Handball in Spenge – Freunde & Partner sind dabei! - TuS Spenge

Meisterschaftsspiel der Regionalliga West 

TuS Spenge 

OSC 04 Rheinhausen 

Samstag, 27. Februar 2010 · Anwurf 19.15 Uhr 

in der Sporthalle Spenge 

N 

Jahrgang 12 

O 12

HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de 

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www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT 

Grußwort des Sportlichen Leiters 

Liebe Handballfreunde, 

zum heutigen Heimspiel gegen den Tabellenersten aus 

Duisburg-Rheinhausen begrüße ich Sie/Euch ganz 

herzlich. Auch im letzten Spiel in Schalksmühle - Halver 

ist es uns leider – wie im Jahr 2010 bereits häufiger – 

nicht gelungen eine kämpferisch starke Leistung nach 

einer knappen Führung (24:23) in der 50. Minute in 

einen Punktgewinn umzuwandeln. Hier gilt es den Hebel 

anzusetzen, dann kann die Holtmann-Truppe auch jeden 

Achim Frensing 

Gegner in der Regionalliga-West schlagen. 

Gegen die olympischen aus Rheinhausen muss schon viel zusammen passen, 

damit der TuS dem sehr gut und ausgeglichen besetzten Gegner Paroli bieten 

kann und wichtige Punkte für die Qualifikation zur 3.Liga in Spenge behalten 

kann. Dieses Vorhaben wird die Mannschaft mit Vehemenz verfolgen und mit 

der Unterstützung unserer Fans können wir in Heimspiel-Atmosphäre heute 

abend vielleicht für eine Überraschung in der Liga sorgen können. 

In diesem Sinne, auf ein gutes und spannendes Handballspiel, 

Ihr/ Euer Achim Frensing 

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Pressestimmen zum Spiel 

SG Schalksmühle-Halver – TuS Spenge 

31:27 (16:13) 

4 - 1 - 1. Das sind keine Glückszahlen. Die Kombination ist 

schnell erklärt: Vier Niederlagen in Folge, ein letztendlich 

trotz der Höhe glücklicher Heimsieg und eine weitere 

(Auswärts-)Niederlage gab es zum Auftakt der Rückrunde 

der Handball-Regionalliga für den TuS Spenge. Nach dem 

trotz der Höhe wegen des Spielverlaufs „knappen“ 

37:29-Heimerfolg gegen den TSV Bayer Dormagen 2 verlor 

die Holtmann-Sieben auch das Rückspiel gegen SG 

Schalksmühle-Halver 27:31 (13:16), nachdem die Heimpartie 

im Oktober mit 36:37 nur knapp verloren ging. 

„Ergebnis passt, Leistung nicht“ titelten die Spenger 

Nachrichten nach dem wegen des Ergebnisses deutlichen 

Sieg gegen das abgeschlagene Tabellen-Schlusslicht 

Dormagen. Denn bis zur 45. Minute war nach Einschätzung 

von Sportredakteur Lars Krückemeyer nicht 

klar, wer von beiden Mannschaften der designierte 

Absteiger war. Größtes Manko war einmal mehr die 

Spenger Abwehr. Zur Halbzeit lag der TuS gegen die unerschrocken 

und unbeschwert aufspielenden TSV-Junioren 

sogar 16:17 zurück. 

Spenges Urgestein Horst Brinkmann, der vergangenen 

Montag 60 Jahre alt wurde (Herzlichen Glückwunsch; 

Bericht an anderer Stelle), hat sich einen Sieg zu seinem 

runden Geburtstag gewünscht. Doch daraus wurde 

nichts. Hier nun auszugsweise Pressestimmen zum verlorenen 

Spiel in Schalksmühle: 

Neue Westfälische/ Tageblatt für Enger und Spenge 

Sieben Minuten geträumt und verloren 

Handball-Regionalligist TuS Spenge verpasste die Überraschung: 

Im Gastspiel bei der SG Schalksmühle-Halver 

unterlagen die Schützlinge von Trainer Heiko Holtmann 

und müssen damit wieder um die 3. Liga bangen. Die 

Entscheidung zugunsten der favorisierten Gastgeber 

fiel schon in den ersten sieben Minuten, die die Spenger 

4 

völlig verschliefen und in denen sie die Anspiele von 

Schalksmühles Mittelspieler Christian Feldmann auf 

Kreisläufer Andreas Buchholz einfach nicht zu verhindern 

verstanden (1:5). 

Hoffnung kam bei Spenge noch einmal auf, als Sebastian 

Reinsch seine Mannschaft beim 24:23 zum ersten 

(und einzigen) Mal in Führung warf. Die Gäste blieben 

aber in ihren folgenden drei Angriffen ohne Treffer, 

gerieten 24:28 in Rückstand und hatten damit verloren. 

Westfalen Blatt/ Spenger Nachrichten 

TuS Spenge patzt beim Aufsteiger 

Diese Rückkehr an alte Wirkungsstätte hatte er sich 

ganz anders vorgestellt: Johannes Ebbinghaus und die 

Regionalliga-Handballer des TuS Spenge sind vom 

Auswärtsspiel bei Aufsteiger SG Schalksmühle-Halver 

(SGSH) ohne Zählbares zurückgekehrt. 

„Mit der Einstellung der Jungs kann man zufrieden sein. 

Letztlich hat uns aber die Cleverness gefehlt, um die 

Partie zu gewinnen“, ärgerte sich TuS-Trainer Heiko 

Holtmann. Er nahm bereits beim 1:5-Rückstand eine 

Auszeit – mit Erfolg. Spenge stand fortan im Abwehrverband 

stabiler, konnte jedoch den Rückstand nur bedingt 

verkürzen. 

Die Gäste steckten nicht auf, glaubten weiter an den 

Sieg. Profitierend von drei Schalksmühler Fehlwürfen, 

führte Spenge sogar zwischenzeitlich einmal – 24:23 in 

der 50. Minute. „Danach haben wir es leider verpasst, 

uns abzusetzen“, ärgerte sich Holtmann. 

Lüdenscheider Nachrichten 

SGSH-Sieg in hektischer Schlussphase 

Die Handball-Regionalliga schlägt munter Kapriolen – 

nur die SG Schalksmühle-Halver spielt nicht mit im 

Konzert der patzenden Spitzenteams. In einer am Ende 

immens hektischen Partie setzte sich die Grasediek- 

Sieben mit 31:27 gegen den TuS Spenge durch und 

mischt weiter mit im Vorderfeld der Liga. 

400 Zuschauer sahen eine Partie, die geprägt war von 

viel Hektik, Kampf und Unterbrechungen und eine 

Menge Hinausstellungen (SGSH 5 – TuS 12 plus rote 

Karte gegen Rüter nach dritter Zeitstrafe/57.) und 

gegen Trainer Holtmann (Beleidigung des Zeitnehmers/58.). 

