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Amtliche Mitteilung | Zugestellt durch Post.at<br />

EBENER<br />

Sommer 2011<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Unter dem Motto „Information ist wichtig und<br />

notwendig“ begrüße ich als Bürgermeister alle<br />

recht herzlich und möchte mit einer weiteren<br />

Ausgabe der „<strong>Eben</strong>er <strong>Gemeinde</strong>-Nachrichten“<br />

über das <strong>Gemeinde</strong>geschehen berichten. Den<br />

geschätzten Gästen wünsche ich einen<br />

angenehmen und erholsamen Aufenthalt.<br />

20 Jahre Feuerschützen <strong>Eben</strong><br />

60 Jahre Kameradschaftsbund <strong>Eben</strong><br />

www.gemeinde-eben.at www.eben.at


Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Praktischer Arzt für <strong>Eben</strong><br />

Wie bereits im Bürgermeister-<br />

Brief Ende März berichtet, gestaltet<br />

sich die Nachbesetzung<br />

der seit April offenen Planstelle<br />

für einen praktischen Arzt in<br />

<strong>Eben</strong> als äußerst schwierig.<br />

Es hat inzwischen mehrere Termine<br />

mit der Salzburger Landesregierung,<br />

dem österreichischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>bund und der<br />

Pongauer Bürgermeisterkonferenz<br />

gegeben, um auf die Problematik<br />

aufmerksam zu machen<br />

und Lösungswege zu finden.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> ist regelmäßig in<br />

Kontakt mit der Ärztekammer<br />

für Salzburg. Auch wurde bereits<br />

intensiv über Ordinations- und<br />

Wohnräumlichkeiten nachgedacht<br />

und Gespräche geführt.<br />

Nach wie vor ist unser Ziel, so<br />

schnell wie möglich wieder einen<br />

praktischen Arzt in <strong>Eben</strong><br />

zu haben! Die Stelle wurde von<br />

der Ärztekammer<br />

für<br />

Salzburg<br />

inzwischen<br />

zum 2. Mal<br />

österreichweitausgeschrieben.<br />

Derzeit leider nicht. Zusätzlich<br />

Schützenfest in <strong>Eben</strong><br />

Von 27. bis 29. Mai 2011 haben<br />

die <strong>Eben</strong>er Feuerschützen anlässlich<br />

ihres 20jährigen Bestehens<br />

gefeiert und ein großartiges<br />

Fest auf die Beine gestellt.<br />

Das Wetter zum Festauftakt<br />

am Freitag war zwar äußerst<br />

bescheiden, in der Nacht auf<br />

Samstag schneite es sogar.<br />

Pünktlich zum Salvenwertungsschießen<br />

am Samstag Nachmittag<br />

klarte es aber auf und die<br />

zahlreichen Zuschauer konnten<br />

am Dorfplatz den Auftritt und<br />

die Salven der 14 Pongauer<br />

Schützenkompanien mitverfolgen.<br />

Die Preisverleihung erfolgte<br />

am Abend im bestens gefüllten<br />

Festzelt am Liftparkplatz. Herzliche<br />

Gratulation an die Gewinner<br />

des Salvenwertungsschießens,<br />

die Historischen Salzleckerschützen<br />

Schwarzach. Natürlich<br />

wurde bis tief in die Nacht, teilweise<br />

sogar bis zum Morgengrauen<br />

gefeiert. Am Sonntag<br />

folgten dann insgesamt 28 Vereine<br />

der Einladung der <strong>Eben</strong>er<br />

Feuerschützen zum Festumzug<br />

und zur Feldmesse beim Haiderfeld.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

wurden die Feldmesse<br />

und der Festakt abgehalten und<br />

mit den Ehrendamen und einem<br />

Ehrenherrn ging es an der Defi-<br />

Bürgermeister<br />

Herbert Farmer<br />

dazu hat sich auch die <strong>Gemeinde</strong><br />

mit Inseraten in der Ärztezeitung<br />

und österreichweit in<br />

Tageszeitungen sowie im Internet<br />

um BewerberInnen bemüht.<br />

Die Bewerbungsfrist dauerte<br />

bis Ende Juni, zu Redaktionsschluss<br />

war daher noch kein<br />

Ergebnis bekannt. Es gibt einige<br />

Anfragen und damit berechtigten<br />

Grund zur Hoffnung für eine<br />

baldige Lösung des Problems.<br />

lierung am Dorfplatz vorbei ins<br />

Festzelt, um diesen Tag gebührend<br />

zu feiern und ausklingen<br />

zu lassen. Die Organisation und<br />

Ausrichtung eines solchen Festes<br />

erfordert extrem viel Arbeit<br />

und Einsatz für einen Verein und<br />

darf nicht als selbstverständlich<br />

angesehen werden. Ich möchte<br />

mich deshalb als Bürgermeister<br />

und im Namen der gesamten<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung recht<br />

herzlich bei den <strong>Eben</strong>er Feuerschützen<br />

unter der Führung von<br />

Hauptmann Rudi Sparber und<br />

den Helferinnen und Helfern für<br />

die geleistete Arbeit bedanken.<br />

Das Fest war in jeder Hinsicht<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 3 |


perfekt organisiert. Unser Dank<br />

gilt auch der Familie Hölzl und<br />

den Flachauer Bergbahnen mit<br />

GF Ernst Brandstätter für die<br />

Erlaubnis zur Nutzung des Liftparkplatzes<br />

sowie Alois und<br />

Barbara Ebner für die Nutzung<br />

des Haidfeldes. <strong>Eben</strong>falls ein<br />

großes Dankeschön an die Ehrendamen<br />

und den Ehrenherrn<br />

und an den Zeremonienmeister<br />

Georg „The Voice“ Höll. Ein besonderer<br />

Dank gilt den Beamten<br />

der Polizeiinspektion <strong>Eben</strong><br />

für die Sicherung der Festzüge<br />

sowie dem Roten Kreuz für die<br />

Die Sieger-Salve der Historischen Salzleckerschützen Schwarzach.<br />

Bereitstellung der Rettungskräfte.<br />

Wie immer haben die örtliche<br />

Bevölkerung und die örtlichen<br />

Vereine zahlreich an den Jubiläumsfeierlichkeitenteilgenommen<br />

und wieder eindrucksvoll<br />

den Zusammenhalt in unserem<br />

Ort gezeigt, was für mich als<br />

Bürgermeister besonders positiv<br />

und erfreulich ist. Den <strong>Eben</strong>er<br />

Feuerschützen gratuliere ich<br />

noch einmal ganz herzlich zum<br />

20jährigen Bestandsjubiläum<br />

und zu diesem gelungenen Fest,<br />

wünsche für die Zukunft eine<br />

ebenso ausgezeichnete Entwicklung<br />

des Vereins und freue<br />

mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

| 4 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Die Festeröffnung mit Bieranstich am Freitag, 27.05.2011 (v.l.: Hauptmann<br />

Rudi Sparber, Stiegl-Chef Dr. Heinrich Kiener und Bgm. Herbert Farmer).<br />

Auch am Sonntag „Full House“.<br />

Hauptmann Rudi Sparber wurde für sein besonders verdienstvolles Wirken<br />

im gesamten Bereich der Volkskultur und Brauchtumspflege im Pongau<br />

das Rupertikreuz in Silber verliehen – herzliche Gratulation zu dieser<br />

besonderen Auszeichnung! (Fotos: Alfred Pfennich).<br />

Falls sich jemand fragt, wo die<br />

<strong>Eben</strong>er Feuerschützen waren – die<br />

mussten bis zum Umfallen arbeiten!<br />

Feldmesse und Festakt bei Prachtwetter auf dem Haidfeld.<br />

Viel Prominenz auf der Ehrentribühne bei der Defilierung der Vereine.<br />

60 Jahre Kameradschaftsbund <strong>Eben</strong><br />

Auch der Kameradschaftsbund<br />

<strong>Eben</strong> feierte im Rahmen des<br />

Schützenfestes ein rundes Vereinsjubiläum.<br />

Bereits 1950 bemühte sich der<br />

Egglbauer Josef Stadler sen. um<br />

die Gründung eines selbständigen<br />

Kameradschaftsbundes in<br />

<strong>Eben</strong> und bei der Einweihung<br />

der neuen Kirche 1951 hatte er<br />

das Kommando über sämtliche<br />

teilnehmenden Vereine über. Unsere<br />

Kameraden feierten heuer<br />

also das 60jährige Bestehen.<br />

Bei der Feldmesse am Sonntag,<br />

29.05.2011 wurde dieses Jubiläum<br />

entsprechend gewürdigt und<br />

den Mitgliedern und Verantwortlichen<br />

des Vereines gratuliert.<br />

Natürlich wurde anschließend<br />

im Festzelt gebührend gefeiert.<br />

Die Kameradschaft <strong>Eben</strong> ist ein<br />

fixer und wichtiger Bestandteil<br />

im <strong>Eben</strong>er Vereinsleben und bei<br />

allen Ausrückungen stark vertreten.<br />

Auch wir gratulieren den<br />

Kameraden unter Obmann Alois<br />

Brüggler (Reit-Lois) recht herz-<br />

lich und wünschen für die Zukunft<br />

alles Gute!<br />

Die <strong>Eben</strong>er Kameradschaft mit<br />

ihrer Ehrendame beim Festumzug<br />

am 29. Mai 2011 (Foto: Alfred<br />

Pfennich) – siehe Titelseite!<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 5 |


Andrea Fischbacher ist Sportlerin 2010<br />

LEONIDAS-Preisträgerin<br />

Andrea Fischbacher.<br />

Vorankündigung<br />

Konzerthighlight 2011 –<br />

Klimmstein<br />

Am Samstag, dem 23. Juli<br />

2011 rockt die Gruppe Klimmstein<br />

den <strong>Eben</strong>er Dorfplatz.<br />

Markus Bieder aus <strong>Eben</strong> ist<br />

Mitglied der Gruppe, die bei<br />

der heurigen Vorausscheidung<br />

des Eurovisions-Songcontests<br />

den sensationellen<br />

dritten Platz belegte. Beginn<br />

20.00 Uhr (mit der Vorband<br />

„The Pock Heads“ aus <strong>Eben</strong>),<br />

Einlass 19.00 Uhr. Vorverkauf<br />

€ 10,– / Abendkasse € 12,–.<br />

Tickets sind in allen Raiffeisenbanken<br />

im Ennspongau sowie<br />

unter www.jugend-eben.at<br />

erhältlich.<br />

Foto:<br />

Ivanca<br />

Cacic<br />

| 6 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Bei der LEONIDAS-Sportlerwahl<br />

am 7. 4. 2011 im Terminal<br />

2 des Salzburger Flughafens<br />

wurde unsere Super-G-Olympiasiegerin<br />

Andrea Fischbacher<br />

zu Salzburgs Sportlerin<br />

des Jahres 2010 gewählt.<br />

Mehr als 30.000 LeserInnen der<br />

Salzburger Nachrichten hatten<br />

in den Kategorien „Frauen“,<br />

„Männer“, „Trainer“ und „Rookie“<br />

ihre Favoriten nominiert.<br />

Nachfolge gesucht<br />

Seit 1986 ist Christine Rainer<br />

für und in unserer <strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />

tätig. Sie hat die Bücherei<br />

aufgebaut und sich auch<br />

in den umliegenden <strong>Gemeinde</strong>n<br />

einen Namen gemacht.<br />

Kaum eine interessante Neuerscheinung<br />

auf dem Buchsektor,<br />

die nicht gleich in unserer Bücherei<br />

im Regal steht! Nach 25<br />

Jahren möchte Sie nun Ende<br />

2011 in den wohlverdienten Ruhestand<br />

treten.<br />

Deshalb sind wir auf der Suche<br />

nach einer Nachfolgerin bzw. einem<br />

Nachfolger ab Herbst 2011.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser<br />

Tätigkeit haben, melden Sie sich<br />

bitte beim <strong>Gemeinde</strong>amt (Tel.:<br />

06458/8114, Mail: info@gemein-<br />

Die endgültige Reihung erfolgte<br />

durch eine prominent besetzte<br />

Jury. Als Gratulanten stellten<br />

sich unter anderem Bundeskanzler<br />

Werner Faymann, Landeshauptfrau<br />

Gabi Burgstaller,<br />

Fußball-Legende Franz Beckenbauer<br />

und Südpol-Bezwinger<br />

Hermann Maier ein.<br />

Liebe Andrea, auch wir gratulieren<br />

dir ganz herzlich zu dieser<br />

weiteren hohen Auszeichnung!<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>-Bücherei sucht eine neue Leitung.<br />

Christl Rainer.<br />

de-eben.at oder gerne auch<br />

persönlich). Wir stehen jederzeit<br />

für Informationen zur Verfügung<br />

und freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Spatenstich für Wohnbauprojekt<br />

Sicherheitsolympiade<br />

Die Volksschule <strong>Eben</strong> bei der Kindersicherheitsolympiade.<br />

Im Rahmen der „Safety Tour“<br />

des Österreichischen Zivilschutzverbandes<br />

haben die<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

beiden 4. Klassen der VS <strong>Eben</strong><br />

am 11. Mai 2011 an der Kindersicherheitsolympiade<br />

in Wagrain<br />

teilgenommen.<br />

In dem Wettbewerb ging es<br />

um Wissen und Geschicklichkeit<br />

rund um den Zivilschutz<br />

bei Unfällen und Katastrophen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

aus <strong>Eben</strong> haben gezeigt was<br />

sie können und von den 14 teilnehmenden<br />

Gruppen aus dem<br />

Pongau den ersten Platz geholt.<br />

Herzliche Gratulation an die<br />

Kinder und an die Klassenlehrerinnen!<br />

Als Belohnung gab es<br />

einen Eintrittsgutschein für die<br />

Therme Amade. Bei der Landesausscheidung<br />

am 26. Mai 2011<br />

in Golling reichte es zwar nicht<br />

für einen vorderen Platz, es<br />

zählte aber der olympische Gedanke<br />

„dabei sein ist alles“!<br />

Die stolzen Gewinnerinnen und Gewinner der<br />

Pongauer Kindersicherheitsolympiade.<br />

Am 25. Mai 2011 erfolgte die<br />

Spatenstichfeier des neuen<br />

Wohnbauprojektes der Salzburg<br />

Wohnbau in der Badeseestraße<br />

385 mit Wohnbau-Landesrat<br />

Walter Blachfellner.<br />

Es entstehen 13 geförderte<br />

Mietwohnungen mit Tiefgarage.<br />

Die Wohnungen sollen im Frühjahr<br />

2012 bezugsfertig sein und<br />

sind bereits alle an Wohnungssuchende<br />

vergeben.<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 7 |


Seniorenheim Hüttau<br />

Die Salzburger Landesregierung<br />

hat durch Verordnung mit<br />

12.05.2011 die Gründung des<br />

<strong>Gemeinde</strong>verbandes Seniorenheim<br />

Hüttau genehmigt. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> ist mit 23%<br />

(11 von 48 Betten) an dem <strong>Gemeinde</strong>verband<br />

beteiligt.<br />

Die Aufstockung des Seniorenheimes<br />

konnte schon abgeschlossen<br />

werden und der-<br />

zeit ist der Innenausbau voll im<br />

Gange. Der Bauzeitplan wird<br />

eingehalten und bereits im November<br />

bzw. Dezember 2011<br />

| 8 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

kann das neue Haus bezogen<br />

werden. Das Ausweichquartier<br />

im neuen Siedlungshaus wurde<br />

von den Seniorenheimbewohnern<br />

sehr gut angenommen.<br />

Für dieses Bauvorhaben mit<br />

den geschätzten Kosten von<br />

Verbauung des Pöttlergrabens<br />

2010 konnten die Arbeiten im<br />

unteren Bereich des Pöttlergrabens<br />

und beim Gerinne unterhalb<br />

der Sperre abgeschlossen<br />

werden.<br />

Seit dem Frühjahr 2011 wurde<br />

bereits im oberen Bereich<br />

des Pöttlergrabens, etwa auf<br />

der Höhe Mooslam-Wanderweges,<br />

weitergebaut. Inzwischen<br />

€ 4.200.000,– netto wird seitens<br />

des Landes Salzburg eine Bedarfszuweisung<br />

aus dem Ge-<br />

meindeausgleichsfonds in Höhe<br />

von € 1.520.000,– gewährt. Der<br />

Differenzbetrag wird mit Wohnbaufördermittel<br />

finanziert. Die<br />

Kosten für die Einrichtung müssen<br />

von den Verbandsgemeinden<br />

entsprechend des Bettenschlüssels<br />

aufgebracht werden.<br />

Wir freuen uns auf ein neues Zuhause<br />

für unsere Senioren.<br />

ist oberhalb und unterhalb des<br />

Mooslamweges je eine sogenannte<br />

„Konsolidierungssperre“<br />

errichtet worden. Diese Sperren<br />

ersetzen zwei alte Holzkreiner-<br />

Der untere Bereich des<br />

Pöttlergrabens.<br />

wände und dienen zusätzlich<br />

der Festigung des Geländes.<br />

Derzeit sind die Arbeiten im Unterlauf<br />

des Gerinnes entlang des<br />

Pöttlerweges bis zur Einmündung<br />

beim Lindenhof im Gange.<br />

Dieses Gerinne wird erweitert<br />

und saniert. Zuletzt soll noch<br />

Die Sperre oberhalb des<br />

Forstweges.<br />

die Brücke von der Moorgasse<br />

ins <strong>Eben</strong>er Moor neu errichtet<br />

werden. Mit diesem letzten<br />

Schritt ist dieses Projekt dann<br />

nach zweijähriger Bauzeit voraussichtlich<br />

im September 2011<br />

endgültig abgeschlossen. Der<br />

ursprünglich für 2011 geplan-<br />

Baumschnitt der Ahornallee<br />

Die Fachleute der Firma<br />

Tautermann bei der Arbeit.<br />

Nachdem der letzte Baumschnitt<br />

der Allee schon über 15<br />

Jahre her ist, war eine Kürzung<br />

der Bäume sehr notwendig.<br />

Einerseits war die Beschattung<br />

durch die hohen Bäume für die<br />

benachbarten Wohnhäuser ein<br />

berechtigter Kritikpunkt, andererseits<br />

bestand eine nicht zu<br />

unterschätzende Unfallgefahr<br />

durch morsche Äste.<br />

Die in <strong>Eben</strong> ansässige Fachfirma<br />

Gartengestaltung Tautermann<br />

hat im März die umfangreichen<br />

Arbeiten durchgeführt. Aufgrund<br />

des radikalen Eingriffes des letz-<br />

Die Verbauungen des Unterlaufs<br />

im Bereich Pöttler/Mariacher.<br />

te Beginn der Verbauung des<br />

Schartlhofgrabens ist nun nach<br />

Abschluss der Behördenverfahren<br />

für 2012 geplant. Da auch<br />

das <strong>Eben</strong>er <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

vom Schartlhofgraben betroffen<br />

ist, hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> auch<br />

einen Kostenbeitrag zu leisten.<br />

ten Schnittes vor über 15 Jahren<br />

musste auch diesmal sehr viel<br />

weggeschnitten werden. Inzwischen<br />

sprießen allerdings schon<br />

wieder überall die Blätter und<br />

der im ersten Moment gewöhnungsbedürftige<br />

Anblick ist inzwischen<br />

wieder ansehnlich und<br />

begrünt.<br />

Die Kosten für den Baumschnitt<br />

haben rund € 14.000,– betragen.<br />

Die ÖBB als Grundeigentümer<br />

haben 50% der Kosten übernommen,<br />

wir bedanken uns bei<br />

Dipl. Ing. Nikolaus Wahl von den<br />

ÖBB für die unbürokratische Zusammenarbeit!<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 9 |


Kostenloser Ski- und Schwimmkurs<br />

Bereits im vorigen Jahr wurde<br />

der kostenlose Skikurs für die<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Volksschule <strong>Eben</strong> sehr gut angenommen.<br />

Deshalb wurde auch in den Semesterferien<br />

2011 von 14. bis<br />

18. Februar wieder dieser Kurs<br />

für die ersten Klassen angeboten<br />

und es haben 21 Kinder mitgemacht.<br />

Wie angekündigt gab<br />

es für die 2. Klassen der Volksschule<br />

<strong>Eben</strong> heuer erstmals einen<br />

kostenlosen Schwimmkurs<br />

in der neuen Therme Amade<br />

in Altenmarkt. 19 Kinder haben<br />

dieses Angebot angenommen<br />

und in den Semesterferien<br />

schwimmen gelernt oder bei<br />

den Fortgeschrittenen geübt<br />

und trainiert.<br />

Wir freuen uns, dass diese Kurse<br />

so gut ankommen und bedanken<br />

uns bei den beteiligten<br />

Firmen – den Bergbahnen<br />

Flachau mit GF Ernst Brandstätter,<br />

dem Sportfachgeschäft<br />

Klieber mit Markus und Andreas<br />

Klieber, der Skischule Josef<br />

| 10 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Beste Stimmung beim Schwimmkurs in der Therme Amade!<br />

Schwaiger mit seinem Team und<br />

der Therme Amade mit Mag.<br />

Andrea Thurner – für die hervorragende<br />

Unterstützung! Nachdem<br />

die Bewegung und die<br />

sportliche Betätigung der Kinder<br />

heutzutage wichtige denn je ist,<br />

wird es auch in den Semesterferien<br />

2012 diese Angebote wieder<br />

geben.<br />

Skischule<br />

Josef<br />

Schwaiger<br />

Familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong><br />

Nach der Verleihung des<br />

Grundzertifikates „Familienfreundliche<br />

<strong>Gemeinde</strong>“ im<br />

Herbst 2010 ging es mit viel<br />

Elan an die Arbeit. Für die Umsetzung<br />

der 20 beschlossenen<br />

Vorhaben ist ein Zeitrahmen<br />

von drei Jahren vorgegeben.<br />

Bei der Sitzung des Projektteams<br />

am 13. April 2011 konnte<br />

berichtet werden, dass inzwischen<br />

wieder einige Punkte<br />

umgesetzt wurden. So ist zum<br />

Beispiel die Jobbörse auf der<br />

<strong>Gemeinde</strong>homepage eingerichtet<br />

und wird von Rupert Lidl<br />

betreut. Auch die Anlaufstelle<br />

für sozial schwächere Personen<br />

sowie für Personen mit<br />

körperlicher Behinderung beim<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt – ebenfalls von<br />

