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Projekt Dorferneuerung - Leitbild Seite 3 - Zur Homepage

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Frohe Ostern<br />

wünschen<br />

Rainer Schuber<br />

Bürgermeister<br />

Siegfried Leyrer<br />

Vizebürgermeister<br />

1/2011 - Ausgabe April 2011 - 21. Jahrgang<br />

Anna Kurz<br />

Gemeindevorstand<br />

sowie die Mitglieder des<br />

Gemeinderates und die<br />

Mitarbeiter der<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Gemeinde Pöttelsdorf im Internet:<br />

e-mail: post@poettelsdorf.bgld.gv.at<br />

homepage: www.pöttelsdorf.at<br />

<strong>Projekt</strong> <strong>Dorferneuerung</strong> - <strong>Leitbild</strong> <strong>Seite</strong> 3<br />

Feuerwehr -<br />

Hauptdienstbesprechung <strong>Seite</strong> 7 Kinderdorf Pöttsching<br />

<strong>Seite</strong> 12<br />

Verdienstzeichen in Bronze erhielten: HLM Peter Schandl, OLM<br />

Ralf Mürkl, HLM Martin Schuber, V Joachim Fröch,<br />

Flurreinigung<br />

<strong>Seite</strong> 4<br />

Soziales<br />

<strong>Seite</strong> 13<br />

Sport<br />

<strong>Seite</strong> 17<br />

Spende für das


KOMMENTAR<br />

von Rainer Schuber<br />

Bürgermeister<br />

Werte Pöttelsdorferinnen und Pöttelsdorfer!<br />

Geschätzte Jugend!<br />

Liebe Kinder!<br />

Zwiespältig waren die Reaktionen auf die Baumschnittaktion<br />

entlang der Bachzeile und entlang des restlichen Wulkaufers,<br />

zwischen dem Sportplatz und der Hottergrenze zu Zemendorf.<br />

Von „Unmutsäußerungen“ einzelner Dorfbewohner über<br />

Zeitungsartikel, die im Großen und Ganzen objektiv über die<br />

durchgeführten Arbeiten berichteten, bis zum überwiegenden<br />

positiven Teil von Rückmeldungen, reichte die Bandbreite der<br />

Wortmeldungen.<br />

Wie im speziell zu diesem Thema bereits ausgesendeten<br />

„Aktuell“ angeführt, ging es bei der Durchführung dieser Arbeiten<br />

nicht um kosmetische oder gestalterische Eingriffe,<br />

sondern einzig und allein um die Sicherheit aller Pöttelsdorferinnen<br />

und Pöttelsdorfer, die in diesem Bereich wohnen bzw.<br />

das öffentliche Gut in diesem Bereich nutzen.<br />

Des Weiteren sind dies schon Vorbereitungsarbeiten zur Renaturierung<br />

des Wulkalaufes, wobei im Zuge dessen geplant<br />

ist, dem Gewässer wieder mehr Platz zu geben.<br />

Aus dem gleichen Grund wurde auch im Bereich des Hochwasserrückhaltebeckens<br />

