Ihr Mietkoch Norbert Burmeister · Dorfstr. 7 - Amt Odervorland
Ihr Mietkoch Norbert Burmeister · Dorfstr. 7 - Amt Odervorland
Ihr Mietkoch Norbert Burmeister · Dorfstr. 7 - Amt Odervorland
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№ 9<br />
Ausgabe Februar 2012<br />
12. Jahrgang<br />
Dezemberträume in der Kita „Löwenzahn“<br />
Die Vorweihnachtszeit in unserer Kita hielt<br />
für Groß und Klein viele Überraschungen<br />
bereit. Eingeläutet wurde die Adventszeit<br />
mit dem Verkauf von selbstgebastelten<br />
Adventsgestecken und dem Dekorieren<br />
der Kita.<br />
Am 2. Dezember führten wir einen Lampionumzug<br />
durch und verbanden diesen<br />
mit einem weihnachtlichen Abend für die<br />
Familien unserer Einrichtung. Die Kinder<br />
führten ein kleines Programm auf und später<br />
konnten nach Herzenslust Bratwürste, Pizza<br />
und Waffeln gegessen werden. Natürlich<br />
durften heiße Getränke nicht fehlen. Sogar<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Mietkoch</strong><br />
der Weihnachtsmann kam vorbei und verteilte<br />
kleine Überraschungen für die Kinder.<br />
Die Feuerwehr unterstütze uns auch diesmal<br />
wieder, indem sie für uns und unsere Gäste<br />
grillte und dafür sorgte, dass wir während<br />
des Lampionumzugs unbeschadet die<br />
Straßen überqueren konnten. Herr Gerst,<br />
Herr Woltersdorf und Familie Ziehm organisierten<br />
Feuerschalen, das dazu gehörende<br />
Holz und kümmerten sich um ein warmes<br />
Feuerchen.<br />
Danke an alle fleißigen Helfer, die zum guten<br />
Gelingen dieses Festes beitrugen.<br />
Natürlich durfte in der Weihnachtszeit<br />
das Plätzchen backen<br />
nicht fehlen und Herr<br />
Rohne fertigte mit viel<br />
Engagement und Freude<br />
gemeinsam mit den<br />
Kindern ein Pfefferkuchenhaus<br />
und das dazu<br />
gehörende Nebengelass<br />
(Backofen, Toilette, Stall).<br />
Weitere Höhepunkte<br />
waren der Ausflug ins<br />
Kino, die Vorführung des<br />
Märchens „Der Froschkönig“<br />
im Theater am See<br />
<strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> <strong>·</strong> <strong>Dorfstr</strong>. 7 <strong>·</strong> 15236 Jacobsdorf<br />
Tel.: (03 36 08) 37 74 <strong>·</strong> Funk: 01 71 - 7 45 17 78<br />
<strong>Ihr</strong> Partner für <strong>Ihr</strong>e großen und kleinen Feierlichkeiten.<br />
Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong><br />
№ 222 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />
1. Februar 2012 9/19. Jahrgang<br />
in Bad Saarow und der Besuch eines Märchenerzählers.<br />
Danke an Herrn Schiele, der den Märchenerzähler<br />
sponsorte. Auch kamen uns der Nikolaus<br />
und der Weihnachtsmann besuchen.<br />
Der Weihnachtsmann hatte viele Geschenke<br />
in seinem Sack; die er uns gerne für ein Lied<br />
oder ein Gedicht überließ.<br />
Gesponsert wurde der Weihnachtsmann<br />
von der Fürstenwalder Kyolo Personalagentur.<br />
Der Seniorchef ließ es sich nicht nehmen,<br />
und kam persönlich vorbei und er sah<br />
wirklich aus, wie der Weihnachtsmann, mit<br />
langen, weißen Haaren. Wir sagen „Danke“<br />
für diesen schönen Tag!“<br />
Zum Abschluss des Jahres wurde in der Kita
2 Kita/Schule<br />
Informationen der „M.- A.-<br />
Nexö“ - Grundschule Briesen<br />
- Verkauf „Familienpass Brandenburg“ im<br />
Sekretariat -<br />
30.01.2012 - 04.02.2012<br />
Winterferien<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
„Tag der offenen Tür“ in der Grundschule<br />
27.02.2012 17:00 Uhr<br />
Sitzung des Schulfördervereins<br />
(Jugendraum Turnhalle)<br />
27.02.2012 18:00 Uhr<br />
Schulkonferenz<br />
• Pillgram<br />
Krümeltreffen Kita<br />
„Abenteuerland“<br />
Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3<br />
Jahre, die noch nicht unsere Einrichtung<br />
besuchen, zum gemeinsamen Spielen und<br />
Kennenlernen mit ihren Eltern in die Kinderkrippe<br />
in Pillgram ein.<br />
Treffpunkt: 07.02.2012 von 15:30 Uhr bis<br />
16:30 Uhr<br />
Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.:<br />
033608/213.<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />
Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />
noch einmal gegrillt und alle ließen sich das Würstchen gut schmecken.<br />
Wir bedanken uns auch recht herzlich bei der Firma S u. T Elektrotechnik<br />
GmbH und Petras Blumenladen für ihre Spenden.<br />
Wir wünschen allen Lesern ein gutes Jahr 2012 und vor allen Dingen<br />
Gesundheit! Das Team der Kita „Löwenzahn“<br />
Krümeltreffen Kita „Löwenzahn“ Berkenbrück<br />
Am 15.02.2012 findet in der Kita „Löwenzahn“ in Berkenbrück um<br />
15:00 Uhr wieder unser sogenanntes Krümeltreffen statt. Alle Eltern<br />
und ihre Kinder sind an diesem Tag herzlich eingeladen. Wir freuen<br />
uns über <strong>Ihr</strong>en Besuch!<br />
Um Voranmeldung wird gebeten! Tel.: 033634/277<br />
<strong>Ihr</strong> Kita-Team<br />
Snowy und der verwunschene Zirkus<br />
Am Montagmorgen, dem 19.12.2011, um<br />
08:00 Uhr, sind alle Schüler der vierten bis<br />
sechsten Klassen mit Bussen ins Friedrich-<br />
Wolf-Theater nach Eisenhüttenstadt gefahren.<br />
Dort wurde die Show „Snowy und der<br />
verwunschene Zirkus“ aufgeführt.<br />
Snowy und sein Freund der Weihnachtsmann<br />
begegneten einem Clown aus dem<br />
Zirkus. Der Clown war in Annabella verliebt.<br />
Sie ist eine Ballerina und tritt im Zirkus auf.<br />
Doch Annabella bemerkte es nicht, dass der<br />
Clown in sie verliebt war. Aber da war noch<br />
der böse Zirkusdirektor. Er hatte den Clown<br />
aus dem Zirkus geschmissen. Der Clown<br />
war sehr sehr traurig, auch weil er Annabella<br />
jetzt nicht mehr sehen konnte. Doch<br />
dann kam Snowy mit seiner Zauberkiste.<br />
Ruckzuck fing Snowy der Schneemann<br />
an zu zaubern. Auf einmal tauchte auf der<br />
Zauberkiste ein hübsches Indianermädchen<br />
auf. <strong>Ihr</strong> Name war Morgenröte. Der<br />
Clown war von dem Indianermädchen total<br />
begeistert. Zusammen mit Morgenröte<br />
fingen alle Bühnendarsteller an zu singen.<br />
Das machte allen großen Spaß. Da konnte<br />
der Zirkusdirektor nichts anderes tun, als<br />
den Clown wieder im Zirkus mitwirken zu<br />
lassen. Zur Strafe wurde der Zirkusdirektor<br />
in einen Tierpfleger verwandelt. Neuer<br />
Direktor des Zirkus wurde überraschend<br />
der Clown. Zum Schluss verliebte sich<br />
Annabella noch in den Clown und alle<br />
waren glücklich.<br />
Meine Freundin Eileen und ich haben zum<br />
Schluss immer „Zugabe“ gerufen. Fast alle<br />
waren der Meinung: Es war ein schöner Tag.<br />
Josie Wegner, Klasse 5a<br />
Grundschule Briesen<br />
Snowy<br />
Am 19.12.2011 sind wir um 08:00 Uhr mit<br />
den Bussen zur Snowy-Show nach Eisenhüttenstadt<br />
gefahren. Es war eine schöne<br />
Fahrt. Als wir dann da waren, waren<br />
wir alle aufgeregt. Wir haben erst einmal<br />
gefrühstückt, dann ging es auch schon los.<br />
Jacken wurden abgegeben, die Taschen<br />
mit reingenommen. Als es losging, freuten<br />
wir uns alle.<br />
Snowy und sein bester Freund der Weihnachtsmann<br />
haben viel erlebt, es kam der<br />
Zirkus in die Stadt zu Snowy. Es wurde<br />
getanzt und gesungen. Das Publikum hat<br />
fleißig mitgemacht. Am Ende riefen alle:<br />
„Zugabe, Zugabe“. Als wir dann wieder in<br />
den Bussen saßen, erzählten wir uns über<br />
Snowy und seine Freunde. Gegen 13:00 Uhr<br />
waren wir wieder in der Schule. Die Kinder<br />
wurden dann von ihren Eltern abgeholt,<br />
oder sind mit den Bussen nach Hause<br />
gefahren oder in den Hort gegangen. Im<br />
Großen und Ganzen glaube ich, dass es<br />
den meisten Kindern gut gefallen hat. Das<br />
Besondere war, dass die Show dort schon<br />
seit 15 Jahren aufgeführt wird.<br />
Paula Dost, Klasse 5a<br />
Grundschule Briesen
Schule<br />
Tag der offenen Tür<br />
an der<br />
Grundschule „Martin-Andersen-Nexö“<br />
Frankfurter Straße 74, in 15518 Briesen<br />
Telefon 033607/59670 Fax: 033607/59671<br />
Liebe Vorschulkinder, Schülerinnen und 10:00 Uhr & 10:30 Uhr Zirkusshow in Eng-<br />
Liebe Vorschulkinder, Schülerinnen und Schüler,<br />
Schüler, Eltern und interessierte Bürger lisch mit Schülern der Klasse 3a<br />
Eltern des <strong>Amt</strong>es und <strong>Odervorland</strong>! interessierte Bürger des in Raum <strong>Amt</strong>es 111 <strong>Odervorland</strong>!<br />
11:00 Uhr & 11:30 Uhr Zirkusshow in Eng-<br />
Am Sonnabend, dem 18. Februar 2012, lisch mit Schülern der Klasse 3b<br />
Am Sonnabend, führen wir dem an 18. unserer Februar Schule einen Tag 2012, in Raum führen 111 wir an unserer Schule<br />
der offenen Tür durch. einen Tag der offenen 10:00 Tür Uhr durch. – 12:00 Uhr Kaffee- und Kuchen-<br />
An diesem An diesem Tag Tag haben haben alle alle Einwohner in in der basar Zeit zugunsten von 10.00 des Schulfördervereins<br />
bis 12.00 Uhr<br />
der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr die Mög-<br />
die Möglichkeit, die Grundschule Briesen kennen zu lernen.<br />
lichkeit, die Grundschule Briesen kennen - Schülerexperimente Biologie und Physik<br />
zu lernen.<br />
- Schnuppern in der Bibliothek<br />
Geplante Veranstaltungen:<br />
- Lernen mit dem Computer<br />
Geplante Veranstaltungen:<br />
10:15 Uhr – 10:35<br />
10:15<br />
Uhr<br />
Uhr –<br />
Schnupperstunde<br />
10:35 Uhr Schnupperstunde<br />
für alle zukünftigen<br />
- Kinderstube<br />
Schulanfänger<br />
für kleine Geschwister<br />
10:00 Uhr & 10:30 Uhr Zirkusshow in Englisch mit Schülern 10:00 der Klasse Uhr – 3a 10:45 in Raum Uhr Training 111 der Hand-<br />
für alle zukünftigen Schulanfänger ball-Arbeitsgemeinschaft<br />
11:00 Uhr & 11:30 Uhr Zirkusshow in Englisch mit Schülern der Klasse 3b in Raum 111<br />
10:00 Uhr – 12:00 Uhr Kaffee- und Kuchenbasar zugunsten des Schulfördervereins<br />
Schülerexperimente Biologie und Physik<br />
Schnuppern in der Bibliothek<br />
1 Freigetränk<br />
Lernen mit dem Computer<br />
(gültig nur im Zusammenhang<br />
Kinderstube für kleine Geschwister<br />
mit einem bestellten Essen<br />
Wirtschaft <strong>·</strong> Saal Pension<br />
10:00 Uhr – 10:45 Uhr und bis Training 30. März der 2012) Handball-Arbeitsgemeinschaft<br />
BERKENBRÜCK<br />
Bürgerhaus<br />
Coupon<br />
www.buergerhaus-berkenbrueck.de<br />
info@buergerhaus-berkenbrueck.de<br />
15518 Berkenbrück <strong>·</strong> <strong>Dorfstr</strong>aße 33<br />
ab 2.2.12 Do bis So geöff net<br />
oder nach Voranmeldung<br />
✁<br />
Es findet ein Quiz statt, bei dem es auch etwas Tolles zu gewinnen gibt!<br />
- alle Lehrkräfte stehen zu Gesprächen zur Verfügung<br />
- alle Unterrichts- und Fachräume sind zu besichtigen<br />
- Darbietungen der Musikschule Fröhlich, der Zirkus-AG, des kleinen Chors und viele weitere Angebote.<br />
Die Schüler und Lehrer freuen sich auf viele interessierte Besucher!<br />
Herzlich Willkommen.<br />
Ab 2. Februar 2012 begrüßen wir Sie als neue Gastgeber<br />
im Bürgerhaus Berkenbrück. Wir freuen uns auf <strong>Ihr</strong>en Besuch<br />
und begrüßen Sie mit einem Freigetränk.<br />
Es findet ein Quiz statt, bei dem es auch<br />
etwas Tolles zu gewinnen gibt!<br />
Maklerservice<br />
Dieter-Lothar Mutke<br />
Frankfurter Str. 8 <strong>·</strong> 15299 Müllrose<br />
Tel.: (03 36 06) 78 76 30<br />
e-mail:dlmms@t-online.de<br />
www.makler-dlm.de<br />
Bürozeiten:<br />
Mo + Fr 9 - 12 Uhr<br />
Di + Do 9 - 12 Uhr u. 14 - 17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Müllroser<br />
Passfoto-Service<br />
Wirtschaft<br />
Saal<br />
Pension<br />
Jagd<br />
3<br />
- alle Lehrkräfte stehen zu Gesprächen zur<br />
Verfügung<br />
- alle Unterrichts- und Fachräume sind zu<br />
besichtigen<br />
- Darbietungen der Musikschule Fröhlich,<br />
der Zirkus-AG, des kleinen Chors und<br />
viele weitere Angebote.<br />
Die Schüler und Lehrer freuen sich auf<br />
viele interessierte Besucher!
