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Nr.9 Ostern - Pfarre Sollenau

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für <strong>Sollenau</strong>, Theresienfeld<br />

und die Siedlung Maria Theresia<br />

Was geht?<br />

Was bleibt?<br />

Was kommt?<br />

Nr. 9 | <strong>Ostern</strong> 2012<br />

<strong>Sollenau</strong>: Das Geheimnis Gottes -<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

Theresienfeld: Vergelt‘s Gott -<br />

Danke für die Caritas-Spenden<br />

Siedlung MT: Segen geht um die Welt -<br />

Sternsingeraktion 2012


Inhalt Kommentar<br />

2<br />

Thema<br />

Was geht? Was bleibt? Was kommt? . . . . 3<br />

Seelsorgeraum<br />

Ein Fest für alle . . . . . . . . . . 4<br />

Neugierig?! . . . . . . . . . . . . 5<br />

PGR-Wahl . . . . . . . . . . 6<br />

<strong>Sollenau</strong><br />

Wir bewegen was! . . . . . . . . . . 13<br />

Das Geheimnis Gottes . . . . . . . . 13<br />

Theresienfeld<br />

Hilfe für Mindanao . . . . . . . . . 14<br />

Friedhofskapelle . . . . . . . . . . 14<br />

Siedlung Maria Theresia<br />

Segen geht um die Welt . . . . . . . . 15<br />

In Gottes Hand . . . . . . . . . . 15<br />

Termine<br />

i . . . . . . . . . . . 16<br />

Erreichbarkeiten<br />

Kanzlei Seelsorgeraum 02628/472 14<br />

kanzlei@seelsorgeraum-steinfeld .at<br />

Bürostunden Mittwoch 15-18, Donnerstag 9-12 Uhr<br />

Pfarrkanzlei <strong>Sollenau</strong> 02628/472 14<br />

kanzlei@pfarre-sollenau .at<br />

Pfarrkanzlei Theresienfeld 02622/712 19<br />

pfarramt .theresienfeld@aon .at<br />

Bürostunden Freitag 16-18 Uhr<br />

<strong>Pfarre</strong>r Mag . Juraj Bohynik 0699/190 237 59<br />

pfarrer@seelsorgeraum-steinfeld .at<br />

Kaplan Mag . Martin Jurči 0664/885 226 95<br />

kaplan@seelsorgeraum-steinfeld .at<br />

Pastoralassistentin Eva Schuh 0664/885 226 66<br />

pastoral@seelsorgeraum-steinfeld .at<br />

Redaktion Pfarrblatt redaktion@pfarre-sollenau .at<br />

Website http://www .seelsorgeraum-steinfeld .at<br />

Impressum<br />

Kommunikationsorgan des Seelsorgeraums Steinfeld .<br />

Alleininhaberinnen, Herausgeberinnen und Herstellerinnen<br />

sind die <strong>Pfarre</strong>n des Seelsorgeraums . DVR:<br />

0029874(1274)<br />

PGR-Wahl 2012: Die<br />

Chance nützen<br />

„Ich glaube, dass man nur durch<br />

Beteiligung etwas bewirken kann .<br />

Wer nicht wählt, gibt diese Möglichkeit<br />

auf“, sagt Rebecca Frank<br />

aus Theresienfeld . Es geht um die<br />

Wahlen zum Pfarrgemeinderat .<br />

Auch Regina Neumayr sieht das<br />

so: „Ich werde zur Wahl gehen, um<br />

von meinem Wahlrecht und den<br />

Möglichkeiten, mitzustimmen,<br />

Gebrauch zu machen .“<br />

Die Möglichkeiten zur<br />

Mitbestimmung nützen<br />

Am 18 . März 2012 sind alle Mitglieder<br />

einer <strong>Pfarre</strong>, die mindestens<br />

16 Jahre alt oder bereits gefirmt<br />

sind, aufgerufen, ihre Vertretung<br />

in der <strong>Pfarre</strong> für die nächsten fünf<br />

Jahre zu wählen . Rebecca Frank ist<br />

26 Jahre alt und studiert Bio- und<br />

Umweltressourcenmanagement<br />

an der BOKU in Wien . „In der<br />

katholischen Kirche sind die Möglichkeiten<br />

der demokratischen<br />

Beteiligung sehr begrenzt“, umso<br />

mehr müsse man die wenigen bestehenden<br />

Gelegenheiten nützen,<br />

um mit zu entscheiden .<br />

Eine Wahl mit Motto?<br />

Für eine Wahl mag es ungewöhnlich<br />

sein, unter einem Motto<br />

zu laufen – bei den Wahlen zum<br />

Pfarrgemeinderat ist es so: „Gut,<br />

dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt!“ ist der<br />

Leitspruch . Ein komischer Gedanke,<br />

dass auch andere Wahlen ein<br />

Motto bekämen . „Gut, dass es den<br />

Bundespräsidenten gibt!“, „Gut,<br />

dass es den Nationalrat gibt!“, das<br />

wirkt alles ein bisschen befremdlich<br />

.<br />

Das Motto für die PGR-Wahl<br />

ist durchaus gerechtfertigt, denn<br />

vielen ist nicht bewusst, was <strong>Pfarre</strong><br />

macht – geschweige denn, wer<br />

<strong>Pfarre</strong> macht . Genau das können<br />

Sie aber entscheiden . Sie bestimmen,<br />

wer in den kommenden fünf<br />

Jahren, abgesehen vom liturgischen<br />

Personal, das Ruder in der<br />

Hand hält .<br />

„Ich werde wählen gehen.“<br />

Regina Neumayr mag hier<br />

gewissermaßen eine Ausnahme<br />

sein – sie weiß sehr gut um den<br />

PGR Bescheid, umso wichtiger<br />

ist ihr die Wahl: „Gerade weil ich<br />

selbst die letzten zehn Jahre Pfarrgemeinderatsmitglied<br />

war, liegt es<br />

mir sehr am Herzen, wie diese Verantwortung<br />

weitergetragen wird<br />

und unsere <strong>Pfarre</strong> weiterlebt .“ Die<br />

30-jährige ist Personalmanagerin<br />

bei einer Bank .<br />

Und obwohl sich ihr Lebensmittelpunkt<br />

mittlerweile größtenteils<br />

verlagert hat, ist ihre<br />

Heimatpfarre immer noch ein Ankerpunkt<br />

für sie . „Auch wenn ich<br />

mittlerweile nicht mehr ganz im<br />

Seelsorgeraum wohne, fühle ich<br />

mich der <strong>Pfarre</strong> <strong>Sollenau</strong> zugehörig<br />

und werde dort wählen gehen!“<br />

