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Moderne Fahrkartenautomaten - Rheinland-Pfalz-Takt

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Jetzt loswandern,<br />

mitmachen und gewinnen!<br />

Die Bahn macht mobil.<br />

002004<br />

Kontakt<br />

DB Regio AG, Regio Südwest<br />

Erthalstraße 1, 55118 Mainz<br />

www.bahn.de/rheinland-pfalz<br />

Zweckverband SchienenPersonenNahVerkehr<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> Nord<br />

Friedrich-Ebert-Ring 14–20, 56068 Koblenz<br />

www.spnv-nord.de<br />

Zweckverband Schienenpersonennahverkehr<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> Süd<br />

Bahnhofstraße 1, 67655 Kaiserslautern<br />

www.zspnv-sued.de<br />

Änderungen vorbehalten,<br />

Einzelangaben ohne Gewähr<br />

Stand: Juni 2008<br />

Nähere Informationen zum <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-<strong>Takt</strong>:<br />

www.der-takt.de<br />

Herausgeber<br />

DB Mobility Logistics AG<br />

Marketingkommunikation (KMK)<br />

Frankenallee 2–4, 60327 Frankfurt am Main<br />

Blick auf Mayschoß<br />

Das <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket:<br />

Bis zu 5 Personen. 1 Tag. Nur 26 Euro.<br />

Grenzenloses Wandervergnügen.<br />

Wandern in<br />

ganz <strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong> und im<br />

Saarland!<br />

Wir fahren für:<br />

Die Bahn macht mobil.<br />

Zu fünft im Zug durch die<br />

Region. Für sechsund -<br />

zwanzig Euro schon.


Liebe Fahrgäste und Wanderfreunde,<br />

die Ausgangspunkte zu attraktiven Wandertouren in ganz<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>, im Saarland und darüber hinaus erreichen Sie<br />

günstig, komfortabel und umweltschonend mit dem <strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong>-Ticket. Im Gegensatz zur Anfahrt mit dem Auto müssen<br />

Sie beim Wandern mit der Bahn nicht zu einem Parkplatz zu -<br />

rückkehren. Sie wandern ganz bequem von Bahnhof zu Bahnhof<br />

und treten von dort Ihre Heimreise mit dem Zug an. In dieser<br />

Broschüre stellen wir Ihnen deshalb einige ausgewählte Touren<br />

mit Wegbe schreibung, Sehenswürdigkeiten, Routenkarten und<br />

Anfahrts beschreibung mit der Bahn vor. Außerdem präsentieren<br />

wir Ihnen die neuen DB <strong>Fahrkartenautomaten</strong>. Und beim<br />

Gewinnspiel warten tolle Preise auf Sie.<br />

Gute Fahrt und viel Vergnügen bei Ihren Wanderungen<br />

wünschen Ihnen Ihr/e<br />

DB Regio AG,<br />

Regio Südwest &<br />

Regio RheinNeckar<br />

03 Tickets und Tarife<br />

04 Liniennetzplan<br />

06 Wanderung 1: Rheinsteig<br />

08 Wanderung 2: Ahrtalweg<br />

10 Wanderung 3:<br />

Rhein-Burgen-Weg<br />

12 Wanderung 4:<br />

Moselhöhenweg<br />

14 Wanderung 5:<br />

Lahnhöhenweg<br />

16 Wanderung 6:<br />

Burgen und Schlösser<br />

2<br />

Inhalt<br />

Zweckverband<br />

SchienenPersonen-<br />

NahVerkehr <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Nord<br />

Zweckverband<br />

Schienenpersonennahverkehr<br />

<strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong> Süd<br />

18 Wanderung 7:<br />

Geißbockmarsch<br />

20 Wanderung 8:<br />

Bahnwanderweg<br />

22 Wanderung 9: Von<br />

Mettlach nach Besseringen<br />

24 Wanderung 10: Von<br />

Merzig nach Beckingen<br />

26 DB Automaten<br />

27 Der schnelle Weg zum<br />

Ticket<br />

27 Servicerufnummern DB AG<br />

DB Automaten<br />

Der schnelle Weg zum Ticket<br />

Start- und Zieleingabe<br />

Als voreingestellter Startpunkt erscheint der jeweilige Automaten-Standort.<br />

Einen anderen Abfahrtsbahnhof geben Sie<br />

über die Tastatur ein. Bei der Zielbahnhofeingabe können Sie<br />

die Tastatur oder die Liste in der linken Spalte nutzen.<br />

Verbindungsauswahl<br />

Wenn DB- als auch Verbundverbindungen zur Auswahl stehen,<br />

können Sie das passende Angebot aus einer Liste auswählen.<br />

Fahrkartenwahl<br />

Auch beim Ticket haben Sie die Möglichkeit zwischen verschiedenen<br />

Angeboten auszuwählen.<br />

Zahlung<br />

Nachdem Sie Ihr passendes Ticket gefunden haben, können<br />

Sie bar oder mit den am Bildschirm angezeigten Karten bezahlen.<br />

Die jeweiligen Einwurf- bzw. Einsteckschlitze befi nden<br />

sich auf der rechten Automatenseite.<br />

Bei Fragen …<br />

… können Sie sich an die Mitarbeiter eines DB Service Points<br />

wenden, die Ihnen gerne weitere Auskünfte erteilen. Hier<br />

werden teilweise auch Einweisungen direkt am Automaten<br />

angeboten.<br />

Servicerufnummern DB AG<br />

Automatische Fahrplanauskunft aus dem Festnetz (kostenlos)<br />

0800 1507090<br />

DB Reise-Service 11861 (1,80 €/Min. bei sekundengenauer<br />

Abrechnung, ab Weiterleitung zum DB Reise-Service 39 ct/<br />

Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)<br />

Regionaler Ansprechpartner Nahverkehr (RAN)<br />

Tel. 0180 5 194195 (14 ct/Min. aus dem Fest netz, Tarif bei<br />

Mobilfunk ggf. abweichend), für Beschwerden, Anregungen und<br />

Kritik (ohne Fahrpreisnacherhebung), ran.suedwest@bahn.de<br />

27<br />

Bitte<br />

ausreichend<br />

frankieren!<br />

Gewinnen Sie ein <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket!<br />

Um eins von fünf <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Tickets für Ihren nächsten Wanderausfl<br />

ug zu gewinnen, beantworten Sie bitte folgende Frage, füllen die<br />

Karte aus und senden uns diese zu. Viel Glück!<br />

Welchen Ort durchwandern Sie auf dem Rheinsteig?<br />

Kaiserslautern Kamp-Bornhofen Trier<br />

Name, Vorname<br />

Projektbüro<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket<br />

c/o Zallmann GmbH<br />

Welterstraße 57a<br />

57072 Siegen<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

Telefonnummer, E-Mail-Adresse<br />

Tochterunternehmen sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der<br />

