffnet.<br />

Das monatliche Programm soll in Zukunft auch auf die Interessen<br />

der Jugendlichen abgestimmt werden - es besteht die Möglichkeit<br />

für Workshops, open-air Kino und vieles mehr.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 19<br />

TSV-esbo-NEUMARKT<br />

NACHWUCHSFUSSBALL<br />

Trainer gesucht!<br />

Der TSV <strong>Neumarkt</strong> sucht für die U14 Mannschaft der Spielgemeinschaft Wallersee<br />

Ost ab August 2012 einen Trainer. Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie<br />

sich bitte an den Jugendleiter, Hr. Manfred Mayrhofer, Tel.: 0650/912 60 16,<br />

Mail: mayrhofer@neumarkt.at.<br />

Die Nachwuchsabteilung des TSV-esbo-<strong>Neumarkt</strong>, möchte sich sehr herzlich<br />

bei der Raiffeisenbank <strong>Neumarkt</strong> für die großzügigen Unterstützung des Nachwuchsfestes<br />

bedanken.<br />

Suche Ordinationgehilfe/-gehilfin<br />

ab 01.10.2012,<br />

Beschäftigungsausmaß:15-30 Wochenstunden,<br />

Dienstort: <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee<br />

Sie erwartet eine spannende und abwechslungsreiche<br />

Aufgabe in einer neu gegründeten<br />

Hausarztpraxis. Vorerfahrung als Ordinationsgehilfe/-gehilfin<br />

im niedergelassenen<br />

Bereich unabdinglich.<br />

Die Entlohnung gemäß Kollektivvertrag für<br />

Angestellte bei Ärztinnen und Ärzten in der<br />

Berufsgruppe 2 beträgt im 1. Berufsjahr<br />

EUR 1.152,00 brutto auf Vollzeitbasis. Überkollektivvertragliche<br />

Entlohnung bei Berufserfahrung<br />

wird geboten.<br />

Bei Interesse senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Unterlagen mit Foto an:<br />

Karin Egartner, Gustav-Mahler-Promenade<br />

1/14, 5020 Salzburg<br />

ODER per Email an: bewerbung.neumarkt@gmail.com<br />

Lehrlingsbörse/<br />

Jobbörse<br />

Fahrzeugtechniker/in gesucht:<br />

IVECO GmbH, Filiale Eugendorf<br />

Gewerbestraße 2,<br />

5301 Eugendorf<br />

Tel. Nr.: 06225/ 85 65 0<br />

Tischlerlehrling gesucht:<br />

Joham Arteliertischlerei GmbH<br />

Steindorf 203, 5204 Straßwalchen<br />

Tel. 06215/ 73 33,<br />

Fax: 06215/ 73 33 9<br />

2 Tischlerlehrlinge gesucht<br />

ab sofort, positiver Pflichtschulabschluss,<br />

Bewerbung tel. od. schriftlich bei:<br />

Fa. Modl GmbH, z.H. Hr. Karl Lettner<br />

Tel.Nr: 0664 1019036; 06216 5733-0<br />

Pfongauer Straße 13, 5202 <strong>Neumarkt</strong><br />

office@modl.at


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 20<br />

Jonglierpause statt Rauchpause<br />

Am 25.5.2012 veranstaltete die <strong>Neumarkt</strong>er Personalvermittlung kastner.jobs für ihre Mitarbeiter ein Gesundheitsevent<br />

der besonderen Art.<br />

Mit dem seit über 20 Jahren international erfolgreichen Straßenkünstler und Jongleur Marcus Halbig alias „Mr.<br />

Marcus“ lernten Techniker und kaufmännisches Personal in einem 90-minütigen Workshop einiges über die<br />

Kunst des Jonglierens. Und das nicht nur in der Theorie. Tatsächlich konnten bereits nach einer Stunde zwei<br />

Mitarbeiter 3 Bälle für einige Runden sicher in der Luft halten. Diese schnellen Erfolgserlebnisse waren natürlich<br />

auch für die Anderen ein großer Ansporn. Es müssen ja nicht gleich 2 Messer und eine eingeschaltete Kettensäge<br />

sein - mit dieser Einlage aus seinem aktuellen Programm beendete „Mr. Marcus“ seinen Workshop vor<br />

einem staunendem Publikum.<br />

Der Gründer und Geschäftsführer von kastner.jobs, Herr Robert Kastner, selbst<br />

leidenschaftlicher Jongleur, hat diese Veranstaltung durchaus auch mit einem<br />

