„activeResort“ by ALGO - Gemeinde Eben
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Amtliche Mitteilung | Zugestellt durch Post.at<br />
EBENER<br />
Sommer 2011<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Unter dem Motto „Information ist wichtig und<br />
notwendig“ begrüße ich als Bürgermeister alle<br />
recht herzlich und möchte mit einer weiteren<br />
Ausgabe der „<strong>Eben</strong>er <strong>Gemeinde</strong>-Nachrichten“<br />
über das <strong>Gemeinde</strong>geschehen berichten. Den<br />
geschätzten Gästen wünsche ich einen<br />
angenehmen und erholsamen Aufenthalt.<br />
20 Jahre Feuerschützen <strong>Eben</strong><br />
60 Jahre Kameradschaftsbund <strong>Eben</strong><br />
www.gemeinde-eben.at www.eben.at
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Praktischer Arzt für <strong>Eben</strong><br />
Wie bereits im Bürgermeister-<br />
Brief Ende März berichtet, gestaltet<br />
sich die Nachbesetzung<br />
der seit April offenen Planstelle<br />
für einen praktischen Arzt in<br />
<strong>Eben</strong> als äußerst schwierig.<br />
Es hat inzwischen mehrere Termine<br />
mit der Salzburger Landesregierung,<br />
dem österreichischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>bund und der<br />
Pongauer Bürgermeisterkonferenz<br />
gegeben, um auf die Problematik<br />
aufmerksam zu machen<br />
und Lösungswege zu finden.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> ist regelmäßig in<br />
Kontakt mit der Ärztekammer<br />
für Salzburg. Auch wurde bereits<br />
intensiv über Ordinations- und<br />
Wohnräumlichkeiten nachgedacht<br />
und Gespräche geführt.<br />
Nach wie vor ist unser Ziel, so<br />
schnell wie möglich wieder einen<br />
praktischen Arzt in <strong>Eben</strong><br />
zu haben! Die Stelle wurde von<br />
der Ärztekammer<br />
für<br />
Salzburg<br />
inzwischen<br />
zum 2. Mal<br />
österreichweitausgeschrieben.<br />
Derzeit leider nicht. Zusätzlich<br />
Schützenfest in <strong>Eben</strong><br />
Von 27. bis 29. Mai 2011 haben<br />
die <strong>Eben</strong>er Feuerschützen anlässlich<br />
ihres 20jährigen Bestehens<br />
gefeiert und ein großartiges<br />
Fest auf die Beine gestellt.<br />
Das Wetter zum Festauftakt<br />
am Freitag war zwar äußerst<br />
bescheiden, in der Nacht auf<br />
Samstag schneite es sogar.<br />
Pünktlich zum Salvenwertungsschießen<br />
am Samstag Nachmittag<br />
klarte es aber auf und die<br />
zahlreichen Zuschauer konnten<br />
am Dorfplatz den Auftritt und<br />
die Salven der 14 Pongauer<br />
Schützenkompanien mitverfolgen.<br />
Die Preisverleihung erfolgte<br />
am Abend im bestens gefüllten<br />
Festzelt am Liftparkplatz. Herzliche<br />
Gratulation an die Gewinner<br />
des Salvenwertungsschießens,<br />
die Historischen Salzleckerschützen<br />
Schwarzach. Natürlich<br />
wurde bis tief in die Nacht, teilweise<br />
sogar bis zum Morgengrauen<br />
gefeiert. Am Sonntag<br />
folgten dann insgesamt 28 Vereine<br />
der Einladung der <strong>Eben</strong>er<br />
Feuerschützen zum Festumzug<br />
und zur Feldmesse beim Haiderfeld.<br />
Bei herrlichem Sonnenschein<br />
wurden die Feldmesse<br />
und der Festakt abgehalten und<br />
mit den Ehrendamen und einem<br />
Ehrenherrn ging es an der Defi-<br />
Bürgermeister<br />
Herbert Farmer<br />
dazu hat sich auch die <strong>Gemeinde</strong><br />
mit Inseraten in der Ärztezeitung<br />
und österreichweit in<br />
Tageszeitungen sowie im Internet<br />
um BewerberInnen bemüht.<br />
Die Bewerbungsfrist dauerte<br />
bis Ende Juni, zu Redaktionsschluss<br />
war daher noch kein<br />
Ergebnis bekannt. Es gibt einige<br />
Anfragen und damit berechtigten<br />
Grund zur Hoffnung für eine<br />
baldige Lösung des Problems.<br />
lierung am Dorfplatz vorbei ins<br />
Festzelt, um diesen Tag gebührend<br />
zu feiern und ausklingen<br />
zu lassen. Die Organisation und<br />
Ausrichtung eines solchen Festes<br />
erfordert extrem viel Arbeit<br />
und Einsatz für einen Verein und<br />
darf nicht als selbstverständlich<br />
angesehen werden. Ich möchte<br />
mich deshalb als Bürgermeister<br />
und im Namen der gesamten<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung recht<br />
herzlich bei den <strong>Eben</strong>er Feuerschützen<br />
unter der Führung von<br />
Hauptmann Rudi Sparber und<br />
den Helferinnen und Helfern für<br />
die geleistete Arbeit bedanken.<br />
Das Fest war in jeder Hinsicht<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 3 |
perfekt organisiert. Unser Dank<br />
gilt auch der Familie Hölzl und<br />
den Flachauer Bergbahnen mit<br />
GF Ernst Brandstätter für die<br />
Erlaubnis zur Nutzung des Liftparkplatzes<br />
sowie Alois und<br />
Barbara Ebner für die Nutzung<br />
des Haidfeldes. <strong>Eben</strong>falls ein<br />
großes Dankeschön an die Ehrendamen<br />
und den Ehrenherrn<br />
und an den Zeremonienmeister<br />
Georg „The Voice“ Höll. Ein besonderer<br />
Dank gilt den Beamten<br />
der Polizeiinspektion <strong>Eben</strong><br />
für die Sicherung der Festzüge<br />
sowie dem Roten Kreuz für die<br />
Die Sieger-Salve der Historischen Salzleckerschützen Schwarzach.<br />
Bereitstellung der Rettungskräfte.<br />
Wie immer haben die örtliche<br />
Bevölkerung und die örtlichen<br />
Vereine zahlreich an den Jubiläumsfeierlichkeitenteilgenommen<br />
und wieder eindrucksvoll<br />
den Zusammenhalt in unserem<br />
Ort gezeigt, was für mich als<br />
Bürgermeister besonders positiv<br />
und erfreulich ist. Den <strong>Eben</strong>er<br />
Feuerschützen gratuliere ich<br />
noch einmal ganz herzlich zum<br />
20jährigen Bestandsjubiläum<br />
und zu diesem gelungenen Fest,<br />
wünsche für die Zukunft eine<br />
ebenso ausgezeichnete Entwicklung<br />
des Vereins und freue<br />
mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />
| 4 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Die Festeröffnung mit Bieranstich am Freitag, 27.05.2011 (v.l.: Hauptmann<br />
Rudi Sparber, Stiegl-Chef Dr. Heinrich Kiener und Bgm. Herbert Farmer).<br />
Auch am Sonntag „Full House“.<br />
Hauptmann Rudi Sparber wurde für sein besonders verdienstvolles Wirken<br />
im gesamten Bereich der Volkskultur und Brauchtumspflege im Pongau<br />
das Rupertikreuz in Silber verliehen – herzliche Gratulation zu dieser<br />
besonderen Auszeichnung! (Fotos: Alfred Pfennich).<br />
Falls sich jemand fragt, wo die<br />
<strong>Eben</strong>er Feuerschützen waren – die<br />
mussten bis zum Umfallen arbeiten!<br />
Feldmesse und Festakt bei Prachtwetter auf dem Haidfeld.<br />
Viel Prominenz auf der Ehrentribühne bei der Defilierung der Vereine.<br />
60 Jahre Kameradschaftsbund <strong>Eben</strong><br />
Auch der Kameradschaftsbund<br />
<strong>Eben</strong> feierte im Rahmen des<br />
Schützenfestes ein rundes Vereinsjubiläum.<br />
Bereits 1950 bemühte sich der<br />
Egglbauer Josef Stadler sen. um<br />
die Gründung eines selbständigen<br />
Kameradschaftsbundes in<br />
<strong>Eben</strong> und bei der Einweihung<br />
der neuen Kirche 1951 hatte er<br />
das Kommando über sämtliche<br />
teilnehmenden Vereine über. Unsere<br />
Kameraden feierten heuer<br />
also das 60jährige Bestehen.<br />
Bei der Feldmesse am Sonntag,<br />
29.05.2011 wurde dieses Jubiläum<br />
entsprechend gewürdigt und<br />
den Mitgliedern und Verantwortlichen<br />
des Vereines gratuliert.<br />
Natürlich wurde anschließend<br />
im Festzelt gebührend gefeiert.<br />
Die Kameradschaft <strong>Eben</strong> ist ein<br />
fixer und wichtiger Bestandteil<br />
im <strong>Eben</strong>er Vereinsleben und bei<br />
allen Ausrückungen stark vertreten.<br />
Auch wir gratulieren den<br />
Kameraden unter Obmann Alois<br />
Brüggler (Reit-Lois) recht herz-<br />
lich und wünschen für die Zukunft<br />
alles Gute!<br />
Die <strong>Eben</strong>er Kameradschaft mit<br />
ihrer Ehrendame beim Festumzug<br />
am 29. Mai 2011 (Foto: Alfred<br />
Pfennich) – siehe Titelseite!<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 5 |
Andrea Fischbacher ist Sportlerin 2010<br />
LEONIDAS-Preisträgerin<br />
Andrea Fischbacher.<br />
Vorankündigung<br />
Konzerthighlight 2011 –<br />
Klimmstein<br />
Am Samstag, dem 23. Juli<br />
2011 rockt die Gruppe Klimmstein<br />
den <strong>Eben</strong>er Dorfplatz.<br />
Markus Bieder aus <strong>Eben</strong> ist<br />
Mitglied der Gruppe, die bei<br />
der heurigen Vorausscheidung<br />
des Eurovisions-Songcontests<br />
den sensationellen<br />
dritten Platz belegte. Beginn<br />
20.00 Uhr (mit der Vorband<br />
„The Pock Heads“ aus <strong>Eben</strong>),<br />
Einlass 19.00 Uhr. Vorverkauf<br />
€ 10,– / Abendkasse € 12,–.<br />
Tickets sind in allen Raiffeisenbanken<br />
im Ennspongau sowie<br />
unter www.jugend-eben.at<br />
erhältlich.<br />
Foto:<br />
Ivanca<br />
Cacic<br />
| 6 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Bei der LEONIDAS-Sportlerwahl<br />
am 7. 4. 2011 im Terminal<br />
2 des Salzburger Flughafens<br />
wurde unsere Super-G-Olympiasiegerin<br />
Andrea Fischbacher<br />
zu Salzburgs Sportlerin<br />
des Jahres 2010 gewählt.<br />
Mehr als 30.000 LeserInnen der<br />
Salzburger Nachrichten hatten<br />
in den Kategorien „Frauen“,<br />
„Männer“, „Trainer“ und „Rookie“<br />
ihre Favoriten nominiert.<br />
Nachfolge gesucht<br />
Seit 1986 ist Christine Rainer<br />
für und in unserer <strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />
tätig. Sie hat die Bücherei<br />
aufgebaut und sich auch<br />
in den umliegenden <strong>Gemeinde</strong>n<br />
einen Namen gemacht.<br />
Kaum eine interessante Neuerscheinung<br />
auf dem Buchsektor,<br />
die nicht gleich in unserer Bücherei<br />
im Regal steht! Nach 25<br />
Jahren möchte Sie nun Ende<br />
2011 in den wohlverdienten Ruhestand<br />
treten.<br />
Deshalb sind wir auf der Suche<br />
nach einer Nachfolgerin bzw. einem<br />
Nachfolger ab Herbst 2011.<br />
Wenn Sie Interesse an dieser<br />
Tätigkeit haben, melden Sie sich<br />
bitte beim <strong>Gemeinde</strong>amt (Tel.:<br />
06458/8114, Mail: info@gemein-<br />
Die endgültige Reihung erfolgte<br />
durch eine prominent besetzte<br />
Jury. Als Gratulanten stellten<br />
sich unter anderem Bundeskanzler<br />
Werner Faymann, Landeshauptfrau<br />
Gabi Burgstaller,<br />
Fußball-Legende Franz Beckenbauer<br />
und Südpol-Bezwinger<br />
Hermann Maier ein.<br />
Liebe Andrea, auch wir gratulieren<br />
dir ganz herzlich zu dieser<br />
weiteren hohen Auszeichnung!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>-Bücherei sucht eine neue Leitung.<br />
Christl Rainer.<br />
de-eben.at oder gerne auch<br />
persönlich). Wir stehen jederzeit<br />
für Informationen zur Verfügung<br />
und freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Spatenstich für Wohnbauprojekt<br />
Sicherheitsolympiade<br />
Die Volksschule <strong>Eben</strong> bei der Kindersicherheitsolympiade.<br />
Im Rahmen der „Safety Tour“<br />
des Österreichischen Zivilschutzverbandes<br />
haben die<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
beiden 4. Klassen der VS <strong>Eben</strong><br />
am 11. Mai 2011 an der Kindersicherheitsolympiade<br />
in Wagrain<br />
teilgenommen.<br />
In dem Wettbewerb ging es<br />
um Wissen und Geschicklichkeit<br />
rund um den Zivilschutz<br />
bei Unfällen und Katastrophen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
aus <strong>Eben</strong> haben gezeigt was<br />
sie können und von den 14 teilnehmenden<br />
Gruppen aus dem<br />
Pongau den ersten Platz geholt.<br />
Herzliche Gratulation an die<br />
Kinder und an die Klassenlehrerinnen!<br />
Als Belohnung gab es<br />
einen Eintrittsgutschein für die<br />
Therme Amade. Bei der Landesausscheidung<br />
am 26. Mai 2011<br />
in Golling reichte es zwar nicht<br />
für einen vorderen Platz, es<br />
zählte aber der olympische Gedanke<br />
„dabei sein ist alles“!<br />
Die stolzen Gewinnerinnen und Gewinner der<br />
Pongauer Kindersicherheitsolympiade.<br />
Am 25. Mai 2011 erfolgte die<br />
Spatenstichfeier des neuen<br />
Wohnbauprojektes der Salzburg<br />
Wohnbau in der Badeseestraße<br />
385 mit Wohnbau-Landesrat<br />
Walter Blachfellner.<br />
Es entstehen 13 geförderte<br />
Mietwohnungen mit Tiefgarage.<br />
Die Wohnungen sollen im Frühjahr<br />
2012 bezugsfertig sein und<br />
sind bereits alle an Wohnungssuchende<br />
vergeben.<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 7 |
Seniorenheim Hüttau<br />
Die Salzburger Landesregierung<br />
hat durch Verordnung mit<br />
12.05.2011 die Gründung des<br />
<strong>Gemeinde</strong>verbandes Seniorenheim<br />
Hüttau genehmigt. Die<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> ist mit 23%<br />
(11 von 48 Betten) an dem <strong>Gemeinde</strong>verband<br />
beteiligt.<br />
Die Aufstockung des Seniorenheimes<br />
konnte schon abgeschlossen<br />
werden und der-<br />
zeit ist der Innenausbau voll im<br />
Gange. Der Bauzeitplan wird<br />
eingehalten und bereits im November<br />
bzw. Dezember 2011<br />
| 8 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
kann das neue Haus bezogen<br />
werden. Das Ausweichquartier<br />
im neuen Siedlungshaus wurde<br />
von den Seniorenheimbewohnern<br />
sehr gut angenommen.<br />
Für dieses Bauvorhaben mit<br />
den geschätzten Kosten von<br />
Verbauung des Pöttlergrabens<br />
2010 konnten die Arbeiten im<br />
unteren Bereich des Pöttlergrabens<br />
und beim Gerinne unterhalb<br />
der Sperre abgeschlossen<br />
werden.<br />
Seit dem Frühjahr 2011 wurde<br />
bereits im oberen Bereich<br />
des Pöttlergrabens, etwa auf<br />
der Höhe Mooslam-Wanderweges,<br />
weitergebaut. Inzwischen<br />
€ 4.200.000,– netto wird seitens<br />
des Landes Salzburg eine Bedarfszuweisung<br />
aus dem Ge-<br />
meindeausgleichsfonds in Höhe<br />
von € 1.520.000,– gewährt. Der<br />
Differenzbetrag wird mit Wohnbaufördermittel<br />
finanziert. Die<br />
Kosten für die Einrichtung müssen<br />
von den Verbandsgemeinden<br />
entsprechend des Bettenschlüssels<br />
aufgebracht werden.<br />
Wir freuen uns auf ein neues Zuhause<br />
für unsere Senioren.<br />
ist oberhalb und unterhalb des<br />
Mooslamweges je eine sogenannte<br />
„Konsolidierungssperre“<br />
errichtet worden. Diese Sperren<br />
ersetzen zwei alte Holzkreiner-<br />
Der untere Bereich des<br />
Pöttlergrabens.<br />
wände und dienen zusätzlich<br />
der Festigung des Geländes.<br />
Derzeit sind die Arbeiten im Unterlauf<br />
des Gerinnes entlang des<br />
Pöttlerweges bis zur Einmündung<br />
beim Lindenhof im Gange.<br />
Dieses Gerinne wird erweitert<br />
und saniert. Zuletzt soll noch<br />
Die Sperre oberhalb des<br />
Forstweges.<br />
die Brücke von der Moorgasse<br />
ins <strong>Eben</strong>er Moor neu errichtet<br />
werden. Mit diesem letzten<br />
Schritt ist dieses Projekt dann<br />
nach zweijähriger Bauzeit voraussichtlich<br />
im September 2011<br />
endgültig abgeschlossen. Der<br />
ursprünglich für 2011 geplan-<br />
Baumschnitt der Ahornallee<br />
Die Fachleute der Firma<br />
Tautermann bei der Arbeit.<br />
Nachdem der letzte Baumschnitt<br />
der Allee schon über 15<br />
Jahre her ist, war eine Kürzung<br />
der Bäume sehr notwendig.<br />
Einerseits war die Beschattung<br />
durch die hohen Bäume für die<br />
benachbarten Wohnhäuser ein<br />
berechtigter Kritikpunkt, andererseits<br />
bestand eine nicht zu<br />
unterschätzende Unfallgefahr<br />
durch morsche Äste.<br />
Die in <strong>Eben</strong> ansässige Fachfirma<br />
Gartengestaltung Tautermann<br />
hat im März die umfangreichen<br />
Arbeiten durchgeführt. Aufgrund<br />
des radikalen Eingriffes des letz-<br />
Die Verbauungen des Unterlaufs<br />
im Bereich Pöttler/Mariacher.<br />
te Beginn der Verbauung des<br />
Schartlhofgrabens ist nun nach<br />
Abschluss der Behördenverfahren<br />
für 2012 geplant. Da auch<br />
das <strong>Eben</strong>er <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />
vom Schartlhofgraben betroffen<br />
ist, hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> auch<br />
einen Kostenbeitrag zu leisten.<br />
ten Schnittes vor über 15 Jahren<br />
musste auch diesmal sehr viel<br />
weggeschnitten werden. Inzwischen<br />
sprießen allerdings schon<br />
wieder überall die Blätter und<br />
der im ersten Moment gewöhnungsbedürftige<br />
Anblick ist inzwischen<br />
wieder ansehnlich und<br />
begrünt.<br />
Die Kosten für den Baumschnitt<br />
haben rund € 14.000,– betragen.<br />
Die ÖBB als Grundeigentümer<br />
haben 50% der Kosten übernommen,<br />
wir bedanken uns bei<br />
Dipl. Ing. Nikolaus Wahl von den<br />
ÖBB für die unbürokratische Zusammenarbeit!<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 9 |
Kostenloser Ski- und Schwimmkurs<br />
Bereits im vorigen Jahr wurde<br />
der kostenlose Skikurs für die<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Volksschule <strong>Eben</strong> sehr gut angenommen.<br />
Deshalb wurde auch in den Semesterferien<br />
2011 von 14. bis<br />
18. Februar wieder dieser Kurs<br />
für die ersten Klassen angeboten<br />
und es haben 21 Kinder mitgemacht.<br />
Wie angekündigt gab<br />
es für die 2. Klassen der Volksschule<br />
<strong>Eben</strong> heuer erstmals einen<br />
kostenlosen Schwimmkurs<br />
in der neuen Therme Amade<br />
in Altenmarkt. 19 Kinder haben<br />
dieses Angebot angenommen<br />
und in den Semesterferien<br />
schwimmen gelernt oder bei<br />
den Fortgeschrittenen geübt<br />
und trainiert.<br />
Wir freuen uns, dass diese Kurse<br />
so gut ankommen und bedanken<br />
uns bei den beteiligten<br />
Firmen – den Bergbahnen<br />
Flachau mit GF Ernst Brandstätter,<br />
dem Sportfachgeschäft<br />
Klieber mit Markus und Andreas<br />
Klieber, der Skischule Josef<br />
| 10 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Beste Stimmung beim Schwimmkurs in der Therme Amade!<br />
Schwaiger mit seinem Team und<br />
der Therme Amade mit Mag.<br />
Andrea Thurner – für die hervorragende<br />
Unterstützung! Nachdem<br />
die Bewegung und die<br />
sportliche Betätigung der Kinder<br />
heutzutage wichtige denn je ist,<br />
wird es auch in den Semesterferien<br />