4 Schule/Mitteilungen<br />
• Berkenbrück<br />
Bürgerhaus hat neue<br />
Betreiber<br />
Ab 2. Februar 2012 eröffnet das Bürgerhaus<br />
in Berkenbrück mit neuen Betreibern.<br />
Das seit 9 Jahren von Jana und Mike<br />
Fischer betriebene und im Jahr 2002 liebevoll<br />
ausgestaltete und neu aufgebaute<br />
Haus gehört heute zu den anerkanntesten<br />
gastronomischen Einrichtungen im<br />
<strong>Amt</strong>sbereich.<br />
Die neuen Betreiber Anja Stiegemann und<br />
Renè Kock wollen an die Tradition anknüpfen<br />
und das Haus sowohl kulinarisch als<br />
auch kulturell zu einem Anziehungspunkt<br />
machen. Erfreulich ist auch, dass große<br />
Teile des bestehenden Personalstamms<br />
sich neu beworben haben und wieder<br />
eingestellt wurden.<br />
Kulinarisch stehen im gastronomischen<br />
Bereich vor allem Wildgerichte als auch<br />
“Bürgerhaus- Klassiker“ auf der Karte.<br />
Einen besonderen Raum bekommen auch<br />
Kuchen und Torten aus eigener Bäckerei.<br />
Renè Kock, seineszeichens Bäckermeister<br />
mit eigener Bäckerei im Oderbruch, will<br />
seine Gäste mit frischen, selbstgebackenen<br />
Produkten überzeugen. Im Angebot<br />
ist auch ein Bestellservice für Konditoreiprodukte;<br />
wer bis Donnerstag bestellt<br />
kann Samstag seine Kuchen, Torten oder<br />
Partybrote abholen.<br />
Die Räumlichkeiten mit dem großen Saal<br />
im Mittelpunkt, aber auch mit dem neu<br />
dekorierten gemütlichen Jägerzimmer lassen<br />
nach wie vor Veranstaltungen aller Art<br />
zu. Familienfeiern, Firmenausflüge, Seminare<br />
und Versammlungen lassen sich hier<br />
gut ausrichten.<br />
Die extra arrangierten Hochzeitsangebote<br />
sollen Pärchen ermutigen sich zu „trauen“<br />
und die schönen Räumlichkeiten für ihren<br />
großen Tag zu nutzen. In der Pension des<br />
Hauses kommen 14 Personen unter. Weitere<br />
Unterbringungsmöglichkeiten gibt es<br />
im Ort in unmittelbarer Nähe.<br />
Kulturell geht es im Bürgerhaus gleich am<br />
Sonntag, 25.März 2012 mit einem Highlight<br />
los; die ODERHÄHNE aus Frankfurt<br />
(Oder) sind mit <strong>Ihr</strong>em Programm „Spinner<br />
for one“ zu Gast. Kartenbestellungen<br />
werden ab sofort entgegen genommen.<br />
Weitere Veranstaltungen können auf der<br />
Homepage sowie monatlich im <strong>Odervorland</strong>kurier<br />
nachgelesen werden.<br />
Anja Stiegemann, die auch weiterhin das<br />
Forsthaus an der Spree betreiben wird,<br />
kann sich eine gute Kooperation beider<br />
Häuser im touristischen Bereich vorstellen.<br />
Sowohl das Forsthaus an der Spree,<br />
als auch das Bürgerhaus in Berkenbrück<br />
liegen unmittelbar am Spreeradweg und<br />
sind auch Anziehungspunkt für Wasserwanderer.<br />
Zukünftig werden die Schwerpunkte im<br />
Forsthaus an der Spree mehr in der Unterbringung<br />
und Verpflegung von Gruppen<br />
aller Art (40 Betten Kapazität) und Familienfeiern<br />
liegen.<br />
Auf der Terrasse werden in der Hochsaison<br />
weiterhin Ausflügler und Tagesgäste mit<br />
einem kleinen Angebot von kalten und<br />
warmen Speisen, Kuchen und Eis versorgt.<br />
(Öffnungszeiten in der Märzausgabe)<br />
Kontakt und Kartenvorbestellungen:<br />
www.buergerhaus-berkenbrueck.de<br />
033634/ 69 1 69<br />
Krach im Weihnachtshimmel<br />
Es ist geschafft, unsere kleinen und großen<br />
Künstler konnten am 15. Dezember beim<br />
traditionellen Weihnachtskonzert ihr Können<br />
zeigen. Mit Elan sangen, rezitierten<br />
und spielten sie, um die Zuschauer auf das<br />
kommende Weihnachtsfest einzustimmen.<br />
Wenn auch die Technik mal versagte,<br />
die ein oder andere Note daneben lag<br />
oder die ein oder andere Textzeile fehlte,<br />
wurde es doch ein schönes Programm,<br />
wo jeder sein Bestes gab. Schade war<br />
allerdings, dass es nicht nur unter den<br />
Akteuren zu Unruhe kam, sondern auch im<br />
Publikum. Wir haben uns sehr gefreut über<br />
die eingenommene Spende von 227,85<br />
€, die den Schülerinnen und Schülern der<br />
Grundschule zugute kommt.<br />
Die Schüler und Schülerinnen sowie die<br />
Lehrkräfte und Angestellten der Grundschule<br />
• Briesen<br />
Gemeinde- und Vereinshaus<br />
Briesen (Mark)<br />
Am Mittwoch, 11. Januar 2012, waren<br />
im Gemeinde- und Vereinshaus in Briesen<br />
(Mark) 26 Personen eingeladen, die<br />
sich im letzten Jahr ehrenamtlich für das<br />
Haus engagierten. Es sind die Menschen,<br />
die sich in besonderer Weise für unsere<br />
Gemeindeeinrichtung einbrachten oder<br />
Sachspenden bereitstellten. Herr Kramarczyk,<br />
der Leiter des Gemeinde- und<br />
Vereinshauses, berichtete über die zahlreichen<br />
Veranstaltungen und Projekte aus<br />
dem Jahr 2011. Insgesamt 850 Besucher<br />
zählte allein die Briesener Heimatstube.<br />
574 Kinder nahmen an Projekte teil und<br />
insgesamt etwa 1000 Besuche von Kindern<br />
und Jugendlichen im Freizeittreff. Es gab<br />
30 private Vermietungen für Familienfeste<br />
mit etwa 1100 Gästen und 1980 Besucher<br />
bei Vereins- und Chronikveranstaltungen<br />
im Haus. Insgesamt wurden 3400 Gäste<br />
und Besucher für das Jahr 2011 gezählt.<br />
Einen großen Anteil an das Ehrenamt<br />
hatten die Chronisten, die jedes Jahr Veranstaltungen<br />
organisieren. Viel Organisation<br />
ist zur „langen Nacht der Museen“<br />
erforderlich, aber auch beim traditionellen<br />
Hof- und Gartenfest. Auch die Rentnerweihnachtsfeiern<br />
finden seit vielen Jahren<br />
im Gemeinde- und Vereinshaus statt. Der<br />
Bürgermeister Herr Schindler dankte den<br />
Gästen und den Mitarbeitern des Hauses<br />
für ihr gutes und vorbildliches Engagement.<br />
Das Ehrenamt ist hier sehr vielseitig.<br />
Beispielsweise wäscht eine Frau regelmäßig<br />
und kostenlos die Handtücher und<br />
Wäsche, eine andere junge Frau schenkte<br />
zahlreiche Kisten mit Gläsern für die<br />
Küche und wieder andere beteiligten sich<br />
ehrenamtlich an Kinderprojekten oder an<br />
öffentlichen Veranstaltungen. Ein ehemaliger<br />
Mitarbeiter arbeitet seit Jahresanfang<br />
ganz ehrenamtlich im Gemeinde- und Vereinshaus,<br />
kümmert sich weiterhin um die<br />
eigene Internetseite. So leistete und leistet<br />
Jede und Jeder seinen ganz persönlichen<br />
Beitrag. Schließlich ist das Gemeinde- und<br />
Vereinshaus ein Treffpunkt für alle Generationen<br />
und für unterschiedliche kulturelle<br />
Ereignisse, die das Leben in Briesen<br />
bereichern. Und so wird auch zukünftig die<br />
Gemeinde Briesen (Mark) das vor 8 Jahren<br />
gegründete Gemeinde- und Vereinshaus<br />
fördern und finanzieren.<br />
Gerd Schindler<br />
• <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
Mitteilung des<br />
Einwohnermeldeamtes<br />
Die beantragten Reisepässe bis zum<br />
10.01.2012 liegen zur Abholung bereit.<br />
• Land stärkt die Kommunen!<br />
Die Rot-Rote Koalition hat sich angesichts<br />
der günstigen Steuereinnahmen darauf<br />
verständigt, den Landkreisen und Kommunen<br />
im Land Brandenburg mehr Geld<br />
zu geben als bisher geplant.<br />
Das bedeutet konkret, dass der Landkreis<br />
Oder-Spree 10,5 Mio. Euro mehr erhält und<br />
z.B. Berkenbrück rund 22.000 Euro, Briesen<br />
rund 37.000 Euro und Madlitz-Wilmersdorf<br />
rund 35.000 Euro mehr als geplant. Die<br />
Landesregierung stärkt damit die Kommunen.<br />
Peer Jürgens<br />
Landtagsabgeordneter
Unterhaltung/Veranstaltung<br />
• Aus dem 100-jährigen Kalender<br />
Februar: 1. – 3. es fängt trüb an. 4. ein<br />
schöner lustiger Tag. 5. – 7. wird es unlustig.<br />
8. es fällt eine große Kälte ein. 9. Achtung!<br />
ein sehr kalter Tag! 10. – 11. es bleibt<br />
sehr kalt. 12. – 14. Wird es wärmer aber<br />
mit viel Regen. 15. – 26. Das hohe Wasser<br />
kann für Schaden sorgen, dabei weiches<br />
warmes Wetter. 27. – 29. Rauh und unlustig<br />
mit Frost, Regen und Schnee.<br />
• Gedicht<br />
Wie die Angst verging<br />
Als das Beil im Wald geblieben<br />
in der Winternacht,<br />
hat sich Ernst mit schweren Beinen<br />
auf den Weg gemacht.<br />
Tannen stehen eingemummt<br />
in ein weißes Fell.<br />
Blickt der Mond durch Wolkenlöcher,<br />
wird der Waldweg hell.<br />
Ernst ist müde, doch er singt;<br />
singt, so laut er kann.<br />
Denn man sagt, es traut sich so<br />
kein wildes Tier heran.<br />
Singend scheint ihm, jedes Bäumchen<br />
blitzt ihn silbern an.<br />
Nie ist ihm so schön erschienen<br />
der verschneite Tann.<br />
Wo das Feuer sacht verglimmt,<br />
liegt das Beil - verloren.<br />
Ernst stiebt heimwärts durch den Schnee -<br />
froh bis an die Ohren.<br />
Wenn ihn später Furcht beschlich,<br />
hat er dran gedacht,<br />
wie die Angst im Wald verging<br />
in der Winternacht.<br />
Helga Glöckner-Neubert<br />
• Witze<br />
Sagt der Lehrer: „Man soll<br />
wenigstens einmal am Tag versuchen,<br />
einen Menschen glücklich zu machen.<br />
Hat einer von euch zum Beispiel gestern<br />
jemand glücklich gemacht?“<br />
„Ja“, meldet sich einer, „ich war gestern bei<br />
meiner Oma, und sie war sehr glücklich, als<br />
ich wieder ging!“<br />
Die Schulklasse fährt aufs Land und<br />
besichtigt einen Bauernhof. Am nächsten<br />
Tag sollen die Schüler einen Aufsatz darüber<br />
schreiben. Einer berichtet: „Auf dem<br />
Bauernhof gab es viele Kühe, Schweine,<br />
Katzen, Hunde und Geflügel. Alle waren<br />
gesund und munter. Nur der Hahn war<br />
• Berkenbrück<br />
Im liebevoll weihnachtlich geschmückten<br />
Saal des Bürgerhauses feierten die Senioren<br />
von Berkenbrück auch in diesem Jahr<br />
ihre Weihnachtsfeier.<br />
Frau Erben (Hobbymalerin, gelernte Porzellanmalerin)<br />
stellte selbstgemalte Bilder<br />
aus. Die kleine Ausstellung sollte zeigen,<br />
dass ältere Menschen auch Hobbys haben<br />
und ihr Können pflegen. Jeder der Anwesenden<br />
konnte sich davon überzeugen.<br />
Ebenso trug der Tisch mit dem liebevoll<br />
von den Kindern der Kita Löwenzahn<br />
gebastelte Schmuck zur weihnachtlichen<br />
Umrahmung bei.<br />
Traditionell begann die Feier mit einem<br />
Beitrag unserer Kita. 25 aufgeregte Kinder<br />
stimmten die Herzen der Anwesenden mit<br />
Gesang und Tanz auf die Weihnachtszeit<br />
ein.<br />
Der Beitrag unserer Kleinsten war wie<br />
immer ein Augen- und Ohrenschmaus.<br />
Hierfür bedankte sich die Gemeinde mit<br />
einem Beutel voller Süßigkeiten bei den<br />
anscheinend altersschwach! Die Hennen<br />
mussten ihn abwechselnd tragen!“<br />
5<br />
Tochter: „Mutti, Mutti, ich kriege keine<br />
Pickel mehr!“<br />
Mutter: „Das ist ja gut, wie hast Du denn<br />
das hingekriegt?“<br />
Tochter: „ .... kein Platz mehr!“<br />
Weihnachtsfeier der Senioren im Bürgerhaus<br />
„Spreetal“ am 01.12.2011<br />
Kindern. Die Freude war groß und die Kinder<br />
meinten, dass es „cool“ sei.<br />
Das Dankeschön der Anwesenden erfolgte<br />
auch durch den Kauf des Weihnachtsschmuckes<br />
der Kita. Es konnte ein Betrag<br />
von 80,50 € der Kita Löwenzahn übergeben<br />
werden. Dafür bedankte sich die Kita<br />
recht herzlich.<br />
Nach dem Auftritt der Kita ließen sich<br />
alle die Mohnstolle, den Käsekuchen, den<br />
Kirschstreusel sowie den Kaffee schmecken.<br />
Für musikalische Umrahmung<br />
sorgte DJ Mike mit seiner Anlage. Danach<br />
erfolgte der Aufritt von Herrn Riedel, der<br />
mit seinen Liedern und Gedichten zur<br />
Weihnachtszeit alle Anwesenden erfreute.<br />
Von seinem musikalischen Können waren<br />
alle begeistert.<br />
Die Gemeinde nahm diesen Tag auch<br />
zum Anlass, Frau Christa Sollwedel für<br />
die geleistete Arbeit im „Verein Treff“ zu<br />
danken. Einmal im Monat treffen sich die<br />
Senioren zum lustigen Beisammensein bei<br />
Kaffee und Kuchen im Versammlungsraum<br />
der Freiwilligen Feuerwehr von Berkenbrück.<br />
Damit es auch<br />
immer sehr abwechslungsreich<br />
bleibt, wird<br />
gemeinsam ein Jahresprogramm<br />
erarbeitet.<br />
Sollten auch Sie sich<br />
für eine Mitarbeit im<br />
Verein interessieren,<br />
wenden Sie sich bitte<br />
an Frau Sollwedel.<br />
Dem Team des Bürgerhauses<br />
danke ich für<br />
die Ausgestaltung und<br />
Betreuung der Feier.<br />
Allen Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern von<br />
Berkenbrück wünsche<br />
ich ein gesundes und<br />
erfolgreiches neues<br />
Jahr 2012!<br />
Adelheid Seibel<br />
Vorsitzende des Sozialausschusses
6 Veranstaltungen<br />
• OT Pillgram<br />
Musical und Kabarett „Sex on the Beach“ in Pillgram<br />
Der Kultur- und Sportverein Pillgram freut sich, schon kurz nach der Premiere das neue<br />
Musical der Uckermärkischen Bühnen präsentieren zu können. „Sex on the beach“ heißt<br />