30.11.2008. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.<br />

Ihre personenbezogenen Daten werden für die Abwicklung des Gewinnspiels und für Kundenbindungszwecke<br />

bei der Bahn automatisiert erhoben, verarbeitet und genutzt. Sie können der Verwendung Ihrer Daten<br />

für Kundenbindungszwecke bei der Bahn widersprechen. Ihren Widerspruch senden Sie bitte an: Projektbüro<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket, c/o Zallmann GmbH, Welterstraße 57a, 57072 Siegen. www.bahn.de/rheinland-pfalz<br />

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen darf jeder, außer Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG und zugehöriger


Tickets & Tarife<br />

Das <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket: Bis zu 5 Personen. 1 Tag.<br />

Nur 26 Euro. Tipp für Alleinreisende: Das <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-<br />

Ticket Single für nur 18 Euro.<br />

Für wen? Für bis zu 5 Personen oder Eltern/Großeltern<br />

(max. 2 Erwachsene) mit beliebig vielen eigenen Kindern/<br />

Enkelkindern unter 15 Jahren – auch wenn sie dann zusammen<br />

mehr als 5 Personen sind. Das <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket Single<br />

gilt für 1 Person.<br />

Wann? Für beliebig viele Fahrten montags bis freitags von<br />

9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetags, an Wochenenden und Feiertagen<br />

sogar schon ab 0 Uhr.<br />

Wo? Gilt in allen Verkehrsmitteln der Verkehrsverbünde in<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> (RNN, VRM, VRN, VRT, KVV) und im Saarländischen<br />

Verkehrsverbund (saarVV) sowie auf bestimmten<br />

Strecken außerhalb der Landesgrenzen*.<br />

Das <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket erhalten Sie für nur 26 Euro (<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket<br />

Single: 18 Euro) an allen DB Automaten in<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>, im Saarland, in NRW und in Hessen, bei allen<br />

Verkehrsunternehmen der Verbünde in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> und<br />

im Saarland und online im Internet unter www.bahn.de in der<br />

Rubrik Preise & Angebote/Regionale Angebote/Länder -Tickets.<br />

Für 2 Euro mehr mit persönlicher Beratung in allen DB Verkaufsstellen.<br />

Hinweis: Gilt nicht in ICE-, EC- und IC-Zügen. Rückgabe,<br />

Umtausch, Erstattung nicht benutzter Tickets, Platzreservierungen<br />

und Fahrten in der 1. Klasse sind ausgeschlossen.<br />

Weitere Informationen über das <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-<br />

Ticket erhalten Sie bei www.der-takt.de und<br />

www.bahn.de/rheinland-pfalz<br />

* Au (Sieg) – Siegen, Au (Sieg) – Limburg (Lahn), Koblenz – Wiesbaden Hbf, Rolandseck – Bonn<br />

Hbf, Koblenz – Limburg (Lahn), Siershahn – Limburg (Lahn), Mainz – Wiesbaden Hbf, Ludwigshafen<br />

– Mannheim Hbf, Wörth (Rhein) – Karlsruhe Hbf, Mannheim Hbf – Graben-Neudorf –<br />

Karlsruhe, Germersheim – Graben-Neudorf, Winden (<strong>Pfalz</strong>) – Wissembourg (Frankr.), Wörth<br />

(Rhein) – Lauterbourg (Frankr.)<br />

3


Liniennetzplan und Wanderstrecken<br />

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4 5


Wanderung 1: Rheinsteig<br />

Pause auf dem Rheinsteig, © Guth/Rheinsteig-Büro<br />

Filsen – Kamp-Bornhofen<br />

Länge: 10,2 km<br />

Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Anstiege: ca. 350 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Hotel – Restaurant – Café Burg Liebenstein<br />

(Tel. 06773 308 und 251, www.castle-liebenstein.com),<br />

Café & Restaurant Burg Sterrenberg (Tel. 06773 323,<br />

www.burg-sterrenberg.de, warme Küche: 11.30–14 Uhr<br />

und 18–20.30 Uhr, dienstags Ruhetag)<br />

Wegbeschreibung<br />

Mit dem Zug erreichen Sie Filsen. Hier beginnt die Wanderung<br />

auf dem Rheinsteig-Zuweg. Bei Anreise aus Richtung<br />

Wiesbaden: Auf dem Brückenweg nach rechts und dann gleich<br />

links in die Schulstraße, die zur Oberstraße führt. Dieser nach<br />

rechts folgen und links in die Taunusstraße aus dem Ort hinaus.<br />

Hier treffen Sie auf den Rheinsteig . Bei Anreise aus<br />

Richtung Koblenz: Durch die Fußgängerunterführung, (beschildert)<br />

über die Obere Großgasse zum Rheinsteig . Sie<br />

folgen ihm auf einem schmalen Pfad zwischen zwei Häusern<br />

nach rechts bergauf. Von der Filsener Ley hat man einen herrlichen<br />

Ausblick auf Boppard. Immer weiter dem Rheinsteig<br />

folgend erreichen Sie über die Aussichtspunkte Pfählsberg<br />

und Wilhelmshöhe die Burgen Sterrenberg und Liebenstein.<br />

In einer Kehre folgen Sie dem gelben Rheinsteig-Logo<br />

über den Burghof der bewirtschafteten Burg Sterrenberg und<br />

steigen über einen felsigen Serpentinenpfad bergab bis zum<br />

Wallfahrtskloster in Bornhofen. Ab hier orientieren Sie sich an<br />

dem Rheinburgenweg zur Rheinuferstraße. Diese führt Sie<br />

rechts entlang des Rheins zum Rheinsteig-Zuweg in der Bahnhofstraße<br />

und somit weiter zum Bahnhof Kamp-Bornhofen.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Von der Felsenklippe Filsener Ley, die sich hoch über<br />

dem Rhein erhebt, haben Sie eine herrliche Aussicht auf<br />

den Fluss und die Landschaft auf der gegenüberliegenden<br />

Seite. Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg<br />

werden aufgrund der geschichtlichen Ereignisse, ihrer<br />

benachbarten Lage und einer Sage auch die „Feindlichen<br />

Brüder“ genannt. Beide gehören zum UNESCO-Welterbe<br />

Oberes Mittelrheintal. Die jüngere Burg Liebenstein<br />

wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Von hier können Sie<br />

den Ausblick auf das Rheintal und Bad Salzig genießen.<br />

Burg Sterrenberg wurde um 1100 errichtet und ist damit<br />

eine der ältesten Höhenburgen am Rhein. Unterhalb des<br />

steilen Schieferfelsens, auf dem die „Feindlichen Brüder“<br />

liegen, befi ndet sich das Franziskanerkloster Bornhofen,<br />

einer der ältesten und bedeutendsten Wallfahrtsorte des<br />

Mittelrheins.<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Filsen (im VRM) mit den<br />