Rupert Lidl betreut - konnte bereits<br />

einigen betroffenen Personen<br />

weiter helfen. Für eine bar-<br />

VizeBgm. Hannes Seyfried<br />

rierefreie öffentliche Toilette im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus wurde die alte<br />

WC-Anlage im Keller komplett<br />

neu errichtet und entspricht nun<br />

mit Herren-, Damen- und Behinderten-WC<br />

den Anforderungen<br />

für eine öffentliche Toilette. Der<br />

Einbau des Liftes für die barrierefreie<br />

Erreichbarkeit des <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />

und der Toilettanlage<br />

ist in Planung und soll noch<br />

2011 erfolgen. Gleichzeitig sind<br />

neue Portale im Stiegenhaus er-<br />

forderlich, um den Vorgaben des<br />

Brandschutzes zu entsprechen.<br />

Das Projektteam trifft sich zweimal<br />

jährlich, um die durchgeführten<br />

Maßnahmen zu besprechen<br />

und die noch offenen<br />

Punkte dieses sehr ambitionierten<br />

Programms vorzubereiten.<br />

Ein großes Dankeschön an die<br />

Mitglieder des Projektteams für<br />

die Mitarbeit und das Engagement!<br />

Vorher/nachher: Die neue öffentliche Toilette im Keller des <strong>Gemeinde</strong>hauses mit dem behindertengerechten WC.<br />

Informationen zu sozialen Behördengängen<br />

Seit 2010 bin ich, Rupert Lidl, für<br />

den sozialen Bereich zuständig und<br />

es konnten bereits positive Erfolge<br />

erzielt werden. Wie auch im Vorjahr<br />

habe ich Ihnen ein paar Interessante<br />

Seiten herausgeschrieben, wo ich der Meinung bin,<br />

ja das könnte was für mich sein oder bei mir zutreffen:<br />

www.pensionsversicherung.at<br />

Alters-, Invaliditäts-, Witwen- oder Waisenpension, ...<br />

www.sgkk.at<br />

Rezeptgebührenbefreiung, Kurantrag, Urlaubskrankenscheine,<br />

...<br />

www.salzburg.gv.at<br />

Alle Behördengänge/Abteilungen/Anträge von A-Z, ...<br />

www.gis.at<br />

Rundfunkgebühren-Befreiung, Zuschussleistungen, ...<br />

Für Beratung zu allen Fragen rund um das Thema<br />

Betreuung und Pflege Auskunft über Hilfsmittel, Zuschüsse<br />

und Förderungen Information über Entlastungsangebote<br />

für pflegende Angehörige Hilfestellung<br />

bei der Organisation der Betreuung und Pflege,<br />

erhalten Sie von Frau Rosemarie Löcker, erreichbar<br />

unter der Nr. 0662/8042-3696.<br />

Für all diejenigen die über keinen Internetzugang verfügen,<br />

werden die Formulare über die <strong>Gemeinde</strong> ausgedruckt<br />

und wenn Sie Fragen zu Formularen oder<br />

Anträgen haben, bitte wenden Sie sich an mich und<br />

ich werde mich bemühen – so gut ich kann – Ihnen<br />

dabei zu helfen. Sie erreichen mich unter der Nummer<br />

06458/8114-12 oder lidl@gemeinde-eben.at.<br />

Ihr Rupert Lidl<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 11 |


Broschüre „Hunde sicher verstehen“<br />

Die Begegnung zwischen Hund und Mensch ruhig gestalten.<br />

Der „Verein Tierschutz macht<br />

Schule“ hat im Auftrag des<br />

Bundesmnisteriums für Gesundheit<br />

die Broschüre „Hunde<br />

sicher verstehen“ gestaltet. Die<br />

Informationen in diesem Heft<br />

sollen helfen, Begegnungen<br />

zwischen Hunden und Menschen<br />

ruhig und ohne Angst<br />

auf beiden Seiten zu gestalten.<br />

Mit den übersichtlichen Kapiteln<br />

und den begleitenden Beispielen<br />

können auch Laien einfach<br />

nachvollziehen, was bei diesen<br />

Zusammentreffen passiert. Beispiele<br />

aus der „Hundesprache<br />

(eine Kombination aus Verhalten<br />

und Körpersprache) werden grafisch<br />

einfach und verständlich<br />

dargestellt.<br />

Damit wird es möglicherweise<br />

sogar Hunde-Skeptikern ermöglicht,<br />

Vorurteile gegen „des<br />

Menschen beste Freunde“ abzubauen.<br />

| 12 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Hundehalter wiederum können<br />

lernen, Fehler bei Training<br />

und Haltung zu vermeiden und<br />

sich noch mehr Wissen über<br />

das richtige Verhalten bei einer<br />

Begegnung mit einem fremden<br />

Hund anzueignen.<br />

Da sehr oft Kinder durch Hundebisse<br />

verletzt werden, wurden<br />

die Broschüren im Kindergarten<br />

und in der Volksschule an alle<br />

Kinder ausgegeben. Wir hoffen,<br />

dass sich die Eltern ein paar Minuten<br />

Zeit nehmen und sich mit<br />

ihren Kindern Informationen aus<br />

diesem interessanten und leicht<br />

verständlichen Heft holen!<br />

Einige Exemplare liegen auch<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt gratis auf.<br />

Außerdem ist die Broschüre<br />

kostenlos beim Bundesministerium<br />

für Gesundheit erhältlich<br />

(Bestellmöglichkeiten unter Tel.:<br />

0810/818164, E-Mail: broschuerenservice@bmg.gv.at)<br />

Voraussetzung für ein friedliches<br />

Miteinander ist natürlich<br />

die Einhaltung gewisser Regeln<br />

– womit wieder kurz das Thema<br />

Hundehaltung und Hundekot<br />

angesprochen werden soll. Die<br />

in unserem Ort geltende Hundehalteverordnung<br />

dürfte inzwischen<br />

allgemein bekannt sein<br />

(zu finden unter: www.gemeinde-eben.at<br />

unter dem Menüpunkt<br />

„Verordnungen“). Viele<br />

HundebsitzerInnen halten sich<br />

an die Leinenpflicht und räumen<br />

die Hinterlassenschaften ihrer<br />

Vierbeiner gewissenhaft weg –<br />

vielen Dank dafür!<br />

An die schwarzen Schafe auf<br />

diesem Gebiet: bitte lassen Sie<br />

Ihren Hund nicht frei herumlaufen,<br />

nehmen Sie ihn beim Spazierengehen<br />

an die Leine und<br />

nutzen Sie das „Gassi-System“.<br />

Sie werden sehen, es gibt weniger<br />

Probleme, Vorurteile und<br />

Anfeindungen!<br />

Sanierung des Güterweges „Hub“<br />

Im Herbst 2010 wurden die Arbeiten<br />

für die Sanierung des<br />

Hubweges am Gasthofberg begonnen.<br />

Bis auf die Asphaltierung ist<br />

das Projekt abgeschlossen. Die<br />

Gesamtbaukosten sind mit ca.<br />

€ 390.000,– veranschlagt, davon<br />

trägt 62% das Land Salzburg<br />

(€ 242.000,–), 26% die Interes-<br />

Der sanierte Güterweg Hub.<br />

senten (€ 101.000,–) und 12%<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> (€ 47.000,–).<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 13 |


Nachruf auf Ehrenkommandant Michael Oppeneiger sen. † 19.06.2011<br />

Am Freitag, dem 17.06.2011<br />

beim Pongauer Bezirksfeuerwehrtag<br />

in Pfarrwerfen war unser<br />

Ehrenkommandant noch unter<br />

den Festgästen in unserer Mitte<br />

anzutreffen. Zwei Tage später,<br />

am Sonntagabend erreichte uns<br />

die unfassbare Nachricht, dass<br />

er beim Lauftraining in Radstadt<br />

verstorben ist.<br />

Am Mittwoch, dem 22.06.2011<br />

genau 223 Tage nach dem wir<br />

unseren Ehrenkommandanten<br />

Rupert Klieber auf seinen letzten<br />

irdischen Weg begleitet ha-<br />

| 14 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

ben, hatten wir die Traurige aber<br />

doch Ehrenvolle Aufgabe unseren<br />

„Michi“ die letzte Ehre zu<br />

erweisen. Fahnenabordnungen<br />

der Nachbarfeuerwehren, die Bezirksfahne,<br />

viele Kommandanten<br />

und Ehrenkommandanten und<br />

hochrangige Funktionäre auf Abschnitts-<br />

und Bezirksebene, die<br />

Musikkapelle, die örtliche Feuerwehr<br />

und die Bevölkerung von<br />

<strong>Eben</strong> und viele die Michael Oppeneiger<br />

kannten waren gekommen.<br />

Am 17.05.1956 wurde er im Alter<br />

von 17 Jahren Mitglied der<br />

Feuerwehr <strong>Eben</strong> im Pongau. Im<br />

Jahre 1975 übernimmt er die<br />

Agenten des Kassiers, diese<br />

Tätigkeit übt Michael Oppeneiger<br />

bis zum 01.04.1989 aus. An<br />

diesem Tag wird er bei der 56.<br />

Jahreshauptversammlung zum<br />

Ortsfeuerwehrkommandanten<br />

und gleichzeitig zum Nachfolger<br />

von OFK Peter Stadler gewählt.<br />

Drei Perioden, genau 15 Jahre<br />

hat er das Kommando als Ortsfeuerwehrkommandant<br />

der Frei-<br />

willigen Feuerwehr <strong>Eben</strong> im Pongau<br />

und nach dieser Zeit im Jahr<br />

2004 wird er auch nach dem Erreichen<br />

des 65.Lebensjahres in<br />

den nicht aktiven Mitgliederstand<br />

überstellt. Ein Rüstlöschfahrzeug<br />

1996 und ein Vorausrüstfahrzeug<br />

2003 werden in seiner<br />

Amtszeit in den Dienst gestellt.<br />

Der Austausch der Helme und<br />

der Schutzjacken wird getätigt.<br />

Der erste Computer wird installiert.<br />

Für seine Dienste wird Michael<br />

Oppeneiger mit zahlreichen<br />

Auszeichnungen geehrt. Von der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> wird er für seine<br />

Tätigkeit als OFK mit dem goldenen<br />

Ehrenring ausgezeichnet. 55<br />

Jahre war Michael Oppeneiger<br />

Mitglied unserer Feuerwehr und<br />

im Dienste am Nächsten und für<br />

das Wohl an der Allgemeinheit<br />

Tätig. Er war Baumeister und<br />

Wegbereiter für die Zukunft.<br />

Wir werden unserem Ehrenkommandanten<br />

stets ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> / FFW <strong>Eben</strong><br />

Teilabänderung der Flächenwidmung<br />

Es wird kundgemacht, dass<br />

im Bereich des „Miehl-Feldes“<br />

nördlich der Firma Fliesen Rudi<br />

Sparber GmbH zwischen der<br />

B99 und der A10 eine Teilabänderung<br />

des Flächenwidmungsplanes<br />

unter gleichzeitiger Aufstellung<br />

eines Bebauungsplanes<br />

der Grundstufe beabsichtigt ist.<br />

Betroffen sind die Grundparzellen<br />

274 und 273/3 (KG 55303<br />

<strong>Eben</strong> im Pongau) im Ausmaß<br />

von rund 5.800 m².<br />

Die Abänderung soll von der<br />

Widmungskategorie „Grünland“<br />

in die Widmungskategorie „Bauland<br />

– Betriebsgebiet“ erfolgen.<br />

Unsere Betriebe in <strong>Eben</strong> im Pongau<br />

Rooky – Junge Mode & mehr<br />

Am 28. Jänner dieses Jahres<br />

eröffneten Angela Salchegger<br />

und Gottfried Schörghofer das<br />

Kindermodengeschäft „Rooky<br />

– Junge Mode und mehr“ in<br />

<strong>Eben</strong> im Pongau. Das Sortiment<br />

umfasst Markenmode für Ba<strong>by</strong>s,<br />

Kids und Teens, darüber<br />

hinaus laden wunderschöne<br />

Geschenksartikel zum Shoppen<br />

ein. Das Rooky-Team Angela<br />

und Sandra sind jederzeit bemüht,<br />

mit tollen Angeboten (zB<br />

Spezialerdbau Promok<br />

Stefan Promok hat sich auf<br />

dem Gebiet des Spezialerdbaues<br />

selbständig gemacht.<br />

Mit seinem Spinnenbagger ist<br />

er für alle Grabungsarbeiten in<br />

schwierigem Gelände bestens<br />

gerüstet.<br />

Kontakt: Stefan Promok, Badeseestraße<br />

324, 5531 <strong>Eben</strong> im<br />

Pongau, Tel.: 0664/5017084<br />

Gartengestaltung Tautermann<br />

Am 14. Mai 2011 hat die Firma Gartengestaltung Tautermann<br />

im Gewerbegebiet Gasthof Süd das offizielle<br />

die Schulaktion und Kirchtagsrabatten)<br />

für ein kundenfreundliches<br />

Einkaufserlebnis zu sorgen<br />

Die Firma Würth-Hochenburger<br />

hat von 12. bis 14. Mai 2011<br />

die offizielle Eröffnung des neuen<br />

Standortes in <strong>Eben</strong> mit Aktionstagen<br />

und tollen Angeboten<br />

gefeiert. In den Standort <strong>Eben</strong><br />

wurden inklusiv einem neuen<br />

LKW rund € 800.000,– von der<br />

Firma Würth Hochenburger investiert.<br />

In der Baustoffabteilung<br />

und im Baumarkt haben Sie die<br />

Auswahl aus einem großen Produktsortiment,<br />

wie hochwertige<br />

Baustoffe für den Hoch-, Tief-<br />

und Innenausbau, Maschinen,<br />

Werkzeuge, Fenster, Farben, Lacke<br />

und vieles mehr.<br />

und freuen sich, Sie im neugestalteten<br />

Geschäftslokal begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Offizielle Firmeneröffnung Würth-Hochenburger<br />

Standortleiter Christoph Pfister.<br />

Eröffnungsfest gefeiert. Agnes und Stefan Tautermann<br />

sind mit ihrem Team die kompetenten Partner in<br />

allen Belangen betreffend Privatgärten, Landschaftsbau,<br />

Ingenieurbiologie und Bauwerksbegrünungen.<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 15 |


<strong>Gemeinde</strong>ausstellung – Infopoints<br />

Die über 30 Infopoints werden heuer wie geplant generalsaniert.<br />

Die im Jahr 2006 errichtete<br />

<strong>Gemeinde</strong>ausstellung <strong>Eben</strong> im<br />

Pongau mit dem Infopoint an<br />

der Fassade des <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />

und den über 30 Infopoints<br />

im ganzen Bundesland, wird<br />

dieses Jahr wie geplant generalerneuert.<br />

Die Einrichtungen haben sich<br />

hervorragend bewährt und werden<br />

als wertvolles und nützliches<br />

Service verstanden. Mit<br />

der Errichtung der neuen Therme<br />

Amade wurde im Foyer der<br />

Therme ein weiterer Infopoint<br />

errichtet.<br />

Die Informationen des Bürgerinformationssystems<br />

sind sowohl<br />

regional, als auch überregional<br />

gestaltet und können im<br />

gesamten Land über Infopoints<br />

sowie über die Homepage der<br />

Sponsion<br />

Moritz Rudigier, Bergsiedlung<br />

140, hat im Jänner 2011 den<br />

„Diplom Ingenieur Chemie“ an<br />

der TU Wien absolviert – wir<br />

gratulieren recht herzlich!<br />

DI Moritz Rudigier mit Familie<br />

| 16 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> abgerufen werden.<br />

Dazu wurde von der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Eben</strong> im Pongau aktuell die direkte<br />

Verlinkung zwischen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>homepage und den<br />

Infopoints eingerichtet!<br />

Bürgermeister Herbert Farmer beim<br />

Infopoint der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong>.<br />

Der neue Infopoint in der Therme Amade in Altenmarkt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>ausstellung <strong>Eben</strong><br />

im Pongau-Infopoints umfassen:<br />

Aktuelle Nachrichten und<br />

Verwaltung der <strong>Gemeinde</strong> (E-<br />

Government) mittels Zugriff auf<br />

unsere Homepage der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Eben</strong> im Pongau<br />

Firmenindex für die Region<br />

von A-Z (Gewerbe, Handwerk,<br />

Dienstleister, Rechtsberatung,<br />

Handel, Gesundheit, Gastronomie,<br />

Vermieter, ...)<br />

Suchfunktion nach Firmen<br />

und Tätigkeiten über Suchbegriffe<br />

Internet Nutzung (mit aktiviertem<br />

Jugendschutzfilter)<br />

Orientierung mittels Ortsplanes<br />

(Google Maps)<br />

Geschichtliches, Veranstaltungen<br />

und Vereine<br />

Tageszeitungen, Schlagzeilen,<br />

Top News<br />

Notdienste, Notrufe, ...<br />

Die ausführende Firma Infopoint<br />

PlanungsgmbH ist für die Information<br />

und Datenanbindung zuständig<br />

und wird sich dazu mit<br />

den Betrieben in Verbindung<br />

setzen. Ihr Ansprechpartner:<br />

Benjamin Malzl, 0664/5161296,<br />

office@infopointplanung.at<br />

Kurzinformationen<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters<br />

Mi.: 16.00 – 18.00 Uhr sowie Fr.: 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Mo. bis Fr.: 07.30 – 12.00 Uhr sowie Di.: 13.30 – 19.00 Uhr<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>zeitung im Internet<br />

Die aktuelle Ausgabe der <strong>Eben</strong>er <strong>Gemeinde</strong>zeitung finden Sie<br />

auch im Internet auf www.gemeinde-eben.at unter dem Menüpunkt<br />

„<strong>Gemeinde</strong>nachrichten“ als PDF-Datei.<br />

Apothekenruf 1455<br />

Seit 1. Jänner 2011 bieten die Apotheken in Österreich eine<br />

neue Servicenummer an. Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder<br />

Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächstgelegene<br />

dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit Wegbeschreibung.<br />

Der Apothekenruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365<br />

Tage lang erreichbar. Blinde und sehbehinderte Menschen haben<br />

dadurch einen neuen Zugang zu Arzneimittelinformationen.<br />

Sie erhalten über den Apothekenruf kompetente Antworten auf<br />

pharmazeutische Fragen direkt von der Apothekerin/dem Apotheker.<br />

Ruhezeiten<br />

Immer wieder gibt es Beschwerden von Bewohnern, die sich<br />

durch Rasenmähen und lärmende Arbeiten in den Ruhezeiten,<br />

vor allem an Sonn- und Feiertagen, gestört fühlen. Wir bitten<br />

die Bevölkerung die Ruhezeiten in den Mittagsstunden sowie an<br />

den Wochenenden und Feiertagen einzuhalten!<br />

Österreichische Ruhebestimmungen:<br />

Ruhezeit täglich von 12.00 bis 15.00 Uhr.<br />

An Sonn- und Feiertagen ganztätig.<br />

Nachtruhe von 20.00 bis 06.00 Uhr<br />

(an Samstagen ab 17.00 Uhr)<br />

Danke an die<br />

Maibaumspender<br />

Brigitte König und Richard Hirst<br />

(Königshof) haben heuer den<br />

Maibaum für unseren Dorfplatz<br />

Gespendet – vielen Dank!<br />

Genießen Sie<br />

den Sommer!<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 17 |


Verbrennen im Freien neu geregelt<br />

Das Verbrennen von biogenen und nicht-biogenen Materialien ist jetzt generell verboten.<br />

Die bis Herbst 2010 gültige<br />

Regelung, nach der für die<br />

Land- und Forstwirtschaft das<br />

Verbrennen von biogenen Materialien<br />

im Freien von 16. September<br />

bis 30. April erlaubt<br />

war, besteht nicht mehr.<br />

Nun ist gemäß dem überarbeiteten<br />

Bundesluftreinhaltegesetz<br />

außerhalb von dafür vorgesehenen<br />

Anlagen das Verbrennen<br />

von biogenen und nicht-biogenen<br />

Materialien generell verboten.<br />

Ausnahmen:<br />

Ausgenommen vom Generalverbot<br />

sind folgende Maßnahmen:<br />

Lager und Grillfeuer: Beschickung<br />

nur mit trockenem unbehandelten<br />

Holz.<br />

Punktuelles Verbrennen von<br />

geschwendetem Material in<br />

schwer zugänglicher alpinen Lagen<br />

zur Verhinderung der Verbuschung.<br />

Brauchtums zu folgenden<br />

Anlässen: Ostern, Sommersonnenwende,<br />

Johannisfeuer und<br />

Wintersonnenwende.<br />

Sicherheit bei<br />

Brauchtumsfeuern:<br />

Da Brauchtumsfeuer Lagerfeuer<br />

an der Größe übersteigen, ist ein<br />

„Sicherheitsbeauftragter“ zu bestellen,<br />

der für die Sicherheitsvorkehrungen<br />

verantwortlich<br />

ist. Spätestens am Tag vor der<br />

Durchführung ist eine Meldung<br />

bei der Feuerwehr erforder-<br />

| 18 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

lich. Die Beschickung darf ausschließlich<br />

mit trockenem unbehandelten<br />

Holz erfolgen.<br />

Im Rahmen der Brauchtumspflege<br />

kann erforderlichenfalls<br />

auch Stroh oder Heu mitverbrannt<br />

werden.<br />

Verbrennen bei<br />

Schädlingsbefall:<br />

Die Verordnung der Landeshauptfrau<br />

vom 02.11.2007 über<br />

das punktuelle Verbrennen von<br />

mit bestimmten Schadorganismen<br />

befallenen biogenen Materialien,<br />

die sich auf den Borkenkäfer<br />

und den Feuerbrand<br />

bezieht, bleibt bis auf weiteres<br />

in Kraft.<br />

Verstöße:<br />

Bei einem Verstoß gegen das<br />

Verbrennungsverbot hat die zuständigeBezirksverwaltungsbehörde<br />

dem Verpflichteten<br />

das unverzügliche Löschen des<br />

Feuers aufzutragen. Bei Nichtbefolgung<br />

des Auftrages ist die<br />

Löschung gegen den Ersatz der<br />

Kosten nötigenfalls unverzüglich<br />

zu veranlassen.<br />

Weitere Informationen:<br />

Nähere Infos zum Gesetz erhalten<br />

Sie bei der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

St. Johann im<br />

Pongau (Tel.: 06412/6101) oder<br />

bei der Abteilung Umweltschutz<br />

des Landes Salzburg (Telefon:<br />

0662/8042-4177).<br />

Aktuelles aus dem Standesamt (Redaktionsschluss<br />

Vermählungen<br />

Dezember 2010<br />

Gerhard Unterberger &<br />

Cassandra Rechner (<strong>Eben</strong>)<br />

März 2011<br />

Rudolf Mitter & Sonja Rudorfer (<strong>Eben</strong>)<br />

April 2011<br />

Andreas Berger & Elisabeth Hölzl (<strong>Eben</strong>)<br />

Thomas Kainhofer & Nina Grübl (<strong>Eben</strong>)<br />

Mai 2011<br />

Patrick Müller & Cornelia Sorowka (<strong>Eben</strong>)<br />

Juni 2011<br />

Kurt Schilchegger &<br />

Katharina Kirchgasser (Kärnten)<br />

Geburten<br />

Dezember 2010<br />

Sonja & Rudolf Mitter – eine Kathrin Sonja<br />

Karin Dallinger & Alexander Eder – eine Julia<br />

Jänner 2011<br />

Birgit & Christoph Pfister – eine Julia<br />

Mathilde & Thomas Schilchegger<br />

– eine Lena<br />

März 2011<br />

Dagmar & Roman Voppichler – eine Nina<br />

Maria & Peter Schartner<br />

– einen Matthias Alois<br />

30.06.2011)<br />

April 2011<br />

Daniela Humer & Matthias Ebner<br />

– einen Tobias<br />

Christa Knaus & Martin Wohlschlager<br />

– einen Felix<br />

Michaela Fakitsch & Peter Buchinger<br />

– eine Marie Sophie<br />

Mai 2011<br />

Amela & Admir Boskailo – einen Benjamin<br />

Anita Haslinger & Michael Kirchgasser<br />

– einen Sebastian Karl-Friedrich<br />

Juni 2011<br />

Elisabeth & Andreas Berger – eine Anna<br />

Eva-Maria Ebner & Gernot Trebsche<br />

– einen Sebastian<br />

Karola & Franz Fritzenwallner – eine Anna<br />

Todesfälle<br />

Dezember 2010<br />

Albert Habermann, geb. 1920<br />

Jänner 2011<br />

Barbara Schwaighofer, geb. 1922<br />

Jakob Grünwald, geb. 1933<br />

Februar 2011<br />

Anna Steiner, geb. 1950<br />

Mai 2011<br />

Franz Althuber, geb. 1921<br />

Franz Hofmeister, geb. 1932<br />

Juni 2011<br />

Johann Georg Höller, geb. 1972<br />

Peter Rettensteiner, geb. 1920 (ehem.<br />

Mitglied der <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Eben</strong>)<br />