das Bühnenprogramm, das am 16. März 2012 (Freitag) um 20 Uhr in der Pillgramer<br />
Sporthalle aufgeführt wird. Den Besucher erwartet eine Mischung aus Theater, Musical<br />
und Kabarett – also ist für jeden Geschmack etwas dabei<br />
Nach einem dramatischen Schiffbruch stranden ein Mann und eine Frau auf einer kleinen<br />
Insel mitten im Bermudadreieck. Nach Überwindung des ersten Schocks nehmen<br />
sie umstandslos ihre in allen Facetten schillernde Beziehungskrise wieder auf. Wozu<br />
braucht die Frau von heute einen Mann? Ist ihr mit zweien vielleicht besser gedient?<br />
Wieso werden einem auf dieser merkwürdigen Insel immer die Spielgefährten weggefressen?<br />
Und wie ernährt sich ein vegetarischer Menschenfresser? – Fragen über Fragen,<br />
die ihre Beantwortung – hoffentlich – im neuen ubs-Mini-Musical finden werden …<br />
„Sex on the Beach“, Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen Schwedt, am 16. März in<br />
der Sporthalle Pillgram, Beginn 20 Uhr, Einlass eine Stunde vorher.<br />
Kartenpreis: 11 € (Vorverkauf), 13 € Abendkasse<br />
Vorverkauf in der Sporthalle Pillgram jeweils 18:00 bis 19:00 Uhr an folgenden Tagen:<br />
Donnerstag 1.3., Montag 5.3., Mittwoch 7.3., Freitag 9.3.<br />
• <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
Einladung<br />
Der Seniorenbeirat des<br />
<strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
lädt wie in jedem Jahr<br />
alle Seniorinnen und<br />
Senioren und alle, die<br />
Interesse haben, zur diesjährigen Karnevalsveranstaltung<br />
mit dem Jacobsdorfer<br />
Karnevalsverein e.V. ein.<br />
Sie findet am Sonntag,<br />
dem 12. Februar 2012<br />
um 14:30 Uhr im Gasthof<br />
„Zum Erbkrug“ in Jacobsdorf statt.<br />
Gemeinsam wollen wir ein paar lustige<br />
Stunden mit unserem Karnevalsclub verbringen.<br />
Nach dem Programm gibt es noch eine<br />
Unterhaltung mit guter Musik, wo auch<br />
das Tanzbein geschwungen werden kann.<br />
Aus organisatorischen Gründen wird um<br />
telefonische Anmeldung gebeten und<br />
gleichzeitig bitten wir mitzuteilen, ob eine<br />
Mitfahrgelegenheit benötigt wird.<br />
Unter folgenden Telefonnummern ist die<br />
Anmeldung bitte bis zum 08.02.2012 bei<br />
den Seniorenbeiratsmitgliedern vorzunehmen:<br />
Karin Knobel, Madlitz-Wilmersdorf<br />
033607 5502<br />
Helga Steinau, Berkenbrück<br />
033634 436<br />
Christa Sollwedel, Berkenbrück<br />
033634 406<br />
Joachim Grund, Jacobsdorf<br />
033608 257<br />
Renate Lässig, Madlitz-Wilmersdorf<br />
033635 3223<br />
Irene Neumann, Briesen (M)<br />
033607 592599<br />
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu können.<br />
Der Seniorenbeirat<br />
• Jacobsdorf<br />
Kinder- und Jugendarbeit in<br />
den Treffs der<br />
Gemeinde Jacobsdorf<br />
2012<br />
OT Jacobsdorf:<br />
Vereinshaus, Zur Pflaumenallee 1<br />
jeden Dienstag von 16 Uhr bis 18 Uhr<br />
OT Petersdorf:<br />
in der Landgalerie Petersdorf<br />
jeden Mittwoch von 16 Uhr bis 18 Uhr<br />
OT Pillgram:<br />
Turnhalle – Vereinsraum<br />
jeden Donnerstag von 15 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
Interessierte Kinder und Jugendliche aus<br />
der Gemeinde Jacobsdorf können an allen<br />
Terminen in allen Ortsteilen teilnehmen!<br />
Ansprechpartner: Wolfgang Schüller<br />
Telefon: 033608/49 018<br />
Mobil: 0152/29801122<br />
Dr. Gasche<br />
ehrenamtl. Bürgermeister<br />
• Briesen<br />
Kinder- und Jugendbereich<br />
im Freizeittreff<br />
Briesen (Mark)<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
(bei Veranstaltungen und in den Ferien<br />
verlängerte Öffnungszeiten)<br />
Für die Mitbetreuung und Freizeitgestaltung<br />
unserer Kinder im Freizeittreff Briesen<br />
(Mark)<br />
freuen wir uns über ehrenamtliche Helfer<br />
aus den Reihen der Eltern, Großeltern und<br />
Einwohnern mit Ideen und Engagement.<br />
Tel.: 033607 - 59819<br />
Für Kinder und Jugendliche<br />
Programm für Februar 2012:<br />
jeden Mittwoch<br />
um 15.00 Uhr der „Tag der kleinen Künste“<br />
mit Figurenwerkstatt und Beginn Fotokurs<br />
mit Ralf<br />
jeden Donnerstag<br />
Ab 14.00 Uhr Spiel und Sport<br />
mit Maik und Jörg<br />
jeden Freitag<br />
um 15.00 Uhr die „Winter-Überraschung“<br />
Waffeln selbst gebacken und Valentinstaggeschenke<br />
mit Renate<br />
Ferienwoche:<br />
Am Montag 30. Januar und Dienstag 31.<br />
Januar 2012<br />
ab 14.00 Uhr geöffneter Freizeittreff<br />
Am Donnerstag 02. Februar 2012<br />
um 15.00 Uhr Bowling in Fürstenwalde<br />
(Anmeldungen: 5,- Euro für 2 Stunden mit<br />
Schuhausleihe)<br />
Am Freitag 03. Februar 2012<br />
um 15.00 Uhr Kulinarisches und Plauderei<br />
mit Renate<br />
Freitag, 24. Februar 2012<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr „Disco“ mit Maik<br />
und Jörg<br />
Fußball<br />
Spreeliga<br />
25.02.12 12:45 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen II - SV Tauche<br />
Landesliga<br />
25.02.12 15:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen I - 1. FC Guben
Verein/Veranstaltung<br />
• Jacobsdorf<br />
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Jacobsdorf<br />
Es war schon ein verrücktes Jahr 2011.<br />
Am 07.01.2011 begannen wir mit unserer<br />
Ausbildung. Es stand Pflege und Kontrolle<br />
der Einsatzbekleidung auf dem Dienstplan.<br />
Am 08.01.2011 hatten wir unseren Einsatz<br />
zwischen Briesen und Petersdorf. Das war<br />
schon kein gutes Zeichen und so kam es in<br />
diesem Jahr echt Dick auf uns zu.<br />
Wir sind 25 Einsatzkräfte, 13 Jugendfeuerwehr<br />
Mitglieder und 13 Alters- und Ehrenabteilungsmitglieder.<br />
Im Januar 2011 wurden wir zu 4 Einsätzen<br />
gerufen.<br />
1-mal technische Hilfeleistung, 2-mal Verkehrsunfall<br />
mit 3 verletzten Personen und<br />
1 Brand in einem Geräteraum.<br />
4 Kameraden bestanden die Truppmann<br />
Ausbildung im Januar. Es wurden eine<br />
Weihnachtsbaumverbrennung und ein<br />
Preisskat organisiert.<br />
Im Februar 2011 waren es wieder 4 Einsätze.<br />
2-mal technische Hilfeleistung, 1 Verkehrsunfall<br />
mit einer verletzten Person und ein<br />
Schuppenbrand in Jacobsdorf.<br />
Im März 2011 waren es 6 Einsätze, zu<br />
denen wir gerufen wurden.<br />
1-mal wurde eine Brandmeldeanlage ausgelöst,<br />
was sich dann als Fehlalarm herausstellte,<br />
4-mal Brandeinsatz, davon ein Dachstuhlbrand<br />
in Jacobsdorf, außerdem ein<br />
Verkehrsunfall mit einer verletzten Person.<br />
1 Kamerad hat am Fortbildungslehrgang<br />
für Gruppenführer teilgenommen. Am<br />
03.03.11 trafen wir uns alle zu unserer Jahreshauptversammlung.<br />
Im April wurde es etwas ruhiger, wir hatten<br />
1 Einsatz.<br />
Wir wurden um 3:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall<br />
auf der A 12 gerufen, was sich<br />
aber als Fehlalarm rausstellte.<br />
1 Kamerad hat den Jugendleiter Lehrgang<br />
Teil 2 absolviert. Wir überprüften alle Hydranten<br />
in Jacobsdorf.<br />
Der Mai war dann sehr turbulent, wir wurden<br />
zu 10 Einsätzen gerufen,<br />
8-mal wurden wir zu Strohmieten- und<br />
Ödland-Bränden gerufen und es lag der<br />
Verdacht der Brandstiftung in der Luft, 2<br />
Verkehrsunfälle mit 1 verletzten Person<br />
mussten wir auch bewältigen.<br />
1 Kamerad hat den Lehrgang technische<br />
Hilfeleistung Bahn mit Erfolg abgeschlossen<br />
und ein weiterer absolvierte mit Erfolg<br />
den Maschinistenlehrgang.<br />
Wir bereiteten uns auf die Oldtimersternfahrt<br />
in Frankfurt/Oder vor.<br />
Der Juni 2011 war dann der einsatzreichste<br />
Monat in der Geschichte der Feuerwehr<br />
Jacobsdorf mit 14 Einsätzen.<br />
Es waren 8 Brände, davon 1 Fahrzeugbrand,<br />
1 Schwelbrand und 6 Strohmieten<br />
und Böschungsbrände, 2 Verkehrsunfälle,<br />
3 technische Hilfeleistungen und eine Einsatzübung<br />
in Briesen.<br />
1 Kamerad hat am Lehrgang Leiter einer<br />
Freiwilligen Feuerwehr mit Erfolg teilgenommen.<br />
In Jacobsdorf startete die Rundfahrt der<br />
Oldtimer, die sich zur 19. Internationalen<br />
Feuerwehrsternfahrt getroffen hatten.<br />
Auch wir nahmen mit unserem Oldtimer<br />
S4000 zum 10. Mal an dieser Sternfahrt teil.<br />
Im Juli war es dann zum Glück etwas ruhiger,<br />
wir hatten 2 Einsätze.<br />
1 Fehlalarm einer Brandmeldeanlage und<br />
ein Verkehrsunfall auf der A12 mit einer<br />
verletzten Person.<br />
Im August 2011 wurden wir 4- mal alarmiert.<br />
Es handelte sich um 2 Brände, 1 technische<br />
Hilfeleistung und ein Verkehrsunfall,<br />
zu denen wir gerufen wurden.<br />
Der September 2011 war, was die Einsätze<br />
angeht, echt ruhig, aber dennoch 1 Einsatz,<br />
der von einer Brandmeldeanlage ausgelöst<br />
wurde und sich zum Glück als Fehlalarm<br />
rausstellte.<br />
Die Kameraden der Feuerwehr Jacobsdorf<br />
nahmen an der Aktion des <strong>Amt</strong>es Natur-<br />
Kultur teil. Außerdem präsentierten wir<br />
uns beim Tag der offenen Tür der Kita in<br />
Pillgram.<br />
Im Oktober 2011 wurden wir 3-mal alarmiert.<br />
1 Verkehrsunfall mit ausgelaufener Flüssigkeit,<br />
eine Fehlalarmierung einer Brandmeldeanlage<br />
und eine große Einsatzübung<br />
in Polen.<br />
1 Kamerad hat den Lehrgang Atemschutzgeräteträger<br />
mit Erfolg bestanden. Die<br />
Kameraden organisierten ein Backofenfest<br />
an der Feuerwehr.<br />
Der November war mit einem Einsatz echt<br />
erholsam.<br />
1 Gebäudebrand in Petersdorf wurde mit<br />
anderen Wehren aus dem <strong>Amt</strong> sehr schnell<br />
gelöscht.<br />
Am 26.11.11 organisierten die Kameraden<br />
der Feuerwehr Jacobsdorf in Zusammenarbeit<br />
mit der Kirchengemeinde einen Weihnachtmarkt<br />
auf dem Feuerwehrgelände.<br />
Im Dezember wurden wir dann noch<br />
4-mal alarmiert. Es waren alle 4 Einsätze<br />
Verkehrsunfälle mit 3 verletzten Personen,<br />
die zum Glück alle nur leicht verletzt<br />
7<br />
waren. Am 03.12.2011 hatten wir unsere<br />
Weihnachtsfeier, die wir mit einem Bowlingabend<br />
begonnen haben und mit einem<br />
gemütlichen Entenessen beendeten.<br />
Der Dienstplan für das Jahr 2012 wurde<br />
erstellt und der Feuerwehrverein Florianjünger<br />
e.V. wurde gegründet.<br />
Ich möchte mich bei allen Kameraden<br />
der Feuerwehr Jacobsdorf für die geleistete<br />
Arbeit bedanken, aber auch bei den<br />
Familien der Kameraden möchte ich mich<br />
bedanken, für das Verständnis eines nicht<br />
ganz alltäglichen Hobbys mit Verpflichtungen.<br />
Auch die Zusammenarbeit mit<br />
den anderen Feuerwehren des <strong>Amt</strong>es<br />
sowie über die <strong>Amt</strong>sgrenzen hinaus,<br />
möchte ich mal lobend erwähnen, denn<br />
nur gemeinsam sind wir stark und können<br />
so für die Sicherheit der Bürger sorgen.<br />
Einige betroffene Bürger haben sich bei der<br />
Feuerwehr Jacobsdorf für die Einsatzbereitschaft<br />
und schnelle Hilfe bedankt. Aber<br />
es gibt auch Ausnahmen, wo geschädigte<br />
Bürger nicht mal ein Dankeschön über<br />
die Lippen bekommen. Wir setzen unsere<br />
Gesundheit bei vielen Einsätzen aufs Spiel<br />
und opfern unsere Freizeit für die Sicherheit<br />
aller Bürger.<br />
Hier noch ein paar Zahlen zum Einsatzjahr<br />
2011:<br />
Insgesamt haben die Kameraden der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Jacobsdorf 2876<br />
Stunden ehrenamtlich und unentgeltlich<br />
geleistet.<br />
Wir wurden zu 54 Einsätzen im Jahr 2011<br />
gerufen und das zu jeder Tag- und Nachtzeit.<br />
Die Kameraden trafen sich 18-mal zu Ausbildungen<br />
und Schulungen.<br />
Wir engagieren uns für ein aktives Dorfleben<br />
und haben immer ein offenes Ohr für<br />
alles und jeden.<br />
In diesem Sinne noch mal ein Dankeschön<br />
an alle.<br />
Oberbrandmeister<br />
Holger Wenzel<br />
Ortswehrführer Freiwillige<br />
Feuerwehr Jacobsdorf<br />
• Briesen<br />
Skatturnier im Gemeinde-<br />
und Vereinshaus<br />
Der CDU-<strong>Amt</strong>sverband <strong>Odervorland</strong> lädt<br />
herzlich zum Skatturnier ein.<br />
Termin: 11.02.2012<br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Ort: Gemeinde- und Vereinshaus Briesen<br />
(Karl-Marx-Straße)<br />
Einsatz: 8 Euro (für Fleisch- und Sachpreise)<br />
Für das leibliche Wohl wird gesorgt!<br />
Mit: Jackpott-Spiel
8 Verein<br />
*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />
Unsere Einsätze im Dezember 2011:<br />
E.-Nr Datum Uhrzeit Einsatzbeschreibung<br />
81. 30.12. 12:50 H05: Verkehrsunfall A12: Müllrose Richtung Frankfurt<br />
West - AS FF West überschlagener Pkw, eine verletzte<br />
Person<br />
80. 23.12. 07:07 H13: Briesen; Bahnhofstr.; Tragehilfe für<br />
Rettungsdienst<br />
79. 20.12. 06:25 B08: A12 Füwa Ost Richtung Briesen; kurz hinter<br />