Tun Sie’s auch .<br />

Sebastian Fellner<br />

Informationen zu allen<br />

Kandidat/innen sowie den Möglichkeiten,<br />

Ihr Wahlrecht auszuüben,<br />

finden Sie im Mittelteil des<br />

Pfarrblatts . Alle Infos auch unter:<br />

www.seelsorgeraum-steinfeld.at


Thema<br />

Was geht? Was bleibt? Was kommt?<br />

Wir müssen eine grenzenlose Welt wagen, meint Juraj Bohynik.<br />

Die Amtszeit der jetzigen Pfarrgemeinderäte<br />

geht zu Ende . Die letzten<br />

fünf Jahre waren nicht einfach,<br />

haben Veränderungen eingeläutet,<br />

es mussten neue Wege gesucht und<br />

zukunftsträchtige Entscheidungen<br />

getroffen werden . Das Bewahrende<br />

war in der Kirche immer das<br />

Hauptkriterium bei allen Entscheidungen,<br />

um so schwieriger ist<br />

es, wenn es heißt, sich auf Neues<br />

einzulassen und Altes zu verabschieden<br />

. Die Verunsicherung ist<br />

groß, die Angst, das Wesentliche<br />

zu verlieren, auch .<br />

Worum geht es eigentlich in<br />

der Kirche?<br />

Nie waren die drei kurzen Fragen<br />

so aktuell wie heute: „Was geht?<br />

Was bleibt? Was kommt?“ Aber bevor<br />

wir die Antwort auf diese Fragen<br />

suchen, müssen wir klarstellen,<br />

worum es in der Kirche eigentlich<br />

geht . Die Antwort ist einfach und<br />

deshalb so kompliziert: Es geht<br />

um die Botschaft Jesu vom Reich<br />

Gottes . Das wissen wir eigentlich<br />

alle, und dass wir uns an dieser<br />

Botschaft messen sollen auch . Aber<br />

tun wir es?<br />

Fragwürdige Maßstäbe<br />

In unserem Denken sind wir sehr<br />

„kapitalistisch“ geprägt . Das Kapital<br />

muss wachsen . Das ist sein Wesen<br />

. Ein guter Kapitalist vergleicht<br />

sich immer mit dem Vorjahr, ob<br />

sein Kapital zu- oder abgenommen<br />

hat . Die Botschaft Jesu setzt<br />

hingegen das Kleinwerden als die<br />

wesentliche Bewegung fest . „Wenn<br />

ihr nicht wie die Kinder werdet . . .“<br />

(Mt 18,3) „Die Letzten werden die<br />

Ersten sein . . .“ (Mk 10, 31) „Fürchte<br />

dich nicht, du kleine Herde! . . .“<br />

(Lk 12, 32)<br />

Unser Problem besteht zuerst<br />

darin, dass wir vergessen haben,<br />

uns mit der Botschaft Jesu zu vergleichen<br />

. Wie gute Börsianer fragen<br />

wir uns seit Jahrzehnten, ob<br />

wir verglichen mit dem Vorjahr<br />

gewachsen sind . Wir sagen in der<br />

Kirche zwar, dass das Reich Gottes<br />

nicht von unserer Leistung abhängt<br />

und doch – das Einzige, was<br />

wir vorzuweisen haben, woran wir<br />

wirklich glauben, ist unsere Leistung,<br />

Erfolg und Wachstum .<br />

Wenn nun unsere <strong>Pfarre</strong>n nicht<br />

mehr 100% katholisch sind, wenn<br />

die Zahl der Mitfeiernden im<br />

Sonntagsgottesdienst schrumpft,<br />

wenn in die Kirche nur die gehen,<br />

die auch wirklich wollen, wenn wir<br />

uns über die freuen, die mitfeiern<br />

und nicht über die traurig sind, die<br />

nicht kommen, dann sind wir der<br />

Botschaft Jesu näher als je zuvor .<br />

Geht es ohne Grenzen?<br />

Bei der jetzigen Entwicklung der<br />

Kirche, beim Zusammenlegen der<br />

<strong>Pfarre</strong>n beklagen viele, und das mit<br />

Recht, den Verlust der religiösen<br />

Heimat, den Zerfall der kleinen<br />

Gemeinschaften . Wie haben wir<br />

uns an diese Pfarrgrenzen gewöhnt!<br />

Sie haben uns vor den anderen<br />

<strong>Pfarre</strong>n „geschützt“, haben uns<br />

in einen heimlichen Konkurrenzkampf<br />

verwickelt, wo es wieder nur<br />

darum ging, besser zu sein als die<br />

Anderen . Grenzen schützen, aber<br />

Grenzen schließen auch aus . Deshalb<br />

wollte Jesus keine Grenzen,<br />

damit niemand ausgeschlossen<br />

bleibt . Die Pfarrgrenzen heutzutage<br />

fallen . Die <strong>Pfarre</strong>n werden in<br />

größere Einheiten geschlossen .<br />

Vertrauen statt Sicherheit<br />

Sicher geht diese Entwicklung gegen<br />

jedes Sicherheitsdenken, aber<br />

sie fordert uns heraus, unsere<br />

christlichen Gemeinschaften nicht<br />

auf Sicherheit, sondern auf gegenseitiges<br />

Vertrauen aufzubauen .<br />

Wenn wir heute endlich begreifen,<br />

dass unsere „<strong>Pfarre</strong>n“ nicht<br />

durch festdefinierte Grenzen, sondern<br />

durch liebevolle Beziehungen<br />

zusammengehalten werden, wenn<br />

wir aus unserer kuschligen <strong>Pfarre</strong>cke<br />

herauskommen und eine<br />

grenzenlose Welt wagen, wenn wir<br />

den Glauben, die Hoffnung, das<br />

Leben und das Lebensnotwendige<br />

miteinander teilen, dann sind wir<br />

der Botschaft Jesu näher als je zuvor<br />

.<br />

Die Botschaft Jesu lässt sich<br />

nicht umgehen . Sie ist der Maßstab,<br />

an dem wir uns messen müssen,<br />

nicht das „Vorjahr“ . Dann<br />

wird auch unsere Bilanz stimmen<br />

und wir werden die heutige Krise<br />

als Chance und Segen wahrnehmen<br />

.<br />

Die letzten<br />

fünf Jahre<br />

haben Ver-<br />

änderungen<br />

eingeläutet.<br />

3


Seelsorgeraum<br />

4<br />

Ein Fest für alle<br />

Petra Reiter berichtet vom Mitarbeiter/innenfest, Helmut Laas fotografi erte<br />