Blick auf den Nutzen im Arbeitsalltag ins Leben gerufen, weil Jonglieren:<br />

�� schnell erlernbar ist und schnelle Erfolgserlebnisse bietet<br />

�� Ohne großen Aufwand überall betrieben werden kann<br />

�� Die Augenmuskulatur, Rückenmuskulatur und Konzentration stärkt<br />

�� Last but not least: Spass macht!<br />

Dies macht Jonglieren vor allem auch für Büroberufe zu einer willkommenen<br />

Gesundheitsübung. Insofern ist es vielleicht in absehbarer Zeit denkbar, dass es<br />

heißt: „Jonglierpause statt Rauchpause“. Ausstempeln wird sich dafür auf jeden Fall Niemand müssen….<br />

<strong>Info</strong>s kastner.jobs: Robert Kastner 06216/ 40 318; 0660/ 40 318 02, Köstendorfer Straße 10a, 5202 <strong>Neumarkt</strong>;<br />

robert.kastner@kastner.jobs; www.kastner.jobs, <strong>Info</strong>s Mr. Marcus: www.mr-marcus.net<br />

<strong>Neumarkt</strong> in guten Händen – Das Rote Kreuz Straßwalchen, eines der Besten in Österreich<br />

Am 22. und 23. Juni 2012 fand der 20. Bundesbewerb für Sanitätshilfe in Tamsweg statt. 11 Teams aus sechs<br />

Bundesländern stellten dabei ihr Können unter Beweis. Mit dabei war das Rote Kreuz Straßwalchen, das unter<br />

anderem auch für das Gebiet <strong>Neumarkt</strong> zuständig ist. Insgesamt waren 370 Sanitäter im Einsatz, inklusive den<br />

Freiwilligen, die für den reibungslosen Ablauf des Bewerbes sorgten. Die Gruppe Straßwalchen belegte dabei<br />

den ausgezeichneten 2.Platz, nur knapp geschlagen vom Team Grünburg aus dem Bezirk Kirchdorf in Oberösterreich.<br />

Für die Leistungsvergleiche wurden Unfälle simuliert und von kritischen Schiedsrichtern beobachtet,<br />

die beurteilten, wie die Rotkreuz-Sanitäter agierten. Dabei hatten die Rotkreuz -Teams verschiedene Situationen,<br />

wie beispielsweise das drohende Ertrinken eines 9-Jährigen, zu meistern. Erstmals neu im Programm der<br />

zu erfüllenden Aufgaben war die Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam.<br />

Dabei wurde eine Ausnahmesituation einer Familie simuliert,<br />

in der die Sanitäter die Betreuung bis zum Eintreffen des Kriseninterventionsteams<br />

vorzunehmen hatten. „Durch diese Veranstaltungen wird<br />

die Zusammenarbeit über Bundesländergrenzen hinweg gestärkt und von<br />

den besten Modellen gelernt. Alle Bewerbsgruppen haben hervorragende<br />

Leistungen erbracht, ein Bewerb auf sehr hohem Niveau“, freute sich Landesrettungskommandant<br />

Ing. Anton Holzer.<br />

Räuberfest im Waldkindergarten<br />

Am Mittwoch, den 4. Juli, feierten wir im Waldkindergarten ein Räuberfest als Abschluss<br />

des Kindergartenjahres. Alle Kinder der Füchse, aber auch der Mischform,<br />

welche tageweise den Waldkindergarten besuchen, kamen als Räuber verkleidet in<br />

den Wald. Zur Stärkung gab es eine zünftige Jause für die 17 Räuber. Danach wurden<br />

die Kinder in drei Räuberbanden aufgeteilt und bekamen wichtige Aufgaben,<br />

wie Lagerfeuerholz transportieren, Stecken schnitzen, Räuberfahne mit Erdfarben<br />

bemalen und einen Schatz verstecken.<br />

Anschließend trafen sich alle Räuber im Räuberlager um Würstl zu grillen. Danach wurden die Schatzkarten<br />

ausgetauscht und mit Schaufeln bewaffnet ging es auf Schatzsuche. Im Hand umdrehen wurde der Wald<br />

durchstreift und die Schatzkisten geborgen. Rund ums Lagerfeuer sangen alle lustige Räuberlieder und tanzten<br />