Dehmseebrücke - Bus brennt auf Standstreifen<br />
78. 18.12. 07:49 H01: Bahn 15518 Briesen, DB 6153; km 58,3;<br />
Bahnübergang bei Karolinenhof - defekter<br />
Personenzug; ca. 20 Personen aus Zug evakuieren;<br />
Umstieg in Parallelzug organisieren und Einsatzstelle<br />
ausleuchten<br />
77. 14.12. 13:51 H13: Briesen; Beeskower Str. - Ölspur ab Abfahrt<br />
Briesen bis Ortseingang<br />
76. 14.12. 08:46 H04: Verkehrsunfall Jacobsdorf - Pillgram; 500m vor<br />
Ortseingang PKW überschlagen; 2 verletze Personen<br />
75. 13.12. 07:23 H05: Verkehrsunfall L38 Briesen - Falkenberg, PKW<br />
auf dem Dach, 1 verletze Person<br />
74. 12.12. 07:35 B08: Fahrzeug; A12 Müllrose Richtung Frankfurt West<br />
in Auffahrt - PKW Brand<br />
73 09.12. 16:20 Verkehrsunfall 15518 Briesen, Bahnübergang<br />
Frankfurter Str.<br />
72. 09.12. 16:05 RD3: 15518 Briesen; Kersdorfer Str. Tragehilfe für den<br />
Rettungsdienst<br />
Auch soll hier noch ein kleiner Rückblick auf<br />
das Jahr 2011 gegeben werden. Die Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Briesen<br />
leisteten im letzten Jahr unzählige Stunden.<br />
81-mal wurden wir insgesamt zu Einsätzen<br />
gerufen. Darunter waren 37 mal Technische<br />
Hilfeleistung, 3 Fehleinsätze und 40 Brände<br />
zu verzeichnen. Zu den vielen Einsätzen<br />
des Jahres 2011 kamen noch zwei Großübungen<br />
– geplant vom <strong>Amt</strong>swehrführer<br />
Carsten Witkowski - bei denen alle Feuerwehrangehörigen<br />
des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
ihr Können mit besten Ergebnissen unter<br />
Beweis stellten. Von allen Feuerwehrangehörigen<br />
wurde im letzten Jahr viel abverlangt<br />
und sie haben sehr viel Arbeit geleistet,<br />
welche absolut vorbildlich war. Auch<br />
in diesem Jahr werden die Kameraden im<br />
Notfall für die Bewohner des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
schnellstmöglich vor Ort sein, um<br />
helfen zu können.<br />
Ein ganz besonderer Dank geht an die Initiatoren<br />
der Bambinifeuerwehr. Sie haben<br />
mit Hilfe des Eltern-Kind-Zentrum eine<br />
völlig neue Möglichkeit entwickelt, um<br />
die ganz jungen Bewohner unseres <strong>Amt</strong>es<br />
die Arbeit der Feuerwehr näher zu bringen.<br />
Die Briesener Einsatzkräfte verfügen derzeit<br />
über ein Löschgruppenfahrzeug, ein<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug und ein Mannschaftstransportfahrzeug.<br />
Hinzu kommen<br />
ein Schlauchanhänger mit 640 Meter<br />
B-Schlauch und ein Schlauchboot mit<br />
Heckmotor. Das Löschgruppenfahrzeug<br />
kommt bei der technischen Hilfeleistung<br />
und bei Brandeinsätzen zum Einsatz. Es<br />
verfügt unter anderem über 2000 Liter<br />
Löschwasser, eine Tragkraftspritze und<br />
ein hydraulisches Rettungsgerät. Das<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug eignet sich zur<br />
einfachen technischen Hilfeleistung, führt<br />
eine Tragkraftspritze mit und nimmt, wenn<br />
erforderlich, den Schlauchanhänger mit<br />
zur Einsatzstelle. Der Mannschaftstransportwagen<br />
eignet sich hervorragend, um<br />
Personal an der Einsatzstelle auswechseln<br />
zu können. Weiterhin transportieren wir<br />
bei längeren Einsätzen die Verpflegung<br />
zur Einsatzstelle. Ebenfalls unerlässlich ist<br />
dieses Fahrzeug, um das Schlauchboot bei<br />
Einsätzen an unsere heimischen Gewässer<br />
zu transportieren. Auch die Bambini– und<br />
Jugendfeuerwehr haben ihren entscheidenden<br />
Nutzen an diesem Fahrzeug.<br />
Allen Kameradinnen und Kameraden der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Briesen einschließlich<br />
des Löschzuges Biegen, die im Januar<br />
Geburtstag hatten, gratulieren wir auf<br />
diesem Wege nachträglich recht herzlich.<br />
Rückschau auf das erste halbe<br />
Jahr der Bambinifeuerwehr<br />
Nach unseren ersten Recherchen zum<br />
Interesse an der Bambinifeuerwehr bekamen<br />
wir viele Meldungen. Am 30.08.11<br />
war dann die „Gründungsversammlung“<br />
mit 14 Bambinis.<br />
Von da an treffen wir uns im 2 wöchigen<br />
Rhythmus zu Sport, Spiel und Ausbildung.<br />
Im Vordergrund steht aber immer<br />
der Spaß an der Sache. Wir versuchen den<br />
Lehrstoff so interessant und kurzweilig wie<br />
möglich zu gestalten.<br />
So wurden DVD’s zum Thema Feuerwehr<br />
angesehen und anschließend ein<br />
Kübelspritzenwettbewerb durchgeführt.<br />
Die Erwachsenen mussten pumpen und<br />
kamen ganz schön ins Schwitzen.<br />
Ende September wurden die kleinen Feuerwehrleute<br />
mit entsprechender Schutzkleidung<br />
ausgerüstet und die etwas ältere<br />
Jugendfeuerwehr führte extra für die<br />
Kleinen einen Löschangriff mit richtigem<br />
Feuer durch. Als Krönung durften die Bambinis<br />
auch schon mal ein wenig löschen.<br />
Im Oktober bekam die Truppe einen kompletten<br />
Satz Warnwesten von der Firma<br />
A.T.U Fürstenwalde gesponsert und wir<br />
beschäftigten uns mit dem Kennenlernen<br />
der einzelnen Feuerwehrgeräte und<br />
machten soweit es das Wetter erlaubte,<br />
Ballspiele und auch Staffelläufe im Freien.<br />
Natürlich durfte die obligatorische Fahrt<br />
mit dem Feuerwehrauto auch nicht fehlen.<br />
Im November lag der Schwerpunkt beim<br />
Thema „Erste Hilfe“ und beim Vorbereiten<br />
der Weihnachtszeit. Mit Hilfe vieler<br />
fleißiger Helfer wurden Adventsgestecke<br />
gebastelt und gleichzeitig Experimente<br />
zum sicheren Umgang mit Kerzen und<br />
Feuer durchgeführt.<br />
Im Dezember wurden dann noch Plätzchen<br />
gebacken und die eigens zum Üben<br />
des Notrufes gespendete Telefonanlage<br />
mit Erfolg erprobt.<br />
Den Abschluss in diesem Jahr bildete die<br />
Weihnachtsfeier mit Plätzchen, Grillwürsten<br />
und Knüppelteig backen am Lagerfeuer.<br />
Wir sind stolz auf unsere starke Bambinitruppe.<br />
Das Lachen der Kinder entschädigt<br />
für alle Mühen.<br />
Das Bambinibetreuerteam
Vereine<br />
• KSV Pillgram<br />
Neue Mitglieder sind<br />
herzlich willkommen<br />
Der Kultur- und Sportverein freut sich<br />
auf neue Mitglieder. Haben Sie Lust auf<br />
Karate, Volleyball, Fußball und Aerobic?<br />
Dann melden Sie sich ganz einfach zu den<br />
unten aufgeführten Trainingszeiten in der<br />
Sporthalle Pillgram, gleich neben der Kita.<br />
Karate Kinder:<br />
Montag 16:30 – 17:30 und<br />
Samstag 09:00 – 10:30<br />
Karate Erwachsene:<br />
Montag 17:30 – 19 und Samstag 10:30 – 12<br />
Karate Waffentraining:<br />
Mittwoch 16 – 17<br />
Volleyball Junioren:<br />
Mittwoch 19 – 20:30 und Freitag 20:30 – 22<br />
Volleyball Senioren:<br />
Montag 19 – 20:30<br />
Aerobic: Donnerstag 19 – 20<br />
Fußball: Freitag 19 – 20:30<br />
Termine KSV Pillgram<br />
Allen Mitgliedern, Freunden und Förderern<br />
wünscht der Vorstand nachträglich<br />
ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.<br />
Der Vorstand freut sich auf neue Mitglieder,<br />
spannende Sportereignisse und gesellige<br />
Veranstaltungen. Folgende Termine<br />
stehen bereits fest:<br />
16.03.2012<br />
Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen<br />
24.03.2012<br />
Volleyball-Neujahrturnier<br />
05.04.2012<br />
Osterfeuer<br />
20.04.2012<br />
KSV-Mitgliederversammlung und Vorstandswahl<br />
01./02.06.<br />
Sportfest<br />
November<br />
Gastspiel der Oderhähne<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />
80. Geburtstages<br />
möchte ich mich ganz herzlich bei allen Verwandten, Nachbarn und<br />
Bekannten bedanken. Ein herzlicher Dank richtet sich auch an<br />
Herrn Stumm, Herrn Gasche und Herrn Wenzel sowie der Gaststätte<br />
„Zum Erbkrug“ für die gute Bewirtung.<br />
• Briesen<br />
Willi Noack<br />
Jacobsdorf, im November 2011<br />
Die Bambinis sagen Danke!<br />
Da wie überall im öffentlichen Leben die finanziellen Mittel sehr begrenzt sind, wandten<br />
wir uns mit der Bitte um Unterstützung an viele örtliche und auch überregionale<br />
Unternehmen.<br />
Wir freuen uns über das Echo auf unseren Aufruf und möchten allen Spendern auf<br />
diesem Weg danken.<br />
Besonders danken wir der Firma Remineral, der Agrodienst EG., der Lindenapotheke,<br />
Herrn Alfred Lehmann, der Autowerkstatt Kabelich, der Sparkasse Oder-Spree, dem<br />
Immobilien und Servicebüro Schindler, der BMF UG Herrn Schiller, dem Bestattungshaus<br />
Möse, dem RC Internethandel Herrn Fischer, der Firma Mario Eisermann, der Montagefirma<br />
Kalsow, Decus Bestattungen, dem Medienservice Babuliack und der Firma Olaf<br />
Beyer Systemtechnik.<br />
Ebenso danken wir den vielen freiwilligen Helfern die durch ihren Einsatz den Bambinis<br />
eine tolle Zeit bereiteten.<br />
9
10 Verein<br />
• <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
HV Füchse <strong>Odervorland</strong> gegründet<br />
neuer Handballverein in Briesen<br />
Am 22.12.2011 wurde in Briesen der Handballverein<br />
„HV Füchse <strong>Odervorland</strong>“ gegründet. Als<br />
dessen 1. Vorsitzender wurde der sportliche<br />
Leiter der HSG Schlaubetal und Ex- Nationaltorhüter<br />
Uwe Kern gewählt. Zu den weiteren<br />
sechs Gründungsmitgliedern gehören: der Direktor<br />
des <strong>Amt</strong>es „<strong>Odervorland</strong>“ Peter Stumm,<br />
der der Präsident der HSG Schlaubetal Peter<br />
Palwitz, der Präsident der HSG Schlaubetal<br />
e. V. Dr. Fritz-René Grabau, Harry Eisermann,<br />
Dirk Raddatz und Torsten Koch.<br />
Gründungsmitglieder des HV Füchse <strong>Odervorland</strong> v.l.n.r.:<br />
Torsten Koch, Harry Eisermann, Dirk Raddatz, Peter Palwitz,<br />
Peter Stumm, Dr. Fritz René Grabau<br />
Foto: W. Hohmann<br />
Zur Gründung des neuen Handballvereins in<br />
Briesen erklärte <strong>Amt</strong>sdirektor Stumm:<br />
„Das Interesse am Handballsport in Briesen und<br />
dem Umland hat eine lange Tradition. Neben<br />
dem Juniorteam des FHC haben auch schon<br />
die Füchse Berlin in unserer Sporthalle gespielt.<br />
Dazu gibt es bereits seit Jahren eine Handball-<br />
AG an unserer Grundschule, deren Mitglieder<br />
bereits seit einiger Zeit in verschiedenen Nachwuchsmannschaften<br />
der HSG Schlaubetal am<br />
Punktspielbetrieb teilnehmen. Das alles hat uns<br />
dazu bewogen, einen eigenen Handballverein<br />
zu gründen, dessen Priorität vor allem in der<br />
Entwicklung des Nachwuchses liegt.“<br />
Dieses Ziel entspricht genau denen der HSG<br />
Schlaubetal, mit der eine enge Kooperation vereinbart<br />
wurde. Diese wird vor allem darin bestehen,<br />
talentierte Spieler und Spielerinnen in die<br />
verschiedenen Nachwuchsmannschaften der<br />
HSG Schlaubetal zu integrieren.<br />
„Damit wird vor allem handballinteressierten<br />
Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit ge-<br />
boten, sich in eine Mannschaft zu integrieren,<br />
altersgerecht zu trainieren, am Wettspielbetrieb<br />
teilzunehmen und damit eine sportliche Perspektive<br />
zu besitzen.“, erklärte HSG Präsident<br />
Peter Palwitz.<br />
Und Gründungsmitglied Peter Stumm ergänzt:<br />
„Genau aus diesen Gründen werden wir als<br />
Verein nach Erledigung der Formalitäten mit<br />
der HSG Schlaubetal eine enge Partnerschaft<br />
eingehen. Mit den zur Zeit in Briesen Handball<br />
spielenden Kindern und Jugendlichen sind wir<br />
zur Zeit noch nicht in der Lage, eigenständige<br />
Mannschaften zu bilden, die am Spielbetrieb<br />
teilnehmen können.“<br />
Deshalb wird sich der neu gegründete Verein<br />
bei der Nachwuchsgewinnung nicht nur auf<br />
Briesen konzentrieren, sondern auch auf die<br />
umliegenden Ortschaften. Aus diesem Grund<br />
wurde als Vereinsname auch ganz bewußt „HV<br />
Füchse <strong>Odervorland</strong>“ gewählt. Das macht eine<br />
Identifikation mit dem Verein auch für diejenigen<br />
leichter, die nicht aus Briesen kommen. Für<br />
eine erfolgreiche Entwicklung soll auch die Kooperation<br />
mit der HSG Schlaubetal beitragen,<br />
die gerade in dieser Hinsicht über große Erfahrungen<br />
verfügt.<br />
Seit der Gründung der HSG Schlaubetal haben<br />
die in Müllrose beheimateten Handballer<br />
der HSG auf die Entwicklung einer regionalen<br />
Zusammenarbeit gesetzt. Deshalb wurden<br />
auch von Beginn an die Bemühungen in Briesen<br />
unterstützt, einen eigenen Handballverein<br />
zu gründen. Mit dieser Partnerschaft wird zum<br />
Einen dem handballinteressierten Nachwuchs<br />
aus der Region <strong>Odervorland</strong> die Möglichkeit eines<br />
regelmäßigen und qualifizierten Trainings<br />
in der Briesener Sporthalle geboten, und zum<br />
Anderen wird damit auch die bereits jetzt an die<br />
Grenzen gekommene Müllroser Schlaubetal-<br />
Halle entlastet.<br />
Vor allem aber werden sich die Einwohner von<br />