Das Fest für die Mitarbeiter<br />

des Seelsorgeraumes<br />

begann mit einem<br />

sehr schönen Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche<br />

<strong>Sollenau</strong>. Anschließend<br />

daran fand eine Agape<br />

im Pfarrsaal statt, bei<br />

der Wilma und Rudi<br />

Schneller mit ihrem<br />

Team ein köstliches<br />

Buff et aufgebaut hatten.<br />

Die scheidenden Pfarrgemeinderäte<br />

wurden<br />

gebührend verabschiedet.<br />

Es wurde gegessen<br />

und getrunken, miteinander<br />

geredet und<br />

gelacht - kurzum: Es<br />

bestand die einmalige<br />

Gelegenheit, zwanglos<br />

beisammenzusitzen.<br />

Hinter vorgehaltener<br />

Hand wird berichtet,<br />

dass der harte Kern bis<br />

nach Mitternacht ausgehalten<br />

hätte...<br />

Weitere Fotos fi nden<br />

Sie unter www.seelsorgeraum-steinfeld.at


Neugierig?!<br />

„Komm zu uns und finde es selbst heraus!“, ruft Petra Reiter die Firmkandidaten<br />

und Firmkandidatinnen des Seelsorgeraumes auf.<br />

Wissensdurst ist etwas sehr Wichtiges<br />

in unserem Leben . Genau deshalb<br />

steht dieses Thema heuer im<br />

Zentrum unserer Firmvorbereitung<br />

– das Thema lautet „Come in and<br />

find out“ . Übersetzt bedeutet das<br />

etwa so viel wie „Komm zu uns und<br />

finde es selbst heraus“ .<br />

Die Kirche von vielen Seiten<br />

kennenlernen<br />

Seit einiger Zeit läuft in unserem<br />

Seelsorgeraum die Vorbereitung<br />

auf das Sakrament der Firmung,<br />

diesmal erneut in Kleingruppen,<br />

die sich teilweise in <strong>Sollenau</strong>, teilweise<br />

in Theresienfeld treffen . Wieder<br />

gibt es – neben den Sonntagsmessen<br />

in den <strong>Pfarre</strong>n – zahlreiche<br />

Workshops zu verschiedenen Themen,<br />

um Kirche von möglichst vielen<br />

Seiten kennenzulernen .<br />

Am 22 . Jänner wurden die<br />

Firmkandidaten in ihren Pfarrgemeinden<br />

vorgestellt, wobei sie auch<br />

darum baten, im Gebet begleitet zu<br />

werden . Es haben sich einzelne Personen<br />

bereiterklärt, „Gebetspatenschaften“<br />

zu übernehmen – doch<br />

dabei muss die Begleitung nicht<br />

aufhören .<br />

Ohne persönliche Beziehung<br />

ist alles Reden umsonst<br />

Meine persönliche Erfahrung in der<br />

Jugendarbeit zeigt (passend zum<br />

heurigen Jahresthema) immer wieder,<br />

dass der persönliche Kontakt<br />

eine wichtige Rolle spielt . Wenn<br />

keine Beziehung aufgebaut wird,<br />

ist alles Reden umsonst . Sie alle<br />

sind eingeladen und gefordert, sol-<br />

che Beziehungen zu den Firmlingen<br />

zu knüpfen und mit ihnen ins Gespräch<br />

zu kommen über Gott und<br />

die Welt .<br />

Die nächste, jedoch keineswegs<br />

weniger wichtige Erfahrung: Dinge<br />

selbst erleben/erfahren/spüren/<br />

„verkosten“ zu können, ist viel mehr<br />

wert als unendlich viele Berichte<br />

davon zu hören – gerade deswegen<br />

ist uns in der Begleitung der Jugendlichen<br />

wichtig, dass sie möglichst<br />

viele Dinge selbständig tun,<br />

dass die Initiative nicht von uns<br />

kommt . Aus diesem Grund haben<br />

wir für das heurige Arbeitsjahr auch<br />

beschlossen, von Seiten der <strong>Pfarre</strong><br />

keine Jugendgottesdienste („Ladezone“)<br />

anzubieten, sondern darauf<br />

zu warten, welche Bedürfnisse die<br />

Jugendlichen äußern .<br />

Wir brauchen Menschen, die<br />

sich selbst einbringen<br />

Was für unsere gesamte Gesellschaft<br />

gilt, ist auch in der Kirche<br />

nicht anders: Engagement der<br />

Menschen ist gefragt . Wenn niemand<br />

bereit ist, etwas von sich<br />

In zahlreichen Workshops – wie hier beim Adventkranzbinden<br />

im <strong>Sollenau</strong>er Pfarrsaal – haben<br />

die Firmlinge die Gelegenheit, Kirche kennen zu<br />

lernen.<br />

Ein herzliches Dankeschön für die fleißige Mithilfe!<br />

Viele ältere Mitmenschen haben sich über die<br />

vorweihnachtlichen Präsente sehr gefreut.<br />

selbst zu geben, sich selbst einzubringen,<br />

wird unsere Gemeinschaft<br />

nicht überleben können . Wir sind<br />

angewiesen auf Personen, die sich<br />

mit Begeisterung einsetzen für das<br />

Reich Gottes, und sei ihr Beitrag<br />

auch noch so klein . Helfen Sie mit,<br />

aus „unseren“ Firmlingen solche<br />

Menschen zu machen!<br />

Einladung<br />

Bibelnacht der Jugend<br />

Im <strong>Sollenau</strong>er Pfarrsaal vom 3 . April, 18 Uhr bis<br />

4 . April nach dem Frühstück .<br />

Mitzubringen: Gute Laune, Schlafsack und was du für<br />

eine Nacht brauchst .<br />

Anmeldung bis 30 . März bei Eva Schuh . Tel .: 0664/88<br />

522 666 oder eva-schuh@pfarre-sollenau .at .<br />

5


PGR-Wahl 2012<br />

6<br />

Gut, dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt!<br />

Am Sonntag, dem 18 . März 2012 werden<br />

in unseren <strong>Pfarre</strong>n neue Pfarrgemeinderäte<br />

nach dem Listenwahlrecht gewählt .<br />

Dazu erstellt der Wahlvorstand jeder<br />

<strong>Pfarre</strong> nach Einlangen aller Vorschläge die<br />

Kandidat/innenliste, aus der Sie am Wahltag<br />

die Mitglieder der neuen Pfarrgemeinderäte<br />

wählen können .<br />

Wahlberechtigt sind alle Katholik/innen,<br />

die am Wahltag das 16 . Lebensjahr<br />

vollendet oder das Sakrament der Firmung<br />

empfangen haben, einen Wohnsitz im<br />

Pfarrgebiet haben bzw . regelmäßig am Leben<br />

der Pfarrgemeinde teilnehmen . Diese<br />

Feststellung ist von der Wahlkommission<br />

zu treffen .<br />

Auch Kinder vor Erreichung der Wahlberechtigung<br />

haben eine Stimme . Das<br />

Stimmrecht wird dabei von den erziehungsberechtigten<br />

Eltern ausgeübt . Beide<br />

erziehungsberechtigten Eltern vereinbaren,<br />

wer das Stimmrecht für die Kinder ausübt .<br />

Wir bitten Sie, von Ihrem Wahlrecht<br />

Gebrauch zu machen, denn wir alle haben<br />

Kandidat/innen <strong>Sollenau</strong><br />

als Getaufte die Verantwortung, unsere<br />

Kirche, unseren Seelsorgeraum und unsere<br />

<strong>Pfarre</strong> aus dem Glauben heraus mitzugestalten<br />

. Bitten und beten wir um eine gute<br />

Pfarrgemeinderatswahl, die unter dem<br />

Motto steht: „Gut, dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt .“<br />

