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20 Der Freund Es geht der Tag zur Nacht, ganz still, Ruhe kehrt langsam überall ein, es ist jene Zeit, wenn man so will, in der man gut für sich kann sein. Da wird der Friede dennoch gestört, eine Person tritt in das Zimmer ein, ich habe das Klopfen gar nicht gehört, ich weiß auch nicht, wer dies soll sein. „Ich bin dein Freund, schau’ nur vorbei“, beginnt der Fremde und setzt sich hin, „ich kenn’ dich schon lang, weiß allerlei, weil ich sehr oft in deiner Nähe bin.“ So sprechen wir von heute und morgen, von vielen Dingen, die mich bewegen, reden von meinen Freuden und Sorgen, von Flüchen, aber auch von Gottes Segen.
Bald kennt er genau mein ganzes Leben, weiß über meine Ängste gut Bescheid und bietet mir an, seine Hilfe zu geben, mich zu heben über menschliches Leid. Während er spricht, beginn´ ich zu träumen, von Lachen, Freude, von Glück und Liebe, ich sehe die Sonne auf blühenden Bäumen, ich spüre die Zufriedenheit, die dann bliebe. Diese Zukunft kann er schon gewähren, sobald er das nächste Mal wieder erscheint, ich muss dann weiter nichts mehr entbehren, weil er nur das Gute für mich vereint. Nun will ich wissen, wer ist der Mann? Da eilt er hinaus mit einem „Grüß Gott“ und Worten, die ich nur leise hören kann, doch klingen sie wie - „Ich bin der Tod!“ 21
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Zeitweise wähnen wir uns schlau, u
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98 MATCH Riesige Masten, voll mit L
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100 Leben
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Ich ruf einen Freund an, weil ich i
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Der Gipfel Durt, auf´n Berg gaunz
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Auf einen Stuhl setzt er sich niede
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Wahrheit Wie sieht die Wahrheit wir
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Erkenntnis Ach, haucht sie, hast du
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Eine Dame, vom Alter her schon reic
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Kritik Ein Mensch mit Ideen und Fle
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Man sieht noch deutlich wo sie war,
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„Blaue Fläche“ Sardinien, Aug.
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