Briesen auch auf einen regelmäßigen Spielbetrieb<br />
in Briesen freuen können, weil die Mannschaften<br />
der HSG Schlaubetal mit einem hohen<br />
Anteil an Spielern und Spielerinnen des HV<br />
Füchse <strong>Odervorland</strong> ihre Punktspiele in Briesen<br />
austragen werden. Die konkreten Planungen<br />
dazu werden nach dem für Januar 2012<br />
geplanten Beitritt des HV Füchse <strong>Odervorland</strong><br />
zur HSG Schlaubetal für die kommende Saison<br />
2011/2012 erfolgen.<br />
Uwe Kern, 1. Vorsitzender
Wissenswertes<br />
Der Hirschkäfer – Insekt des Jahres 2012<br />
Das Insekt des Jahres 2012 ist der fast allen<br />
unseren Bürgern bekannte Hirschkäfer<br />
(Lucanus cervus), oder Schröter. Männchen<br />
und Weibchen unterscheiden sich<br />
durch die größeren Mandibeln, wobei es<br />
noch kleinere Exemplare von beiden gibt.<br />
Die Mandibeln der männlichen Exemplare<br />
haben entfernt Ähnlichkeit mit dem<br />
Geweih unseres Rotwildes.<br />
Daher auch der wissenschaftliche Name<br />
des Käfers L. cervus, von Cervus elaphus,<br />
dem Rothirsch. Die Käfer gehören zum<br />
wohl größten Tierstamm der Erde, den<br />
Articulata, den Gliedertieren. Es wird angenommen,<br />
dass es weit über eine Million<br />
Arten der jetzt lebenden Gliedertiere gibt.<br />
Die Tiergruppe der Articulata ist durch<br />
Fossilien bereits aus dem Kambrium, dem<br />
ältesten Erdzeitalter belegt. Lange bevor<br />
unsere Steinkohlenflöze entstanden sind,<br />
gab es Gliedertiere. Das ist ein Zeitraum<br />
von unvorstellbarer Länge, nämlich vor<br />
etwa 500 Millionen Jahren. Das Kambrium<br />
dauerte ca. 70 Millionen Jahre, und das<br />
Leben ist im Wasser entstanden. Im Verlaufe<br />
der Evolution konnten sich so viele<br />
Gattungen und Arten bilden. Auf der Erde<br />
gab es damals nur eine marine Lebewelt.<br />
Es gab noch keine Landpflanzen und noch<br />
weniger landlebende Tiere.<br />
Im Kambrium lebten Trilobiten, krebsähnliche<br />
Tiere, Würmer, Algen und primitive<br />
Schnecken. Erst am Ende des Kambrium<br />
tauchten primitive Fische, skorpionsartige<br />
Gliederfüßer und Tausendfüßer auf.<br />
Auch primitive Algen fanden den Weg auf<br />
das Land. Wir müssen uns diese Algen wie<br />
unsere heutigen Armleuchteralgen vorstellen,<br />
mit bereits einer Gliederung von<br />
Zweigen. Armleuchteralgen tauchten bei<br />
uns sogar im Försterpfuhl am Gewerbegebiet<br />
auf.<br />
Zu den Gliedertieren gehören nicht nur<br />
unsere Käfer, sondern auch Regenwürmer,<br />
Blutegel, Fliegen, Krebse, Skorpione,<br />
Spinnen, Termiten, Flöhe, Springschwänze,<br />
Wanzen, z.B. unsere Feuerwanze, welche<br />
oft zu den Käfern gerechnet wird. Es<br />
haben sich auch im Verlaufe der Evolution<br />
Parasiten herausgebildet, denken wir nur<br />
an Trichinen und Bandwürmer, sowie an<br />
Flöhe und Läuse. Zecken und Milben nicht<br />
zu vergessen.<br />
Das Wort Artikulatus bedeutet, mit Gliedern<br />
versehen. Auch der Regenwurm<br />
besteht aus Gliedern. Durch Parasiten<br />
auftretenden Schäden, durch Gliedertiere<br />
verursacht, sind meist durch Menschen<br />
selbst verursacht. Gliedertiere haben aber<br />
ebenso große Bedeutung für die Menschen,<br />
denken wir nur an die Honigbiene<br />
oder an den Kryll um den Südpol, welcher<br />
die Nahrungsgrundlage für Wale, Fische<br />
und Pinguine bildet. Große Fischschwärme<br />
bilden die Ernährungsgrundlage für<br />
viele Menschen.<br />
Gliedertiere besiedeln den gesamten Erdball,<br />
die Eisburgen Grönland und Antarktika<br />
vielleicht ausgenommen. Zeitweises<br />
Überfrieren, auch wenn es Monate dauert<br />
wird von einigen Gliedertierarten überstanden,<br />
denken wir nur an die ungeheuren<br />
Mückenschwärme der Tundrengebiete<br />
der Erde, welche gleichsam die Ernährungsgrundlage<br />
für viele Vogelarten ist.<br />
In der Zeit, da die Gliedertiere die Meere<br />
bevölkerten, entstanden so auch ganz<br />
bestimmte Sedimente, von denen die<br />
Fossilien genau bestimmt werden können.<br />
Die Wissenschaft rechnet bei uns in Mitteleuropa<br />
ungefähr mit 6.000 Käferarten.<br />
In den Tropen sind es dann einige Arten<br />
mehr. Interessante Arten werden immer<br />
wieder auch bei uns gefunden. Denken<br />
wir nur an die Goldkäfer, die Marienkäfer,<br />
Laufkäfer, oder den Eremiten, den ich bei<br />
uns leider noch nicht gefunden habe. Der<br />
Hirschkäfer jedoch wird ausreichend jedes<br />
Jahr bei uns gefunden. Ihn im Herbst zu<br />
suchen, ist natürlich zwecklos. Im Juni und<br />
bereits im Mai können wir Hirschkäfer stets<br />
finden. Auch im April kommen sie schon<br />
aus der Erde gekrabbelt.<br />
Unsere Hirschkäfer lieben die Eichen. Wir<br />
fanden einmal in einer Fleischerei, im<br />
Schmok, den Spänen mit denen geräuchert<br />
wird, eine große Menge Engerlinge<br />
des Hirschkäfers. Wir sammelten sie<br />
aus dem Eichenschmok und verteilten<br />
sie an vielen Eichenstubben. Ich komme<br />
bei dieser Gelegenheit auf die Feinde des<br />
Hirschkäfers zu sprechen. Das Schwarzwild<br />
rechne ich zu den größten Feinden dieser<br />
schützenswerten Art, das unablässig auch<br />
an den Eichenstubben bricht, um an die<br />
großen und nahrhaften Engerlinge zu<br />
kommen.<br />
In der ersten Zeit dachte ich, dass das<br />
Schwarzwild nach Mäusenestern bricht;<br />
das ist wahrscheinlich ein Irrtum. Waldmäuse<br />
bauen ihre Nester nicht nur tief<br />
an Eichenstubben, sondern auch an<br />
den Stubben der anderen Baumarten.<br />
Es ist möglich, dass der Wechsel von der<br />
Eiche auf andere Baumarten auch damit<br />
zusammenhängt, dass sich unterschiedliche<br />
Größen der Käfer herausbilden.<br />
Wir fanden bereits wesentlich kleinere<br />
Hirschkäfer, als wir es gewohnt waren.<br />
Neben dem Hirschkäfer und besonders<br />
seinen Engerlingen, stellt das Schwarzwild<br />
auch den Engerlingen der Maikä-<br />
11<br />
fer nach. Ich erlebte nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg, dass Maikäfer in Massen vorkamen.<br />
Ich schrieb es schon einmal, dass die<br />
Bäume der Chaussee von Steinhöfel nach<br />
Heinersdorf fast kahlgefressen waren. Auf<br />
der Chaussee lagen so viele, dass ein Bremsen<br />
mit dem Auto Schwierigkeiten verursacht<br />
hätte. Zu dieser Zeit wurden auch<br />
überall auf den Feldern, bei uns sogar im<br />
Kuhluch und im Busch, Kartoffeln angebaut.<br />
Damals wurden bedeutend mehr<br />
dieser Feldfrüchte gegessen, als heutzutage.<br />
Es gab aber auch keine Wildschweine.<br />
Wie man lesen kann, wurden in früheren<br />
Jahren die Hausschweine in die Wälder<br />
gebracht, um die Engerlinge der Maikäfer<br />
zu reduzieren. Die Maikäfer sind heute<br />
beinahe eine Seltenheit, dafür ist genug<br />
Schwarzwild vorhanden.<br />
Hirschkäferweibchen sind kleiner als die<br />
Männchen. Es fehlt ihnen auch das Mandibelgeweih.<br />
Die Männchen dagegen<br />
bekämpfen sich mit ihren großen Madibeln.<br />
Diese Hirschkäferkämpfe lassen sich<br />
gut beobachten. An unserem Dorfplatz,<br />
direkt am Bürgerhaus, steht eine große<br />
Eiche.<br />
Bereits seit etlichen Jahren entstand in<br />
etwa vier Meter Höhe eine Baumwunde,<br />
aus der im Sommer Saft austritt. Hier konnte<br />
ich schon manchmal mehrere Hirschkäfermännchen<br />
beobachten. Streiten sich<br />
die Kämpfer, fällt oft einer vom Baum. Das<br />
macht ihnen aber nichts.<br />
Wolf Spillner, ein bekannter Bildbandautor,<br />
wandte sich in den achtziger Jahren<br />
an Prof. Dr. Succow, einen unserer bekanntesten<br />
Naturschützer, mit der Bitte, ihm<br />
einen sachkundigen Hirschkäferspezialisten<br />
zu nennen. Wolf Spillner wollte über<br />
die Hirschkäfer viele Bilder, eventuell ein<br />
Buch schreiben. Herr Succow gab ihm<br />
meine Adresse und Telefonnummer. Ich<br />
konnte Herrn Spillner nach einigen Tagen<br />
telegrafieren, dass ich sieben Hirschkäfer<br />
parat hätte. Herr Spillner kam am nächs-
12 Wissenswertes<br />
ten Tag und fotografierte die krabbelnden<br />
und munteren Käfer, von denen einer<br />
sogar fliegend aufgenommen wurde. Wolf<br />
Spillner schickte mir einige Tage später<br />
als Dankeschön ein signiertes Buch und<br />
ein Bild mit der Widmung: „Herr Kirsch,<br />
dem Vater der Hirschkäfer, mit herzlichem<br />
Dank.“ Dieses Bild halte ich noch in Ehren.<br />
In der Literatur ist angegeben, dass auch<br />
Krähenvögel, Eichelhäher, Igel, Dachs und<br />
Fuchs dem Hirschkäfer nachstellen.<br />
Der Schutz einer Tierart kann nur gewährleistet<br />
werden, wenn auch die Feinde<br />
dieser Tierart kurzgehalten werden. Zur<br />
Zeit erleben wir, dass unsere Landschaft<br />
wenig gepflegt wird. Wildnis hat uns bisher<br />
nichts gebracht. Der Landwirtschaft<br />
kann man nicht immer für das Verschwinden<br />
einer Tierart die Schuld in die Schuhe<br />
schieben. Man sollte hier in erster Linie<br />
auch an die natürlichen Feinde der schutzbedürftigen<br />
Tiere denken. Unsere Vorfahren<br />
hatten dazu eine gesunde Einstellung.<br />
Dies wird heute mitunter vermisst. Wir<br />
haben kein natürliches Gleichgewicht<br />
mehr in der Natur. Wo vor 200 Jahren ein<br />
Mensch ernährt werden musste, stehen<br />
heute schließlich neun und wollen satt<br />
zu essen haben. Auch daran sollten wir<br />
denken. Das ist nicht nur meine Meinung.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Die Post im Walde – unsere<br />
alten Poststraßen kennzeichnet<br />
und erhaltet sie<br />
Durch unser Gebiet führen sehr alte Potstraßen,<br />
doch wer kennt sie noch? Die<br />
Zeit der Postkutschen ist längst vorbei,<br />
wer weiß noch, wo die Pferde gewechselt<br />
wurden? Lange vor dem Dreißigjährigen<br />
Kriege ritten Postreiter (Reitende Post)<br />
und fuhr die Fahrende Post (mit Personen<br />
und Gepäck) durch unser Land. Das Lied<br />
„Hoch auf dem gelben Wagen“ wird noch<br />
manchmal gesungen. Mit der industriellen<br />
Revolution ging diese Romantik langsam<br />
verloren.<br />
Die Post im Walde<br />
Im Walde rollt der Wagen<br />
bei tiefer, stiller Nacht;<br />
Die Passagiere schlafen<br />
der Postillion fährt sacht.<br />
Er bläst so sanfte Lieder<br />
zum Fenster klar empor,<br />
es hallt der Wind sie wieder<br />
und kommt der Mond hervor.<br />
Beim Försterhaus im Walde<br />
was bläst der Postillion?<br />
Die Passagiere wachen<br />
und meinen es wär Station.<br />
Ja scheine Mond ins Fenster<br />
des Liebchens hold herein,<br />
da zieht durch ihre Träume<br />
Posthorn und Mondenschein.<br />
Eines der schönsten Musikstücke über<br />
unser Postwesen, voller Romantik, komponierte<br />
Otto Friedrich Gruppe und den<br />
Text dazu schrieb H. Schäffer. Die Post im<br />
Walde ist bei musikalischen Veranstaltungen<br />
stets ein Höhepunkt und muss oft<br />
genug als Zugabe noch einmal vorgeführt<br />
werden. Es ist ein Musikstück für Hornsolo,<br />
Orchester und einen kleinen Chor.<br />
Das Notenmotiv muss allerdings mit einer<br />
B-Trompete mit Ventilen geblasen werden.<br />
Mit meinem Hinweis auf die Post im Walde<br />
möchte ich erreichen, dass sich recht viele<br />
und verantwortliche Personen um unsere<br />
alten Poststraßen bemühen und sie eventuell<br />
etwas herausstellen. Altertümliche<br />
Ansichtspunkte haben wir eigentlich<br />
genug. Ich stelle mir vor, dass einige Stellen<br />
unserer alten Poststraßen, so wie der<br />
Aussichtsturm in den Rauener Bergen, in<br />
den Vordergrund gerückt werden. Eine der<br />
alten Postrouten lässt sich von Hamburg<br />
über Berlin, am Madlitzer Park vorbei und<br />
über Sieversdorf und Frankfurt (Oder) über<br />
Breslau, welches sich damals noch Breslaw<br />
schrieb, bis nach Warschau verfolgen. Bei<br />
Eggersdorf kam die Postroute von Küstrin<br />
dazu. Eine andere Postroute kam von<br />
Frankfurt (Oder) über Pillgram und Jacobsdorf<br />
nach Fürstenwalde und Hangelsberg,<br />
doch diese Postroute ist jünger, und sogar<br />
das Königsgestell ist im Gegensatz dazu<br />
erst viel später entstanden. Es ist eine der<br />
jungen Postwege. Ein Teil der alten Postrouten<br />
ist in das moderne Straßennetz<br />
einbezogen worden, ein anderes Teil ist<br />
zu kaum erkennbaren Feldwegen oder zu<br />
Waldwegen degradiert worden. Um dieses<br />
kaum noch erkennbare Straßenstück<br />
sollten wir uns mit aller Energie kümmern.<br />
Wie das Postwesen eigentlich so funktionierte,<br />
konnten wir uns vor vielen Jahren<br />
in einem wunderbaren Film ansehen. Es<br />
war zwar nur ein Schwarz-Weißfilm, doch<br />
so emotional, dass man wohl lange daran<br />
denken kann. Es war der Film „Der Postmeister“<br />