Jetzt schon ein erster Dank an alle – die<br />

Kandidaten und Kandidatinnen, die sich<br />

zur Verfügung gestellt haben, die Wähler<br />

und Wählerinnen und die Wahlvorstände<br />

– die zu einem guten Gelingen der Pfarrgemeinderatswahl<br />

beitragen .<br />

Am Wahltag können Sie vor und nach dem Gottesdienst (ab 9 .30 Uhr bzw . bis 12 Uhr) Ihre Stimme abgeben . Es können bis zu<br />

sechs Kandidaten gewählt werden . Wer am Wahltag verhindert ist, kann sein Wahlrecht auch am Freitag, dem 16 . März 2012, von<br />

16 Uhr bis 19 .30 Uhr in der Pfarrkanzlei und am Samstag, dem 17 . März 2012, vor und nach dem Gottesdienst (ab 17 .30 Uhr bzw .<br />

bis 19 .30 Uhr) ausüben .<br />

Regina Fellner<br />

Erwin Jäggle<br />

Alter: 46<br />

Beruf: Diätologin<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 64<br />

Beruf: Familien- und Psychotherapeut<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: ein Ankerpunkt<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: der Mut, neue Wege zu gehen<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Optimismus & Gottvertrauen<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen dafür: dass unsere <strong>Pfarre</strong><br />

als offene, liebens- und lebenswerte Gemeinschaft empfunden wird<br />

„Veränderungen sind Teil unseres Lebens. Nur wenn wir aktiv und mit Freude<br />

Neues gestalten, können wir glaubwürdig bleiben.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Ort der Begegnung von & mit gläubigen Menschen<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlen: Menschen, die aktiv an der Gestaltung mitwirken<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Verantwortung für Gemeinschaften zu tragen<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: konstruktive Kommunikation,<br />

Bedürfnisse von Paaren und Familien, Linderung der Not<br />

„Durch Mitarbeit in der Pfarrcaritas möchte ich die Liebe und Hilfe, die ich<br />

selbst als Kind erfahren habe, an jene weitergeben, die heute in Not sind.“


Peter Kraushofer<br />

Patricia Kraushofer-Enderlin<br />

Petra Reiter<br />

Heinz Schneidler<br />

Rudolf Schneller<br />

Alter: 56<br />

Beruf: Beamter<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 29<br />

Beruf: Buffetkraft<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 35<br />

Beruf: selbständig<br />

Familienstand: geschieden<br />

Alter: 63<br />

Beruf: Geschäftsbereichsleiter<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 54<br />

Beruf: Tischlermeister<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Lebensmittelpunkt<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: eine Familienrunde als Teil des Lebensmittelpunktes<br />

Ich bringe diese Stärke mit: soziale Empathie<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Familienrunden, Kinder<br />

& Jugendliche, ‚frischen Wind‘<br />

„Einiges gibt es in unserer <strong>Pfarre</strong> zu erneuern, damit auch die, die der <strong>Pfarre</strong><br />

gleichgültig gegenüberstehen, wieder Inhalt für ihr Leben finden.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Gemeinschaft<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: das Miteinander der einzelnen Gruppen<br />

Ich bringe diese Stärke mit: ‚Brückenbauerin‘<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Kinder und junge<br />

Familien<br />

„Kinder sollen nicht nur ‚ausgehalten‘ werden, sondern sich willkommen und beteiligt<br />

wissen – weil Kinder auch hier und jetzt ein wichtiger Teil der Kirche sind.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: lebendige Gemeinschaft<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: jeder, der sich nicht einbringt<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Begeisterung, Lebensfreude und Humor<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Liturgie, Kinder- und<br />

Jugendarbeit<br />

„Nur wenn wir miteinander über das sprechen, was uns im Innersten bewegt,<br />

können wir einander – und auch Andersgläubigen – wirklich begegnen.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Glaubensstütze<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: Veränderungswillen<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Kompetenz und Erfahrung<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Vernetzung der <strong>Pfarre</strong>n<br />

im Seelsorgeraum<br />

„Ich möchte entscheidend mitgestalten an der Zukunft unserer <strong>Pfarre</strong> zum Wohl der<br />

Menschen & auf die verschiedenen Aktivitäten in der <strong>Pfarre</strong> achten.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Zuhause<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: manches Mal Begeisterung<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Standhaftigkeit<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Mithilfe im gesamten<br />

Pfarrbereich, Zusammenarbeit mit allen <strong>Sollenau</strong>ern<br />

„Es ist für mich ein großes Anliegen, gemeinsam und miteinander mit lieben<br />

Menschen in unserem Seelsorgeraum unterwegs zu sein.“<br />

7


8<br />

Johannes Thallinger<br />

Josef Weidinger<br />

Gerhard Zwettler<br />

Alter: 67<br />

Beruf: Pensionist<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 65<br />

Beruf: Pensionist<br />

Familienstand: verwitwet<br />

Alter: 67<br />

Beruf: Pensionist<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: eine Glaubensgemeinschaft<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: Flexibilität<br />

Ich bringe diese Stärke mit: großen Respekt vor Mitmenschen<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Offenheit und Zusammenarbeit<br />

„Ein gedeihliches Miteinander verlangt nach Abwägung aller Standpunkte<br />

eine gemeinsam getragene Entscheidung.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: religiöses Zentrum<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: Familienbetreuung<br />

Ich bringe diese Stärke mit: ausgleichender Gesprächspartner<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Heranführung der<br />

‚Taufscheinchristen‘ zu praktizierenden Christen<br />

„Der Seelsorgeraum sollte gelebt und praktiziert werden. Der Sinn sollte den<br />

betroffenen Menschen besser erklärt werden.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Heimat<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: die Jugend<br />

Ich bringe diese Stärke mit: meinen Glauben<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Liturgie, Senioren<br />

„Mir gefällt im Pfarrgemeinderat die Zusammenarbeit und die Gemeinschaft.<br />

Ich wünsche mir, dass es so weiter bleibt.“


Kandidat/innen Theresienfeld<br />

Wahlzeiten sind am Mittwoch, dem 14 . März 2012 von 18 .30 Uhr bis 19 Uhr und anschließend an die Abendmesse bis 20 Uhr;<br />

am Samstag, dem 17 . März 2012 von 18 .30 Uhr bis 19 Uhr und anschließend an die Abendmesse bis 20 Uhr; am Sonntag, dem<br />

18 . März 2012 nach dem Sonntagsgottesdienst bis 11 Uhr . Der Wahlort ist die Seitenkapelle der Pfarrkirche . Bitte kreuzen Sie auf<br />