Zu früh bestraften die Referees zu hart, ließen dann die 

Zügel zu locker, um in der Endphase aufzuräumen auf 

dem Feld. In der an Hektik kaum zu überbietenden 

Schlussphase leisteten sich die Gäste spielentscheidende 

häufige Zeitstrafen. Die daraus resultierende 

numerische Überlegenheit nutzte die SGSH, um den 

Sack endgültig zuzuschnüren.


Unser heutiger Gast: OSC 04 Rheinhausen 

Gelingt dem TuS Spenge heute, was OWL-Nachbar LIT 

Nordhemmern-Mindenerwald vor zwei Wochen vorgemacht 

hat? Ein Heimsieg gegen den Regionalliga- 

Spitzenreiter OSC 04 Rheinhausen? Mit dem knappsten 

denkbaren Vorsprung gelang der Fuchs-Truppe ein 

36:35-Erfolg. 

TuS-Trainer Heiko Holtmann wird sicherlich von seinem 

Freund und Trainer-Fuchs Bert Rezepte und Ratschläge 

bekommen haben, wie der verwundbare Klassenprimus 

zu bezwingen ist. Erste Voraussetzung dafür ist neben 

einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber den 

bisherigen Rückrundenspielen Disziplin, die Grote & Co. 

seit dem Jahresbeginn schmerzlich vermissen ließen 

und mit ein Hauptgrund für teilweise unnötige Niederlagen 

waren. 

Schiedsrichter haben nun einmal Recht, auch wenn sie 

nicht Recht haben. Das Protestieren sollten sie bei allem 

Verständnis für Reaktionen nach (vermeintlichen) 

Fehlentscheidungen aber dem Publikum überlassen, 

das keine Zwei-Minuten-Strafen oder sogar rote Karten 

zu erwarten hat. Also, etwas mehr Gelassenheit, Ruhe 

bewahren und seinen Stiefel runter spielen. 

In der letzten Saison schaffte die OSC-Truppe von Trainer 

Achim Schürmann (*29.01.1974, seit 1985 im Verein, 

Spieler beim OSC und TBV Lemgo, erste und bisherige 

Trainer-Station beim OSC) mit dem 4. Platz das beste 

Resultat seit der Zugehörigkeit zur Regionalliga. 

Saisonziel ist ein Spitzenplatz unter den ersten Fünf, der 

nach dem bisherigen Verlauf bei 15 Siegen, einem 

Unentschieden und vier Niederlagen (zuletzt auswärts 

gegen den Verfolger und Zweitplatzierten Wermelskirchen 

und Nordhemmern-Mindenerwald) bei 31:9 

Punkten als gesichert anzusehen ist. Davor und danach 

gab es Siege u. a. gegen Hagen, Ibbenbüren, Soest, 

Ferndorf, Dormagen, Bergische Panther, Lemgo und 

zuletzt Rheinbach-Wormersdorf. Auch das Torverhältnis 

(637:577, plus 60) spricht für die Duisburger Vorstädter 

und wird nur von VfL Eintracht Hagen (plus 79) übertroffen. 

Unser TuS (636:624) weist ein Plus von 12 auf, hat 

zehn Siege und elf Niederlagen auf seinem Konto. 

Auf jeden Fall erreicht hat der OSC nach zwei Drittel der 

Spielzeit das zweite als „absolutes Minimum“ bezeichnete 

Saisonziel, das Erreichen der Qualifikation der 

künftigen 3. Liga. Dafür steht Trainer Schürmann eine 

Truppe, die quantitativ als auch qualitativ an Klasse 

gewonnen hat. 

Neben Lukas Esser aus Korschenbroich stießen aus der 

Reserve des OSC Rückkehrer Jens Schnaithmann und 

Nils Fabian zum Kader. Ergänzt wurden die Neuzugänge 

durch Ex-Nationalspieler Mirko Bernau. Mit ihm hat das 

Rheinhausener Spiel mehr Ruhe und Stabilität gewonnen. 

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Geplanter Kurztrip im 

frühen Herbst 

Unser „interner Reiseführer- und -vorbereiter“ 

Achim Schlüter plant mal wieder, einen Wochenendtrip 

durchzuführen. Der Termin soll am 

Anfang der nächsten Saison 2010/2011 sein, in 

der Zeit von Ende August bis Mitte Oktober. Da 

wir alle noch nicht wissen, wo unsere 

Mannschaft dann spielen wird, so könnte es ja 

auch einmal eine Reise ohne Spiel unserer 

„Ersten“ sein. Achim hat mir versichert, dass er 

sich schon mal Gedanken gemacht, und erste 

Vorgespräche geführt hat. Hamburg wäre vielleicht 

mal ´ne tolle Sache, mit einem Spiel des 

HSV in der Color-Line-Arena. Auch Berlin ist 

immer eine Reise wert, aber es gibt mit Sicherheit 

auch noch zig andere Möglichkeiten. 

Sprecht Achim doch einfach mal an hier in der 

Halle, ob von Euch aus überhaupt Interesse 

besteht. Gerne könnt Ihr Ihn auch unter 

05224/4707 anrufen. Da die letzte Fahrt nach 

Usedom schon einige Jahre zurückliegt, ist es so 

langsam mal wieder an der Zeit, etwas zu 

unternehmen. 

Awoe 

Klaus Recker ist neuer Sprecher 

Klaus Recker ist neuer Sprecher des Anfang der 90-er 

Jahre von Rolf Frensing initiierten Handball-Freundeskreis 

des TuS Spenge. Kassierer bleibt Manfred 

Mahne. Klaus Recker, auch Mitglied des Wirtschaftsrates, 

verschloss sich nicht der Bitte von Rolf Frensing, 

dieses Amt von Gerd Schlüter zu übernehmen. Erster 

Sprecher war übrigens Rolf Frensing. Der Freundeskreis 

bietet den TuS-Handballfans die Möglichkeit, auch mit 

geringen Beträgen den Leistungshandball zu unterstützen. 

Neue Förderer sind stets willkommen. Zur 

ersten Sitzung unter der Leitung von Klaus Recker trafen 

sich die Handballfreunde am vergangenen Donnerstag 

in Ziegenbruch’s Restaurant am Blücherplatz. Trainer 

Heiko Holtmann informierte über die Vorstellungen der 

sportlichen Leitung für die neue Saison. Außerdem 

wurde ein Bericht über die wirtschaftliche Situation 

rund um die 1. Mannschaft gegeben. 

Neuer TuS-Spieler wird vorgestellt 

Der TuS Spenge hat eine weitere Neuverpflichtung für 

die nächste Saison vorgenommen. Es handelt sich um 

den so dringend benötigten Rückraumspieler. Das 

Nachwuchstalent aus der Region wird im Rahmen der 

Spielanalyse nach dem heutigen Meisterschaftsspiel 

vorgestellt.