den Räubertanz.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 21<br />

Dieses Bild haben wir von KR Karl Lettner<br />

erhalten. Es zeigt den Motorradclub <strong>Neumarkt</strong><br />

im Jahr 1950 vor dem Gasthaus<br />

Krone (Karlwirt). Unter anderem sind darauf<br />

von rechts nach links Alois Hinterauer,<br />

Franz Küstner, Hermann Hutticher, Josef<br />

Ölinger, Michael Thalhammer, Josef Maier,<br />

Josef Strauss und Georg Wagner zu<br />

erkennen.<br />

Sollten Sie auch solche Fotos haben, setzen<br />

Sie sich bitte mit Frau Hermine<br />

Rausch ( 06216/ 52 12 10) oder Herrn<br />

Helmut Deinhammer (06216/ 69 50) in<br />

Verbindung.<br />

Neues aus dem <strong>Stadt</strong>archiv<br />

Die Tradition der Imkerei<br />

Die Imkerei gibt es schon, seit die Menschen sesshaft<br />

sind. Die erste Hochblüte erreichte sie in<br />

Ägypten, auch im antiken Griechenland und im<br />

alten Rom wusste man die Produkte der Bienen zu schätzen. Honig<br />

war ihnen Götterspeise und ein begehrtes Handelsgut. Im Mittelalter<br />

verbreitet sich unter Führung der Klöster die Hausbienenzucht.<br />

Bei uns hat die Imkerei eine lange Tradition, die Zeidler waren<br />

geachtete Männer und in einer eigenen Zunft vereinigt ‑ sie bearbeiteten<br />

Bienenvölker noch in hohlen Baumstämmen. Waren die<br />

Bienenvölker bisher in Beuten mit fest eingebauten Waben untergebracht,<br />

so wurde im 19. Jahrhundert das Rähmchen und damit<br />

die herausnehmbare Wabe entwickelt. Viele Entdeckungen fallen<br />

in diese Zeit: die Erfindung der Honigschleuder ließ es zu, dass<br />

die Waben nach der Honiggewinnung wieder verwendet werden<br />

konnten. Ein technischer Fortschritt war auch die<br />

Erfindung der Mittelwandpresse.<br />

Seit Jahrhunderten stehen die Honigbienen unter<br />

der Obhut des Menschen. Dennoch haben sie die<br />

ihnen von der Natur mitgegeben Lebensgesetze<br />

beibehalten und sind trotz Haltung und Pflege<br />

durch den Imker ein Wildtier geblieben.<br />

Der Imker muss die biologischen Eigenheiten des Bienenvolkes<br />

sehr sorgfältig beachten. Die moderne Imkerei versucht, die Völkervermehrung<br />

und Honiggewinnung im Einklang mit dem Lebensrhythmus<br />

zu nutzen. Das Bienenvolk ist ein sensibler Organismus,<br />

der nur in einer intakten Umwelt gedeiht. Umweltveränderungen,<br />

weniger naturnahe Lebensräume, Krankheiten und<br />

Feinde belasten die Völker ‑ Honigbienen können heute ohne<br />

Imker nicht mehr existieren.<br />

Der Imker hat ein umfassendes Fachwissen über die Zusammenhänge<br />

zwischen Naturhaushalt und Bienenhaltung. Er sorgt mit<br />

geeigneten Pflegemaßnahmen zum richtigen Zeitpunkt für Nistmöglichkeiten,<br />

ausreichende Nahrungsquellen und für Gesundheit<br />

und Vitalität der Völker. Die Imker sind unverzichtbare Unterstützer<br />

für unsere Umwelt und leisten einen aktiven Beitrag zur<br />

Erhaltung der Vielfalt unserer Natur.<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Hundewiese<br />

Im August 2010 war es endlich soweit!<br />

Die Gemeinde hat den <strong>Neumarkt</strong>ern eine<br />

Hundewiese ermöglicht. Um den reibungslosen<br />

Ablauf und die Verwaltung kümmert<br />

sich der eigens für die Wiese gegründete<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Hundeverein (NHV). Derzeit<br />

besuchen 48 Mitglieder mit ihren Hunden<br />

regelmäßig die Hundewiese.<br />

Eine Hundewiese ist ein Ort der Begegnung<br />

- für Hund und Mensch. Neben dem<br />

Herumtollen der vierbeinigen Begleiter<br />

enstehen oft interessante Gespräche und<br />

auch Freundschaften.<br />

Wenn Sie Lust und Laune haben mit Ihrem<br />

Hund diese tolle Möglichkeit des<br />

"Freilaufens" zu nutzen, ganz einfach:<br />

Jeden Mittwoch von 16.30 - 18.30<br />

in der Ordination von Dr. Stefan Steinhauser<br />

(Tierarzt)<br />

Hauptstraße 38 (neben der ehemaligen<br />

Post)<br />

Dort wird man dann als Mitglied registriert<br />

und bekommt somit auch einen Schlüssel<br />

für die Hundewiese.<br />

Für Fragen und Anregungen steht Ihnen<br />

natürlich auch die Obfrau, Hartl Sabine,<br />

jederzeit zur Verfügung unter:<br />

Kontakt:<br />

Mobil: 0650/6376763<br />

Mail: sabinehartl.hartl25@gmail.com


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 22<br />

Rücksicht auf bedrohte Tier- und Pflanzenarten beim Besuch des Naturschutz- und Europaschutzgebietes<br />

