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Fakten/Zahlen<br />

Mitarbeiter rund 400<br />

Standorte Ingolstadt/Gaimersheim (Hauptsitz), München,<br />

Kontakt<br />

<strong>PSW</strong> <strong>automotive</strong> <strong>engineering</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Carl-Benz-Ring 7<br />

85080 Gaimersheim<br />

Michael Weisberger<br />

karriere@psw-konstruktion.de<br />

Tel.: +49(0)84 58/32 85-5 37<br />

www.psw-konstruktion.de<br />

Neckarsulm, Wolfsburg<br />

Umsatz ca. 33 Mio. Euro (2008)<br />

Fachrichtungen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raum-<br />

Einstellungen 2009 nach Bedarf<br />

Einstiegsgehalt keine Angaben<br />

Internationale Einsätze ja<br />

Praktika ja<br />

Studienabschlussarbeiten ja<br />

Bewertung<br />

Vergütung<br />

Work-Life-Balance<br />

Entwicklungsmöglichkeiten<br />

Unternehmenskultur<br />

Jobsicherheit<br />

Innovationsmanagement<br />

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fahrttechnik, Elektrotechnik, Mechatronik u. a.


<strong>PSW</strong> <strong>automotive</strong> <strong>engineering</strong> <strong>GmbH</strong><br />

2008 feierte die <strong>PSW</strong> <strong>automotive</strong> <strong>engineering</strong> <strong>GmbH</strong> nicht nur erneute Wachstums-<br />

rekorde, sondern auch ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Der mittelständische Ingenieur-<br />

dienstleister mit Hauptsitz in Gaimersheim entwickelt und konstruiert Fahrzeugteile<br />

und -module sowie Fahrzeugderivate. Auch Projektmanagement und Qualitätsma-<br />

nagement gehören zu den Schwerpunkten der rund 400 Mitarbeiter, die dafür sorgen,<br />

dass alle Bereiche von der Designstudie bis zum Serieneinsatz abgedeckt werden<br />

können. Die Hauptkunden sind Automobilbauer und deren Systemlieferanten, aber<br />

auch Hersteller von Schienenfahrzeugen sowie die Luftfahrtindustrie.<br />

Traumjobs zu vergeben<br />

Wo die Automobilindustrie ansässig ist, da ist auch <strong>PSW</strong> zu finden. In Gaimersheim bei Ingolstadt<br />

arbeiten die Ingenieure in Sichtweite der Audi AG, in Wolfsburg ist man VW nahe, in München<br />

BMW, und auch in Neckarsulm sind die Automobilhersteller und -zulieferer nicht weit.<br />

Häufig arbeiten die Fachleute von <strong>PSW</strong> sogar in den Kundenunternehmen selbst und sind für<br />

den Zeitraum laufender Projekte in deren Teams sowie in das Arbeitsumfeld des Auftraggebers<br />

eingebunden. Das verkürzt Wege und verbessert den Informationsfluss, wie es Andreas<br />

Appelsmeier täglich erlebt. Der 35-Jährige schätzt die direkte Kommunikation, Pragmatismus<br />

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<strong>PSW</strong> <strong>automotive</strong> <strong>engineering</strong> <strong>GmbH</strong>


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und Eigenständigkeit – und fordert genau das von seinen Mitarbeitern. Sein eigener Lebenslauf<br />

mag ein Grund dafür sein, dass Appelsmeier es gern sieht, wenn Bewerber praktische Erfahrung<br />

vorzuweisen haben. Schon während seiner Ausbildung zum Industriemechaniker bei<br />

einem Automobilhersteller nahm er „alles mit, was geboten wurde“. Der Eichstätter zeigte sich<br />

interessiert und engagiert und bekam rasch Spezialaufgaben zugeteilt. Ausbildungsbegleitend<br />

absolvierte er Vorbereitungskurse an der Fachoberschule, entschied sich dann jedoch dafür,<br />

die Berufsoberschule zu besuchen. 1997 schrieb sich Appelsmeier an der TU München für<br />