der Böschungsbewuchs zurückgeschnitten<br />

und über Jahre eingeschwemmtes Material herausgebaggert.<br />

Zum Ausgleich der gefällten Bäume wurden schon wieder<br />

mehrere hundert Bäume und Sträucher gepflanzt, um der Natur<br />

ein gewisses Maß an Leben zurück zu geben. Und auch<br />

nach Abschluss der Arbeiten an der Wulka werden an noch<br />

freien Flächen wieder Bepflanzungen durchgeführt, und zwar<br />

dort, wo sie sinnvoll und notwendig sind.<br />

Alles dies, um ein gewisses Maß an Sicherheit für die Bevölkerung<br />

sicher zu stellen, wenngleich wir wissen, dass wir und<br />

das von uns Geschaffene im Spiel der Naturgewalten meist<br />

als Verlierer hervorgehen.<br />

In diesem Zusammenhang möchte ich kurz die Situation in<br />

Japan ansprechen und nicht vergessen lassen, dass die Bedrohung<br />

durch die zivile Nutzung der Kernenergie auch eine<br />

Gefahr für unseren Lebensraum darstellt. Wenn man tagtäglich<br />

über die Medien mit vermutlich auch nur „Teilwahrheiten“<br />

über die Situation rund um das beschädigte Kernkraftwerk informiert<br />

wird, so kann einem schon mulmig werden.<br />

Wenn man bedenkt, dass solche Reaktoren - auch vor unserer<br />

Haustüre - an den Grenzen zu Österreich stehen und<br />

im Falle eines „Störfalles“ nur wenig Zeit bleibt, um die Heimat<br />

zu verlassen.<br />

So kann hier schon mal das Gefühl von Wut und Ohnmacht<br />

aufkommen, wenn man weiß, dass der „kurzfristige“, kommerzielle<br />

Erfolg über die Sicherheit von Millionen Menschen<br />

gestellt wird.<br />

Vielleicht sollten wir gemeinsam versuchen, unseren Beitrag<br />

zu leisten, dass Energie eingespart wird. Denn nur so kann in<br />

unserer vernetzten Welt der Ausstieg aus der Kernkraft, auch<br />

wenn es ein langer Weg ist, vielleicht gelingen. KERNKRAFT<br />

- NEIN DANKE!<br />

In diesem Sinne verbleibe ich<br />

Ihr/Euer Bürgermeister<br />

Rainer Schuber


<strong>Projekt</strong> <strong>Dorferneuerung</strong> - <strong>Leitbild</strong><br />