Michael Oppeneiger, geb. 1939<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 19 |


Herzlichen Glückwunsch<br />

Geburtstage<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Zum 90. Geburtstag dürfen wir Margarethe<br />

Jäger, Schattbach 65, herzlich gratulieren!<br />

Bürgermeister Herbert Farmer und Vizebürgermeister<br />

Hannes Seyfried gratulierten namens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> und überbrachten die<br />

Glückwünsche und ein kleines Geschenk.<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Josef Gsenger, Kreistsiedlung 13<br />

Petronella Pfister, Alleestraße 121<br />

Georg Bichler, Edtsiedlung 215<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Im Kreise ihrer Familien und Verwandten<br />

feierten ihren runden Geburtstag:<br />

Katharina Bichler, Edtsiedlung 215<br />

| 20 | Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Johann Stöckl, Mariacherweg 56<br />

Bürgermeister Herbert Farmer und Vizebürgermeister<br />

Hannes Seyfried gratulierten namens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> und überbrachten die<br />

Glückwünsche und einen Geschenkskorb.<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Emma Klieber, Hörndl, Höllberg 31<br />

Josef Brandstätter, Hauptstraße 351<br />

Anna-Maria Burgstaller, Hauptstraße 51<br />

Josef Quehenberger, Edtsiedlung 128<br />

Anna Brandstätter, Ploimühle,<br />

Schattbach 25<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

Franziska Auer, Edtsiedlung 131<br />

Siegfried Gasser, Unterer Gasthofberg 96<br />

Helmtraud Glöckler, Edtsiedlung 224<br />

Rupert Pfister, Edtsiedlung 137<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> wünscht allen<br />

Geburtstagsjubilaren alles Liebe und<br />

Gute und weiterhin viel Gesundheit!<br />

Goldene Hochzeiten<br />

Anna und Peter Haigermoser,<br />

Haidsiedlung 240, feierten im Mai 2011<br />

das Fest der Goldenen Hochzeit.<br />

Aloisia und Alois Steiner, Maurergut,<br />

Mariacherweg 22, feierten ebenfalls im<br />

Mai 2011 das Fest der Goldenen Hochzeit.<br />

Namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> überbrachten<br />

Bürgermeister Herbert Farmer und Vizebürgermeister<br />

Hannes Seyfried den Jubelpaaren<br />

die Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong> und überreichten<br />

als kleine Anerkennung einen Geschenkskorb.<br />

Wir gratulieren und wünschen den<br />

„Goldenen“ Hochzeitspaaren auf ihrem<br />

weiteren Lebensweg viel Gesundheit<br />

und Gottes Segen!<br />

Veranstaltungen<br />

Sommer/Herbst 2011<br />

09./10 Juli Feuerwehrfest<br />

15. Juli Dorfabend am Dorfplatz<br />

mit Übergabe der<br />

Olympiaskulptur für<br />

Andrea Fischbacher<br />

22. Juli Dorfabend<br />

beim Landgasthof<br />

23. Juli Klimmstein Konzert<br />

5. August Dorfabend<br />

beim Gasthof Schwaiger<br />

7. August Bergmesse<br />

auf dem Gerzkopf<br />

15. August Prangertag –<br />

Maria Himmelfahrt<br />

19. August Dorfabend am Badesee<br />

27. August Trachtlerhoagascht<br />

im Tauernstraßenmuseum<br />

3. September Brotbacken beim<br />

Schattaugut<br />

10. September Bauernherbstfest<br />

am Dorfplatz <strong>Eben</strong><br />

11. September Dirndlgwandl-Sonntag<br />

25. September Erntedankfest<br />

mit allen Vereinen<br />

1. Oktober <strong>Eben</strong>er Kirchtag<br />

9. Oktober O’kasn auf der Moosalm<br />

www.eben.at<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> | 21 |


Kindergarten <strong>Eben</strong><br />

Im vergangenenKindergartenjahrbewegten<br />

wir<br />

uns auf den<br />

Pfaden der<br />

Indianer. Wir<br />

Veronika Dürmoser „reisten“<br />

mit den Kindern<br />

nach Nordamerika, um die<br />

Kultur, die Bräuche, Lebensweisen<br />

und Rituale der Indianer zu<br />

erkunden. Jede Gruppe hatte<br />

einen eigenen Stammesnamen<br />

und jedes Kind einen eigenen<br />

Indianernamen, von „Schneller<br />

Blitz“ bis „Aufgehende Sonne“<br />

war alles mit dabei. Als Geburtstagsgeschenk<br />

gab es einen<br />

Traumfänger, aber nicht nur an<br />

ihren Geburtstagen wurde auf<br />

indianische Art gefeiert, auch<br />

Faschingsland – Indianerland.<br />

zur Faschingszeit verwandelte<br />

sich unser Kindergartenhaus in<br />

ein Indianerland. In Gesprächen,<br />

mit indianischen Geschichten<br />

und Liedern, über Bewegungsspiele,<br />

kreatives Gestalten von<br />

Indianerschmuck und auch in<br />

Naturerlebnissen erfuhren die<br />

Kinder auf dieser Entdeckungsreise<br />

ganzheitlich viel über das<br />

Leben der Indianer.<br />

| 22 | Kindergarten<br />

An unserem diesjährigen Mutter-Kind-Nachmittag<br />

in der<br />

zweiten Maiwoche wurde auch<br />

mit den Müttern, passend zu<br />

unserem Jahresthema, gemeinsam<br />

gebastelt. Es entstanden<br />

schöne, bunte, mit Federn geschmückte<br />

„Regenmacher“ und<br />

sehr kreativ gestaltete Trommeln<br />

aus Tontöpfen. Kinder wie Muttis<br />

waren mit Eifer bei der Sache.<br />

Gemeinsam beim Werken.<br />

Victoria und Magdalena mit Mama<br />

sind stolz auf ihre Trommeln.<br />

Natürlich durfte auch unser „Naturtag“<br />

in diesem Kindergartenjahr<br />

nicht fehlen, dieser ist bei<br />

den Kindern sehr beliebt. Bei<br />

jeder Witterung unternehmen<br />

wir wöchentlich einen Ausgang,<br />

im Winter gingen wir Langlaufen<br />

oder es wurde einfach im<br />

Schnee herum getollt. Mit den<br />

ersten wärmenden Sonnenstrahlen<br />

im Frühling besuchten<br />

wir wieder unseren Wald. Wir<br />

erleben und beobachten ganz<br />

bewusst die Veränderungen in<br />

der Natur. An einem der letzten<br />

Naturtage für unsere Schulanfänger<br />

begleiteten uns zwei<br />

Waldpädagogen von der Österreichischen<br />

Bundesforste bei einem<br />

Rundgang durch den Wald.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich<br />

für diesen informativen und sehr<br />

gut vorbereiteten Vormittag bei<br />

Thomas Maier aus Bischofshofen<br />

und Sepp Kellner aus Werfen.<br />

Danke an Thomas und Sepp für<br />

den interessanten Waldtag.<br />

Unter dem Thema „Übergänge<br />

schaffen und gestalten“ wurde<br />

auch in diesem Jahr die Zusammenarbeit<br />

mit der Volksschule<br />

gesucht und unsere Schulanfänger<br />

waren begeistert von ihrer<br />

Partnerklasse. Die beiden 3.<br />

Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen<br />

Barbara Wallner und<br />

Claudia Winter besuchten uns<br />

im Kindergarten und auch wir<br />

wurden mehrere Male in die<br />

Schule eingeladen. Wir freuen<br />

uns auf weitere, gemeinsame<br />

Aktivitäten mit der Schule im<br />

nächsten Kindergartenjahr. Für<br />

35 Kinder heißt es Abschied<br />

nehmen vom Kindergarten und<br />

natürlich durfte für diese auch<br />

die „Tolle Kindergartennacht“<br />

und der Ausflug zur Burg Hohenwerfen<br />

nicht fehlen. Alle jüngeren<br />

Kinder fuhren gemeinsam<br />

zu den Hellbrunner Wasserspielen<br />

nach Salzburg.<br />

Das Familien-Kindergartenabschlussfest<br />

am 2. Juli 2011<br />

organisierte heuer für uns der<br />

In der integrativen<br />

HP-Gruppe<br />

<strong>Eben</strong> „Sonnenkinder“<br />

durften wir<br />

heuer sechs<br />

Mädchen<br />

Ricky Mooslechner und acht Buben<br />

mit Herz<br />

und Hand durch das Kindergartenjahr<br />

führen. „Die Hände“ waren<br />

heuer unser Jahresthema.<br />

Ganz bewusst betrachteten wir<br />

unsere Hände, fotografierten<br />

und kopierten sie. Tag für Tag<br />

durften die Kinder ihre Hände<br />

erproben, z.B. beim Streicheln,<br />

Fühlen, Tasten, Ärgern, Kräftemessen,<br />

Konstruieren, Basteln,<br />

Zählen, Kochen, Malen, Flötenspielen<br />

und Massieren. So haben<br />

viele große und kleine Erfahrungen<br />

die Entwicklung der<br />

„Sonnenkinder“ geprägt und gefördert.<br />

Große Freude bereitete<br />

uns allen das Überraschungsgeschenk<br />

von Helga Berger. Mit ei-<br />

engagierte Elternbeirat mit Michaela<br />

Brüggler, Anita Passrugger,<br />

Sylvia Messner, Nicole<br />

Buchsteiner, Ingrid Mitterer und<br />

Karin Steiner. Die Kindergartenkinder<br />

mit ihren Eltern, Geschwistern<br />

und auch wir Kindergartenpädagoginnen<br />

wurden<br />

zum Fest eingeladen. Der Elternbeirat<br />

und alle Eltern wollten<br />

sich mit dieser Überraschung<br />

bei uns bedanken. Wir freuten<br />

uns sehr über die Einladung und<br />

nem selbst genähten Zirbenkissen<br />

wünschte sie den Kindern<br />

einen „gesunden Schlaf“. Nochmals<br />

ein herzliches „Danke“ von<br />

uns allen. Im September 2010<br />

fand das „1. Sänger & Musikantentreffen“<br />

in Flachau statt. Den<br />

Erlös von 4.390 Euro erhielten<br />

die „Sonnenkinder“. Wir be-<br />

dürfen uns auf diesem Wege<br />

ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />

bedanken.<br />

Heilpädagogische Fördergruppe <strong>Eben</strong><br />

Die Kinder beim „Füttern“.<br />

Kinder beim Malen unterm Tisch.<br />

Das Kindergartenteam sowie<br />

das Team der HP-Gruppe<br />

wünschen schöne Ferien und<br />

viele Sonnentage – geprägt<br />

von einem toleranten Miteinander.<br />

Den Schulanfängern<br />

außerdem einen guten Start in<br />

der Schule!<br />

Helga Berger mit den Kindern bei<br />

der Übergabe der Zirbenkissen.<br />

danken uns ganz herzlich bei<br />

Anton Mooslechner jun., Christian<br />

Sparber und den Eventwirten<br />

aus Flachau für ihr Engagement.<br />

Verantwortungsbewusst<br />

verwenden wir alle Spenden für<br />

Spiel- und Therapiematerial zur<br />

Entwicklungsförderung.<br />

Das aus dem Erlös gekaufte<br />

Spiegelzelt.<br />

Heilpädagogische Fördergruppe | 23 |


Volksschule <strong>Eben</strong><br />

Gabriele Springer<br />

Filzmooser Kinderfest<br />

Im Rahmen der 2. „Hanneshof<br />

Ballonwoche“ in Filzmoos wurde<br />

unsere Schule am 12.1.2011<br />

von der Fam. Hannes Mayr zum<br />

„Filzmooser Kinderfest“ eingeladen.<br />

Alle SchülerInnen folgten<br />

mit ihren LehrerInnen gerne<br />

dieser Einladung. Die Kosten<br />

für die Anreise mit Bussen, so-<br />

Kinder beim Kinderfest in Filzmoos.<br />

wie für eine Jause wurden vom<br />

Veranstalter (Hotel Hanneshof)<br />

übernommen. Bei diesem Fest<br />

konnten die Kinder die Ausmaße<br />

eines Heißluftballons durch „Begehen“<br />

erfahren. „Aktion Man“,<br />

eine überdimensionale Sonder-<br />

| 24 | Schulen<br />

form eines Ballons versetzte die<br />

Besucher in Erstaunen. Leider<br />

spielte das Wetter nicht ganz<br />

mit, und die Ballone konnten<br />

nicht starten. Umso mehr genossen<br />

die Kinder die Vorführungen<br />

des Clowns Lupino und<br />

eine Hupfburg. Es war ein toller<br />

Vormittag und die Volksschule<br />

<strong>Eben</strong> bedankt sich sehr herzlich<br />

bei Fam. Mayr vom Hanneshof<br />

in Filzmoos.<br />

Schülermeisterschaft Alpin<br />

Am 25.2.2011 wurde in der VS<br />

das alljährliche Schulschirennen<br />

abgehalten. Der Schiklub <strong>Eben</strong><br />

übernahm das Stecken des<br />

Laufes und die Zeitnehmung. Eltern<br />

stellten sich als Gruppenleiter<br />

oder Torrichter zu Verfügung.<br />

Wurstsemmeln wurden von der<br />

Firma Spar Gsenger und Tee<br />

von Fam. Hölzl gesponsert. Die<br />

Direktorin und die LehrerInnen<br />

danken allen Mitwirkenden herzlich.<br />

Die beiden ersten Klassen<br />

und die zweite Klasse fuhren ei-<br />

nen verkürzten Lauf, die dritten<br />

und vierten Klassen starteten<br />

von weiter oben. Hier die Ergebnisse<br />

der einzelnen Klassen:<br />

1. Klasse weiblich:<br />

1. Unterberger Sofie<br />

2. Pfister Anna<br />

3. Uriach Elisa<br />

1. Klasse männlich:<br />

1. Grünwald Hermann<br />

2. Schartner Simon<br />

3. Mohr Lukas<br />

2. Klasse weiblich:<br />

1. Steiner Lena<br />

2. Oppeneiger Verena<br />

3. Passrugger Nina<br />

2. Klasse männlich:<br />

1. Sparber Elias<br />

2. Buchsteiner Ben<br />

3. Oberauer Lukas<br />

3. Klasse weiblich:<br />

1. Striemitzer Lena<br />

2. Öhlinger Hannah<br />

3. Rieder Christina<br />

3. Klasse männlich:<br />

1. Schartner David<br />

2. Winkler Florian<br />

3. Schiel Adam<br />

4. Klasse weiblich:<br />

1. Uriach Jana<br />

2. Schneider Verena<br />

3. Höllbacher Nina<br />

4. Klasse männlich:<br />

1. Dölderer David<br />

2. Obersteiner Patrick<br />

3. Mahmutaj Jakob<br />

Schülermeisterin und Schülermeister<br />

wurden: Uriach Jana<br />

(4b Kl.) und Dölderer David (4b<br />

Kl.). Die beiden Pokale für diese<br />

Wertung spendete die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Eben</strong>.<br />

Für Kinder, die den oben stattfindenden<br />

Lauf nicht bewältigen<br />

konnten, fand am Ba<strong>by</strong>lift ein<br />

Lauf mit 2 Durchgängen statt.<br />

1. Platz: Bolterl Michelle<br />

2. Platz: Mulic Kenan<br />

3. Platz: Aksoy Vanessa<br />

Die SchülerInnen der 4. Klassen<br />

sammelten bei der Ebner Bevölkerung<br />

Geldspenden für dieses<br />

Rennen. Davon wurde für jedes<br />

Kind, dass das Ziel erreichte<br />

ein Sachpreis gekauft. Auch die<br />

Kinder, die am Ba<strong>by</strong>lift das Rennen<br />

bestritten, erhielten einen<br />

kleinen Sachpreis.<br />

Die Urkunden für die ersten<br />

sechs Ränge wurden von der<br />

RAIBA <strong>Eben</strong> zur Verfügung gestellt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> spendete<br />