2012 diese Angebote wieder<br />
geben.<br />
Skischule<br />
Josef<br />
Schwaiger<br />
Familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong><br />
Nach der Verleihung des<br />
Grundzertifikates „Familienfreundliche<br />
<strong>Gemeinde</strong>“ im<br />
Herbst 2010 ging es mit viel<br />
Elan an die Arbeit. Für die Umsetzung<br />
der 20 beschlossenen<br />
Vorhaben ist ein Zeitrahmen<br />
von drei Jahren vorgegeben.<br />
Bei der Sitzung des Projektteams<br />
am 13. April 2011 konnte<br />
berichtet werden, dass inzwischen<br />
wieder einige Punkte<br />
umgesetzt wurden. So ist zum<br />
Beispiel die Jobbörse auf der<br />
<strong>Gemeinde</strong>homepage eingerichtet<br />
und wird von Rupert Lidl<br />
betreut. Auch die Anlaufstelle<br />
für sozial schwächere Personen<br />
sowie für Personen mit<br />
körperlicher Behinderung beim<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt – ebenfalls von<br />
Rupert Lidl betreut - konnte bereits<br />
einigen betroffenen Personen<br />
weiter helfen. Für eine bar-<br />
VizeBgm. Hannes Seyfried<br />
rierefreie öffentliche Toilette im<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus wurde die alte<br />
WC-Anlage im Keller komplett<br />
neu errichtet und entspricht nun<br />
mit Herren-, Damen- und Behinderten-WC<br />
den Anforderungen<br />
für eine öffentliche Toilette. Der<br />
Einbau des Liftes für die barrierefreie<br />
Erreichbarkeit des <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />
und der Toilettanlage<br />
ist in Planung und soll noch<br />
2011 erfolgen. Gleichzeitig sind<br />
neue Portale im Stiegenhaus er-<br />
forderlich, um den Vorgaben des<br />
Brandschutzes zu entsprechen.<br />
Das Projektteam trifft sich zweimal<br />
jährlich, um die durchgeführten<br />
Maßnahmen zu besprechen<br />
und die noch offenen<br />
Punkte dieses sehr ambitionierten<br />
Programms vorzubereiten.<br />
Ein großes Dankeschön an die<br />
Mitglieder des Projektteams für<br />
die Mitarbeit und das Engagement!<br />
Vorher/nachher: Die neue öffentliche Toilette im Keller des <strong>Gemeinde</strong>hauses mit dem behindertengerechten WC.<br />
Informationen zu sozialen Behördengängen<br />
Seit 2010 bin ich, Rupert Lidl, für<br />
den sozialen Bereich zuständig und<br />
es konnten bereits positive Erfolge<br />
erzielt werden. Wie auch im Vorjahr<br />
habe ich Ihnen ein paar Interessante<br />
Seiten herausgeschrieben, wo ich der Meinung bin,<br />
ja das könnte was für mich sein oder bei mir zutreffen:<br />
www.pensionsversicherung.at<br />
Alters-, Invaliditäts-, Witwen- oder Waisenpension, ...<br />
www.sgkk.at<br />
Rezeptgebührenbefreiung, Kurantrag, Urlaubskrankenscheine,<br />
...<br />
www.salzburg.gv.at<br />
Alle Behördengänge/Abteilungen/Anträge von A-Z, ...<br />
www.gis.at<br />
Rundfunkgebühren-Befreiung, Zuschussleistungen, ...<br />
Für Beratung zu allen Fragen rund um das Thema<br />
Betreuung und Pflege Auskunft über Hilfsmittel, Zuschüsse<br />
und Förderungen Information über Entlastungsangebote<br />
für pflegende Angehörige Hilfestellung<br />
bei der Organisation der Betreuung und Pflege,<br />
erhalten Sie von Frau Rosemarie Löcker, erreichbar<br />
unter der Nr. 0662/8042-3696.<br />
Für all diejenigen die über keinen Internetzugang verfügen,<br />
werden die Formulare über die <strong>Gemeinde</strong> ausgedruckt<br />
und wenn Sie Fragen zu Formularen oder<br />
Anträgen haben, bitte wenden Sie sich an mich und<br />
ich werde mich bemühen – so gut ich kann – Ihnen<br />
dabei zu helfen. Sie erreichen mich unter der Nummer<br />
06458/8114-12 oder lidl@gemeinde-eben.at.<br />
Ihr Rupert Lidl<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 11 |
Broschüre „Hunde sicher verstehen“<br />
Die Begegnung zwischen Hund und Mensch ruhig gestalten.<br />
Der „Verein Tierschutz macht<br />
Schule“ hat im Auftrag des<br />
Bundesmnisteriums für Gesundheit<br />
die Broschüre „Hunde<br />
sicher verstehen“ gestaltet. Die<br />
Informationen in diesem Heft<br />
sollen helfen, Begegnungen<br />
zwischen Hunden und Menschen<br />
ruhig und ohne Angst<br />
auf beiden Seiten zu gestalten.<br />
Mit den übersichtlichen Kapiteln<br />
und den begleitenden Beispielen<br />
können auch Laien einfach<br />
nachvollziehen, was bei diesen<br />
Zusammentreffen passiert. Beispiele<br />
aus der „Hundesprache<br />
(eine Kombination aus Verhalten<br />
und Körpersprache) werden grafisch<br />
einfach und verständlich<br />
dargestellt.<br />
Damit wird es möglicherweise<br />
sogar Hunde-Skeptikern ermöglicht,<br />
Vorurteile gegen „des<br />
Menschen beste Freunde“ abzubauen.<br />
| 12 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Hundehalter wiederum können<br />
lernen, Fehler bei Training<br />
und Haltung zu vermeiden und<br />
sich noch mehr Wissen über<br />
das richtige Verhalten bei einer<br />
Begegnung mit einem fremden<br />
Hund anzueignen.<br />
Da sehr oft Kinder durch Hundebisse<br />
verletzt werden, wurden<br />
die Broschüren im Kindergarten<br />
und in der Volksschule an alle<br />
Kinder ausgegeben. Wir hoffen,<br />
dass sich die Eltern ein paar Minuten<br />
Zeit nehmen und sich mit<br />
ihren Kindern Informationen aus<br />
diesem interessanten und leicht<br />
verständlichen Heft holen!<br />
Einige Exemplare liegen auch<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt gratis auf.<br />
Außerdem ist die Broschüre<br />
kostenlos beim Bundesministerium<br />
für Gesundheit erhältlich<br />
(Bestellmöglichkeiten unter Tel.:<br />
0810/818164, E-Mail: broschuerenservice@bmg.gv.at)<br />
Voraussetzung für ein friedliches<br />
Miteinander ist natürlich<br />
die Einhaltung gewisser Regeln<br />
– womit wieder kurz das Thema<br />
Hundehaltung und Hundekot<br />
angesprochen werden soll. Die<br />
in unserem Ort geltende Hundehalteverordnung<br />
dürfte inzwischen<br />
allgemein bekannt sein<br />
(zu finden unter: www.gemeinde-eben.at<br />
unter dem Menüpunkt<br />
„Verordnungen“). Viele<br />
HundebsitzerInnen halten sich<br />
an die Leinenpflicht und räumen<br />
die Hinterlassenschaften ihrer<br />
Vierbeiner gewissenhaft weg –<br />
vielen Dank dafür!<br />
An die schwarzen Schafe auf<br />
diesem Gebiet: bitte lassen Sie<br />
Ihren Hund nicht frei herumlaufen,<br />
nehmen Sie ihn beim Spazierengehen<br />
an die Leine und<br />
nutzen Sie das „Gassi-System“.<br />
Sie werden sehen, es gibt weniger<br />
Probleme, Vorurteile und<br />
Anfeindungen!<br />
Sanierung des Güterweges „Hub“<br />
Im Herbst 2010 wurden die Arbeiten<br />
für die Sanierung des<br />
Hubweges am Gasthofberg begonnen.<br />
Bis auf die Asphaltierung ist<br />
das Projekt abgeschlossen. Die<br />
Gesamtbaukosten sind mit ca.<br />
€ 390.000,– veranschlagt, davon<br />
trägt 62% das Land Salzburg<br />
(€ 242.000,–), 26% die Interes-<br />
Der sanierte Güterweg Hub.<br />
senten (€ 101.000,–) und 12%<br />
die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> (€ 47.000,–).<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 13 |
Nachruf auf Ehrenkommandant Michael Oppeneiger sen. † 19.06.2011<br />
Am Freitag, dem 17.06.2011<br />
beim Pongauer Bezirksfeuerwehrtag<br />
in Pfarrwerfen war unser<br />
Ehrenkommandant noch unter<br />
den Festgästen in unserer Mitte<br />
anzutreffen. Zwei Tage später,<br />
am Sonntagabend erreichte uns<br />
die unfassbare Nachricht, dass<br />
er beim Lauftraining in Radstadt<br />
verstorben ist.<br />
Am Mittwoch, dem 22.06.2011<br />
genau 223 Tage nach dem wir<br />
unseren Ehrenkommandanten<br />
Rupert Klieber auf seinen letzten<br />
irdischen Weg begleitet ha-<br />
| 14 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
ben, hatten wir die Traurige aber<br />
doch Ehrenvolle Aufgabe unseren<br />
„Michi“ die letzte Ehre zu<br />
erweisen. Fahnenabordnungen<br />
der Nachbarfeuerwehren, die Bezirksfahne,<br />
viele Kommandanten<br />
und Ehrenkommandanten und<br />
hochrangige Funktionäre auf Abschnitts-<br />
und Bezirksebene, die<br />
Musikkapelle, die örtliche Feuerwehr<br />
und die Bevölkerung von<br />
<strong>Eben</strong> und viele die Michael Oppeneiger<br />
kannten waren gekommen.<br />
Am 17.05.1956 wurde er im Alter<br />
von 17 Jahren Mitglied der<br />
Feuerwehr <strong>Eben</strong> im Pongau. Im<br />
Jahre 1975 übernimmt er die<br />
Agenten des Kassiers, diese<br />
Tätigkeit übt Michael Oppeneiger<br />
bis zum 01.04.1989 aus. An<br />
diesem Tag wird er bei der 56.<br />
Jahreshauptversammlung zum<br />
Ortsfeuerwehrkommandanten<br />
und gleichzeitig zum Nachfolger<br />
von OFK Peter Stadler gewählt.<br />
Drei Perioden, genau 15 Jahre<br />
hat er das Kommando als Ortsfeuerwehrkommandant<br />
der Frei-<br />
willigen Feuerwehr <strong>Eben</strong> im Pongau<br />
und nach dieser Zeit im Jahr<br />
2004 wird er auch nach dem Erreichen<br />
des 65.Lebensjahres in<br />
den nicht aktiven Mitgliederstand<br />
überstellt. Ein Rüstlöschfahrzeug<br />
1996 und ein Vorausrüstfahrzeug<br />
2003 werden in seiner<br />
Amtszeit in den Dienst gestellt.<br />
Der Austausch der Helme und<br />
der Schutzjacken wird getätigt.<br />
Der erste Computer wird installiert.<br />
Für seine Dienste wird Michael<br />
Oppeneiger mit zahlreichen<br />
Auszeichnungen geehrt. Von der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> wird er für seine<br />
Tätigkeit als OFK mit dem goldenen<br />
Ehrenring ausgezeichnet. 55<br />
Jahre war Michael Oppeneiger<br />
Mitglied unserer Feuerwehr und<br />
im Dienste am Nächsten und für<br />
das Wohl an der Allgemeinheit<br />
Tätig. Er war Baumeister und<br />
Wegbereiter für die Zukunft.<br />
Wir werden unserem Ehrenkommandanten<br />
stets ein ehrendes<br />
Andenken bewahren.<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> / FFW <strong>Eben</strong><br />
Teilabänderung der Flächenwidmung<br />
Es wird kundgemacht, dass<br />
im Bereich des „Miehl-Feldes“<br />
nördlich der Firma Fliesen Rudi<br />
Sparber GmbH zwischen der<br />
B99 und der A10 eine Teilabänderung<br />
des Flächenwidmungsplanes<br />
unter gleichzeitiger Aufstellung<br />
eines Bebauungsplanes<br />
der Grundstufe beabsichtigt ist.<br />
Betroffen sind die Grundparzellen<br />
274 und 273/3 (KG 55303<br />
<strong>Eben</strong> im Pongau) im Ausmaß<br />
von rund 5.800 m².<br />
Die Abänderung soll von der<br />
Widmungskategorie „Grünland“<br />
in die Widmungskategorie „Bauland<br />
– Betriebsgebiet“ erfolgen.<br />
Unsere Betriebe in <strong>Eben</strong> im Pongau<br />
Rooky – Junge Mode & mehr<br />
Am 28. Jänner dieses Jahres<br />
eröffneten Angela Salchegger<br />
und Gottfried Schörghofer das<br />
Kindermodengeschäft „Rooky<br />
– Junge Mode und mehr“ in<br />
<strong>Eben</strong> im Pongau. Das Sortiment<br />
umfasst Markenmode für Ba<strong>by</strong>s,<br />
Kids und Teens, darüber<br />
hinaus laden wunderschöne<br />
Geschenksartikel zum Shoppen<br />
ein. Das Rooky-Team Angela<br />
und Sandra sind jederzeit bemüht,<br />
mit tollen Angeboten (zB<br />
Spezialerdbau Promok<br />
Stefan Promok hat sich auf<br />
dem Gebiet des Spezialerdbaues<br />
selbständig gemacht.<br />
Mit seinem Spinnenbagger ist<br />
er für alle Grabungsarbeiten in<br />
schwierigem Gelände bestens<br />
gerüstet.<br />
Kontakt: Stefan Promok, Badeseestraße<br />
324, 5531 <strong>Eben</strong> im<br />
Pongau, Tel.: 0664/5017084<br />
Gartengestaltung Tautermann<br />
Am 14. Mai 2011 hat die Firma Gartengestaltung Tautermann<br />
im Gewerbegebiet Gasthof Süd das offizielle<br />
die Schulaktion und Kirchtagsrabatten)<br />
für ein kundenfreundliches<br />
Einkaufserlebnis zu sorgen<br />
Die Firma Würth-Hochenburger<br />
hat von 12. bis 14. Mai 2011<br />
die offizielle Eröffnung des neuen<br />
Standortes in <strong>Eben</strong> mit Aktionstagen<br />
und tollen Angeboten<br />
gefeiert. In den Standort <strong>Eben</strong><br />
wurden inklusiv einem neuen<br />
LKW rund € 800.000,– von der<br />
Firma Würth Hochenburger investiert.<br />
In der Baustoffabteilung<br />
und im Baumarkt haben Sie die<br />
Auswahl aus einem großen Produktsortiment,<br />
wie hochwertige<br />
Baustoffe für den Hoch-, Tief-<br />
und Innenausbau, Maschinen,<br />
Werkzeuge, Fenster, Farben, Lacke<br />
und vieles mehr.<br />
und freuen sich, Sie im neugestalteten<br />
Geschäftslokal begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Offizielle Firmeneröffnung Würth-Hochenburger<br />
Standortleiter Christoph Pfister.<br />
Eröffnungsfest gefeiert. Agnes und Stefan Tautermann<br />
sind mit ihrem Team die kompetenten Partner in<br />
allen Belangen betreffend Privatgärten, Landschaftsbau,<br />
Ingenieurbiologie und Bauwerksbegrünungen.<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 15 |
<strong>Gemeinde</strong>ausstellung – Infopoints<br />
Die über 30 Infopoints werden heuer wie geplant generalsaniert.<br />
Die im Jahr 2006 errichtete<br />
<strong>Gemeinde</strong>ausstellung <strong>Eben</strong> im<br />
Pongau mit dem Infopoint an<br />
der Fassade des <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />
und den über 30 Infopoints<br />
im ganzen Bundesland, wird<br />
dieses Jahr wie geplant generalerneuert.<br />
Die Einrichtungen haben sich<br />
hervorragend bewährt und werden<br />
als wertvolles und nützliches<br />
Service verstanden. Mit<br />
der Errichtung der neuen Therme<br />
Amade wurde im Foyer der<br />
Therme ein weiterer Infopoint<br />
errichtet.<br />
Die Informationen des Bürgerinformationssystems<br />
sind sowohl<br />
regional, als auch überregional<br />
gestaltet und können im<br />
gesamten Land über Infopoints<br />
sowie über die Homepage der<br />
Sponsion<br />
Moritz Rudigier, Bergsiedlung<br />
140, hat im Jänner 2011 den<br />
„Diplom Ingenieur Chemie“ an<br />
der TU Wien absolviert – wir<br />
gratulieren recht herzlich!<br />
DI Moritz Rudigier mit Familie<br />
| 16 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> abgerufen werden.<br />
Dazu wurde von der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Eben</strong> im Pongau aktuell die direkte<br />
Verlinkung zwischen der<br />
<strong>Gemeinde</strong>homepage und den<br />
Infopoints eingerichtet!<br />
Bürgermeister Herbert Farmer beim<br />
Infopoint der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong>.<br />
Der neue Infopoint in der Therme Amade in Altenmarkt.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>ausstellung <strong>Eben</strong><br />
im Pongau-Infopoints umfassen:<br />
Aktuelle Nachrichten und<br />
Verwaltung der <strong>Gemeinde</strong> (E-<br />
Government) mittels Zugriff auf<br />
unsere Homepage der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Eben</strong> im Pongau<br />
Firmenindex für die Region<br />
von A-Z (Gewerbe, Handwerk,<br />
Dienstleister, Rechtsberatung,<br />
Handel, Gesundheit, Gastronomie,<br />
Vermieter, ...)<br />
Suchfunktion nach Firmen<br />
und Tätigkeiten über Suchbegriffe<br />
Internet Nutzung (mit aktiviertem<br />
Jugendschutzfilter)<br />
Orientierung mittels Ortsplanes<br />
(Google Maps)<br />
Geschichtliches, Veranstaltungen<br />
und Vereine<br />
Tageszeitungen, Schlagzeilen,<br />
Top News<br />
Notdienste, Notrufe, ...<br />
Die ausführende Firma Infopoint<br />
PlanungsgmbH ist für die Information<br />
und Datenanbindung zuständig<br />
und wird sich dazu mit<br />
den Betrieben in Verbindung<br />
setzen. Ihr Ansprechpartner:<br />
Benjamin Malzl, 0664/5161296,<br />
office@infopointplanung.at<br />
Kurzinformationen<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters<br />
Mi.: 16.00 – 18.00 Uhr sowie Fr.: 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Mo. bis Fr.: 07.30 – 12.00 Uhr sowie Di.: 13.30 – 19.00 Uhr<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>zeitung im Internet<br />
Die aktuelle Ausgabe der <strong>Eben</strong>er <strong>Gemeinde</strong>zeitung finden Sie<br />
auch im Internet auf www.gemeinde-eben.at unter dem Menüpunkt<br />
„<strong>Gemeinde</strong>nachrichten“ als PDF-Datei.<br />
Apothekenruf 1455<br />
Seit 1. Jänner 2011 bieten die Apotheken in Österreich eine<br />
neue Servicenummer an. Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder<br />
Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächstgelegene<br />
dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit Wegbeschreibung.<br />
Der Apothekenruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365<br />
Tage lang erreichbar. Blinde und sehbehinderte Menschen haben<br />
dadurch einen neuen Zugang zu Arzneimittelinformationen.<br />
Sie erhalten über den Apothekenruf kompetente Antworten auf<br />
pharmazeutische Fragen direkt von der Apothekerin/dem Apotheker.<br />
Ruhezeiten<br />
Immer wieder gibt es Beschwerden von Bewohnern, die sich<br />
durch Rasenmähen und lärmende Arbeiten in den Ruhezeiten,<br />
vor allem an Sonn- und Feiertagen, gestört fühlen. Wir bitten<br />
die Bevölkerung die Ruhezeiten in den Mittagsstunden sowie an<br />
den Wochenenden und Feiertagen einzuhalten!<br />
Österreichische Ruhebestimmungen:<br />
Ruhezeit täglich von 12.00 bis 15.00 Uhr.<br />
An Sonn- und Feiertagen ganztätig.<br />
Nachtruhe von 20.00 bis 06.00 Uhr<br />
(an Samstagen ab 17.00 Uhr)<br />
Danke an die<br />
Maibaumspender<br />
Brigitte König und Richard Hirst<br />
(Königshof) haben heuer den<br />
Maibaum für unseren Dorfplatz<br />
Gespendet – vielen Dank!<br />
Genießen Sie<br />
den Sommer!<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 17 |
Verbrennen im Freien neu geregelt<br />
Das Verbrennen von biogenen und nicht-biogenen Materialien ist jetzt generell verboten.<br />
Die bis Herbst 2010 gültige<br />
Regelung, nach der für die<br />
Land- und Forstwirtschaft das<br />
Verbrennen von biogenen Materialien<br />
im Freien von 16. September<br />
bis 30. April erlaubt<br />
war, besteht nicht mehr.<br />
Nun ist gemäß dem überarbeiteten<br />
Bundesluftreinhaltegesetz<br />
außerhalb von dafür vorgesehenen<br />
Anlagen das Verbrennen<br />
von biogenen und nicht-biogenen<br />
Materialien generell verboten.<br />
Ausnahmen:<br />
Ausgenommen vom Generalverbot<br />
sind folgende Maßnahmen:<br />
