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Broschüre Berufsausbildung (PDF, 460 KB) - Lindner Group

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Interviews mit<br />

unseren Auszubildenden<br />

Interview mit unserem<br />

Auszubildenden zur Fachkraft für<br />

Lagerlogistik Markus Pfaffi nger<br />

Welche Schulfächer sind für den<br />

Beruf Fachkraft für Lagerlogistik<br />

besonders wichtig?<br />

Die wichtigsten Fächer sind Mathematik,<br />

Deutsch und Buchführung,<br />

außerdem sollte man PC-Kenntnisse<br />

haben. Man berechnet z.B.<br />

den durchschnittlichen Lagerbestand<br />

oder die durchschnittliche<br />

Lagerdauer, um die Wirtschaftlichkeit des Lagers<br />

festzustellen. Damit man Lieferscheine, Abholscheine<br />

und andere Dokumente richtig ausfüllen kann, sollte<br />

man die Rechtschreibung gut beherrschen und eine<br />

leserliche Schrift haben. Wenn man Buchführungskenntnisse<br />

mitbringt, tut man sich in der Berufsschule<br />

um einiges leichter und wie überall, geht auch im<br />

Lager nichts ohne Computer. Deshalb sollte man vor<br />

allem mit Excel vertraut sein.<br />

Die Berufsschule für diesen Beruf muss in Dingolfi ng<br />

besucht werden. Wie kommen Sie jeden Tag zum<br />

Berufsschulunterricht?<br />

Ich nutze einen Werksbus. Mit diesem kann jeder<br />

kostenlos mitfahren, der sich im Busbüro angemeldet<br />

hat. Das ist sehr praktisch, denn ich kann „vor der<br />

Haustüre“ ein- und aussteigen und komme durch einen<br />

weiteren Bus, der im Werk weiterfährt, direkt zur<br />

Schule. Nach Hause funktioniert es genauso. Manchmal<br />

fahre ich auch mit Bekannten oder Kollegen mit.<br />

Im Rahmen Ihrer Ausbildung sind Sie viel im Freien<br />

auf dem Firmengelände der <strong>Lindner</strong> <strong>Group</strong> unterwegs.<br />

Machen Ihnen hier „Wind und Wetter“ zu<br />

schaffen?<br />

Ich fi nde die Abwechslung Büro – im Freien gut, da<br />

ich besonders bei schönem Wetter auch mal raus<br />

mag, andererseits bin ich froh wenn ich bei Regen<br />

oder Schnee unter Dach in der Halle arbeiten darf.<br />

Aber man kann sich vor der Arbeit, wenn man noch<br />

zu Hause ist, schon aufs Wetter einstellen und sich<br />

passend anziehen, dann ist das kein Problem.<br />

15<br />

Interview mit unserer<br />

Auszubildenden zur Fachkraft für<br />

Lagerlogistik Kerstin Aigner<br />

Wie sind Sie auf den Beruf Fachkraft<br />

für Lagerlogistik aufmerksam<br />

geworden?<br />

Ich habe vor einigen Jahren bereits<br />

von einem jetzigen Kollegen viele<br />

Dinge über den Beruf erfahren.<br />

Dies fand ich sehr interessant und<br />

daraufhin machte ich ein Praktikum<br />

bei <strong>Lindner</strong>. Dies hat mir so gut<br />

gefallen, dass ich mich auch dafür beworben habe.<br />

Wie sieht Ihr Ausbildungsalltag als Fachkraft für<br />

Lagerlogistik aus?<br />

Im Moment bin ich in der Abteilung der Warenannahme.<br />

Dort werden alle Warenanlieferungen kontrolliert<br />

und verteilt. Vormittags bin ich bei der Paketannahme,<br />

nachmittags in der Pforte, dort wird die Warenanlieferung<br />

der LKWs gemacht. Ich muss an beiden Plätzen<br />

die Lieferscheine kontrollieren, herausfi nden, wer die<br />

Ware bekommt und teilweise auch buchen. Das Ganze<br />

muss auch in Listen erfasst werden. Im zentralen<br />

Kleinteilelager, meiner vorherigen Abteilung, wurde die<br />

Ware von verschiedenen Aufträgen zusammengestellt,<br />

verpackt und verbucht. Dazu wurden Packstückaufkleber,<br />

Lieferscheine, Abholscheine oder Ähnliches erstellt.<br />

Welche Tätigkeiten gefallen Ihnen am Besten?<br />

Ich war bisher nur in zwei unterschiedlichen Abteilungen,<br />

weil ich im 1. Lehrjahr bin. Am Besten hat es<br />

mir jedoch im Zentralen Kleinteilelager gefallen, da<br />

die Arbeit dort sehr abwechslungsreich war.<br />

Das Zusammenstellen der Aufträge und das Erstellen<br />

der Packstückaufkleber und Lieferscheine hat mir am<br />

Besten gefallen.<br />

Dürfen Sie auch schon mit dem Stapler fahren?<br />

Bisher darf ich noch nicht mit einem Stapler fahren,<br />

da ein Führerschein notwendig ist.<br />

Der Führerschein für den Stapler kann 2mal im Jahr<br />

ab dem Alter von 18 Jahren in der Firma gemacht<br />

werden.

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