die Pokale für die SchülermeisterIn.<br />

Kinder, die am Rennen<br />

nicht teilnehmen konnten, erhielten<br />

eine große Breze, die von<br />

der Bäckerei Eder gesponsert<br />

wurde. Im Namen der SchülerInnen<br />

ein herzliches Dankeschön<br />

für alle Spenden.<br />

SchülermeisterIn Uriach Jana<br />

und Dölderer David.<br />

Die Kinder bei der Übergabe der Abzeichen durch die Schwimmlehrer.<br />

Schwimmkurs 2011<br />

In den Semesterferien 2010/11<br />

wurde von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong><br />

ein Schwimmkurs für die Kinder<br />

der 2. Klassen der Volksschule<br />

<strong>Eben</strong> in der Therme Amadé in<br />

Altenmarkt initiiert und gesponsert.<br />

Die meisten Kinder nahmen<br />

daran teil. Einige bestanden<br />

auch die Frühschwimmerprüfung.<br />

Der Schwimmlehrer Bulay<br />

Rudi und die Schwimmlehrerin<br />

Kepplinger Manu überbrachten<br />

die begehrten Ausweise.<br />

Nahtstelle Kindergarten<br />

Der Dienstag, 1.3.2011 war für<br />

die 3a Klasse ein besonderer<br />

Tag. Grund dafür war der Besuch<br />

von den Partnerkindern<br />

und der Kindergartenpädagogin<br />

Vroni vom Kindergarten. Da<br />

sie sich im Deutschunterricht<br />

für längere Zeit mit Fabeln beschäftigt<br />

hatten, wollten sie den<br />

Schulanfängern Fabeln erzählen<br />

bzw. vorspielen. Die kleinen<br />

Gäste durften einfache Aktivitäten<br />

übernehmen. Das Öffnen<br />

und Schließen des Vorhanges<br />

Schul- und Kindergartenkinder<br />

beim gemeinsamen Spielen.<br />

bereitete den Kindergartenkindern<br />

besondere Freude. Zum<br />

Schluss bekam jedes Partnerkind<br />

ein selbstgemachtes<br />

Büchlein mit den Fabeln als<br />

Erinnerung. Die SchülerInnen<br />

genossen das gemeinsame Lesen<br />

und Zeichnen darin. Gerne<br />

blicken wir auf den Besuch unserer<br />

Partnerkinder zurück und<br />

freuen uns schon auf ein weiteres<br />

Treffen mit ihnen.<br />

Die 3b Klasse lud die Kindergartenkinder<br />

in ihre Bewegungsstunde<br />

ein. Gemeinsam turnten<br />

die Kinder an den Geräten. Die<br />

„Großen“ waren hier den „Kleinen“<br />

eine echte Hilfe!<br />

Schulen | 25 |


Hallo Auto<br />

Am Donnertag, den 3.3.11, besuchte<br />

Frau Landkammer vom<br />

ÖAMTC mit der Aktion „Hallo<br />

Auto“ die 3. Klassen der VS-<br />

<strong>Eben</strong>. Zuerst wurden mit den<br />

Kindern in der Klasse wichtige<br />

Vorkenntnisse besprochen und<br />

erarbeitet. Die Kinder wurden<br />

darauf aufmerksam gemacht<br />

wie wichtig Kindersitze und Sicherheitsgurte<br />

im Auto sind.<br />

Ihnen wurde auch verständlich<br />

gemacht, dass Fahrzeuge einen<br />

gewissen Weg brauchen<br />

um stehenbleiben zu können.<br />

Danach wurden den Kindern<br />

Warnwesten ausgeteilt und<br />

sie gingen ins Freie. Mit einem<br />

umgebauten Auto (2 Bremsen)<br />

durften die Schüler eine Zielbremsung<br />

ausprobieren. Für die<br />

Volksschüler war es eine interessante<br />

Veranstaltung.<br />

Aktion „Hallo Auto“.<br />

Projekt über die<br />

Katastrophe in Japan<br />

Die 1b Klasse der VS <strong>Eben</strong> arbeitete<br />

eine Woche zu der aktuellen<br />

Katastrophe in Japan. Gemeinsam<br />

wollten sie helfen und<br />

so organisierten die Kinder mit<br />

Hilfe der Eltern und Lehrer ein<br />

großes Jausenbuffet für die ge-<br />

| 26 | Schulen<br />

samte Schule. Fleißig haben die<br />

Kinder der 1b Klasse Werbung<br />

mithilfe von selbsterstellten Plakaten<br />

und Informationszetteln<br />

gemacht. Die anderen Klassen<br />

waren von der Idee begeistert<br />

und spendeten viel Geld beim<br />

Jausenbuffet. Der eine oder andere<br />

hat sogar noch zusätzlich<br />

sein Taschengeld dafür ausgegeben.<br />

Der Erlös von 375,66<br />

Euro wurde an das Jugendrotkreuz<br />

gespendet. Das Projekt<br />

war ein voller Erfolg für die 1b<br />

Klasse!<br />

Die Schüler mit ihren selbst<br />

gebastelten Plakaten.<br />

Raiffeisen Malwettbewerb<br />

Am 13.4.11 fand in der VS <strong>Eben</strong><br />

die Preisverteilung des internationalen<br />

Malwettbewerbs der<br />

Raiffeisenbanken statt. Das Thema<br />

lautete: „Zu Hause! – Zeig<br />

uns deine Welt!“.<br />

Die Arbeiten wurden in zwei Altersgruppen<br />

(1. ,2. Kl. und 3., 4.<br />

Kl.) bewertet. Alle Maltechniken<br />

waren erlaubt. Das Format DIN<br />

A3 war vorgegeben. Filialleiter<br />

Josef Berger verteilte an die Sieger<br />

nette Geschenke.<br />

Preisträger der Gruppe 1:<br />

1. Oppeneiger Verena – 2b Kl.<br />

2. Bolterl Michelle – 1a Kl.<br />

3. Seidl Victoria – 2b Kl.<br />

Preisträger der Gruppe 2:<br />

1. Pfister Sara – 4b Kl.<br />

2. Pfeffer Eva – 4b Kl.<br />

3. Hörbinger Dominik – 4a Kl.<br />

Außerdem wurden aus den<br />

Quizeinsendungen jeweils 3<br />

Preisträger ermittelt. Die Quizlösung<br />

lautete: „Fenster“. SchülerInnen<br />

und LehrerInnen der<br />

Volksschule spendeten eifrig<br />

Beifall.<br />

Preisübergabe mit Raiffeisenmitarbeiterin<br />

Elisabeth Schneider.<br />

Schule und Tennis 2011<br />

Der Tennisklub <strong>Eben</strong> ermöglichte<br />

den SchülerInnen auch heuer<br />

wieder einen Einblick in den<br />

schönen Tennissport. Im April<br />

betreute Gerhard Fischbacher<br />

die Kinder bei spielerischen<br />

„Tennisübungen“ im Turnsaal.<br />

Einige Tage später wurden die<br />

Übungen auf den Tennisplatz<br />

verlegt. Im Rahmen eines Wettkampfes<br />

erhielten die Besten<br />

Tenniskapperl- und bälle. Die<br />

Kinder hatten großen Spaß und<br />

viele fingen tatsächlich mit dem<br />

Tennisspielen an. Herzlichen<br />

Dank an die Veranstalter.<br />

Die Kinder am Tennisplatz.<br />

Besuch im<br />

Seniorenheim Hüttau<br />

Die 3. Klassen besuchten am<br />

Donnerstag, 28.4.11, von 14<br />

bis 15 Uhr das Seniorenheim in<br />

Hüttau. Zuerst versammelten<br />

sich SchülerInnen und BewohnerInnen<br />

im Gemeinschaftsraum.<br />

Hier wurden gemeinsam<br />

zwei Lieder gesungen und ein<br />

Gedicht vorgetragen. Anschließend<br />

wurden altbekannte Spiele<br />

gespielt. Dazu teilten sich<br />

die Kinder in kleine Gruppen<br />

auf und luden jeweils zwei BewohnerInnen<br />

ein mitzuspielen.<br />

Bei Spielen wie Schwarzer Peter,<br />

Mühle, Mensch ärgere dich<br />

nicht, Memory, ... hatten Jung<br />

und Alt große Freude.<br />

Die Kinder beim Kartenspielen<br />

mit den Heimbewohnern.<br />

Zum Abschluss trafen sich alle<br />

wieder im Gemeinschaftsraum<br />

und sangen einige G´stanzln<br />

von „Und hiaz gang i ans Peters<br />

Brünndele“ Als kleine Erinnerung<br />

haben die Kinder für die<br />

BewohnerInnen kleine Tonherzen<br />

gebastelt.<br />

Mit diesem Besuch machten wir<br />

den Senioren/Innen eine große<br />

Freude. Unsere Schulkinder genossen<br />

das gemeinsame Miteinander<br />

und das Spielen. Alle würden<br />

sich auf ein Wiedersehen<br />

freuen.<br />

Musikworkshop<br />

„musik mobil“<br />

Im Mai stand ein Bus voller Instrumente<br />

vorm Schulhaus. Das<br />

Projekt „musik mobil“ von Akzente<br />

Salzburg/Theater der Jugend<br />

ermöglichte den Kindern<br />

der 3. und 4. Klassen das aktive<br />

Ausprobieren aller Instrumente<br />

eines Symphonieorchesters und<br />

das kreative Gestalten von Musik.<br />

Die Instrumente wurden von<br />

zwei geschulten Musikpädagogen<br />

vorgestellt und vorgezeigt.<br />

Die Kinder beim probieren der<br />

verschiedenen Instrumente.<br />

Schule und Sport<br />

Im Mai besuchte Anna Maria<br />

von der Sport Union Salzburg<br />

die zweiten und dritten Klassen<br />

zum Thema: Schule und Sport –<br />

Showdance. Nach rhythmischmusikalischen<br />

Aufwärmübungen<br />

und Tanzgrundschritten übte<br />

sie mit den Kindern eine Choreografie<br />

zum Lied der Season<br />

Sisters ein. Die Kinder machten<br />

fleißig mit. Zum Schluss wurde<br />

der Showdance den Klassenlehrern<br />

vorgeführt.<br />

Projekt „Zirbenherzen“<br />

Im Schuljahr 2010/11 wurde<br />

das Projekt „Zirbenherzen“ von<br />

den 3. und 4. Klassen in Angriff<br />

genommen. Dabei wurden aus<br />

Zirbenholz verschieden große<br />

Herzformen ausgesägt, die an<br />

Bändern in den Klassen aufgehängt<br />

wurden. Der Duft der<br />

ätherischen Öle soll das Raumklima<br />

verbessern und sich beruhigend<br />

auf den Herzschlag<br />

der Personen auswirken. Das<br />

Zirbenholz stammt von Josef<br />

Habersatter – Sauschneidbauer<br />

in Radstadt, Löbenau – der sich<br />

intensiv mit dieser Materie beschäftigt.<br />

Die Schüler mit den selbst<br />

gebastelten „Zirbenherzen“.<br />

Gesundheitstage<br />

Im Rahmen des „Ernährungstages“<br />

der Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Eben</strong> besuchten die 3. und 4.<br />

Klassen am 25.5.11 den Spar-<br />

Markt Gsenger.<br />

Dort informierte die Diätologin<br />

Nicole Walcher die Kinder über<br />

gesunde Ernährung. Es wurde<br />

eine gesunde Jause zusammengestellt,<br />

die im Anschluss verkostet<br />

wurde.<br />

Diätologien Walcher erklärt den<br />

Kindern die gesunde Ernährung.<br />

Schulen | 27 |


Ein Erlebniswandertag.<br />

Waldpädagogik –<br />

ein Erlebnistag<br />

Die 1. – 3. Klassen wanderten<br />

gemeinsam mit den Förstern<br />

Thomas Maier und Sepp Kellner<br />

durch den Wald. Gleich zu<br />

Beginn erfuhren wir Spannendes<br />

über die unterschiedlichen<br />

Baumarten. Einfach und kindgerecht<br />

wurde den Kindern Wissenswertes<br />

über den Wald vermittelt,<br />

auch der Humor kam an<br />

diesem Vormittag nicht zu kurz.<br />

Zum Abschluss durften wir noch<br />

zusehen wie aus Baumstämmen<br />

schöne Holzskulpturen entstanden<br />

sind und mit viel Glück<br />

konnte man eines gewinnen.<br />

Ausflug nach Mittersill<br />

Am 12.5. und am 25.5.11 fuhren<br />

die 4. bzw. 3. Klassen der VS<br />

<strong>Eben</strong> ins Nationalpark-Museum<br />

in Mittersill. Dort wurde den<br />

SchülerInnen der Grundgedanke<br />

eines Naturschutzgebietes<br />

nahe gebracht. Die Kinder bekamen<br />

in einer Führung durch<br />

das Museum viele Informationen<br />

über den Nationalpark „Hohe<br />

| 28 | Schulen<br />

Tauern“. Daneben wurde in dem<br />

Workshop „Mikro-Welten“ ein<br />

kleiner Bach auf seine Lebewesen<br />

hin untersucht. Fasziniert<br />

nahmen die Kinder an dieser<br />

„Forschungsarbeit“ teil.<br />

Zivilschutz-Sicherheit-<br />

Olympiade<br />

Am 28.4.2011 besuchten zwei<br />

Vertreter des Salzburger Zivilschutzverbandes<br />

die beiden 4.<br />

Klassen der Volksschule <strong>Eben</strong>.<br />

In einem interessanten Vortrag<br />

wurde den SchülerInnen Wichtiges<br />

über Zivilschutzmaßnahmen<br />

Bezirkssieger „Sicherheitsolympiade 2011“ VS <strong>Eben</strong>.<br />

bei Unfällen, Katastrophen etc.<br />

nahe gebracht. Anschließend<br />

wurde der Lehrstoff in Form<br />

von Wettkämpfen überprüft. Die<br />

SchülerInnen sind dadurch berechtigt,<br />

an den Wettkämpfen<br />

der Sicherheitsolympiade am<br />

11.5.2011 in Wagrain teilzunehmen.<br />

Am 11.5.11 ging die Ebner<br />

Gruppe beim Bezirksfinale als<br />

Sieger von 14 teilnehmenden<br />

Gruppen hervor. Die Kinder gewannen<br />

einen Pokal und einen<br />

Eintrittsgutschein in die Therme<br />

Amade. Sie nahmen daher an<br />

der Landesausscheidung in Golling<br />

am 26.5.11 teil. Dort konnte<br />

sie an die tollen Leistungen<br />

nicht anschließen, doch ihr Motto<br />

war der olympische Gedanke:<br />

Dabeisein ist alles!<br />

Die Volksschule <strong>Eben</strong> dankt<br />

dem Bürgermeister Herbert Farmer<br />

für die gesponserten Pokale,<br />

Preise, die Busfahrt und die<br />

Einladung zu einem Eis.<br />

Weitere Fotos befinden sich auf<br />

unserer Homepage:<br />

www.vs-eben.salzburg.at<br />

Einen schönen Sommer wünscht<br />

euch Gabriele Springer mit ihrem<br />

Team!<br />

Neues aus der Sporthauptschule<br />

Altenmarkt – Flachau – <strong>Eben</strong> – Hüttau<br />

Im März 2011 führten wir eine<br />

Befragung bezüglich der Nachmittagsbetreuung<br />

durch. Schon<br />

in den vergangenen Jahren wollten<br />

wir von den Eltern unserer<br />

Schüler wissen, ob der Bedarf<br />

nach einer Nachmittagsbetreuung<br />

besteht. Bis jetzt konnten<br />

wir die erforderliche Teilnehmerzahl<br />

von 15 SchülerInnen<br />

nicht erreichen. Wir bieten daher<br />

Förderunterricht und von<br />

Lehrern betreute Hausübungsstunden<br />

an. Seit letztem Jahr<br />

gibt es für unsere SchülerInnen<br />

die Möglichkeit, Schülernachhilfe<br />

(besonders leistungsstarke<br />

SchülerInnen unterrichten ihre<br />

Mitschüler, den Raum stellt die<br />

Schule zur Verfügung) in Anspruch<br />

zu nehmen.<br />

Österreichischer Meister<br />

Die Schülerinnen der SHS Altenmarkt<br />

feierten einen tollen<br />

Erfolg. Von 28. Februar bis 2.<br />

März 2011 fanden in St. Ulrich<br />

am Pillersee die Österreichischen<br />

Meisterschaften der<br />

Schulen im Langlauf statt. Dabei<br />

erreichten unsere fünf Mädchen<br />

in der Gesamtwertung (Einzel in<br />

freier Technik und Staffel in der<br />

klassischen Technik) mit über<br />

vier Minuten Vorsprung souverän<br />

den ersten Rang.<br />

Kristina Oberthaler und Barbara<br />

Walchhofer wurden zusätzlich<br />

in der Einzelwertung „Österreichische<br />

Schülermeisterin“ und<br />

„Vizemeisterin“. Herzliche Gratulation!<br />

V.l.n.r.: Sophie Brüggler, Kristina<br />

Oberthaler, Barbara Walchhofer,<br />

Lisa Schartner, hinten: Betreuer<br />

Gunther Freund, Melanie Wieland<br />

Postliga Mädchenfußball<br />

SHS Altenmarkt holt Landesmeistertitel!<br />

Nachdem bereits<br />

die Knaben der SHS Altenmarkt<br />

das Schülerliga-Bezirksfinale<br />

mit 5:3 gegen die SHS Bischofshofen<br />

gewinnen konnten, gelang<br />

der Mädchenmannschaft in Rif<br />

die ganz große Sensation. Bei<br />

dem von Landesreferentin Mag.<br />

Katrin Eckersdorfer hervorragend<br />

organisiertem Turnier setzten<br />

sich die Altenmarkter Mädchen<br />

gegen neun Mannschaften<br />

durch und holten erstmals den<br />

Landesmeistertitel in den Ennspongau.<br />

Nach den vier Vorrundenspielen<br />

besiegte man zunächst im<br />

Halbfinale den großen Favoriten<br />

WRG Salzburg mit 1:0. Im Finale<br />

wurde schließlich bei extremer<br />

Hitze das BRG Hallein durch<br />

Tore von Stolz Miriam und Purker<br />

Claudia mit 2:0 geschlagen.<br />

Nun freuen sich Trainer Bernhard<br />

Müller und seine erfolgreiche<br />

Mannschaft auf die Bundesmeisterschaft,<br />

die in Wien<br />

stattfindet.<br />

Die Freude über den Landemeistertitel war bei den Siegerinnen von der<br />

SHS Altenmarkt und Betreuer Bernhard Müller riesengroß.<br />

Schulen | 29 |


Schulmeisterinnen<br />

und Schulmeister 2011<br />

im Langlaufen, Skilaufen und<br />

der Kombination. Bei den diesjährigen<br />

Schulmeisterschaften<br />

im Langlaufen und Skilaufen der<br />

Sporthauptschule Altenmarkt<br />

ermittelten die Schülerinnen und<br />

Schüler unter 454 StarterInnen<br />

ihre MeisterInnen.<br />

Langlauf:<br />

Schulmeister:<br />

Rohrmoser Johannes<br />

Schulmeisterin:<br />

Brüggler Sophie<br />

Skilauf:<br />

Schulmeister:<br />

Holzmann Stefan<br />

Schulmeisterin:<br />

Kahr Victoria<br />

Kombination:<br />

Schulmeister ex aequo:<br />

Rohrmoser Johannes<br />

Wanner Michael<br />

Schulmeisterin:<br />

Wieland Melanie<br />

Die Ergebnisse im Detail<br />

sind auf unserer Homepage<br />

ersichtlich:<br />

www.sport-hs-altenmarkt.<br />

salzburg.at/aktuelles<br />

| 30 | Schulen<br />

Wer sich bewegt,<br />

bewegt etwas<br />

Erstmalig fand am 25. Februar<br />

2011 ein Benefiz-Langlauf<br />

zu Gunsten von AMREF Austria<br />

statt. Die 700 Teilnehmer,<br />

davon 450 aus der Sporthauptschule<br />

Altenmarkt, versuchten<br />

im Vorfeld Gönner zu finden,<br />

die jeden erlaufenen Kilometer<br />

finanzieren. Das Ziel, mindestens<br />

€ 6.000 zu sammeln, wurde<br />

Dank der großen Spendenbereitschaft<br />

der Altenmarkter,<br />

Flachauer, <strong>Eben</strong>er und Hüttauer<br />

Bevölkerung ums 3fache überboten.<br />

Insgesamt konnten die<br />

SchülerInnen 6.270 km erlaufen.<br />

Mit dem Gesamtbetrag von €<br />

20.318,47 wird in Rombo (Kenia)<br />

eine Schule gebaut. Ein großer<br />

Dank gilt den Mitarbeitern des<br />

Polytechnische Schule Altenmarkt<br />

Rupert Kreuzer<br />

Jugend trifft<br />

Junggebliebene<br />

Das besondere Sozialprojekt<br />

der Polytechnischen Schule<br />

Altenmarkt. Die Fachgruppen<br />

Dienstleistungen und Tourismus<br />

des Schuljahres 2010/11 stellten<br />

ihren Unterricht im Humankre-<br />

<strong>Gemeinde</strong>bauhofes, den zahlreichen<br />

Großspendern und den<br />

Sportgeschäften der Region, die<br />

unsere Schüler mit Gratislanglaufausrüstungen<br />

unterstützen.<br />

Wenn Sie mehr über das Schulleben<br />

der SHS Altenmarkt erfahren<br />

möchten, klicken Sie bitte<br />

unsere Homepage an, die ständig<br />

aktualisiert wird.<br />

Für das Team der Hauptschule<br />

und Sporthauptschule Altenmarkt:<br />

HD Scherübl-Fischer Andrea<br />

Brunnbauerngasse 165<br />

5541 Altenmarkt<br />

Tel.: 06452/5505<br />

Mail: direktion@hs-altenmarkt.<br />

salzburg.at<br />

http://land.salzburg.at/hs-altenmarkt<br />

ativen Seminar unter ein ganz<br />

besonderes Motto: Jugend trifft<br />

Junggebliebene. In mehreren<br />

Begegnungen wurde mit den<br />

Bewohnern des Seniorenheimes<br />

in Altenmarkt gemeinsame<br />

Nachmittage organisiert und der<br />

Alltag der betagten Damen und<br />

Herrn verschönert. Nach einer<br />

entsprechenden Vorbereitung<br />

in den Seminarstunden durch<br />

Fachlehrerin Manuela Thoma<br />

wurde im November mit einem<br />

ersten Kennenlernen gestartet.<br />

In einer netten vorweihnachtlichen<br />

Feier überraschten die<br />

Schülerinnen und Schüler die<br />

Heimbewohner mit selbstgebackenen<br />

Lebkuchen und Weihnachtsliedern.<br />

Ein weiterer Höhepunkt<br />

war das gemeinsame<br />

Binden von Palmbuschen vor<br />

Beginn der Karwoche, der zu<br />

einem besonderen Erlebnis für<br />

alle Beteiligten wurde. Zusammen<br />

mit Resi Huber, der für diese<br />

Aktivitäten verantwortlichen<br />

Mitarbeiterin der Senekura im<br />

Seniorenheim, sind noch ein<br />

Spielnachmittag und ein Abschlusspicknick<br />

eingeplant.<br />

Palmbuschen binden im<br />

Seniorenheim Altenmarkt.<br />

Spiellokomotive der<br />

Fachgruppe Bau<br />

Im Rahmen des Werkstättenunterrichts<br />

im Fachbereich Bau<br />

wurde in diesem Schuljahr eine<br />

Spiellokomotive für einen Spielplatz<br />

gemauert und betoniert.<br />

Mit diesem Werkstück, das von<br />

der Landesbauakademie Haindorf<br />

in Niederösterreich geplant<br />

wurde, konnten sämtliche Lerninhalte<br />

vom Schalen über Betonieren,<br />

Mauern, Bogen mauern<br />

bis hin zu Verputzarbeiten praktisch<br />

geübt werden.<br />

Die Schüler beim Mauern der<br />

Spiellokomotive.<br />

Besonderer Dank gilt dabei dem<br />

Betonwerk Harml, dem Lagerhaus<br />

Altenmarkt und der Firma<br />

Baumit, die sämtliche Materialkosten<br />

übernahmen. Danken<br />

darf ich aber auch Erich Lechner,<br />

der wieder die Hubarbeiten<br />

mit dem Stapler übernahm.<br />

Landeswettbewerb der<br />

Polytechnischen Schulen<br />

Beim Landeswettbewerb der<br />

Polytechnischen Schulen im Europark<br />

Salzburg am 19.5.2011<br />

ist unsere Schule wieder mit<br />

einer großen Mannschaft angetreten<br />

und hat sich den Anforderungen<br />

in den Fachbereichen<br />

Handel/Büro, Metall, Elektro,<br />

Holz und Bau gestellt. Hervorragend<br />

abgeschnitten haben<br />

dabei Mario Brkan als Dritter bei<br />

den Maurern und Öttl Andreas,<br />

der mit seinem Holzschemel<br />

den 5. Platz erreichte.<br />

Die Schüler beim Landeswettbewerb<br />

im Europark.<br />

Raiffeisen Jugendwettbewerb<br />

Beim diesjährigen Raiffeisen<br />

Jugendwettbewerb konnten<br />

wieder zahlreiche SchülerInnen<br />

ausgezeichnet werden. Den Zeichenwettbewerb<br />

mit dem Thema<br />

„Zuhause! Zeig uns Deine<br />

Welt“ gewann Katharina Lackner<br />

vor Carina Wallner und Vivien<br />

Eder. Sieger beim Quizwettbe-<br />

Schulen | 31 |


werb wurde Christina Buchsteiner<br />

vor Mitterer Michael und<br />

Walchhofer Andreas. Andreas<br />

hat in seiner Kategorie auch<br />

den Landesbewerb gewonnen.<br />

Die Gewinner erhielten wertvolle<br />

Preise von Elisabeth Reiter,<br />

Raiffeisenbank Altenmarkt.<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Eben</strong><br />