Lager und Grillfeuer: Beschickung<br />
nur mit trockenem unbehandelten<br />
Holz.<br />
Punktuelles Verbrennen von<br />
geschwendetem Material in<br />
schwer zugänglicher alpinen Lagen<br />
zur Verhinderung der Verbuschung.<br />
Brauchtums zu folgenden<br />
Anlässen: Ostern, Sommersonnenwende,<br />
Johannisfeuer und<br />
Wintersonnenwende.<br />
Sicherheit bei<br />
Brauchtumsfeuern:<br />
Da Brauchtumsfeuer Lagerfeuer<br />
an der Größe übersteigen, ist ein<br />
„Sicherheitsbeauftragter“ zu bestellen,<br />
der für die Sicherheitsvorkehrungen<br />
verantwortlich<br />
ist. Spätestens am Tag vor der<br />
Durchführung ist eine Meldung<br />
bei der Feuerwehr erforder-<br />
| 18 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
lich. Die Beschickung darf ausschließlich<br />
mit trockenem unbehandelten<br />
Holz erfolgen.<br />
Im Rahmen der Brauchtumspflege<br />
kann erforderlichenfalls<br />
auch Stroh oder Heu mitverbrannt<br />
werden.<br />
Verbrennen bei<br />
Schädlingsbefall:<br />
Die Verordnung der Landeshauptfrau<br />
vom 02.11.2007 über<br />
das punktuelle Verbrennen von<br />
mit bestimmten Schadorganismen<br />
befallenen biogenen Materialien,<br />
die sich auf den Borkenkäfer<br />
und den Feuerbrand<br />
bezieht, bleibt bis auf weiteres<br />
in Kraft.<br />
Verstöße:<br />
Bei einem Verstoß gegen das<br />
Verbrennungsverbot hat die zuständigeBezirksverwaltungsbehörde<br />
dem Verpflichteten<br />
das unverzügliche Löschen des<br />
Feuers aufzutragen. Bei Nichtbefolgung<br />
des Auftrages ist die<br />
Löschung gegen den Ersatz der<br />
Kosten nötigenfalls unverzüglich<br />
zu veranlassen.<br />
Weitere Informationen:<br />
Nähere Infos zum Gesetz erhalten<br />
Sie bei der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
St. Johann im<br />
Pongau (Tel.: 06412/6101) oder<br />
bei der Abteilung Umweltschutz<br />
des Landes Salzburg (Telefon:<br />
0662/8042-4177).<br />
Aktuelles aus dem Standesamt (Redaktionsschluss<br />
Vermählungen<br />
Dezember 2010<br />
Gerhard Unterberger &<br />
Cassandra Rechner (<strong>Eben</strong>)<br />
März 2011<br />
Rudolf Mitter & Sonja Rudorfer (<strong>Eben</strong>)<br />
April 2011<br />
Andreas Berger & Elisabeth Hölzl (<strong>Eben</strong>)<br />
Thomas Kainhofer & Nina Grübl (<strong>Eben</strong>)<br />
Mai 2011<br />
Patrick Müller & Cornelia Sorowka (<strong>Eben</strong>)<br />
Juni 2011<br />
Kurt Schilchegger &<br />
Katharina Kirchgasser (Kärnten)<br />
Geburten<br />
Dezember 2010<br />
Sonja & Rudolf Mitter – eine Kathrin Sonja<br />
Karin Dallinger & Alexander Eder – eine Julia<br />
Jänner 2011<br />
Birgit & Christoph Pfister – eine Julia<br />
Mathilde & Thomas Schilchegger<br />
– eine Lena<br />
März 2011<br />
Dagmar & Roman Voppichler – eine Nina<br />
Maria & Peter Schartner<br />
– einen Matthias Alois<br />
30.06.2011)<br />
April 2011<br />
Daniela Humer & Matthias Ebner<br />
– einen Tobias<br />
Christa Knaus & Martin Wohlschlager<br />
– einen Felix<br />
Michaela Fakitsch & Peter Buchinger<br />
– eine Marie Sophie<br />
Mai 2011<br />
Amela & Admir Boskailo – einen Benjamin<br />
Anita Haslinger & Michael Kirchgasser<br />
– einen Sebastian Karl-Friedrich<br />
Juni 2011<br />
Elisabeth & Andreas Berger – eine Anna<br />
Eva-Maria Ebner & Gernot Trebsche<br />
– einen Sebastian<br />
Karola & Franz Fritzenwallner – eine Anna<br />
Todesfälle<br />
Dezember 2010<br />
Albert Habermann, geb. 1920<br />
Jänner 2011<br />
Barbara Schwaighofer, geb. 1922<br />
Jakob Grünwald, geb. 1933<br />
Februar 2011<br />
Anna Steiner, geb. 1950<br />
Mai 2011<br />
Franz Althuber, geb. 1921<br />
Franz Hofmeister, geb. 1932<br />
Juni 2011<br />
Johann Georg Höller, geb. 1972<br />
Peter Rettensteiner, geb. 1920 (ehem.<br />
Mitglied der <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Eben</strong>)<br />
Michael Oppeneiger, geb. 1939<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 19 |
Herzlichen Glückwunsch<br />
Geburtstage<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
Zum 90. Geburtstag dürfen wir Margarethe<br />
Jäger, Schattbach 65, herzlich gratulieren!<br />
Bürgermeister Herbert Farmer und Vizebürgermeister<br />
Hannes Seyfried gratulierten namens<br />
der <strong>Gemeinde</strong> und überbrachten die<br />
Glückwünsche und ein kleines Geschenk.<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
Josef Gsenger, Kreistsiedlung 13<br />
Petronella Pfister, Alleestraße 121<br />
Georg Bichler, Edtsiedlung 215<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
Im Kreise ihrer Familien und Verwandten<br />
feierten ihren runden Geburtstag:<br />
Katharina Bichler, Edtsiedlung 215<br />
| 20 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Johann Stöckl, Mariacherweg 56<br />
Bürgermeister Herbert Farmer und Vizebürgermeister<br />
Hannes Seyfried gratulierten namens<br />
der <strong>Gemeinde</strong> und überbrachten die<br />
Glückwünsche und einen Geschenkskorb.<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
Emma Klieber, Hörndl, Höllberg 31<br />
Josef Brandstätter, Hauptstraße 351<br />
Anna-Maria Burgstaller, Hauptstraße 51<br />
Josef Quehenberger, Edtsiedlung 128<br />
Anna Brandstätter, Ploimühle,<br />
Schattbach 25<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
Franziska Auer, Edtsiedlung 131<br />
Siegfried Gasser, Unterer Gasthofberg 96<br />
Helmtraud Glöckler, Edtsiedlung 224<br />
Rupert Pfister, Edtsiedlung 137<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> wünscht allen<br />
Geburtstagsjubilaren alles Liebe und<br />
Gute und weiterhin viel Gesundheit!<br />
Goldene Hochzeiten<br />
Anna und Peter Haigermoser,<br />
Haidsiedlung 240, feierten im Mai 2011<br />
das Fest der Goldenen Hochzeit.<br />
Aloisia und Alois Steiner, Maurergut,<br />
Mariacherweg 22, feierten ebenfalls im<br />
Mai 2011 das Fest der Goldenen Hochzeit.<br />
Namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> überbrachten<br />
Bürgermeister Herbert Farmer und Vizebürgermeister<br />
Hannes Seyfried den Jubelpaaren<br />
die Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong> und überreichten<br />
als kleine Anerkennung einen Geschenkskorb.<br />
Wir gratulieren und wünschen den<br />
„Goldenen“ Hochzeitspaaren auf ihrem<br />
weiteren Lebensweg viel Gesundheit<br />
und Gottes Segen!<br />
Veranstaltungen<br />
Sommer/Herbst 2011<br />
09./10 Juli Feuerwehrfest<br />
15. Juli Dorfabend am Dorfplatz<br />
mit Übergabe der<br />
Olympiaskulptur für<br />
Andrea Fischbacher<br />
22. Juli Dorfabend<br />
beim Landgasthof<br />
23. Juli Klimmstein Konzert<br />
5. August Dorfabend<br />
beim Gasthof Schwaiger<br />
7. August Bergmesse<br />
auf dem Gerzkopf<br />
15. August Prangertag –<br />
Maria Himmelfahrt<br />
19. August Dorfabend am Badesee<br />
27. August Trachtlerhoagascht<br />
im Tauernstraßenmuseum<br />
3. September Brotbacken beim<br />
Schattaugut<br />
10. September Bauernherbstfest<br />
am Dorfplatz <strong>Eben</strong><br />
11. September Dirndlgwandl-Sonntag<br />
25. September Erntedankfest<br />
mit allen Vereinen<br />
1. Oktober <strong>Eben</strong>er Kirchtag<br />
9. Oktober O’kasn auf der Moosalm<br />
www.eben.at<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 21 |
Kindergarten <strong>Eben</strong><br />
Im vergangenenKindergartenjahrbewegten<br />
wir<br />
uns auf den<br />
Pfaden der<br />
Indianer. Wir<br />
Veronika Dürmoser „reisten“<br />
mit den Kindern<br />
nach Nordamerika, um die<br />
Kultur, die Bräuche, Lebensweisen<br />
und Rituale der Indianer zu<br />
erkunden. Jede Gruppe hatte<br />
einen eigenen Stammesnamen<br />
und jedes Kind einen eigenen<br />
Indianernamen, von „Schneller<br />
Blitz“ bis „Aufgehende Sonne“<br />
war alles mit dabei. Als Geburtstagsgeschenk<br />
gab es einen<br />
Traumfänger, aber nicht nur an<br />
ihren Geburtstagen wurde auf<br />
indianische Art gefeiert, auch<br />
Faschingsland – Indianerland.<br />
zur Faschingszeit verwandelte<br />
sich unser Kindergartenhaus in<br />
ein Indianerland. In Gesprächen,<br />
mit indianischen Geschichten<br />
und Liedern, über Bewegungsspiele,<br />
kreatives Gestalten von<br />
Indianerschmuck und auch in<br />
Naturerlebnissen erfuhren die<br />
Kinder auf dieser Entdeckungsreise<br />
ganzheitlich viel über das<br />
Leben der Indianer.<br />
| 22 | Kindergarten<br />
An unserem diesjährigen Mutter-Kind-Nachmittag<br />
in der<br />
zweiten Maiwoche wurde auch<br />
mit den Müttern, passend zu<br />
unserem Jahresthema, gemeinsam<br />
gebastelt. Es entstanden<br />
schöne, bunte, mit Federn geschmückte<br />
„Regenmacher“ und<br />
sehr kreativ gestaltete Trommeln<br />
aus Tontöpfen. Kinder wie Muttis<br />
waren mit Eifer bei der Sache.<br />
Gemeinsam beim Werken.<br />
Victoria und Magdalena mit Mama<br />
sind stolz auf ihre Trommeln.<br />
Natürlich durfte auch unser „Naturtag“<br />
in diesem Kindergartenjahr<br />
nicht fehlen, dieser ist bei<br />
den Kindern sehr beliebt. Bei<br />
jeder Witterung unternehmen<br />
wir wöchentlich einen Ausgang,<br />
im Winter gingen wir Langlaufen<br />
oder es wurde einfach im<br />
Schnee herum getollt. Mit den<br />
ersten wärmenden Sonnenstrahlen<br />
im Frühling besuchten<br />
wir wieder unseren Wald. Wir<br />
erleben und beobachten ganz<br />
bewusst die Veränderungen in<br />
der Natur. An einem der letzten<br />
Naturtage für unsere Schulanfänger<br />
begleiteten uns zwei<br />
Waldpädagogen von der Österreichischen<br />
Bundesforste bei einem<br />
Rundgang durch den Wald.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich<br />
für diesen informativen und sehr<br />
gut vorbereiteten Vormittag bei<br />
Thomas Maier aus Bischofshofen<br />
und Sepp Kellner aus Werfen.<br />
Danke an Thomas und Sepp für<br />
den interessanten Waldtag.<br />
Unter dem Thema „Übergänge<br />
schaffen und gestalten“ wurde<br />
auch in diesem Jahr die Zusammenarbeit<br />
mit der Volksschule<br />
gesucht und unsere Schulanfänger<br />
waren begeistert von ihrer<br />
Partnerklasse. Die beiden 3.<br />
Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen<br />
Barbara Wallner und<br />
Claudia Winter besuchten uns<br />
im Kindergarten und auch wir<br />
wurden mehrere Male in die<br />
Schule eingeladen. Wir freuen<br />
uns auf weitere, gemeinsame<br />
Aktivitäten mit der Schule im<br />
nächsten Kindergartenjahr. Für<br />
35 Kinder heißt es Abschied<br />
nehmen vom Kindergarten und<br />
natürlich durfte für diese auch<br />
die „Tolle Kindergartennacht“<br />
und der Ausflug zur Burg Hohenwerfen<br />
nicht fehlen. Alle jüngeren<br />
Kinder fuhren gemeinsam<br />
zu den Hellbrunner Wasserspielen<br />
nach Salzburg.<br />
Das Familien-Kindergartenabschlussfest<br />
am 2. Juli 2011<br />
organisierte heuer für uns der<br />
In der integrativen<br />
HP-Gruppe<br />
<strong>Eben</strong> „Sonnenkinder“<br />
durften wir<br />
heuer sechs<br />
Mädchen<br />
Ricky Mooslechner und acht Buben<br />
mit Herz<br />
und Hand durch das Kindergartenjahr<br />
führen. „Die Hände“ waren<br />
heuer unser Jahresthema.<br />
Ganz bewusst betrachteten wir<br />
unsere Hände, fotografierten<br />
und kopierten sie. Tag für Tag<br />
durften die Kinder ihre Hände<br />
erproben, z.B. beim Streicheln,<br />
Fühlen, Tasten, Ärgern, Kräftemessen,<br />
Konstruieren, Basteln,<br />
Zählen, Kochen, Malen, Flötenspielen<br />
und Massieren. So haben<br />
viele große und kleine Erfahrungen<br />
die Entwicklung der<br />
„Sonnenkinder“ geprägt und gefördert.<br />
Große Freude bereitete<br />
uns allen das Überraschungsgeschenk<br />
von Helga Berger. Mit ei-<br />
engagierte Elternbeirat mit Michaela<br />
Brüggler, Anita Passrugger,<br />
Sylvia Messner, Nicole<br />
Buchsteiner, Ingrid Mitterer und<br />
Karin Steiner. Die Kindergartenkinder<br />
mit ihren Eltern, Geschwistern<br />
und auch wir Kindergartenpädagoginnen<br />
wurden<br />
zum Fest eingeladen. Der Elternbeirat<br />
und alle Eltern wollten<br />
sich mit dieser Überraschung<br />
bei uns bedanken. Wir freuten<br />
uns sehr über die Einladung und<br />
nem selbst genähten Zirbenkissen<br />
wünschte sie den Kindern<br />
einen „gesunden Schlaf“. Nochmals<br />
ein herzliches „Danke“ von<br />
uns allen. Im September 2010<br />
fand das „1. Sänger & Musikantentreffen“<br />
in Flachau statt. Den<br />
Erlös von 4.390 Euro erhielten<br />
die „Sonnenkinder“. Wir be-<br />
dürfen uns auf diesem Wege<br />
ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />
bedanken.<br />
Heilpädagogische Fördergruppe <strong>Eben</strong><br />
Die Kinder beim „Füttern“.<br />
Kinder beim Malen unterm Tisch.<br />
Das Kindergartenteam sowie<br />
das Team der HP-Gruppe<br />
wünschen schöne Ferien und<br />
viele Sonnentage – geprägt<br />
von einem toleranten Miteinander.<br />
Den Schulanfängern<br />
außerdem einen guten Start in<br />
der Schule!<br />
Helga Berger mit den Kindern bei<br />
der Übergabe der Zirbenkissen.<br />
danken uns ganz herzlich bei<br />
Anton Mooslechner jun., Christian<br />
Sparber und den Eventwirten<br />
aus Flachau für ihr Engagement.<br />
Verantwortungsbewusst<br />
verwenden wir alle Spenden für<br />
Spiel- und Therapiematerial zur<br />
Entwicklungsförderung.<br />
Das aus dem Erlös gekaufte<br />
Spiegelzelt.<br />
Heilpädagogische Fördergruppe | 23 |
Volksschule <strong>Eben</strong><br />
Gabriele Springer<br />
Filzmooser Kinderfest<br />
Im Rahmen der 2. „Hanneshof<br />
Ballonwoche“ in Filzmoos wurde<br />
unsere Schule am 12.1.2011<br />
von der Fam. Hannes Mayr zum<br />
„Filzmooser Kinderfest“ eingeladen.<br />
Alle SchülerInnen folgten<br />
mit ihren LehrerInnen gerne<br />
dieser Einladung. Die Kosten<br />
für die Anreise mit Bussen, so-<br />
Kinder beim Kinderfest in Filzmoos.<br />
wie für eine Jause wurden vom<br />
Veranstalter (Hotel Hanneshof)<br />
übernommen. Bei diesem Fest<br />
konnten die Kinder die Ausmaße<br />
eines Heißluftballons durch „Begehen“<br />
erfahren. „Aktion Man“,<br />
eine überdimensionale Sonder-<br />
| 24 | Schulen<br />
form eines Ballons versetzte die<br />
Besucher in Erstaunen. Leider<br />
spielte das Wetter nicht ganz<br />
mit, und die Ballone konnten<br />
nicht starten. Umso mehr genossen<br />
die Kinder die Vorführungen<br />
des Clowns Lupino und<br />
eine Hupfburg. Es war ein toller<br />
Vormittag und die Volksschule<br />
<strong>Eben</strong> bedankt sich sehr herzlich<br />
bei Fam. Mayr vom Hanneshof<br />
in Filzmoos.<br />
Schülermeisterschaft Alpin<br />
Am 25.2.2011 wurde in der VS<br />
das alljährliche Schulschirennen<br />
abgehalten. Der Schiklub <strong>Eben</strong><br />
übernahm das Stecken des<br />
Laufes und die Zeitnehmung. Eltern<br />
stellten sich als Gruppenleiter<br />
oder Torrichter zu Verfügung.<br />
Wurstsemmeln wurden von der<br />
Firma Spar Gsenger und Tee<br />
von Fam. Hölzl gesponsert. Die<br />
Direktorin und die LehrerInnen<br />
danken allen Mitwirkenden herzlich.<br />
Die beiden ersten Klassen<br />
und die zweite Klasse fuhren ei-<br />
nen verkürzten Lauf, die dritten<br />
und vierten Klassen starteten<br />
von weiter oben. Hier die Ergebnisse<br />
der einzelnen Klassen:<br />
1. Klasse weiblich:<br />
1. Unterberger Sofie<br />
2. Pfister Anna<br />
3. Uriach Elisa<br />
1. Klasse männlich:<br />
1. Grünwald Hermann<br />
2. Schartner Simon<br />
3. Mohr Lukas<br />
2. Klasse weiblich:<br />
1. Steiner Lena<br />
2. Oppeneiger Verena<br />
3. Passrugger Nina<br />
2. Klasse männlich:<br />
1. Sparber Elias<br />
2. Buchsteiner Ben<br />
3. Oberauer Lukas<br />
3. Klasse weiblich:<br />
1. Striemitzer Lena<br />
2. Öhlinger Hannah<br />
3. Rieder Christina<br />
3. Klasse männlich:<br />
1. Schartner David<br />
2. Winkler Florian<br />
3. Schiel Adam<br />
4. Klasse weiblich:<br />
1. Uriach Jana<br />
2. Schneider Verena<br />
3. Höllbacher Nina<br />
4. Klasse männlich:<br />
1. Dölderer David<br />
2. Obersteiner Patrick<br />
3. Mahmutaj Jakob<br />
Schülermeisterin und Schülermeister<br />
wurden: Uriach Jana<br />
(4b Kl.) und Dölderer David (4b<br />
Kl.). Die beiden Pokale für diese<br />
Wertung spendete die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Eben</strong>.<br />
Für Kinder, die den oben stattfindenden<br />
Lauf nicht bewältigen<br />
konnten, fand am Ba<strong>by</strong>lift ein<br />
Lauf mit 2 Durchgängen statt.<br />
1. Platz: Bolterl Michelle<br />
2. Platz: Mulic Kenan<br />
3. Platz: Aksoy Vanessa<br />
Die SchülerInnen der 4. Klassen<br />
sammelten bei der Ebner Bevölkerung<br />
Geldspenden für dieses<br />
Rennen. Davon wurde für jedes<br />
Kind, dass das Ziel erreichte<br />
ein Sachpreis gekauft. Auch die<br />
Kinder, die am Ba<strong>by</strong>lift das Rennen<br />
bestritten, erhielten einen<br />
kleinen Sachpreis.<br />
Die Urkunden für die ersten<br />
sechs Ränge wurden von der<br />
RAIBA <strong>Eben</strong> zur Verfügung gestellt.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> spendete<br />
die Pokale für die SchülermeisterIn.<br />
Kinder, die am Rennen<br />
nicht teilnehmen konnten, erhielten<br />
eine große Breze, die von<br />
der Bäckerei Eder gesponsert<br />
wurde. Im Namen der SchülerInnen<br />
ein herzliches Dankeschön<br />
für alle Spenden.<br />
SchülermeisterIn Uriach Jana<br />
und Dölderer David.<br />
Die Kinder bei der Übergabe der Abzeichen durch die Schwimmlehrer.<br />
Schwimmkurs 2011<br />
In den Semesterferien 2010/11<br />
wurde von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong><br />
ein Schwimmkurs für die Kinder<br />
der 2. Klassen der Volksschule<br />
<strong>Eben</strong> in der Therme Amadé in<br />
Altenmarkt initiiert und gesponsert.<br />
Die meisten Kinder nahmen<br />
daran teil. Einige bestanden<br />
auch die Frühschwimmerprüfung.<br />
Der Schwimmlehrer Bulay<br />
Rudi und die Schwimmlehrerin<br />
Kepplinger Manu überbrachten<br />
die begehrten Ausweise.<br />
Nahtstelle Kindergarten<br />
Der Dienstag, 1.3.2011 war für<br />
die 3a Klasse ein besonderer<br />
Tag. Grund dafür war der Besuch<br />
von den Partnerkindern<br />
und der Kindergartenpädagogin<br />
Vroni vom Kindergarten. Da<br />