Nahverkehrszügen (RE/RB) stündlich (vormittags sowie<br />

am Wochenende zweistündlich) aus Richtung Wiesbaden<br />

und stündlich (vormittags zweistündlich) aus Richtung<br />

Koblenz. In Koblenz Hbf besteht stündlich Anschluss aus<br />

den Richtungen Bonn, Linz – Neuwied, Limburg, Mainz<br />

und Trier.<br />

Filsen<br />

Boppard<br />

Rhein<br />

Kamp-<br />

Bornhofen<br />

FranziskanerklosterBornhofen<br />

Burg Sterrenberg<br />

Burg<br />

Liebenstein<br />

6 7


Wanderung 2: Ahrtalweg<br />

Altenahr – Mayschoß<br />

Länge: 7,4 km<br />

Wanderzeit: ca. 2 Stunden<br />

Anstiege: ca. 50 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Landgasthof „Zur Alten Schmiede“<br />

(Tel. 02643 3421), Gasthaus Assenmacher (Tel.02643 1848,<br />

www.gasthaus-assenmacher.de), Restaurant Winzerverein<br />

May schoß (Tel. 02643 2136, www.restaurant-winzerverein.de)<br />

Wegbeschreibung<br />

Wanderer im Langfi gtal<br />

Durch das schöne Langfi gtal und die Ahrschleife führt Sie<br />

diese leichte Wanderung mit einem möglichen Abstecher zur<br />

Burg Are. Nachdem Sie in Altenahr mit dem Zug angekommen<br />

sind, folgen Sie dem Ahrtalweg A über die Ahr-Brücke<br />

und vorbei an der Pfarrkirche Maria Verkündigung bis zur<br />

Wegkreuzung an der Tunnelstraße. Hier können Sie einen<br />

Abstecher zur Burg Are machen. Folgen Sie dazu dem Rotweinwanderweg<br />

etwa 200 m. Von Burg Are zurückkommend<br />

folgen Sie links, ohne Abstecher an der Wegkreuzung entsprechend<br />

nach rechts, dem Ahrtalweg A . Er führt durch das<br />

Naturschutzgebiet der Ahrschleife im Langfi gtal. Über eine<br />

Brücke überqueren Sie die Ahr und wandern dem Wegeverlauf<br />

nach links folgend entlang des Flusses weiter. Sie erreichen<br />

die Bahnschienen und folgen dem Ahrtalweg A nach rechts<br />

entlang der Ahr, vorbei an der Ahrbrücke bis Mayschoß und<br />

gelangen links über die Eisenbahnbrücke und rechts durch die<br />

Ahr-Rotweinstraße zum Bahnhof Mayschoß.<br />

Tipp: Vor Ihrer Rückfahrt können Sie noch einen Abstecher<br />

in den Mayschosser Weinkeller unternehmen, der in<br />

unmittelbarer Nähe des Bahnhofs liegt.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Die denkmalgeschützte Ruine der um 1100 erbauten<br />

Burg Are überragt Altenahr. Bis heute erhalten geblieben<br />

sind von der Höhenburg u. a. Teile der Vorburg und<br />

der Wehrmauer sowie umfangreiche Reste einer seltenen<br />

romanischen Doppelkapelle aus dem 12. Jahrhundert.<br />

In der Ortsmitte wurde um 1150 die Pfarrkirche Maria<br />

Verkündigung im Auftrag des Grafen von Are erbaut. Besonders<br />

eindrucksvoll ist der mächtige Vierungsturm der<br />

dreischiffi gen romanischen Pfeilerbasilika und ihr Innenraum.<br />

Umrahmt von der Ahrschleife ist das Naturschutzgebiet<br />

Langfi gtal eine besonders reizvolle Landschaft<br />

mit wild wachsenden Pfl anzen und seltenen Tierarten.<br />

Der Mayschosser Winzerverein, der 1868 gegründet<br />

wurde, ist die älteste handelsgerichtlich eingetragene<br />

Winzergenossenschaft der Welt. Führungen durch den<br />

Fasskeller und das Weinmuseum werden täglich von 10<br />

bis 18 Uhr angeboten. In den Wein- und Probierstuben<br />

darf der edle Rebsaft gekostet werden.<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Altenahr (im VRM) mit<br />

den Nahverkehrszügen (RE/RB) stündlich aus Richtung<br />

Bonn sowie mit Umstieg in Remagen aus Richtung Koblenz.<br />

In Koblenz Hbf besteht stündlich Anschluss aus<br />

den Richtungen Linz – Neuwied, Limburg, Wiesbaden,<br />

Mainz und Trier.<br />

Pfarrkirche Maria<br />

Verkündigung<br />

Altenahr<br />

Altenburg<br />

Burg Are<br />

Ahr<br />

Langfi gtal<br />

A<br />

Reimerzhoven<br />

Laach<br />

A<br />

Mayschoß<br />

Weinmuseum<br />

8 9


Wanderung 3: Rhein-Burgen-Weg<br />

St. Goar – Oberwesel<br />

Ausblicke bei Oberwesel<br />

Länge: 10 km<br />

Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Anstiege: ca. 250 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Hotel-Restaurant „Zum Goldenen<br />