Wenger Moor!<br />

Das Wenger Moor beherbergt eine Vielzahl seltener und bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Aus diesem Grund<br />

wurde es als Naturschutz- und Europaschutzgebiet ausgewiesen. Um die im Gebiet lebenden Tiere und Pflanzen<br />

nicht zu beeinträchtigen, ist der Besuch des Wenger Moores nur auf öffentlichen Wegen und gekennzeichneten<br />

Wanderwegen erlaubt. Hunde müssen an der Leine geführt werden. Um den Besuchern klar zu vermitteln,<br />

welche Wege benutzt werden dürfen, werden derzeit spezielle <strong>Info</strong>tafeln aufgestellt.<br />

Schutz bedrohter Arten<br />

Besonders sensibel sind die ufernahen Streuwiesen. Sie beherbergen wichtige Bestände von Arten, die europaweit<br />

stark bedroht sind, wie z.B. der Große Brachvogel, der Helle Wiesenknopf-Ameisenbläuling und die Sibirische<br />

Schwertlilie. Vor allem der Große Brachvogel ist schon seit längerem ein Sorgenkind des Naturschutzes.<br />

Sein Bestand ist in den letzten Jahrzehnten europaweit drastisch zurückgegangen. Deshalb sollte beim<br />

Besuch des Wenger Moors auf die Bedürfnisse dieser Vogelart Rücksicht genommen werden. Auch wenn sich<br />

ein Großteil der Besucher an das Wegegebot hält, werden leider immer wieder Besucher abseits der Wege angetroffen.<br />

Trampelpfade durch das Brutgebiet<br />

In besonders empfindlichen Zonen in Ufernähe werden in letzter Zeit verstärkt Störungen festgestellt. Es sind<br />

bereits Trampelpfade durch die Streuwiesen im Brachvogel-Brutgebiet entstanden. Um diese Bereiche nachhaltig<br />

zu schützen, wurden an drei Stellen zusätzlich zu den <strong>Info</strong>tafeln Zäune<br />

errichtet.<br />

Keine neuen Verbote<br />

Die <strong>Info</strong>rmationstafeln und Zäune stellen keine zusätzlichen Ver- und<br />

Gebote dar. Es werden lediglich die bestehenden Regelungen im Gelände<br />

kenntlich gemacht und damit konsequent umgesetzt.<br />

Koordiniert werden die Maßnahmen von der Schutzgebietsbetreuerin<br />

Elisabeth Ortner, MSc in enger Zusammenarbeit mit der Naturschutzabteilung<br />

des Landes Salzburg. Sämtliche Maßnahmen wurden im Vorfeld<br />

mit den Gemeinden und den verschiedenen Nutzergruppen abgestimmt.<br />

Die Salzburger Berg- und Naturwacht wird in nächster Zeit verstärkt die<br />

Einhaltung des Wegegebots kontrollieren.<br />

Daher wird gebeten, die Rückzugsgebiete der wildlebenden Arten<br />

zu respektieren, auf den Wegen zu bleiben und Hunde an der Leine<br />

zu führen!<br />

Kontakt: Elisabeth Ortner, MSc, Schutzgebietsbetreuerin am Haus der<br />

Natur, 0662/842653-3303, elisabeth.ortner@hausdernatur.at<br />

BOOTSVERLEIH NEUMARKT AM WALLERSEE – WALLERSEE OSTBUCHT<br />

An Schönwettertagen täglich geöffnet von 10.00—19.00 Uhr,<br />

<strong>Info</strong>rmationen unter: Telefon 0650/52 02 100 oder unter www.neumarkt.at (News)<br />

Es stehen 5 Ruderboote, 1 Tretboot und 5 Elektroboote zur Verfügung.<br />

Der Verleih von Booten ist an folgende Bedingungen gebunden:<br />

Kinder unter 12 Jahren erhalten ohne Begleitung durch Erwachsene kein Boot. Die auf dem Boot angeschriebene<br />

Personenzahl (2 bzw. 4 Personen) darf nicht überschritten werden. Gegenstände, die absichtlich oder<br />

durch unsachgemäßes Hantieren beschädigt werden, sind zu ersetzen. Bei aufkommendem Sturm (blinkende<br />

Sturmwarnung an den Ufern) ist sofort der Hafen bzw. das nächstgelegene Ufer aufzusuchen. Spätestens um<br />

20.00 Uhr müssen die Boote zurückgegeben werden. Das Befahren der Badebereiche ist aus Sicherheitsgründen<br />

verboten. Das Befahren von Bachmündungen und des Schilfgürtels ist laut Naturschutzgesetz verboten.<br />

Das Befahren der Seegrasinseln ist zu vermeiden (Schiffsschraube kann blockieren).