Ihrem Stimmzettel maximal sechs Kandidaten an (sonst ungültig) .<br />

Fliegende Wahlkommission: Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht wählen kommen können, haben die Möglichkeit,<br />

ihr Wahlrecht auch zu Hause in Anspruch zu nehmen . Dazu bitten wir Sie, sich bis spätestens Montag, dem 12 . März 2012<br />

beim Wahlvorstand (Frau Kaufmann, Tel . 0676/46 17 344) oder im Pfarrbüro (Tel . 02622/71 219 oder 02628/47 214) zu melden .<br />

Die fliegende Wahlkommission kommt dann am Mittwoch, dem 14 . März 2012 ab 17 Uhr zu Ihnen nach Hause .<br />

Gisela Breier<br />

Martin Fasching<br />

Stefan Fischer<br />

Alter: 55<br />

Beruf: Masseurin<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 31<br />

Beruf: Orgelbauer<br />

Familienstand: ledig<br />

Alter: 16<br />

Beruf: Schüler<br />

Familienstand: ledig<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: eine große Familie<br />

Ich bringe diese Stärke mit: kann zuhören, bin begeisterungsfähig<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen dafür: dass wir mit Freude,<br />

Kraft und Ausdauer gemeinsam Berge versetzen<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: die Messe auf der Kirchenorgel feierlich mitzugestalten<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlen: junge Menschen, die sich in die Gemeinschaft einbringen<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Liturgie<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Gemeinschaft<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Interesse für Technologie; bin gesprächig<br />

und hilfsbereit<br />

9


10<br />

Ruth Gira<br />

Rosa Juranek<br />

Barbara Kellner<br />

Alter: 70<br />

Beruf: Pensionistin<br />

Familienstand: verwitwet<br />

Alter: 36<br />

Beruf: Fakturistin<br />

Familienstand: geschieden<br />

Marilen Znidar<br />

Alter: 23<br />

Beruf: Kindergartenpädagogin<br />

Elisabeth Eppich<br />

Alter: 56<br />

Beruf: Altenpflegerin<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 56<br />

Beruf: Dipl . Pädagogin<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: meine andere Familie<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: positive Ausstrahlung<br />

Ich bringe diese Stärke mit: gut zuhören zu können<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: ältere Menschen<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: der Glaube an das Gute<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: Zusammenhalt<br />

Ich bringe diese Stärke mit: lasse mich nicht beirren<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen dafür: dass die Menschen<br />

wieder miteinander reden und sich respektieren<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: ein Ort der Gemeinschaft<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: Kindergemeinschaft<br />

Ich bringe diese Stärke mit: kann mit Kindern arbeiten<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: eine Kindergruppe,<br />

die gemeinsam bastelt, singt und spielt<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: ein Ort, an dem Menschen miteinander leben,<br />

feiern und einander bereichern<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Verlässlichkeit & Ehrgeiz<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Teamwork, Offenheit,<br />

Traditionen, Jugend, Ministranten, Gemeinschaft, Neues, Musik, . . .<br />

„Ich habe viele Ideen, mit denen ich mich gerne aktiv ins Pfarrleben einbringen<br />

möchte. Ich fände es schön, wenn es wieder einen Pfarrball gäbe!“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Kirche vor Ort<br />

Ich bringe diese Stärke mit: mir ist keine Arbeit zu blöd (zB . Mülltrennung<br />

am Pfarrfriedhof)<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich: Menschen unserer <strong>Pfarre</strong> in ihren jeweiligen<br />

Lebenssituationen begleiten


Kandidat/innen Siedlung MT<br />

In der Siedlung Maria Theresia haben Sie am Donnerstag, dem 15 . März von 18-19 und am Sonntag, dem 18 . März von 10-11 Uhr<br />

im Pfarrzentrum die Möglichkeit, Ihre Stimme abzugeben . Sie können bis zu fünf Kandidaten wählen .<br />

Monika Baumgartner<br />

Alter: 41<br />

Beruf: Lehrerin<br />

Familienstand: geschieden<br />

Barbara Hoffellner<br />

Alter: 40<br />

Beruf: Hausfrau<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Eva-Maria Hoffellner<br />

Hildegard Irlvek<br />

Alter: 42<br />

Beruf: kaufm . Angestellte<br />

Familienstand: in Lebensgemeinschaft<br />

lebend<br />

Alter: 57<br />

Beruf: Pensionistin<br />

Familienstand: verwitwet<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: sinnvolles Engagement<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: frischer Wind<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Offenheit, Einsatz, Begeisterungsfähigkeit<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Kinder & Kirche<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Heimat<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Ruhe<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich: da sein und helfen, wenn Hilfe gebraucht<br />

wird<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: ein wichtiger Ort der Begegnung<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: die Jugend<br />

Ich bringe diese Stärke mit: den Willen, etwas aufzubauen<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Kinder- und Jugendarbeit<br />

„Zu wissen, wie man etwas macht, ist nicht schwer; schwer ist nur, es zu<br />

machen.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: wichtig!<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlen: Gläubige zwischen 40 und 60 Jahren und Jugend<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: die Einheit der Pfarrgemeinde<br />

„Es wäre schön, wenn wieder mehr Menschen in die hl. Messe und zur Beichte<br />

gehen wollten. Ich möchte dazu beitragen, Jesus ins Gespräch zu bringen.“<br />

11


12<br />

Maximilian Jauk<br />

Regina Jauk<br />

Elfriede Scherer<br />

Alter: 48<br />

Beruf: gelernter Altenhelfer,<br />

Pensionist<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 43<br />

Beruf: Behindertenbetreuerin<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Alter: 70<br />

Beruf: Pensionistin<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: notwendig<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: Zusammenhalt<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Lebenserfahrung<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Menschlichkeit<br />

„Ich bin seit meinem siebenten Lebensjahr vollblind. Trotz dieses Handicaps<br />

ist es mir wichtig, das Leben so gut wie möglich für mich und meine Mitmenschen<br />

zu gestalten.“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Lebenspfeiler<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlt: Begeisterung<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Einfühlungsvermögen<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: gelebtes Miteinander<br />