Löwen“ in St. Goar (Tel. 06741 1674, www.goldener-loewestgoar.de),<br />

Hotel Restaurant Weinhaus Weiler<br />

(Tel. 06744 93050, www.weinhaus-weiler.de)<br />

Wegbeschreibung<br />

Bei dieser Wanderung erwarten Sie herrliche Ausblicke. Sie<br />

starten nach Anreise mit dem Zug ab dem Bahnhof in St. Goar.<br />

Tipp: Zu Beginn der Tour können Sie einen Abstecher<br />

zur Burg Rheinfels machen; hin und zurück etwa zusätzlich<br />

30 Minuten Wanderzeit. Ab dem Bahnhof St. Goar<br />

gehen Sie durch die Fußgängerzone, Heerstraße, links<br />

in die Straße „Schlossberg“ und folgen hinter der Bahn<br />

rechts dem Bismarckweg und dem Landgräfi n Anna-Elisabeth-Weg<br />

zur Burg. Ab der Burg können Sie dem Rhein-<br />

Burgen-Weg nach Oberwesel folgen.<br />

Ohne Abstecher gehen Sie ab dem Bahnhof St. Goar über den<br />

Marktplatz und biegen rechts auf den Fußweg entlang der<br />

Bundesstraße 9 ab. Nachdem Sie den Fährparkplatz passiert<br />

haben, folgen Sie dem alten Leinpfad, der unterhalb der Feuerwehr<br />

beginnt, entlang des Rheins. Über eine Treppe erreichen<br />

Sie das Wahrschauer- und Lotsenmuseum. Nun folgen Sie dem<br />

Fußweg entlang der Straße bis auf Höhe Loreleyfelsen. Zunächst<br />

zwischen Gärten und unter der Bahn hindurch geht<br />

es nun über den Zuweg des Rhein-Burgen-Wegs durch<br />

den Wald auf die Rheinhöhe. Hier erreichen Sie den Rhein-<br />

Burgen-Weg , dem Sie nach links folgen. Vorbei an den<br />

Aussichtspunkten Maria Ruh, Siebenjungfrauenblick und<br />

Günderrode-Haus folgen Sie dem Rhein-Burgen-Weg bis<br />

nach Oberwesel. Über die Koblenzer- und Liebfrauenstraße<br />

erreichen Sie den Bahnhof Oberwesel.<br />

Burg<br />

Rheinfels<br />

St. Goar<br />

Siebenjungfrauenblick/<br />

Günderrode-<br />

Haus<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Burg Rheinfels wurde im 15. Jahrhundert zum Renaissanceschloss<br />

umgebaut und die Festungsanlagen wurden<br />

verstärkt. Noch heute zeugen die Ruinen von der beeindruckenden<br />

Größe der Burg. Das Lotsenmuseum in<br />

St. Goar präsentiert in seiner Ausstellung die Arbeit der<br />

Lotsen und sogenannten „Wahrschauer“,<br />

die im Flussabschnitt<br />

der Loreley noch bis 1988 den<br />

Rheinschiffern durch die gefährlichen<br />

Strömun gen und Untiefen<br />

Urbar<br />

Oberwesel<br />

Lotsenmuseum<br />

Rhein<br />

Maria Ruh<br />

halfen. Den Ausblick auf die Loreley<br />

kön nen Sie vom Aussichtspunkt<br />

Maria Ruh genießen. Der<br />

Siebenjungfrauenblick bietet<br />

eine schöne Sicht auf das Rheintal<br />

und Oberwesel, das auch<br />

als „Stadt der Türme“ be kannt<br />

ist. Entlang der 3.000 m langen<br />

Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert<br />

sind noch 16 his torische<br />

Wehrtürme erhalten geblieben.<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof<br />

St. Goar (im VRM) mit<br />

den Nahverkehrszügen (RE/<br />

RB) stündlich aus den Richtungen<br />

Mainz und Koblenz.<br />

In Koblenz Hbf besteht<br />

stündlich Anschluss aus den<br />

Richtungen Bonn, Linz –<br />

Neuwied, Limburg und Trier.<br />

10 11


Wanderung 4: Moselhöhenweg<br />

Moselkern – Treis-Karden<br />

Burg Eltz bei Moselkern<br />

Länge: 10,3 km<br />

Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Anstiege: ca. 250 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Pension – Restaurant „Zur Burg<br />

Eltz“ (Tel. 02672 2731, www.zur-burg-eltz.de), Landhotel<br />

Ringelsteiner Mühle (Reservierung: Tel. 02672 9129420,<br />

Hotel-Restaurant: Tel. 02672 910200, www.ringelsteinermuehle.de),<br />

Schloßhotel Petry (Tel. 02672 9340,<br />

www.schloss-hotel-petry.de), Hotel-Weinhaus Am Stiftstor<br />

(Tel. 02672 1363, www.hotel-stiftstor.de)<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Bahnhof Moselkern startend, führt diese Mosel-Tour<br />

durch eine schöne Waldlandschaft und an Burg Eltz vorbei.<br />

Folgen Sie zunächst dem Jakobsweg 1 und der Beschilderung<br />

bis zur Burg Eltz. Dort treffen Sie an einer Wegkreuzung auf<br />

den Moselhöhenweg M . Auf diesem wandern Sie nach links<br />

weiter durch den Elzerwald bis zum Bahnhof Treis-Karden.<br />

Tipp: Bevor Sie die Rückfahrt antreten, lohnt sich ein Besuch<br />

der St. Castor Kirche, die direkt an der Wanderroute<br />

liegt. Von der St. Castor Kirche erreichen Sie dann über<br />

die St. Castor-Straße den Bahnhof in etwa 5 Minuten.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Die Burg Eltz thront auf einem steilen Felsvorsprung und<br />

wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts erbaut. Sie gehört<br />

zu den wenigen unzerstörten Burgen Europas und ist aufgrund<br />

ihrer einzigartigen Architektur für viele Gäste der<br />

Inbegriff einer deutschen Ritterburg. Bei einer Führung<br />

erleben Besucher eine Zeitreise durch acht Jahrhunderte.<br />

Waffenhalle und Rittersaal, Wohn- und Schlafräume sowie<br />

Jagdzimmer und Küche sind alle sehr gut erhalten und vollständig<br />

eingerichtet. In der so genannten Schatzkammer in<br />

den Kellergewölben der Burg kann eine große Sammlung von<br />

Schmuck, Münzen, Goldschmiedearbeiten, Glas, Porzellan,<br />

Waffen und Rüs tungen besichtigt werden. Mit ihren mächtigen<br />

Türmen beherrscht die Stiftskirche St. Castor aus dem 12. Jahr -<br />

hundert das Ortsbild von Treis-Karden. Sie vereint romanische,<br />

gotische und barocke Stilelemente in ihrer Architektur und<br />

gehört zu den kunsthistorisch bedeutendsten Sakralbauten<br />

an der Mosel. Im Stiftsmuseum hinter der Kirche wird die<br />

Vergangenheit Kardens als religiöses Zentrum des Erzbistums<br />

Trier dokumentiert. Die vorchristliche Religionsgeschichte<br />

behandelt das Museum in der keltisch-römischen Abteilung<br />

und im Sakralraum werden Kunstgegenstände aus dem Umfeld<br />

des Stifts gezeigt.<br />

St.<br />

Castor<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Moselkern (im VRM)<br />

mit den Nahverkehrszügen (RE/RB) stündlich aus den<br />

Richtungen Trier und Koblenz. In Koblenz Hbf besteht<br />

stündlich Anschluss aus den Richtungen Bonn, Linz –<br />

Neuwied, Limburg, Wiesbaden und Mainz.<br />

M<br />

Karden<br />

Elzerwald<br />

Burg Eltz<br />

Müden (Mosel)<br />

Mosel<br />

1<br />

Moselkern<br />

12 13


Wanderung 5: Lahnhöhenweg<br />

Bad Ems – Nassau (Lahn)<br />

Länge: 9,5 km<br />

Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Anstiege: ca. 350 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: „Altes Wirtshaus an der Lahn“ (Tel.<br />