Maschinenbau ein und wählte als Schwerpunkte Produktentwicklung und Produktionstechnik.<br />

Seinen Zivildienst leistete er in Israel in einer Jugendbegegnungsstätte, in der vor allem palästinensische<br />

Behindertengruppen, aber auch Pilgergruppen betreut wurden. Während des<br />

Studiums arbeitete er als Werkstudent und als Konstrukteur bei <strong>PSW</strong>. Für seine Diplomarbeit<br />

kehrte er 2002 zu seiner Ausbildungsfirma nach Ingolstadt zurück, um noch im selben Jahr<br />

bei <strong>PSW</strong> zu beginnen. Er arbeitete an verschiedenen Projekten mit – „vom Kofferraumdeckel<br />

bis zum Sitz“ –, und zwei Jahre später stand bereits „Projektleiter“ auf seiner Visitenkarte.<br />

Verantwortlich war er zunächst für fünf, später für zwanzig Mitarbeiter. Die Entwicklung ging<br />

praktisch ungebremst weiter: Andreas Appelsmeier wurde zum Teamleiter Aggregatekühlung<br />

und Klimatisierung befördert und übernahm Ende 2008 den Geschäftsbereich Powertrain als<br />

Bereichs- und stellvertretender Geschäftsleiter.<br />

Heute hat der Vater von drei Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren rund 150 Kollegen in<br />

seinem Team, was für ihn vor allem einen stark gestiegenen Gesprächsbedarf bedeutet.<br />

„30 Prozent meiner Arbeitszeit benötige ich für Kommunikation. Ich betreue Kunden und unsere<br />

Mitarbeiter, die bei den Kunden tätig sind, betreibe Akquise, erstelle Angebote und Nachkalkulationen.<br />

Projektcontrolling ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Ein besonderes Anliegen sind<br />

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mir interne Prozesse, denn <strong>hier</strong> versteckt sich ein enormes Verbesserungs- und Einsparungspotenzial,<br />

das wir aktiv angehen können und müssen.“<br />

Das Menschliche zählt<br />

Karriere bei <strong>PSW</strong> hat mehr mit Interessen und Eigeninitiative zu tun als mit Aufstiegsplänen<br />

und Entwicklungsstandards. Für unangebracht hält Appelsmeier Fragen von Bewerbern wie:<br />

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interessiert, Ideen hat und deren Umsetzung aktiv angeht“, meint er, „dabei aber den Überblick<br />

über das Ganze nicht verliert, sich Gedanken über Abläufe macht, die über den eigenen Job<br />

hinausgehen.“ Kurz gesagt: Wer eine Aufgabe übernimmt, trägt auch die Verantwortung dafür.<br />

Alleingelassen werde dabei allerdings niemand, betont Appelsmeier.<br />

Wichtig für den begeisterten Sportler und Bastler ist das persönliche und offene Gespräch.<br />

„Wir achten auf engen Kontakt zwischen Mitarbeitern und Vorgesetztem, wobei Gehalts- und<br />

Vertragsfragen direkt mit der Geschäftsleitung geklärt werden. Die Entwicklung ist Aufgabe der<br />

Führungskräfte. Wir respektieren die Interessen des Einzelnen: In den Teams wird die Arbeit so<br />

vergeben, dass für jeden etwas dabei ist und auch die eher unbeliebten Tätigkeiten gerecht verteilt<br />

werden.“ Der Vorgesetzte, so Appelsmeier, sei zwar der Chef, aber auch derjenige, der sich<br />

für seine Leute einsetze. „Man kann <strong>hier</strong> sehr eigenständig arbeiten. Wem das liegt, dem stehen<br />

viele Möglichkeiten offen.“ Eine davon ist der Wechsel zu einem Kunden. „Wir haben eine<br />

extrem geringe Fluktuation. Wenn gewechselt wird, dann zum OEM.“ Das stellt zwar eigentlich<br />

einen Verlust dar, doch „uns macht es stolz, wenn unsere Kunden unsere Mitarbeiter wollen“.<br />