Im Jahr 1994 erblickte das Mexims am Bielefelder 

Klosterplatz das Licht der Welt. Eröffnet von Ralf 

Möcker und inspiriert durch seine zahlreichen Reisen 

nach Latein-, und Mittelamerika war dies der 

Startpunkt für eine äußerst erfolgreiche gastronomische 

Idee. Mit dem Mix aus landestypischen und 

heimischen Getränken, gepaart mit karibischen 

Cocktails und einer authentischen Küche aus dem 

Land des Tequila und der Sombreros zieht das 

Mexims jeden seiner Besucher sofort in seinen 

Bann. Im Jahr 2002 wurden die Pläne für das „neue 

Bahnhofsviertel“ in Bielefeld konkretisiert und das 

Team um Ralf Möcker als Geschäftsführer formierte 

sich neu. Thomas Heidemann und Mario Fürstenau 

stießen als Mitgesellschafter hinzu und schon im 

April 2003 eröffnete das Mexims in Mitten Bielefelds 

neuer Flaniermeile, dem Boulevard. Ein entscheidender 

Faktor war im Jahr 2006 die Fußball Weltmeisterschaft 

im eigenen Land und die Tatsache das 

nunmehr alle geschäftlichen Lücken im Viertel 

geschlossen waren und so das Konzept der neuen 

Bielefelder In-Meile greifen konnte, nämlich auf 

kompaktem Raum alles zu bieten was man zur 

Freizeitgestaltung und zum Ausgehen braucht. 

Somit hat sich das Mexims zu einer festen Größe 

neben dem Cinemaxx oder dem Ishara etabliert und 

sich weit bis über die Grenzen des Teutoburger Waldes 

einen Namen gemacht. Im Frühjahr 2007 bot 

sich den Betreibern die Möglichkeit ein angrenzendes 

Ladenlokal zu übernehmen um die Gastfläche 

innen und außen zu vergrößern und so der Frequentierung 

gerade am Wochenende gerecht zu werden. 

Mit 250 Innenplätzen und 200 Plätzen im Biergarten 

bietet das Mexims nun Platz für alle Liebhaber der 

lateinamerikanischen Lebensart. Als im Oktober 

Sponsoren: Mexim´s 

2007 das damalige Bünder Szenelokal „Eigenart“ 

seine Pforten schloss, wurde weiter expandiert. So 

sollte nun die ostwestfälische Provinz von den Vorzügen 

des Mexims überzeugt werden. Nach einer 

umfangreichen Entkernung erfolgte der Neuaufbau 

in den alten Hallen des Bünder Güterbahnhofs mit 

einem Ergebnis, welches in Ostwestfalen wohl seines 

gleichen sucht. Das Innere ziert ein Bahnhofsportal 

bis unter die zehn Meter hohe Decke des 

alten mit Backstein gemauerten Gebäudes und hält 

sich beim Interieur nah an den großen Bruder in 

Bielefeld. Mit seinen zwei Terrassen lockt das 

Mexims Estacion im Sommer auch viele Radfahrer 

an um einen erfrischenden Zwischenstopp einzulegen. 

Im September 2009 wurde die Spenger Traditionsgaststätte 

„Zum alten Hut“ übernommen, die seit 

der Wiedereröffnung mit neuen Gerichten wie zum 

Beispiel Burger aufwartet. Zudem bringt das angeschlossene 

Pizza-Taxi „Yellow Cab“ alle Speisen 

nach Hause. Mit dem Engagement beim TuS Spenge 

zieht das Mexims einen Schulterschluß mit dem Verein, 

getreu dem Motto: „Gemeinsam kann man viel 

erreichen!“ Neben den Anzeigen im Handballreport, 

der Bannerwerbung in der Spenger Sporthalle, 

sowie als Trikotsponsor der 2. Herrenmanschaft 

engagiert man sich auch bei anderen Sportarten in 

heimischen Gefilden, so daß es durchaus kein Zufall 

ist in einem der Mexims Betriebe bekannte Gesichter 

aus der hiesigen Sportlerszene wiederzuentdecken. 

Das Team vom Mexims wünscht dem TuS und seinem 

Aushängeschild der Regionalligamannschaft 

noch viele sportliche Erfolge und den Spenger 

Handballfans ein spannendes Heimspiel! 

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8 

Die Schiedsrichter 

Nils Bartknecht und Christoph Wiertz 

Auch heute bekommen wir wieder zwei neue Gesichter 

zu sehen. Mit Niels Bartknecht und Christoph Wiertz 

kommen zwei Schiedsrichter zu uns, die in dieser Halle 

noch kein Spiel geleitet haben. 

Niels und Christoph sind im Leistungskader des westdeutschen 

Handballverbandes tätig. Niels Bartknecht, 

26 Jahre, Student und ledig ist seit 1999 in der Schiedsrichtergilde 

tätig. Christoph Wiertz, auch 26 Jahre, auch 

ledig, ist im Moment Studienreferendar. Auch er ist seit 

1999 Schiedsrichter. Seit dieser Zeit pfeifen die Beiden 

auch im Gespann. Wohnhaft sind die Beiden in dem 

kleinen Ort Marienheide im bergischen Land. 

Wir wünschen den Schiedsrichtern eine gute Anreise 

nach Ostwestfalen und keine Staus auf den Autobahnen, 

sowie hier und heute Abend in der Halle ein glückliches 

Händchen bei allen Ihren Entscheidungen 

während des Spiels.


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Sein Markenzeichen und Gütesiegel ist die Treue! Als Dauerkarten-Inhaber 

und Tribünen- sowie nach den Spielen Theken-Stammgast beweist er seit 

Jahrzehnten Treue zum Handball-Regionalligisten TuS Spenge – auch als 

Förderer des Leistungs- und Jugendhandballs sowie Mitglied des Handball- 

Freundeskreises. Die Rede ist von Rolf Depping. „Wir haben unser Jubiläum, 

das 50-jährige Bestehen, als Anlass genommen, denjenigen zu danken, die 

uns die Treue halten“, sagte Landrat Christian Manz, Vorsitzender der DRK 

Spenge, während der Preisverleihung einer Jubiläumsverlosung für Blutspender. 

Zwei Gutscheine für den Besuch des GOP-Variete in Bad Oeynhausen 

gewann mit mittlerweile 135 Aderlässen Spenges treuer Rekord-Blutspender 

Rolf Depping. Einen netten Abend mit Annette wünscht der Handball-Report. 

HSG Lemgo 2 hat „nachgerüstet“ 

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Wir planen und bauen: 

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Raffinerien 

Regionalligist Handball Lemgo 2 hat personell nachgerüstet. Pierre Limberg 

wurde kurzfristig von Eintracht Hildesheim losgeeist. Nach fünf Jahren beim 

niedersächsischen Zweitligisten erhielt der im lippischen Kirchheide 

wohnende 34 Jahre alte Kreisläufer kurzfristig die Freigabe. „Ein Mann, der uns 

bei der Qualifikation für die 3. Liga weiterhilft“, ist Trainer Niels Pfannenschmidt 

von der körperlichen Präsenz des robusten Kämpfertypen überzeugt. 

Reichhaltige Erfahrungen sammelte der aus der Jugend vom TV Lemgo hervorgegangene 

Limberg auch beim HC 93 Bad Salzuflen und TV Emsdetten. 