02603 6525, www.wirtshaus-an-der-lahn.de, dienstags Ruhetag),<br />

Café – Restaurant – Gaststätte „ZUR STADTHALLE“<br />

(Tel. 02604 942483, www.nassau-spezial.de)<br />

Wegbeschreibung<br />

Durch Wald, Feld und Wiesen führt diese Wanderung, die<br />

teilweise auf dem Lahnhöhenweg verläuft. Vom Bahnhof Bad<br />

Ems startend, gehen Sie zunächst durch die Bahnhofstraße,<br />

überqueren die Bahnhofsbrücke und erreichen die Lahnstraße.<br />

Dieser folgen Sie nach links, kommen am Kurhaus von Bad<br />

Ems vorbei und gehen rechts in die Grabenstraße.<br />

Tipp: Einen Abstecher zur Kurwaldbahn, hin und zurück<br />

etwa 30 Minuten Wanderzeit, können Sie machen, wenn<br />

Sie der Markierung 3 links in die Straße Pfahlgraben folgen.<br />

Ansonsten gehen Sie weiter bis zur Abzweigung Grabenstraße/<br />

Eintrachtsgasse. Ab hier geht es nach rechts weiter auf dem<br />

Lahnhöhenweg L . Sie passieren den Concordiaturm, Dausenau<br />

und den Aussichtspunkt Scharfenstein. Nach etwa 6 km<br />

treffen Sie auf die Kreuzeichen-Tour<br />

Kursaalgebäude in Bad Ems<br />

KE<br />

Kreuzeichen-Tour . Dieser folgen<br />

Sie nach rechts und wandern weiter bis nach Nassau zur<br />

Amtsstraße am Bahnübergang. Über die parallel zur Bahnlinie<br />

verlaufende Bahnhofstraße gelangen Sie links zum Bahnhof<br />

Nassau.<br />

Kurwaldbahn<br />

3<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Das Kurhaus in Bad Ems wurde im Auftrag einer Fürstin<br />

aus dem Hause Nassau-Oranien als privates Badeschloss<br />

1711–20 erbaut. Im 19. Jahrhundert nutzten Könige und<br />

Kaiser es als Feriendomizil. In der Brunnenhalle werden<br />

drei Brunnen von drei Heilquellen gespeist. Besucher<br />

können das Wasser genießen und dabei durch die Halle<br />

fl anieren. In Vitrinen sind Informationen zu den Heilquellen,<br />

der Stadtgeschichte und der Kaiserregatta ausgestellt.<br />

Auch die Reise-Requisiten von Kaiser Wilhelm können in<br />

der Brunnenhalle betrachtet werden. Mit ihren zwei Kabinen<br />

verbindet die Kurwaldbahn die Stadtmitte mit dem<br />

Kurgebiet auf der Bismarckhöhe. Von dort haben Besucher<br />

eine beeindruckende Aussicht auf die Kurstadt, das<br />

Lahntal und die Höhenzüge des Taunus. Die Kurwaldbahn<br />

gehört zu den steilsten Standseilbahnen der Welt und<br />

verkehrt täglich von 6.15 bis 22.30 Uhr im Zehnminutentakt.<br />

In einer Höhe von 265 m bietet der Concordiaturm<br />

einen herrlichen Ausblick über Bad Ems. In Dausenau<br />

sind die gotische St. Kastorkirche, die mittelalterliche<br />

Stadtmauer sowie der „Schiefe Turm von Dausenau“<br />

sehenswert.<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Bad Ems (im VRM) mit<br />

den Nahverkehrszügen (RE/RB) stündlich aus den Richtungen<br />

Limburg und Koblenz. In Koblenz Hbf besteht<br />

stündlich Anschluss aus den Richtungen Bonn, Linz –<br />

Neuwied, Wiesbaden, Mainz und Trier.<br />

Bad Ems<br />

Kurhaus<br />

Concordiaturm<br />

Lahn<br />

L<br />

Dausenau<br />

Schiefer Turm<br />

St. Kastorkirche<br />

14 15<br />

KE<br />

Kreuzeichen-Tour<br />

Nassau


Wanderung 6: Burgen und Schlösser<br />

Kirn – Martinstein<br />

Kyrburg bei Kirn, © <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> Tourismus GmbH, Foto: H. Donsbach<br />

Länge: 16 km<br />

Wanderzeit: ca. 4 Stunden<br />

Anstiege: ca. 440 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Oberhausen: Landhaus Wartenstein<br />