„Wir haben gelernt, mit den Zyklen unseres Marktes zu leben.“<br />

Michael Weisberger, Personalmanager<br />

Regelmäßige und konsequente fachliche Fortbildung ist bei einem Ingenieurdienstleister ein<br />

Muss. „Wir setzen stark auf die interne Weitergabe von Wissen. Weiterentwicklung muss stets<br />

im Sinne des Kunden erfolgen – und dessen Ansprüche steigen. Es werden immer mehr und<br />

immer größere Entwicklungspakete abgegeben. Wir haben uns von Konstrukteuren zu Projektmanagern<br />

gewandelt. Das erweitert sich jetzt nochmals in Richtung Versuch, Konzeptfahrzeugbau<br />

und Elektronik. Hier gilt es nicht nur, Schritt zu halten, sondern möglichst, einen<br />

voraus zu sein.“ Mitarbeiterqualifikation ist jedoch weder für Andreas Appelsmeier noch für<br />

Personalmanager Michael Weisberger auf die fachliche Ebene beschränkt. „Wir wollen mehr<br />

bieten, unsere Kollegen individueller und persönlicher entwickeln. So legen wir bei Führungskräfteschulungen<br />

den Fokus weniger auf die Firma als auf den Menschen“, betont Weisberger.<br />

„Führungskräfte führen nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Kunden und Projekte. Spezifische<br />

Seminare sollen ihnen vor allem Selbstvertrauen geben, denn die Kollegen müssen sich be-<br />

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<strong>PSW</strong> <strong>automotive</strong> <strong>engineering</strong> <strong>GmbH</strong>


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für sich sieht, beschreibt er mit wenigen Worten: „Potenzial, das vorhanden ist, muss<br />

gehoben und gefördert werden.“<br />

Ausbildung wird großgeschrieben<br />

Michael Weisberger kümmert sich um die Nachwuchskräfte im Hause <strong>PSW</strong>. Der heute 37-Jährige<br />

hatte sich wie sein Kollege Appelsmeier für eine handwerkliche Ausbildung entschieden.<br />

Nach seiner Modellbaulehre bei einem Automobilhersteller zog es ihn weg vom Konzern zu<br />

einem Dienstleister, wo er sich weiterhin mit Modell- und Prototypenbau beschäftigte. Der<br />

zweite karriereentscheidende Schritt stand an, als der gebürtige Ingolstädter erkannte, dass<br />

„die Arbeit in der Werkstatt zwar viel Spaß machte, ich aber bereits in die Entscheidungs- und<br />

Planungsprozesse einbezogen werden wollte“. Eine zweijährige Ausbildung zum Karosserie-<br />

und Fahrzeugbautechniker in Kaiserslautern war für ihn die logische Konsequenz. Ab 1999<br />

arbeitete Weisberger zunächst als Konstrukteur, bevor sein didaktisches Talent erkannt und er<br />

zunehmend auch als Ausbilder und Trainer eingesetzt wurde. Obwohl er darin seine berufliche<br />

Zukunft sah, zog es ihn zurück in die Heimat.<br />

„Ich will entwickeln, etwas erschaffen, ein Ergebnis sehen.“<br />

Daniela Thum, Projektingenieurin<br />

Im Sommer 2005 wechselte der heutige Ausbildungsleiter und Personalmanager, der sich derzeit<br />

zum Technischen Betriebswirt weiterbildet, zu dem Gaimersheimer Ingenieurdienstleister.<br />

Dort baute er das Ausbildungswesen auf und führte 2008 das viereinhalbjährige Verbundstudium<br />

„ENGINGE“ – Fahrzeugtechnik (FH)/Technischer Produktdesigner (IHK) ein, das „sehr<br />

erfolgreich anläuft und auf das wir künftig neben dem normalen technischen Ausbildungsgang<br />

setzen“. Weiterhin angeboten werden mehrmonatige Praktika und die Betreuung von Diplomarbeiten,<br />