nach einer Erzählung von Alexander<br />
Sergejewitsch Puschkin (06.06.1799<br />
– 10.02.1837). In diesem Film spielte der<br />
Schauspieler und Regisseur Heinrich George<br />
(1893 – 1946) eine Hauptrolle, nämlich<br />
den Postmeister. Dieser Film zeigte genau<br />
die Ankunft der Reisenden, den Pferdewechsel<br />
und die Abfahrt der Postreisen-<br />
den, sowie die gesamte Atmosphäre auf so<br />
einer Poststation. Hier allerdings auf einer<br />
winterlichen Station und die Reisenden<br />
mit Pferdeschlitten unterwegs.<br />
Das Wort post stammt aus der Lateinischen<br />
Sprache und bedeutet nach, also<br />
etwas nachsenden. Die Poststation, nicht<br />
zu vergleichen mit unserer heutigen Post,<br />
war eine Institution zur Beförderung von<br />
Personen und Nachrichten mit einer exakten<br />
Organisation. Für die Pferde musste<br />
Futter, musste ein Stall und Wasser vorhanden<br />
sein und für die Passagiere im<br />
Notfall Unterkunft und Verpflegung. Dazu<br />
gehörte dann das nötige Personal, für das<br />
der Postmeister verantwortlich war.<br />
Im Jahre 1516 wurde durch Franz von<br />
Taxis, ein Vorfahre der Fürstin Gloria von<br />
Thurn und Taxis das moderne Postwesen<br />
begründet. Eine der ersten Postrouten<br />
ging von Innsbruck nach Brüssel. Es ist so<br />
höchstwahrscheinlich, dass eine der ersten<br />
Postrouten, auf der alten Karte von Wien<br />
über Breslau und Frankfurt an der Oder<br />
direkt durch unseren Landkreis LOS nach<br />
Berlin und weiter nach Hamburg folgte.<br />
Ich habe versucht, diese alte Strecke<br />
anhand moderner Karten zu verfolgen und<br />
ich muss sagen, dass diese Strecke gut zu<br />
finden ist. Im Verlaufe der Jahrhunderte<br />
hat sich manches geändert und so sind<br />
die Ländergrenzen oft nicht mehr so wie<br />
heute. Namen von Ortschaften haben sich<br />
in der Schreibweise verändert. Die Routen<br />
jedoch gut erkennbar.<br />
Im Oktober 2007 schrieb ich im <strong>Odervorland</strong>-Kurier:<br />
„Vergesst nicht die alten<br />
Poststraßen in unseren Gebiet.“ Vielleicht<br />
hat der Eine oder Andere das gelesen. Ich<br />
möchte deshalb besonders auf die Postroute<br />
von Frankfurt nach Breslau und von<br />
Berlin nach Hamburg eingehen:<br />
„Von Frankfurt nach Ziebingen – heute<br />
Cybinka<br />
von Ziebingen nach Großen, später Krossen<br />
heute Krosno,<br />
von Grünberg weiter nach Neustattl,<br />
heute Nowo Miasteczko,<br />
einer Stadt zwischen Sagan und Glogau,<br />
heute Glogow,<br />
von Neustattl weiter nach Bolschwitz,<br />
später Polkwitz heute<br />
Polkowice, einer kleineren Ortschaft, teilweise<br />
als gut befestigte<br />
Straße, den Ort Zieben konnte ich leider<br />
nicht mehr finden.<br />
Von Zieben aus führte die Postroute<br />
direkt nach Breslaw, in der<br />
alten Schreibweise, heute Wroslaw. Zwischen<br />
den genannten Orten<br />
müssen wir uns jedoch noch weitere kleine<br />
Ortschaften vorstellen,
Wissenswertes<br />
Vermieten Wohnung in Briesen<br />
(66m²), 2. OG, 3 Zi. mit Kü/Bad/Flur<br />
und Garage.<br />
Tel.: 033607/302<br />
so wie von Frankfurt nach Berlin. Die Postroute<br />
lässt sich<br />
auf der alten Karte weiterverfolgen über<br />
Oppeln, Strellitz,<br />
Carnowitz, Bentzhin und Schedlitz nach<br />
Cracau.“<br />
Wir sehen, dass sich hier durch unser<br />
Gebiet eine wichtige Postroute verfolgen<br />
lässt, und es ist bestimmt an der Zeit,<br />
dass dies entsprechend gewürdigt werden<br />
muss.<br />
Von Breslau aus lässt sich eine weitere<br />
Route verfolgen über Olaw, Troppau,<br />
Prudnitz, Olmutz, Brinn nach Wien.<br />
Die Schreibweise vieler Orte hat sich<br />
in den zurückliegenden 300 Jahren nur<br />
geringfügig geändert.<br />
Der Verlauf der alten Postroute, nach dem<br />
Verlassen unseres Gebietes von Tasdorf<br />
nach Berlin, ist denkbar über Fredersdorf<br />
eventuell nach Spandau. Die Ortschaften<br />
haben sich sehr verändert, besonders<br />
Berlin. Von Spandau aus lässt sich die<br />
Strecke wieder verfolgen. Über „Butzau“,<br />
heute Bötzow bei Henningsdorf führt die<br />
Straße weiter nach „Fehrbellin, teilweise<br />
heute Feld- oder Waldwege nach dem Ort<br />
„Kiritz“ (alte Schreibweise) heute Kyritz.<br />
Von „Kiritz“ geht es weiter nach „Kletsche“<br />
(als Kletzke heute erkennbar), von<br />
dort aus nach Perleberg und weiter nach<br />
„Lentzen“ (heute Lenzen) bereits in der<br />
Nähe der Elbe. Die Postrouten führten<br />
früher gern an den großen Strömen entlang.<br />
Den Ort „Trippkow“ konnte ich auf<br />
meiner Karte nicht finden, von dort aus<br />
jedoch nach Boitzenburg. Die größeren<br />
Orte werden auf alle Fälle Poststationen<br />
mit Pferdewechsel gewesen sein. Von<br />
Boitzenburg führte die Route weiter nach<br />
Lauenburg und von dort nach Escheburg,<br />
heute bereits in der Nähe von Hamburg.<br />
Viele Orte, damals kleine Städte, sind zu<br />
großen Marktflecken geworden.<br />
Der eine oder der andere Ort eingemeindet,<br />
in eine Stadt. Ob sich die Route in<br />
Hamburg verfolgen lässt ? Hamburg,<br />
bereits damals schon Weltstadt der Hanse,<br />
wird das Tor zur weiten Welt gewesen sein.<br />
so können wir uns vorstellen, dass Rei-<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />
80. Geburtstages<br />
bedanke ich mich recht herzlich bei meiner Familie, Freunden und allen<br />
Bekannten, der Volkssolidarität und der Seniorensportgruppe.<br />
Ein besonderes Dankeschön an Fam. Glöckner für die gelungene Überraschung<br />
(Danke liebe Hanni!) und an das Team vom „Wilmersdorfer Stübchen“<br />
für die gute Bewirtung.<br />
Ein herzliches Dankeschön an unsere Verwandten,<br />
Nachbarn und Bekannten für die liebevollen Geschenke, netten<br />
Aufmerksamkeiten und Glückwünsche<br />
anlässlich unseres 50. Hochzeitstages.<br />
Ein weiterer Dank geht an das Team der Gaststätte „Am Anger“ in Pillgram<br />
für das köstliche Essen.<br />
Herbert und Gertraud Hundt<br />
Jacobsdorf, Dezember 2011<br />
Anlässlich unserer Diamantenen Hochzeit möchten wir uns<br />
bei unseren Verwandten, Freunden und Nachbarn recht herzlich für die<br />
Glückwünsche, Blumen, Geschenke und Geldzuwendungen bedanken.<br />
Besonderen Dank an Birgit und Susanne, <strong>Norbert</strong> und Anke Tietz<br />
für die gute Bewirtung und Maria Böse.<br />
sende zu allen Zeiten durch unser Gebiet<br />
gekommen sind.<br />
Schon früher wurden Postkutschen<br />
überfallen. Bei wichtigen Fahrten wird<br />
stets eine Eskorte die Reisenden begleitet<br />
haben. Auf den Stationen wird man<br />
das Neueste gehört haben. Handel und<br />
Wandel wurde durch die Post gefördert.<br />
Die Erfindung der Dampfmaschine und<br />
danach der Einbau dieser Maschinen in die<br />
Schiffe und später auf Gleise auf Rädern<br />
änderte das Postwesen. In Osteuropa<br />
werden noch lange die Postkutschen und<br />
Isolde Hackl<br />
Alt-Madlitz, im Dezember 2011<br />
Erich und Elisabeth Töbs<br />
Wilmersdorf, Dezember 2011<br />
13<br />
Postschlitten unterwegs gewesen sein.<br />
Eine Zeit<br />
ging zuende. Man reiste dann mit der Bahn<br />
viel schneller als mit der Kutsche. Romantisch<br />
wird eine Fahrt mit der Postkutsche<br />
nicht immer gewesen sein. Heute überwindet<br />
das Flugzeug in Stunden ganze<br />
Kontinente. Mit der alten Post war man für<br />
solche Strecken monatelang unterwegs.<br />
Der Begriff Post hat sich sehr gewandelt.<br />
Trotzdem wollen wir an die zuende gegangene<br />
Romantik denken und unsere alten<br />
Poststraßen wieder etwas in den Vor-
14 Geburtstage<br />
dergrund setzen. Vielleicht wird einmal<br />
an einigen Stellen der alten Postrouten<br />
ein Hinweis erscheinen, auf welchen zu<br />
ersehen ist:<br />
„Hier rollten viele Jahrhunderte die Postkutschen<br />
entlang.“<br />
Ich kann mir vorstellen, dass es auch sehr<br />
einladend klingen würde, wenn plötzlich<br />
eine Gaststätte den Namen „Zum Postmeister“<br />
führen würde. Viele und sehr gute<br />
Radwege auf ehemaligen Eisenbahngleisen<br />
würden sich dazu anbieten.<br />
Kirsch<br />
Mitglied der BUND-Ortsgruppe<br />
Berkenbrück<br />
Gedicht zum Zampern!<br />
Zamper, zamper Bierken, wir komm ju<br />
heit besierken! Da oben in de Färschte,<br />
da hängen 10 Bratwärschte, jip uns de<br />
lange, lat die Kurze hängen!<br />
Jip uns een paar Eierken, denn tanzen<br />
junge Bäuerken.<br />
Jip uns een Gläseken Honig für unse<br />
Kinder det is jut im kalten Winter!<br />
Jip uns eene Metze Mehl, det wär<br />
schin det könnt fürn jroßen Kuchen<br />
sin! Und een Scheffel Körner für unse<br />
Hühnerken, wo die doch so dürre sin!<br />
Jip uns ooch een Schwinekopp, der<br />
passt jut in unsen Topp!<br />
Jip uns een Stickchen Speck, denn sin<br />
wa jleich widder weg.<br />
Jip uns een Gläsiken Bier, denn sind<br />
wa jleich widder hier!<br />
Ne Kanne Wein und een Schnäpsken<br />
det wär fein, denn könnten wa mal<br />
richtig närrisch sein!<br />
Wir wünschen unserm Herrn een<br />
glickliches Jahr - und ne Riesenernte<br />
das ist klar.<br />
Getreideähren groß und dick - 50 Körner<br />
an jedem Stück!<br />
Zehn Ellen langen Flachs - Kapseln wie<br />
die Köppe groß.<br />
Kartoffeln wie een Riesenkloß - und<br />
Rüben wie een Eimer groß. Eure Tiere<br />
sollen janz jut wachsen dick und fett<br />
weern bis zum Schlachten!<br />
Wir wünschen allen Leuten einen<br />
gedeckten Tisch, an allen vier Ecken<br />
einen gebratenen Fisch!<br />
So soll et sin det janze Jahr und nun<br />
schenkt uns Gaben - auch in bar!<br />
Zamper, zamper Bierken - wir komm<br />
ju heit besierken<br />
Ursula Pape, Briesen<br />
Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />
gratulieren allen Jubilaren im Monat Februar verbunden mit dem<br />
Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />
Alt Madlitz: Frau Ursula Kaul zum 83.<br />
Herr Reinherz Böhme zum 70.<br />
Berkenbrück: Herr Günther Lehmann zum 92.<br />
Frau Annaliese Dehn zum 90.<br />
Herr Günter Müller zum 88.<br />
Frau Maria Hinz zum 87.<br />
Frau Elfriede Hartwig zum 86.<br />
Frau Ilse Stock zum 84.<br />
Herr Reinhard Thiel zum 81.<br />
Frau Gisela Altmann zum 81.<br />
Frau Ursula Neumann zum 80.<br />
Frau Karin Kunow zum 77.<br />
Herr Werner Henschke zum 77.<br />
Herr <strong>Norbert</strong> Lehmann zum 77.<br />
Frau Margarete Acker zum 76.<br />
Herr Werner Süßbrich zum 75.<br />
Frau Hannelore Lücke zum 74.<br />
Herr Jürgen-Reinhard Wunsch zum 72.<br />
Frau Brigitte Zesch zum 72.<br />
Frau Rosemarie Muraszewski zum 71.<br />
Frau Irmgard Müller zum 71.<br />
Frau Karin Trampe zum 71.<br />
Frau Christa Voigt zum 71.<br />
Briesen (Mark): Herr Gerhard Hennig zum 96.<br />
Frau Frieda Bläske zum 90.<br />
Herr Heinz Kutzke zum 85.<br />
Frau Erna Bölke zum 85.<br />
Herr Reinhard Hinze zum 83.<br />
Frau Ursula Kutzke zum 82.<br />
Frau Anita Wendt zum 82.<br />
Herr Alfred Rosteius zum 81.<br />
Herr Erwin Hellmich zum 80.<br />
Frau Ilse Trude Grete Sylvester zum 78.<br />
Herr Reinhard Lindemann zum 78.<br />
Frau Helga Freifrau von Brackel zum 78.<br />
Herr Hartwig Werner zum 77.<br />
Herr Willy Roggatz zum 76.<br />
Herr Wolfgang Rose zum 75.<br />
Frau Christiane Müller zum 74.<br />
Herr Bernhard Binsker zum 74.<br />
Frau Lieselotte Roggatz zum 74.<br />
Frau Marlies Reichenbach zum 72.<br />
Frau Gisela Baensch zum 71.<br />
Herr Klaus Müller zum 70.<br />
Biegen: Herr Kurt Hansel zum 89.<br />
Frau Herta Blume zum 84.<br />
Frau Anneliese Greschke zum 77.<br />
Frau Helga Klammer zum 72.<br />
Jacobsdorf: Herr Lothar Galisch zum 77.<br />
Herr Heinz Mietzelfeldt zum 73.<br />
Herr Günter Miekley zum 71.<br />
Frau Lieselotte Piwetzki zum 71.<br />
Frau Marga Winkelmann zum 71.<br />
Frau Erika Baust zum 71.<br />
Falkenberg: Frau Christel Kaul zum 73.<br />
Petersdorf: Frau Charlotte Mahlkow zum 76.<br />
Frau Herta Kühne zum 74.<br />
Pillgram: Frau Waltraud Lehmann zum 90.<br />
Frau Liesbeth Schwabe zum 88.<br />
Herr Horst Neumann zum 87.<br />
Frau Gerda Elly Dorn zum 87.<br />
Herr Fritz Ebertus zum 86.<br />
Herr Gerhard Schön zum 85.<br />
Frau Anneliese Schmidt zum 82.<br />
Frau Hildegard Dulas zum 81.<br />
Herr Heinz Breitkreutz zum 81.<br />
Frau Frieda Anna Meta Christen zum 81.<br />
Frau Ursula Barth zum 79.<br />
Herr Georg Höpfner zum 75.<br />
Frau Irmgard Reichert zum 70.<br />
Sieversdorf: Herr Artur Witte zum 80.<br />
Frau Sabine Durotin zum 80.<br />
Frau Renate Weidner zum 71.<br />
Wilmersdorf: Frau Emma Buckenauer zum 90.<br />
Frau Elisabeth Lange zum 90.<br />
Frau Johanna Lumbeé zum 85.<br />
Herr Hans-Dieter Gurisch zum 73.<br />
Frau Brunhild Gurisch zum 72.