„Jedem Menschen ist mit Achtung, Respekt und Würde zu begegnen, egal<br />

welchen Alters, welcher Herkunft oder in welchem Zustand er ist!“<br />

Die <strong>Pfarre</strong> ist für mich: Ort der Ruhe und Betätigung<br />

Der <strong>Pfarre</strong> fehlen: mehr Gläubige, die Aufgaben übernehmen<br />

Ich bringe diese Stärke mit: Kenntnisse aus der Vorperiode<br />

Als PGR-Mitglied möchte ich mich einsetzen für: Pfarrcafe, Buchhaltung<br />

und allgemeine Angelegenheiten


<strong>Sollenau</strong><br />

Wir bewegen was!<br />

Einsatz für eine gerechte Welt - von Eva Schuh<br />

4525,66 Euro sammelten 22 König/innen<br />

mit neun Begleiter/<br />

innen am 6 . und 7 . Jänner . Ein<br />

tolles Ergebnis für unsere <strong>Pfarre</strong> .<br />

Die fleißigen Sternsinger/innen<br />

ließen sich vom stürmischen Wetter<br />

nicht abschrecken . Sie trotzten<br />

Wind und Kälte und haben einen<br />

Großteil der Gemeinde besucht .<br />

Schwerpunktland der Sternsingeraktion<br />

2012 waren die Philippinen .<br />

Mit den Spendengeldern wurden<br />

Das Geheimnis Gottes<br />

Aufbrechen zum Neuen, das ich<br />

noch nicht verstehen kann.<br />

Sich hineinziehen lassen in das<br />

Geheimnis Gottes.<br />

Gott entgegenzweifeln.<br />

Gott entgegenhoffen.<br />

Gott und dem Leben trauen.<br />

Am 15 .November startete die Erstkommunionvorbereitung<br />

. 16 Mädchen<br />

und Buben werden in drei<br />

Tischgruppen auf die Sakramente<br />

„Umkehr und Versöhnung“ und<br />

„Erstkommunion“ vorbereitet .<br />

„Meine“ engagierten Tischmütter<br />

versuchen mit viel Freude und<br />

Begeisterung die Kinder in den<br />

unter anderem Betroffene des Tropensturms<br />

„Washi“, der vor Weihnachten<br />

wütete, unterstützt .<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

allen Sternsinger/innen, Begleiter/innen<br />

und allen <strong>Sollenau</strong>er/<br />

innen, die den „königlichen Kindern<br />

und Jugendlichen“ die Türen<br />

geöffnet und sie willkommen<br />

geheißen haben . Ein „Vergelt's<br />

Gott“ Rudi und Wilma für das<br />

gute Essen am 6 . Jänner!<br />

wöchentlichen Gruppenstunden<br />

in das Geheimnis Gottes „einzuweihen“<br />

.<br />

Die Eltern können ihre Kinder<br />

dabei unterstützen, wenn sie<br />

gemeinsam Gottesdienst feiern<br />

„lernen“, damit die Erstkommunionfeier<br />

etwas Vertrautes sein wird .<br />

Liebe Eltern, nutzen Sie Ihrem<br />

Kind zuliebe das Angebot der monatlichen<br />

Familienmesse jeden 3 .<br />

Sonntag im Monat .<br />

Die Erstkommunion feiern wir<br />

am 15 . April um 10 .30 Uhr in unserer<br />

Pfarrkirche .<br />

Pastoralassistentin Eva Schuh<br />

13<br />

Caritas<br />

Dank für Spenden im Jahr 2011<br />

Caritas-Sammlung für Osteuropahilfe: € 448,04; Fastensuppenessen<br />

zum Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung:<br />

€ 222,40 für benachteiligte Frauen in Kolumbien,<br />

Indien und den Philippinen; Haussammlung<br />

der Caritas: € 434,50 für Notleidende in Niederösterreich;<br />

Sammlung für Hungersnot am Kap Hoorn: € 1.312,52;<br />

Pfarrflohmarkt: € 4.033; Sammlung für die Missio: €<br />

267,50; Jugendaktion (Pralinen- und Erdnussverkauf):<br />

€ 301,81; Inlandshilfe der Caritas am Elisabeth-Sonntag:<br />

€ 204,31; 103 Adventkränze für ältere Pfarrmitglieder: €<br />

547; Nikolaus-Aktion: € 615 für bedürftige Kinder in<br />

<strong>Sollenau</strong>; Schatzkiste für ein Schulprojekt in Kenia: €<br />

361,62; 9 Lebensmittelgutscheine im Wert von je € 70<br />

wurden an bedürftige <strong>Sollenau</strong>er/innen überreicht;<br />

Suppe essen – Schnitzel zahlen!<br />

Wir laden Sie ein zum Fastensuppenessen am Sonntag,<br />

18 . März 2012 nach der Sonntagsmesse im Pfarrsaal .<br />

Mit dem Erlös unterstützt die Kath . Frauenbewegung<br />

Frauen in Asien und Lateinamerika . Mehr Gerechtigkeit,<br />

Gesundheit, Bildung, ausreichend Nahrung, . . . Die Aktion<br />

will die Not von Menschen nicht nur kurzfristig lindern,<br />

sondern einen Wandel der Lebenswelt bewirken .<br />

Gründonnerstagaktion 2012<br />

Vom Palmsonntag bis zum Sonntag nach <strong>Ostern</strong> liegen<br />

„Dienstezettel“ in der Kirche auf und können auch von<br />

der Homepage der <strong>Pfarre</strong> heruntergeladen werden .<br />

Wenn Sie bereit sind, einen oder vielleicht auch mehrere<br />

Dienste für ein Jahr zu übernehmen, so füllen Sie diesen<br />

„Dienstezettel“ entsprechend aus und werfen ihn in die<br />

„Schatztruhe“in der Kirche oder geben ihn in der <strong>Pfarre</strong><br />

ab . Auch die Übermittlung per e-Mail ist möglich .<br />

Wir danken schon jetzt für Ihre Bereitschaft!<br />

Chronik<br />

Getauft wurden<br />

Celina Koisser, Leonie Maister, Viktor Kritscher<br />

Verstorben sind<br />

Anneliese Schneller, Erna Tröstl, Franz Lechner, Antonia<br />

Hiess, Maria Dobner, Herbert Bozdech, Michael<br />

Palatin


Theresienfeld<br />

14<br />

Hilfe für Mindanao<br />

Danke an Sternsinger/innen von K. Fischöder<br />

Die Sternsingeraktion 2012 unterstützt<br />

u . a . Menschen auf den Philippinen,<br />

die durch einen Tropensturm<br />

alles verloren haben . 500 .000 Menschen<br />

auf der Insel Mindanao sind<br />

betroffen . 1 .249 Menschen starben,<br />

fast 50 .000 leben in Notunterkünften<br />

. Brücken und Straßen sind stark<br />

beschädigt oder zerstört . Durch das<br />

verschmutzte Trinkwasser steigt die<br />

Seuchengefahr .<br />

Die Sternsingeraktion fällt und<br />

steht mit den Menschen, die sich<br />

engagieren, darum gilt mein Dank<br />

