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Veranstaltungsort Kontakt Lage der Pädagogischen Hochschule ...

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<strong>Veranstaltungsort</strong><br />

Pädagogische <strong>Hochschule</strong> Weingarten<br />

Festsaal im Schlossbau (1. OG)<br />

Kirchplatz 2, 88250 Weingarten<br />

und Pädagogische <strong>Hochschule</strong> Weingarten<br />

Seminarraum im Sportzentrum<br />

Doggenriedstraße, 88250 Weingarten<br />

<strong>Kontakt</strong><br />

Zentrum für Sekundarbildung und<br />

Ausbildungsfähigkeit<br />

Direktor: Prof. Dr. Stefan König<br />

Telefon: 0751/501-8378<br />

Stellvertr. Direktor: Prof. Dr. Jürgen Belgrad<br />

Telefon: 0751/501-8302<br />

Geschäftsführer: Martin Böhnisch<br />

Telefon: 0751/501-8303<br />

Sekretariat:<br />

Waltraud Schaefer<br />

Telefon: 0751/501-8844<br />

Email: schaeferwa@ph-weingarten.de<br />

Ulrika Seel<br />

Telefon: 0751/ 501-8293<br />

Email: seel@ph-weingarten.de<br />

Homepage des Zentrums:<br />

http://www.ph-weingarten.de/zesa/<br />

Friedrichshafen<br />

<strong>Lage</strong> <strong>der</strong> <strong>Pädagogischen</strong><br />

<strong>Hochschule</strong> Weingarten<br />

Pädagogische <strong>Hochschule</strong><br />

Weingarten<br />

University of Education<br />

Kirchplatz 2<br />

88250 Weingarten<br />

Telefon: 0751/501-0<br />

Fax: 0751/501-8200<br />

www.ph-weingarten.de<br />

Vortragsreihe<br />

Ausbildungsfähigkeit<br />

- demografische<br />

Aspekte, spezifische<br />

Konzepte und gemein-<br />

same Perspektiven<br />

Mittwoch<br />

18.00 – 19.30<br />

(Eintritt frei)<br />

Zentrum für<br />

Sekundarbildung und<br />

Ausbildungsfähigkeit


Vortragsreihe<br />

Ausbildungsfähigkeit -<br />

demografische Aspekte, spezifische Konzepte<br />

und gemeinsame Perspektiven<br />

Insbeson<strong>der</strong>e von <strong>der</strong> Wirtschaft wird zu-<br />

nehmend darüber geklagt, dass viele Schulabsolventen<br />

heutzutage nicht mehr ausbildungsfähig<br />

sind. Die Konsequenz ist, dass einerseits fast je<strong>der</strong><br />

fünfte Betrieb seine Ausbildungsplätze aufgrund<br />

mangeln<strong>der</strong> Qualifikation <strong>der</strong> Bewerber nicht besetzen<br />

kann und an<strong>der</strong>erseits je<strong>der</strong> fünfte Auszubildende<br />

seine Ausbildung abbricht (Schwäbische<br />

Zeitung, 4.9.2008). Dies ist eine ernstzuneh-<br />

mende Situation, die die For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

nach einer dringend notwendigen Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Ausbildungsfähigkeit Jugendlicher<br />

untermauert, um vor allem den Absolventinnen<br />

und Absolventen <strong>der</strong> Hauptschule größere Chancen<br />

auf dem Ausbildungsmarkt einzuräumen.<br />

Zweifellos gehört hierzu auch die Fähigkeit, sich<br />

für eine erste Stufe in <strong>der</strong> Berufsbiographie<br />

entscheiden zu können und sich darüber hinaus<br />

auf ein lebensbegleitendes Lernen einzustellen.<br />

Mit <strong>der</strong> Vortragreihe zum Thema “Ausbildungsfähigkeit<br />

– demografische Aspekte, spezifische<br />

Konzepte und gemeinsame Perspektiven“ möchte<br />

das ZeSA zu dieser Aufgabe beitragen, indem<br />

zuerst auf <strong>der</strong> Basis des demografischen Wandels<br />

die Bedeutung zukünftiger Bildung analysiert<br />

wird. Dem schließen sich die Präsentation<br />

verschiedener, über mehrere Jahre erprobte<br />

„Best-Practice-Modelle“ aus unterschiedlichen<br />

Schulen an, bevor abschließend über<br />

Anschlussofferten für empirische Bildungs-<br />

forschung diskutiert werden soll.<br />

Programm<br />

Mi. 22.10.2008, 18.00 Uhr, Festsaal<br />

Dr. Walter Döring<br />

Demografischer Wandel und Bildung<br />

- Die wichtigsten Zukunftsthemen<br />

Mi. 05.11.2008, 18.00 Uhr, Sportzentrum<br />

Angelika Schmidt, RP Stuttgart<br />

Ausbildungsfähigkeit – das Modell <strong>der</strong> Mittelhofschule<br />

Ellwangen<br />

Mi. 19.11.2008, 18.00 Uhr, Sportzentrum<br />

Frie<strong>der</strong> Laufer, Körperbehin<strong>der</strong>ten-<br />

Zentrum Oberschwaben<br />

Ausbildungsfähigkeit – das Modell<br />

des KBZO<br />

Frank-Ulrich Widmaier, Talschule Weingarten<br />

Ausbildungsfähigkeit – das Modell <strong>der</strong> Talschule<br />

Weingarten<br />

Mi. 03.12.2008, 18.00 Uhr, Sportzentrum<br />

Prof. Dr. Joachim Rottmann<br />

Anschlussofferten für eine empirische Bildungs-<br />

forschung<br />

N.N.<br />

Zentrum für Sekundar-<br />

bildung und Ausbilundgsfähigkeit<br />

(ZeSA)<br />

Das ZeSA interessiert sich für die schwierige<br />

Phase des Übergangs von <strong>der</strong> Schule in das<br />

Berufsleben sowie dessen Voraussetzungen und<br />

Bedingungen. Hervorzuhebende Problembereiche<br />

dabei sind:<br />

Beson<strong>der</strong>s Absolventen <strong>der</strong> Hauptschule<br />

wird in internationalen Vergleichstudien<br />

mangelnde Kompetenz z.B. in Mathematik<br />

und Deutsch (Lesen und Schreiben)<br />

bescheinigt.<br />

Die Passung zwischen Schule und Wirt-<br />

schaft ist in Folge des gesellschaftlichen<br />

Wandels schwierig geworden.<br />

Im Bildungssektor werden nicht gesicherte<br />

Berufsbildungsmaßnahmen im Übergang<br />

zur beruflichen Ausbildung festgestellt, die<br />

zu ineffizienten Warteschleifen führen<br />

können.<br />

Der Arbeitsmarkt ist durch eine Diskrepanz<br />

zwischen vorhandenen Ausbildungsplätzen<br />

und Jugendarbeitslosigkeit gekennzeichnet.<br />

Das ZeSA widmet sich <strong>der</strong> Lösung dieser<br />

Probleme, arbeitet hierfür interdisziplinär<br />

sowie interstrukturell (zwischen Schule und<br />

Betrieb) und erforscht „Ausbildungsfähigkeit“<br />

systematisch sowohl auf <strong>der</strong> Ebene <strong>der</strong><br />

Lernenden als auch auf <strong>der</strong> Ebene <strong>der</strong> Institutionen.

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