Service<br />
SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />
Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />
Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />
Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />
SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />
Montag bis Freitag zu erreichen<br />
Telefon: 033607/438, Handy: 01 52 / 56 10 18 15<br />
Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />
Feuerwehr Notruf: 112<br />
Rettungsdienst Notruf: 112<br />
ÄRZTE<br />
Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />
Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin<br />
Dr. med. Karaa, FA für Allgemeinmedizin<br />
Müllroser Str. 46, Tel.: 033607 / 310<br />
Sprechzeiten<br />
Mo - Fr 8 - 11 Uhr<br />
Mo, Di und Do 16 - 18 Uhr<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel. 01805/58 22 23 800<br />
Zahnärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />
Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />
Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />
Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />
Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />
Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />
Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Jacobsdorf:<br />
Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />
Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Physiotherapie<br />
Briesen (Mark):<br />
Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />
Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />
ÄRZTE<br />
Pflegedienste<br />
DRK-Sozialstation Spree<br />
kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />
Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />
Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 08.00 - 17.00 Uhr<br />
Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />
Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />
Tierärzte<br />
Briesen (Mark):<br />
Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />
Sprechstunde:<br />
Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
Jacobsdorf:<br />
Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />
Sprechstunde:<br />
So 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />
Sieversdorf:<br />
Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />
Sprechstunde:<br />
Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />
Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />
Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />
Apotheke<br />
Linden - Apotheke Briesen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
NOTDIENST<br />
KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />
Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />
0335 / 19222<br />
15<br />
der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel. 033607/5233;<br />
Die Linden-Apotheke ist im Monat Dezember/Januar von 08:00<br />
- 08:00 des Folgetages notdienstbereit am 31.12.2011; 13.01.;<br />
26.01.2012.<br />
POLIZEI<br />
Polizei Notruf: 110<br />
in Briesen 033607 / 438<br />
Handy 0152 / 56101815<br />
Frauen helfen Frauen<br />
Telefon: 03361/57481<br />
Funk: 0152/03766361
16 Service<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />
Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />
Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />
Zentrale 897-0<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />
Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />
AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />
Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />
Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz 897-22<br />
Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf 897-23<br />
Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />
AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />
Kasse Janin Just 897-42<br />
Elvira Paerschke 897-41<br />
Kämmerei/GBH Franziska Kaberidis 897-43<br />
Steuern Astrid Pfau 897-44<br />
Anlagenbuchhaltung Liliana Tetzlaw 897-47<br />
Wohnungsverwaltung / Brigitte Teske 897-45<br />
Gebäudemanagement Michael Freitag 897-46<br />
Liegenschaften Candy Thieme 897-25<br />
TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />
AL <strong>Amt</strong> III/ Planungsamt Martina Müller 897-50<br />
Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />
Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />
Ulrike Moritz 897-54<br />
Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />
Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler 897-66<br />
ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler 897-77<br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 897-77<br />
Kreisleitstelle 0335/19 222<br />
Grundschule Briesen<br />
e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />
Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />
Schulleiterin Katrin Büschel 596 70<br />
Sekretariat Doreen Kuhn 596 70<br />
FAX 596 71<br />
Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />
Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />
Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />
genehmigte Ersatzschule<br />
e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />
Internet-Adresse: www.fawz.de<br />
Schulleiter Roland Meister 591425<br />
Sekretariat Katja Klose 591425<br />
Telefax 591426<br />
Kindertagesstätten<br />
Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />
Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />
Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />
Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />
Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />
ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />
Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />
Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />
Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />
Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />
Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />
Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />
Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />
Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />
Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />
Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />
Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
Achtung! Ärztebereitschaft<br />
Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />
Telefon 0335/19222.<br />
Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />
FWA<br />
Zweckverband Wasserversorgung<br />
u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />
E.ON/e.dis AG<br />
Störungsstelle<br />
EWE Gasversorgung<br />
EWE nach Geschäftsschluss<br />
Spreewassergesellschaft für<br />
Wasserwirtschaft mbH<br />
Telefonseelsorge<br />
-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />
Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
(033606)<br />
(033606)<br />
(0335)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(0180)<br />
(03361)<br />
70 299<br />
70 299<br />
55869335<br />
59 65 90<br />
7 77 31 11<br />
77 62 34<br />
2 31 42 31<br />
36 12-0<br />
0800 / 1110111<br />
0800 / 1110222<br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 033634/5027<br />
Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />
Berkenbrück Karsten Koenitz 033634/69132<br />
Briesen Marcus Henseler 0152/03716073<br />
Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Petersdorf u. Pillgram<br />
Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />
Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos<br />
und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />
amt-odervorland@t-online.de<br />
Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />
Taxi Machule<br />
Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />
Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />
Bahnhofstraße 10 <strong>·</strong> 15236 Jacobsdorf<br />
Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />
Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />
Klarheit schaffen: 033607/897-53.
Religion/Termine<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Alt Madlitz:<br />
05.02.12 14:00 Uhr Gottesdienst<br />
06.02. –10.02.12 19:00 Uhr Bibelwoche in der Kirche<br />
Falkenhagen<br />
26.02.12 14:00 Uhr Gottesdienst<br />
Berkenbrück:<br />
12.02.12 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
17:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />
um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Biegen:<br />
12.02.2012 09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Briesen:<br />
19.02.2012 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
26.02.2012 09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Falkenberg:<br />
12.02.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
16:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />
um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Jacobsdorf:<br />
12.02.2012 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
19.02.2012 09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Petersdorf:<br />
06.02. –10.02.12 19:00 Uhr Bibelwoche in der Kirche<br />
Falkenhagen<br />
26.02.12 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
Pillgram:<br />
05.02.2012 09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Sieversdorf:<br />
06.02. –10.02.12 19:00 Uhr Bibelwoche in der Kirche<br />
Falkenhagen<br />
19.02.12 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
Wilmersdorf:<br />
06.02. –10.02.12 19:00 Uhr Bibelwoche in der Kirche<br />
Falkenhagen<br />
19.02.12 14:00 Uhr Gottesdienst<br />
• Jacobsdorf<br />
Homepage der Gemeinde Jacobsdorf<br />
Wie in der letzten Sitzung des Jacobsdorfer Gemeinderats im Jahre<br />
2011 beschlossen, wird die Homepage der Gemeinde Jacobsdorf,<br />
einschließlich der dazugehörenden Ortsteile Pillgram, Petersdorf<br />
und Sieversdorf überarbeitet bzw. komplett neu gestaltet.<br />
Mit der Präsentation der Gemeinde im Internet, der Öffentlichmachung<br />
von Vereinsarbeit und Kulturarbeit, von den Leistungen<br />
der ehrenamtlichen Helfer in den einzelnen Ortsteilen, von<br />
den Angeboten der Gewerbetreibenden und von der Region<br />
allgemein, wird für die Gemeinde Jacobsdorf geworben, als lohnenswerten<br />
Standort für Gewerbe und als lebenswerten Ort für<br />
Bewohner und Gäste.<br />
Alle Veranstaltungen können auf diesen Seiten kostenlos veröffentlicht<br />
werden und sollten deshalb fristgerecht unter Angabe<br />
des Ortes, der Veranstaltungsart, des Termins, Infos zur Veranstaltung<br />
und eines eventuellen Ansprechpartners an Henry Babuliack<br />
medienservice@babuliack.de gesendet werden.<br />
Bei Fragen bitte Tel.: 033607 / 5380.<br />
Vereine, Veranstalter, Kulturanbieter und Jacobsdorfinteressierte<br />
Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />
Die Sprechstunde der Schiedsperson findet immer am 1.<br />
Dienstag im Monat statt.<br />
Nächster Termin: Dienstag, 03.01.2011, 17:00 Uhr bis 18:00<br />
Uhr, Versammlungsraum des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>, Bahnhofstraße<br />
4.<br />
Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle jeden 1. Dienstag<br />
unter der Telefonnummer 0157 75800064.<br />
17<br />
können hier ihre Infos kostenlos veröffentlichen bzw. ihre Leistungen<br />
darstellen. Die Termine werden zusätzlich auch auf der<br />
Homepage des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> in den Veranstaltungshinweisen<br />
aufgenommen.<br />
Für Gewerbetreibende von Jacobsdorf, die noch nicht auf den<br />
Gewerbeseiten des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> vertreten sind www.amtodervorland.de,<br />
besteht die Möglichkeit der Veröffentlichung<br />
ihrer Leistungen analog der Gewerbeseite für einmalig 15,00<br />
€. Beauftragung dazu und Rechnungsstellung erfolgt im <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong> bei Susann Scholz.<br />
Medienservice Babuliack<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />
Jacobsdorf und Pillgram<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf (Mark)<br />
Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />
Pfarrer: Andreas Althausen<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />
Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />
Pfarrerpaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />
Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf,<br />
Sieversdorf und Wilmersdorf<br />
Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36,<br />
15326 Podelzig<br />
Tel.: 033601/210; Fax 033601/5835<br />
Pfarrer Gottfried Hemmerling<br />
Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />
Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />
der Kirche<br />
Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr<br />
bei von Alvensleben<br />
Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr im<br />
Demnitzer Gemeindehaus<br />
Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich in<br />
Berkenbrück<br />
Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Termine für die Entsorgung:<br />
- Papiertonne<br />
- Gelbe Säcke<br />
- Restabfallbehälter<br />
entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2012 der<br />
KWU-Entsorgung bzw. unter www.kwu-entsorgung.de!
18 Wissenswertes<br />
Bestattungshaus<br />
Möse GmbH<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Händedruck,<br />
tröstenden Worte - gesprochen oder geschrieben, Blumenschmuck,<br />
Geldzuwendungen und ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte meines lieben Mannes<br />
Trösten ist eine Kunst des Herzens.<br />
Sie besteht oft nur darin liebevoll zu<br />
schweigen und schweigend mitzuteilen.<br />
Erna DEichslEr<br />
* 19.01.1922 † 27.10.2011<br />
Wir möchten uns herzlich<br />
für die tröstenden Worte - ob gesprochen oder geschrieben<br />
für die aufrichtigen Beileidsbekundungen und Anteilnahmen<br />
für den stummen Händedruck oder die Umarmung, wenn die Worte fehlten<br />
für die zahlreichen Blumengebinde und Geldzuwendungen<br />
und all die Zeichen der Liebe, Freundschaft und Wertschätzung bedanken.<br />
Uns ist es ein großer Trost durch das von ihnen entgegengebrachte Mitgefühl<br />
erfahren zu haben, wie sehr meine Frau, unsere Mutter und Oma geschätzt wurde.<br />
Erich Deichsler und Kinder<br />
BErnharD ElgnEr<br />
möchte ich mich auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und<br />
Nachbarn recht herzlich bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Althausen, dem Organisten<br />
Herrn Drewenski, dem Bestattungshaus Möse, dem Blumenstübchen Eisermann<br />
sowie Ulla Henseler und Mann.<br />
In stiller Trauer<br />
Gisela Elgner Briesen, im Januar 2012<br />
Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />
vertrauensvoll an uns:<br />
• niveauvolle, weltliche und christliche Beisetzungen,<br />
auch Hausbesuche<br />
• Vermittlung von musikalischer Umrahmung und<br />
gefühlsame Redner<br />
• Trauerdrucksachen<br />
• Erledigung sämtlicher Behördengänge<br />
• Kranz- und Blumengebinde<br />
• Bestattungsvorsorge<br />
Ansprechpartnerin: Frau Laube - Falkenhagen<br />
E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36, Funk: 01 71 / 2 15 85 00<br />
Briesen, im November 2011<br />
Liebe Tierfreunde im<br />
<strong>Odervorland</strong><br />
Zunächst einmal wünschen wir Ihnen<br />
und <strong>Ihr</strong>en Familien ein gutes, gesundes<br />
und erfolgreiches Jahr 2012. Für <strong>Ihr</strong>e Tiere<br />
wünschen wir, dass sie gesund bleiben<br />
und Ihnen viel Freude bereiten. Sollten<br />
Sie im Jahr 2011 vielleicht einen tierischen<br />
Partner verloren haben, so denken Sie<br />
möglicherweise über ein neues Familienmitglied<br />
nach und öffnen <strong>Ihr</strong> Herz für ein<br />
Tier aus dem Tierheim. Dort sitzen, wie<br />
überall große und kleine Mitgeschöpfe<br />
die auf ein liebevolles Zuhause warten<br />
und Ihnen bestimmt Freude, Befriedigung<br />
<strong>Ihr</strong>es Daseins und auch die Bestätigung<br />
<strong>Ihr</strong>er Tierliebe mit Schwanzwedeln, Miauen<br />
und vielerlei Bekundungen ihrer Liebe<br />
zu Ihnen kundtun.<br />
Der Tierschutzverein Fürstenwalde und<br />
Umgebung hat auch in diesem Jahr viele<br />
dankbare und notwendige Aufgaben zu<br />
bewältigen in Übereinstimmungen mit<br />
seinen Zielen und Schwerpunkten die da<br />
sind:<br />
Versorgung herrenloser Tiere,<br />
Betreuung von herrenlosen Katzen an<br />
genehmigten Futterstellen,<br />
Information über artgerechte Tierhaltung<br />
und die Tierschutzgesetze,<br />
Unterstützung notleidender Tiere in<br />
Zusammenarbeit mit den Tierärzten,<br />
Zusammen mit den Behörden die Aufklärung<br />
von Anzeigen über Fundtiere, Tierquälerei<br />
und Tiermissbrauch zu verfolgen.<br />
Liebe Tierfreunde! Dazu brauchen wir<br />
auch <strong>Ihr</strong>e Hilfe. Schauen Sie nicht weg<br />
wenn Sie misshandelte, gequälte oder ausgesetzte<br />
Tiere finden und unterstützen Sie<br />
uns in unserer tierschützerischen Arbeit.<br />
Spenden sind ein wichtiges Standbein für<br />
unsere Bemühungen.