OFK Christian Pirchner<br />

Rettungsgasse<br />

vor Umsetzung<br />

Rasch und sicher auf Autobahnen<br />

zum Einsatzort. In vielen EU<br />

Ländern bereits praktiziert, wird<br />

die Rettungsgasse in Österreich<br />

voraussichtlich mit Anfang 2012<br />

zur Anwendung kommen. Der<br />

Grund dieser Notwendigkeit ist<br />

ein ganz einfacher. Da es auf<br />

vielen Autobahnen keinen oder<br />

nur mehr einen schmalen Pannenstreifen<br />

gibt, ist das Durchkommen<br />

für Einsatzkräfte durch<br />

den Stau bis zum Einsatzort<br />

sehr schwierig und oft mit einem<br />

großen Zeitverlust verbunden.<br />

Bei der Rettungsgasse fahren<br />

die Einsatzfahrzeuge nicht am<br />

| 32 | Freiwillige Feuerwehr<br />

Nach einem erfolgreichen und<br />

positiven Schuljahr möchten<br />

wir unseren Schülerinnen und<br />

Schülern zum Abschluss alles<br />

Gute für ihren Start in ihrer beruflichen<br />

Laufbahn wünschen.<br />

Mögen sich ihre Vorstellungen<br />

erfüllen.<br />

rechten Rand sondern eröffnen<br />

praktisch in der Mitte der beiden<br />

Fahrspuren eine dritte. Die<br />

stehenden Fahrzeuge können<br />

jeweils nach links oder rechts,<br />

je nach Spur ausweichen. Nur<br />

schnelle Hilfe ist eine gute Hilfe,<br />

weil oft nur wenige Minuten entscheiden<br />

können. Wahrscheinlich<br />

wird noch viel Überzeugungsarbeit<br />

notwendig sein, es<br />

sollte sich aber jeder Verkehrsteilnehmer<br />

bewusst sein das<br />

auch vielleicht er der sein kann,<br />

der am „Anfang“ des Staus ist<br />

und einer schnellen Hilfe bedarf.<br />

Feuerwehrball<br />

im Gasthaus Schwaiger<br />

Am Samstag, dem 15. Jänner<br />

wurde im Gasthaus Schwaiger<br />

unser Ball veranstaltet. Viele<br />

Stammgäste unseres Balls und<br />

Gäste aus Nah und Fern durften<br />

wir begrüßen. Für gute Unterhaltung<br />

sorgte das Salzburg Quintett,<br />

die Tanzfläche war immer<br />

sehr gut besucht. Die Tombola-<br />

Verlosung wurde wieder in zwei<br />

Teile aufgegliedert. Es gab Sofortgewinne<br />

und jeder Loskäufer<br />

war auch bei der Hauptver-<br />

Für die Schulgemeinschaft der<br />

Polytechnischen Schule Altenmarkt:<br />

Rupert Kreuzer<br />

Tel.: 06452/6092<br />

Fax: 06452/6092-40<br />

Mail: direktion@pts-altenmarkt.<br />

salzburg.at<br />

losung dabei. Die Preise, welche<br />

uns von den Firmen und Privatpersonen<br />

zur Verfügung gestellt<br />

wurden, sprengten alle unsere<br />

Erwartungen. Es war für uns<br />

besonders schwierig sie einzureihen,<br />

denn es waren sehr viele<br />

Hauptpreise dabei.<br />

Für diese Großzügigkeit gilt allen<br />

Spendern nochmals ein herzliches<br />

Dankeschön. Für die Aufnahme<br />

der Kartenverkäufer gilt<br />

der <strong>Eben</strong>er Bevölkerung mein<br />

besonderer Dank. Ein Dank gilt<br />

auch der Familie Schabhüttl für<br />

den Ballsaal und allen Mitwirkenden,<br />

die zum Gelingen unseres<br />

Feuerwehrballs beigetragen<br />

haben.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am 5. Februar 2011<br />

Die 78. Jahreshauptversammlung<br />

wurde am 5. Februar im<br />

Feuerwehrhaus abgehalten.<br />

Bürgermeister Herbert Farmer,<br />

AFK Peter Listberger und viele<br />

Mitglieder konnten von OFK<br />

Pirchner begrüßt werden. Neuigkeiten<br />

aus der <strong>Gemeinde</strong> und<br />

neues vom Landesfeuerwehr-<br />

verband wurden uns von Bürgermeister<br />

Farmer und AFK Listberger<br />

vorgetragen. Vom OFK<br />

gab es einen Tätigkeitsbericht,<br />

weiters wurden die Vorhaben für<br />

das kommende Jahr den Anwesenden<br />

unterbreitet.<br />

Aktive Mitglieder die einen überdurchschnittlichenÜbungsbesuch<br />

im Jahr 2010 aufwiesen<br />

wurden von mir mit einem kleinen<br />

Präsent ausgezeichnet. Im<br />

Anschluss an die Versammlung<br />

wurde im Gasthaus Santner das<br />

Abendessen eingenommen.<br />

Alarmübung Tiefgarage<br />

<strong>Eben</strong> im Pongau<br />

Am 7. Mai wurde in der Parkgarage<br />

in <strong>Eben</strong> eine nicht angekündigte<br />

Alarmübung durchgeführt.<br />

Brand eines Pkw, Unfall<br />

mit drei eingeklemmten Personen<br />

und eine Mutter mit ihren<br />

beiden Kindern, die im dichten<br />

Brandrauch vermisst wurden,<br />

waren die Übungsannahme für<br />

eine großangelegte Alarmübung<br />

in unserer Parkgarage. Die Feuerwehren<br />

aus <strong>Eben</strong>, Altenmarkt,<br />

Reitdorf, Hüttau, Bischofshofen,<br />

St. Johann und Pfarrwerfen<br />

mit insgesamt 82 Mann und 15<br />

Fahrzeugen nahmen daran teil.<br />

Das Pyrotechniker Team Brandecker<br />

leistete ganze Arbeit<br />

und so wurde um 13.03 Uhr<br />

durch die Brandmeldeanlage<br />

der Alarm in die LAWZ-Salzburg<br />

weitergeleitet und von dieser die<br />

Feuerwehr <strong>Eben</strong> alarmiert. Nach<br />

der ersten Erkundung durch den<br />

Übungsleiter wurde die Alarmierung<br />

der oben angeführten Feuerwehren,<br />

die ahnungslos waren,<br />

angeordnet.<br />

Bei der Übungsnachbesprechung<br />

durch den anwesenden<br />

Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />

Robert Lottermoser wurde<br />

die Wichtigkeit solcher Übungen<br />

und besonders die realistischen<br />

Ausrücke- und Anfahrtszeiten<br />

hervorgehoben.<br />

Im Anschluss an die Übung lud<br />

die FF-<strong>Eben</strong> zu einer gemeinsamen<br />

Jause ins Feuerwehrhaus<br />

ein. Den mitwirkenden Statisten,<br />

dem Roten Kreuz Radstadt,<br />

dem Küchenpersonal und allen<br />

anwesenden Feuerwehrkameraden<br />

gilt ein großes Dankeschön<br />

für die Mitarbeit bei dieser<br />

Übung. Hoffen wir, dass dieses<br />

Übungsszenario nie Wirklichkeit<br />

wird.<br />

Florianifeier<br />

am 15. Mai 2011<br />

Leider war uns kein schönes<br />

Wetter für unsere Florianifeier<br />

vergönnt. Und so ging es mit<br />

schnellem Schritt nach einer<br />

kurzen Meldung am Dorfplatz<br />

an unseren Herrn Bürgermeister<br />

und den Anwesenden AFK 1<br />

Listberger zur Messe in unsere<br />

Pfarrkirche.<br />

Es gibt Florianimessen, wo die<br />

Feuerwehr anwesend ist und<br />

es gibt Florianimessen, bei der<br />

auf die Feuerwehr eingegangen<br />

wird. Eine für uns unvergessliche,<br />

erstmalige, einzigartige<br />

wunderschöne Messe, abgestimmt<br />

auf die Hilfeleistung am<br />

Nächsten durch die Feuerwehr<br />

und ihren Schutzpatron, dem<br />

Heiligen Florian, wurde von unseren<br />

Herrn Pfarrer zelebriert.<br />

Vielen herzlichen Dank.<br />

Abgesprochen mit Herrn Pfarrer<br />

Ambros Ganitzer durften wir auf<br />

Grund des schlechten Wetter die<br />

Angelobung von Paul Schwantler<br />

in der Kirche durchführen.<br />

Der weitere Festakt wurde vom<br />

Dorfplatz ins Landgasthaus<br />

Ortner verlegt. Beförderungen,<br />

Ehrungen und Auszeichnungen<br />

standen auf der Tagesordnung.<br />

Beförderungen:<br />

Paul Schwantler – zum Fm<br />

Kurt Schober – zum Lm<br />

Hubert Burgstaller – zum HFm<br />

Georg Windhofer – zum Lm<br />

Konrad Pfister – zum Lm<br />

Martin Winkler – zum Lm<br />

Auszeichnungen:<br />

Michael Oppeneiger jun.<br />

Medaille für 25 Jahre<br />

Walter Stadler<br />

Medaille für 50 Jahre<br />

aktive Mitgliedschaft<br />

Ehrungen:<br />

Josef Pixner<br />

Urkunde für 55 Jahre<br />

Martin Winkler sen.<br />

Urkunde für 55 Jahre<br />

Franz Klieber<br />

Urkunde für 70 Jahre<br />

Michael Oppeneiger sen.<br />

Urkunde für 55 Jahre<br />

Alois Rettensteiner<br />

Urkunde für 40 Jahre<br />

Tätigkeitbericht 2010:<br />

8 Brandeinsätze<br />

47 Übungen<br />

21 Technische Einsätze<br />

10 Kurse an der LFS<br />

3 Fehlalarme<br />

51 Überprüfungen der<br />

Alarmeinrichtungen<br />

4.299 Freiwillige Stunden<br />

Freiwillige Feuerwehr | 33 |


Nach der Begrüßung und einem<br />

kurzen Tätigkeitsbericht durch<br />

den OFK, wurden die Ehrungen<br />

und Auszeichnungen von unseren<br />

Bürgermeister und dem Abschnittsfeuerwehrkommandanten<br />

vorgenommen.<br />

Die Trachtenmusikkapelle umrahmte<br />

die Festmesse und gestaltete<br />

uns die Zeit bis zum<br />

gemeinsamen Mittagessen mit<br />

wunderschönen Musikstücken.<br />

Mein Dank gilt allen Mitwirkenden<br />

unserer Florianifeier. Den<br />

Beförderten und Geehrten auf<br />

diesem Wege herzliche Gratulation.<br />

Feuerwehrfest<br />

9. und 10 Juli 2011<br />

Ich darf die Gelegenheit nutzen<br />

und Euch alle zu unserem Feuerwehrfest<br />

an den oben genannten<br />

Tagen einladen. Wir würden<br />

uns freuen, wenn wir mit Euch<br />

ein paar schöne Stunden mit<br />

Musik und guter Laune im Feuerwehrhaus<br />

feiern könnten.<br />

Werde Feuerwehrmann<br />

oder -Frau!<br />

Leider muss ich mit Bedauern<br />

feststellen, dass sich die Neuaufnahmen<br />

in unserer Feuerwehr<br />

fast auf dem Nullpunkt<br />

bewegen. Es gibt eine Statistik<br />

bei der Jugendliche befragt wurden<br />

warum sie bei keiner Hilfsorganisation<br />

bzw. nicht bei der<br />

Feuerwehr sind. Die ernüchternde<br />

Antwort von 80% der 2.000<br />

befragten ist, da sie niemals gefragt<br />

wurden in die Feuerwehr<br />

einzutreten!<br />

| 34 | Freiwillige Feuerwehr<br />

Die Geehrten bei der Florianifeier am 15. Mai 2011.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen<br />

und alle Jugendlichen und<br />

gemäßigt Gealterten hiermit für<br />

einen Beitritt zur Feuerwehr zu<br />

begeistern. Ruft einfach jederzeit<br />

unverbindlich an und informiert<br />

euch: Ortsfeuerwehrkommandant<br />

Christian Pirchner, Tel.:<br />

0664/5015134.<br />

Übungsszenario Verkehrsunfall.<br />

Im ersten Halbjahr 2011 mussten<br />

wir einige Brandeinsätze auf<br />

Ortsebene bewältigen, das Einsatzgebiet<br />

auf den Bundesstraßen<br />

und der Autobahn verhält<br />

sich ruhig. Wünschen wir uns,<br />

dass es weiter so bleiben möge<br />

und unsere Arbeit auf Übungen<br />

und Ausrückungen beschränkt<br />

bleibt.<br />

Für den weiteren Jahresverlauf<br />

wünsche ich meinen Feuerwehrkameraden<br />

und ganz besonders<br />

der Bevölkerung und den Gästen<br />

von <strong>Eben</strong> alles Gute und<br />

eine schöne Zeit.<br />

Christian Pirchner<br />

Ortsfeuerkommandant<br />

Österreichisches Rotes Kreuz<br />

Freiwillig dort helfen, wo andere längst wegschauen.<br />

Engagiert. 24 Stunden am Tag,<br />

365 Tage im Jahr machen sie<br />

Dienst am Nächsten. Die Rede<br />

ist von den über 3.500 Frauen<br />

und Männern, die sich im Bundesland<br />

Salzburg ehrenamtlich<br />

beim Roten Kreuz engagieren.<br />

Was sich nicht jeder so leicht<br />

vorstellen kann, ist für die vielen<br />

Freiwilligen beim Roten Kreuz<br />

Teil ihres Lebens. Sie helfen oft<br />

teils schwerst verletzten Mitmenschen<br />

und kümmern sich<br />

herzlich um die Patienten.<br />

So auch Gabriela Nagl, die seit<br />

Anfang letzten Jahres ehrenamtlich<br />

in der Rotkreuz-Dienststelle<br />

Radstadt tätig ist. Die 23-jährige<br />

gelernte Tourismuskauffrau<br />

reizte der Gedanke zum Roten<br />

Kreuz zu gehen schon lange.<br />

Wegen ihrer früheren Tätigkeit<br />

im Gastgewerbe war dies aber<br />

zeitlich nicht machbar. Mit einem<br />

Jobwechsel und neuen<br />

Arbeitszeiten wurde dies dann<br />

aber plötzlich möglich:<br />

„Ich beschloss, etwas Sinnvolles<br />

mit meiner neugewonnenen<br />

Freizeit anzufangen und erfüllte<br />

mir endlich meinen Wunsch,<br />

dem Roten Kreuz beizutreten.<br />

Es macht mir Freude, wenn ich<br />

anderen Menschen helfen kann.<br />

Wenn ich dann sehe, dass es<br />

den Patienten wieder besser<br />

geht, ist das einfach ein tolles<br />

Gefühl“.<br />

Allein im Rotkreuz-Rettungsbezirk<br />

Radstadt, der neben <strong>Eben</strong><br />

weitere 8 <strong>Gemeinde</strong>n umfasst,<br />

sind 98 Personen tätig. Mit acht<br />

Rettungsfahrzeugen, inklusive<br />

eines Notarztwagens, werden<br />

jährlich rund 7.000 Einsätze<br />

abgewickelt. Aber die Ehren-<br />

amtlichkeit ist nicht nur auf den<br />

Dienst als Sanitäter beschränkt.<br />

Das Rote Kreuz braucht auch<br />

Freiwillige u. a. für Besuchsdienste,<br />

Ausbildung oder Administration.<br />

Alle, die sich sozial engagieren<br />

möchten, sind herzlich eingeladen,<br />

sich über die verschiedensten<br />

Möglichkeiten der Freiwilligentätigkeit<br />

unkompliziert und<br />

unverbindlich in der nächsten<br />

Rotkreuz-Dienststelle zu informieren.<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Hotline-<br />

Nr. 0800/<br />

808001<br />

www.s.<br />

roteskreuz.at<br />

Gabriela Nagl<br />

Rotes Kreuz | 35 |


Tourismusverband <strong>Eben</strong><br />

Rupert Jäger<br />

Nächtigungen Wintersaison<br />

2010/2011<br />

In der vergangenen Wintersaison<br />

wurden insgesamt 68.720<br />

Übernachtungen bei 13.730<br />

Gästeankünften registriert. Dies<br />

war ein leichtes Plus von 0,8%<br />

(+543 ÜN) bei den Nächtigungen,<br />

und ein Plus von 0,9%<br />

(+122 AK) bei den Gästeankünften.<br />

Die gesamte Salzburger Sportwelt<br />

verzeichnete im Winter<br />

2010/11 2.578.002 Übernachtungen<br />

bei 482.910 Gästeankünften.<br />

Dies war ein geringes<br />

Plus von 0,04% (+1.069 ÜN) bei<br />

den Nächtigungen, sowie ein<br />

Plus von 1,89% (+9.127 AK) bei<br />

den Ankünften.<br />

Die Nächtigungsergebnisse<br />

der Sportweltorte im einzelnen:<br />

Kleinarl -3,84%, Filzmoos<br />

-3,54%, Altenmarkt -0,67%,<br />

St. Johann -0,44%, Radstadt<br />

-0,51%, Flachau +1,99%, und<br />

Wagrain +1,29%.<br />

| 36 | Tourismusverband <strong>Eben</strong><br />

Salzburger Sportwelt Card<br />

Mit der im Sommer 2010 eingeführten<br />

Salzburger Sportwelt<br />

Card können in der heurigen<br />

Sommersaison Gäste aus den<br />

Orten der Salzburger Sportwelt<br />

das Tauernstraßenmuseum in<br />

<strong>Eben</strong> gratis besuchen. Voraussetzung<br />

zum freien Eintritt ist<br />

die gültige Sportwelt Card mit<br />

Namen und Geburtsdatum des<br />

Gastes sowie der Aufenthaltsdauer.<br />

Am Badesee erhalten<br />

Gäste wie auch schon im Sommer<br />

2010 mit der gültigen Salzburger<br />

Sportwelt Card wieder<br />

den um ca. 15% ermäßigten<br />

Eintritt.<br />

Bauernherbstveranstaltungen<br />

2011<br />

Mit dem landesweiten Beginn<br />

des „ Bauernherbstes “ am 27.<br />

August 2011 startet auch in<br />

<strong>Eben</strong> die Bauernherbstzeit mit<br />

dem traditionellen „Trachtler-Hoagascht“<br />

der Burgstoana beim<br />

Tauernstraßenmuseum. Eine<br />

Woche später, am 3.September<br />

findet das ebenfalls schon traditionelle<br />

Fest beim Schattaugut<br />

unter dem Motto „Brotbacken<br />

beim Schattaugut“ statt, und als<br />

Höhepunkt des Bauernherbst<br />

wird heuer am 10.September<br />

wieder von den <strong>Eben</strong>er Bauern<br />

das Bauernherbstfest am Dorfplatz<br />

veranstaltet.<br />

Bauernherbst in <strong>Eben</strong>.<br />

Postpartner Ebcom<br />

Seit 1. Mai gelten neue Tarife für<br />

Briefsendungen im In- und Ausland.<br />

Diese richten sich nicht nur<br />

wie bisher nach dem Gewicht,<br />

sondern auch nach Größe und<br />

Umfang der Briefsendung.<br />

Die alten Briefmarken sind weiterhin<br />

gültig und können mit<br />

Ergänzungsmarken bzw. Ergänzungslabel<br />

bis zum derzeitig<br />

gültigen Tarif frankiert werden.<br />

Broschüren bzw. Folder zu den<br />

neuen Tarifen sind beim Postpartner<br />

erhältlich.<br />

Öffnungszeiten<br />

Postpartner <strong>Eben</strong>:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Rupert Jäger<br />

Geschäftsführer<br />

Tourismusverband <strong>Eben</strong><br />

Hilfswerk - Partner der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

In den eigenen vier Wänden bleiben<br />

können – das ist einer der<br />

meist gehegten Wünsche von<br />

alten und kranken Menschen.<br />

Mit entsprechender Unterstützung<br />

durch Heimhelferinnen<br />

und durch Hauskrankenpflege<br />

des Hilfswerks ist die Erfüllung<br />

dieses Wunsches auch realistisch.<br />

Das Hilfswerk ist in allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n des Bundeslandes<br />

Salzburg vertreten und ist daher<br />

auch ein beliebter Arbeitgeber<br />

vor Ort.<br />

Hilfswerk-Mitarbeiter aus der<br />

eigenen <strong>Gemeinde</strong>. Gerade<br />

im Krankheitsfall wünschen wir<br />

uns eine vertraute Umgebung.<br />

Das bietet einerseits die eigene<br />

Bereichsleitung<br />

Hauskrankenpflege:<br />

Elfriede Lamisch<br />

Heimhilfe:<br />

Michaela<br />

Schlager<br />

Wohnung aber natürlich auch<br />

die Menschen, die uns umgeben.<br />

Der vertraute Dialekt und<br />

ein bekanntes Gesicht einer Betreuerin<br />

bieten Sicherheit und<br />

Geborgenheit. Das Hilfswerk<br />

kann durch seine Regionalität<br />

diese Vertrautheit bieten. Unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

kommen direkt aus den <strong>Gemeinde</strong>n,<br />

in denen sie vorwiegend<br />

auch tätig sind und viele<br />

kennen die Menschen die sie<br />

betreuen bereits aus dem dörflichen<br />

Leben und können sich<br />

daher auch gut in die besondere<br />

Situation in der Betreuung und<br />

Pflege einfühlen.<br />

Mein Kind in guten Händen<br />

Tagesmutter:<br />

Elfriede<br />

Portenkirchner<br />

bei der Tagesmutter ums Eck.<br />

Auch im Bereich der Kinderbetreuung<br />

setzt das Hilfswerk auf<br />

Regionalität. Die Tagesmutter in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft garantiert<br />

liebevolle Kinderbetreuung<br />

in der Umgebung, in der die<br />

Kinder aufwachsen. So ist es<br />

möglich, dass die Freundschaften,<br />

die während der Tagesmutterbetreuung<br />

zwischen den Kindern<br />

geschlossen werden, auch<br />

noch bestehen, wenn die Kinder<br />

inzwischen längst im Kindergarten<br />

oder in der Schule sind.<br />

Auch in <strong>Eben</strong> leben Menschen,<br />

die im Hilfswerk arbeiten. Wir<br />

freuen uns, heute unsere Mitarbeiterinnen<br />

aus <strong>Eben</strong> vorstellen<br />

zu dürfen:<br />

Tagesmutter:<br />

Barbara<br />

Quehenberger<br />

Tagesmutter:<br />

Karin<br />

Weber<br />

Haben Sie Fragen zu unseren Dienstleistungen, oder möchten Sie selbst im Hilfswerk mitarbeiten – egal<br />

ob hauptamtlich oder freiwillig? Wir freuen uns, wenn Sie sich bei uns melden: Familien- und Sozialzentrum<br />