sie sich im Deutschunterricht<br />
für längere Zeit mit Fabeln beschäftigt<br />
hatten, wollten sie den<br />
Schulanfängern Fabeln erzählen<br />
bzw. vorspielen. Die kleinen<br />
Gäste durften einfache Aktivitäten<br />
übernehmen. Das Öffnen<br />
und Schließen des Vorhanges<br />
Schul- und Kindergartenkinder<br />
beim gemeinsamen Spielen.<br />
bereitete den Kindergartenkindern<br />
besondere Freude. Zum<br />
Schluss bekam jedes Partnerkind<br />
ein selbstgemachtes<br />
Büchlein mit den Fabeln als<br />
Erinnerung. Die SchülerInnen<br />
genossen das gemeinsame Lesen<br />
und Zeichnen darin. Gerne<br />
blicken wir auf den Besuch unserer<br />
Partnerkinder zurück und<br />
freuen uns schon auf ein weiteres<br />
Treffen mit ihnen.<br />
Die 3b Klasse lud die Kindergartenkinder<br />
in ihre Bewegungsstunde<br />
ein. Gemeinsam turnten<br />
die Kinder an den Geräten. Die<br />
„Großen“ waren hier den „Kleinen“<br />
eine echte Hilfe!<br />
Schulen | 25 |
Hallo Auto<br />
Am Donnertag, den 3.3.11, besuchte<br />
Frau Landkammer vom<br />
ÖAMTC mit der Aktion „Hallo<br />
Auto“ die 3. Klassen der VS-<br />
<strong>Eben</strong>. Zuerst wurden mit den<br />
Kindern in der Klasse wichtige<br />
Vorkenntnisse besprochen und<br />
erarbeitet. Die Kinder wurden<br />
darauf aufmerksam gemacht<br />
wie wichtig Kindersitze und Sicherheitsgurte<br />
im Auto sind.<br />
Ihnen wurde auch verständlich<br />
gemacht, dass Fahrzeuge einen<br />
gewissen Weg brauchen<br />
um stehenbleiben zu können.<br />
Danach wurden den Kindern<br />
Warnwesten ausgeteilt und<br />
sie gingen ins Freie. Mit einem<br />
umgebauten Auto (2 Bremsen)<br />
durften die Schüler eine Zielbremsung<br />
ausprobieren. Für die<br />
Volksschüler war es eine interessante<br />
Veranstaltung.<br />
Aktion „Hallo Auto“.<br />
Projekt über die<br />
Katastrophe in Japan<br />
Die 1b Klasse der VS <strong>Eben</strong> arbeitete<br />
eine Woche zu der aktuellen<br />
Katastrophe in Japan. Gemeinsam<br />
wollten sie helfen und<br />
so organisierten die Kinder mit<br />
Hilfe der Eltern und Lehrer ein<br />
großes Jausenbuffet für die ge-<br />
| 26 | Schulen<br />
samte Schule. Fleißig haben die<br />
Kinder der 1b Klasse Werbung<br />
mithilfe von selbsterstellten Plakaten<br />
und Informationszetteln<br />
gemacht. Die anderen Klassen<br />
waren von der Idee begeistert<br />
und spendeten viel Geld beim<br />
Jausenbuffet. Der eine oder andere<br />
hat sogar noch zusätzlich<br />
sein Taschengeld dafür ausgegeben.<br />
Der Erlös von 375,66<br />
Euro wurde an das Jugendrotkreuz<br />
gespendet. Das Projekt<br />
war ein voller Erfolg für die 1b<br />
Klasse!<br />
Die Schüler mit ihren selbst<br />
gebastelten Plakaten.<br />
Raiffeisen Malwettbewerb<br />
Am 13.4.11 fand in der VS <strong>Eben</strong><br />
die Preisverteilung des internationalen<br />
Malwettbewerbs der<br />
Raiffeisenbanken statt. Das Thema<br />
lautete: „Zu Hause! – Zeig<br />
uns deine Welt!“.<br />
Die Arbeiten wurden in zwei Altersgruppen<br />
(1. ,2. Kl. und 3., 4.<br />
Kl.) bewertet. Alle Maltechniken<br />
waren erlaubt. Das Format DIN<br />
A3 war vorgegeben. Filialleiter<br />
Josef Berger verteilte an die Sieger<br />
nette Geschenke.<br />
Preisträger der Gruppe 1:<br />
1. Oppeneiger Verena – 2b Kl.<br />
2. Bolterl Michelle – 1a Kl.<br />
3. Seidl Victoria – 2b Kl.<br />
Preisträger der Gruppe 2:<br />
1. Pfister Sara – 4b Kl.<br />
2. Pfeffer Eva – 4b Kl.<br />
3. Hörbinger Dominik – 4a Kl.<br />
Außerdem wurden aus den<br />
Quizeinsendungen jeweils 3<br />
Preisträger ermittelt. Die Quizlösung<br />
lautete: „Fenster“. SchülerInnen<br />
und LehrerInnen der<br />
Volksschule spendeten eifrig<br />
Beifall.<br />
Preisübergabe mit Raiffeisenmitarbeiterin<br />
Elisabeth Schneider.<br />
Schule und Tennis 2011<br />
Der Tennisklub <strong>Eben</strong> ermöglichte<br />
den SchülerInnen auch heuer<br />
wieder einen Einblick in den<br />
schönen Tennissport. Im April<br />
betreute Gerhard Fischbacher<br />
die Kinder bei spielerischen<br />
„Tennisübungen“ im Turnsaal.<br />
Einige Tage später wurden die<br />
Übungen auf den Tennisplatz<br />
verlegt. Im Rahmen eines Wettkampfes<br />
erhielten die Besten<br />
Tenniskapperl- und bälle. Die<br />
Kinder hatten großen Spaß und<br />
viele fingen tatsächlich mit dem<br />
Tennisspielen an. Herzlichen<br />
Dank an die Veranstalter.<br />
Die Kinder am Tennisplatz.<br />
Besuch im<br />
Seniorenheim Hüttau<br />
Die 3. Klassen besuchten am<br />
Donnerstag, 28.4.11, von 14<br />
bis 15 Uhr das Seniorenheim in<br />
Hüttau. Zuerst versammelten<br />
sich SchülerInnen und BewohnerInnen<br />
im Gemeinschaftsraum.<br />
Hier wurden gemeinsam<br />
zwei Lieder gesungen und ein<br />
Gedicht vorgetragen. Anschließend<br />
wurden altbekannte Spiele<br />
gespielt. Dazu teilten sich<br />
die Kinder in kleine Gruppen<br />
auf und luden jeweils zwei BewohnerInnen<br />
ein mitzuspielen.<br />
Bei Spielen wie Schwarzer Peter,<br />
Mühle, Mensch ärgere dich<br />
nicht, Memory, ... hatten Jung<br />
und Alt große Freude.<br />
Die Kinder beim Kartenspielen<br />
mit den Heimbewohnern.<br />
Zum Abschluss trafen sich alle<br />
wieder im Gemeinschaftsraum<br />
und sangen einige G´stanzln<br />
von „Und hiaz gang i ans Peters<br />
Brünndele“ Als kleine Erinnerung<br />
haben die Kinder für die<br />
BewohnerInnen kleine Tonherzen<br />
gebastelt.<br />
Mit diesem Besuch machten wir<br />
den Senioren/Innen eine große<br />
Freude. Unsere Schulkinder genossen<br />
das gemeinsame Miteinander<br />
und das Spielen. Alle würden<br />
sich auf ein Wiedersehen<br />
freuen.<br />
Musikworkshop<br />
„musik mobil“<br />
Im Mai stand ein Bus voller Instrumente<br />
vorm Schulhaus. Das<br />
Projekt „musik mobil“ von Akzente<br />
Salzburg/Theater der Jugend<br />
ermöglichte den Kindern<br />
der 3. und 4. Klassen das aktive<br />
Ausprobieren aller Instrumente<br />
eines Symphonieorchesters und<br />
das kreative Gestalten von Musik.<br />
Die Instrumente wurden von<br />
zwei geschulten Musikpädagogen<br />
vorgestellt und vorgezeigt.<br />
Die Kinder beim probieren der<br />
verschiedenen Instrumente.<br />
Schule und Sport<br />
Im Mai besuchte Anna Maria<br />
von der Sport Union Salzburg<br />
die zweiten und dritten Klassen<br />
zum Thema: Schule und Sport –<br />
Showdance. Nach rhythmischmusikalischen<br />
Aufwärmübungen<br />
und Tanzgrundschritten übte<br />
sie mit den Kindern eine Choreografie<br />
zum Lied der Season<br />
Sisters ein. Die Kinder machten<br />
fleißig mit. Zum Schluss wurde<br />
der Showdance den Klassenlehrern<br />
vorgeführt.<br />
Projekt „Zirbenherzen“<br />
Im Schuljahr 2010/11 wurde<br />
das Projekt „Zirbenherzen“ von<br />
den 3. und 4. Klassen in Angriff<br />
genommen. Dabei wurden aus<br />
Zirbenholz verschieden große<br />
Herzformen ausgesägt, die an<br />
Bändern in den Klassen aufgehängt<br />
wurden. Der Duft der<br />
ätherischen Öle soll das Raumklima<br />
verbessern und sich beruhigend<br />
auf den Herzschlag<br />
der Personen auswirken. Das<br />
Zirbenholz stammt von Josef<br />
Habersatter – Sauschneidbauer<br />
in Radstadt, Löbenau – der sich<br />
intensiv mit dieser Materie beschäftigt.<br />
Die Schüler mit den selbst<br />
gebastelten „Zirbenherzen“.<br />
Gesundheitstage<br />
Im Rahmen des „Ernährungstages“<br />
der Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Eben</strong> besuchten die 3. und 4.<br />
Klassen am 25.5.11 den Spar-<br />
Markt Gsenger.<br />
Dort informierte die Diätologin<br />
Nicole Walcher die Kinder über<br />
gesunde Ernährung. Es wurde<br />
eine gesunde Jause zusammengestellt,<br />
die im Anschluss verkostet<br />
wurde.<br />
Diätologien Walcher erklärt den<br />
Kindern die gesunde Ernährung.<br />
Schulen | 27 |
Ein Erlebniswandertag.<br />
Waldpädagogik –<br />
ein Erlebnistag<br />
Die 1. – 3. Klassen wanderten<br />
gemeinsam mit den Förstern<br />
Thomas Maier und Sepp Kellner<br />
durch den Wald. Gleich zu<br />
Beginn erfuhren wir Spannendes<br />
über die unterschiedlichen<br />
Baumarten. Einfach und kindgerecht<br />
wurde den Kindern Wissenswertes<br />
über den Wald vermittelt,<br />
auch der Humor kam an<br />
diesem Vormittag nicht zu kurz.<br />
Zum Abschluss durften wir noch<br />
zusehen wie aus Baumstämmen<br />
schöne Holzskulpturen entstanden<br />
sind und mit viel Glück<br />
konnte man eines gewinnen.<br />
Ausflug nach Mittersill<br />
Am 12.5. und am 25.5.11 fuhren<br />
die 4. bzw. 3. Klassen der VS<br />
<strong>Eben</strong> ins Nationalpark-Museum<br />
in Mittersill. Dort wurde den<br />
SchülerInnen der Grundgedanke<br />
eines Naturschutzgebietes<br />
nahe gebracht. Die Kinder bekamen<br />
in einer Führung durch<br />
das Museum viele Informationen<br />
über den Nationalpark „Hohe<br />
| 28 | Schulen<br />
Tauern“. Daneben wurde in dem<br />
Workshop „Mikro-Welten“ ein<br />
kleiner Bach auf seine Lebewesen<br />
hin untersucht. Fasziniert<br />
nahmen die Kinder an dieser<br />
„Forschungsarbeit“ teil.<br />
Zivilschutz-Sicherheit-<br />
Olympiade<br />
Am 28.4.2011 besuchten zwei<br />
Vertreter des Salzburger Zivilschutzverbandes<br />
die beiden 4.<br />
Klassen der Volksschule <strong>Eben</strong>.<br />
In einem interessanten Vortrag<br />
wurde den SchülerInnen Wichtiges<br />
über Zivilschutzmaßnahmen<br />
Bezirkssieger „Sicherheitsolympiade 2011“ VS <strong>Eben</strong>.<br />
bei Unfällen, Katastrophen etc.<br />
nahe gebracht. Anschließend<br />
wurde der Lehrstoff in Form<br />
von Wettkämpfen überprüft. Die<br />
SchülerInnen sind dadurch berechtigt,<br />
an den Wettkämpfen<br />
der Sicherheitsolympiade am<br />
11.5.2011 in Wagrain teilzunehmen.<br />
Am 11.5.11 ging die Ebner<br />
Gruppe beim Bezirksfinale als<br />
Sieger von 14 teilnehmenden<br />
Gruppen hervor. Die Kinder gewannen<br />
einen Pokal und einen<br />
Eintrittsgutschein in die Therme<br />
Amade. Sie nahmen daher an<br />
der Landesausscheidung in Golling<br />
am 26.5.11 teil. Dort konnte<br />
sie an die tollen Leistungen<br />
nicht anschließen, doch ihr Motto<br />
war der olympische Gedanke:<br />
Dabeisein ist alles!<br />
Die Volksschule <strong>Eben</strong> dankt<br />
dem Bürgermeister Herbert Farmer<br />
für die gesponserten Pokale,<br />
Preise, die Busfahrt und die<br />
Einladung zu einem Eis.<br />
Weitere Fotos befinden sich auf<br />
unserer Homepage:<br />
www.vs-eben.salzburg.at<br />
Einen schönen Sommer wünscht<br />
euch Gabriele Springer mit ihrem<br />
Team!<br />
Neues aus der Sporthauptschule<br />
Altenmarkt – Flachau – <strong>Eben</strong> – Hüttau<br />
Im März 2011 führten wir eine<br />
Befragung bezüglich der Nachmittagsbetreuung<br />
durch. Schon<br />
in den vergangenen Jahren wollten<br />
wir von den Eltern unserer<br />
Schüler wissen, ob der Bedarf<br />
nach einer Nachmittagsbetreuung<br />
besteht. Bis jetzt konnten<br />
wir die erforderliche Teilnehmerzahl<br />
von 15 SchülerInnen<br />
nicht erreichen. Wir bieten daher<br />
Förderunterricht und von<br />
Lehrern betreute Hausübungsstunden<br />
an. Seit letztem Jahr<br />
gibt es für unsere SchülerInnen<br />
die Möglichkeit, Schülernachhilfe<br />
(besonders leistungsstarke<br />
SchülerInnen unterrichten ihre<br />
Mitschüler, den Raum stellt die<br />
Schule zur Verfügung) in Anspruch<br />
zu nehmen.<br />
Österreichischer Meister<br />
Die Schülerinnen der SHS Altenmarkt<br />
feierten einen tollen<br />
Erfolg. Von 28. Februar bis 2.<br />
März 2011 fanden in St. Ulrich<br />
am Pillersee die Österreichischen<br />
Meisterschaften der<br />
Schulen im Langlauf statt. Dabei<br />
erreichten unsere fünf Mädchen<br />
in der Gesamtwertung (Einzel in<br />
freier Technik und Staffel in der<br />
klassischen Technik) mit über<br />
vier Minuten Vorsprung souverän<br />
den ersten Rang.<br />
Kristina Oberthaler und Barbara<br />
Walchhofer wurden zusätzlich<br />
in der Einzelwertung „Österreichische<br />
Schülermeisterin“ und<br />
„Vizemeisterin“. Herzliche Gratulation!<br />
V.l.n.r.: Sophie Brüggler, Kristina<br />
Oberthaler, Barbara Walchhofer,<br />
Lisa Schartner, hinten: Betreuer<br />
Gunther Freund, Melanie Wieland<br />
Postliga Mädchenfußball<br />
SHS Altenmarkt holt Landesmeistertitel!<br />
Nachdem bereits<br />
die Knaben der SHS Altenmarkt<br />
das Schülerliga-Bezirksfinale<br />
mit 5:3 gegen die SHS Bischofshofen<br />
gewinnen konnten, gelang<br />
der Mädchenmannschaft in Rif<br />
die ganz große Sensation. Bei<br />
dem von Landesreferentin Mag.<br />
Katrin Eckersdorfer hervorragend<br />
organisiertem Turnier setzten<br />
sich die Altenmarkter Mädchen<br />
gegen neun Mannschaften<br />
durch und holten erstmals den<br />
Landesmeistertitel in den Ennspongau.<br />
Nach den vier Vorrundenspielen<br />
besiegte man zunächst im<br />
Halbfinale den großen Favoriten<br />
WRG Salzburg mit 1:0. Im Finale<br />
wurde schließlich bei extremer<br />
Hitze das BRG Hallein durch<br />
Tore von Stolz Miriam und Purker<br />
Claudia mit 2:0 geschlagen.<br />
Nun freuen sich Trainer Bernhard<br />
Müller und seine erfolgreiche<br />
Mannschaft auf die Bundesmeisterschaft,<br />
die in Wien<br />
stattfindet.<br />
Die Freude über den Landemeistertitel war bei den Siegerinnen von der<br />
SHS Altenmarkt und Betreuer Bernhard Müller riesengroß.<br />
Schulen | 29 |
Schulmeisterinnen<br />
und Schulmeister 2011<br />
im Langlaufen, Skilaufen und<br />
der Kombination. Bei den diesjährigen<br />
Schulmeisterschaften<br />
im Langlaufen und Skilaufen der<br />
Sporthauptschule Altenmarkt<br />
ermittelten die Schülerinnen und<br />
Schüler unter 454 StarterInnen<br />
ihre MeisterInnen.<br />
Langlauf:<br />
Schulmeister:<br />
Rohrmoser Johannes<br />
Schulmeisterin:<br />
Brüggler Sophie<br />
Skilauf:<br />
Schulmeister:<br />
Holzmann Stefan<br />
Schulmeisterin:<br />
Kahr Victoria<br />
Kombination:<br />
Schulmeister ex aequo:<br />
Rohrmoser Johannes<br />
Wanner Michael<br />
Schulmeisterin:<br />
Wieland Melanie<br />
Die Ergebnisse im Detail<br />
sind auf unserer Homepage<br />
ersichtlich:<br />
www.sport-hs-altenmarkt.<br />
salzburg.at/aktuelles<br />
| 30 | Schulen<br />
Wer sich bewegt,<br />
bewegt etwas<br />
Erstmalig fand am 25. Februar<br />
2011 ein Benefiz-Langlauf<br />
zu Gunsten von AMREF Austria<br />
statt. Die 700 Teilnehmer,<br />
davon 450 aus der Sporthauptschule<br />
Altenmarkt, versuchten<br />
im Vorfeld Gönner zu finden,<br />
die jeden erlaufenen Kilometer<br />
finanzieren. Das Ziel, mindestens<br />
€ 6.000 zu sammeln, wurde<br />
Dank der großen Spendenbereitschaft<br />
der Altenmarkter,<br />
Flachauer, <strong>Eben</strong>er und Hüttauer<br />
Bevölkerung ums 3fache überboten.<br />
Insgesamt konnten die<br />
SchülerInnen 6.270 km erlaufen.<br />
Mit dem Gesamtbetrag von €<br />
20.318,47 wird in Rombo (Kenia)<br />
eine Schule gebaut. Ein großer<br />
Dank gilt den Mitarbeitern des<br />
Polytechnische Schule Altenmarkt<br />
Rupert Kreuzer<br />
Jugend trifft<br />
Junggebliebene<br />
Das besondere Sozialprojekt<br />
der Polytechnischen Schule<br />
Altenmarkt. Die Fachgruppen<br />
Dienstleistungen und Tourismus<br />
des Schuljahres 2010/11 stellten<br />
ihren Unterricht im Humankre-<br />
<strong>Gemeinde</strong>bauhofes, den zahlreichen<br />
Großspendern und den<br />
Sportgeschäften der Region, die<br />
unsere Schüler mit Gratislanglaufausrüstungen<br />
unterstützen.<br />
Wenn Sie mehr über das Schulleben<br />
der SHS Altenmarkt erfahren<br />
möchten, klicken Sie bitte<br />
unsere Homepage an, die ständig<br />
aktualisiert wird.<br />
Für das Team der Hauptschule<br />
und Sporthauptschule Altenmarkt:<br />
HD Scherübl-Fischer Andrea<br />
Brunnbauerngasse 165<br />
5541 Altenmarkt<br />
Tel.: 06452/5505<br />
Mail: direktion@hs-altenmarkt.<br />
salzburg.at<br />
http://land.salzburg.at/hs-altenmarkt<br />
ativen Seminar unter ein ganz<br />
besonderes Motto: Jugend trifft<br />
Junggebliebene. In mehreren<br />
Begegnungen wurde mit den<br />
Bewohnern des Seniorenheimes<br />
in Altenmarkt gemeinsame<br />
Nachmittage organisiert und der<br />
Alltag der betagten Damen und<br />
Herrn verschönert. Nach einer<br />
entsprechenden Vorbereitung<br />
in den Seminarstunden durch<br />
Fachlehrerin Manuela Thoma<br />
wurde im November mit einem<br />
ersten Kennenlernen gestartet.<br />
In einer netten vorweihnachtlichen<br />
Feier überraschten die<br />
Schülerinnen und Schüler die<br />
Heimbewohner mit selbstgebackenen<br />
Lebkuchen und Weihnachtsliedern.<br />
Ein weiterer Höhepunkt<br />
war das gemeinsame<br />
Binden von Palmbuschen vor<br />
Beginn der Karwoche, der zu<br />
einem besonderen Erlebnis für<br />
alle Beteiligten wurde. Zusammen<br />
mit Resi Huber, der für diese<br />
Aktivitäten verantwortlichen<br />
Mitarbeiterin der Senekura im<br />
Seniorenheim, sind noch ein<br />
Spielnachmittag und ein Abschlusspicknick<br />
eingeplant.<br />
Palmbuschen binden im<br />
Seniorenheim Altenmarkt.<br />
Spiellokomotive der<br />
Fachgruppe Bau<br />
Im Rahmen des Werkstättenunterrichts<br />
im Fachbereich Bau<br />
wurde in diesem Schuljahr eine<br />
Spiellokomotive für einen Spielplatz<br />
gemauert und betoniert.<br />
Mit diesem Werkstück, das von<br />
der Landesbauakademie Haindorf<br />
in Niederösterreich geplant<br />
wurde, konnten sämtliche Lerninhalte<br />
vom Schalen über Betonieren,<br />
Mauern, Bogen mauern<br />
bis hin zu Verputzarbeiten praktisch<br />
geübt werden.<br />
Die Schüler beim Mauern der<br />
Spiellokomotive.<br />
Besonderer Dank gilt dabei dem<br />
Betonwerk Harml, dem Lagerhaus<br />
Altenmarkt und der Firma<br />
Baumit, die sämtliche Materialkosten<br />
übernahmen. Danken<br />
darf ich aber auch Erich Lechner,<br />
der wieder die Hubarbeiten<br />
mit dem Stapler übernahm.<br />
Landeswettbewerb der<br />
Polytechnischen Schulen<br />
Beim Landeswettbewerb der<br />
Polytechnischen Schulen im Europark<br />
Salzburg am 19.5.2011<br />
ist unsere Schule wieder mit<br />
einer großen Mannschaft angetreten<br />
und hat sich den Anforderungen<br />