„wenn ein passendes Thema gefunden wird und wir eine hervorragende Betreuung<br />

sicherstellen können“. Über eine solche Mitarbeit neue potenzielle Kollegen kennenzulernen ist<br />

fast schon Strategie bei <strong>PSW</strong>. „Wir legen großen Wert auf das Zwischenmenschliche“, sagt<br />

Weisberger. „Ein Bewerber muss zu uns passen, denn wir stellen ihn nicht mit dem Hintergedanken<br />

ein, uns schlimmstenfalls während der Probezeit wieder von ihm zu trennen. Wenn das<br />

der Fall ist, haben wir einen Fehler gemacht.“<br />

Ehrgeizig sollte man schon sein, wenn man sich bei <strong>PSW</strong> bewirbt. Doch immer bereits die<br />

nächste Karrierestufe im Auge zu haben, das finden weder Weisberger noch Appelsmeier<br />

angebracht. Einig sind sie sich auch in dem Punkt, den Andreas Appelsmeier so formuliert:<br />

„Durchsetzungsfähig sollte ein Bewerber sein, denn Standing ist beim Auftraggeber wichtig.<br />

Man sollte sein Fachwissen und seine Ideen vertreten können.“<br />

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Die Krise meistern<br />

Von Krisenstimmung ist bei <strong>PSW</strong> wenig zu spüren. „Wir haben gelernt, mit den Zyklen unseres<br />

Marktes zu leben“, sagt Michael Weisberger. „Hektische Entlassungen gab es bei uns nie und<br />

wird es nie geben. Wir gehen anders vor, planen solide in die Zukunft, um aus der derzeitigen<br />

Wirtschaftssituation gestärkt hervorzugehen. Die Entwicklung von Automobilen muss und wird<br />

weitergehen, Stillstand gibt es in dieser Branche nicht. 2009 stellen wir zwar eher erfahrene<br />

Bewerber ein, suchen mittels konkreten Profilen nach passenden Mitarbeitern und nehmen<br />

uns auch die notwendige Zeit, diese zu finden. Sicher aber ist, dass wir auch weiterhin großen<br />

Bedarf an Absolventen haben werden.“ Maschinenbau- und Fahrzeugbauingenieure stehen<br />

auf Weisbergers Wunschliste ganz oben. Wirtschaftsingenieure sind bei <strong>PSW</strong> vor allem<br />

als Projektmanager gefragt. Elektronik, so der Personalmanager, ist ein großes Thema in der<br />

Branche, auch der Bereich Werkstoffe rückt in den Vordergrund. Der Trend zum Leichtbau<br />

bedeutet einen größeren Fokus auf Verbundwerkstoffe – und damit wird die Forschung immer<br />

wichtiger.<br />

Diesen Bereich hatten bisher die Hersteller für sich reklamiert, doch mittlerweile werden nicht<br />

mehr nur reine Einzelaufgaben wie die Entwicklung von Türen ausgelagert, sondern es geht<br />

um Fahrzeuge oder sogar ganze Fahrzeuggruppen. „Das Tätigkeitsbild des Ingenieurs verändert<br />

sich zusehends, die Anforderungen steigen. Man braucht nicht mehr nur Spezialisten,<br />

sondern breiter aufgestellte Mitarbeiter, die sich auch in andere Bereiche hineindenken<br />

können. Projektleiter mit ihren Schlüsselpositionen müssen den Gesamtüberblick behalten“,<br />

erklärt Weisberger. Das bedeutet für die Verantwortlichen bei <strong>PSW</strong> ein im Vergleich zu früher<br />

verändertes Bewerbungsverfahren: „Wir schauen verstärkt auf das Umsetzungspotenzial statt<br />

auf reines Fachwissen und Diplome.“<br />

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<strong>PSW</strong> <strong>automotive</strong> <strong>engineering</strong> <strong>GmbH</strong>


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Karriere, die einfach passt<br />