St. Johann im Pongau, Telefon: 06412/7977, E-Mail: st.johann@salzburger.hilfswerk.at<br />

Reinhalteverband Fritztal – Ankündigung Tag der offenen Tür<br />

Eine saubere Umwelt ist nicht selbstverständlich. Nutzen Sie die Gelegenheit<br />

und besuchen Sie uns am Samstag, 17. September von 9.00 bis<br />

17.00 Uhr bei der Kläranlage des Reinhalteverbandes Fritztal in Hüttau.<br />

Infos | 37 |


Die Seite der Bäuerinnen Die Landesbäuerin informiert<br />

Anni Stadler, Ortsbäuerin<br />

Unser erstes Zusammentreffen<br />

in diesem Jahr führte uns nach<br />

St. Margarethen im Lungau.<br />

Neugierig geworden, ob unser<br />

Bio-Kontrolleur Thomas Kerschhaggl<br />

auch schauspielerische<br />

Fähigkeiten aufzuweisen hat,<br />

organisierten wir einen Bus und<br />

bestaunten am 13. Jänner die<br />

Posse „Umsonst“ von Johann<br />

Nestroy. Es war ein sehr lustiger<br />

Abend.<br />

Lustig ging es weiter am 17.<br />

Jänner beim Eisstockschießen<br />

Bauern–Bäuerinnen. Bereits am<br />

nächsten Tag trafen wir uns wieder<br />

in Pfarrwerfen zum Bezirksbäuerinnentag.<br />

Das diesjährige<br />

Referat hielt Anneliese Fuchs<br />

zum Thema „Mit beiden Beinen<br />

im Leben“.<br />

Am 15. Februar fand unser Schi-<br />

und Schlittennachmittag statt –<br />

ein herzliches Dankeschön an<br />

dieser Stelle an Ernst Brandstätter<br />

für die Gratis-Karten!<br />

Der Austragungsort für den<br />

diesjährigen Bäuerinnentriathlon<br />

| 38 | Infos<br />

war heuer St. Martin. Dort trafen<br />

sich am 20. März Bäuerinnen<br />

aus Altenmarkt, Filzmoos, Radstadt,<br />

St. Martin und <strong>Eben</strong> zum<br />

Kräftemessen in verschiedensten<br />

lustigen Disziplinen.<br />

Bäuerinnentriathlon in St. Martin.<br />

Ein gemeinsames Frühstück<br />

stand am 23. März beim Halmgut<br />

auf unserem Programm.<br />

Herr Herrmann Miugg-Spörr erzählte<br />

Interessantes zum Thema<br />

„Wer positiv denkt, hat mehr<br />

vom Leben“.<br />

Bei der Frühlingsausstellung der<br />

Firma Mauch am 10. April sowie<br />

beim Maifest der Musikkapelle<br />

bewirteten wir die Besucher mit<br />

Kaffee und Kuchen. Das erste<br />

Ziel unseres diesjährigen Tagesausfluges<br />

war das „Wollgartl“ in<br />

Schalchen/OÖ – ein Betrieb, der<br />

den Schwerpunkt in der Schafhaltung<br />

und hier wiederum besonders<br />

in der Wollverarbeitung<br />

hat. Am Nachmittag flanierten<br />

wir „feucht-fröhlich“ durch die<br />

Hellbrunner-Wasserspiele und<br />

ließen den Tag schließlich im<br />

Schloss Hellbrunn bei Kaffee<br />

und Kuchen ausklingen.<br />

Geburtstagsgratulationen zum<br />

90er bei Neudegg Hanni.<br />

Fesche Bäuerinnen bei den Hellbrunner Wasserspielen.<br />

Wir wünschen schöne, warme<br />

und erholsame Sommermonate<br />

und freuen uns auf euren zahlreichen<br />

Besuch bei den Bauernherbst-Veranstaltungen.<br />

Elisabeth Hölzl, Landesbäuerin<br />

Die Landesbäuerin und Vizepräsidentin<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

informiert: Sommer –<br />

Sonne – Urlaub – Touristen in<br />

Hülle und Fülle – gute Geschäfte<br />

– Wirtschaftswachstum.<br />

Das sind die geheimen Wünsche<br />

der Bürgerinnen und Bürger, der<br />

Hotellerie und Gastronomie,<br />

der Wirtschaftstreibenden. Ein<br />

Rückblick in die letzte Wintersaison<br />

lässt nicht alle Herzen<br />

höher schlagen, aber man ist<br />

zufrieden. Ich meine die Nächtigungszahlen,<br />

den allgemeinen<br />

Konsum unserer Gäste!<br />

Wir stehen knapp vor der Sommersaison.<br />

Gespannt wartet<br />

man, wie sich diese Saison touristisch<br />

entwickeln wird. Vielerorts<br />

wird groß in Werbung<br />

investiert. Almsommer werden<br />

eröffnet. Neue Mountainbike-<br />

und Radwege wurden errichtet.<br />

Freizeitzentren werden aus dem<br />

Boden gestampft um wieder<br />

Touristen in unsere Region zu locken.<br />

Der Tourismus ist nun mal<br />

der wichtigste Wirtschaftszweig<br />

in Salzburg, mit den meisten Arbeitsplätzen,<br />

jede Branche profitiert<br />

– das ist gut so! Salzburg<br />

steht im Wettbewerb mit anderen<br />

Destinationen an vorderster<br />

Stelle.<br />

Diesen Tourismus gilt es zu<br />

pflegen. Der Gast wird immer<br />

anspruchsvoller, die Erwartungen<br />

groß. Was macht Salzburg<br />

für die Touristen interessant?<br />

Die wunderbare, einzigartige<br />

noch intakte Landschaft. Bewirtschaftet<br />

und gepflegt von uns<br />

Bäuerinnen und Bauern.<br />

Der Alpine Bereich – die Almen<br />

die unter großen Einsatz<br />

bewirtschaftet und betreut werden<br />

– von uns Bäuerinnen und<br />

Bauern.<br />

Wintersport, aber auch Freizeit<br />

im Sommer, Grund und Boden<br />

werden von den Bäuerinnen<br />

und Bauern bereitgestellt.<br />

Kultur und Brauchtum –<br />

großteils von der bäuerl. Bevölkerung<br />

gepflegt , es braucht<br />

Authenzität, Ursprünglichkeit,<br />

Echtheit.<br />

Zu guter Letzt – Essen und<br />

Trinken – Kulinarik – Gäste wollen<br />

Produkte aus der Region,<br />

heimische Spezialitäten, Gutes,<br />

Gesundes vom Bauernhof.<br />

Wir sehen, Tourismus braucht<br />

Landwirtschaft und Landbewirtschaftung.<br />

Im Gegenzug<br />

braucht unsere klein strukturierte<br />

Landwirtschaft den Tourismus.<br />

Ein Großteil der Bauern sollte<br />

das Einkommen indirekt aus<br />

dem Tourismus erzielen. Das<br />

ist nur möglich, wenn den Menschen<br />

die multifunktionelle Aufgabe<br />

der Landwirtschaft wieder<br />

bewusster wird. Eine gepflegte<br />

Kulturlandschaft kann nur<br />

durch Bewirtschaftung florieren.<br />

Niemand in unserem Land<br />

kann diese „Pflege“ so günstig<br />

vornehmen wie die bäuerlichen<br />

Familienbetriebe. Damit auch<br />

in Zukunft eine flächendeckende<br />

Rinder- und Milchwirtschaft<br />

gewährleistet ist, sind die Konsumentinnen<br />

und Konsumenten<br />

dazu aufgerufen, beim Einkauf<br />

zu Milch- und Milchprodukten,<br />

allgemein zu landwirtschaftlichen<br />

Produkten, aus heimischer<br />

Produktion zu greifen. Nur so<br />

können die Landwirte für ihre<br />

Produkte gerechte Preise erzielen,<br />

die ihnen auch mittel- und<br />

langfristig die Möglichkeit geben,<br />

als Nahrungsmittelproduzenten<br />

und Landbewirtschafter,<br />

für die Menschen in unserer Heimat<br />

zur Verfügung zu stehen.<br />

Ich erwarte mir wesentlich mehr<br />

Kooperation zwischen Landwirtschaft,Beherbergungsbetrieben,<br />

Gastronomie, Tourismusverband,<br />

Wirtschaft und<br />

<strong>Gemeinde</strong>politik.<br />

Unterstützen wir die heimische<br />

Landwirtschaft – diese Unterstützung<br />

gilt für alle heimischen<br />

Unternehmen, dann unterstützen<br />

wir die Region in der wir leben.<br />

Die Wertschöpfung bleibt<br />

in der Region, der Kreislauf<br />

funktioniert und es geht uns gut.<br />

Infos | 39 |


Aktion Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />

Wir vom Arbeitskreis Gesunde<br />

<strong>Gemeinde</strong> bemühen uns interessante<br />

Veranstaltungen zu<br />

planen und gute Referenten<br />

nach <strong>Eben</strong> zu bekommen, wie<br />

zB. beim Vortrag „Alkohol, Drogen<br />

und Medikamente – ihre<br />

Wirkungen im Straßenverkehr“.<br />

Einprägend präsentierten die<br />

beiden Vortragenden, Oberst<br />

Friedrich Schmidhuber, Leiter<br />

der Landesverkehrsabteilung<br />

Salzburg und Mag. Johannes<br />

Lämmerhofer von der Marien-<br />

Apotheke in Bischofshofen, den<br />

Einfluss von Alkohol und Drogen<br />

auf das Verhalten im Straßenverkehr.<br />

Rasch kommt es bei Alkoholkonsum<br />

u.a. zu einer Verringerung<br />

der Reaktionsfähigkeit,<br />

zu einer Fehleinschätzung von<br />

Entfernungen, zu einer gesteigerten<br />

Risikobereitschaft – also<br />

zu massiven Veränderungen des<br />

Verhaltens. Wie sehr die eigene<br />

Wahrnehmung davon abweicht,<br />

wurde sehr eindrucksvoll in einem<br />

Video verdeutlicht – und<br />

vor allem wie schnell es eben<br />

dann zu brenzligen Situationen<br />

bzw. Unfällen kommen kann.<br />

Ähnliche Verhaltensänderungen<br />

zeigen sich natürlich auch unter<br />

Drogeneinfluss. Dass aber auch<br />

die Einnahme von Medikamenten<br />

eine Auswirkung hat, ist in<br />

der Allgemeinbevölkerung weit<br />

weniger bekannt: So haben vor<br />

allem Schmerz- und Schlafmittel<br />

eine stark beruhigende Wirkung.<br />

Bereits in therapeutischen<br />

Dosen können diese die Reaktionsgeschwindigkeitherabsetzen<br />

und so problematisch sein.<br />

| 40 | Infos<br />

Oberst Friedrich Schmidhuber,<br />

Leiter der Landesverkehrsabteilung<br />

Salzburg und Mag. Johannes Lämmerhofer<br />

von der Marien-Apotheke<br />

in Bischofshofen.<br />

Nicole Walcher, Dipl. Diätologin:<br />

Im Sparmarkt Gsenger stand der<br />

25. Mai 2011 ganz unter dem<br />

Motto „gesunde Ernährung“.<br />

Von der „Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Eben</strong>“ wurde dieses Projekt organisiert,<br />

und ich konnte meine<br />

diätologischen Kenntnisse<br />

den Schülern und interessierten<br />

Kunden näher bringen.<br />

Der Vormittag gestaltete sich<br />

gemeinsam mit den 3. und 4.<br />

Klassen der Volksschule <strong>Eben</strong>.<br />

Das Thema war die „Gesunde<br />

Jause“, die mittels Ernährungspyramide<br />

besprochen wurde.<br />

Die einzelnen Lebensmittel und<br />

Getränke wurden in ein sogenanntes<br />

Ampelsystem eingeteilt<br />

und nach ihrer Wichtigkeit zugeordnet<br />

(bei Getränken: Grün<br />

für Wasser, Mineralwasser und<br />

Tee ohne Zucker; Gelb für Sirupsäfte,<br />

Emotion und Fruchtsäfte<br />

sowie Rot für Limonaden,<br />

Light Getränke und Eistee). Das<br />

Gesunde-Jause-Buffet, welches<br />

vom Sparmarkt zubereitet wurde,<br />

stand am Ende für Schüler<br />

und Lehrer zur Verkostung bereit.<br />

Ich war vom Wissen der Kinder<br />

in Bezug auf gesunde Ernährung<br />

sehr beeindruckt und es hat<br />

mir große Freude bereitet. Am<br />

Nachmittag stand ich den Sparmarkt-Besuchern<br />

für Fragen zu<br />

einer gesunden Ernährung und<br />

einer richtigen Auswahl der Lebensmitteln<br />

zur Verfügung.<br />

Das Thema „gesunde Ernährung“<br />

weckte großes Interesse<br />

und wurde sehr gut von den<br />

Kunden angenommen. Wir bedanken<br />

uns bei Renate Gsenger<br />

für die gute Zusammenarbeit bei<br />

diesem Projekttag.<br />

Am Mittwoch den 29. September<br />

findet im Feuerwehrhaus ein<br />

Vortrag über Schüsslersalze mit<br />

Susanne Flintsch statt.<br />

Wir vom Arbeitskreis Gesunde<br />

<strong>Gemeinde</strong> – Mag. Helga Weimann,<br />

Dr. Hans Gasperl, Dr.<br />

Gerhard Eizinger, Monika und<br />

Florian Buchsteiner, Robert<br />

Horner, Gertrude Schwaighofer,<br />

Gabriele Springer, Veronika<br />

Dürmoser, Marianne Toferer und<br />

Katharina Oppeneiger – werden<br />

uns bemühen, auch in den<br />

nächsten Jahren etwas zur allgemeinen<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

beizutragen.<br />

Burgi Zand<br />

Lebenswerteste <strong>Gemeinde</strong> Österreichs<br />

Was ist der Zweck unseres gemeinnützigen<br />

Vereins?<br />

Es soll sich ein Informations-<br />

und Hilfsnetzwerk über die Ortsbevölkerung<br />

spannen, egal ob<br />

Aus- oder Inländer, egal welcher<br />

Partei oder Glaubensgemeinschaft,<br />

egal aus welcher Bevölkerungsschicht.<br />

Mit dem Ziel<br />

das achtsame, wertschätzende<br />

und eigenverantwortliche Leben<br />

mit sich selbst und den MitbürgerInnen<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> sowie<br />