Vor 1 ½ Jahren haben wir im<br />

Gemeinderat den Entschluss<br />

gefasst uns an der „<strong>Dorferneuerung</strong><br />

Neu“ zu beteiligen. Wie<br />

in vielen anderen Gemeinden<br />

umgesetzt, war und ist es nicht<br />

unsere Absicht, nur Dorfplätze<br />

oder Straßen neu zu gestalten.<br />

Nein, wir wollten gemeinsam<br />

mit der Pöttelsdorfer Bevölkerung,<br />

an der Zukunft von Pöttelsdorf<br />

arbeiten. Nun hat sich<br />

die <strong>Dorferneuerung</strong> als Aktion<br />

selbst weiterentwickelt und ist<br />

mit den Ansprüchen unserer<br />

Zeit gewachsen.<br />

Als umfassender Prozess angelegt,<br />

ist diese Aktion also in<br />

vielen Bereichen neu.<br />

Es gilt, möglichst alle Themenbereiche<br />

des Alltags<br />

unserer Gemeinde zu durchleuchten<br />

und Antworten für<br />

eine gute Zukunft zu finden.<br />

Nicht nur im Sinne einer Ortsbildgestaltung,<br />

sondern im<br />

Sinne nachhaltiger Antworten<br />

auf Wirtschaftsthemen, soziale<br />

Bereiche, ökologische<br />

Herausforderungen.<br />

In über 16 Treffen haben in<br />

Summe sehr viele Pöttelsdorferinnen<br />

und Pöttelsdorfer<br />

aller Altersgruppen die verschiedensten<br />

Bedürfnisse,<br />

Wünsche und Probleme angesprochen<br />

und beleuchtet.<br />

Begleitet durch unseren<br />

<strong>Dorferneuerung</strong>sbetreuer, DI<br />

Alexander Kuhness, ist ein<br />

wichtiges Werk nun gelungen.<br />

Ausgerichtet auf die Zukunft,<br />

ist ein <strong>Leitbild</strong> ein guter „Fahrplan“<br />

für die Entwicklung unserer<br />

Heimatgemeinde in den<br />

nächsten Jahren entstanden.<br />

Überzeugen Sie sich doch<br />

selbst davon! Das <strong>Leitbild</strong> wird<br />

auf der Gemeindehomepage<br />

www.pöttelsdorf.at in seiner<br />

ganzen Länge nachzulesen<br />

sein. Auch soll eine überschaubarere<br />

Version an alle<br />

Haushalte verteilt werden.<br />

Dieses am 17.03.2011 im<br />

Gemeinderat beschlossene<br />

<strong>Leitbild</strong> soll jedoch nicht das<br />

Ende dieses Prozesses und<br />

der Weisheit letzter Schluss<br />

sein. Nein, vielmehr nur ein<br />

wichtiger Schritt auf dem gemeinsamen<br />

Weg, den wir alle<br />

zusammen beschreiten.<br />

Die Gemeindeverantwortlichen<br />

möchten sich bei al-<br />

Obstbaumschnitt- und Veredelungskurs<br />

Im März und April fand jeweils<br />

ein Obstbaumschnitt- u. Veredelungskurs<br />

im Feuerwehrhaus<br />

in Pöttelsdorf statt. Teilnehmerzahlen<br />

von jeweils 20<br />

-25 Personen bestätigten das<br />

große Interesse. Geleitet von<br />

Natura 2000 Gebietsbetreuer<br />

Ing. Kurt Grafl und DI Werner<br />

Hebling wurden an zwei NachmittagenObstbaumschnittmaßnahmen<br />

und verschiedenen<br />

Veredelungstechniken<br />

unterrichtet. Teilweise theoretische<br />

aber auch praktische Arbeitsschritte<br />

wurden praktiziert.<br />

Zu wissen, wie man etwas macht, ist nicht schwer.<br />

Schwer ist nur, es zu machen.<br />

Im Vordergrund stand aber<br />

auch, vorhandene alte Obstsorten<br />

zu erhalten oder auch<br />

wieder neu auszupflanzen.<br />

Diese sind normalerweise<br />

widerstandsfähiger gegen<br />

verschiedene Schädlinge.<br />

Chinesisches Sprichwort<br />

len, die sich bereits an den<br />

<strong>Dorferneuerung</strong>sgesprächen<br />

beteiligt haben und dies auch<br />

noch in Zukunft tun werden,<br />

bedanken. Nutzen sie auch<br />

in Zukunft Möglichkeiten, sich<br />

an der Weiterentwicklung unserer<br />

Heimatgemeinde zu beteiligen.<br />

Das Gemeinsame soll dem<br />

Trennenden vorangestellt<br />

werden, denn nur so kann<br />

unsere Dorfentwicklung funktionieren<br />

und unsere Lebensqualität<br />

weiterhin Bestand<br />

haben, ja sogar verbessert<br />

werden.<br />

Arbeiten Sie mit, denken<br />

Sie mit, planen Sie mit, werden<br />

Sie zum praktizierenden<br />

„Dorferneuerer“, denn je<br />

mehr Menschen diese Entwicklung<br />

mittragen und anpacken,<br />

desto erfolgreicher wird<br />

sich unsere Gemeinde auch<br />

entwickeln.<br />

In Pöttelsdorf gibt es einige<br />

Riede wo schon Streuobstflächen<br />

bestehen, aber ohne<br />

weitere Pflege und Erhaltungsmaßnahmen<br />

werden diese<br />

auch immer weniger. Es<br />

wäre schade darum.