Daniela Thum kam 2007 direkt nach dem Maschinenbaustudium zu <strong>PSW</strong>. Aufmerksam auf<br />

den Dienstleister war sie während ihrer Diplomarbeit bei Audi geworden. „Dort besitzt <strong>PSW</strong><br />

einen hervorragenden Ruf.“ Ihrer Bewerbung folgte rasch der Start als Projektingenieurin. „Ich<br />

wollte bewusst bei einem kleineren Unternehmen einsteigen, das aber einem OEM nahe sein<br />

sollte. Die Arbeitsweise und den Alltag bei einem Hersteller hatte ich schon kennengelernt.<br />

Dort habe ich viel organisiert, koordiniert und geplant – was interessant ist, aber im Moment<br />

nicht das, was ich will. Ich will entwickeln, etwas erschaffen, ein Ergebnis sehen.“<br />

Die im portugiesischen Beja Geborene wuchs in Deutschland auf, wo sie bereits während der<br />

Schulzeit „nie einen Zweifel daran hatte, dass ich mal was Technisches machen möchte“. Nach<br />

dem Gymnasium begann sie 2001 in München an der TU zu studieren, wählte als Schwerpunkt<br />

Fahrzeugtechnik und Ergonomie. Praktika begleiteten die Theorie. „Ich sammelte Erfahrungen<br />

in der zerstörungsfreien Prüftechnik, aber auch in einer kleinen Schlosserei, wo ich bohren,<br />

schleifen und fräsen durfte.“ Als studentische Hilfskraft arbeitete sie am Lkw-Fahrsimulator<br />

der Uni, konstruierte mit Kommilitonen ein vierrädriges Fahrrad mit Einzelradaufhängung sowie<br />

einen Sitzdummy. Für ihre Diplomarbeit beschäftigte sich Daniela Thum mit dem Sitz eines<br />

Lamborghini – eine Aufgabe, die sie beim Erzählen noch heute ins Schwärmen bringt.<br />

Ihre Aufgabe bei <strong>PSW</strong> könnte in ihren Augen nicht abwechslungsreicher sein. Sie arbeitet<br />

an einem deutschlandweit angelegten „Car-to-X“-Förderprojekt mit, dessen Ziel es ist, dass<br />

Autos miteinander oder mit der Infrastruktur kommunizieren können. „Ein Beispiel dafür wäre,<br />

dass ein Fahrzeug das nahe gelegene Parkhaus anfunkt, ob ein Parkplatz frei ist und wie viel<br />

dieser kostet. Oder es kontaktiert die nächste Tankstelle, um den Benzinpreis zu ermitteln.<br />

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Auch Ampeln und Verkehrszeichen lassen sich einbeziehen. So wird der Verkehrsfluss gesteuert,<br />

indem Auskünfte zu Ampelphasen oder Geschwindigkeitsregelungen eingeholt werden.<br />

Vorrangig geht es dabei um Sicherheit und Effizienz, natürlich aber auch um Komfort für den<br />

Fahrer.“ An diesem Projekt sind mehrere Universitäten und Unternehmen beteiligt. Daniela<br />

Thum ist zuständig für das Anforderungsmanagement, das aus 21 Einzelfunktionen besteht,<br />

sowie für das Projektmanagement eines Teilprojekts. „Zu unserem jungen, regionalen Team<br />

gehören acht Leute, drei davon sind Frauen. Insgesamt arbeiten an dem Projekt, das über vier<br />

Jahre angelegt ist, mehr als 200 Menschen mit.“<br />

„Wir haben uns von Konstrukteuren zu Projektmanagern gewandelt.<br />

Das erweitert sich jetzt nochmals in Richtung Versuch,<br />

Konzeptfahrzeugbau und Elektronik.“ Andreas Appelsmeier,<br />

Bereichs- und stellvertretender Geschäftsleiter Powertrain<br />

Schmiedet die leidenschaftliche Sportlerin, die im Winter auf dem Snowboard unterwegs ist,<br />

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Traumjob in einer tollen Firma gefunden. Mir bieten sich <strong>hier</strong> so viele Perspektiven, mich zu<br />

entwickeln und immer wieder Neues auszuprobieren.“<br />

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<strong>PSW</strong> <strong>automotive</strong> <strong>engineering</strong> <strong>GmbH</strong>

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