Giebel 12 - HSG Hohn / Elsdorf
Giebel 12 - HSG Hohn / Elsdorf
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Seite 4 <strong>Giebel</strong> <strong>12</strong> <strong>Giebel</strong> <strong>12</strong> Seite 5<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Förderverein „<strong>HSG</strong> Club“ <strong>Hohn</strong>/<strong>Elsdorf</strong> e. V.<br />
und 1. Männermannschaft <strong>HSG</strong> <strong>Hohn</strong>/<strong>Elsdorf</strong><br />
Redaktion: Jan Eggert Sievers, Ulf Thöming, Eike Möller<br />
redaktion@hsg-hohn-elsdorf.de,<br />
Telefon 0173-6742531<br />
Aufl age: 200<br />
Satz und Layout: Hans-Detlef Carstens<br />
Druck: Druckerei Lange GmbH u. Co. KG, Jagel<br />
In eigener Sache:<br />
Ein besonderer Dank gilt all unseren Sponsoren, ohne die der leistungsbezogene<br />
Amateur-Handball in der <strong>HSG</strong> <strong>Hohn</strong>/<strong>Elsdorf</strong> nicht mehr möglich wäre. Wir bedanken<br />
uns daher bei allen Förderern für ihr Engagement.<br />
Unseren gesamten Sponsoren-Pool fi nden Sie unter www.hsg-hohn-elsdorf.de.<br />
Bitte berücksichtigen Sie diese Firmen bei Ihren Einkäufen daher besonders. Für uns ist<br />
dies selbstverständlich.<br />
Interesse am Sponsoring? Dann sprechen Sie bitte den Vorstand des Fördervereins an.<br />
Alle relevanten Kontaktdaten fi nden Sie auf unserer Homepage unter ‚Förderverein’.<br />
BERATUNG · KUNDENDIENST · REPARATUR<br />
Digitale SAT-Anlagen<br />
TV<br />
ISDN<br />
DSL<br />
Internet<br />
Inhaber: Jörg Plohmann<br />
Hauptstraße 38 · 24806 <strong>Hohn</strong><br />
Telefon 0 43 35/9 35 83<br />
Telefax 0 43 35/9 35 84<br />
Handy D2 0172/930 62 30<br />
E-Mail: Fernseh.Plohmann@t-online.de<br />
Erste Herren der SG Wift das Aushängeschild des Clubs<br />
Mit 24:22 Punkten liegt die SG Wittorf/FTN<br />
gegenwärtig auf Platz neun der Tabelle und<br />
damit mitten im bipolaren Spannungsfeld<br />
von Klassenerhalt und Abstieg. Bleibt die SG<br />
auf dem neunten Rang, spielt das Team aus<br />
Neumünster auch in der kommenden Saison<br />
1.000-prozentig in der<br />
Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein.<br />
Das war das<br />
erklärte Ziel der SG vor der<br />
Saison.<br />
Kurz zur Historie des<br />
Clubs: 1992 erfolgte aus<br />
gegebenem Anlass ein Zusammenschluss<br />
des Sportvereins<br />
Blau-Weiß Wittorf<br />
– in den 80er Jahren gab<br />
es übrigens erbitterte Duelle<br />
zwischen Blau-Weiß und<br />
Eintracht <strong>Hohn</strong> in der Oberliga – und der<br />
Freien Turnerschaft Neumünster (FTN) zu einer<br />
Spielgemeinschaft. Seitdem gibt es die<br />
eigenständige SG Wift Neumünster.<br />
Das Handballspielen hat lange Tradition<br />
im Verein. Bereits 1951 wurde die 1. Herrenmannschaft<br />
gegründet. Über 250 Spielerinnen<br />
und Spieler sind zur Zeit aktiv. Insgesamt<br />
acht Seniorenteams spielen von der<br />
Kreisliga bis zur Oberliga. Die erste Herren<br />
sind das Aushängeschild des Clubs. Heimspiele<br />
in der berüchtigten KSV-Hölle geraten<br />
oft zum Event. Der Lärmpegel ist ohrenbetäubend.<br />
Der jüngste Auftritt war jedoch nicht<br />
von Erfolg gekrönt. Folgende Zeilen schreibt<br />
der „Holsteiner Courier“ zur 22:31-Heimklatsche<br />
gegen die SG Hamburg-Nord.<br />
Hätte man die Männer der SG Wittorf/<br />
FTN nach ihren Leistungen gegen die<br />
SG Hamburg-Nord wie in der Schule nach<br />
dem klassischen System benoten müssen,<br />
hätte es für das, was dort geboten – besser<br />
gesagt: nicht geboten – wurde und zur<br />
Heimniederlage führte, eine Fünf oder Sechs<br />
gegeben.<br />
Nach dem 9:13-Halbzeitrückstand hoffte<br />
die Wifter Fangemeinde auf einen besseren<br />
Auftritt in der zweiten Hälfte. Der Versuch<br />
von Wift-Trainer Ralph Jürgensen, seine<br />
Mannschaft während eines Time-Out noch<br />
einmal neu einzustellen,<br />
scheiterte allerdings. „Das<br />
war ohne Sinn und Verstand<br />
gespielt. Ein großer Schritt in<br />
die Vergangenheit. Ich verstehe<br />
nicht, wie man sich so<br />
präsentieren kann und sich<br />
so von einer mittelmäßigen<br />
Mannschaft wie Hamburg-<br />
Nord abschlachten lässt,“<br />
bilanzierte Jürgensen und<br />
machte aus seiner Enttäuschung<br />
keinen Hehl.<br />
Klare Worte vom Trainer, der übrigens<br />
auch eine <strong>Hohn</strong>er Vergangenheit hat. Ende<br />
der 80er spielte der Rendsburger Jürgensen<br />
im Rückraum der A-Jugend von Eintracht<br />
<strong>Hohn</strong>. Mal sehen, wer heute die Werner-<br />
Kuhrt-Halle als Sieger verlässt.<br />
Quelle: Holsteiner Courier/Homepage<br />
SG Wift<br />
Infothek SG Wift<br />
Gründungsjahr: 1992<br />
Mitglieder Handball: ca. 400<br />
Halle: KSV-Halle (350 Zuschauer)<br />
Zuschauerschnitt 09/10: ca. 300<br />
Zugänge: Arbnori Maxhera (Bramstedter<br />
TS), Sune Krey (A-Jugend THW Kiel),<br />
Christian Gau, Lasse Schulz-Hildebrandt<br />
(beide eigene Zweite), Felix Döse (A-Jugend<br />
SG Boostedt-Großenaspe), Phillip Schmidt-<br />
Holländer (A-Jugend TSV Kronshagen)<br />
Abgänge: Lars Bente (TSV Altenholz), Lars<br />
Rheinbacher (SG Boostedt-Großenaspe),<br />
Thorsten Mönke, Tim Rostock, André Borde<br />
(alle eigene Zweite)