Flurreinigungsaktion<br />

Bei frühlingshaftem Wetter<br />

wurde am Samstag, den 2.<br />

April die Flurreinigung durch-<br />

WIR UNTERSTÜTZEN<br />

ÖSTERREICHS GEMEINDEN.<br />

UND SIE PROFITIEREN DAVON.<br />

Die Kommunalmilliarde<br />

für <strong>Projekt</strong>fi nanzierungen in Österreichs<br />

Gemeinden. Damit investieren wir<br />

in die Zukunft der Menschen unseres<br />

Landes. Denn was für Österreich gut ist,<br />

ist für uns alle gut.<br />

Mehr dazu auf<br />

www.unternehmenösterreich.at<br />

geführt. Unter den fleißigen<br />

Helfern waren auch einige<br />

Kinder, die sich am großen<br />

FINANZIERUNGSSERVICE<br />

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Mülleinsammeln beteiligten.<br />

Von Bürgermeister Rainer<br />

Schuber in Gruppen eingeteilt<br />

machte man sich ans Werk.<br />

Mit viel Elan und vorschriftsmäßig<br />

ausgestattet mit Warnweste,<br />

Handschuhen und<br />

Kübel, wurden Straßengräben,<br />

Felder und die Wulka<br />

vom Abfall und Unrat, der<br />

sich während des Winters am<br />

Hotter angesammelt hat, gesäubert.<br />

Immer wieder kommt<br />

es an einigen Stellen zu illegalen<br />

Müllablagerungen stellt<br />

Bürgermeister Rainer Schuber<br />

fest, und appelliert an die<br />

Bevölkerung: „Bitte entsorgt<br />

den Müll während der Öffnungszeiten<br />

fachgerecht auf<br />

unserer Altstoffsammelstelle!“<br />

Bis zu Mittag wurde wieder<br />

viel achtlos weggeschmissener<br />

Mist gesammelt und mit<br />

einigen Traktorfuhrwerken zur<br />

Altstoffsammelstelle gebracht.<br />

Die Gemeinde bedankte sich<br />

bei den freiwilligen Helfern mit<br />

einem Imbiss im Feuerwehrhaus.


