Innovations- und Technologiezentren als regionalpolitische ...

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Wien im Städtevergleich
Das „Personal“ zeigt Forschungs- und Entwicklungspersonal in % der Beschäftigung insgesamt 2003
auf.
„Innovation“ beinhaltet Hoch- und Biotechnologiepatente je Mio. Einwohner 2003.
„Soft“ Factors: zeigen qualitative Ergebnisse und das „Feeling“ hinsichtlich nicht objektiv
quantifizierbarer Faktoren.
Für die Rang- bzw. Punktevergabe wurden zwei unterschiedliche „soft“ Factors aus dem Bereich der
Lebensqualität herangezogen. Der eine Indikator ist die „Infrastruktur“, die sich aus der Versorgung
und Infrastruktur im Jahr 2002 zusammensetzt. Hierbei spielen Aspekte wie Kultur- und
Freizeitangebot oder soziale und öffentliche Infrastruktur eine Rolle.
Der andere Indikator ist die „Sozioökonomie“, die sich aus soziologischen Faktoren zusammensetzt.
Hier spielen Aspekte wie Sicherheit, Umweltqualität oder Standortzufriedenheit eine Rolle.
q.e.b „Hard Factors“ in der Bewertung von Stadtregionen
Es wurde je Faktor und Stadt eine Rangplatzierung durchgeführt, welche anschließend zur
Punktvergabe (linear interpoliert) anhand der Ränge von 0 bis 10 führt:
Abbildung 156: Zugewiesene Punkte anhand von Reihung der Städte im direkten
Vergleich pro Faktor
zugewiesene Punkte
10,00
9,00
8,00
7,00
6,00
5,00
4,00
3,00
2,00
1,00
0,00
Punktvergabe anhand von Rangberechnung bei linearer
Interpolation
1 2 3 4 5 6 7 8
Rang
9 10 11 12 13 14 15
Quelle: eigene Darstellung
Bei den Daten zu den 15 bewerteten Städten ergibt sich nach oben beschriebener Methode (lineare
Interpolation) folgende Punktverteilung:
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technische universität wien | department für raumentwicklung, infrastruktur- und umweltplanung
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Rang