in den Fachbereichen<br />
Handel/Büro, Metall, Elektro,<br />
Holz und Bau gestellt. Hervorragend<br />
abgeschnitten haben<br />
dabei Mario Brkan als Dritter bei<br />
den Maurern und Öttl Andreas,<br />
der mit seinem Holzschemel<br />
den 5. Platz erreichte.<br />
Die Schüler beim Landeswettbewerb<br />
im Europark.<br />
Raiffeisen Jugendwettbewerb<br />
Beim diesjährigen Raiffeisen<br />
Jugendwettbewerb konnten<br />
wieder zahlreiche SchülerInnen<br />
ausgezeichnet werden. Den Zeichenwettbewerb<br />
mit dem Thema<br />
„Zuhause! Zeig uns Deine<br />
Welt“ gewann Katharina Lackner<br />
vor Carina Wallner und Vivien<br />
Eder. Sieger beim Quizwettbe-<br />
Schulen | 31 |
werb wurde Christina Buchsteiner<br />
vor Mitterer Michael und<br />
Walchhofer Andreas. Andreas<br />
hat in seiner Kategorie auch<br />
den Landesbewerb gewonnen.<br />
Die Gewinner erhielten wertvolle<br />
Preise von Elisabeth Reiter,<br />
Raiffeisenbank Altenmarkt.<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Eben</strong><br />
OFK Christian Pirchner<br />
Rettungsgasse<br />
vor Umsetzung<br />
Rasch und sicher auf Autobahnen<br />
zum Einsatzort. In vielen EU<br />
Ländern bereits praktiziert, wird<br />
die Rettungsgasse in Österreich<br />
voraussichtlich mit Anfang 2012<br />
zur Anwendung kommen. Der<br />
Grund dieser Notwendigkeit ist<br />
ein ganz einfacher. Da es auf<br />
vielen Autobahnen keinen oder<br />
nur mehr einen schmalen Pannenstreifen<br />
gibt, ist das Durchkommen<br />
für Einsatzkräfte durch<br />
den Stau bis zum Einsatzort<br />
sehr schwierig und oft mit einem<br />
großen Zeitverlust verbunden.<br />
Bei der Rettungsgasse fahren<br />
die Einsatzfahrzeuge nicht am<br />
| 32 | Freiwillige Feuerwehr<br />
Nach einem erfolgreichen und<br />
positiven Schuljahr möchten<br />
wir unseren Schülerinnen und<br />
Schülern zum Abschluss alles<br />
Gute für ihren Start in ihrer beruflichen<br />
Laufbahn wünschen.<br />
Mögen sich ihre Vorstellungen<br />
erfüllen.<br />
rechten Rand sondern eröffnen<br />
praktisch in der Mitte der beiden<br />
Fahrspuren eine dritte. Die<br />
stehenden Fahrzeuge können<br />
jeweils nach links oder rechts,<br />
je nach Spur ausweichen. Nur<br />
schnelle Hilfe ist eine gute Hilfe,<br />
weil oft nur wenige Minuten entscheiden<br />
können. Wahrscheinlich<br />
wird noch viel Überzeugungsarbeit<br />
notwendig sein, es<br />
sollte sich aber jeder Verkehrsteilnehmer<br />
bewusst sein das<br />
auch vielleicht er der sein kann,<br />
der am „Anfang“ des Staus ist<br />
und einer schnellen Hilfe bedarf.<br />
Feuerwehrball<br />
im Gasthaus Schwaiger<br />
Am Samstag, dem 15. Jänner<br />
wurde im Gasthaus Schwaiger<br />
unser Ball veranstaltet. Viele<br />
Stammgäste unseres Balls und<br />
Gäste aus Nah und Fern durften<br />
wir begrüßen. Für gute Unterhaltung<br />
sorgte das Salzburg Quintett,<br />
die Tanzfläche war immer<br />
sehr gut besucht. Die Tombola-<br />
Verlosung wurde wieder in zwei<br />
Teile aufgegliedert. Es gab Sofortgewinne<br />
und jeder Loskäufer<br />
war auch bei der Hauptver-<br />
Für die Schulgemeinschaft der<br />
Polytechnischen Schule Altenmarkt:<br />
Rupert Kreuzer<br />
Tel.: 06452/6092<br />
Fax: 06452/6092-40<br />
Mail: direktion@pts-altenmarkt.<br />
salzburg.at<br />
losung dabei. Die Preise, welche<br />
uns von den Firmen und Privatpersonen<br />
zur Verfügung gestellt<br />
wurden, sprengten alle unsere<br />
Erwartungen. Es war für uns<br />
besonders schwierig sie einzureihen,<br />
denn es waren sehr viele<br />
Hauptpreise dabei.<br />
Für diese Großzügigkeit gilt allen<br />
Spendern nochmals ein herzliches<br />
Dankeschön. Für die Aufnahme<br />
der Kartenverkäufer gilt<br />
der <strong>Eben</strong>er Bevölkerung mein<br />
besonderer Dank. Ein Dank gilt<br />
auch der Familie Schabhüttl für<br />
den Ballsaal und allen Mitwirkenden,<br />
die zum Gelingen unseres<br />
Feuerwehrballs beigetragen<br />
haben.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
am 5. Februar 2011<br />
Die 78. Jahreshauptversammlung<br />
wurde am 5. Februar im<br />
Feuerwehrhaus abgehalten.<br />
Bürgermeister Herbert Farmer,<br />
AFK Peter Listberger und viele<br />
Mitglieder konnten von OFK<br />
Pirchner begrüßt werden. Neuigkeiten<br />
aus der <strong>Gemeinde</strong> und<br />
neues vom Landesfeuerwehr-<br />
verband wurden uns von Bürgermeister<br />
Farmer und AFK Listberger<br />
vorgetragen. Vom OFK<br />
gab es einen Tätigkeitsbericht,<br />
weiters wurden die Vorhaben für<br />
das kommende Jahr den Anwesenden<br />
unterbreitet.<br />
Aktive Mitglieder die einen überdurchschnittlichenÜbungsbesuch<br />
im Jahr 2010 aufwiesen<br />
wurden von mir mit einem kleinen<br />
Präsent ausgezeichnet. Im<br />
Anschluss an die Versammlung<br />
wurde im Gasthaus Santner das<br />
Abendessen eingenommen.<br />
Alarmübung Tiefgarage<br />
<strong>Eben</strong> im Pongau<br />
Am 7. Mai wurde in der Parkgarage<br />
in <strong>Eben</strong> eine nicht angekündigte<br />
Alarmübung durchgeführt.<br />
Brand eines Pkw, Unfall<br />
mit drei eingeklemmten Personen<br />
und eine Mutter mit ihren<br />
beiden Kindern, die im dichten<br />
Brandrauch vermisst wurden,<br />
waren die Übungsannahme für<br />
eine großangelegte Alarmübung<br />
in unserer Parkgarage. Die Feuerwehren<br />
aus <strong>Eben</strong>, Altenmarkt,<br />
Reitdorf, Hüttau, Bischofshofen,<br />
St. Johann und Pfarrwerfen<br />
mit insgesamt 82 Mann und 15<br />
Fahrzeugen nahmen daran teil.<br />
Das Pyrotechniker Team Brandecker<br />
leistete ganze Arbeit<br />
und so wurde um 13.03 Uhr<br />
durch die Brandmeldeanlage<br />
der Alarm in die LAWZ-Salzburg<br />
weitergeleitet und von dieser die<br />
Feuerwehr <strong>Eben</strong> alarmiert. Nach<br />
der ersten Erkundung durch den<br />
Übungsleiter wurde die Alarmierung<br />
der oben angeführten Feuerwehren,<br />
die ahnungslos waren,<br />
angeordnet.<br />
Bei der Übungsnachbesprechung<br />
durch den anwesenden<br />
Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />
Robert Lottermoser wurde<br />
die Wichtigkeit solcher Übungen<br />
und besonders die realistischen<br />
Ausrücke- und Anfahrtszeiten<br />
hervorgehoben.<br />
Im Anschluss an die Übung lud<br />
die FF-<strong>Eben</strong> zu einer gemeinsamen<br />
Jause ins Feuerwehrhaus<br />
ein. Den mitwirkenden Statisten,<br />
dem Roten Kreuz Radstadt,<br />
dem Küchenpersonal und allen<br />
anwesenden Feuerwehrkameraden<br />
gilt ein großes Dankeschön<br />
für die Mitarbeit bei dieser<br />
Übung. Hoffen wir, dass dieses<br />
Übungsszenario nie Wirklichkeit<br />
wird.<br />
Florianifeier<br />
am 15. Mai 2011<br />
Leider war uns kein schönes<br />
Wetter für unsere Florianifeier<br />
vergönnt. Und so ging es mit<br />
schnellem Schritt nach einer<br />
kurzen Meldung am Dorfplatz<br />
an unseren Herrn Bürgermeister<br />
und den Anwesenden AFK 1<br />
Listberger zur Messe in unsere<br />
Pfarrkirche.<br />
Es gibt Florianimessen, wo die<br />
Feuerwehr anwesend ist und<br />
es gibt Florianimessen, bei der<br />
auf die Feuerwehr eingegangen<br />
wird. Eine für uns unvergessliche,<br />
erstmalige, einzigartige<br />
wunderschöne Messe, abgestimmt<br />
auf die Hilfeleistung am<br />
Nächsten durch die Feuerwehr<br />
und ihren Schutzpatron, dem<br />
Heiligen Florian, wurde von unseren<br />
Herrn Pfarrer zelebriert.<br />
Vielen herzlichen Dank.<br />
Abgesprochen mit Herrn Pfarrer<br />
Ambros Ganitzer durften wir auf<br />
Grund des schlechten Wetter die<br />
Angelobung von Paul Schwantler<br />
in der Kirche durchführen.<br />
Der weitere Festakt wurde vom<br />
Dorfplatz ins Landgasthaus<br />
Ortner verlegt. Beförderungen,<br />
Ehrungen und Auszeichnungen<br />
standen auf der Tagesordnung.<br />
Beförderungen:<br />
Paul Schwantler – zum Fm<br />
Kurt Schober – zum Lm<br />
Hubert Burgstaller – zum HFm<br />
Georg Windhofer – zum Lm<br />
Konrad Pfister – zum Lm<br />
Martin Winkler – zum Lm<br />
Auszeichnungen:<br />
Michael Oppeneiger jun.<br />
Medaille für 25 Jahre<br />
Walter Stadler<br />
Medaille für 50 Jahre<br />
aktive Mitgliedschaft<br />
Ehrungen:<br />
Josef Pixner<br />
Urkunde für 55 Jahre<br />
Martin Winkler sen.<br />
Urkunde für 55 Jahre<br />
Franz Klieber<br />
Urkunde für 70 Jahre<br />
Michael Oppeneiger sen.<br />
Urkunde für 55 Jahre<br />
Alois Rettensteiner<br />
Urkunde für 40 Jahre<br />
Tätigkeitbericht 2010:<br />
8 Brandeinsätze<br />
47 Übungen<br />
21 Technische Einsätze<br />
10 Kurse an der LFS<br />
3 Fehlalarme<br />
51 Überprüfungen der<br />
Alarmeinrichtungen<br />
4.299 Freiwillige Stunden<br />
Freiwillige Feuerwehr | 33 |
Nach der Begrüßung und einem<br />
kurzen Tätigkeitsbericht durch<br />
den OFK, wurden die Ehrungen<br />
und Auszeichnungen von unseren<br />
Bürgermeister und dem Abschnittsfeuerwehrkommandanten<br />
vorgenommen.<br />
Die Trachtenmusikkapelle umrahmte<br />
die Festmesse und gestaltete<br />
uns die Zeit bis zum<br />
gemeinsamen Mittagessen mit<br />
wunderschönen Musikstücken.<br />
Mein Dank gilt allen Mitwirkenden<br />
unserer Florianifeier. Den<br />
Beförderten und Geehrten auf<br />
diesem Wege herzliche Gratulation.<br />
Feuerwehrfest<br />
9. und 10 Juli 2011<br />
Ich darf die Gelegenheit nutzen<br />
und Euch alle zu unserem Feuerwehrfest<br />
an den oben genannten<br />
Tagen einladen. Wir würden<br />
uns freuen, wenn wir mit Euch<br />
ein paar schöne Stunden mit<br />
Musik und guter Laune im Feuerwehrhaus<br />
feiern könnten.<br />
Werde Feuerwehrmann<br />
oder -Frau!<br />
Leider muss ich mit Bedauern<br />
feststellen, dass sich die Neuaufnahmen<br />
in unserer Feuerwehr<br />
fast auf dem Nullpunkt<br />
bewegen. Es gibt eine Statistik<br />
bei der Jugendliche befragt wurden<br />
warum sie bei keiner Hilfsorganisation<br />
bzw. nicht bei der<br />
Feuerwehr sind. Die ernüchternde<br />
Antwort von 80% der 2.000<br />
befragten ist, da sie niemals gefragt<br />
wurden in die Feuerwehr<br />
einzutreten!<br />
| 34 | Freiwillige Feuerwehr<br />
Die Geehrten bei der Florianifeier am 15. Mai 2011.<br />
Ich möchte die Gelegenheit nutzen<br />
und alle Jugendlichen und<br />
gemäßigt Gealterten hiermit für<br />
einen Beitritt zur Feuerwehr zu<br />
begeistern. Ruft einfach jederzeit<br />
unverbindlich an und informiert<br />
euch: Ortsfeuerwehrkommandant<br />
Christian Pirchner, Tel.:<br />
0664/5015134.<br />
Übungsszenario Verkehrsunfall.<br />
Im ersten Halbjahr 2011 mussten<br />
wir einige Brandeinsätze auf<br />
Ortsebene bewältigen, das Einsatzgebiet<br />
auf den Bundesstraßen<br />
und der Autobahn verhält<br />
sich ruhig. Wünschen wir uns,<br />
dass es weiter so bleiben möge<br />
und unsere Arbeit auf Übungen<br />
und Ausrückungen beschränkt<br />
bleibt.<br />
Für den weiteren Jahresverlauf<br />
wünsche ich meinen Feuerwehrkameraden<br />
und ganz besonders<br />
der Bevölkerung und den Gästen<br />
von <strong>Eben</strong> alles Gute und<br />
eine schöne Zeit.<br />
Christian Pirchner<br />
Ortsfeuerkommandant<br />
Österreichisches Rotes Kreuz<br />
Freiwillig dort helfen, wo andere längst wegschauen.<br />
Engagiert. 24 Stunden am Tag,<br />
365 Tage im Jahr machen sie<br />
Dienst am Nächsten. Die Rede<br />
ist von den über 3.500 Frauen<br />
und Männern, die sich im Bundesland<br />
Salzburg ehrenamtlich<br />
beim Roten Kreuz engagieren.<br />
Was sich nicht jeder so leicht<br />
vorstellen kann, ist für die vielen<br />
Freiwilligen beim Roten Kreuz<br />
Teil ihres Lebens. Sie helfen oft<br />
teils schwerst verletzten Mitmenschen<br />
und kümmern sich<br />
herzlich um die Patienten.<br />
So auch Gabriela Nagl, die seit<br />
Anfang letzten Jahres ehrenamtlich<br />
in der Rotkreuz-Dienststelle<br />
Radstadt tätig ist. Die 23-jährige<br />
gelernte Tourismuskauffrau<br />
reizte der Gedanke zum Roten<br />
Kreuz zu gehen schon lange.<br />
Wegen ihrer früheren Tätigkeit<br />
im Gastgewerbe war dies aber<br />
zeitlich nicht machbar. Mit einem<br />
Jobwechsel und neuen<br />
Arbeitszeiten wurde dies dann<br />
aber plötzlich möglich:<br />
„Ich beschloss, etwas Sinnvolles<br />
mit meiner neugewonnenen<br />
Freizeit anzufangen und erfüllte<br />
mir endlich meinen Wunsch,<br />
dem Roten Kreuz beizutreten.<br />
Es macht mir Freude, wenn ich<br />
anderen Menschen helfen kann.<br />
Wenn ich dann sehe, dass es<br />
den Patienten wieder besser<br />
geht, ist das einfach ein tolles<br />
Gefühl“.<br />
Allein im Rotkreuz-Rettungsbezirk<br />
Radstadt, der neben <strong>Eben</strong><br />
weitere 8 <strong>Gemeinde</strong>n umfasst,<br />
sind 98 Personen tätig. Mit acht<br />
Rettungsfahrzeugen, inklusive<br />
eines Notarztwagens, werden<br />
jährlich rund 7.000 Einsätze<br />
abgewickelt. Aber die Ehren-<br />
amtlichkeit ist nicht nur auf den<br />
Dienst als Sanitäter beschränkt.<br />
Das Rote Kreuz braucht auch<br />
Freiwillige u. a. für Besuchsdienste,<br />
Ausbildung oder Administration.<br />
Alle, die sich sozial engagieren<br />
möchten, sind herzlich eingeladen,<br />
sich über die verschiedensten<br />
Möglichkeiten der Freiwilligentätigkeit<br />
unkompliziert und<br />
unverbindlich in der nächsten<br />
Rotkreuz-Dienststelle zu informieren.<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
Hotline-<br />
Nr. 0800/<br />
808001<br />
www.s.<br />
roteskreuz.at<br />
Gabriela Nagl<br />
Rotes Kreuz | 35 |
Tourismusverband <strong>Eben</strong><br />
Rupert Jäger<br />
Nächtigungen Wintersaison<br />
2010/2011<br />
In der vergangenen Wintersaison<br />
wurden insgesamt 68.720<br />
Übernachtungen bei 13.730<br />
Gästeankünften registriert. Dies<br />
war ein leichtes Plus von 0,8%<br />
(+543 ÜN) bei den Nächtigungen,<br />
und ein Plus von 0,9%<br />
(+122 AK) bei den Gästeankünften.<br />
Die gesamte Salzburger Sportwelt<br />
verzeichnete im Winter<br />
2010/11 2.578.002 Übernachtungen<br />
bei 482.910 Gästeankünften.<br />
Dies war ein geringes<br />
Plus von 0,04% (+1.069 ÜN) bei<br />
den Nächtigungen, sowie ein<br />
Plus von 1,89% (+9.127 AK) bei<br />
den Ankünften.<br />
Die Nächtigungsergebnisse<br />
der Sportweltorte im einzelnen:<br />
Kleinarl -3,84%, Filzmoos<br />
-3,54%, Altenmarkt -0,67%,<br />
St. Johann -0,44%, Radstadt<br />
-0,51%, Flachau +1,99%, und<br />
Wagrain +1,29%.<br />
| 36 | Tourismusverband <strong>Eben</strong><br />
Salzburger Sportwelt Card<br />
Mit der im Sommer 2010 eingeführten<br />
Salzburger Sportwelt<br />
Card können in der heurigen<br />
Sommersaison Gäste aus den<br />
Orten der Salzburger Sportwelt<br />
das Tauernstraßenmuseum in<br />
<strong>Eben</strong> gratis besuchen. Voraussetzung<br />
zum freien Eintritt ist<br />
die gültige Sportwelt Card mit<br />
Namen und Geburtsdatum des<br />
Gastes sowie der Aufenthaltsdauer.<br />
Am Badesee erhalten<br />
Gäste wie auch schon im Sommer<br />
2010 mit der gültigen Salzburger<br />
Sportwelt Card wieder<br />
den um ca. 15% ermäßigten<br />
Eintritt.<br />
Bauernherbstveranstaltungen<br />
2011<br />
Mit dem landesweiten Beginn<br />
des „ Bauernherbstes “ am 27.<br />
August 2011 startet auch in<br />
<strong>Eben</strong> die Bauernherbstzeit mit<br />
dem traditionellen „Trachtler-Hoagascht“<br />
der Burgstoana beim<br />
Tauernstraßenmuseum. Eine<br />
Woche später, am 3.September<br />
findet das ebenfalls schon traditionelle<br />
Fest beim Schattaugut<br />
unter dem Motto „Brotbacken<br />
beim Schattaugut“ statt, und als<br />
Höhepunkt des Bauernherbst<br />
wird heuer am 10.September<br />
wieder von den <strong>Eben</strong>er Bauern<br />
das Bauernherbstfest am Dorfplatz<br />
veranstaltet.<br />
Bauernherbst in <strong>Eben</strong>.<br />
Postpartner Ebcom<br />
Seit 1. Mai gelten neue Tarife für<br />
Briefsendungen im In- und Ausland.<br />
Diese richten sich nicht nur<br />
wie bisher nach dem Gewicht,<br />
sondern auch nach Größe und<br />
Umfang der Briefsendung.<br />
Die alten Briefmarken sind weiterhin<br />
gültig und können mit<br />
Ergänzungsmarken bzw. Ergänzungslabel<br />
bis zum derzeitig<br />
gültigen Tarif frankiert werden.<br />
Broschüren bzw. Folder zu den<br />
neuen Tarifen sind beim Postpartner<br />
erhältlich.<br />
Öffnungszeiten<br />
Postpartner <strong>Eben</strong>:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />
von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Rupert Jäger<br />
Geschäftsführer<br />
Tourismusverband <strong>Eben</strong><br />
Hilfswerk - Partner der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
In den eigenen vier Wänden bleiben<br />
können – das ist einer der<br />
meist gehegten Wünsche von<br />
alten und kranken Menschen.<br />
Mit entsprechender Unterstützung<br />
durch Heimhelferinnen<br />
und durch Hauskrankenpflege<br />
des Hilfswerks ist die Erfüllung<br />
dieses Wunsches auch realistisch.<br />
Das Hilfswerk ist in allen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n des Bundeslandes<br />
Salzburg vertreten und ist daher<br />
auch ein beliebter Arbeitgeber<br />
vor Ort.<br />
Hilfswerk-Mitarbeiter aus der<br />
eigenen <strong>Gemeinde</strong>. Gerade<br />
im Krankheitsfall wünschen wir<br />
uns eine vertraute Umgebung.<br />
Das bietet einerseits die eigene<br />
Bereichsleitung<br />
Hauskrankenpflege:<br />
Elfriede Lamisch<br />
Heimhilfe:<br />
Michaela<br />
Schlager<br />
Wohnung aber natürlich auch<br />
die Menschen, die uns umgeben.<br />
Der vertraute Dialekt und<br />
ein bekanntes Gesicht einer Betreuerin<br />
bieten Sicherheit und<br />
Geborgenheit. Das Hilfswerk<br />
kann durch seine Regionalität<br />
diese Vertrautheit bieten. Unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
kommen direkt aus den <strong>Gemeinde</strong>n,<br />
in denen sie vorwiegend<br />
auch tätig sind und viele<br />
kennen die Menschen die sie<br />
betreuen bereits aus dem dörflichen<br />
Leben und können sich<br />
daher auch gut in die besondere<br />
Situation in der Betreuung und<br />
Pflege einfühlen.<br />
Mein Kind in guten Händen<br />
Tagesmutter:<br />
Elfriede<br />
Portenkirchner<br />
bei der Tagesmutter ums Eck.<br />
