Ansichten ∞ Einsichten Robert Sommerauer Helmut ... - Pixelmaker

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„Na, na, so gehts net,“ sogt da Sepp vor ollen,
„zerscht fleißi Gwinnen und nocha nix zohlen,
des gibt’s net bei uns, des wär a neie Sitte,
du gehst net ham, du bleibst in unserer Mitte.“
„An Wein schnöll no her und Glasln, ruck zuck“,
sog i drauf und sink auf mein Sessl wieder z’ruck.
Jo, hätt i hamgehn sulln, wo’s geht um mei Ehr?
Des muaß ma verstehn, des follat an scho schwer
und nocha is recht lustig wurn, beim singan,
der Maxl kaunn jo so guate Gstanzln brigan
und mir brummen daunn gaunz fest dazua,
dös ärgert oft andere Gäst, de hätt’n liaba a Rauh.
A Zeitl drauf, i bin schon gaunz heiser,
do wern ma alle miad und wieder vül leiser,
wir sinniern schließlich goar gscheit vor uns hin,
über des Leben und wos hot für an Sinn.
So is da Tog, ohne daß mas merkt, schon vorbei,
und ob viertel Ans san ma wieder nur mehr Drei.
Da Schurl kaunn niamma auf, so stützt’n da Max,
i woaß net, is a b’soffen oder schmerzn ihm d’ Hax,
bold sitz i allani do, nur da Wirt is’ im Zimma,
der sogt: „a Galsl no, mehr kraigst ma nimma.“
I tua also zohln, mei Göldhäuferl is wieder weg
und für’n Rest von da Zech schreib i an Scheck.