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 23<br />

Konzert und Präsentation der neuen CD „New ways“ von RONNY<br />

KUBERA feat.Birgit Zach (piano)<br />

9.August 2012, 20.00 Uhr - Open Air im Schloss Mattsee bei Schlechtwetter<br />

im Diabellisaal im Schloss<br />

Nachdem Ronny Kubera bereits die letzten Jahre seine Flachgaukonzerte vor<br />

großem Publikum in Mattsee bzw Seeham spielte, findet auch 2012 wieder<br />

ein Auftritt im Schloss Mattsee statt.<br />

Ronny Kubera feiert 2012 sein 30-jähriges Bühnenjubiläum und wird auch seine<br />

neue CD „New ways“ präsentieren. Auf dieser CD wird er von der Pianistin<br />

Birgit Zach begleitet, alle darauf enthaltenen Lieder sowie einige andere Coversongs werden an diesem Abend<br />

live zu hören sein. Viele der Lieder des aktuellen Konzertprogramms mit Birgit spielt Ronny nicht in seinem Soloprogramm,<br />

sondern nur mit der Begleitung durch das Piano, unter anderem Lieder von Neil Diamond oder<br />

Billy Joel, aber auch einige Eigenkompositionen gibt es erstmals zu hören.<br />

Vorverkaufskarten gibt es bei der Raiffeisenbank Mattsee (06217/5446),der Raiffeisenbank <strong>Neumarkt</strong><br />

(06216/5241-13, dem Tourismusverband Mattsee (0664/9211049) oder online unter ronny@kubera.at<br />

Konzert von Mnozil Brass am 26.10. 2012 im Festsaal<br />

Am Besten schon jetzt Karten online unter www.kulturwelle.at kaufen!<br />

Ab 15.8. 2012 können im Vorverkauf Karten bei der Raika und Sparkasse<br />

<strong>Neumarkt</strong> für € 18,- erworben werden.<br />

Fiesta Mexicana in<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

Am 3. August – pünktlich<br />

um 18.00 Uhr –<br />

wird die <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Hauptstraße für den<br />

Verkehr gesperrt und<br />

zur Fußgängerzone<br />

umfunktioniert.<br />

Viele „scharfe“ Angebote<br />

und Aktionen sowie<br />

Verkostungen bei<br />

den <strong>Neumarkt</strong>er Betrieben<br />

warten auf die Besucher!<br />

Der Einkaufstag<br />

steht unter dem Motto „Fiesta Mexicana“.<br />

Ganz in diesem Sinne wird auch das unterhaltende<br />

Rahmenprogramm gestaltet. Ab 18.30 Uhr gibt es<br />

lateinamerikanische Live-Musik in der Hauptstraße.<br />

Die Kinder dürfen sich auf ein neues Highlight freuen<br />

- der „Wasserläufer“ sorgt für Abkühlung – Spaß &<br />

Unterhaltung garantiert! Auch die zahlreichen <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Gastronomiebetriebe tragen natürlich ihren<br />

Teil zur „Fiesta Mexicana“ bei und werden die hungrigen<br />

Nachtshopper mit lateinamerikanischen Cocktails,<br />

Speisen und vielem mehr verwöhnen.<br />

Die <strong>Neumarkt</strong>er Betriebe freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

An der Abendkassa Abendkasse beträgt der Kaufpreis € 20,-<br />

3. NEUMARKTER SOMMERKINO<br />

Am Dienstag, 31.7.2012 von 21.00-23.00 Uhr<br />

beim Schulzentrum.<br />

Gezeigt wird LE PAPILLON, eine berückend schöne<br />

Sommerballade um einen knurrigen Alten und ein<br />

Kind, die sich auf einer Schmetterlingsjagd annähern.<br />

Eintritt = Spende € 6,-<br />

Das Kino findet NUR bei Schönwetter statt, trotzdem<br />

eine warme Decke mitnehmen.<br />

Für Kuchen und Getränke ist gesorgt. Der Erlös wird<br />

wieder dem Seppengut in Haslach zur Verfügung gestellt.<br />

NEU: DVD-Tauschbörse<br />

Ihre neue DVD entspricht nicht Ihren Erwartungen,<br />

bringen Sie sie mit und tauschen Sie.<br />

Auf ihren Besuch freut sich<br />

Kulturwelle <strong>Neumarkt</strong> und Anni Weyringer.