Auch im Bereich der Kinderbetreuung<br />
setzt das Hilfswerk auf<br />
Regionalität. Die Tagesmutter in<br />
unmittelbarer Nachbarschaft garantiert<br />
liebevolle Kinderbetreuung<br />
in der Umgebung, in der die<br />
Kinder aufwachsen. So ist es<br />
möglich, dass die Freundschaften,<br />
die während der Tagesmutterbetreuung<br />
zwischen den Kindern<br />
geschlossen werden, auch<br />
noch bestehen, wenn die Kinder<br />
inzwischen längst im Kindergarten<br />
oder in der Schule sind.<br />
Auch in <strong>Eben</strong> leben Menschen,<br />
die im Hilfswerk arbeiten. Wir<br />
freuen uns, heute unsere Mitarbeiterinnen<br />
aus <strong>Eben</strong> vorstellen<br />
zu dürfen:<br />
Tagesmutter:<br />
Barbara<br />
Quehenberger<br />
Tagesmutter:<br />
Karin<br />
Weber<br />
Haben Sie Fragen zu unseren Dienstleistungen, oder möchten Sie selbst im Hilfswerk mitarbeiten – egal<br />
ob hauptamtlich oder freiwillig? Wir freuen uns, wenn Sie sich bei uns melden: Familien- und Sozialzentrum<br />
St. Johann im Pongau, Telefon: 06412/7977, E-Mail: st.johann@salzburger.hilfswerk.at<br />
Reinhalteverband Fritztal – Ankündigung Tag der offenen Tür<br />
Eine saubere Umwelt ist nicht selbstverständlich. Nutzen Sie die Gelegenheit<br />
und besuchen Sie uns am Samstag, 17. September von 9.00 bis<br />
17.00 Uhr bei der Kläranlage des Reinhalteverbandes Fritztal in Hüttau.<br />
Infos | 37 |
Die Seite der Bäuerinnen Die Landesbäuerin informiert<br />
Anni Stadler, Ortsbäuerin<br />
Unser erstes Zusammentreffen<br />
in diesem Jahr führte uns nach<br />
St. Margarethen im Lungau.<br />
Neugierig geworden, ob unser<br />
Bio-Kontrolleur Thomas Kerschhaggl<br />
auch schauspielerische<br />
Fähigkeiten aufzuweisen hat,<br />
organisierten wir einen Bus und<br />
bestaunten am 13. Jänner die<br />
Posse „Umsonst“ von Johann<br />
Nestroy. Es war ein sehr lustiger<br />
Abend.<br />
Lustig ging es weiter am 17.<br />
Jänner beim Eisstockschießen<br />
Bauern–Bäuerinnen. Bereits am<br />
nächsten Tag trafen wir uns wieder<br />
in Pfarrwerfen zum Bezirksbäuerinnentag.<br />
Das diesjährige<br />
Referat hielt Anneliese Fuchs<br />
zum Thema „Mit beiden Beinen<br />
im Leben“.<br />
Am 15. Februar fand unser Schi-<br />
und Schlittennachmittag statt –<br />
ein herzliches Dankeschön an<br />
dieser Stelle an Ernst Brandstätter<br />
für die Gratis-Karten!<br />
Der Austragungsort für den<br />
diesjährigen Bäuerinnentriathlon<br />
| 38 | Infos<br />
war heuer St. Martin. Dort trafen<br />
sich am 20. März Bäuerinnen<br />
aus Altenmarkt, Filzmoos, Radstadt,<br />
St. Martin und <strong>Eben</strong> zum<br />
Kräftemessen in verschiedensten<br />
lustigen Disziplinen.<br />
Bäuerinnentriathlon in St. Martin.<br />
Ein gemeinsames Frühstück<br />
stand am 23. März beim Halmgut<br />
auf unserem Programm.<br />
Herr Herrmann Miugg-Spörr erzählte<br />
Interessantes zum Thema<br />
„Wer positiv denkt, hat mehr<br />
vom Leben“.<br />
Bei der Frühlingsausstellung der<br />
Firma Mauch am 10. April sowie<br />
beim Maifest der Musikkapelle<br />
bewirteten wir die Besucher mit<br />
Kaffee und Kuchen. Das erste<br />
Ziel unseres diesjährigen Tagesausfluges<br />
war das „Wollgartl“ in<br />
Schalchen/OÖ – ein Betrieb, der<br />
den Schwerpunkt in der Schafhaltung<br />
und hier wiederum besonders<br />
in der Wollverarbeitung<br />
hat. Am Nachmittag flanierten<br />
wir „feucht-fröhlich“ durch die<br />
Hellbrunner-Wasserspiele und<br />
ließen den Tag schließlich im<br />
Schloss Hellbrunn bei Kaffee<br />
und Kuchen ausklingen.<br />
Geburtstagsgratulationen zum<br />
90er bei Neudegg Hanni.<br />
Fesche Bäuerinnen bei den Hellbrunner Wasserspielen.<br />
Wir wünschen schöne, warme<br />
und erholsame Sommermonate<br />
und freuen uns auf euren zahlreichen<br />
Besuch bei den Bauernherbst-Veranstaltungen.<br />
Elisabeth Hölzl, Landesbäuerin<br />
Die Landesbäuerin und Vizepräsidentin<br />
der Landwirtschaftskammer<br />
informiert: Sommer –<br />
Sonne – Urlaub – Touristen in<br />
Hülle und Fülle – gute Geschäfte<br />
– Wirtschaftswachstum.<br />
Das sind die geheimen Wünsche<br />
der Bürgerinnen und Bürger, der<br />
Hotellerie und Gastronomie,<br />
der Wirtschaftstreibenden. Ein<br />
Rückblick in die letzte Wintersaison<br />
lässt nicht alle Herzen<br />
höher schlagen, aber man ist<br />
zufrieden. Ich meine die Nächtigungszahlen,<br />
den allgemeinen<br />
Konsum unserer Gäste!<br />
Wir stehen knapp vor der Sommersaison.<br />
Gespannt wartet<br />
man, wie sich diese Saison touristisch<br />
entwickeln wird. Vielerorts<br />
wird groß in Werbung<br />
investiert. Almsommer werden<br />
eröffnet. Neue Mountainbike-<br />
und Radwege wurden errichtet.<br />
Freizeitzentren werden aus dem<br />
Boden gestampft um wieder<br />
Touristen in unsere Region zu locken.<br />
Der Tourismus ist nun mal<br />
der wichtigste Wirtschaftszweig<br />
in Salzburg, mit den meisten Arbeitsplätzen,<br />
jede Branche profitiert<br />
– das ist gut so! Salzburg<br />
steht im Wettbewerb mit anderen<br />
Destinationen an vorderster<br />
Stelle.<br />
Diesen Tourismus gilt es zu<br />
pflegen. Der Gast wird immer<br />
anspruchsvoller, die Erwartungen<br />
groß. Was macht Salzburg<br />
für die Touristen interessant?<br />
Die wunderbare, einzigartige<br />
noch intakte Landschaft. Bewirtschaftet<br />
und gepflegt von uns<br />
Bäuerinnen und Bauern.<br />
Der Alpine Bereich – die Almen<br />
die unter großen Einsatz<br />
bewirtschaftet und betreut werden<br />
– von uns Bäuerinnen und<br />
Bauern.<br />
Wintersport, aber auch Freizeit<br />
im Sommer, Grund und Boden<br />
werden von den Bäuerinnen<br />
und Bauern bereitgestellt.<br />
Kultur und Brauchtum –<br />
großteils von der bäuerl. Bevölkerung<br />
gepflegt , es braucht<br />
Authenzität, Ursprünglichkeit,<br />
Echtheit.<br />
Zu guter Letzt – Essen und<br />
Trinken – Kulinarik – Gäste wollen<br />
Produkte aus der Region,<br />
heimische Spezialitäten, Gutes,<br />
Gesundes vom Bauernhof.<br />
Wir sehen, Tourismus braucht<br />
Landwirtschaft und Landbewirtschaftung.<br />
Im Gegenzug<br />
braucht unsere klein strukturierte<br />
Landwirtschaft den Tourismus.<br />
Ein Großteil der Bauern sollte<br />
das Einkommen indirekt aus<br />
dem Tourismus erzielen. Das<br />
ist nur möglich, wenn den Menschen<br />
die multifunktionelle Aufgabe<br />
der Landwirtschaft wieder<br />
bewusster wird. Eine gepflegte<br />
Kulturlandschaft kann nur<br />
durch Bewirtschaftung florieren.<br />
Niemand in unserem Land<br />
kann diese „Pflege“ so günstig<br />
vornehmen wie die bäuerlichen<br />
Familienbetriebe. Damit auch<br />
in Zukunft eine flächendeckende<br />
Rinder- und Milchwirtschaft<br />
gewährleistet ist, sind die Konsumentinnen<br />
und Konsumenten<br />
dazu aufgerufen, beim Einkauf<br />
zu Milch- und Milchprodukten,<br />
allgemein zu landwirtschaftlichen<br />
Produkten, aus heimischer<br />
Produktion zu greifen. Nur so<br />
können die Landwirte für ihre<br />
Produkte gerechte Preise erzielen,<br />
die ihnen auch mittel- und<br />
langfristig die Möglichkeit geben,<br />
als Nahrungsmittelproduzenten<br />
und Landbewirtschafter,<br />
für die Menschen in unserer Heimat<br />
zur Verfügung zu stehen.<br />
Ich erwarte mir wesentlich mehr<br />
Kooperation zwischen Landwirtschaft,Beherbergungsbetrieben,<br />
Gastronomie, Tourismusverband,<br />
Wirtschaft und<br />
<strong>Gemeinde</strong>politik.<br />
Unterstützen wir die heimische<br />
Landwirtschaft – diese Unterstützung<br />
gilt für alle heimischen<br />
Unternehmen, dann unterstützen<br />
wir die Region in der wir leben.<br />
Die Wertschöpfung bleibt<br />
in der Region, der Kreislauf<br />
funktioniert und es geht uns gut.<br />
Infos | 39 |
Aktion Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
Wir vom Arbeitskreis Gesunde<br />
<strong>Gemeinde</strong> bemühen uns interessante<br />
Veranstaltungen zu<br />
planen und gute Referenten<br />
nach <strong>Eben</strong> zu bekommen, wie<br />
zB. beim Vortrag „Alkohol, Drogen<br />
und Medikamente – ihre<br />
Wirkungen im Straßenverkehr“.<br />
Einprägend präsentierten die<br />
beiden Vortragenden, Oberst<br />
Friedrich Schmidhuber, Leiter<br />
der Landesverkehrsabteilung<br />
Salzburg und Mag. Johannes<br />
Lämmerhofer von der Marien-<br />
Apotheke in Bischofshofen, den<br />
Einfluss von Alkohol und Drogen<br />
auf das Verhalten im Straßenverkehr.<br />
Rasch kommt es bei Alkoholkonsum<br />
u.a. zu einer Verringerung<br />
der Reaktionsfähigkeit,<br />
zu einer Fehleinschätzung von<br />
Entfernungen, zu einer gesteigerten<br />
Risikobereitschaft – also<br />
zu massiven Veränderungen des<br />
Verhaltens. Wie sehr die eigene<br />
Wahrnehmung davon abweicht,<br />
wurde sehr eindrucksvoll in einem<br />
Video verdeutlicht – und<br />
vor allem wie schnell es eben<br />
dann zu brenzligen Situationen<br />
bzw. Unfällen kommen kann.<br />
Ähnliche Verhaltensänderungen<br />
zeigen sich natürlich auch unter<br />
Drogeneinfluss. Dass aber auch<br />
die Einnahme von Medikamenten<br />
eine Auswirkung hat, ist in<br />
der Allgemeinbevölkerung weit<br />
weniger bekannt: So haben vor<br />
allem Schmerz- und Schlafmittel<br />
eine stark beruhigende Wirkung.<br />
Bereits in therapeutischen<br />
Dosen können diese die Reaktionsgeschwindigkeitherabsetzen<br />
und so problematisch sein.<br />
| 40 | Infos<br />
Oberst Friedrich Schmidhuber,<br />
Leiter der Landesverkehrsabteilung<br />
Salzburg und Mag. Johannes Lämmerhofer<br />
von der Marien-Apotheke<br />
in Bischofshofen.<br />
Nicole Walcher, Dipl. Diätologin:<br />
Im Sparmarkt Gsenger stand der<br />
25. Mai 2011 ganz unter dem<br />
Motto „gesunde Ernährung“.<br />
Von der „Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Eben</strong>“ wurde dieses Projekt organisiert,<br />
und ich konnte meine<br />
diätologischen Kenntnisse<br />
den Schülern und interessierten<br />
Kunden näher bringen.<br />
Der Vormittag gestaltete sich<br />
gemeinsam mit den 3. und 4.<br />
Klassen der Volksschule <strong>Eben</strong>.<br />
Das Thema war die „Gesunde<br />
Jause“, die mittels Ernährungspyramide<br />
besprochen wurde.<br />
Die einzelnen Lebensmittel und<br />
Getränke wurden in ein sogenanntes<br />
Ampelsystem eingeteilt<br />
und nach ihrer Wichtigkeit zugeordnet<br />
(bei Getränken: Grün<br />
für Wasser, Mineralwasser und<br />
Tee ohne Zucker; Gelb für Sirupsäfte,<br />
Emotion und Fruchtsäfte<br />
sowie Rot für Limonaden,<br />
Light Getränke und Eistee). Das<br />
Gesunde-Jause-Buffet, welches<br />
vom Sparmarkt zubereitet wurde,<br />
stand am Ende für Schüler<br />
und Lehrer zur Verkostung bereit.<br />
Ich war vom Wissen der Kinder<br />
in Bezug auf gesunde Ernährung<br />
sehr beeindruckt und es hat<br />
mir große Freude bereitet. Am<br />
Nachmittag stand ich den Sparmarkt-Besuchern<br />
für Fragen zu<br />
einer gesunden Ernährung und<br />
einer richtigen Auswahl der Lebensmitteln<br />
zur Verfügung.<br />
Das Thema „gesunde Ernährung“<br />
weckte großes Interesse<br />
und wurde sehr gut von den<br />
Kunden angenommen. Wir bedanken<br />
uns bei Renate Gsenger<br />
für die gute Zusammenarbeit bei<br />
diesem Projekttag.<br />
Am Mittwoch den 29. September<br />
findet im Feuerwehrhaus ein<br />
Vortrag über Schüsslersalze mit<br />
Susanne Flintsch statt.<br />
Wir vom Arbeitskreis Gesunde<br />
<strong>Gemeinde</strong> – Mag. Helga Weimann,<br />
Dr. Hans Gasperl, Dr.<br />
Gerhard Eizinger, Monika und<br />
Florian Buchsteiner, Robert<br />
Horner, Gertrude Schwaighofer,<br />
Gabriele Springer, Veronika<br />
Dürmoser, Marianne Toferer und<br />
Katharina Oppeneiger – werden<br />
uns bemühen, auch in den<br />
nächsten Jahren etwas zur allgemeinen<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
beizutragen.<br />
Burgi Zand<br />
Lebenswerteste <strong>Gemeinde</strong> Österreichs<br />
Was ist der Zweck unseres gemeinnützigen<br />
Vereins?<br />
Es soll sich ein Informations-<br />
und Hilfsnetzwerk über die Ortsbevölkerung<br />
spannen, egal ob<br />
Aus- oder Inländer, egal welcher<br />
Partei oder Glaubensgemeinschaft,<br />
egal aus welcher Bevölkerungsschicht.<br />
Mit dem Ziel<br />
das achtsame, wertschätzende<br />
und eigenverantwortliche Leben<br />
mit sich selbst und den MitbürgerInnen<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> sowie<br />
der Natur und der Tierwelt<br />
zu fördern. Was führt uns dahin?<br />
Sich selbst die richtigen Fragen<br />
stellen kann ein wichtiger Schritt<br />
sein und eine Frage könnte sein:<br />
Wofür bin ich in diesem Leben<br />
dankbar? Gerade in dieser herausfordernden,<br />
aber auch interessanten<br />
Zeit scheint es wichtig<br />
den Fokus auf Konstruktives zu<br />
richten.<br />
Gemäß dem Gesetz „Aufmerksamkeit<br />
verstärkt“, ist es schön,<br />
positive „Kleinigkeiten“ wie die<br />
neuen konstruktiven Büchlein<br />
beim „Eder Bäck“ zu entdecken.<br />
Das ist eine schöne Überleitung<br />
zur Veranstaltung „Lebensqualität<br />
unserer Familien“ im März<br />
beim Gasthof Schwaiger. Wir<br />
waren sehr stolz, dass wir mit<br />
Rupert Mayr und Baldur Preiml<br />
zwei besondere Menschen bei<br />
uns hatten, um zu diskutieren<br />
was denn die Würze im Leben<br />
ausmachen könnte. Ein Kernpunkt<br />
war sicher „weniger kann<br />
mehr sein“ und wiederholt war<br />
der Satz „dankbar sein“ zu hö-<br />
ren. Dies scheinen wir in unserer<br />
Überflussgesellschaft manchmal<br />
zu übersehen. Und ein Ergo aus<br />
der Veranstaltung: wir begrüßen<br />
uns mit verändertem Händedruck,<br />
der mehr Kraft bringt. Ein<br />
kurzer Bericht dieses Abends ist<br />
im RTS TV, www.rts-salzburg.at<br />
zu sehen.<br />
Entspannen, loslassen, nach innen<br />
gehen. Das durften wir als<br />
Folge der Monocordbespielung<br />
von Georg Oppeneiger erleben.<br />
Es war beeindruckend und es<br />
wird einen weiteren Termin geben,<br />
herzlichen Dank an Georg!<br />
Monocordbespielung von<br />
Georg Oppeneiger.<br />
Wer bei einem in <strong>Eben</strong> sicher<br />
einzigartigem Abend dabei sein<br />
möchte, reserviert gleich Karten<br />
für den 3. November. Da ist in<br />
unserer Sporthalle der bekannteste<br />
Arzt im deutschsprachigen<br />
Raum, Rüdiger Dahlke zu Gast.<br />
Er ist Autor von 40 Büchern,<br />
zu zwei Themen gibt er jeweils<br />
einen fesselnden Vortrag. Anliegen:<br />
Wer hilft mit diese Veranstaltung<br />
zu organisieren?<br />
Welche Betriebe unterstützen<br />
den Kartenvorverkauf? Info an<br />
0664/4522227. Danke!<br />
Dr. Rüdiger Dahlke<br />
Eine Übersicht der verbleibenden<br />
Aktivitäten 2011:<br />
15. September: LGH Ortner<br />
/ Die Wichtigkeit der Bienen,<br />
Filmvorführung und anschließende<br />
Diskussion. Leitung<br />
Hans Pfister<br />
3. November Sporthalle /<br />
Doppelvortrag von Dr. med.<br />
Rüdiger Dahlke, Vortrag 1<br />
„Krankheit als Symbol“, Vortrag<br />
2 „Das Schattenprinzip“<br />
Juli/August: 2 Tageswanderungen<br />
mit Kindern „Die<br />
Einfachheit erleben“<br />
Um Allerheiligen: Vortrag<br />
„Der Tod trifft jeden / gelungene<br />
Trauerarbeit“ mit Georg<br />
Jäger, Totengräber und<br />
Betroffener.<br />
Detailnfos: www.lgö.at<br />
Tel.: 0664/4522227<br />
Einen Anregung: Schauen wir<br />
auf das was wir haben und<br />
nicht auf das was uns scheinbar<br />
fehlt. Dr. Paarhammer hat<br />
bei dem Fest unserer Feuerschützen<br />
vom „Feuer der Begeisterung“<br />
gesprochen, wir<br />
könnten den Satz ergänzen<br />
„ ...für das Leben“.<br />
Georg Dygruber, Obmann<br />
Infos | 41 |
Der Abfallwirtschaftsverband informiert<br />
Recycling von Tonerkartuschen<br />
und -kassetten. Längst<br />
sind Computer und somit auch<br />
Drucker fixe Gebrauchsgegenstände<br />
in nahezu jedem privaten<br />
Haushalt. Gehen auch dort<br />
Tonerpulver und Druckertinten<br />
zur Neige, fallen schlussendlich<br />
überall leere „Hülsen“ an.<br />
Diese müssen aber nicht in den<br />
Restmüll wandern, sondern gibt<br />
es auch die Möglichkeit, diese<br />
gebrauchten Utensilien zu recyclieren,<br />
neu zu befüllen und<br />
somit wieder in den Wirtschaftskreislauf<br />
nahezu abfallfrei einzubringen.<br />
Um diesen Kreislauf in<br />
| 42 | Infos<br />
Gang zu halten, wertvolle Energie,<br />
Ressourcen und Abfall zu<br />
sparen, ist es unumgänglich diese<br />
Kartuschen getrennt zu erfassen<br />
und möglichst unverletzt<br />
und unzerstört abzugeben. Dazu<br />
bieten der Pongauer Bevölkerung<br />
alle kommunal geführten<br />
Recyclinghöfe Gelegenheit und<br />
sind alle Computerfreaks herzlich<br />
eingeladen, ihre leeren Toner-<br />
und Druckerkartuschen<br />
dort unentgeltlich abzugeben.<br />
Bitte nicht so wie im Bild – leere<br />
Tonerkartuschen müssen nicht<br />
in den Abfall, sondern sollten<br />
als wiederbefüllbare „Hülsen“<br />
im kommunalen Recyclinghof<br />
abgegeben werden. Das wäre<br />
ein weiterer Beitrag zur Abfallvermeidung,<br />
Energiesparen und<br />
Schonung von Naturreserven.<br />
Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />
Urlaubs-Sicherheitstipps<br />
Die Urlaubszeit ist da – auch<br />
heuer werden viele Salzburger<br />
verreisen. Doch Vorsicht! Einige<br />
der beliebtesten Urlaubsländer<br />
sind auch Spitzenreiter in Sachen<br />
Verkehrsunfälle bzw. Autodiebstahl.<br />
Vorher über Verkehrsbestimmungen<br />
im Urlaubsland informieren.<br />
„Die Verkehrsregeln des<br />
jeweiligen Urlaubslandes und aller<br />
Länder, durch die man fährt,<br />
sollte man kennen“, so Rainer<br />
Kolator, Leiter des KFV Salzburg.<br />
Auch über die verpflichtend<br />
mitzuführenden Sicherheitsutensilien<br />
(z.B. Warnweste<br />
für alle Insassen in Italien, Ersatzlampenset<br />
in Kroatien) sollte<br />
man Bescheid wissen.<br />
Schutz vor Autodiebstahl. Besonders<br />
bei Tankstellen- oder<br />
Raststättenaufenthalten sollte<br />
man seine Augen offen halten.<br />
Im schlimmsten Fall finden<br />
Diebe so großen Gefallen am<br />
Auto, dass sie gleich das ganze<br />
Gefährt mitnehmen. Dieben<br />
oder Einbrechern genügt eine<br />
