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10. Auswertung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />

Darstellung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />

Die Codierung <strong>der</strong> erhobenen Daten <strong>der</strong> Vornoten, Leistungstests und Fragebögen<br />

sowie die <strong>an</strong>schließenden Berechnungen erfolgten mittels des statistischen Computer-<br />

programms SPSS (Superior Perform<strong>an</strong>ce Software System) 229 , das speziell im Bereich<br />

<strong>der</strong> Daten<strong>an</strong>alyse seine Anwendung findet. Zur Erstellung <strong>der</strong> Daten wurden die<br />

Versionen 16 bzw. 17 verwendet. SPSS ermöglicht eine Daten<strong>an</strong>alyse auf Grundlage<br />

einer Maske, welche eine konkrete Variablendefinition mit verschlüsselten Items auf<br />

Zahlenbasis füllt. Die Codierung und Verschlüsselung erleichtert die weiteren Be-<br />

rechnungen <strong>der</strong> Auswertungen.<br />

In <strong>der</strong> vorliegenden empirischen Studie werden im Beson<strong>der</strong>en Mittelwertvergleiche<br />

und Korrelationen her<strong>an</strong>gezogen werden. Um den Aussagegehalt <strong>der</strong> empirischen<br />

Ar<strong>bei</strong>t zu verdeutlichen und zur Verständniserleichterung sollen diese zwei<br />

statistischen Best<strong>an</strong>dteile <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t kurz <strong>an</strong>gesprochen werden.<br />

Mittelwerte dienen dazu, die statistische Verteilung einer Auftretenswahrscheinlichkeit<br />

für verschiedene Fallgruppen zu berechnen. Weichen die Mittelwerte einzelner Fach-<br />

gruppen vonein<strong>an</strong><strong>der</strong> ab, so lässt dies zunächst nur Aussagen über die betrachtete<br />

Stichprobe zu.<br />

Eine Korrelation bzw. ein Korrelationskoeffizient gibt Auskunft über die Stärke des<br />

Zusammenh<strong>an</strong>gs zweier Variablen zur Identifikation linearer Verknüpfungen. Die<br />

Stärke dieser linearen Verknüpfung wird in einer Zahl zwischen -1 und +1 ausgedrückt.<br />

Ein positiver Wert deutet auf einen positiven linearen Zusammenh<strong>an</strong>g hin, ein<br />

229 Brosius (2008).<br />

196

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