Internationale Kontaktpflege in Düsseldorf<br />

Domaine Pöttelsdorf auf ProWein 2011<br />

Die ProWein in Düsseldorf gehört<br />

zu den wichtigsten internationalen<br />

Messen für Weine<br />

und Spirituosen. In 3 Tagen<br />

kamen 38.000 Fachbesucher<br />

zu den mehr als 3.600 Ausstellern<br />

aus rund 50 Ländern!<br />

Die Domaine Pöttelsdorf nutzt<br />

diese Messe schon seit Jahren,<br />

um bestehende Kontakte<br />

Wein kaufen ...<br />

zu pflegen, sowie neue Abnehmer<br />

für die Pöttelsdorfer<br />

Rotweine zu gewinnen. Positiv<br />

gestimmt kehrten Geschäftsführer<br />

Thomas Schandl und<br />

Rainer Kurz, nach Pöttelsdorf<br />

zurück, konnten doch<br />

die Geschäfte im Bereich Lebensmittelhandel<br />

intensiviert<br />

werden! „Präsentiert wurden<br />

... in der Vinothek: Montag - Freitag 9:00 - 17:00<br />

... oder jederzeit unter:<br />

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www.wein-kaufen.at<br />

WDP Winzer Domaine Pöttelsdorf GmbH<br />

Kellerweg 15 7023 Pöttelsdorf<br />

Tel: 0043 2626 5200 Fax: 0043 2626 5200 33 www.w-d-p.at<br />

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Samstag 9:00 - 13:00<br />

dem Fachpublikum vor allem<br />

die Fassproben des Jahrganges<br />

2009. Diese besonders<br />

von Frucht getragenen<br />

Weine präsentieren sich sehr<br />

jugendlich und lassen hohes<br />

Reifepotential erahnen“, so<br />

Sabine Schandl. Rainer Kurz<br />

ist besonders stolz auf seine<br />

jüngsten Kreationen, die er<br />

gemäß dem derzeitigen Konsumententrend<br />

fruchtig rund<br />

ausbaut und mit Hilfe der Lagerung<br />

in Barrique-Fässern<br />

zarte Röstaromen und Vanillegeschmack<br />

verleiht.<br />

In Zukunft wird die Cuvée<br />

Attaché um die Sorte Merlot<br />

ergänzt, die Cuvée Vanessa<br />

wird ein reinsortiger Cabernet<br />

Sauvignon. „Liebhaber für<br />

diese neuen Weinvariationen<br />

werden sich bestimmt schnell<br />

finden“, ist Thomas Schandl<br />

überzeugt. Der Blaufränkisch<br />

Rosé in seiner halbtrockenen<br />

Ausbauart wurde zum abso-<br />

luten Liebling bei Jung und<br />

Alt und ist in lauen Sommernächten<br />

ein erfrischender<br />

Begleiter!<br />

Verkosten kann man die neuen<br />

Jahrgänge von Mo-Fr von<br />

9-17 Uhr und samstags von 9-<br />

13 Uhr durch fachmännische<br />

Begleitung in der Vinothek<br />

der Domaine Pöttelsdorf.<br />

Unfall B50 bei Zemendorf<br />

Einen nicht ungefährlichen<br />

Einsatz hatte unsere Feuerwehr<br />

am 26.01.2011 zu bewältigen.<br />

Nicht ungefährlich<br />

aufgrund der schlechten Wetterbedingungen.<br />

Bei dichtem<br />

Nebel, zwischen Gmirkweg<br />

und Mitterweg (Zemendorf),<br />

kam eine ungarische Lenkerin<br />

mit ihrem Toyota Pickup<br />

von der B50 ab und konnte<br />

ihr Fahrzeug erst nach einem<br />

Überschlag über die Böschung<br />

in einem Acker zum<br />

Man muß immer<br />

etwas haben, worauf<br />

man sich freut.<br />

Eduard Mörike<br />

Stehen bringen. Die Lenkerin<br />

blieb unverletzt, es entstand<br />

jedoch erheblicher Schaden<br />

am Fahrzeug.<br />

Das beschädigte KFZ konnte<br />

mittels unserem geländegängigen<br />

Kommandofahrzeug<br />

vom Acker zum Mitterweg<br />

nach Zemendorf gebracht<br />

werden. Der Einsatz konnte<br />

nach cirka 45 Minuten als<br />

abgeschlossen an die Landeswarnzentrale<br />

gemeldet<br />

werden.


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Presseaussendung<br />

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Jahreshauptdienstbesprechung der FF Pöttelsdorf<br />