Wissenswertes<br />
In unserem Ort haben bereits einige Tierfreunde<br />
ihre Unterstützung für den Tierschutz<br />
bekundet. Dafür sagen wir DANKE.<br />
<strong>Ihr</strong>e Tierfreunde<br />
Gisela Altmann und<br />
Jochen Baumann aus Berkenbrück<br />
vom Tierschutzverein Fürstenwalde u.U.<br />
e.V.<br />
5 Sterne im Euro NCAP-Sicherheitstest<br />
für Aveo Limousine<br />
und den Captiva<br />
Rüsselsheim. Die neue Chevrolet Aveo<br />
Limousine und das SUV Captiva wurden<br />
in den heute veröffentlichten Ergebnissen<br />
des European New Car Assessment<br />
Program (EuroNCAP) mit jeweils 5 Sternen<br />
im Sicherheitstest ausgezeichnet.<br />
„Alle unsere neuen Chevrolet-Modelle<br />
bieten ein hervorragendes Sicherheitsniveau“,<br />
sagt Wayne Brannon, President<br />
und Managing Director Chevrolet Europe.<br />
„Deswegen freuen wir uns sehr darüber,<br />
dass zwei weitere Fahrzeuge unserer<br />
Modellpalette die Höchstwertung in Europa<br />
erhalten haben.“<br />
Der Captiva und die Aveo Limousine<br />
stehen damit in einer Reihe mit dem<br />
Chevrolet Cruze, dem Orlando und dem<br />
Aveo Fließheck, die in der Vergangenheit<br />
ebenfalls mit 5 Sternen ausgezeichnet<br />
wurden. Das Aveo Fließheck erhielt 85<br />
von 100 Punkten und zählt somit zu den<br />
sichersten Fahrzeugen in seinem Segment.<br />
Der Chevrolet Captiva kommt serienmäßig<br />
mit Berganfahrhilfe und ist mit elektronischer<br />
Stabilitätskontrolle (ESC), Antiblokkiersystem<br />
mit Bremsassistent und einer<br />
Bergabfahrhilfe ausgestattet.<br />
Außerdem zählen Front- und Seitenairbags<br />
sowie Seitenfenster-Airbags ebenso<br />
wie Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit<br />
Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern<br />
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumenschmuck<br />
und Geldzuwendungen sowie für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unseres<br />
lieben Entschlafenen<br />
Karin und Heinz Dumitsch<br />
Bernd und Irene Baranek<br />
Martin und Heide Baranek<br />
sowie die Enkel und Urenkel<br />
günthEr BaranEk<br />
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />
Nachbarn unseren tiefempfundenen Dank aussprechen.<br />
Dank gilt dem Evangelischen Pflegeheim in Pillgram für die<br />
liebevolle Betreuung in seiner letzten Zeit. Für den Beistand in<br />
der Abschiedsstunde danken wir Herrn Pfarrer Hemmerling und<br />
dem Bestattungshaus Möse.<br />
für die Vordersitze zum Standard. An den<br />
äußeren Sitzen der zweiten Reihe lassen<br />
sich per Isofix-System schnell und einfach<br />
Kindersitze einbauen, so dass hohe Kindersicherheit<br />
gewährleistet ist. Der Chevrolet<br />
Captiva verfügt zudem über aktive Kopfstützen<br />
für Fahrer und Beifahrer, entkoppelnde<br />
Fußpedale und eine elektronische<br />
Feststellbremse.<br />
Der Chevrolet Aveo kommt serienmäßig<br />
mit sechs Airbags, die mit dem in der Mittelachse<br />
des Fahrzeugs untergebrachten<br />
Messwert- und Diagnose-Modul verbunden<br />
sind. Die Rücksitze sind mit einem<br />
Arretiersystem für Kindersitze (ISOFix)<br />
versehen.<br />
Das aktive Sicherheitssystem des Aveo<br />
beinhaltet elektronische Stabilitätskontrolle,<br />
Traktionskontrolle, ein 4-Kanal ABS<br />
Karsten Rosteius<br />
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Sieversdorf, im Januar 2012<br />
19<br />
mit Bremsassistent und elektronische<br />
Bremskraftverteilung (EBD).<br />
Zur serienmäßgen Ausstattung zählen darüber<br />
hinaus eine Berganfahrhilfe und Tempomat<br />
mit Geschwindigkeitsbegrenzer.<br />
Weitere Informationen:<br />
Kontakt:<br />
Autohaus Peter Böhmer<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
Oderlandstraße 16<br />
Telefon: 03364-62095<br />
15234 Frankfurt (Oder)<br />
Georg-Richter-Straße 12<br />
Telefon: 0335-4007135
20 Wissenswertes<br />
W<br />
Wo : Gaststätte „Zum erbkruG“ in 15236 Jacobsdorf<br />
WANN: AB 29.01.12 SONNTAGS VON 16:00 UHR BIS 17:30 UHR<br />
• Pillgram<br />
Jeder Beginner erhält ein Freigetränk<br />
Bee happy… - Bienen und<br />
Imkerei zwischen Dichtung<br />
und Wahrheit<br />
Die Imker waren da: Frau Gertraud Hundt,<br />
Imkermeisterin aus Jacobsdorf, Herr Bernd<br />
Janthur, der Berufsimker aus Briesen/Mark<br />
und Herr Peter Stumm, Hobbyimker und<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>.<br />
Sie haben sich trotz eines bei Imkern<br />
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immer vollen Arbeitstages zu unserer literarischen<br />
Reihe: Lesen und lesen lassen,<br />
Literatur in der Vorlaube am 11. Januar<br />
2012 in Pillgram eingefunden… und es<br />
hat sich gelohnt.<br />
Mit 20 Interessierten war die ehemalige<br />
Schankstube des Fachwerkhauses gut<br />
gefüllt und von Stimmengewirr erfüllt. Es<br />
summte an diesem Abend in dem alten<br />
Haus von Fragen und Antworten um Bienen,<br />
deren Haltung und Wesen in Literatur<br />
und Praxis.<br />
Nach einem kurzen Ausflug in die Literatur-Geschichte,<br />
immerhin bis ins Altägyptische<br />
Reich und steinzeitliche Spanien, in<br />
dem sich die ältesten schriftlichen Zeugnisse<br />
der Imkerei finden lassen, ging es<br />
über anschauliche Erläuterungen anhand<br />
von Ausstellungsstücken aus dem Fundus<br />
des Hauses und seiner Gäste zu aktuellsten<br />
Entwicklungen im Reich der Honigproduzenten.<br />
Und am Schluss des Abends durfte natürlich<br />
Heinz Erhardts Ode an die “Bienen”<br />
nicht fehlen. Der freie unterhaltsame<br />
Vortrag von Dr. Gasche war der amüsante<br />
Abschluss an diesem Abend.<br />
Aus erster Hand, nach den Bienen selbst,<br />
erfuhren wir von den Wanderungen der<br />
Bienen, ihrer Artenvielfalt, ihrem Nutzen<br />
für die Landwirtschaft und den Gartenbau,<br />
aber auch von ihrem Sterben. Die<br />
Rote Liste der bedrohten Bienenarten ist<br />
lang, die Bestrebungen zu ihrer Rettung<br />
zwar auch aber ….<br />
Weitere Fragen zur Situation der Insekten<br />
im Lande können gern im März gestellt<br />
werden, wenn der Naturschützer Werner<br />
Weiss aus Frankfurt (Oder) bei uns zu Gast<br />
sein wird. Im Sprichwort heißt es: Stirbt die<br />
Biene, stirbt der Mensch bewahrheitet sich<br />
zunächst in der Korrelation des Rückganges<br />
der (Honig-) Bienenvölker und ihrer<br />
Imker.<br />
Die Imker haben Nachwuchssorgen und<br />
somit die von ihnen gehaltenen Bienen. In<br />
den Kaufhallen bleiben die Regale durch<br />
Importe zwar weiterhin gut gefüllt, dieser<br />
hat aber oft schon weite Reisen hinter sich.<br />
Die örtlichen Landwirte, besonders die<br />
Obstbauern sehen sich oft genug gezwungen,<br />
Bienen zur Bestäubung ihrer Anlagen<br />
teuer anzumieten, da nicht mehr genug<br />
heimisches Flugpersonal unterwegs ist.<br />
Nur die freie Natur kann nicht anmieten…<br />
Aber die Biene, die den Imkern als ältestes<br />
domestiziertes Tier der Menschheit zeitlich<br />
weit vor Hund oder Katz gilt, gilt in<br />
der Kulturgeschichte auch als Zeichen der<br />
Ewigkeit und Unsterblichkeit. Auch ist sie<br />
etwa im Alten Ägypten oder Frankenreich<br />
als Attribut der Herrschaft zu finden.<br />
Das lässt hoffen und diese Hoffnung<br />
brauchen die neuzeitlichen Bienen und<br />
ihre “Herren” auch, die von ihnen sagen,<br />
sie seien nicht beherrschbar, nur mit viel<br />
Wissen und Geschick meist lenkbar und<br />
bei guter Pflege wenig aggressiv. Die Parallelen<br />
zum Menschen mag jeder selbst<br />
suchen.<br />
Honigsüß ist der Lohn der bienenfleißigen<br />
Imker, deren Arbeits- und nicht selten
Veranstaltungen<br />
Lebensrhythmus sich nach dem der Insekten<br />
richtet. Den Geschmack der Bienenendprodukte<br />
konnten wir testen und es<br />
gibt feine Unterschiede. Die Sie gern selbst<br />
auf den umliegenden Wochenmärkten,<br />
etwa den (Grünen) Märkten in Frankfurt<br />
(Oder) oder dem alljährlichen Weihnachtsmarkt<br />
in Briesen prüfen können. Fragen<br />
Sie nach den Imkern ihres Vertrauens.<br />
Steffi Hoffmann<br />
• Pillgram<br />
Wer schreibt, der bleibt,<br />
aber wo? -<br />
Masken und Literatur im<br />
Vorlaubenhaus am<br />
26. Februar 2012<br />
Ende Februar, am Sonntag, dem<br />
26.02.2012 um 15:00 Uhr treffen wir uns im<br />
Vorlaubenhaus, um uns über die gedruckten<br />
und ungedruckten Seiten des Lebens,<br />
des Lesens und des Schreibens zu verständigen.<br />
Diesmal nehmen wir das Schreiben<br />
selbst in den Blick.<br />
Ich danke für die bisherigen Zuschriften<br />
und verweise noch einmal auf die Möglichkeit<br />
an Schreibende aus der Region,<br />
diesen Austausch und Gesprächsrahmen<br />
in der Reihe Lesen und Lesen lassen zu<br />
nutzen, um in entspannter Runde einmal<br />
über die produktive Seite der Literatur zu<br />
verhandeln, und wohl möglich und wer<br />
würde das für möglich halten, Spaß an der<br />
Literatur im engen und weiten, traditionellen<br />
oder modernen Sinne zu haben.<br />
Es ist egal, ob Sie in den schreibenden<br />
Zünften bekannt oder unbekannt sind. Es<br />
ist egal, in welchem Genre oder welchen<br />
Stil Sie schreiben. Egal ist aber nicht das<br />
Thema: Masken und Verwandlung. Auch<br />
das Spiel mit der Verstellung und den Fassaden,<br />
der Verkleidung und Kostümierung<br />
ist uns willkommen.<br />
<strong>Ihr</strong>e Textzuschriften, Pläne oder Anfragen<br />
erreichen mich über die offizielle E-Mail-<br />
Adresse bzw. Postanschrift des <strong>Amt</strong>es<br />
<strong>Odervorland</strong> in Briesen, Stichwort: Literatur<br />
in der Vorlaube.<br />
E-Mail-Adresse: amt-odervorland@tonline.de<br />
Steffi Hoffmann, Pillgram<br />
Veranstaltungskalender<br />
12.02.2012 14:30 Uhr Karneval der Seniorens, Gaststätte „Zum Erbkrug“<br />
Jacobsdorf<br />
18.02.2012 10:00 Uhr bis Tag der offenen Tür – Grundschule Briesen<br />
12:00 Uhr<br />
26.02.2012 15.00 Uhr Literatur im Vorlaubenhaus Pillgram<br />
03.03.2012 12:00 Uhr Eisbeinbuffet, Gaststätte „Zum Erbkrug“, Jacobsdorf<br />
10.03.2012 14:30 Uhr Frauentagsfeier, OT Alt Madlitz<br />
16.03.2012 20:00 Uhr Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen, OT Pillgram<br />
24.03.2012 Volleyball-Neujahrsturnier, OT Pillgram<br />
25.03.2012 Oderhähne „Spinner for one“, Bürgerhaus „Spreetal“<br />
Berkenbrück<br />
Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amt-odervorland.de<br />
unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />
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Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />
& Schlaubetal-Verlag Kühl,<br />
15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />
Redaktion:<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Anzeigen:<br />
Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>,<br />
Briesen (M),<br />
Bahnhofstraße 3<br />
Schlaubetal-Verlag,<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99,<br />
Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />
Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint<br />
monatlich. Es liegt in der <strong>Amt</strong>sver waltung unter o.g.<br />
Adresse im Sekretariat aus, und wird an Haushalte<br />
des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abgegeben. Für den<br />
wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten, Anzeigen und<br />
Fotos übernimmt der Herausgeber und das <strong>Amt</strong> keine<br />
Garantie. Der Nachdruck von Anzeigen ist untersagt!<br />
Redaktionsschluss für den<br />
nächsten <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
13. Februar 2012<br />
@: info@druckereikuehl.de<br />
Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong> eingehen, nicht mehr für dieses <strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt<br />
werden können.<br />
Artikel für den <strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an<br />
kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />
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