zuallererst den 34 Kindern und Jugendlichen,<br />

die wertvolle Freizeit<br />

geopfert haben, um Sternsingen zu<br />

gehen . Es ist eine große Überwindung,<br />

aufzustehen, wenn es noch<br />

dunkel ist, und eine Herausforde-<br />

Friedhofskapelle<br />

Nach langer Entscheidungsfindung<br />

wird nun endlich die Theresienfelder<br />

Friedhofskapelle renoviert<br />

. Der PGR hat dies in seiner<br />

letzten Sitzung beschlossen . Nach<br />

dem Abschluss der erforderlichen<br />

Vorarbeiten wird die Restaurierung<br />

in Angriff genommen . Unser<br />

Pfarrfriedhof ist die letzte Ruhestätte<br />

für alle Ortsbewohner .<br />

rung, stundenlang von Haus zu<br />

Haus zu marschieren . Die Kinder<br />

sind am Nachmittag wirklich erschöpft<br />

.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen,<br />

die mitgeholfen haben: Frau<br />

Juranek und Frau Pucher (Gruppenbegleiterinnen),<br />

Frau Eppich<br />

und Herrn Schilcher (Taxi), Frau<br />

Kaufmann (Fotos), den Familien<br />

Becker, Janak, Reichl, Schröfl und<br />

Schilcher (Mittagessen) sowie Frau<br />

Bundesrätin Lugsteiner und Herrn<br />

Bürgermeister Schilcher (Einladung<br />

zur Jause ins Gasthaus Jestl) .<br />

Schließlich danke ich allen Theresienfeldern,<br />

die die Dreikönigsaktion<br />

mit ihren Spenden unterstützt<br />

haben: € 2814,37 wurden<br />

gesammelt .<br />

Wir bitten Sie, dieses Projekt<br />

mit Ihrer Spende wohlwollend und<br />

großzügig zu unterstützen . Ein<br />

Zahlschein liegt diesem Pfarrblatt<br />

bei . Schon jetzt herzlichen Dank<br />

an alle, die dazu beitragen, die<br />

Friedhofskapelle in neuem Glanz<br />

erstrahlen zu lassen .<br />

Elisabeth Eppich<br />

Caritas<br />

Vergelt's Gott!<br />

Im Februar wurden für die Osteuropahilfe € 226,12<br />

zur Verfügung gestellt . Für die Erdbebenopfer in Japan<br />

wurden vom Caritassparbuch € 300 überwiesen .<br />

Am 15 . August konnten € 514,77 aus der Kollekte<br />

und € 139,50 durch den Verkauf von Kräutersträußchen<br />

für die Hungernden am Horn von Afrika aufgebracht<br />

werden . Für die Inlandshilfe wurden im November<br />

€ 250,60 gesammelt .<br />

Die Kollekte bei der Christmette in der Höhe von<br />

€ 114,37 ist als Beitrag für neue Busse zur Verpflegung<br />

von Obdachlosen gedacht .<br />

Von den Spenden für die örtliche Caritas bei der<br />

Krankenmesse (€ 160) und bei der Nikolausaktion (€<br />

185) kamen € 150 bedürftigen Volksschüler/innen für<br />

die Schullandwoche zugute .<br />

Termine<br />

Mütterrunde<br />

am 13 .und 27 . März, 17 . und 24 . April, 8 . und 22 . Mai<br />

sowie am 12 . und 26 . Juni von 9-11 Uhr im Pfarrhof<br />

Kleinkinderrunde<br />

am Dienstag, 20 . März, 17 . April, 8 . und 22 . Mai sowie<br />

am 5 . Juni von 15-16 .30 Uhr im Pfarrhof; am 19 . Juni<br />

findet unser Abschlussfest statt;<br />

Seniorenrunde<br />

am Dienstag, 27 . März, 24 . April;<br />

Mittwoch, 23 . Mai um 14 Uhr: Maiandacht beim<br />

Heilsamen Brunnen; Mittwoch, 20 . Juni um 13 Uhr:<br />

Ausflug nach Hainburg mit den <strong>Sollenau</strong>er Senioren;<br />

Chronik<br />

Getauft wurde<br />

Lukas Leeb<br />

Verstorben sind<br />

Markus Höfinger, Adolf Halbauer


Siedlung Maria Theresia<br />

Segen geht um die Welt<br />

Eva Hoffellner über die Sternsingeraktion<br />

Hinter der Sternsingeraktion steht<br />

die größte österreichische Kinderorganisation<br />

– die Katholische<br />

Jungschar Österreichs<br />

.<br />

Auch in<br />

unserer <strong>Pfarre</strong><br />

haben sich 20<br />

Kinder und<br />

Jugendliche<br />

mit zehn Begleiter/innen<br />

wieder zwei<br />

Tage in den<br />

Dienst der Menschlichkeit gestellt<br />

und waren trotz starkem, kaltem<br />

Wind unterwegs . Sie sammelten<br />

3871,71 Euro . Ein ganz tolles Er-<br />

In Gottes Hand<br />

Am 20 . November startete die<br />

Erstkommunionvorbereitung im<br />

Seelsorgeraum mit einem Eröffnungsgottesdienst<br />

aller Erstkommunionkinder<br />

der drei Gottesdienstgemeinden<br />

in <strong>Sollenau</strong> .<br />

Die Hand als Symbol<br />

Wir Menschen sind Gott so wertvoll,<br />

dass er sich unseren Namen<br />

in seine Hand schreibt . Und wenn<br />

Gott in seine Hand schaut, kann er<br />

unsere Namen lesen . Mit der Hand<br />

können wir viel Gutes tun: helfen,<br />

jemanden trösten, umarmen,…<br />

wir dürfen Jesus in der Kommunion<br />

empfangen – Jesus wird uns in<br />

unsere Hand gelegt .<br />

Ich freue mich riesig, dass ich<br />

heuer wieder einmal einen Vater<br />

für die Erstkommunionvorbereitung<br />

gewinnen konnte, es ist ein<br />

gebnis, wenn man bedenkt, dass<br />

viele Türen (und Herzen) verschlossen<br />

blieben . An jene, die uns<br />

aufgemacht<br />

haben, ein<br />

h e r z l i c h e s<br />

„ Ve r g e l t ' s<br />

Gott“ .<br />

Gut zu<br />

wissen: Das<br />

österreichischeSpendengütesiegel<br />

garantiert<br />

die lückenlose Überprüfung der<br />

Verwendung der Spendengelder<br />

durch unabhängige Wirtschaftsprüfer/innen<br />

.<br />

gutes Zeichen für die Kinder . In<br />

den wöchentlichen Gruppenstunden<br />

versuchen Birgit Müller und<br />

Jürgen Stani, in kindgerechter<br />

Form die liebende Nähe Gottes zu<br />

uns Menschen erleb- und erfahrbar<br />

zu machen .<br />

Ein wesentlicher Schwerpunkt<br />

während der Vorbereitungszeit ist<br />

auch die Messe . Es ist wichtig, dass<br />

die Kinder so wie auch ihre Eltern<br />

mit dem „Gottesdienst feiern“<br />

vertraut werden, damit die Feier<br />