Die Handball- 

Highlights im TV 

Toyota-Handball- 

Bundesliga – live im DSF 

FA Göppingen – 

Füchse Berlin 

Sonntag, 28. Februar, 17:30 Uhr 

HSV Hamburg – 

VfL Gummersbach 

Dienstag, 2. März, 20:00 Uhr 

TV Grosswallstadt – 

Rhein-Neckar-Löwen 

Donnerstag, 4. März, 20:00 Uhr 

Füchse Berlin – 

SC Magdeburg 

Sonntag, 7. März, 17:30 Uhr 

TuS-N-Lübbecke – 

TBV Lemgo 

Dienstag, 9. März, 20:00 Uhr 

VfL Gummersbach – 

THW Kiel 

Mittwoch, 10. März, 20:00 Uhr 

7 8 9 

Champions-League 

auf Eurosport 

Chambery Savoie – 

Rhein-Neckar-Löwen 

Sonntag, 28. Februar, 17:00 Uhr 

Rhein-Neckar-Löwen – 

RK Sarajevo 

Samstag, 6. März, 18:00 Uhr 

Impressum 

Anzeigen: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 

Handball im TuS Spenge 

Redaktion: Andreas Wölker 

Tel.: 0 52 25 / 44 73 

Fax: 0 52 25 / 8 71 97 22 

Mobil: 0170 / 540 53 70 

andreas.woelker@an-woe.de 

Druck: Druckerei Tiemann 

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Das nächste Auswärtsspiel 

Am Mittwoch, 3. März, spielen wir in der 3. WHV- 

Pokalrunde in Minden gegen die Reserve des Bundesligisten. 

Anpfiff ist um 19:30 Uhr. 

Das nächste Meisterschaftsspiel findet am Sonntag, 

14. März um 17:00 Uhr bei den Bergischen Panthern statt. 

Das nächste Heimspiel 

Das nächste Heimspiel findet am Samstag, 20. März, 

gegen die HSG Handball Lemgo statt. Anpfiff ist wie 

immer um 19:15 Uhr. 

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Pro Regionalliga - Handball 

in Spenge – Freunde & Partner sind dabei! 

Mit dem symbolischen Kauf eines oder mehrerer Handbälle 

zu je 50 € unterstützen Sie unsere Aktion in der Saison 2009/2010. 

Ansprechpartner: Horst Brinkmann, Tel. 0 52 25 / 31 43 oder 0172 / 565 26 87 

Rolf Manfred 

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Stein 

Elsbeth 

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Melitta Johann 

Günther 

Carla Johanna 

Flo Anni Sofia Roberto 

Erster Neuzugang ist ein Spenger Junge 

In der nächsten Saison gibt es 

zwei Spieler mit dem Namen Grote 

im Spenger Team. Im Gegensatz 

zu den ehemals gemeinsam für 

die Blau-Weißen aus dem Handballdorf 

spielenden Holtmann- 

Brüder Heiko und Jörn gibt es bei 

den Grotes aber keine familiären 

Beziehungen: Zu Spenges Torwart-Haudegen 

Sascha Grote stößt mit dem 20-jährigen 

Kreisläufer Simon Grote nicht nur ein Namensvetter, 

sondern ein Spenger Eigengewächs. 

Der in Münster studierende und wohnende Pharmazie-Student 

begann als Fünfjähriger bei den Minis und 

spielte bis zur D-Jugend beim TuS Spenge, ehe er in 

die Nachbarschaft nach Jöllenbeck wechselte und in 

den vergangenen Jahren beim Oberligisten TuS 97 

Bielefeld-Jöllenbeck spielte. In der Saison 2008/09 

war er dort Haupttorschütze. Derzeit kämpfen die Jöllenbecker, 

die vom Ex-Spenger Coach Walter Schubert 

trainiert werden, um den Klassenerhalt. 

Beim jetzigen Regionalligisten und hoffentlich künftigen 

Drittligisten TuS Spenge soll Nachwuchstalent 

Simon Grote Kreisläufer Christoph Mylius entlasten. 


Mit der Verpflichtung von Simon Grote, der in der 

Jöllenbecker A-Jugend von Spenges heutigen sportlichen 

Leiter Achim Frensing trainiert wurde, bleibt der 

TuS seiner Linie treu, hoffnungsvolle Talente aus der 

Region zu verpflichten. 

Das Handballspiel wurde Simon Grote sozusagen in 

die Wiege gelegt. Sein Großvater Albert Böhle, der in 

den 40-er und Anfang der 50-er Jahre in der 1. Mannschaft 

und später bei den Alten Herren spielte, hat 

dem Sohn seiner Tochter Sabine das Handballspiel 

„spielerisch“ beigebracht und so den Grundstein für 

dessen Karriere gelegt, worauf der Opa natürlich stolz 

ist. Auch freut er sich über die Rückkehr seines Enkels 

nach Spenge. Auch Simons Vater Udo, Realschullehrer 

in Enger, war in seiner Jugend aktiver Handballspieler 

in Bielefeld. 

Albert Böhle gehört zu den Stammgästen der TuS- 

Heimspiele im Kreis der „Trimmer“, in dessen Block er 

sitzt. Der Volkssportgruppe gehört Albert Böhle seit 

dem Abschied vom aktiven Handball an. Nach dem 

Tod von Fritz Unger übernahm er das Amt des Übungsleiters, 

das er vor einem Jahr an Norbert Sahrhage 

abgab. 

11


Trainer: 

sportl. Leiter: 

Heiko Holtmann Achim Frensing 

12 16 2 3 4 

1 

TuS Spenge OSC 04 Rheinhausen 

Tor: 1 Sascha Grote … 

12 Tobias Linke … 

16 Jan Hendrik Koch … 

Feld: 2 Thorsten Bergmann … 

3 Christoph Harbert … 

4 Johannes Ebbinghaus … 

5 Christoph Mylius … 

6 Sascha Kampeter … 

7 Sebastian Reinsch … 

8 Dennis Mathews … 

10 Stefan Dessin … 

11 Nils Prüßner … 

20 Benjamin Pelzer … 

22 Kristaki Kolios … 

Trainer: Heiko Holtmann 

Sportl. Leiter: Achim Frensing 

Betreuer: Dieter Quermann, Andreas Wölker 

Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle 

medizinische Oliver Abt, Rudolf Klassen 

Betreuung: Sport-Reha Herford 

5 

Schiedsrichter: 

Bartknecht / Wiertz 

Tor: 12 Jens Bothe … 

28 Sebastian Schmidt … 

Feld: 2 André Loschinski … 

3 Björn Benner … 

5 Niels Fabian … 

6 Fabian Schneider … 

9 Jens Schnaidtmann … 

10 Tobias Bochwitz … 

13 Mirco Bernau … 

17 Jörg Schürmann … 

18 Marco Hofmeister … 

19 Tobias Dickel … 

20 Tim Gentges … 

22 Lukas Esser … 

Trainer: Achim Schürmann 

Co-Trainer: Ralf Gangelhoff 

Betreuer: Wolfgang Klinz, Rainer Löckener 

Physio: Nadine Klar 

6 7 8 

10 11 20 22 

13


14 

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Die dritte Liga 

Lange, sehr lange wurde geschrieben, debattiert, 

spekuliert und verhandelt, doch im Sommer wird sie 

kommen: die neue dritte Liga im deutschen Handball. 

