Prot Baunatal PG2 - scheuvens + wachten

Zentrum Baunatal – Freiraumplanerischer Wettbewerb
Protokoll der Preisgerichtssitzung am 16. November 2011
Bericht der Vorprüfung
Die Vorprüfung erfolgte in der Zeit vom 17. Oktober 2011 bis zum 10. November
2011 im Büro scheuvens + wachten, Dortmund sowie am 7. November 2011 in den
Räumlichkeiten der Stadt Baunatal. Die Wettbewerbsarbeiten wurden gemäß den
Inhalten der Auslobung, des Protokolls des Auftaktkolloquiums sowie den
Grundsätzen und Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2008 (Fassung vom
12.09.2008) vorgeprüft. Die Ausarbeitung des Vorprüfberichts erfolgte im selben
Zeitraum im Büro scheuvens + wachten. Die Kennzahlen der Verfasser wurden
durch die Tarnzahlen 1001 bis 1009 ersetzt. Etwaige Hinweise auf Verfasser wurden
durch die Vorprüfung entfernt. Sämtliche Arbeiten wurden in gleicher Weise
vorgeprüft.
Eingereichte Arbeiten, Fristen, Vollständigkeit, Formalien
Es wurden 9 Wettbewerbsbeiträge eingereicht. Die geforderten Unterlagen wurden
von allen Verfassern im Wesentlichen vollständig und fristgerecht am 17. Oktober
2011 bis spätestens 17.00 Uhr im Büro scheuvens + wachten, Friedenstraße 18,
44139 Dortmund, eingereicht.
Bei der folgenden Arbeit wurden lediglich zwei Plansätze abgegeben: 1007.
Die folgende Arbeit wird auf zwei Plänen im DIN A0 Format sowie auf zwei Plänen im
DIN A1 Format präsentiert: 1008.
Bei der folgenden Arbeit wurden die Pläne nicht in Form von dxf/dwg-Dateien
abgegeben: 1009.
Bei der folgenden Arbeit entspricht der Lageplan nicht dem Maßstab 1:500: 1004.
Bürgerbeteiligung
Neben dem Bericht der Vorprüfung liegt dem Preisgericht ein zusammenfassender
bericht der Bürgerbeteiligung im Vorfeld vor.
Am 14. November 2011 wurden ab 18.00 Uhr im Ratssaal, Raum 119, des
Rathauses der Stadt Baunatal, Markt 14, 34225 Baunatal die eingereichten Beiträge
zum Wettbewerb „Zentrum Baunatal – Freiraumplanerischer Wettbewerb“
interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Baunatal vorgestellt. Nach einer
Einführung in das Verfahren und die Aufgabenstellung wurde jede Arbeit anhand von
gleichen Ausschnitten und Themenstellungen präsentiert. Insgesamt waren rund 60
Bürgerinnen und Bürger anwesend.
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