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 24<br />

…UND SIE BEWEGEN SICH DOCH!<br />

Unter diesem Motto fand am 02.Juli der erste Triathlon der Hauptschule<br />

<strong>Neumarkt</strong> statt. Von 148 SchülerInnen haben 102 aktiv am Einzel- oder Staffelbewerb<br />

teilgenommen. Auch jene, die wenig Sport betreiben haben Wochen<br />

vorher mit dem Training begonnen.<br />

Schon in den frühen Morgenstunden wurde das Strandbad entsprechend adaptiert<br />

– Start und Ziel festgelegt, die Wechselstationen eingerichtet, sowie die<br />

elektronische Zeitmessung und die Anlage für Moderation und fetzige Musik<br />

während der Veranstaltung angeschlossen. Auch die wichtigen Labstationen<br />

wurden aufgebaut.<br />

Unter Aufsicht der Wasserrettung und den Anfeuerungen der MitschülerInnen,<br />

LehrerInnen und der zahlreich erschienen Eltern starteten die AthletInnen im<br />

Strandbad und bahnten sich ihren Weg durch die Ostbucht. Wertvolle Zeit konnte beim Wechsel auf das Fahrrad gut gemacht<br />

werden. Endlich in Radlerkluft und Helm führte die (von Streckenposten gesicherte) Route von der Ostbucht<br />

über einen langen, kräfteraubenden Anstieg in den Orts-<br />

teil Maierhof und von dort wieder zurück. Wer diese Anstrengung geschafft hatte, konnte den<br />

letzten Abschnitt die Laufstrecke in Angriff nehmen und schließlich unter großem Zuschauerjubel<br />

das Ziel im Strandbad erreichen. Hut ab vor allen Mädchen und Burschen, die diese Herausforderungen<br />

trotz der großen Hitze bewältigt haben! Zu gewinnen gab es Pizza- und Eisgutscheine,<br />

sowie Pokale – außerdem erhielten alle TeilnehmerInnen eine Urkunde. Ein Danke<br />

an Pizzeria Francesco, Bäckerei Leimüller sowie an den Elternverein, die die Preise gestiftet<br />

haben.<br />

Zum Gelingen dieser großartigen Veranstaltung trugen die <strong>Stadt</strong>gemeinde, der Bauhof der die<br />

Streckenführung zusätzlich gereinigt und Absperrungen vorgenommen hatte, Polizei und Rettung,<br />

die für die Sicherung gesorgt haben, sowie die BH, durch die rasche Genehmigung, bei.<br />

Ein großes Dankeschön der Hauptschule <strong>Neumarkt</strong> für die professionelle Organisation dieser<br />

Veranstaltung – wir freuen uns alle schon auf den Triathlon 2013!<br />

v.l. (hinten) Giulio Milanovic, Flora<br />

Haidenberger, (vorne) Lea Küng<br />

u. Magdalena Mörwald<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Schachspieler—Österreichs Spitze<br />

Eine weitere Sensation folgte beim Schach Schülerliga Bundesfinale<br />

in Cap-Wörth. Hier zeigten die <strong>Neumarkt</strong>er SchachspielerInnen<br />

ihr Können und verwiesen die Konkurrenz auf die Plätze.<br />

Die Hauptschule <strong>Neumarkt</strong> sicherte sich vor dem Europagymnasium<br />

und dem BG/BRG Rebberggasse Feldkirch den<br />

Titel des<br />

Schülerliga—Staatsmeisters 2012.<br />

Im Oberstufenbewerb holte sich die HTL Salzburg den 9.Rang.<br />

Bemerkenswert: für den Trainer der <strong>Neumarkt</strong>er, Dr. Martin<br />

EGGER, waren das 2 Staatsmeistertitel in einem Jahr, für Steffi<br />

MADEREGGER war es nach dem 1.Einzeltitel (MU-U8) im Jahr<br />

2009 der zweite Staatsmeistertitel (Mannschaft).<br />

Bei der österreichischen Schachmeisterschaft der U7– U10 in<br />

Schladming konnten die <strong>Neumarkt</strong>er SchachspielerInnen überzeugen und mit<br />

ihrem Können aufzeigen. So holte die <strong>Neumarkt</strong>erin Magdalena MÖRWALD<br />

sensationell die Goldmedaille bei den „Mädchen U9“.<br />

Aber auch die anderen <strong>Neumarkt</strong>erinnen standen ihr um Nichts nach. Flora<br />

HAIDENBERGER verbuchte Bronze bei den „Mädchen U10“ und auch Lea<br />

KÜNG holte Bronze bei den „Mädchen U8“<br />

Giulio MILANOVIC landete bei den Knaben U8 auf Rang 14.<br />

Machten nicht nur am Schachbrett eine ausgezeichnete<br />

Figur: v.l. Trainer Martin Egger, Jeremias<br />

Frank, Florian<br />

Donauer, Stefanie Maderegger, Christoph<br />

Buchner u. Sherif Shala– das erfolgreiche<br />

Schülerliga-Staatsmeister– Team 2012


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 25<br />

<strong>Info</strong>rmation für alle Grundeigentümer<br />

Am 7. Mai 2012 wurde die neue Grundstücksdatenbank in Betrieb genommen. Mit dieser<br />