(Tel. 06752 2733, www.landhaus-wartenstein.de, dienstags<br />

Ruhetag), Simmertal: Landhaus Felsengarten (Tel. 06754<br />

9190, www.landhaus-felsengarten.de, mittwochs Ruhetag)<br />

Wegbeschreibung<br />

Sie starten in Kirn, wo Sie mit dem Zug oder dem Bus am Bahnhof<br />

ankommen. Sie verlassen den Bahnhof und halten sich links<br />

entlang der L 183, die Sie nach rechts in die Kirchstraße verlassen.<br />

Diese geht in die Linke Hahnenbachstraße und später in die<br />

Schulstraße über. Kurz nachdem diese über den Hahnenbach<br />

wegknickt, biegen Sie links in den Mühlenweg ab und folgen<br />

der Straße an der nächsten Kreuzung geradeaus, bis rechts die<br />

stärker ansteigende Rottmannstraße abzweigt. Bei nächster Gelegenheit<br />

halten Sie sich links und folgen der Ohlmannstraße am<br />

Minigolfplatz vorbei in Richtung Ortsaus gang. Entlang der<br />

L 182 geht es weiter nach Kallenfels. Hier biegen Sie rechts<br />

in die Schloßstraße ein und folgen der Nordic-Walking-Route<br />

„Schloss Wartenstein“ bis zu einem kurzen Asphaltstück unterhalb<br />

von Oberhausen. Nach Serpentinen erreichen Sie den<br />

höchs ten Punkt der Tour (419 m ü. NN), queren den Ort, wobei<br />

Sie an der Kirche geradeaus in die Brunnenstraße gehen. Hinter<br />

Oberhausen geht es zunächst durch Wiesen, dann durch ein<br />

Waldstück. Bei Erreichen eines Asphaltweges biegen Sie rechts<br />

ab und erreichen Karlshof. Hier gehen Sie geradeaus, biegen auf<br />

einer kleinen Kuppe mit schöner Rundumsicht links ab. Dem<br />

asphaltierten Feldweg folgend erreichen Sie das Schloss Dhaun.<br />

Sie passieren das Schloss und biegen direkt nach dem Rechtsbogen<br />

der Straße nach links in einen Weg ein. Auf der Kuppe<br />

(330 m ü. NN) geht ein Pfad nach links zur Ruine Brunkenstein<br />

ab. Sie bleiben auf dem ursprünglichen Weg, gehen in Serpentinen<br />

ostwärts bergab. Sie gehen stets geradeaus (nicht rechts<br />

bergauf), folgen Ihrem Weg in einer Spitzkehre. Unterhalb sehen<br />

Sie eine Häuseransammlung und im Tal den Simmerbach. Sie<br />

gehen an den Häusern vorbei, kreuzen den Simmerbach, überqueren<br />

die B 421 und gehen durch Simmertal geradeaus weiter,<br />

bis Sie auf die Binger Landstraße B 41 treffen. Dieser folgen Sie<br />

parallel zur Nahe und kommen zum Bahnhof Martinstein.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Kyrburg mit Whisky-Museum (www.kyr burg.de),<br />

Schloss Wartenstein, Schloss Dhaun, Burg Brunkenstein<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Kirn (im RNN) mit den<br />

Nahverkehrszügen (RE/RB) stündlich aus Richtung Saarbrücken<br />

und mindestens stündlich aus Richtung Bad<br />

Münster am Stein. In Bad Münster am Stein besteht mindestens<br />

stündlich Anschluss aus Richtung Mainz sowie<br />

stündlich aus Richtung Kaiserslautern und Bingen.<br />

Wichtig: Die Bahnsteige in Martinstein liegen ca. 400 m<br />

auseinander; der Bahnsteig in Fahrtrichtung Bad Kreuznach<br />

liegt in der Ortsmitte, der Bahnsteig in Fahrtrichtung<br />

Idar-Oberstein am westlichen Ortsrand. Die einzelnen<br />

Ziele sind beschildert, die Wanderroute selbst nicht.<br />

16 17<br />

Wasserbehälter


Wanderung 7: Geißbockmarsch<br />

Mandelblüte bei Deidesheim, © Tourist Service GmbH Deidesheim<br />

Lambrecht – Deidesheim<br />

Länge: 14 km<br />

Wanderzeit: ca. 3 ½ Stunden<br />

Anstiege: ca. 370 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Forsthaus Silbertal (Tel. 06325<br />

959800, www.pension-silbertal.de), Waldschenke im<br />

Mühltal (Tel. 06326 962626, Deidesheimer PWV-Rasthaus,<br />

geöffnet Mi/Do, Sa/So und Feiertage 11–18 Uhr)<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Bahnhof Lambrecht aus gehen Sie im Rechtsbogen entlang<br />

der Bahnhofstraße über die Brücke. Unmittelbar nach der<br />

Brücke biegen Sie rechts in die Sommerbergstraße, gehen vorbei<br />

an der Verbandsgemeindeverwaltung und wandern auf dieser<br />

Straße weiter durch den Wald bis zum Ortsteil Dörrental.<br />

Der Dörrentaler Straße folgen Sie bergab bis zum Bahndamm.<br />

Hier treffen Sie auf die Fernwandermarkierung Blau-Gelb ,<br />

folgen ihr nach Lindenberg und durchwandern, dabei immer<br />

auf der Hauptstraße bleibend, das Dorf in seiner gesamten<br />

Länge. Im Wald folgt ein Anstieg zur Passhöhe „Alte Schanz“,<br />

links parallel zur K 16 am „Forsthaus Silbertal“ die Talsohle<br />

des Mußbachs durchqueren und im folgenden nächsten rechten<br />

Seitental („Finsterkammer“) immer steiler werdend zum<br />

„Weißen Stich“ (Schutzhütte, 472 m ü. NN) aufsteigen. Links<br />

davon wandern Sie im Zickzack ins Tal und den Weinbach entlang<br />

am „Grimmeisenbrunnen“ vorbei zur Waldschenke und<br />

weiter zum Waldrand. Jetzt geht es auf Asphalt in leichtem<br />

Gefälle durch die Weinlage „Paradiesgarten“ und die Mühltalstraße<br />

(später Deichelgasse und Heumarkt) dem spitzen Deidesheimer<br />

Kirchturm entgegen. An der Kirche queren Sie die<br />

Deutsche Weinstraße und den Marktplatz und gehen rechts in<br />

die Bahnhofstraße. Dieser folgen Sie weiter bis zum Bahnhof<br />

Deidesheim.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Um das Benediktinerkloster St. Lambrecht, das 977<br />

oder 987 gegründet wurde, entwickelte sich nach und<br />

nach eine Siedlung gleichen Namens. Die 1320-1343<br />

gebaute ehemalige Klosterkirche St. Lambrecht gilt als<br />

kunsthistorisch bedeutendes Juwel der Reduktionsgotik<br />

in der <strong>Pfalz</strong>. In der Klosterkirche befi ndet sich eine<br />

1777 von Johann Georg Geib gebaute Barock-Orgel, die<br />

nahezu im Original erhalten ist. Weitere Sehenswürdigkeiten<br />

sind die katholische Kirche und die historische<br />

Stadtmitte sowie das Rathaus von Deidesheim.<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Lambrecht (im VRN) mit<br />

den Nahverkehrszügen (RE/RB) stündlich aus Richtung<br />

Bad Münster am Stein mit Umstieg in Kaiserslautern Hbf<br />

bzw. Hochspeyer, halbstündlich aus den Richtungen Ludwigshafen<br />

(Rhein) und Kaiserslautern, halbstündlich aus<br />

Richtung Winden (Pf) mit Umstieg in Neustadt (Weinstr)<br />

Hbf und stündlich aus Richtung Pirmasens mit Umstieg in<br />

Kaiserlautern Hbf.<br />

18 19


Wanderung 8: Bahnwanderweg<br />

Schloß Bad Berzabern, © <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> Tourismus GmbH, Foto: Piel Media<br />