Am 06. Jänner 2011 wurde<br />

die Jahreshauptdienstbesprechung<br />

der FF Pöttelsdorf,<br />

um 15.00 Uhr, im Feuerwehrhaus<br />

abgehalten.<br />

Ortsfeuerwehrkommandant,<br />

OBI Roman Bosard, konnte<br />

eine große Anzahl an Gästen<br />

hierzu begrüßen. Bürgermeister<br />

OBI Rainer Schuber,<br />

Vizebürgermeister Siegfried<br />

Leyrer, Abschnittsbrandinspektor<br />

Richard Resch,<br />

Bezirkspressereferent HBI<br />

Michael Sauerzapf, Ehrenortsfeuerwehrkommandant<br />

OBI Friederich Steiner, EhrenoberbrandinspektorAlfred<br />

Bosard, 12 Ehren-, und<br />

42 Feuerwehrmitglieder.<br />

Nach einer Gedenkminute<br />

für die verstorbenen Feuerwehrmitglieder<br />

erfolgte die<br />

Verlesung der Niederschrift<br />

der JHDB von 2010. Im folgenden<br />

Tätigkeitsbericht<br />

des Kommandanten musste<br />

man im Jahre 2010 zu 8<br />

Brand-, 7 technischen Einsätzen<br />

und einer Hilfeleistung<br />

ausrücken. 13 Feuer-<br />

wehrmitglieder besuchten<br />

25 Lehrgänge an der LFS<br />

in Eisenstadt. Es wurden<br />

div. Übungen auf Orts- und<br />

Abschnittsebenen durchgeführt.<br />

Eine Wettkampfgruppe<br />

nahm an den Bezirks- und<br />

Landeswettkämpfen teil, bei<br />

der Atemschutzleistungsprüfung,<br />

welche im Feuerwehrhaus<br />

Schattendorf durchgeführt<br />

wurde, nahm ein<br />

Atemschutztrupp in Bronze<br />

teil und konnte diesen positiv<br />

absolvieren. Beim 36. Landesfeuerwehrleistungsbewerb<br />

um das Funkleistungsabzeichen<br />

in Bronze konnte<br />

FM Gernot Eitler den hervorragenden<br />

22. Platz mit einer<br />

Punkteanzahl von 290 erringen.<br />

Im Bewerb Silber belegte<br />

FM Roland Pfleger mit<br />

468 Punkten den 23. Platz.<br />

ABI Resch referierte über die<br />

Abschnittsübung im Gewerbepark<br />

in Pöttelsdorf und die<br />

Landessicherheitszentrale<br />

Burgenland. Des Weiteren<br />

bedankte er sich für die gute<br />

Zusammenarbeit seitens<br />

des Bezirksfeuerwehrkommandos<br />

mit der FF, sowie<br />

der Gemeindevertretung und<br />

wünschte für das laufende<br />

Jahr wenig Einsätze und einen<br />

guten Verlauf der Hauptdienstbesprechung.<br />

Vizebürgermeister Leyrer,<br />

sowie Bürgermeister Schuber<br />

bedankten sich seitens<br />

der Gemeinde für die vielen<br />

geleisteten Einsatz- und<br />

Übungsstunden und luden<br />

anschließend alle Anwesenden<br />

zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein ein.<br />

Es folgten Beförderungen<br />

und Auszeichnungen:<br />

Feuerwehrjugendmitglied Jan<br />

Prinz wurde zum Probefeuerwehrmann,<br />

die PFM Dominik<br />

Illy, Mathias Pinter, Bernhard<br />

Puntigam und Heimo Willibald<br />

wurden zu Feuerwehrmännern<br />

angelobt. FM Alexander<br />

Bauer zum OFM, OFM<br />

Christoph Bosard, OFM Harald<br />

Schiebendrein und OFM<br />

Werner Schuber zu HFM,<br />

HFM Karl Schandl zum LM,<br />

LM Martin Lang zum OLM<br />

und BM Markus Kurz II zum<br />

OBM befördert.<br />

V Joachim Fröch, HLM Peter<br />

Schandl, HLM Martin Schuber<br />

sowie OLM Ralf Mürkl<br />

wurde das Verdienstzeichen<br />

in Bronze seitens des BurgenländischenLandesfeuerwehrverbandes<br />

verliehen.<br />

Das Verdienstzeichen in Silber<br />

wurde HLM Franz Gross<br />

und HLM Kurt Wallner für<br />

ihre Verdienste im Feuerwehrwesen<br />

seitens des BurgenländischenLandesfeuerwehrverbandes<br />

verliehen.<br />

OBI Bosard bedankte sich<br />

in seinen Abschlussworten<br />

für die vielen unentgeltlich<br />

geleisteten Stunden im abgelaufenen<br />

Jahr im Dienste<br />

des Nächsten, sowie bei der<br />

Gemeinde für die Einladung<br />

zu einem gemütlichen Abend<br />

und schloss um 16.30 Uhr<br />

die Jahreshauptdienstbesprechung.