kurze Abwesenheit vom Auto,<br />
um sich Zugriff zu verschaffen.<br />
Angewandt werden alte, aber<br />
trotzdem noch effiziente Tricks:<br />
Eine beliebte Methode ist wildes<br />
Gestikulieren, das auf einen<br />
angeblichen Defekt am Pkw<br />
hinweisen soll. Mit einer großen<br />
Karte die Sicht zu versperren<br />
ist eine andere Variante: Während<br />
die Urlauber blind für die<br />
Vorgänge hinter der Karte sind,<br />
räumt ein Kumpane das Auto<br />
aus. Lassen Sie weder im In-<br />
noch im Ausland Wertsachen<br />
offen im Auto liegen. Das Lenkradschloss<br />
sollte hörbar eingerastet,<br />
Türen, Schiebedach und<br />
Kofferraum verschlossen sein.<br />
Am Urlaubsort angekommen<br />
lässt man sein Auto am besten<br />
auf bewachten Parkplätzen stehen.<br />
Von allen wichtigen Papieren<br />
sollte man Kopien anfertigen.<br />
Sicherheitstipps für Ihr Eigenheim<br />
in der Urlaubszeit. Für<br />
Einbrecher sind urlaubsbedingt<br />
verwaiste Häuser und Wohnungen<br />
oft einfache Beute. Räumen<br />
Sie Leitern, Gartenmöbel, Tonnen<br />
etc. weg. Ein überquellender<br />
Briefkasten und massenhaft<br />
Werbesendungen an der Tür<br />
haben Signalwirkung. Deshalb<br />
die Nachbarn bitten, regelmäßig<br />
den Postkasten zu entleeren.<br />
Detaillierte Infos zur Urlaubsdauer<br />
haben am Anrufbeantworter<br />
nichts zu suchen. Vor der<br />
Abfahrt nicht vergessen, alle Türen<br />
und Fenster zu verschließen<br />
und die Schlüssel auf keinen<br />
Fall in altbekannten Verstecken<br />
wie unter der Fußmatte oder in<br />
Blumentöpfen deponieren.<br />
Wussten Sie, ...<br />
dass in Italien:<br />
• bei Regen die Höchstgeschwindigkeit<br />
auf Autobahnen<br />
auf 110 statt 130 und auf<br />
Schnellstraßen auf 90 statt 110<br />
km/h reduziert werden muss?<br />
• für alle Kfz auf Autobahnen<br />
und Landstraßen tagsüber<br />
Lichtpflicht gilt?<br />
• für alle Insassen Warnwesten<br />
mitgeführt werden müssen?<br />
• das Fahrzeug beschlagnahmt<br />
werden kann, wenn man<br />
mehr als 1,5 Promille hat?<br />
dass in Kroatien:<br />
• ein Ersatzlampenset mitgeführt<br />
werden muss (Ausnahme:<br />
Xenon-, Neon- und LED)?<br />
• für Fahrzeuglenker unter 24<br />
Jahren verringerte Höchstgeschwindigkeiten<br />
gelten (auf<br />
Autobahnen 120 statt 130, auf<br />
Schnellstraßen 100 statt 110,<br />
auf Landstraßen 80 statt 90<br />
km/h)?<br />
• Kinder bis 5 Jahre im Fahrzeug<br />
hinten in einem Kindersitz<br />
befördert werden müssen?<br />
• Radfahrer in der Nacht oder<br />
bei schlechter Sicht eine<br />
Warnweste tragen müssen?<br />
dass in Griechenland:<br />
• ein Feuerlöscher mitgeführt<br />
werden muss?<br />
• im Kreisverkehr die einfahrenden<br />
Fahrzeuge Vorrang<br />
haben?<br />
• tagsüber die Abblendlichter<br />
nicht eingeschaltet sein dürfen<br />
(außer bei schlechten Lichtverhältnissen<br />
und bei automatischem<br />
Tagfahrlicht)?<br />
Infos | 43 |
Trachtenmusikkapelle <strong>Eben</strong><br />
Franz<br />
Fritzenwallner<br />
Faschingsfest<br />
Das diesjährige Faschingsfest<br />
des Schiclubs <strong>Eben</strong> wurde das<br />
erste Mal am Sportplatz veranstaltet.<br />
Dieses neue Umfeld war<br />
für uns Musikanten eine neue<br />
Herausforderung. Trotzdem ist<br />
uns mit unserer Idee „1, 2 oder<br />
3“ wieder der 1. Rang gelungen,<br />
den wir mit dem Tennisclub teilen<br />
durften. Für den nächsten<br />
Faschingsevent wäre es wünschenswert,<br />
wenn wieder viel<br />
mehr Vereine bzw. Gruppen teilnehmen<br />
würden.<br />
Faschingsfest „<strong>Eben</strong> sucht<br />
den Superstar“.<br />
Neuaufnahmen in<br />
die Musikkapelle<br />
Es ist sehr erfreulich, dass wir<br />
eine Musikantin und einen Musikanten<br />
neu in die Musikkapelle<br />
aufnehmen konnten. Marleen<br />
| 44 | Vereine<br />
Pekaar aus den Niederlanden,<br />
jetzt wohnhaft in <strong>Eben</strong>, verstärkt<br />
uns seit ein paar Monaten auf<br />
der Querflöte. Weiters spielt seit<br />
dem Winter Josef Gwechenberger<br />
mit seinem Saxophon in unserer<br />
Musikkapelle mit. Ich wünsche<br />
beiden viel Freude mit der<br />
TMK <strong>Eben</strong>.<br />
Marleen Pekaar und<br />
Josef Gwechenberger<br />
Fest zum 1. Mai<br />
Heuer konnten wir mit dem Verlauf<br />
unseres Festes sehr zufrieden<br />
sein. Das Wetter hat uns<br />
zwar ein paar frischere Stunden<br />
beschert, der Besuch der <strong>Eben</strong>er<br />
Bevölkerung war aber trotzdem<br />
sehr gut. Es hat sich wirklich<br />
bewährt, dass unser Fest<br />
bei jedem Wetter stattfindet. Ich<br />
möchte mich für die Treue der<br />
<strong>Eben</strong>er Bevölkerung bedanken.<br />
Ein Dank gilt allen Musikanten<br />
und Musikantinnen und deren<br />
Frauen und Männern für die<br />
großartige Mitarbeit. Besonders<br />
bedanken möchte ich mich bei<br />
unserem Stabführer, Josef Hirscher,<br />
der für die Organisation<br />
sehr viel Zeit investiert hat. Ich<br />
bedanke mich weiters bei Brigitte<br />
König und Richard Hirst<br />
(Königshof) für die Spende des<br />
schönen Maibaums. Ein weiterer<br />
Dank gilt den <strong>Eben</strong>er Bauern,<br />
den Bäuerinnen und dem Trachtenverein<br />
für die gute Zusammenarbeit.<br />
Ein Dank den Männern<br />
mit dem Fuhrwerk, Franz<br />
Rainer und Matthias Gsenger.<br />
Die Rundfahrten mit der Kutsche<br />
wurden von den Kindern<br />
begeistert angenommen und<br />
wenn möglich, auch in den<br />
nächsten Jahren fortgesetzt.<br />
Händisches Maibaumaufstellen.<br />
Die Organisatoren mit ihren<br />
Markedenterinnen.<br />
Vorstellung der TMK <strong>Eben</strong><br />
in der Volkschule<br />
Im Mai lud die Musikkapelle die<br />
4. Klassen der Volksschule <strong>Eben</strong><br />
ins Musikheim ein. Gemeinsam<br />
mit Lehrern und Schüler/innen<br />
des Musikums wurden den Kindern<br />
die Instrumente Tenorhorn,<br />
Posaune, Trompete, Flügelhorn<br />
und die Klarinette vorgestellt.<br />
Der Volksschule wurde ein kleines<br />
Konzert geboten und zwischendurch<br />
die Besonderheiten<br />
der einzelnen Instrumente erklärt.<br />
Als Höhepunkt des Tages<br />
durften die Schüler/innen die Instrumente<br />
selbst ausprobieren.<br />
Sie hatten sichtlich Spaß dabei<br />
und so manches Naturtalent unter<br />
den Schüler/innen kristallisierte<br />
sich bereits heraus.<br />
Wir freuen uns über jedes Kind,<br />
das ein Instrument erlernen<br />
möchte. Lerninstrumente müssen<br />
nicht selbst gekauft werden,<br />
sondern werden auch bei Bedarf<br />
von der Musikkapelle kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt. Aufgrund<br />
eines derzeitigen Mangels an<br />
möglichen NachwuchsmusikanntInnen<br />
an den Instrumenten<br />
des tiefen Blechregisters (Tenorhorn,<br />
Posaune, Horn, Tuba)<br />
freuen wir uns ganz besonders,<br />
wenn eines dieser Instrumente<br />
erlernt wird. Für nähere Infos<br />
steht Kapellmeister Christoph<br />
Wohlschlager (0664/4982842)<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Aktion Unterstützungsbeitrag<br />
Wir werden euch heuer wieder<br />
unseren Brief mit der Bitte um<br />
Unterstützung der Musikkapelle<br />
zusenden. Zum letztjährigen Cäciliakonzert<br />
wurden zwei Konzerttrommeln<br />
angekauft. Weiters<br />
wurden im Frühjahr vier Lederhosen<br />
ausgetauscht.<br />
Auch mit der F-Tuba wird es<br />
heuer ernst: Zwei Tuben werden<br />
seit ein paar Monaten intensiv<br />
getestet, wovon eine im Sommer<br />
letztendlich gekauft wird.<br />
Wir hoffen, dass Ihr uns auch<br />
weiterhin so großartig unterstützt,<br />
damit wir auch in Zukunft<br />
in unsere Jugend, in Instrumente<br />
und in Bekleidung investieren<br />
können. Danke für eure Unterstützung.<br />
Allen <strong>Eben</strong>erinnen und <strong>Eben</strong>ern<br />
wünsche ich einen herrlichen<br />
Sommer, Gesundheit und viel<br />
Freude mit der Trachtenmusikkapelle<br />
<strong>Eben</strong>.<br />
Franz Fritzenwallner, Obmann<br />
Kameradschaft <strong>Eben</strong><br />
Alois Brüggler<br />
Wir Kameraden sind immer auf<br />
den Beinen und dürfen Euch<br />
eine kurze Übersicht unserer<br />
Ausrückungen und Aktivitäten<br />
geben. Das „Winterhighlight“,<br />
die verschiedenen Eisschieß-<br />
Bewerbe verliefen wieder sehr<br />
erfolgreich für uns: • Im Jänner<br />
2011 beim Bezirkseisschießen<br />
in Pfarrwerfen. • Am 26.02.2011<br />
Vereine-Turnier von <strong>Eben</strong>. • Am<br />
Termine<br />
15. Juli<br />
Dorfabend am Dorfplatz<br />
22. Juli<br />
Dorfabend Gasthof Ortner<br />
5. August<br />
Dorfabend Gasthaus Schwaiger<br />
7. August<br />
Bergmesse am Gerzkopf<br />
15. August<br />
Prangertag Maria Himmelfahrt<br />
19. August<br />
Dorfabend am Badesee<br />
11. September<br />
Frühschoppen GH Schwaiger<br />
/ Dirndl-Gwandl-Sonntag<br />
25. September<br />
Erntedank<br />
9. Oktober<br />
Tag der Senioren<br />
1. November<br />
Allerheiligen<br />
6. November<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Kameradschaftsbund<br />
19. November<br />
Cäciliakonzert<br />
13.03.2011 beim Eisschießen<br />
Schnauzer vs. Kameraden, wo<br />
wir alles gewonnen haben.<br />
Am 13. Februar gratulierten<br />
wir unseren Kameraden, Josef<br />
Gsenger, Hinterlehen, zum 85.<br />
Geburtstag. Zur Angelobung<br />
nach St. Johann rückte eine<br />
Fahnen-Abordnung im Dezember<br />
2010 aus. Den Bezirkstag<br />
Vereine | 45 |
in Altenmarkt im April 2011 beehrten<br />
wir ebenfalls mit unserer<br />
Anwesenheit. Wir besuchten im<br />
Seniorenheim Altenmarkt die<br />
Kameraden Peter Rettensteiner,<br />
Christian Zitz und Fahnenmutter<br />
Rosi Schober.<br />
Von 27. - 29.05.2011 feierten die<br />
Feuerschützen <strong>Eben</strong> ihr 20-jähriges<br />
Jubiläum, bei dem wir<br />
auch unser 60-jähriges Jubiläum<br />
mitfeiern durften. Es war ein<br />
schönes Fest.<br />
Heimatverein D’Burgstoana<br />
Cyriak Brüggler<br />
Am 13. März fand unsere Jahreshauptversammlung<br />
im Probelokal<br />
statt. Anschließend ließen<br />
wir es uns bei einem „Bratl“<br />
im Gasthaus Ranstl gut gehen.<br />
Es wurden Neuwahlen abgehalten,<br />
ausgiebig diskutiert und<br />
gelacht. Obmann Cyriak Brüggler<br />
wurde wiederholt einstimmig<br />
von seinen treuen Mitgliedern<br />
gewählt.<br />
Mit viel Freude können wir verkünden,<br />
dass unser lieber Ru-<br />
| 46 | Vereine<br />
pert Rohrmoser im September<br />
des Vorjahres Papa geworden<br />
ist. Am 16. April traf sich der<br />
Verein im Probelokal zum „Zuaschaun“<br />
mit der kleinen Sophia<br />
und den stolzen Eltern. Michaela<br />
und Rupert haben sich sehr<br />
über das Geschenk gefreut und<br />
es war ein lustiger Abend.<br />
Wie jedes Jahr unterhielten wir<br />
am 1. Mai unsere zahlreichen<br />
Zuschauer am Dorfplatz. Vom<br />
„Boarischen“ bis zur „Potpourri“<br />
war wieder alles dabei und<br />
das Publikum war begeistert.<br />
Auch unsere Burschen konnten<br />
mit ihren Plattlern zeigen was<br />
sie drauf haben. Leider hat das<br />
Wetter nicht ganz mitgespielt.<br />
Trotz allem haben sich die Zuschauer<br />
nicht vertreiben lassen<br />
und bis spät in die Nacht gefeiert.<br />
Am 27. August ab 13 Uhr findet<br />
unser Trachtlerhoagascht<br />
Leider mussten wir auch zwei<br />
Kameraden zu Grabe tragen: Im<br />
Juni 2011 Franz Althuber und<br />
Peter Rettensteiner. Sie mögen<br />
in Frieden ruhen!<br />
Wir wünschen Euch allen Gesundheit,<br />
einen schönen Sommer<br />
und Zeit zum Genießen!<br />
Alois Brüggler, Obmann<br />
Fähnrich Christian Brüggler und<br />
Obmann Alois Brüggler bei der<br />
Übergabe des Ehrengeschenkes<br />
durch Maria Kirchner.<br />
beim Tauernstraßenmuseum<br />
statt. Am Nachmittag spielt<br />
die „Untermoarktler Tanzlmusi“<br />
und am Abend sorgen „Die<br />
Z’samgwürfelten“ für Stimmung.<br />
Die Burgstoana freuen sich<br />
schon sehr auf gemütliche Stunden<br />
mit euch.<br />
Wir hoffen heuer auf einen<br />
freundlichen Wettergott und<br />
sonst werden wir den „Schönwettergutschein“<br />
der Musikkapelle<br />
vom Fasching einlösen!<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder<br />
Witterung statt.<br />
Heimatverein D’Burgstoana<br />
D’Burgstoana <strong>Eben</strong>.<br />
Feuerschützen <strong>Eben</strong><br />
Schützenhauptmann<br />
Rudi Sparber<br />
Wir Feuerschützen feierten vom<br />
27. – 29. Mai 2011 unser 20jähriges<br />
Jubiläum mit Pongauer-<br />
Salvenwertungsschießen. Dieses<br />
Fest konnte nur durch die<br />
großartige Mithilfe von so vielen<br />
Menschen organisiert und<br />
durchgeführt werden. Ich möchte<br />
mich bei allen, die es möglich<br />
gemacht haben, dass unser<br />
Schützenfest so wunderbar abgelaufen<br />
ist, recht herzlich bedanken.<br />
Mein besonderer Dank gilt:<br />
Unserem Herrn Pfarrer Ambros<br />
Ganitzer; Meinem Vorstand sowie<br />
meinen gesamten Schützen<br />
und ihren Frauen und Freunden;<br />
Meinen Marketenderinnen;<br />
Den 27 Ehrendamen und unserem<br />
Ehrenherr; Den Ordnern;<br />
Den Wertungsrichtern; Unseren<br />
Sponsoren; Den örtlichen Vereinen<br />
mit ihren Obmännern,<br />
besonders der Feuerwehr und<br />
der Trachtenmusikkapelle; Dem<br />
Chor mit Chorleiterin Susanne<br />
Hanusch; Bürgermeister Herbert<br />
Farmer, der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
und den <strong>Gemeinde</strong>arbeitern;<br />
Winkler Martin und Greti für das<br />
Mähen des Feldes; Ebner Barbara<br />
und Alois für die Bereitstellung<br />
des Haiderfeldes; Den<br />
Bergbahnen Flachau, besonders<br />
Herrn Ernst Brandstätter; Familie<br />
Hölzl – Ortnergut; Polizei und<br />
Rotes Kreuz; Höll Georg – unserem<br />
wunderbaren Sprecher;<br />
Bernhofer Maria und Eugen für<br />
die Unterbringung des Personals;<br />
Busunternehmen Thurner<br />
Hans; Bäckerei Eder; Unserem<br />
Servicepersonal, den 20 Schülern<br />
aus der LWBFS Andorf;<br />
Unserer Ehrenkompanie am<br />
Freitag, den hist. Prangerschützenverein<br />
St. Koloman; Unserer<br />
Ehrenkompanie am Sonntag,<br />
den Strubbergschützen Abtenau;<br />
Allen Ehrengästen; Den Anrainern<br />
für ihr Verständnis; Allen<br />
freiwilligen Helfern; Der gesamten<br />
<strong>Eben</strong>er Bevölkerung für die<br />
zahlreiche Teilnahme!<br />
2. Platz beim Salvenwertungsschießen<br />
für die Bauernschützen St. Veit.<br />
Ergebnis des unwahrscheinlich<br />
spannenden Pongauer-Salvenwertungsschießen:<br />
1. Hist. Salzleckerschützen<br />
Schwarzach<br />
2. Hist. Bauernschützen St. Veit<br />
3. Hist. Bauernschützen Großarl<br />
4. Gasteiner Schützen<br />
Dorfgastein<br />
5. Hist. Prangerschützen<br />
Goldegg<br />
6. Hist. Struckerschützen<br />
Altenmarkt<br />
7. Unif. Priv. Bürgergarde<br />
Radstadt<br />
8. Hist. Bauernschützen<br />
Hüttschlag<br />
9. Hist. Bauernschützen<br />
St. Johann<br />
10. Hist. Bauernschützen Wagrain<br />
11. Hist. Stegerschützen Flachau<br />
12. Struberschützen<br />
Korps Werfen<br />
13. Peter-Sieberer-Schützen<br />
Pfarrwerfen<br />
14. Hist. Bauernschützen Kleinarl<br />
Festzug durch den Ort (die hist.<br />
Jakobischützen zu St. Jakob/Thurn).<br />
Spannung bei der Siegerehrung<br />
beim Salvenwertungsschießen.<br />
Vereine | 47 |
Ehrengäste beim<br />
Salvenwertungsschießen.<br />
Weitere Fotos von unserem Fest<br />
sehen Sie auf: www.feuerschützen.at<br />
Ich wünsche allen <strong>Eben</strong>erinnen<br />
und <strong>Eben</strong>ern einen wunderschönen<br />
Sommer! Mit besten<br />
Schützengrüßen: Hauptmann<br />
Rudi Sparber<br />
| 48 | Sportvereine<br />
Feldmesse.<br />
3. Platz beim Salvenwertungsschießen<br />
für die Bauernschützen<br />
Großarl.<br />
Skiclub <strong>Eben</strong> im Pongau<br />
Peter Massow<br />
Liebe Skiclubfreunde, auch heuer<br />
können wir wieder auf eine<br />
sehr erfolgreiche Skisaison zurückblicken.<br />
Es war wieder einiges los! Hier<br />
die Highlights vom Winter:<br />
NL-Kidscup<br />
Zum Auftakt der Saison wurde<br />
am 22. und 23. Dezember der<br />
NL-Kidscup mit einem Riesentorlauf<br />
und einem Slalom durchgeführt.<br />
Über 170 Läuferinnen<br />
und Läufer nahmen an diesen<br />
Bewerben teil.<br />
Parallelslalom<br />
Ein besonderes Highlight war<br />
am 19. Februar 2011 die Durchführung<br />
unseres alljährlichen<br />
Parallelslaloms.<br />
Durch den heuer neu eingeführten<br />
Modus hatte jedes Team<br />
eine zweite Chance im Bewerb<br />
zu bleiben.<br />
Bieranstich am 27. Mai 2011 durch<br />
unseren geschätzten Bürgermeister<br />
Herbert Farmer, Dr. Heinrich Dieter<br />
Kiener (Stieglbrauerei Salzburg)<br />
sowie Hauptmann Rudi Sparber.<br />
Siegerteam „Leonardo“.<br />
Bereits zum dritten Mal in Folge<br />
konnte sich das Team „Leonardo“,<br />
mit Hafner Peter, Stadler<br />
Gottfried, Stadler Philip und<br />
Müller Berni, als Sieger durchsetzen<br />
und durfte sich über den<br />
Erhalt des Wanderpokals freuen.<br />
Faschingsgaudi<br />
<strong>Eben</strong>so erfolgreich war unsere<br />
Faschingsgaudi am 5. März<br />
2011, die zum ersten Mal am<br />
Sportplatz durchgeführt wurde.<br />
An dieser Stelle möchten wir<br />
uns beim Vorstand des UFC<br />
<strong>Eben</strong> und der <strong>Gemeinde</strong> für die<br />
Bereitstellung des Sportheimes<br />
bedanken. Als Sieger wurden<br />
ABBA2020 und die Musikkapelle<br />
gekürt. Bei der Tombola<br />
wurden wieder viele tolle Preise<br />
verlost. Der Hauptpreis – ein<br />
Wellnesswochenende beim<br />
Stanglwirt – ging an Rettenegger<br />
Anni.<br />
Ortsmeisterschaft Alpin<br />
Anlässlich unseres 50-jährigen<br />
Jubiläums der alpinen Ortsmeisterschaften<br />
am 26. März 2011<br />
wurde die Nostalgieklasse neu<br />
eingeführt. Die Starterinnen und<br />
Starter dieses Bewerbes fuhren<br />
nach Richtzeit. Siegerin wurde<br />
Johanna Stadler. Besonderer<br />
Dank dabei gilt unserem Altbürgermeister<br />
Peter Fritzenwallner,<br />
der uns bei der Siegerehrung<br />
mit einer Diashow sehr interessante<br />
Details und geschichtliche<br />
Hintergründe bezüglich unseres<br />
Jubiläums lieferte.<br />
Unsere Nostalgieschifahrer.<br />