der Natur und der Tierwelt<br />

zu fördern. Was führt uns dahin?<br />

Sich selbst die richtigen Fragen<br />

stellen kann ein wichtiger Schritt<br />

sein und eine Frage könnte sein:<br />

Wofür bin ich in diesem Leben<br />

dankbar? Gerade in dieser herausfordernden,<br />

aber auch interessanten<br />

Zeit scheint es wichtig<br />

den Fokus auf Konstruktives zu<br />

richten.<br />

Gemäß dem Gesetz „Aufmerksamkeit<br />

verstärkt“, ist es schön,<br />

positive „Kleinigkeiten“ wie die<br />

neuen konstruktiven Büchlein<br />

beim „Eder Bäck“ zu entdecken.<br />

Das ist eine schöne Überleitung<br />

zur Veranstaltung „Lebensqualität<br />

unserer Familien“ im März<br />

beim Gasthof Schwaiger. Wir<br />

waren sehr stolz, dass wir mit<br />

Rupert Mayr und Baldur Preiml<br />

zwei besondere Menschen bei<br />

uns hatten, um zu diskutieren<br />

was denn die Würze im Leben<br />

ausmachen könnte. Ein Kernpunkt<br />

war sicher „weniger kann<br />

mehr sein“ und wiederholt war<br />

der Satz „dankbar sein“ zu hö-<br />

ren. Dies scheinen wir in unserer<br />

Überflussgesellschaft manchmal<br />

zu übersehen. Und ein Ergo aus<br />

der Veranstaltung: wir begrüßen<br />

uns mit verändertem Händedruck,<br />

der mehr Kraft bringt. Ein<br />

kurzer Bericht dieses Abends ist<br />

im RTS TV, www.rts-salzburg.at<br />

zu sehen.<br />

Entspannen, loslassen, nach innen<br />

gehen. Das durften wir als<br />

Folge der Monocordbespielung<br />

von Georg Oppeneiger erleben.<br />

Es war beeindruckend und es<br />

wird einen weiteren Termin geben,<br />

herzlichen Dank an Georg!<br />

Monocordbespielung von<br />

Georg Oppeneiger.<br />

Wer bei einem in <strong>Eben</strong> sicher<br />

einzigartigem Abend dabei sein<br />

möchte, reserviert gleich Karten<br />

für den 3. November. Da ist in<br />

unserer Sporthalle der bekannteste<br />

Arzt im deutschsprachigen<br />

Raum, Rüdiger Dahlke zu Gast.<br />

Er ist Autor von 40 Büchern,<br />

zu zwei Themen gibt er jeweils<br />

einen fesselnden Vortrag. Anliegen:<br />

Wer hilft mit diese Veranstaltung<br />

zu organisieren?<br />

Welche Betriebe unterstützen<br />

den Kartenvorverkauf? Info an<br />

0664/4522227. Danke!<br />

Dr. Rüdiger Dahlke<br />

Eine Übersicht der verbleibenden<br />

Aktivitäten 2011:<br />

15. September: LGH Ortner<br />

/ Die Wichtigkeit der Bienen,<br />

Filmvorführung und anschließende<br />

Diskussion. Leitung<br />

Hans Pfister<br />

3. November Sporthalle /<br />

Doppelvortrag von Dr. med.<br />

Rüdiger Dahlke, Vortrag 1<br />

„Krankheit als Symbol“, Vortrag<br />

2 „Das Schattenprinzip“<br />

Juli/August: 2 Tageswanderungen<br />

mit Kindern „Die<br />

Einfachheit erleben“<br />

Um Allerheiligen: Vortrag<br />

„Der Tod trifft jeden / gelungene<br />

Trauerarbeit“ mit Georg<br />

Jäger, Totengräber und<br />

Betroffener.<br />

Detailnfos: www.lgö.at<br />

Tel.: 0664/4522227<br />

Einen Anregung: Schauen wir<br />

auf das was wir haben und<br />

nicht auf das was uns scheinbar<br />

fehlt. Dr. Paarhammer hat<br />

bei dem Fest unserer Feuerschützen<br />

vom „Feuer der Begeisterung“<br />

gesprochen, wir<br />

könnten den Satz ergänzen<br />

„ ...für das Leben“.<br />

Georg Dygruber, Obmann<br />

Infos | 41 |


Der Abfallwirtschaftsverband informiert<br />

Recycling von Tonerkartuschen<br />

und -kassetten. Längst<br />

sind Computer und somit auch<br />

Drucker fixe Gebrauchsgegenstände<br />

in nahezu jedem privaten<br />

Haushalt. Gehen auch dort<br />

Tonerpulver und Druckertinten<br />

zur Neige, fallen schlussendlich<br />

überall leere „Hülsen“ an.<br />

Diese müssen aber nicht in den<br />

Restmüll wandern, sondern gibt<br />

es auch die Möglichkeit, diese<br />

gebrauchten Utensilien zu recyclieren,<br />

neu zu befüllen und<br />

somit wieder in den Wirtschaftskreislauf<br />

nahezu abfallfrei einzubringen.<br />

Um diesen Kreislauf in<br />

| 42 | Infos<br />

Gang zu halten, wertvolle Energie,<br />

Ressourcen und Abfall zu<br />

sparen, ist es unumgänglich diese<br />

Kartuschen getrennt zu erfassen<br />

und möglichst unverletzt<br />

und unzerstört abzugeben. Dazu<br />

bieten der Pongauer Bevölkerung<br />

alle kommunal geführten<br />

Recyclinghöfe Gelegenheit und<br />

sind alle Computerfreaks herzlich<br />

eingeladen, ihre leeren Toner-<br />

und Druckerkartuschen<br />

dort unentgeltlich abzugeben.<br />

Bitte nicht so wie im Bild – leere<br />

Tonerkartuschen müssen nicht<br />

in den Abfall, sondern sollten<br />

als wiederbefüllbare „Hülsen“<br />

im kommunalen Recyclinghof<br />

abgegeben werden. Das wäre<br />

ein weiterer Beitrag zur Abfallvermeidung,<br />

Energiesparen und<br />

Schonung von Naturreserven.<br />

Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

Urlaubs-Sicherheitstipps<br />

Die Urlaubszeit ist da – auch<br />

heuer werden viele Salzburger<br />

verreisen. Doch Vorsicht! Einige<br />

der beliebtesten Urlaubsländer<br />

sind auch Spitzenreiter in Sachen<br />

Verkehrsunfälle bzw. Autodiebstahl.<br />

Vorher über Verkehrsbestimmungen<br />

im Urlaubsland informieren.<br />

„Die Verkehrsregeln des<br />

jeweiligen Urlaubslandes und aller<br />

Länder, durch die man fährt,<br />

sollte man kennen“, so Rainer<br />

Kolator, Leiter des KFV Salzburg.<br />

Auch über die verpflichtend<br />

mitzuführenden Sicherheitsutensilien<br />

(z.B. Warnweste<br />

für alle Insassen in Italien, Ersatzlampenset<br />

in Kroatien) sollte<br />

man Bescheid wissen.<br />

Schutz vor Autodiebstahl. Besonders<br />

bei Tankstellen- oder<br />

Raststättenaufenthalten sollte<br />

man seine Augen offen halten.<br />

Im schlimmsten Fall finden<br />

Diebe so großen Gefallen am<br />

Auto, dass sie gleich das ganze<br />

Gefährt mitnehmen. Dieben<br />

oder Einbrechern genügt eine<br />

kurze Abwesenheit vom Auto,<br />

um sich Zugriff zu verschaffen.<br />

Angewandt werden alte, aber<br />

trotzdem noch effiziente Tricks:<br />

Eine beliebte Methode ist wildes<br />

Gestikulieren, das auf einen<br />

angeblichen Defekt am Pkw<br />

hinweisen soll. Mit einer großen<br />

Karte die Sicht zu versperren<br />

ist eine andere Variante: Während<br />

die Urlauber blind für die<br />

Vorgänge hinter der Karte sind,<br />

räumt ein Kumpane das Auto<br />

aus. Lassen Sie weder im In-<br />

noch im Ausland Wertsachen<br />

offen im Auto liegen. Das Lenkradschloss<br />

sollte hörbar eingerastet,<br />

Türen, Schiebedach und<br />

Kofferraum verschlossen sein.<br />

Am Urlaubsort angekommen<br />

lässt man sein Auto am besten<br />

auf bewachten Parkplätzen stehen.<br />

Von allen wichtigen Papieren<br />

sollte man Kopien anfertigen.<br />

Sicherheitstipps für Ihr Eigenheim<br />

in der Urlaubszeit. Für<br />

Einbrecher sind urlaubsbedingt<br />

verwaiste Häuser und Wohnungen<br />

oft einfache Beute. Räumen<br />

Sie Leitern, Gartenmöbel, Tonnen<br />

etc. weg. Ein überquellender<br />

Briefkasten und massenhaft<br />

Werbesendungen an der Tür<br />

haben Signalwirkung. Deshalb<br />

die Nachbarn bitten, regelmäßig<br />

den Postkasten zu entleeren.<br />

Detaillierte Infos zur Urlaubsdauer<br />

haben am Anrufbeantworter<br />

nichts zu suchen. Vor der<br />

Abfahrt nicht vergessen, alle Türen<br />

und Fenster zu verschließen<br />

und die Schlüssel auf keinen<br />

Fall in altbekannten Verstecken<br />

wie unter der Fußmatte oder in<br />

Blumentöpfen deponieren.<br />

Wussten Sie, ...<br />

dass in Italien:<br />

• bei Regen die Höchstgeschwindigkeit<br />

auf Autobahnen<br />

auf 110 statt 130 und auf<br />

Schnellstraßen auf 90 statt 110<br />

km/h reduziert werden muss?<br />

• für alle Kfz auf Autobahnen<br />

und Landstraßen tagsüber<br />

Lichtpflicht gilt?<br />

• für alle Insassen Warnwesten<br />

mitgeführt werden müssen?<br />

• das Fahrzeug beschlagnahmt<br />

werden kann, wenn man<br />

mehr als 1,5 Promille hat?<br />

dass in Kroatien:<br />

• ein Ersatzlampenset mitgeführt<br />

werden muss (Ausnahme:<br />

Xenon-, Neon- und LED)?<br />

• für Fahrzeuglenker unter 24<br />

Jahren verringerte Höchstgeschwindigkeiten<br />

gelten (auf<br />

Autobahnen 120 statt 130, auf<br />

Schnellstraßen 100 statt 110,<br />

auf Landstraßen 80 statt 90<br />

km/h)?<br />

• Kinder bis 5 Jahre im Fahrzeug<br />

hinten in einem Kindersitz<br />

befördert werden müssen?<br />

• Radfahrer in der Nacht oder<br />

bei schlechter Sicht eine<br />

Warnweste tragen müssen?<br />

dass in Griechenland:<br />

• ein Feuerlöscher mitgeführt<br />

werden muss?<br />

• im Kreisverkehr die einfahrenden<br />

Fahrzeuge Vorrang<br />

haben?<br />

• tagsüber die Abblendlichter<br />

nicht eingeschaltet sein dürfen<br />

(außer bei schlechten Lichtverhältnissen<br />

und bei automatischem<br />

Tagfahrlicht)?<br />

Infos | 43 |


Trachtenmusikkapelle <strong>Eben</strong><br />

Franz<br />

Fritzenwallner<br />

Faschingsfest<br />

Das diesjährige Faschingsfest<br />

des Schiclubs <strong>Eben</strong> wurde das<br />

erste Mal am Sportplatz veranstaltet.<br />

Dieses neue Umfeld war<br />

für uns Musikanten eine neue<br />

Herausforderung. Trotzdem ist<br />

uns mit unserer Idee „1, 2 oder<br />

3“ wieder der 1. Rang gelungen,<br />

den wir mit dem Tennisclub teilen<br />

durften. Für den nächsten<br />

Faschingsevent wäre es wünschenswert,<br />

wenn wieder viel<br />

mehr Vereine bzw. Gruppen teilnehmen<br />

würden.<br />

Faschingsfest „<strong>Eben</strong> sucht<br />

den Superstar“.<br />

Neuaufnahmen in<br />

die Musikkapelle<br />

Es ist sehr erfreulich, dass wir<br />

eine Musikantin und einen Musikanten<br />

neu in die Musikkapelle<br />

aufnehmen konnten. Marleen<br />

| 44 | Vereine<br />

Pekaar aus den Niederlanden,<br />

jetzt wohnhaft in <strong>Eben</strong>, verstärkt<br />

uns seit ein paar Monaten auf<br />

der Querflöte. Weiters spielt seit<br />

dem Winter Josef Gwechenberger<br />

mit seinem Saxophon in unserer<br />

Musikkapelle mit. Ich wünsche<br />

beiden viel Freude mit der<br />

TMK <strong>Eben</strong>.<br />

Marleen Pekaar und<br />

Josef Gwechenberger<br />

Fest zum 1. Mai<br />

Heuer konnten wir mit dem Verlauf<br />

unseres Festes sehr zufrieden<br />

sein. Das Wetter hat uns<br />

zwar ein paar frischere Stunden<br />

beschert, der Besuch der <strong>Eben</strong>er<br />

Bevölkerung war aber trotzdem<br />

sehr gut. Es hat sich wirklich<br />

bewährt, dass unser Fest<br />

bei jedem Wetter stattfindet. Ich<br />

möchte mich für die Treue der<br />

<strong>Eben</strong>er Bevölkerung bedanken.<br />

Ein Dank gilt allen Musikanten<br />

und Musikantinnen und deren<br />

Frauen und Männern für die<br />

großartige Mitarbeit. Besonders<br />

bedanken möchte ich mich bei<br />

unserem Stabführer, Josef Hirscher,<br />

der für die Organisation<br />

sehr viel Zeit investiert hat. Ich<br />

bedanke mich weiters bei Brigitte<br />

König und Richard Hirst<br />

(Königshof) für die Spende des<br />

schönen Maibaums. Ein weiterer<br />

Dank gilt den <strong>Eben</strong>er Bauern,<br />

den Bäuerinnen und dem Trachtenverein<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Ein Dank den Männern<br />

mit dem Fuhrwerk, Franz<br />

Rainer und Matthias Gsenger.<br />

Die Rundfahrten mit der Kutsche<br />

wurden von den Kindern<br />

begeistert angenommen und<br />

wenn möglich, auch in den<br />

nächsten Jahren fortgesetzt.<br />

Händisches Maibaumaufstellen.<br />

Die Organisatoren mit ihren<br />

Markedenterinnen.<br />

Vorstellung der TMK <strong>Eben</strong><br />

in der Volkschule<br />

Im Mai lud die Musikkapelle die<br />

4. Klassen der Volksschule <strong>Eben</strong><br />

ins Musikheim ein. Gemeinsam<br />

mit Lehrern und Schüler/innen<br />

des Musikums wurden den Kindern<br />

die Instrumente Tenorhorn,<br />

Posaune, Trompete, Flügelhorn<br />

und die Klarinette vorgestellt.<br />

Der Volksschule wurde ein kleines<br />

Konzert geboten und zwischendurch<br />

die Besonderheiten<br />

der einzelnen Instrumente erklärt.<br />

Als Höhepunkt des Tages<br />

durften die Schüler/innen die Instrumente<br />

selbst ausprobieren.<br />

Sie hatten sichtlich Spaß dabei<br />

und so manches Naturtalent unter<br />

den Schüler/innen kristallisierte<br />

sich bereits heraus.<br />

Wir freuen uns über jedes Kind,<br />

das ein Instrument erlernen<br />

möchte. Lerninstrumente müssen<br />

nicht selbst gekauft werden,<br />

sondern werden auch bei Bedarf<br />

von der Musikkapelle kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Aufgrund<br />

eines derzeitigen Mangels an<br />

möglichen NachwuchsmusikanntInnen<br />

an den Instrumenten<br />

des tiefen Blechregisters (Tenorhorn,<br />

Posaune, Horn, Tuba)<br />

freuen wir uns ganz besonders,<br />

wenn eines dieser Instrumente<br />

erlernt wird. Für nähere Infos<br />

steht Kapellmeister Christoph<br />

Wohlschlager (0664/4982842)<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Aktion Unterstützungsbeitrag<br />

Wir werden euch heuer wieder<br />

unseren Brief mit der Bitte um<br />

Unterstützung der Musikkapelle<br />

zusenden. Zum letztjährigen Cäciliakonzert<br />

wurden zwei Konzerttrommeln<br />

angekauft. Weiters<br />

wurden im Frühjahr vier Lederhosen<br />

ausgetauscht.<br />

Auch mit der F-Tuba wird es<br />

heuer ernst: Zwei Tuben werden<br />

seit ein paar Monaten intensiv<br />

getestet, wovon eine im Sommer<br />

letztendlich gekauft wird.<br />

Wir hoffen, dass Ihr uns auch<br />

weiterhin so großartig unterstützt,<br />

damit wir auch in Zukunft<br />

in unsere Jugend, in Instrumente<br />

und in Bekleidung investieren<br />

können. Danke für eure Unterstützung.<br />

Allen <strong>Eben</strong>erinnen und <strong>Eben</strong>ern<br />

wünsche ich einen herrlichen<br />

Sommer, Gesundheit und viel<br />

Freude mit der Trachtenmusikkapelle<br />

<strong>Eben</strong>.<br />

Franz Fritzenwallner, Obmann<br />

Kameradschaft <strong>Eben</strong><br />

Alois Brüggler<br />

Wir Kameraden sind immer auf<br />

den Beinen und dürfen Euch<br />

eine kurze Übersicht unserer<br />

Ausrückungen und Aktivitäten<br />

geben. Das „Winterhighlight“,<br />

die verschiedenen Eisschieß-<br />

Bewerbe verliefen wieder sehr<br />

erfolgreich für uns: • Im Jänner<br />

2011 beim Bezirkseisschießen<br />

in Pfarrwerfen. • Am 26.02.2011<br />

Vereine-Turnier von <strong>Eben</strong>. • Am<br />

Termine<br />

15. Juli<br />

Dorfabend am Dorfplatz<br />

22. Juli<br />

Dorfabend Gasthof Ortner<br />

5. August<br />

Dorfabend Gasthaus Schwaiger<br />

7. August<br />

Bergmesse am Gerzkopf<br />

15. August<br />

Prangertag Maria Himmelfahrt<br />

19. August<br />

Dorfabend am Badesee<br />

11. September<br />

Frühschoppen GH Schwaiger<br />

/ Dirndl-Gwandl-Sonntag<br />

25. September<br />

Erntedank<br />

9. Oktober<br />

Tag der Senioren<br />

1. November<br />

Allerheiligen<br />

6. November<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Kameradschaftsbund<br />

19. November<br />

Cäciliakonzert<br />

13.03.2011 beim Eisschießen<br />

Schnauzer vs. Kameraden, wo<br />

wir alles gewonnen haben.<br />

Am 13. Februar gratulierten<br />

wir unseren Kameraden, Josef<br />

Gsenger, Hinterlehen, zum 85.<br />

Geburtstag. Zur Angelobung<br />

nach St. Johann rückte eine<br />

Fahnen-Abordnung im Dezember<br />

2010 aus. Den Bezirkstag<br />

Vereine | 45 |


in Altenmarkt im April 2011 beehrten<br />

wir ebenfalls mit unserer<br />

Anwesenheit. Wir besuchten im<br />

Seniorenheim Altenmarkt die<br />

Kameraden Peter Rettensteiner,<br />

Christian Zitz und Fahnenmutter<br />

Rosi Schober.<br />

Von 27. - 29.05.2011 feierten die<br />

Feuerschützen <strong>Eben</strong> ihr 20-jähriges<br />

Jubiläum, bei dem wir<br />

auch unser 60-jähriges Jubiläum<br />

mitfeiern durften. Es war ein<br />

schönes Fest.<br />

Heimatverein D’Burgstoana<br />

Cyriak Brüggler<br />

Am 13. März fand unsere Jahreshauptversammlung<br />

im Probelokal<br />

statt. Anschließend ließen<br />

wir es uns bei einem „Bratl“<br />

im Gasthaus Ranstl gut gehen.<br />

Es wurden Neuwahlen abgehalten,<br />

ausgiebig diskutiert und<br />

gelacht. Obmann Cyriak Brüggler<br />

wurde wiederholt einstimmig<br />

von seinen treuen Mitgliedern<br />

gewählt.<br />

Mit viel Freude können wir verkünden,<br />

dass unser lieber Ru-<br />

| 46 | Vereine<br />

pert Rohrmoser im September<br />

des Vorjahres Papa geworden<br />

ist. Am 16. April traf sich der<br />

Verein im Probelokal zum „Zuaschaun“<br />

mit der kleinen Sophia<br />

und den stolzen Eltern. Michaela<br />

und Rupert haben sich sehr<br />

über das Geschenk gefreut und<br />

es war ein lustiger Abend.<br />

Wie jedes Jahr unterhielten wir<br />

am 1. Mai unsere zahlreichen<br />

Zuschauer am Dorfplatz. Vom<br />

„Boarischen“ bis zur „Potpourri“<br />

war wieder alles dabei und<br />

das Publikum war begeistert.<br />

Auch unsere Burschen konnten<br />

mit ihren Plattlern zeigen was<br />

sie drauf haben. Leider hat das<br />

Wetter nicht ganz mitgespielt.<br />

Trotz allem haben sich die Zuschauer<br />

nicht vertreiben lassen<br />

und bis spät in die Nacht gefeiert.<br />

Am 27. August ab 13 Uhr findet<br />

unser Trachtlerhoagascht<br />

Leider mussten wir auch zwei<br />

Kameraden zu Grabe tragen: Im<br />

Juni 2011 Franz Althuber und<br />

Peter Rettensteiner. Sie mögen<br />

in Frieden ruhen!<br />

Wir wünschen Euch allen Gesundheit,<br />

einen schönen Sommer<br />

und Zeit zum Genießen!<br />

Alois Brüggler, Obmann<br />

Fähnrich Christian Brüggler und<br />

Obmann Alois Brüggler bei der<br />

Übergabe des Ehrengeschenkes<br />

durch Maria Kirchner.<br />

beim Tauernstraßenmuseum<br />

statt. Am Nachmittag spielt<br />

die „Untermoarktler Tanzlmusi“<br />

und am Abend sorgen „Die<br />

Z’samgwürfelten“ für Stimmung.<br />

Die Burgstoana freuen sich<br />

schon sehr auf gemütliche Stunden<br />

mit euch.<br />

Wir hoffen heuer auf einen<br />

freundlichen Wettergott und<br />

sonst werden wir den „Schönwettergutschein“<br />

der Musikkapelle<br />

vom Fasching einlösen!<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder<br />

Witterung statt.<br />

Heimatverein D’Burgstoana<br />

D’Burgstoana <strong>Eben</strong>.<br />

Feuerschützen <strong>Eben</strong><br />

Schützenhauptmann<br />

Rudi Sparber<br />

Wir Feuerschützen feierten vom<br />

27. – 29. Mai 2011 unser 20jähriges<br />

Jubiläum mit Pongauer-<br />

Salvenwertungsschießen. Dieses<br />

Fest konnte nur durch die<br />

großartige Mithilfe von so vielen<br />

Menschen organisiert und<br />

durchgeführt werden. Ich möchte<br />

mich bei allen, die es möglich<br />

gemacht haben, dass unser<br />

Schützenfest so wunderbar abgelaufen<br />

ist, recht herzlich bedanken.<br />

Mein besonderer Dank gilt:<br />

Unserem Herrn Pfarrer Ambros<br />

Ganitzer; Meinem Vorstand sowie<br />

meinen gesamten Schützen<br />

und ihren Frauen und Freunden;<br />

Meinen Marketenderinnen;<br />

Den 27 Ehrendamen und unserem<br />

Ehrenherr; Den Ordnern;<br />

Den Wertungsrichtern; Unseren<br />

Sponsoren; Den örtlichen Vereinen<br />

mit ihren Obmännern,<br />

besonders der Feuerwehr und<br />

der Trachtenmusikkapelle; Dem<br />

Chor mit Chorleiterin Susanne<br />

Hanusch; Bürgermeister Herbert<br />

Farmer, der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

und den <strong>Gemeinde</strong>arbeitern;<br />

Winkler Martin und Greti für das<br />

Mähen des Feldes; Ebner Barbara<br />

und Alois für die Bereitstellung<br />

des Haiderfeldes; Den<br />

Bergbahnen Flachau, besonders<br />

Herrn Ernst Brandstätter; Familie<br />

Hölzl – Ortnergut; Polizei und<br />

Rotes Kreuz; Höll Georg – unserem<br />

wunderbaren Sprecher;<br />

Bernhofer Maria und Eugen für<br />

die Unterbringung des Personals;<br />

Busunternehmen Thurner<br />

Hans; Bäckerei Eder; Unserem<br />

Servicepersonal, den 20 Schülern<br />

aus der LWBFS Andorf;<br />

Unserer Ehrenkompanie am<br />

Freitag, den hist. Prangerschützenverein<br />

St. Koloman; Unserer<br />

Ehrenkompanie am Sonntag,<br />

den Strubbergschützen Abtenau;<br />

Allen Ehrengästen; Den Anrainern<br />

für ihr Verständnis; Allen<br />

freiwilligen Helfern; Der gesamten<br />

<strong>Eben</strong>er Bevölkerung für die<br />

zahlreiche Teilnahme!<br />

2. Platz beim Salvenwertungsschießen<br />

für die Bauernschützen St. Veit.<br />

Ergebnis des unwahrscheinlich<br />

spannenden Pongauer-Salvenwertungsschießen:<br />

1. Hist. Salzleckerschützen<br />

Schwarzach<br />

2. Hist. Bauernschützen St. Veit<br />

3. Hist. Bauernschützen Großarl<br />

4. Gasteiner Schützen<br />

Dorfgastein<br />

5. Hist. Prangerschützen<br />

Goldegg<br />

6. Hist. Struckerschützen<br />

Altenmarkt<br />

7. Unif. Priv. Bürgergarde<br />

Radstadt<br />

8. Hist. Bauernschützen<br />

Hüttschlag<br />

9. Hist. Bauernschützen<br />

St. Johann<br />

10. Hist. Bauernschützen Wagrain<br />

11. Hist. Stegerschützen Flachau<br />

12. Struberschützen<br />

Korps Werfen<br />

13. Peter-Sieberer-Schützen<br />

Pfarrwerfen<br />

14. Hist. Bauernschützen Kleinarl<br />

Festzug durch den Ort (die hist.<br />

Jakobischützen zu St. Jakob/Thurn).<br />

Spannung bei der Siegerehrung<br />

beim Salvenwertungsschießen.<br />

Vereine | 47 |


Ehrengäste beim<br />

Salvenwertungsschießen.<br />

Weitere Fotos von unserem Fest<br />

sehen Sie auf: www.feuerschützen.at<br />

Ich wünsche allen <strong>Eben</strong>erinnen<br />

und <strong>Eben</strong>ern einen wunderschönen<br />

Sommer! Mit besten<br />

Schützengrüßen: Hauptmann<br />

Rudi Sparber<br />

| 48 | Sportvereine<br />

Feldmesse.<br />

3. Platz beim Salvenwertungsschießen<br />

für die Bauernschützen<br />

Großarl.<br />

Skiclub <strong>Eben</strong> im Pongau<br />

Peter Massow<br />

Liebe Skiclubfreunde, auch heuer<br />

können wir wieder auf eine<br />

sehr erfolgreiche Skisaison zurückblicken.<br />

Es war wieder einiges los! Hier<br />

die Highlights vom Winter:<br />

NL-Kidscup<br />

Zum Auftakt der Saison wurde<br />

am 22. und 23. Dezember der<br />

NL-Kidscup mit einem Riesentorlauf<br />

und einem Slalom durchgeführt.<br />

Über 170 Läuferinnen<br />

und Läufer nahmen an diesen<br />

Bewerben teil.<br />

Parallelslalom<br />

Ein besonderes Highlight war<br />

am 19. Februar 2011 die Durchführung<br />

unseres alljährlichen<br />

Parallelslaloms.<br />

Durch den heuer neu eingeführten<br />

Modus hatte jedes Team<br />

eine zweite Chance im Bewerb<br />

zu bleiben.<br />

Bieranstich am 27. Mai 2011 durch<br />

unseren geschätzten Bürgermeister<br />

Herbert Farmer, Dr. Heinrich Dieter<br />

Kiener (Stieglbrauerei Salzburg)<br />

sowie Hauptmann Rudi Sparber.<br />

Siegerteam „Leonardo“.<br />

Bereits zum dritten Mal in Folge<br />

konnte sich das Team „Leonardo“,<br />

mit Hafner Peter, Stadler<br />

Gottfried, Stadler Philip und<br />

Müller Berni, als Sieger durchsetzen<br />

und durfte sich über den<br />

Erhalt des Wanderpokals freuen.<br />

Faschingsgaudi<br />

<strong>Eben</strong>so erfolgreich war unsere<br />

Faschingsgaudi am 5. März<br />

2011, die zum ersten Mal am<br />

Sportplatz durchgeführt wurde.<br />

An dieser Stelle möchten wir<br />

uns beim Vorstand des UFC<br />

<strong>Eben</strong> und der <strong>Gemeinde</strong> für die<br />

Bereitstellung des Sportheimes<br />

bedanken. Als Sieger wurden<br />

ABBA2020 und die Musikkapelle<br />

gekürt. Bei der Tombola<br />

wurden wieder viele tolle Preise<br />

verlost. Der Hauptpreis – ein<br />

Wellnesswochenende beim<br />

Stanglwirt – ging an Rettenegger<br />

Anni.<br />

Ortsmeisterschaft Alpin<br />

Anlässlich unseres 50-jährigen<br />

Jubiläums der alpinen Ortsmeisterschaften<br />

am 26. März 2011<br />

wurde die Nostalgieklasse neu<br />

eingeführt. Die Starterinnen und<br />

Starter dieses Bewerbes fuhren<br />

nach Richtzeit. Siegerin wurde<br />

Johanna Stadler. Besonderer<br />

Dank dabei gilt unserem Altbürgermeister<br />

Peter Fritzenwallner,<br />

der uns bei der Siegerehrung<br />

mit einer Diashow sehr interessante<br />

Details und geschichtliche<br />

Hintergründe bezüglich unseres<br />

Jubiläums lieferte.<br />

Unsere Nostalgieschifahrer.<br />

Wiederum spannend verlief das<br />

Finale um den Ortsmeistertitel,<br />

wo sich Hafner Peter knapp vor<br />

Christoph Schneider durchsetzen<br />

konnte. Bei den Damen holte<br />

sich Michaela Hölzl den Titel.<br />

Wir gratulieren nochmals recht<br />

herzlich!<br />

Ortsmeister 2011.<br />

Erfolge unserer Kaderkinder<br />

Das Kadertraining ist sehr gut<br />

verlaufen. Insgesamt trainierten<br />

wir 35 Kinder aufgeteilt in vier<br />

Gruppen. Die Kinder machten<br />

allgemein gute Fortschritte und<br />

zeigten bei den diversen Rennen<br />

tolle Leistungen.<br />

Stefan Holzmann<br />

Besonders hervorzuheben sind<br />

die Leistungen von Stefan Holz-<br />

mann. Stefan wurde Gesamtsieger<br />

seiner Altersklasse (Jg 1999)<br />

beim Ennspongauer Kindercup<br />

und konnte dabei alle 4 Rennen<br />

für sich entscheiden. Gratulation,<br />

weiter so Stefan!<br />

Alexandra Hafner<br />

Alexandra belegte den 3. Rang<br />

in der Gesamtwertung des Bezirkscups<br />

und erzielte dabei<br />

zwei Einzelsiege im Slalom. Bei<br />

den Landescuprennen erreichte<br />

sie drei dritte Plätze im Slalom/<br />

RTL. An dieser Stelle nochmals<br />

herzliche Gratulation!<br />

Stefanie Wieland<br />

Stefanie nahm zum ersten Mal<br />

bei Rennen teil und ließ mit sehr<br />

guten Platzierungen aufhorchen.<br />

Wir wünschen ihr weiterhin alles<br />

Gute!<br />

Abschließend möchte ich mich<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