Im Moment hat noch jeder Landesverband seine eigene 

Regionalliga (Nord, Nord-Ost, West Südwest und Süd). 

Diese werden im Sommer durch vier dritte Ligen ersetzt 

werden. Dabei handelt es sich um vier Staffeln mit 

jeweils 16 Mannschaften, die den Spielbetrieb im 

September aufnehmen werden (1. Spieltag: 11. /12. September), 

und bis zum 14. Mai ihre Meister ermitteln werden. 

Die Einteilung der einzelnen Staffeln wird erst dann 

vorgenommen, wenn alle sportlichen Entscheidungen 

gefallen sind, das ist frühestens am Wochenende 

15./16. Mai. Die Meldung der Mannschaften muss bis 

zum 30. April gelaufen sein. Schon etwas merkwürdig: 

der Verein meldet eine Mannschaft in eine Liga, aber 

man weiß nicht in welcher Staffel man dann definitiv 

spielen wird, ob Nord oder sogar Nord/Ost, ob West 

oder Mitte, man wird sehen. Die Einteilung der Staffeln 

soll aber „streng geographisch“ vorgenommen werden. 

Ist man in diesem Jahr Regionalligist, so muss der 10. 

Tabellenplatz erreicht werden, um im nächsten Jahr 

Ewald Heidemann 

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auch drittklassig spielen zu dürfen. 

Aus den 2. Bundesligen steigen die 

2 letzten Mannschaften aus jeder 

Staffel in die neue Liga ab. Aus den 

Oberligen kommen die jeweiligen 

Meister in die Liga. Beim Abstieg aus 

der Regionalliga in diesem Jahr wird 

es schon etwas schwieriger. 

30 Mannschaften werden aus den 

5 Ligen in die Oberliga absteigen. 

Dies hat natürlich auch Auswirkungen 

auf die Verbands- und Landesligen. 

Wie hier die genaue Regelung 

sein wird, hängt auch davon ab, aus 

welcher Region die Regionalligaabsteiger 

kommen und in welche 

Staffeln der Oberliga sie eingeteilt werden. 

In der nächsten Saison 2010/2011 wird es nicht viel 

anders sein. Durch die Einführung der eingleisigen 

2. Handball-Bundesliga im Jahr 2011 kommen von 

„oben“ schon mal mindestens 18 Vereine in die 3. Ligen. 

Dann wird es wieder ca. 24 Mannschaften geben, die die 

dritte Liga verlassen müssen und in die Oberligen 

absteigen. Genauere Regelungen für die nächste Saison 

wird es dann in den Durchführungsbestimmungen 

geben, die im Sommer diesen Jahres für die nächste 

Saison herausgegeben werden. 

Es wird also ein sehr schwerer Weg werden, nicht nur für 

unsere Mannschaft, will man in der Saison 2011/2012 in 

der 3. Liga spielen. Aber, eins nach dem anderen. Dieses 

Jahr muss die Qualifikation für die neue Liga erstmal 

geschafft werden, also Platz 10 oder besser, und dann 

die nächste Herausforderung annehmen, die dann in 

der nächsten Saison auch wieder heißen wird, einen 

Tabellenplatz zu erreichen, der die neue Drittligasaison 

dann sichern wird. Das könnten sogar nur die Mannschaften 

sein, die am Ende in der Tabelle die Plätze 2 bis 

8 oder 9 belegen. 

• Hoch- und Stahlbetonbau 

• Putz- / Verblendarbeiten 

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Horst Brinkmann wurde 60 Jahre 

Horst „Horsi“ Brinkmann wurde am 

letzten Montag 60 Jahre. Dem städtischen 

Beamten, der seit mehr als 50 

Jahre Mitglied des TuS Spenge ist und 

seit zwei Jahren an der Spitze des 

größten Spenger Vereins steht, sieht 

man sein Alter nicht an. Durch den 

Sport, und hier vor allem durch den 

Handball, ist der gebürtige Spenger jung geblieben. 

Schon als 10jähriger jagte er dem Handball hinterher, 

spielte in allen Jugendklassen und wurde als 

A-Jugendlicher Westdeutscher Meister im Hallenhandball, 

der seiner Zeit höchsten deutschen Jugendklasse. 

„Der Empfang für uns auf dem Blücherplatz bei unserer 

Rückkehr aus Andernach war überwältigend. Sogar die 

Bürgersteige waren blau/weiß gestrichen worden“ erinnert 

sich Brinkmann noch heute. Dies war im Jahre 1968. 

Der 18jährige glänzte durch seine Schnelligkeit und 

durch seine „Schockwürfe“ aus der „2. Reihe“. Er wurde 

gleich in der 1. Mannschaft aufgenommen. 

Gern erinnert sich der heutige Amtsleiter in der Spenger 

Stadtverwaltung an seine damaligen „Lehrmeister“ 

Horst Pieper, Rudi Ducke und Kurt Holtmann, die 

geprägt waren durch Disziplin in der Mannschaft, aber 

auch an viele schöne Gegebenheiten, wie zum Beispiel 

Fahrten nach Russland (Moskau, Riga, Tiflis) und Debrecen 

(Ungarn), die zur Zeit des „Eisernen Vorhangs“ nicht 

selbstverständlich waren. „In der Zeit war es mein 

Freund Gerd Schlüter, s. Zt. Handballabteilungsleiter, 

der es schaffte, für uns jungen Sportler die Wege nach 

Osten zu öffnen. Es waren einmalige Erlebnisse, die wir 

nie vergessen werden“, bemerkte das Geburtstagskind. 

Horst Brinkmann ist dem Spenger Handball all die Jahre 

treu geblieben. Als Trainer, Abteilungsleiter und zuletzt 

sportlicher Leiter (erst im Herbst letzten Jahres trat er 

dieses Amt an Achim Frensing ab) stand er immer in 

vorderster Front. Viel Arbeit investiert er heute noch 

zusammen mit seinen Freunden Joachim Reckmann, 

Gerrit Werner, Gerd de Boer und Klaus Recker in das 

wirtschaftliche Management der Handball-Abteilung. 

Eine wichtige Position, ohne die 

der seit vielen Jahren in Spenge 

betriebene Leistungshandball 

kein Fundament besäße. Seine 

Frau Ulla stand Horst fast vier 

Jahrzehnte stets zur Seite. Sie war 

in vielen Momenten eine große 

Stütze für den umtriebigen heutigen 

1. Vorsitzenden des Gesamtvereins, 

dem man für die nächsten 

Jahre nur wünschen kann, 

dass er gesund bleibt und weiterhin 

viel Freude an seiner Arbeit 

findet. Der TuS Spenge könnte 

sich glücklich schätzen. ng. 