Wiederum spannend verlief das<br />
Finale um den Ortsmeistertitel,<br />
wo sich Hafner Peter knapp vor<br />
Christoph Schneider durchsetzen<br />
konnte. Bei den Damen holte<br />
sich Michaela Hölzl den Titel.<br />
Wir gratulieren nochmals recht<br />
herzlich!<br />
Ortsmeister 2011.<br />
Erfolge unserer Kaderkinder<br />
Das Kadertraining ist sehr gut<br />
verlaufen. Insgesamt trainierten<br />
wir 35 Kinder aufgeteilt in vier<br />
Gruppen. Die Kinder machten<br />
allgemein gute Fortschritte und<br />
zeigten bei den diversen Rennen<br />
tolle Leistungen.<br />
Stefan Holzmann<br />
Besonders hervorzuheben sind<br />
die Leistungen von Stefan Holz-<br />
mann. Stefan wurde Gesamtsieger<br />
seiner Altersklasse (Jg 1999)<br />
beim Ennspongauer Kindercup<br />
und konnte dabei alle 4 Rennen<br />
für sich entscheiden. Gratulation,<br />
weiter so Stefan!<br />
Alexandra Hafner<br />
Alexandra belegte den 3. Rang<br />
in der Gesamtwertung des Bezirkscups<br />
und erzielte dabei<br />
zwei Einzelsiege im Slalom. Bei<br />
den Landescuprennen erreichte<br />
sie drei dritte Plätze im Slalom/<br />
RTL. An dieser Stelle nochmals<br />
herzliche Gratulation!<br />
Stefanie Wieland<br />
Stefanie nahm zum ersten Mal<br />
bei Rennen teil und ließ mit sehr<br />
guten Platzierungen aufhorchen.<br />
Wir wünschen ihr weiterhin alles<br />
Gute!<br />
Abschließend möchte ich mich<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
mit unserem Liftpersonal „Monte<br />
Popolo“, allen voran Stadler<br />
Josef, bedanken. Mein weiterer<br />
Dank gebührt dem Vorstand und<br />
Trainern vom Skiclub, sowie den<br />
Sponsoren und den vielen fleißigen<br />
Helfern, die uns während<br />
der Saison tatkräftig unterstützt<br />
haben.<br />
Ganz besonders möchte ich<br />
mich bei unserem Trainerteam,<br />
Hagenhofer Renate, Mauser<br />
Claudia, Hochleitner Simon,<br />
Stadler Gottfried und Kogler<br />
Reini „Kogsi“, für ihren Einsatz<br />
und ihr Engagement bedanken.<br />
Ich wünsche allen einen schönen,<br />
vor allem erholsamen Sommer!<br />
Peter Massow, Obmann<br />
Sportvereine | 49 |
Tennisclub <strong>Eben</strong><br />
Gerhard Fischbacher<br />
Seit Mitte April sind die Tennisplätze<br />
bespielbar. Offiziell eröffnet<br />
wurde die Tennissaison mit<br />
dem traditionellen Eröffnungsturnier<br />
am 7. Mai. Als Sieger<br />
gingen bei diesem Doppel-Turnier<br />
Posch Michael sowie Hirscher<br />
Sepp jun. hervor.<br />
Kindertraining<br />
Das Kindertraining wird auch<br />
heuer von Gerhard Fischbacher<br />
durchgeführt. Seit 16.5. wird<br />
schon wieder fleißig trainiert; der<br />
Tenniskurs umfasst ca. 60 Kinder!<br />
Mitglieder<br />
Der Tennisclub kann sich in den<br />
letzten Jahren immer wieder<br />
über einen starken Zuwachs<br />
an neuen Tennisspielern freuen!<br />
Der Mitgliederstand 2009<br />
mit 138 SpielerInnen konnte im<br />
Jahr 2010 um 50 auf insgesamt<br />
188 Tennis-Mitglieder erhöht<br />
werden! Erfreulich ist die Entwicklung<br />
auch zu Beginn dieser<br />
Saison; so konnten wir bereits<br />
| 50 | Sportvereine<br />
wieder einige neue Mitglieder<br />
gewinnen. Das Ziel von 200<br />
Mitgliedern könnte somit heuer<br />
schon erreicht werden.<br />
Mannschaftsmeisterschaft<br />
Wintercup 2010/2011<br />
Ergebnisse:<br />
• Herren 1. Mannschaft<br />
3. Platz in der 1. Klasse<br />
• Herren 2. Mannschaft<br />
4. Platz in der 3. Klasse<br />
Herzliche Gratulation an die beiden<br />
Mannschaften!<br />
Sommersaison 2011<br />
In der Sommersaison 2011 hat<br />
der Tennisclub <strong>Eben</strong> im Rahmen<br />
der Mannschaftsmeisterschaften<br />
Historisches geschafft und<br />
kann über diese Entwicklung<br />
sehr stolz sein!<br />
Die Herren spielen mit insgesamt<br />
4(!) Mannschaften in der<br />
Allgemeinen Klasse, damit sind<br />
wir im Bundesland Salzburg der<br />
größte Club auf dieser <strong>Eben</strong>e!<br />
Für die laufende Saison konnte<br />
zudem eine neue Damen-Mannschaft<br />
aktiviert werden, welche<br />
nach einem ca. 3-jährigen Training<br />
aus dem ursprünglichen<br />
Hausfrauen-Tenniskurs hervorgegangen<br />
ist!<br />
Weiters wurde eine U-15 Mädchen-Mannschaft<br />
gemeldet; der<br />
Nachwuchs der Burschen spielt<br />
bereits in der Allgemeinen Klasse<br />
der Herren!<br />
Ein besonders wichtiges Standbein<br />
für viele Aktivitäten ist die<br />
Unterstützung durch Sponsoren.<br />
Es ist uns ein besonderes<br />
Anliegen, uns bei allen Unterstützern<br />
herzlich zu bedanken.<br />
Mit diesem Bericht möchten<br />
wir allen Tennisspielerinnen und<br />
Tennisspielern einen sportlich<br />
erfolgreichen Sommer wünschen.<br />
Josef Hirscher jun.<br />
Schriftführer<br />
Herzlichen Dank an<br />
folgende Sponsoren:<br />
Sport Klieber, Sparmarkt<br />
Gsenger, Blumen Tautermann,<br />
Volksbank Bischofshofen,<br />
Sägewerk<br />
Brandstätter, H&S Hofer<br />
und Schartner, Reslwirt,<br />
Würth-Hochenburger,<br />
Rechtsanwalt Dr. Felix<br />
Haid, BAWAG, Firma<br />
Wilson, Loopy Bar, Bäckerei<br />
und Cafe Eder, Firma<br />
Asics, Raiffeisenbank <strong>Eben</strong>,<br />
Moosalm, AWD, Wiener<br />
Städtische, Glaserei Zand,<br />
S-Bausparkasse, Pizza o<br />
sole mio, Skandia, Kohler’s<br />
Pub, Cafe Ideal, Uniqa,<br />
Fliesen Rudi Sparber<br />
UFC <strong>Eben</strong><br />
Markus Stadler<br />
In der Saison 2010/2011 können<br />
wir auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurückblicken.<br />
Vor allem unsere Nachwuchsmannschaften<br />
zeigten im abgelaufenen<br />
Spieljahr tolle Leistungen.<br />
Unsere Jüngsten, die<br />
U11 unter Trainer Winkler Martin,<br />
steigerten sich von Spiel zu<br />
Spiel. Mussten sie im Herbst<br />
noch einige Niederlagen einstecken,<br />
konnten sie im Frühjahr<br />
vier Siege unter anderem gegen<br />
St. Johann und Altenmarkt feiern.<br />
Die U11 Mannschaft, die eine<br />
perfekte Saison spielte.<br />
Die U13 unter Kaserbacher<br />
Ernst wurde letztendlich in der<br />
Tabelle hervorragender Dritter.<br />
Sie kämpften bis zum Schluss<br />
um den Meistertitel mit und wurden<br />
am Ende nur Knapp von<br />
Bischofshofen und Pfarrwerfen<br />
mit drei Punkten Unterschied<br />
geschlagen.<br />
Für die U15 Mannschaft lief es<br />
dieses Jahr nicht ganz so erfolgreich.<br />
Sie mussten im Frühjahr<br />
einige knappe Niederlagen einstecken.<br />
Trotzdem haben einige<br />
Spieler großes Potential und<br />
werden in zwei bis drei Jahren in<br />
der Kampfmannschaft zu sehen<br />
sein. Da wir leider keine Spielgemeinschaft<br />
mit Nachbarvereinen<br />
bezüglich einer U17 Mannschaft<br />
bilden konnten, wird der Großteil<br />
der Spieler in die Reservemannschaft<br />
unter Trainer Kaserbacher<br />
Ernst aufsteigen.<br />
Auch eine U9 Mannschaft wurde<br />
von uns für die neue Saison gemeldet.<br />
Für dieses Team suchen<br />
wir noch Spielerinnen und Spieler<br />
im Alter von 6 bis 8 Jahren.<br />
Wir würden uns freuen, wenn<br />
sich interessierte Kinder bei<br />
mir melden würden (Tel.: 0664/<br />
9171313).<br />
Unsere Reservemannschaft belegte<br />
am Ende der Saison den<br />
6. Platz. Der Rückstand auf den<br />
Ersten beträgt aber nur wenige<br />
Punkte. Besonders erfreulich<br />
war das Debüt von Gsenger David<br />
mit 16 Jahren in der Kampfmannschaft<br />
beim Spiel gegen<br />
St. Martin. Das ist mitunter ein<br />
Beweis für unsere gute Nachwuchsarbeit.<br />
Mit 50 Punkten aus 26 Spielen<br />
war es für unsere Kampfmannschaft<br />
die beste Saison seit 13<br />
Jahren. Die verlorenen Punkte<br />
am Saisonstart ermöglichten<br />
uns am Ende der Saison leider<br />
nur Platz 5. Das Ziel für die<br />
nächste Saison ist ein Platz in<br />
den vorderen drei Rängen. Erfreulicherweise<br />
bleibt uns die<br />
ganze Mannschaft erhalten. Wir<br />
haben keine Zu- oder Abgänge.<br />
Unser Trainertrio Keser Richard,<br />
Müller Bernhard und Aschauer<br />
Michael wird nächstes Jahr den<br />
Schwerpunkt auf Individualtraining<br />
setzen. Besonders freut<br />
es mich, dass alle Trainer auch<br />
nächstes Jahr für den UFC <strong>Eben</strong><br />
tätig sind.<br />
Voller Einsatz beim Auswärtsspiel<br />
in Tenneck.<br />
Nach jahrelanger Arbeit für den<br />
Verein nahmen zwei Vorstandsmitglieder<br />
Abschied. Unser Kassier<br />
Seyfried Hannes und der<br />
Obmannstv. Gsenger Bernhard<br />
übergaben ihr Amt. Wir wollen<br />
uns noch einmal herzlich für die<br />
hervorragende Arbeit und die<br />
unzähligen Stunden im Verein<br />
bedanken.<br />
Sportvereine | 51 |
Neuer Kassier ist Gsenger Thomas,<br />
Obmannstv. Weitgasser<br />
Johannes. Da unsere Jugendleiterin<br />
Nicole Stadler in die Ba<strong>by</strong>pause<br />
geht, wurde dieses Amt<br />
von Schwantler Michael übernommen.<br />
Haid Thomas übernimmt<br />
den sportlichen Leiter<br />
und Grünwald Stefan ist für unsere<br />
Kantine zuständig.<br />
Diese jungen, selbst noch aktiven<br />
Spieler haben bereits mit<br />
viel Engagement ihre Aufgaben<br />
im Vorstand übernommen.<br />
Zum Ende der Saison fand heuer,<br />
nach einjähriger Pause, wie-<br />
Sportklettergruppe <strong>Eben</strong> OeAV-Radstadt<br />
Angebote für interessierte<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Bouldertraining in der Kletterhalle<br />
Werfen – jeden Dienstag<br />
17.00 bis 18.30, auch in den Ferien<br />
Schnupperklettern jederzeit<br />
möglich.<br />
Das Bouldern (Klettern ohne Seil<br />
in Absprunghöhe bis ca. 4 Meter<br />
Höhe, Stürze werden mit Weichbodenmatten<br />
abgefangen) ist<br />
ideal für den Einstieg ins Sportklettern.<br />
Natürlich gibt es auch Angebote<br />
zum Topropeklettern, bzw.<br />
Kurse für die Kletterscheine<br />
des OeAV (Toprope, Indoor,<br />
Outdoor). Auskünfte unter Tel.:<br />
0650/5367888.<br />
| 52 | Sportvereine<br />
Voller Einsatz beim Vereineturnier.<br />
der unser beliebtes Vereineturnier<br />
statt. Die Eisschützen waren<br />
heuer in Hochform und konnten<br />
somit den Sieg in einem spannenden<br />
Finale gegen den Ski-<br />
club für sich entscheiden. Bedanken<br />
möchten wir uns bei al-<br />
Kletterjahr der Superlative<br />
Nach einer erfolgreichen Wettkampfsaison<br />
2010, etlichen<br />
Siegen, Titel, Podestplätze bei<br />
ÖSTM, A-Cup, Europacup sowie<br />
erste Top-Plazierungen in<br />
Weltcup und EM wird 2011 ein<br />
Kletterjahr der Superlative.<br />
Noch nie gab es so viele Wettkämpfe<br />
wie 2011, was für die<br />
Athleten einige Probleme wie<br />
Terminüberschneidungen und<br />
Auswahlkriterien mit sich bringt,<br />
anderseits dokumentiert diese<br />
Entwicklung das Wachstum des<br />
Klettersports.<br />
Bis zur Matura im Frühsommer<br />
2012 wird für Max und Laurenz<br />
Rudigier die Schule im Vorder-<br />
len teilnehmenden Vereinen, die<br />
eine solche Veranstaltung erst<br />
möglich machen.<br />
Die nächste Saison beginnt mit<br />
dem Cupspiel am 23.7.2011, der<br />
Saisonstart ist am 13.8.2011.<br />
Saisonkarten sind ab sofort erhältlich.<br />
Abschließend möchte ich mich<br />
bei unseren Sponsoren und<br />
treuen Fans für die zahlreiche<br />
Unterstützung bedanken. Wir<br />
freuen uns auf die nächste Saison.<br />
Markus Stadler, Obmann<br />
grund stehen. Die verbleibende<br />
Zeit wird genutzt um zu trainieren,<br />
die Wettkampfeinsätze werden<br />
ab Herbst nur dosiert möglich<br />
sein.<br />
Die beiden trainieren im LSO<br />
Leistungszentrum des Salzburger<br />
Wettkletterverbandes/<br />
Kletterzentrum Salzburg in der<br />
Kletterhalle Salzburg-Itzling mit<br />
Trainer und Leiter des LZ Gerhard<br />
Salchegger. Zusätzlich zum<br />
zeitintensiven Hallentraining absolvieren<br />
die beiden Trainingseinheiten<br />
am Fels. So sind auch<br />
heuer wieder Klettercamps in In-<br />
und Ausland geplant.<br />
Highlights für 2011 sind die<br />
EYS in allen Disziplinen die WM<br />
in Arco und die Jugend WM in<br />
Imst. So ergibt sich bis Novem-<br />
Laurenz Rudigier: Staatsmeister Junioren/Speed, Vizestaatsmeister AK/Speed, Bronze Junioren Lead;<br />
Max Rudigier: Europameister Lead;<br />
ber ein volles Programm für die<br />
Brüder. Laurenz geht vor allem<br />
in seiner Spezialdisziplin Boulder<br />
an den Start und als frischgebackenerJuniorenstaatsmeister<br />
im Speed konnte er sich<br />
auch in dieser Disziplin einen<br />
Fixstartplatz bei der Jugend WM<br />
in Imst ergattern.<br />
Bei den EYC-Veranstaltungen<br />
geht Max, der seit heuer im<br />
Team Rot-Weiss-Rot ist, für<br />
Österreich im Juniorenbereich<br />
in allen Disziplinen als Titelanwärter<br />
an den Start. Den ersten<br />
Europameistertitel im Lead hat<br />
er sich Ende Mai in Edinburgh/<br />
Schottland mit drei einwandfreien<br />
Topdurchstiegen erkämpft.<br />
Momentan steht die Vorbereitung<br />
auf die WM in Arco Ende<br />
Juli am Programm wo Max in<br />
allen Disziplinen aufgestellt ist,<br />
auch bei der Jugend WM im Au-<br />
gust wird das volle Programm<br />
absolviert, dazu kommen noch<br />
einzelne Weltcupeinsätze im<br />
Lead und Boulder.<br />
Allein mit seiner Nominierung<br />
hat der 17-jährige <strong>Eben</strong>er für<br />
heuer schon ein ganz wichtiges<br />
persönliches Ziel erreicht, alles<br />
Weitere wird sich zeigen.<br />
Trainingssession Bouldern.<br />
Mit dem Großereignis am Gardasee<br />
vom 15. – 24. Juli startet<br />
heuer die größte Kletter-WM der<br />
Geschichte, hunderte von Athleten<br />
aus über 50 Teilnehmerländern<br />
werden 10 Tage lang in den<br />
Disziplinen Lead, Boulder und<br />
Speed um den WM-Titel kämpfen.<br />
Gerhard Salchegger<br />
Sportvereine | 53 |
Sommerspaß in der Therme Amadé<br />
Vitalität und Thermengenuss bieten wir allen Badegästen ab 55plus.<br />
Jeden Dienstag und Donnerstag<br />
in den Sommermonaten<br />
Juli und August erhalten alle<br />
Badegäste ab 55 Jahren eine<br />
vier Stunden Karte zum Preis<br />
von zwei Stunden. Für Kinder<br />
gibt’s tolle Kinderanimation<br />
und für Volleyballfans, eröffnet<br />
bald der neue Thermen Beachvolleyballplatz.<br />
Ob Regen- oder Sonnenwetter,<br />
die THERME AMADÉ bietet ein<br />
breites Spektrum an Thermengenuss<br />
für die ganze Familie an.<br />
Sich sonnen lassen, in den Solebecken<br />
bei den Massagedüsen<br />
entspannen, das sportliche<br />
Angebot nutzen, wie zum Beispiel<br />
bei der täglich kostenlosen<br />
Wassergymnastik, Nordic Aqua<br />
Sports (bei Anmeldung gegen<br />
einen Unkostenbeitrag), Volleyball<br />
spielen oder zwischendurch<br />
genussvolle Saunaaufgüsse erleben,<br />
... ein Thermentag bietet<br />
viele Möglichkeiten.<br />
Zu empfehlen ist die „Black Mud<br />
Anwendung“, ein Heilschlamm<br />
aus dem toten Meer. Dieser ist<br />
mit vielen Mineralien versehen<br />
und hat eine besondere Wirkung<br />
bei Hauterkrankungen<br />
wie Akne, Neurothermitis und<br />
| 54 |<br />
Schuppenflechte. Und für unsere<br />
Kleinen gibt es im Sommer<br />
ein tolles Animationsprogramm<br />
mit dem Thermenmaskottchen<br />
Loopy. Jedes Wochenende, findet<br />
jeweils am Samstag und am<br />
Sonntag die Kinderanimation in<br />
der THERME AMADÉ, mit unserem<br />
Thermenmaskottchen Loopy<br />
statt. Ob Edelsteintauchen,<br />
ein lustiger Rutschwettbewerb,<br />
Hula-Hoop, Kunstspringen, Tauziehen<br />
und viele weitere lustige<br />
Wettbewerbe, versprechen ein<br />
abwechslungsreiches Badevergnügen<br />
für Kinder in der THER-<br />
ME AMADÉ.<br />
Ab 9. Juli, zum Ferienbeginn,<br />
gibt es dann JEDEN TAG KIN-<br />
DERANIMATION! Loopy hat<br />
lustige Animationstänze für die<br />
Kinder vorbereitet und die Kinderanimation<br />
verspricht viele<br />
tolle Überraschungen. Mehr<br />
wird Loopy vorerst nicht verraten.<br />
Die Kinderanimation findet<br />
immer jeweils um 14.40 Uhr<br />
statt. Aktuelle Informationen finden<br />
Sie laufend auf unserer neu<br />
gestalteten Homepage www.<br />
thermeamade.at unter News.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
und wünschen abwechslungs-<br />
reiche und schöne Thermentage<br />
in der THERME AMADÉ bei jedem<br />
Wetter.<br />
THERME AMADÉ<br />
Badbetriebsführungs Gmbh<br />
Hauptstraße 624<br />
5541 Altenmarkt i. Pg.<br />
Tel.: 06452/20888<br />
www.thermeamade.at<br />
Veranstaltungsvorschau<br />
Saunafest<br />
„Summersplash“<br />
8. und 9. Juli<br />
von 18.00 – 24.00 Uhr<br />
Ladies Night in der<br />
Panorama Alpsauna<br />
19. Juli<br />
von 18.00 – 22.00 Uhr<br />
Tipp! Nivea Familienfest<br />
6. und 7. August<br />
Parkplatz der<br />
Therme Amadé<br />
Saunafest „Bella Italia“<br />
12. und 13. August<br />
von 18.00 – 24.00 Uhr<br />
Im Namen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> wünsche<br />
ich Ihnen einen schönen Sommer!<br />
Bis zur nächsten Ausgabe im Winter 2011 ...<br />
www.eben.at<br />
www.gemeinde-eben.at<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Der Bürgermeister:<br />
Herbert Farmer<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> im Pongau<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bürgermeister Herbert Farmer<br />
| 55 |
Über ein Info-Display<br />
an der Rezeption wird<br />
der Gast in Echtzeit<br />
über alle Aktivitäten<br />
im Ort informiert.<br />
<strong>„activeResort“</strong> <strong>by</strong> <strong>ALGO</strong> ®<br />
DIE NEUE INNOVATION FÜR DEN TOURISMUS<br />
Ausgezeichnet mit dem<br />
Constantinus 2010<br />
Juryauszeichnung Staatspreis<br />
Multimedia und e-Business 2011<br />
Das neue Algo ® Produkt <strong>„activeResort“</strong><br />
hilft Orten, Regionen oder großen Hotelresorts<br />
die Sport- und Freizeitaktivitäten<br />
im Rahmen ihres Animationsprogrammes<br />
perfekt zu organisieren.<br />
Sämtliche Kommunikationsmedien wie<br />
Handy, Internet, Website, Rezeptionsmonitor<br />
oder Hotelfernsehen sind in den<br />
innovativen Informations-, Buchungs- und<br />
Abwicklungsablauf integriert.<br />
Der Gast ist jederzeit und überall über sein<br />
persönliches Sport- und Aktivprogramm<br />
informiert.<br />
Werbeagentur Algo Dorfplatz 71 5531 <strong>Eben</strong> im Pongau www.algo.at