mit unserem Liftpersonal „Monte<br />

Popolo“, allen voran Stadler<br />

Josef, bedanken. Mein weiterer<br />

Dank gebührt dem Vorstand und<br />

Trainern vom Skiclub, sowie den<br />

Sponsoren und den vielen fleißigen<br />

Helfern, die uns während<br />

der Saison tatkräftig unterstützt<br />

haben.<br />

Ganz besonders möchte ich<br />

mich bei unserem Trainerteam,<br />

Hagenhofer Renate, Mauser<br />

Claudia, Hochleitner Simon,<br />

Stadler Gottfried und Kogler<br />

Reini „Kogsi“, für ihren Einsatz<br />

und ihr Engagement bedanken.<br />

Ich wünsche allen einen schönen,<br />

vor allem erholsamen Sommer!<br />

Peter Massow, Obmann<br />

Sportvereine | 49 |


Tennisclub <strong>Eben</strong><br />

Gerhard Fischbacher<br />

Seit Mitte April sind die Tennisplätze<br />

bespielbar. Offiziell eröffnet<br />

wurde die Tennissaison mit<br />

dem traditionellen Eröffnungsturnier<br />

am 7. Mai. Als Sieger<br />

gingen bei diesem Doppel-Turnier<br />

Posch Michael sowie Hirscher<br />

Sepp jun. hervor.<br />

Kindertraining<br />

Das Kindertraining wird auch<br />

heuer von Gerhard Fischbacher<br />

durchgeführt. Seit 16.5. wird<br />

schon wieder fleißig trainiert; der<br />

Tenniskurs umfasst ca. 60 Kinder!<br />

Mitglieder<br />

Der Tennisclub kann sich in den<br />

letzten Jahren immer wieder<br />

über einen starken Zuwachs<br />

an neuen Tennisspielern freuen!<br />

Der Mitgliederstand 2009<br />

mit 138 SpielerInnen konnte im<br />

Jahr 2010 um 50 auf insgesamt<br />

188 Tennis-Mitglieder erhöht<br />

werden! Erfreulich ist die Entwicklung<br />

auch zu Beginn dieser<br />

Saison; so konnten wir bereits<br />

| 50 | Sportvereine<br />

wieder einige neue Mitglieder<br />

gewinnen. Das Ziel von 200<br />

Mitgliedern könnte somit heuer<br />

schon erreicht werden.<br />

Mannschaftsmeisterschaft<br />

Wintercup 2010/2011<br />

Ergebnisse:<br />

• Herren 1. Mannschaft<br />

3. Platz in der 1. Klasse<br />

• Herren 2. Mannschaft<br />

4. Platz in der 3. Klasse<br />

Herzliche Gratulation an die beiden<br />

Mannschaften!<br />

Sommersaison 2011<br />

In der Sommersaison 2011 hat<br />

der Tennisclub <strong>Eben</strong> im Rahmen<br />

der Mannschaftsmeisterschaften<br />

Historisches geschafft und<br />

kann über diese Entwicklung<br />

sehr stolz sein!<br />

Die Herren spielen mit insgesamt<br />

4(!) Mannschaften in der<br />

Allgemeinen Klasse, damit sind<br />

wir im Bundesland Salzburg der<br />

größte Club auf dieser <strong>Eben</strong>e!<br />

Für die laufende Saison konnte<br />

zudem eine neue Damen-Mannschaft<br />

aktiviert werden, welche<br />

nach einem ca. 3-jährigen Training<br />

aus dem ursprünglichen<br />

Hausfrauen-Tenniskurs hervorgegangen<br />

ist!<br />

Weiters wurde eine U-15 Mädchen-Mannschaft<br />

gemeldet; der<br />

Nachwuchs der Burschen spielt<br />

bereits in der Allgemeinen Klasse<br />

der Herren!<br />

Ein besonders wichtiges Standbein<br />

für viele Aktivitäten ist die<br />

Unterstützung durch Sponsoren.<br />

Es ist uns ein besonderes<br />

Anliegen, uns bei allen Unterstützern<br />

herzlich zu bedanken.<br />

Mit diesem Bericht möchten<br />

wir allen Tennisspielerinnen und<br />

Tennisspielern einen sportlich<br />

erfolgreichen Sommer wünschen.<br />

Josef Hirscher jun.<br />

Schriftführer<br />

Herzlichen Dank an<br />

folgende Sponsoren:<br />

Sport Klieber, Sparmarkt<br />

Gsenger, Blumen Tautermann,<br />

Volksbank Bischofshofen,<br />

Sägewerk<br />

Brandstätter, H&S Hofer<br />

und Schartner, Reslwirt,<br />

Würth-Hochenburger,<br />

Rechtsanwalt Dr. Felix<br />

Haid, BAWAG, Firma<br />

Wilson, Loopy Bar, Bäckerei<br />

und Cafe Eder, Firma<br />

Asics, Raiffeisenbank <strong>Eben</strong>,<br />

Moosalm, AWD, Wiener<br />

Städtische, Glaserei Zand,<br />

S-Bausparkasse, Pizza o<br />

sole mio, Skandia, Kohler’s<br />

Pub, Cafe Ideal, Uniqa,<br />

Fliesen Rudi Sparber<br />

UFC <strong>Eben</strong><br />

Markus Stadler<br />

In der Saison 2010/2011 können<br />

wir auf ein erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken.<br />

Vor allem unsere Nachwuchsmannschaften<br />

zeigten im abgelaufenen<br />

Spieljahr tolle Leistungen.<br />

Unsere Jüngsten, die<br />

U11 unter Trainer Winkler Martin,<br />

steigerten sich von Spiel zu<br />

Spiel. Mussten sie im Herbst<br />

noch einige Niederlagen einstecken,<br />

konnten sie im Frühjahr<br />

vier Siege unter anderem gegen<br />

St. Johann und Altenmarkt feiern.<br />

Die U11 Mannschaft, die eine<br />

perfekte Saison spielte.<br />

Die U13 unter Kaserbacher<br />

Ernst wurde letztendlich in der<br />

Tabelle hervorragender Dritter.<br />

Sie kämpften bis zum Schluss<br />

um den Meistertitel mit und wurden<br />

am Ende nur Knapp von<br />

Bischofshofen und Pfarrwerfen<br />

mit drei Punkten Unterschied<br />

geschlagen.<br />

Für die U15 Mannschaft lief es<br />

dieses Jahr nicht ganz so erfolgreich.<br />

Sie mussten im Frühjahr<br />

einige knappe Niederlagen einstecken.<br />

Trotzdem haben einige<br />

Spieler großes Potential und<br />

werden in zwei bis drei Jahren in<br />

der Kampfmannschaft zu sehen<br />

sein. Da wir leider keine Spielgemeinschaft<br />

mit Nachbarvereinen<br />

bezüglich einer U17 Mannschaft<br />

bilden konnten, wird der Großteil<br />

der Spieler in die Reservemannschaft<br />

unter Trainer Kaserbacher<br />

Ernst aufsteigen.<br />

Auch eine U9 Mannschaft wurde<br />

von uns für die neue Saison gemeldet.<br />

Für dieses Team suchen<br />

wir noch Spielerinnen und Spieler<br />

im Alter von 6 bis 8 Jahren.<br />

Wir würden uns freuen, wenn<br />

sich interessierte Kinder bei<br />

mir melden würden (Tel.: 0664/<br />

9171313).<br />

Unsere Reservemannschaft belegte<br />

am Ende der Saison den<br />

6. Platz. Der Rückstand auf den<br />

Ersten beträgt aber nur wenige<br />

Punkte. Besonders erfreulich<br />

war das Debüt von Gsenger David<br />

mit 16 Jahren in der Kampfmannschaft<br />

beim Spiel gegen<br />

St. Martin. Das ist mitunter ein<br />

Beweis für unsere gute Nachwuchsarbeit.<br />

Mit 50 Punkten aus 26 Spielen<br />

war es für unsere Kampfmannschaft<br />

die beste Saison seit 13<br />

Jahren. Die verlorenen Punkte<br />

am Saisonstart ermöglichten<br />

uns am Ende der Saison leider<br />

nur Platz 5. Das Ziel für die<br />

nächste Saison ist ein Platz in<br />

den vorderen drei Rängen. Erfreulicherweise<br />

bleibt uns die<br />

ganze Mannschaft erhalten. Wir<br />

haben keine Zu- oder Abgänge.<br />

Unser Trainertrio Keser Richard,<br />

Müller Bernhard und Aschauer<br />

Michael wird nächstes Jahr den<br />

Schwerpunkt auf Individualtraining<br />

setzen. Besonders freut<br />

es mich, dass alle Trainer auch<br />

nächstes Jahr für den UFC <strong>Eben</strong><br />

tätig sind.<br />

Voller Einsatz beim Auswärtsspiel<br />

in Tenneck.<br />

Nach jahrelanger Arbeit für den<br />

Verein nahmen zwei Vorstandsmitglieder<br />

Abschied. Unser Kassier<br />

Seyfried Hannes und der<br />

Obmannstv. Gsenger Bernhard<br />

übergaben ihr Amt. Wir wollen<br />

uns noch einmal herzlich für die<br />

hervorragende Arbeit und die<br />

unzähligen Stunden im Verein<br />

bedanken.<br />

Sportvereine | 51 |


Neuer Kassier ist Gsenger Thomas,<br />

Obmannstv. Weitgasser<br />

Johannes. Da unsere Jugendleiterin<br />

Nicole Stadler in die Ba<strong>by</strong>pause<br />

geht, wurde dieses Amt<br />

von Schwantler Michael übernommen.<br />

Haid Thomas übernimmt<br />

den sportlichen Leiter<br />

und Grünwald Stefan ist für unsere<br />

Kantine zuständig.<br />

Diese jungen, selbst noch aktiven<br />

Spieler haben bereits mit<br />

viel Engagement ihre Aufgaben<br />

im Vorstand übernommen.<br />

Zum Ende der Saison fand heuer,<br />

nach einjähriger Pause, wie-<br />

Sportklettergruppe <strong>Eben</strong> OeAV-Radstadt<br />

Angebote für interessierte<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Bouldertraining in der Kletterhalle<br />

Werfen – jeden Dienstag<br />

17.00 bis 18.30, auch in den Ferien<br />

Schnupperklettern jederzeit<br />

möglich.<br />

Das Bouldern (Klettern ohne Seil<br />

in Absprunghöhe bis ca. 4 Meter<br />

Höhe, Stürze werden mit Weichbodenmatten<br />

abgefangen) ist<br />

ideal für den Einstieg ins Sportklettern.<br />

Natürlich gibt es auch Angebote<br />

zum Topropeklettern, bzw.<br />

Kurse für die Kletterscheine<br />

des OeAV (Toprope, Indoor,<br />

Outdoor). Auskünfte unter Tel.:<br />

0650/5367888.<br />

| 52 | Sportvereine<br />

Voller Einsatz beim Vereineturnier.<br />

der unser beliebtes Vereineturnier<br />

statt. Die Eisschützen waren<br />

heuer in Hochform und konnten<br />

somit den Sieg in einem spannenden<br />

Finale gegen den Ski-<br />

club für sich entscheiden. Bedanken<br />

möchten wir uns bei al-<br />

Kletterjahr der Superlative<br />

Nach einer erfolgreichen Wettkampfsaison<br />

2010, etlichen<br />

Siegen, Titel, Podestplätze bei<br />

ÖSTM, A-Cup, Europacup sowie<br />

erste Top-Plazierungen in<br />

Weltcup und EM wird 2011 ein<br />

Kletterjahr der Superlative.<br />

Noch nie gab es so viele Wettkämpfe<br />

wie 2011, was für die<br />

Athleten einige Probleme wie<br />

Terminüberschneidungen und<br />

Auswahlkriterien mit sich bringt,<br />

anderseits dokumentiert diese<br />

Entwicklung das Wachstum des<br />

Klettersports.<br />

Bis zur Matura im Frühsommer<br />

2012 wird für Max und Laurenz<br />

Rudigier die Schule im Vorder-<br />

len teilnehmenden Vereinen, die<br />

eine solche Veranstaltung erst<br />

möglich machen.<br />

Die nächste Saison beginnt mit<br />

dem Cupspiel am 23.7.2011, der<br />

Saisonstart ist am 13.8.2011.<br />

Saisonkarten sind ab sofort erhältlich.<br />

Abschließend möchte ich mich<br />

bei unseren Sponsoren und<br />

treuen Fans für die zahlreiche<br />

Unterstützung bedanken. Wir<br />

freuen uns auf die nächste Saison.<br />

Markus Stadler, Obmann<br />

grund stehen. Die verbleibende<br />

Zeit wird genutzt um zu trainieren,<br />

die Wettkampfeinsätze werden<br />

ab Herbst nur dosiert möglich<br />

sein.<br />

Die beiden trainieren im LSO<br />

Leistungszentrum des Salzburger<br />

Wettkletterverbandes/<br />

Kletterzentrum Salzburg in der<br />

Kletterhalle Salzburg-Itzling mit<br />

Trainer und Leiter des LZ Gerhard<br />

Salchegger. Zusätzlich zum<br />

zeitintensiven Hallentraining absolvieren<br />

die beiden Trainingseinheiten<br />

am Fels. So sind auch<br />

heuer wieder Klettercamps in In-<br />

und Ausland geplant.<br />

Highlights für 2011 sind die<br />

EYS in allen Disziplinen die WM<br />

in Arco und die Jugend WM in<br />

Imst. So ergibt sich bis Novem-<br />

Laurenz Rudigier: Staatsmeister Junioren/Speed, Vizestaatsmeister AK/Speed, Bronze Junioren Lead;<br />

Max Rudigier: Europameister Lead;<br />

ber ein volles Programm für die<br />

Brüder. Laurenz geht vor allem<br />

in seiner Spezialdisziplin Boulder<br />

an den Start und als frischgebackenerJuniorenstaatsmeister<br />

im Speed konnte er sich<br />

auch in dieser Disziplin einen<br />

Fixstartplatz bei der Jugend WM<br />

in Imst ergattern.<br />

Bei den EYC-Veranstaltungen<br />

geht Max, der seit heuer im<br />

Team Rot-Weiss-Rot ist, für<br />

Österreich im Juniorenbereich<br />

in allen Disziplinen als Titelanwärter<br />

an den Start. Den ersten<br />

Europameistertitel im Lead hat<br />

er sich Ende Mai in Edinburgh/<br />

Schottland mit drei einwandfreien<br />

Topdurchstiegen erkämpft.<br />

Momentan steht die Vorbereitung<br />

auf die WM in Arco Ende<br />

Juli am Programm wo Max in<br />

allen Disziplinen aufgestellt ist,<br />

auch bei der Jugend WM im Au-<br />

gust wird das volle Programm<br />

absolviert, dazu kommen noch<br />

einzelne Weltcupeinsätze im<br />

Lead und Boulder.<br />

Allein mit seiner Nominierung<br />

hat der 17-jährige <strong>Eben</strong>er für<br />

heuer schon ein ganz wichtiges<br />

persönliches Ziel erreicht, alles<br />

Weitere wird sich zeigen.<br />

Trainingssession Bouldern.<br />

Mit dem Großereignis am Gardasee<br />

vom 15. – 24. Juli startet<br />

heuer die größte Kletter-WM der<br />

Geschichte, hunderte von Athleten<br />

aus über 50 Teilnehmerländern<br />

werden 10 Tage lang in den<br />

Disziplinen Lead, Boulder und<br />

Speed um den WM-Titel kämpfen.<br />

Gerhard Salchegger<br />

Sportvereine | 53 |


Sommerspaß in der Therme Amadé<br />

Vitalität und Thermengenuss bieten wir allen Badegästen ab 55plus.<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag<br />

in den Sommermonaten<br />

Juli und August erhalten alle<br />

Badegäste ab 55 Jahren eine<br />

vier Stunden Karte zum Preis<br />

von zwei Stunden. Für Kinder<br />

gibt’s tolle Kinderanimation<br />

und für Volleyballfans, eröffnet<br />

bald der neue Thermen Beachvolleyballplatz.<br />

Ob Regen- oder Sonnenwetter,<br />

die THERME AMADÉ bietet ein<br />

breites Spektrum an Thermengenuss<br />

für die ganze Familie an.<br />

Sich sonnen lassen, in den Solebecken<br />

bei den Massagedüsen<br />

entspannen, das sportliche<br />

Angebot nutzen, wie zum Beispiel<br />

bei der täglich kostenlosen<br />

Wassergymnastik, Nordic Aqua<br />

Sports (bei Anmeldung gegen<br />

einen Unkostenbeitrag), Volleyball<br />

spielen oder zwischendurch<br />

genussvolle Saunaaufgüsse erleben,<br />

... ein Thermentag bietet<br />

viele Möglichkeiten.<br />

Zu empfehlen ist die „Black Mud<br />

Anwendung“, ein Heilschlamm<br />

aus dem toten Meer. Dieser ist<br />

mit vielen Mineralien versehen<br />

und hat eine besondere Wirkung<br />

bei Hauterkrankungen<br />

wie Akne, Neurothermitis und<br />

| 54 |<br />

Schuppenflechte. Und für unsere<br />

Kleinen gibt es im Sommer<br />

ein tolles Animationsprogramm<br />

mit dem Thermenmaskottchen<br />

Loopy. Jedes Wochenende, findet<br />

jeweils am Samstag und am<br />

Sonntag die Kinderanimation in<br />

der THERME AMADÉ, mit unserem<br />

Thermenmaskottchen Loopy<br />

statt. Ob Edelsteintauchen,<br />

ein lustiger Rutschwettbewerb,<br />

Hula-Hoop, Kunstspringen, Tauziehen<br />

und viele weitere lustige<br />

Wettbewerbe, versprechen ein<br />

abwechslungsreiches Badevergnügen<br />

für Kinder in der THER-<br />

ME AMADÉ.<br />

Ab 9. Juli, zum Ferienbeginn,<br />

gibt es dann JEDEN TAG KIN-<br />

DERANIMATION! Loopy hat<br />

lustige Animationstänze für die<br />

Kinder vorbereitet und die Kinderanimation<br />

verspricht viele<br />

tolle Überraschungen. Mehr<br />

wird Loopy vorerst nicht verraten.<br />

Die Kinderanimation findet<br />

immer jeweils um 14.40 Uhr<br />

statt. Aktuelle Informationen finden<br />

Sie laufend auf unserer neu<br />

gestalteten Homepage www.<br />

thermeamade.at unter News.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

und wünschen abwechslungs-<br />

reiche und schöne Thermentage<br />

in der THERME AMADÉ bei jedem<br />

Wetter.<br />

THERME AMADÉ<br />

Badbetriebsführungs Gmbh<br />

Hauptstraße 624<br />

5541 Altenmarkt i. Pg.<br />

Tel.: 06452/20888<br />

www.thermeamade.at<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

Saunafest<br />

„Summersplash“<br />

8. und 9. Juli<br />

von 18.00 – 24.00 Uhr<br />

Ladies Night in der<br />

Panorama Alpsauna<br />

19. Juli<br />

von 18.00 – 22.00 Uhr<br />

Tipp! Nivea Familienfest<br />

6. und 7. August<br />

Parkplatz der<br />

Therme Amadé<br />

Saunafest „Bella Italia“<br />

12. und 13. August<br />

von 18.00 – 24.00 Uhr<br />

Im Namen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> wünsche<br />

ich Ihnen einen schönen Sommer!<br />

Bis zur nächsten Ausgabe im Winter 2011 ...<br />

www.eben.at<br />

www.gemeinde-eben.at<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Der Bürgermeister:<br />

Herbert Farmer<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eben</strong> im Pongau<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bürgermeister Herbert Farmer<br />

| 55 |


Über ein Info-Display<br />

an der Rezeption wird<br />

der Gast in Echtzeit<br />

über alle Aktivitäten<br />

im Ort informiert.<br />

<strong>„activeResort“</strong> <strong>by</strong> <strong>ALGO</strong> ®<br />

DIE NEUE INNOVATION FÜR DEN TOURISMUS<br />

Ausgezeichnet mit dem<br />

Constantinus 2010<br />

Juryauszeichnung Staatspreis<br />

Multimedia und e-Business 2011<br />

Das neue Algo ® Produkt <strong>„activeResort“</strong><br />

hilft Orten, Regionen oder großen Hotelresorts<br />

die Sport- und Freizeitaktivitäten<br />

im Rahmen ihres Animationsprogrammes<br />

perfekt zu organisieren.<br />

Sämtliche Kommunikationsmedien wie<br />

Handy, Internet, Website, Rezeptionsmonitor<br />

oder Hotelfernsehen sind in den<br />

innovativen Informations-, Buchungs- und<br />

Abwicklungsablauf integriert.<br />

Der Gast ist jederzeit und überall über sein<br />

persönliches Sport- und Aktivprogramm<br />

informiert.<br />

Werbeagentur Algo Dorfplatz 71 5531 <strong>Eben</strong> im Pongau www.algo.at

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