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Wir haben in unserer Klasse das Buch „Level 4-Die Stadt der Kinder ...

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<strong>Wir</strong> <strong>haben</strong> <strong>in</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Klasse</strong> <strong>das</strong> <strong>Buch</strong> <strong>„Level</strong> 4-<strong>Die</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>“ gelesen. Andreas Schlüter hat <strong>das</strong> <strong>Buch</strong> geschrieben.<br />

Der Verlag <strong>der</strong> <strong>das</strong> <strong>Buch</strong> als Taschenbuch herausbr<strong>in</strong>gt heißt:<br />

„dtv junior“. <strong>„Level</strong> 4“ ist e<strong>in</strong> Abenteuerbuch, und <strong>das</strong> <strong>Buch</strong><br />

hat mir sehr gut gefallen. Hier s<strong>in</strong>d noch e<strong>in</strong>ige Bücher die<br />

Andreas Schlüter geschrieben hat: „Der R<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Gedanken“,<br />

„Achtung Zeitfalle!“, „UFO <strong>der</strong> geheimen Welt“, „Jagd im<br />

Internet“, „Flucht vom Mond“ und <strong>„Level</strong> 4.2.“<br />

Das <strong>Buch</strong> <strong>„Level</strong> 4“ hat 270 Seiten und es ist für K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab 11<br />

Jahren geeignet.<br />

Ich stelle <strong>das</strong> <strong>Buch</strong> jetzt e<strong>in</strong> bisschen vor:<br />

<strong>Die</strong> Hauptperson ist e<strong>in</strong> Junge namens Ben, <strong>der</strong> e<strong>in</strong> neues<br />

Computerspiel bekommen hat. Als er es ausprobiert, wird alles<br />

im Spiel <strong>Wir</strong>klichkeit: Alle Erwachsenen verschw<strong>in</strong>den. Ben<br />

und se<strong>in</strong>e Freunde Frank, Jennifer, Miriam und Thomas<br />

treffen sich am nächsten Tag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule und Ben versucht<br />

ihnen die Lage zu erklären. Doch die an<strong>der</strong>en K<strong>in</strong><strong>der</strong> machen<br />

sich nur über Ben lustig und stürmen schnurstracks <strong>in</strong>s<br />

E<strong>in</strong>kaufszentrum, wo sie e<strong>in</strong>e Essensschlacht veranstalten. <strong>Die</strong><br />

Gruppe um Ben wächst ständig. Immer wie<strong>der</strong> baut Koljas<br />

Bande Scheiße, so stecken sie z.B., e<strong>in</strong>e Drogerie <strong>in</strong> Brand!<br />

Kolja will die Herrschaft über die <strong>Stadt</strong> übernehmen, doch<br />

Bens Gruppe sieht <strong>das</strong> an<strong>der</strong>s, und um se<strong>in</strong>en Willen<br />

durchzusetzen, nimmt Kolja mit se<strong>in</strong>er Bande <strong>das</strong> Wasserwerk


e<strong>in</strong> und dreht <strong>der</strong> ganzen <strong>Stadt</strong> <strong>das</strong> Wasser ab. Bens Gruppe<br />

denkt sich e<strong>in</strong>en Trick aus: Sie erzählen Kolja, <strong>das</strong>s sie e<strong>in</strong>en<br />

nach dem andren verschw<strong>in</strong>den lassen werden. Lei<strong>der</strong> läuft<br />

nicht alles wie geplant.<br />

Um Kolja doch noch zu besiegen, locken sie ihn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Falle.<br />

Es gel<strong>in</strong>gt Ben Kolja durch e<strong>in</strong>e Falltür <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Labyr<strong>in</strong>th<br />

fallen zu lassen.<br />

Als sie im Computer <strong>in</strong> <strong>der</strong> 4. Ebene angekommen s<strong>in</strong>d, f<strong>in</strong>den<br />

sie im Büro des Bürgermeisters e<strong>in</strong>en goldenen Computer. Sie<br />

spielen nun <strong>das</strong> Spiel:“<strong>Die</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>der</strong> Erwachsenen“ und f<strong>in</strong>den<br />

heraus, <strong>das</strong>s alle Entscheidungen die sie treffen <strong>Wir</strong>klichkeit<br />

werden.<br />

Schließlich landen sie wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> ihrer Welt und erzählen alles<br />

ihren Eltern. Und natürlich glauben die ihnen ke<strong>in</strong> Wort.<br />

Me<strong>in</strong>e <strong>Buch</strong>kritik:<br />

Ich f<strong>in</strong>de, <strong>das</strong>s <strong>der</strong> Schluss e<strong>in</strong> bisschen langweilig ist, denn<br />

Kolja verschw<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>fach, und als er verschwunden ist, leistet<br />

se<strong>in</strong>e Bande ke<strong>in</strong>en Wi<strong>der</strong>stand mehr. Sie schließen sich Bens<br />

Gruppe e<strong>in</strong>fach an als wäre nichts gewesen. Ich würde es<br />

besser f<strong>in</strong>den, wenn Kolja länger Wi<strong>der</strong>stand geleistet hätte,<br />

denn von e<strong>in</strong>em auf den an<strong>der</strong>en Moment verschw<strong>in</strong>det Kolja<br />

e<strong>in</strong>fach. Sonst hat mir <strong>das</strong> <strong>Buch</strong> aber gut gefallen. Ich fand es<br />

gut, <strong>das</strong>s alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> zusammengehalten <strong>haben</strong> und Koljas<br />

Bande gegenüber Wi<strong>der</strong>stand geleistet <strong>haben</strong>. Sie <strong>haben</strong> an<br />

alles gedacht, genau wie die Erwachsenen: Essen und tr<strong>in</strong>ken<br />

zu besorgen, die kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu versorgen, die Kranken zu<br />

pflegen, Entscheidungen zu treffen und überhaupt, die Lage <strong>in</strong><br />

den Griff zu bekommen.<br />

Ich werde bestimmt noch an<strong>der</strong>e Bücher von Andreas Schlüter<br />

lesen.

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