der Erstkommunion nichts Unbekanntes<br />

sein wird . Ich lade alle<br />

Eltern mit ihren Erstkommunionkindern<br />

ein, das Angebot der monatlichen<br />

Familienmesse am zweiten<br />

Sonntag im Monat zu nutzen .<br />

Die Erstkommunion feiern wir<br />

am 22 . April um 9 Uhr .<br />

PAss Eva Schuh<br />

15<br />

In Kürze<br />

Krippenspiel am Heiligen Abend<br />

Die Krippenspiel-Premiere im Jahr 2010 fand großen<br />

Anklang, sowohl beim Publikum als auch bei den Mitwirkenden<br />

. Daher haben wir auch diesmal wieder am<br />

24 . Dezember um 16 Uhr in der Kirche der Siedlung<br />

Maria Theresia ein Krippenspiel aufgeführt . Es waren 17<br />

Kinder mit Begeisterung dabei und haben uns am Weihnachtsabend<br />

auf die Bescherung zu Hause eingestimmt .<br />

Faschingsfest<br />

Viel Spaß und Austoben standen auf dem Programm<br />

unseres Faschingsfestes am 29 . Jänner 2012 . Die Showeinlage<br />

der Jungscharkinder und Jugendlichen mit dem<br />

Macarena-Tanz war natürlich der Höhepunkt und bildete<br />

auch den krönenden Abschluss . Besonderer Dank<br />

gilt heuer den Firmlingen Bernhard, Sophie und Celina<br />

und den Jugendlichen Sarah, Tamara und Christoph,<br />

die vorbildhaft mitgemacht und mitgeholfen haben .<br />

Eva Hoffellner<br />

Pfarrheuriger<br />

Am Freitag, dem 11 . Mai ab 17 Uhr, am Samstag,<br />

dem 12 . Mai ab 16 Uhr und am Sonntag, dem 13 .<br />

Mai nach der heiligen Messe bis ca 12 Uhr findet wieder<br />

ein Pfarrheuriger in der Siedlung Maria Theresia<br />

statt . Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Harald Zobl<br />

Chronik<br />

Getauft wurde<br />

Lukas Reindl<br />

Verstorben sind<br />

Leopold Neuhauser, Gisela Mader


Termine im Seelsorgeraum<br />

<strong>Sollenau</strong> Theresienfeld<br />

Siedlung MT<br />

30 . März, 19 .00<br />

Versöhnungsfeier<br />

1 . April, 10 .30<br />

Eucharistiefeier mit Palmsegnung<br />

5 . April, 19 .00<br />

Gründonnerstagsliturgie<br />

6 . April, 19 .00<br />

Karfreitagsliturgie<br />

7 . April, 10 .00<br />

Aussetzung des Allerheiligsten und Laudes<br />

7 . April, 21 .00<br />

Auferstehungsfeier<br />

8 . April, 10 .30<br />

Festmesse zum Ostersonntag<br />

9 . April, 10 .30<br />

Eucharistiefeier, Tauferneuerung der<br />

Erstkommunikanten<br />

15 . April, 10 .30<br />

Erstkommunion<br />

17 . Mai, 10 .30<br />

Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt<br />

26 . Mai, 18 .00<br />

Pfingstvigil<br />

27 . Mai, 10 .30<br />

Eucharistiefeier zum Pfingstsonntag<br />

2 . Juni, 10 .30<br />

Firmung<br />

7 . Juni, 10 .30<br />

Eucharistiefeier zu Fronleichnam<br />

Familienmessen:<br />

18 . März, 20 . Mai; 10 .30<br />

Senior/innengottesdienste:<br />

14 ., 28 . März, 11 ., 25 . April, 9 . Mai, 6 . Juni;<br />

23 . Mai Maiandacht b . Heils . Brunnen; 14 .00<br />

Kreuzwegandachten:<br />

9 ., 16 ., 23 . März; 18 .30; 6 . April; 14 .30<br />

Maiandachten:<br />

7 ., 14 ., 21 ., 28 . Mai; 18 .00<br />

10 . März, 18 .00<br />

Festmesse m . Weihbischof Turnovszky<br />

25 . März, 9 .00<br />

Familienmesse m . Erstkommunikanten<br />

1 . April, 9 .00<br />

Eucharistiefeier mit Palmsegnung<br />

5 . April, 19 .00<br />

Gründonnerstagsliturgie<br />

6 . April, 19 .00<br />

Karfreitagsliturgie<br />

7 . April, 20 .30<br />

Auferstehungsfeier<br />

8 . April, 9 .00<br />

Festmesse zum Ostersonntag<br />

9 . April, 9 .00<br />

Eucharistiefeier zum Ostermontag<br />

29 . April, 9 .00<br />

Familienmesse zur Erstkommunion<br />

6 . Mai, 9 .00<br />

Florianimesse<br />

13 . Mai, 9 .00<br />

Festmesse zum Muttertag<br />

17 . Mai, 9 .00<br />

Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt<br />

27 .Mai, 9 .00<br />

Festmesse zum Pfingstsonntag<br />

7 . Juni, 9 .00<br />

Festmesse zu Fronleichnam, Prozession<br />

Eucharistiefeier in kroatischer Sprache:<br />

18 . März, 22 . April, 20 . Mai, 17 . Juni; 16 .00<br />

Herz-Jesu-Messen:<br />

4 . Mai, 1 . Juni; 19 .00<br />

Kreuzwegandachten:<br />

9 ., 16 ., 23 ., 30 . März; 19 .00<br />

Kreuzwegandachten für Kinder:<br />

9 ., 16 ., 23 . März; 15 .30<br />

Maiandachten:<br />

6 ., 13 ., 20 ., 27 . Mai; 19 .00<br />

18 . März, 9 .00<br />

Eucharistiefeier m . Weihbischof Turnovszky<br />

25 . März, 9 .00<br />

Eucharisitiefeier, anschl . Fastensuppe<br />

1 . April, 9 .00<br />

Eucharistiefeier mit Palmsegnung<br />

5 . April, 19 .00<br />

Gründonnerstagsliturgie<br />

6 . April, 15 .00<br />

Karfreitagsliturgie<br />

7 . April, 20 .30<br />

Auferstehungsfeier<br />

8 . April, 9 .00<br />

Festmesse zum Ostersonntag<br />

9 . April, 9 .00<br />

Eucharistiefeier, Tauferneuerung der<br />

Erstkommunikanten<br />

22 . April, 9 .00<br />

Erstkommunion<br />

3 . Mai, 19 .00<br />

Eucharistiefeier<br />

17 . Mai, 9 .00<br />

Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt<br />

27 . Mai, 9 .00<br />

Eucharistiefeier zum Pfingstsonntag<br />

7 . Juni, 9 .00<br />

Eucharistiefeier zu Fronleichnam u ri i ‰i r<br />

Familienmessen:<br />

11 . März, 15 . April, 13 . Mai . 10 . Juni; 9 .00<br />

Kreuzwegandachten:<br />

8 ., 15 ., 22 ., 29 . März, ; 19 .00<br />

Beichtgelegenheit im Seelsorgeraum:<br />

jeden 1 . Freitag i . M . von 18 .00-19 .00 Uhr<br />

in Theresienfeld sowie am 7 . April, 10 .00-<br />

12 .00, 14 .00-16 .00 in allen <strong>Pfarre</strong>n<br />

Eucharistiefeiern im Karl-Ryker-Dorf<br />

18 . März, 15 ., 29 . April, 13 ., 27 . Mai, 10 .,<br />

24 . Juni; 11 .00<br />

31 . März, Palmsegnung; 16 .00<br />

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