15


16 

Tabelle 2009 / 2010 Handball-Regionalliga West 

1. OSC 04 Rheinhausen 20 15 1 4 638 : 577 + 61 31 : 9 

2. TuS Wermelskirchen 21 15 1 5 618 : 560 + 58 31 : 11 

3. SG Schalksmühle Halver 20 14 1 5 652 : 607 + 45 29 : 11 

4. TSG Altenhagen Heepen 21 14 1 6 659 : 632 + 27 29 : 13 

5. VfL Eintracht Hagen 21 13 2 6 676 : 597 + 79 28 : 14 

6. LIT Nordhemmern Mindenerwald 20 12 0 8 642 : 629 + 13 24 : 16 

7. TuS Ferndorf 20 10 3 7 693 : 654 + 39 23 : 17 

8. TuS Spenge 21 10 0 11 636 : 624 + 12 20 : 22 

9. Soester TV 20 9 1 10 623 : 621 + 2 19 : 21 

10. SC Bayer 05 Uerdingen 20 7 4 9 581 : 582 - 1 18 : 22 

11. TSV GWD Minden 2 20 7 1 12 555 : 604 - 49 15 : 25 

12. Ibbenbürener SpVg 08 21 7 1 13 659 : 714 - 55 15 : 27 

13. HSG Handball Lemgo 2 19 6 2 11 558 : 591 - 33 14 : 24 

14. HSG Bergische Panther 20 6 2 12 617 : 628 - 11 14 : 26 

15. HSG Rheinbach Wormersdorf 21 4 4 13 522 : 576 - 54 12 : 30 

16. TSV Bayer Dormagen 2 21 2 0 19 620 : 753 - 133 4 : 38 

Ergebnisse 21. Spieltag (19. - 21. Februar) 

TSV Schalksmühle-Halvar – TuS Spenge 31 : 27 

HSG Bergische Panther – LIT Nordh.-Mindenerw. 31 : 38 

OSC 04 Rheinhausen – HSG Rheinb.-Wormersd. 33 : 25 

TSV Bayer Dormagen 2 – TSG Altenhagen-Heepen 31 : 34 

TuS Ferndorf – SC Bayer 05 Uerdingen 32 : 44 

Soester TV – TSV GWD Minden 2 38 : 27 

Ibbenbürener Spvg 08 – VfL Eintracht Hagen 33 : 30 

TuS Wermelskirchen – HSG Handball Lemgo 2 24 : 24 

Spiele am heutigen 22. Spieltag 

Tipp Nils Prüßner 

TuS Spenge – OSC 04 Rheinhausen 27 : 25 

LIT Nordh.-Mindenerwald – HSG Handball Lemgo 2 27 : 30 

HSG Rheinb.-Wormersdorf – HSG Bergische Panther 25 : 28 

TSG Altenhagen-Heepen – TSV Schalksm.-Halvar 29 : 28 

SC Bayer 05 Uerdingen – TSV Bayer Dormagen 2 34 : 30 

TSV GWD Minden 2 – TuS Ferndorf 25 : 32 

VfL Eintracht Hagen – Soester TV 25 : 27 

Ibbenbürener Spvg 08 – TuS Wermelskirchen 24 : 28 

Spiele am 23. Spieltag (13. - 14. März) 

Tipp Nils Prüßner 

HSG Bergische Panther – TuS Spenge 25 : 28 

HSG Handball Lemgo 2 – HSG Rheinb.-Wormersd. 28 : 25 

OSC 04 Rheinhausen – TSG Altenhagen-Heepen 27 : 24 

TSV Schalksmühle-Halvar – SC Bayer 05 Uerdingen 31 : 25 

TSV Bayer Dormagen 2 – TSV GWD Minden 2 24 : 34 

TuS Ferndorf – VfL Eintracht Hagen 25 : 25 

Soester TV – Ibbenbürener Spvg 08 30 : 27 

TuS Wermelskirchen – LIT Nordh.-Mindenerw. 30 : 25 

Unsere Torschützen 

1. Dennis Mathews 144 /62 

2. Johannes Ebbinghaus 88 / 5 

3. Christoph Mylius 87 

4. Kristaki Kolios 72 / 8 

5. Christoph Harbert 67 

6. Stefan Dessin 46 

6. Nils Prüßner 46 

8. Sebastian Reinsch 35 

9. Thorsten Bergmann 33 

10. Sascha Kampeter 17 

11. Benjamin Pelzer 1 

Die Torjäger der Regionalliga West 

1. Krieg, Julian (SG Schalksmühle-Halver) 177 /65 

2. Loer, Max (Soester TV) 169 /66 

3. Kunisch, Christopher (GWD Minden 2) 159 /27 

4. Schwolow, Tobias (HSG Rheinbach-Wormersd.) 153 /42 

5. Mathews, Dennis (TuS Spenge) 144 /62 

6. Schulte, Axel (Ibbenbürener Spvg 08) 141 / 1 

7. Wiese, Jens (LIT Nordh.-Mindenerwald) 134 / 7 

8. Bartsch, Gerrit (LIT Nordh.-Mindenerwald) 129 /49 

9. Haenen, Arjan (Handball Lemgo 2) 123 /42 

10. Schlierkamp, Bastian (SC Bayer 04 Uerdingen) 121 /39 

11. Menzlaff, Tim (HSG Bergische Panther) 118 

12. Kraus, Marius (VfL Eintracht Hagen) 118 / 2 

13. Schneider, Fabian (OSC Rheinhausen) 116 

14. Zimmermann, Max (TSV Bayer Dormagen) 112 /30 

15. Hantusch, Rainer (HSG Bergische Panther) 111


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der Stadt Stadt Spenge 


17


Vereinslied 

Wer weiß schon, dass der TuS ein Vereinslied hat? Gerd 

Schlüter hat dieses „Geheimnis“ gegenüber dem Handball-Report 

gelüftet. Getextet und mit Noten versehen 

wurde es anlässlich des zehnjährigen Bestehens des 

TuS Spenge von einer Kapelle im Jahr 1955, die damals 

im kleinen Saal des damaligen Vereinslokals „Ravensberger 

Hof“ der Familie von Karl-Heinz Freese am 

Blücherplatz zum Tanztee aufspielte. 

Ein Jahr zuvor wurden in diesem Raum Spiele der 

Fußball-WM im Berner Wankdorf-Stadion in der Schweiz 

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Am Markt 27 33802 Steinhagen 

auf einem Mini-Bildschirm von begeisterten Fans 

verfolgt. Man saß und stand vor allem beim Finale dicht 

gedrängt wie in einer Sardinenbüchse. Frenetisch 

bejubelt wurde der 3:2-Endspielsieg gegen die hoch 

favorisierten Ungarn nach dem dritten deutschen Tor 

von Helmut „Boss“ Rahn in der 84. Minute. Fernsehgeräte 

in Familien waren damals eine große Rarität. In 

dieser Lokalität wurden in jenen Jahren auch die 

„öffentlichen“ TuS-Spielersitzungen durchgeführt. 

