Innovations- und Technologiezentren als regionalpolitische ...

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Regionalanalyse Ried im Innkreis
Abbildung 48: Anteil der Maturantinnen
In der folgenden Abbildung 49Abbildung wird die Wohnbevölkerung nach höchster abgeschlossener
Ausbildung dargestellt. Die Veränderung bezieht sich auf den Zeitraum von 1991 bis 2001 und zeigt
eine Abnahme im Bereich der abgeschlossenen Pflichtschulen von rund 65% im Jahre 1981 zu 43%
Pflichtschulabgänger 2001. Einen deutlichen Zuwachs gab es in der Kategorie abgeschlossene Lehre
(über 10%), rund 3% mehr Menschen schlossen eine Fachschule ab. Auch die Bevölkerung mit
Abschluss einer allgemeinbildenden höheren Schule nahm im betrachteten Zeitraum zu, jedoch nur
sehr leicht. Wesentlich deutlicher war die Zunahme jener, die einen Abschluss einer berufsbildenden
höhern Schule absolvierten. Durch den hohen Anteil an Maturantinnen und die Funktion der Stadt
Ried im Innkreis als Schulstadt, die auch überregionales Angebot im Bereich spezieller Fachrichtungen
(HTL für Maschinenbau, Akademien im Gesundheitsbereich) bietet, kann vermutet werden, dass viele
Schüler aus anderen Bezirken in Ried die Schule besuchen.
Abbildung 49: Wohnbevölkerung nach höchster abgeschlossener Ausbildung
Anteil der Bevölkerung in Prozent
70,00%
60,00%
50,00%
40,00%
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
Wohnbevölkerung (älter als 15 Jahre) nach höchster abgeschlossener Ausbildung im Bezirk Ried im Innkreis
Allgemeinbildende
Pflichtschule
Lehre
Fachschule
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technische universität wien | department für raumentwicklung, infrastruktur- und umweltplanung
finanzwissenschaft und infrastrukturpolitik | stadt- und regionalforschung
Allgemeinbildende
Höhere Schule
Quelle: Eigene Darstellung unter Verwendung von Daten der Statistik Austria
Berufsbildende
Höhere Schule
1981 1991 2001
Hochschule oder
verwandte
Lehranstalt