Winden – Bad Bergzabern<br />

Bahnhof Winden bis Haltepunkt Barbelroth<br />

(ca. 80 Minuten)<br />

Vom Bahnhof Winden die Bahnhofstraße Richtung Norden und<br />

links in Hauptstraße und vor Lindenstübel rechts Raiffeisenstraße<br />

(Radweg). Nach der „Volksbank“ rechts Waschgasse, über<br />

den Erlenbach, an Bruchsiedlung vorbei, Bahnübergang 1331<br />

queren und nach rund 170 m Weg links. Nach etwa 900 m Weg<br />

links, Bahnübergang 1332 und Weg rechts (links der Nussbäume),<br />

am Waldrand Weg links am Steinfelsbach entlang und<br />

nach rund 200 m Radweg rechts nach Barbelroth. Vorbei am<br />

Damwildgehege, links am Waldrand entlang, Weg rechts zum<br />

Sportplatz und vor Bahnübergang 1335 Weg links (neben dem<br />

Gleis). In Barbelroth die Jahnstraße links vom Gleis, am ehemaligen<br />

Bahnhofsgebäude und dem „Jahr-2000-Baum“ vorbei zum<br />

Haltepunkt Barbelroth.<br />

Haltepunkt Barbelroth bis Haltepunkt Kapellen-<br />

Drusweiler (ca. 45 Minuten)<br />

Vom Haltepunkt Barbelroth nach rechts Bahnübergang 1337,<br />

links am Friedhof vorbei, nach ca. 200 m Weg links durch die<br />

Weinberge. Nach ca. 670 m Weg links abwärts und am Linksbogen<br />

rechts ansteigend durch die Gemarkungen „Oberbusch“<br />

und „Galgenfeld“. Auf der Höhe Betonweg links abwärts und<br />

rechts weiter zur Straße von Niederhorbach nach Kapellen.<br />

Die Straße abwärts zum Haltepunkt Kapellen-Drusweiler.<br />

Haltepunkt Kapellen-Drusweiler bis Bahnhof<br />

Bad Bergzabern (ca. 40 Minutern)<br />

Vom Haltepunkt Kapellen-Drusweiler die Raiffeisenstraße in<br />

den Ort, an der „Wasgauhalle“, „Volksbank“ vorbei, über den<br />

Erlenbach. Nach der Kirche rechts Obere Hauptstraße, Zum<br />

Backheisel – Radweg geradeaus neben der B 427 – unter der<br />

Brücke der B 38 zum Gewerbegebiet Bad Bergzabern und weiter<br />

zum Bahnhof Bad Bergzabern.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Im Barbelrother Damwildgehege können Sie Damhirsche<br />

mit ihren imposanten Geweihen beobachten.<br />

Am Endpunkt der Wanderung lohnt sich ein Besuch des<br />

Schlosses in Bad Bergzabern, dem Wahrzeichen der<br />

Stadt. Gehen Sie vom Bahnhof einfach die Bahnhofstraße<br />

weiter bis zur Königstraße, in der sich das Schloss befi ndet.<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Winden (im KVV) mit<br />

den Nahverkehrszügen (RE/RB) halbstündlich aus den<br />

Richtungen Neustadt und Karlsruhe sowie stündlich aus<br />

Richtung Bad Bergzabern.<br />

20 21<br />

6


Wanderung 9: Von Mettlach nach Besseringen<br />

Mettlach – Besseringen<br />

Museumscafé im Erlebniszentrum Villeroy & Boch<br />

Länge: 4 km<br />

Wanderzeit: ca. 1 Stunde<br />

Anstiege: ca. 318 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Museumscafé Villeroy & Boch in<br />

Mettlach (Tel. 06864 811020, täglich geöffnet 9.30–18 Uhr),<br />

„Bürgerstuben“ Besseringen (Tel. 06861 8299599,<br />

www.buergerstuben-besseringen.de, montags Ruhetag)<br />

Wegbeschreibung<br />

Ideal für Wanderer, die es gemütlich angehen und sich auch<br />

gerne etwas mehr Zeit für Angebote entlang der Strecke nehmen<br />

möchten, startet diese Wanderung am Bahnhof Mettlach.<br />

Die Tour führt zu Beginn links durch die Bahnhofstraße, deren<br />

Verlauf nach rechts abbiegt und dem Sie folgen. Weiter geht es<br />

links in die Saaruferstraße, vorbei am Erlebniszentrum Villeroy<br />

& Boch, geradeaus über den Kreisel hinweg in die Eichenlaubstraße<br />

und links in den Prälat-Koll-Weg. Die Pfarrkirche im<br />

Auge behaltend geht es durch den Prälat-Koll-Weg an der Kirche<br />

und dem Friedhof vorbei zum Hofgut St. Gangolf. Von dort<br />

erreichen Sie auf dem Weg entlang der Saar Besseringen, gehen<br />

links durch die Saarstraße und rechts in die Bezirkstraße<br />

zum Bahnhof Besseringen.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Die Abtei Mettlach aus dem 18. Jahrhundert ist die Firmenzentrale<br />

der Firma Villeroy & Boch und beherbergt<br />

unter anderem das Erlebniszentrum Villeroy & Boch.<br />

Hier sind interessante und spannende Einblicke in das<br />

Weltunternehmen und die von ihm entworfene Wohnkultur<br />

möglich. Faszinierende historische und innovative<br />

Exponate aus der Welt der Keramik können in der Ausstellung<br />

bewundert werden. Das Museumscafé ist im Stil<br />

des berühmten Dresdener Milchladens anno 1892 eingerichtet.<br />

Die Keravision, eine Multimediashow, zeigt<br />

zweieinhalb Jahrhunderte Firmengeschichte in vielen<br />

zeittypischen Bildern. Auch der Park der Firma Villeroy<br />

& Boch bei der Abtei mit seinen alten Baumbeständen<br />

ist sehenswert. Von der alten Brücke aus liegt<br />

der Alte Turm in Sichtweite. Er ist der heute noch erhaltene<br />

Teil der Marienkirche, die hier vor über 1.000 Jahren<br />

erbaut wurde, und damit der älteste Sakralbau des<br />

Saarlandes. Ebenfalls im historischen Abteipark können<br />

Sie André Hellers Erdgeist, eine 14 m hohe Efeufi gur,<br />

und das größte Keramikpuzzle der Welt bewundern. Anfang<br />

des 20. Jahrhunderts wurde der Dom, wie die Mettlacher<br />

Einwohner die Lutwinuskirche nennen, im rheinisch-romanischen<br />

Stil nach einem Entwurf des Mainzer<br />

Architekten Ludwig Becker erbaut. Besonders eindrucksvoll<br />

sind die zahlreichen Mosaikbilder auf dem Boden,<br />

den Gewänden und der Decke des Chorraumes. Außerdem<br />

befi ndet sich in der Kirche ein Kreuzreliquiar, das<br />

um 1228 gefertigt wurde.<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren Zielbahnhof Mettlach (im saarVV)<br />