Zurück zum Vereinslied, dass die Kapelle (wer kennt ihre 

Bezeichnung, die Namen der 

Musiker und die Melodie des 

Liedes?) dem damaligen TuS-Vorsitzenden 

Willy Schlüter übergab. 

Es wurde in den Jahren danach bei 

vielen Anlässen gesungen. Der 

nachstehende Text befindet sich 

im Privatarchiv von Gerd Schlüter, 

einem der drei Söhne des seinerzeitigen 

engagierten TuS-Vorsitzenden. 

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Einig und treu, immer dabei, 

so ist’s bei uns die Tradition, 

treten stets ein für den 

Turn- und Sportverein, 

sei es der Vater oder Sohn. 

Flieht uns das Glück, 

gibt’s kein Zurück, 

wollen fest zusammen 

stehen, denn die 

Mannschaft vom 

TuS Spenge, niemals 

darf sie untergehen. 

Wir kämpfen stolz um jeden 

Preis, für unsere Farben 

Blau und Weiß.


Wir unterstützen den Handball-Nachwuchs 

des TuS Spenge in der Saison 2009 / 2010 

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Willy 

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Christa und Walter Aumüller Ulla und Horst Brinkmann Philipp und Felix Strakeljahn 

Marc, Joke und Joachim 

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Beate und Heiko Holtmann 

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Finke Marquardt Kaup 

Partnerschaft Steuerberatungsgesellschaft 

Nicole und Patrick Kulemann 

Malermeister Thorsten Fleer Adventstreff 2009 

Schuld und Opfer ist immer der Trainer 

Schuld und damit Opfer bei einer sportlichen Talfahrt ist 

immer der Trainer. So auch jetzt beim abgeschlagenen 

Bundesliga-Schlusslicht GWD Minden. Die Vereinsführung 

zog die Reißleine und beurlaubte, so der 

Sprachjargon für eine Entlassung, Richard Ratka (46). 

Ausgerechnet das Heimspiel gegen die Mannschaft, mit 

der er seinen größten Erfolge feierte, wurde ihm zum 

Verhängnis: GWD verlor 29:34 gegen die HSG Düsseldorf. 

Noch im Sommer 2009 war der Vertrag mit dem 

Josef Patzelt 

Hallgarten 

Heinz 

Niehausmeier 

H.S. 

Ralf 

Boneß 

Paul H. 

Wilke 

Dr. H. H. Frensing 

Berlin 

Hermann Bruning 

Brackwede 

Manfred 

Mahne 

Leif 

Reiter 

Rolf 

Depping 

ehemaligen Weltklasselinkshänder bis zum 30. Juni 

2011 verlängert worden. Neuer Mann auf der GWD-Trainerbank 

ist Ulf Schefvert. Der 52 Jahre alte Schwede 

erhielt zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende. Er 

geht nach eigenen Worten „guten Mutes, aber nicht 

blauäugig“ seine neue Aufgabe an der Weser an. Er 

bezeichnet Optimismus als wichtige Voraussetzung für 

den Erfolg. Er hat internationale Erfahrung, war u. a. von 

1993 bis 1997 dänischer Nationaltrainer. 

19


20 

Der TuS Spenge setzt auf Kontinuität. 

Das Gerüst der 1. Handball- 

Mannschaft für die Spielzeit 

2010/11 steht: Jeweils um ein Jahr 

wurden die Verträge mit elf der 14 

zum Kader gehörenden Spieler 

verlängert. Mit Simon Grote gab 

es die erste Neuverpflichtung und 

heute nach dem Spielende soll ein weiterer Spieler 

vorgestellt werden. Offen ist lediglich die Weiterverpflichtung 

von Thorsten Bergmann und Nils Prüßner. 

Für Benjamin Pelzer gibt es keine Zukunft. 

Kontinuität drückt auch die jeweils einjährige Verlängerung 

der Verträge von Trainer Heiko Holtmann und 

des Sportlichen Leiters Achim Frensing aus. Der TuS- 

Vorstand, die Leitung der Handballabteilung und der 

Wirtschaftsrat drücken damit ihre Zufriedenheit über 

die Arbeit dieses Spenger Gespanns aus, das auf 

junge hoffnungsvolle Talente aus der Region statt 

teurer und oftmals satter Stars setzt. 

„Wir wollen uns für die neue 3. Liga qualifizieren und 

diese Klasse langfristig halten“, erklärte das 

Führungsduo übereinstimmend zum Saisonbeginn. 

Die Aussichten nach zwei Drittel der Spielzeit sind 

TuS Spenge II · Landesliga Staffel II 

NW - von Walter Dollendorf 

25 Minuten Volldampf 

Nach zwei Niederlagen in Folge gegen 

Hörste und in Nordwalde hat der TuS 

Spenge II seine Tabellenführung in 

der Handball-Landesliga wieder 

gefestigt. Das Team von Spielertrainer 

Jan Rüter setzte sich bei 

der Ibbenbürener Spvg II mit 

26:20 (12:10) durch. „Wir haben 

zu unseren alten Tugenden, die 

wir zuletzt etwas vermissen 

ließen“, freute sich Rüter. 

Spenge führte in der ersten 

Hälfte immer knapp, geriet aber 

unmittelbar nach der Pause in 

ein Loch. Die Gastgeber drehten 

den 10:12-Rückstand in eine 

15:12-Führung. Dieser Rückstand 

diente den Spengern als Wachmacher. 

Die Regionalliga-Reserve gab 

„25 Minuten Volldampf“ und ließ bis 

zum Ende nur noch fünf Gegentore zu. „Wir 

standen sehr gut in der Abwehr, haben uns 

die Bälle dort erkämpft und haben viele einfache 

Tore durch Gegenstöße erzielt.“(...) Tabelle Seite 21 

Vorgestellt: Sportlicher Leiter Achim Frensing 

trotz gelegentlicher Rückschläge gut, auch wenn noch 

manch harter Brocken auf die Blau-Weißen wartet. 

Keiner weiß das besser als Achim Frensing, der in seiner 

langjährigen Handball-Laufbahn vor allem als 

Jugend- und Senioren-Trainer in mehreren ostwestfälischen 

und niedersächsischen Vereinen Höhen und 

Tiefen erlebt. An Spenge gefällt ihm die familiäre 

Atmosphäre und der vorbehaltlose Rückhalt durch die 

Führungsgremien. 

Neben der sportlichen Qualifikation für die 3. Liga 

geht es Achim Frensing insbesondere darum, „mit 

schnellem, attraktiven Handball die Zuschauer zu 

begeistern.“ Das ist längst nicht immer gelungen, 

doch es wird daran gearbeitet, etwas Nervenkitzel 

und Aufregung in bestimmten Situationen machen ja 

auch den Reiz dieses Mannschaftssports aus. 

Der „Spenger Junge“ wohnt heute im Bielefelder 

Stadtteil Heepen, ist verheiratet, Vater von zwei Töchtern, 

von Beruf Lehrer und an einem Gymnasium tätig, 

wurde am 5. September 1961 geboren und nähert sich 

den „magischen 50“. Er bringt bei einer Größe von 

1,80 Meter 79 Kilogramm auf die Waage, die man ihm 

nicht ansieht. Radfahren, Skifahren und Lesen sind in 

der knapp bemessenen Freizeit seine Hobbys.