Inbetriebnahme erfolgte eine vollständige Übertragung bzw. Umschreibung aller bestehenden<br />

Daten der rund elf Millionen Grundstücke in die neue Datenbank. Von diesen elf Millionen<br />

Grundstücken sind rund eine Million Grundstücke in einer besonderen Form rechtlich gesichert. Sie sind<br />

im Grenzkataster einverleibt. Diese Einverleibung wird mit der Kennzeichnung „G“ neben der Grundstücksnummer<br />

im Grundstücksverzeichnis nachgewiesen. Bei Grundstücken ohne diesen erhöhten Rechtsschutz fehlt die<br />

Kennzeichnung „G“.<br />

In § 57 Abs. 9 Vermessungsgesetz wird die angeführte Umschreibung wie folgt festgelegt:<br />

Mit erfolgter Umschreibung des Grundbuches gemäß § 2a Abs. 1 GUG [Grundbuchsumstellungsgesetz] sind je<br />

Katastralgemeinde alle umgeschriebenen Grundstücke im Amtsblatt für das Vermessungswesen kundzumachen.<br />

Innerhalb von sechs Monaten nach dieser Kundmachung können die betroffenen Eigentümer Rechtsmittel<br />

oder Rechtsbehelfe hinsichtlich der Richtigkeit der Grenzkatastereigenschaft der umgeschriebenen<br />

Grundstücke beim Vermessungsamt erheben. Nach Ablauf von sechs Monaten nach Kundmachung im Amtsblatt<br />

für das Vermessungswesen können keine Rechtsmittel oder Rechtsbehelfe mehr gegen die Einverleibung<br />

eines Grundstückes in den Grenzkataster mehr erhoben werden.<br />

Um sicherzustellen, dass Ihre Grenzkatastergrundstücke auch in der neuen Datenbank als Grenzkatastergrundstücke<br />

mit der Kennzeichnung „G“ ausgewiesen werden, haben Sie mehrere Möglichkeiten dies zu überprüfen.<br />

Sie können in das Amtsblatt für das Vermessungswesen, in dem ab 1. Juni 2012 alle betroffenen Grundstücke,<br />

nach Katastralgemeinde geordnet, veröffentlicht werden, über folgende Wege Einsicht nehmen:<br />

1. auf der Homepage des BEV unter www.bev.gv.at<br />

2. in den Vermessungsämtern des BEV<br />

Sollten Sie feststellen, dass Ihr Grenzkatastergrundstück nicht mit dem Hinweis „G“ in dieser Kundmachung<br />

enthalten ist, wenden Sie sich bitte innerhalb der Frist von<br />

sechs Monaten ab 1. Juni 2012<br />

zur Richtigstellung der Eintragung an Ihr BEV-Vermessungsamt.<br />

Dies gilt auch für den Fall, dass bei einem Ihrer Grundstücke unzutreffenderweise der Hinweis „G“ eingetragen<br />

wurde.<br />

Die Geschäftsstraßenentsorgung (GESTRA)<br />

holt jeden zweiten Donnerstag bei den Gewerbetreibenden<br />

Kartons ab. Dies geschieht immer<br />

in den geraden Kalenderwochen. Wenn dies<br />

jedoch auf einen Feiertag fällt, entfällt die Abholung<br />

jedoch KOMPLETT.<br />

Weitere <strong>Info</strong>rmationen erhalten Sie bei:<br />

Roman Scharinger, Bahnhofstraße 54<br />

5202 <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee<br />

Tel: 06216 5297 12, www.rieger-entsorgung.at<br />

dispo@rieger-entsorgung.at<br />

Die „Supertouristen“: Manfred und Ursula Fischer aus<br />

Krefeld kommen seit 10 Jahren nach <strong>Neumarkt</strong>, Die Aufenthaltsdauer<br />

beträgt zusammengerechnet bereits 52 Wochen,<br />

somit 1 Jahr! Vielen Dank für Ihre Treue!


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 26<br />

Rückschau: Das fairkehrte Fest—blühende Straße in der <strong>Neumarkt</strong>er Hauptstraße


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 27<br />

Rückschau: Das fairkehrte Fest—blühende Straße in der <strong>Neumarkt</strong>er Hauptstraße


Juli 2012 <strong>Stadt</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee Seite 28<br />