mit den Nahverkehrszügen (RE/RB) stündlich aus den<br />

Richtungen Trier und Saarbrücken. In Saarbrücken Hbf<br />

besteht stündlich Anschluss aus den Richtungen Bad<br />

Münster am Stein und Kaiserslautern.<br />

Saar<br />

Abtei/Villeroy & Boch<br />

Saar<br />

Abteipark<br />

St. Gangolf<br />

Mettlach<br />

Lutwinuskirche<br />

Besseringen<br />

22 23


Wanderung 10: Von Merzig nach Beckingen<br />

Merzig – Beckingen<br />

Wanderweg bei Merzig<br />

Länge: 10 km<br />

Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Anstiege: ca. 366 m<br />

Einkehrmöglichkeiten: Fischerberghaus (Tel. 06835 7522,<br />

Di–Sa 16–22 Uhr, So 10–22 Uhr, montags Ruhetag)<br />

Wegbeschreibung<br />

Diese Wanderung führt Sie durch eine schöne und abwechslungsreiche<br />

Landschaft, mit vielen Gelegenheiten das herrliche<br />

Panorama zu genießen. Ab dem Bahnhof Merzig geht es los.<br />

Der Weg führt rechts die Bahnhofstraße entlang und weiter<br />

geradeaus durch die Saarbrücker Allee, weg von der Stadt Richtung<br />

Süden. Sie biegen links in den Entenpfad, der Sie auf den<br />

Panoramaweg führt. Diesen Namen trägt der Weg zu Recht,<br />

denn beinahe während seines gesamten Verlaufs bietet er Wanderern<br />

eine umfassende Aussicht auf das Saartal und die Höhen<br />

des Saargaues. Sie folgen der Markierung 9 bis Har lingen mit<br />

seiner Wallfahrtskapelle aus dem Jahr 1760. Der Weg führt Sie<br />

weiter durch schöne Streuobstwiesen nach Bietzen.<br />

Tipp: Wenn Sie möchten, können Sie in Bietzen die Wanderung<br />

verkürzen. Biegen Sie dazu einfach am Ortsausgang<br />

Bietzen rechts in die Straße „Zum Ohligsbach“ ein,<br />

gehen Sie an der Gaststätte „Forellenhof“ nach rechts auf<br />

den Wanderweg „Historisches Mühlental“, vorbei am Ohlingsbach<br />

bis zum Haltepunkt Fremersdorf.<br />

Möchten Sie die Tour bis Beckingen fortsetzten, geht es weiter<br />

nach Menningen, wo Sie dem Wegezeichen M des Merziger<br />

Rundwegs bis zum Waldrand folgen. Dort führt Sie die Markierung<br />

11 entlang des Waldrandes bis zum Fischerberghaus. Ab<br />

hier geht es bergab bis zum Bahnhof Beckingen.<br />

Sehenswertes an der Strecke<br />

Die Marien- und Wallfahrtskapelle „Beatae Mariae Virginis“<br />

aus dem Jahr 1760 thront auf einem erhöhtem Platz<br />

über Harlingen. Sie gehört zu den schönsten ihrer Art im<br />

Saarland und wurde als einzige an der Saar von dem bekannten<br />

Barockarchitekt Christian Kretschmar erbaut. Im<br />

Innenraum sind der prächtige Altar und die mit geschnitzten<br />

Füllungen verzierte Kommunionbank sowie die Kreuzwegstationen<br />

des saarländischen Küns tlers Ernst Alt be -<br />

sonders sehenswert. Ebenfalls in Har lingen können viele<br />

lothringische Bauernhäuser aus dem 18. Jahrhundert bewundert<br />

werden. Die Streuobst wiesen prägen die Region<br />

und nicht umsonst trägt sie den Namen „Äppelkiste des<br />

Saarlandes“. Denn hier wird Merzigs Getränkeindustrie<br />

„versaftet“. Das Fischerberghaus, das bewirtschaftete<br />

Wanderheim des Saarwald-Vereins, bietet sich zur Rast an.<br />

Vom Balkon reicht der Blick bis zu den Höhen der Vogesen.<br />

Merzig<br />

Marien- und<br />

Wallfahrtskapelle<br />

Harlingen<br />

Bietzen<br />

Fremersdorf<br />

M<br />

Menningen<br />

11<br />

Fischerberghaus<br />

Beckingen<br />

Anfahrt<br />

Sie erreichen Ihren<br />

Zielbahnhof Merzig<br />

(im saarVV) mit<br />

den Nahverkehrszügen<br />

(RE/RB)<br />

stündlich aus den<br />

Richtungen Trier<br />

und Saarbrücken.<br />

In Saarbrücken Hbf<br />

besteht stündlich<br />

Anschluss aus den<br />

Richtungen Bad<br />

Münster am Stein<br />

und Kaiserslautern.<br />

24 25


26<br />

DB Automaten<br />

<strong>Moderne</strong> <strong>Fahrkartenautomaten</strong><br />

In den nächsten Monaten werden die Ihnen bekannten Nahverkehrsautomaten<br />

mit Tastenbedienung durch eine neue<br />

Automatengeneration ersetzt. Damit haben Sie Zugriff auf<br />

das gesamte Fahrkartenangebot des Nah-, Fern- und Verbundverkehrs.<br />

Die modernen DB Automaten bieten einen einheitlichen,<br />

abgestimmten Service beim Fahrkartenkauf und bei<br />

der Fahrplanauskunft. Für die nächste Wanderung erhalten<br />

Sie auch hier schnell und einfach Ihr <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Ticket.<br />

Noch einfachere Bedienung<br />

Per Fingerdruck auf den Berührungsbildschirm des Automaten<br />

können Sie ganz bequem durch das Menü navigieren und fi nden<br />

schnell die richtige Fahrkarte oder Fahrplanauskunft.<br />

Sie erhalten dabei Verbindungen, Preise, Tarifi nformationen<br />

und Tarifbedingungen. Gezahlt werden kann wahlweise mit<br />

Münzen, Banknoten oder Karte.<br />

So geht’s<br />

Auf der Startmaske können Sie gemäß Ihren Wünschen<br />

zwischen vier Feldern wählen.<br />

Fahrkarten (blaues Feld): bei erstmaliger oder gelegentlicher<br />

Automatennutzung für die richtige Fahrkarte und anschließender<br />

Eingabe des gewünschten Start- und Zielbahnhofs<br />

DB-Angebote (rotes Feld): z. B. für das <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>-<br />

Ticket oder Spezial-Angebote<br />

jeweiliger Verbund (orangefarbenes Feld):<br />

für Tickets des jeweiligen Verbundes<br />

Fahrplanauskunft (graues Feld):<br />

Infos zu Fahrplänen und Verbindungen

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