Peter Erdbrügger 

im (Un-)Ruhestand 

Peter Erdbrügger hat seinen 

Dienst bei der Polizei quittiert. Mit 

61 Jahren tritt er nach 44 Jahren 

und 11 Monaten Ende Februar in 

den (Un-)Ruhestand. Gekonnt 

hätte er das schon vor einem Jahr. 

Gesundheitlich fit und zufrieden 

im Beruf (heutzutage schon fast 

eine Seltenheit) hatte der ehemalige 

Handballspieler des TuS 

Spenge seine Dienstzeit freiwillig 

verlängert. Dienstlich „lebe wohl“ 

sagten dem Polizeihauptkommissar 

dieser Tage während einer 

Abschiedsfeier Landrat Christian 

Manz, Abteilungsleiter und Vorgesetzte 

sowie der Personalrat seiner 

Herforder Dienststelle. 

Beim BTW Bünde begann Peter 

Erdbrügger seine Laufbahn als 

Handballspieler, in deren Nachfolgeverein 

SG Bünde-Dünne er 

heute die A-Jugend trainiert. Von 1971 bis 1987 gehörte 

er der 1. Mannschaft des TuS Spenge an, deren 

Mannschaftskapitän er zeitweise war. De robuste Kreisläufer 

war auch ein Stabilisator der Abwehr. Zu den 

sportlichen Erfolgen von Peter Edbrügger gehören der 

Aufstieg in die Regionalliga (damalige zweithöchste 

Spielklasse) als Oberligameister der Saison 1972/73 

unter Trainer Heiner Biermann und im Mitwirken von 

Mannschaftsbetreuer Jürgen Schlüter. Er gehörte damit 

zu der von den Westfalen Blatt-Lesern gewählten 

„Mannschaft des Jahres 1973“ in Ostwestfalen-Lippe. 

1988 errang er mit der Altherren-Mannschaft des TuS die 

Ostwestfalen-Meisterschaft. 

Neben dem täglichen Engagement im Dienst hat Peter 

Erdbrügger sich besonders für den Handballsport der 

Polizei auf Kreis- und Landesebene eingesetzt und verdient 

gemacht. Lange Zeit fungierte er als Landessportwart 

Handball und gehörte der NRW-Auswahl bis zum 

Alter von 46 Jahren an. Von 1976 bis 1986 errang er mit 

der Handball-Landesauswahl NRW fünf Mal in Folge die 

Deutsche Meisterschaft und wurde jeweils zwei Mal 

Zweiter und Dritter. Als Trainer der 2. Mannschaft des 

TuS gelang ihm der Aufstieg in die Bezirksliga. Weitere 

Trainer-Stationen waren Veltheim, Brockhagen und in 

Bünde. 

Gelegentlich sieht man Peter Erdbrügger bei den TuS- 

Heimspielen an der Seite seines Freundes Kurt Holtmann. 

Das kann und soll jetzt öfter passieren, denn der 

Sport (aktiv und passiv) gehört zu den Hobbys des 

Polizei- und Handball-Urgesteins. 

TuS Spenge II 

Landesliga Staffel II 

Ibbenbüren II – TuS Spenge II 20 :26 

TG Hörste – Westfalia Kinderhaus verl. 

Friesen Telgte – SpVg. Versmold 39 :30 

TSV Ladbergen – TV Kattenvenne 21 : 21 

TV Werther – TV Vreden 25 :24 

HSG EGB BI – DJK Sparta Münster 38 : 31 

SC Nordwalde – TV Isselhorst 29 :28 

1. TuS Spenge II 17 14 1 2 543 : 435 29 : 5 

2. EGB Bielefeld 17 13 0 4 491 : 452 26 : 8 

3. TSV Ladbergen 17 11 2 4 435 : 376 24 : 10 

4. Ibbenbüren II 17 9 1 7 438 : 434 19 : 15 

5. TV Werther 17 9 1 7 464 : 465 19 : 15 

6. TV Isselhorst 17 8 2 7 475 : 480 18 : 16 

7. Friesen Telgte 17 8 1 8 512 : 495 17 : 17 

8. DJK Sparta Münster 17 7 2 8 415 : 428 16 : 18 

9. SC Nordwalde 17 8 0 9 475 : 476 16 : 18 

10. TV Kattenvenne 17 6 2 9 436 : 456 14 :20 

11. Westf. Kinderhaus 16 6 1 9 409 : 434 13 : 19 

12. SpVg. Versmold 17 6 1 10 444 : 493 13 : 21 

13. TG Hörste 16 3 1 12 380 : 424 7 :25 

14. TV Vreden 17 2 1 14 419 : 488 5 :29 

21


22 

Regionalliga-Team 2009/2010 

hintere Reihe von links: 

Christoph Harbert, Sascha 

Kampeter, Stefan Dessin, Benjamin Pelzer, 

Christoph Mylius, Johannes Ebbinghaus, 

Thorsten Bergmann 

mittlere Reihe von links: 

Betreuer Hans-Dieter Quermann, 

Physiotherapeut Oliver Abt (Sportreha 

Herford), Abteilungsleiter und Betreuer 

Andreas Wölker, Trainer Heiko Holtmann, 

sportlicher Leiter Achim Frensing, 

Vorsitzender TuS Spenge Horst Brinkmann 

vordere Reihe von links: 

Kristaki Kolios, Sebastian Reinsch, Tobias 

Linke, Jan Hendrik Koch, Nils Prüßner, 

Dennis Mathews 

Stefan Varga übernahm 

sein erstes Traineramt 

Er spielte in der A-Jugend des TuS 

Spenge, später in Herford beim 

VfL und der TG. Jetzt übernahm 

der 42 Jahre alte Stefan Varga 

beim vom Abstieg bedrohten 

Handball-Kreisligisten CVJM 

Elverdissen sein erstes Traineramt 

einer Herrenmannschaft, 

nachdem er zuvor Nachwuchsteams 

des VfL Herford gecoacht 

hat. Der Physio-Therapeut ist 

Sohn des ehemaligen Spenger 

Regionalliga-Spieler und Weltklassehandballer 

Istvan Varga, 

dessen direkt verwandelte Freiwürfe 

in bester Erinnerung sind. 

Horst Spengler 

60 Jahre alt 

(DHB) Horst Spengler, Kapitän der 

deutschen 78er-Weltmeistermannschaft, 

ist am 10. Februar 60 

Jahre alt geworden. Er gilt als 

Sympathieträger des deutschen 

Handballs, blieb bodenständig 

und schrieb Vereins-treue groß. 

Der Kreisläufer des TV Hüttenberg 

und 147-malige Nationalspieler 

war bei der EM in Dänemark mit 

16 Treffern nach Joachim Deckarm 

(20) erfolgreichster Werfer im 

Team von „Magier“ Vlado Stenzel.


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