Veranstaltungskalender<br />

Fr, 20.7.<br />

� 18.oo-23.00 Uhr, Griechisches Straßenfest, Hauptstraße<br />

zwischen Raika und Café Leimüller, <strong>Neumarkt</strong><br />

� 20.30-22.00 Uhr, Salzburger Straßentheater „Pygmalion“,<br />

Schulzentrum, <strong>Neumarkt</strong><br />

Sa, 21.7.<br />

� 18.00-23.00 Uhr, Griechisches Straßenfest, Hauptstraße<br />

zwischen Raika und Café Leimüller, <strong>Neumarkt</strong><br />

So, 22.7.<br />

� 10.00-14.00 Uhr, Griechisches Straßenfest, Hauptstraße<br />

zwischen Raika und Café Leimüller, <strong>Neumarkt</strong><br />

� 10.00-18.00 Uhr, Patrozinium Neufahrn Floriani und<br />

Kirtag, Feuerwehrhaus Neufahrn<br />

Sa, 28.7.<br />

��18.00-02.00 Uhr Seefest, Strandbad <strong>Neumarkt</strong> Ostbucht<br />

Mo 30.7.-Fr 03.8<br />

��Jugendwoche Salzburger Yachtclub, Wallersee<br />

Di, 31.7.<br />

� 21.00-23.00 Uhr, Openair Kino, Schulzentrum, <strong>Neumarkt</strong><br />

Fr, 3.8.<br />

��14.30-17.00 Uhr, Stammtisch Zivilinvalidenverband, Wirt<br />

in Stockham, Straßwalchen<br />

� 18.00-22.00 Uhr, „Fiesta Mexicana“, Hauptstraße, Neu<br />

markt<br />

Sa, 11.8.<br />

��07.00-10.00 Uhr Vogel-und Kleintiermesse, Firma EVIT<br />

Leimüller, Mühlgasse 12, <strong>Neumarkt</strong><br />

So, 12.8.<br />

��20.00-22.00 Uhr, Festival ÜberNsee 2012 - Sommerholzer<br />

Sommerkonzerte 2., Kirche Sommerholz<br />

Mi, 15.8.<br />

� 10.00-17.00 Uhr, Irrsbergwanderung und Messe, Irrsberg/Feuerwehrhaus<br />

Pfongau<br />

Die nächste Ausgabe der <strong>Stadt</strong>info erscheint voraussichtlich<br />

Mitte September 2012 in den Haushalten;<br />

Annahmeschluss für Beiträge ist der<br />

07.09.2012<br />

<strong>Info</strong>s und Beiträge für <strong>Neumarkt</strong>er BürgerInnen<br />

von allen Institutionen, Vereinen und BürgerInnen<br />

<strong>Neumarkt</strong>s werden gerne<br />

aufgenommen. Bitte ausschließlich an:<br />

redaktion@neumarkt.at<br />

Sa, 18.8<br />

� 6 Stunden Regatta, Wallersee<br />

Sa, 1.9<br />

� 10.00-14.00 Uhr Gardekreuzwanderung 10 jähriges Jubiläum,<br />

Treffpunkt Jagawiese<br />

Fr, 7.9.<br />

��14.30-17.00 Uhr, Stammtisch Zivilinvalidenverband, Taverne<br />

Fritzenwallner, Köstendorf<br />

Sa, 8.9.<br />

��7.00-10.00 Uhr Vogel-und Kleintiermesse, Firma EVIT<br />

Leimüller, Mühlgasse 12, <strong>Neumarkt</strong><br />

09.00-16.00 Uhr, Wallerseewallfahrt, Beginn bei Seehof<br />

Winkler Ostbucht, <strong>Neumarkt</strong><br />

Fr, 14.9.<br />

� 19.00-22.00 Uhr, Karrikaturen von Thomas Wizany, Ausstellungseröffnung<br />

Fronfeste, Hauptstraße 27, <strong>Neumarkt</strong><br />

Sa, 22.9.<br />

� Ruperticup Clubmeisterschaftswertung, Klasse: Yardstickalle<br />

Klassen, Wallersee<br />

��11.00-23.00 Uhr, Ruperti <strong>Stadt</strong>fest, <strong>Neumarkt</strong><br />

� 13.00-18.00 Uhr, Fronfeste—Tag der offenen Tür, Hauptstraße<br />

27, <strong>Neumarkt</strong><br />

So, 23.9<br />

� Ruperticup Clubmeisterschaftswertung, Klasse: Yardstickalle<br />

Klassen, Wallersee<br />

So, 30.9.<br />

� 09.30-11.00 Uhr; Erntedank, <strong>Stadt</strong>pfarrkirche <strong>Neumarkt</strong><br />

Die <strong>Stadt</strong>gemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> bedankt<br />

sich herzlich bei der<br />

Fa.Trapp für die neuerliche<br />

kostenlose<br />

Bepflanzung aller<br />

Brückengeländer und<br />

für die kostenlosen<br />

Zurverfügungstellung<br />

etlicher Pflanzen zur<br />

Verschönerung des<br />

gesamten <strong>Stadt</strong>gebietes<br />

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