Freilegung und Inspektion<br />

Im Rahmen des vorbeugendenHochwasserschutzes<br />

seitens der<br />

Gemeinde wurden die Rohrleitungen<br />

im Hochwasser-<br />

Ausgleichsbecken durch<br />

Löschmeister und Gemeindearbeiter<br />

Richard Pöttschacher<br />

einer eingehenden<br />

Inspektion unterzogen, um<br />

im Falle des Falles die optimale<br />

Funktion des Beckens<br />

gewährleisten zu können.<br />

Bei dieser Begehung wurde<br />

ein durch Äste, Schlamm<br />

und diverses Treibgut verstopftes<br />

Rohr festgestellt.<br />

Dies rief einen Trupp der<br />

Pöttelsdorfer Feuerwehr<br />

auf den Plan, welcher die<br />

verlegte Rohrleitung mittels<br />

Tragkraftspritze und hohem<br />

Wasserdruck wieder vom<br />

Unrat befreite. Bei den tiefen<br />

Temperaturen, wie am<br />

Bild zu sehen, eine doch<br />

sehr „erfrischende“ Angelegenheit.<br />

Begehung „Pöttelsdorfer Edelpute“<br />

Am 03.03.2011 fand in<br />

der Firma „Pöttelsdorfer<br />

Edelpute“ eine Begehung<br />

durch die Feuerwehr statt.<br />

Grund für diese Begutachtung<br />

war die Installation<br />

einer neuen Brandmeldeanlage.<br />

Der verantwortliche<br />

Betriebselektriker<br />

Andreas Fürsatz führte<br />

in Begleitung von Herrn<br />

Schrödl, welcher Brandschutzbeauftragter<br />

im<br />

Unternehmen ist, die ca.<br />

25 Florianis durch die<br />

diversen Büroräumlichkeiten,Verarbeitungshallen<br />

und Lagerräume.<br />

Bei dieser Begehung wurden<br />

nicht nur die einzelnen<br />

Meldestrecken und Meldepunkte<br />

abgegangen, Kdt.<br />

Roman Bosard wies einerseits<br />

auch auf mögliche<br />

Details bei Innenangriffen<br />

im Brandfall hin, andererseits<br />

wurden im Zuge<br />

dessen auch vorhandene<br />

Löschmittel und Löscheinrichtungen<br />

unter die Lupe<br />

genommen.<br />

Schulung Rauchfangbrände<br />

Um auch in Situationen,<br />

welche in unserem Ort nicht<br />

alltäglich sind, bzw. nur sehr<br />

selten bei uns vorkommen,<br />

auch sattelfest zu sein, organisierte<br />

Kommandant Roman<br />

Bosard eine Schulung zum<br />

Thema „Rauchfangbrand“.<br />

Als fachkundigen Vortragenden<br />

konnten die PöttelsdorferFeuerwehrmitglieder<br />

den Kommandanten<br />

unserer Nachbarwehr OFK<br />

OBI Norbert Giefing aus<br />

Walbersdorf begrüßen.<br />

Im Rahmen dieser „Donnerstagsitzung“,<br />

welche monatlich<br />

stattfindet, wurden<br />

Entstehung, Bekämpfung<br />

und Verhinderung solcher<br />

Brände diskutiert. Hauptursache<br />

für Rauchfangbrände<br />

ist, lt. Rauchfangkehrermeister<br />

Giefing, die sogenannte<br />

„Verpechung“ des<br />

Abzugrohres, welche durch<br />

falsches Heizen, nicht korrekt<br />

eingestellte Brenner diverser<br />

Anlagen, sowohl für<br />

Fest- als auch Flüssigbrennstoffe,<br />

entstehen kann.<br />

Solche Betriebsbegehungen<br />

durch die Feuerwehr<br />

bieten mehrere<br />

Vorteile, vor allen, für das<br />

Einsatzpersonal, welches<br />

sich mit den Gegebenheiten<br />

und den möglichen<br />

Gefahren vertraut machen<br />

kann, womit die Unfallgefahr<br />

eingedämmt werden<br />

kann, aber auch um<br />

bei Personenbergungen<br />

schneller reagieren zu<br />

können. „Wir empfehlen<br />

allen Gewerbebetrieben<br />

mit Standort in Pöttelsdorf<br />

, auch in eigenem Interesse,<br />

in regelmäßigen<br />

Abständen Betriebsbegehungen<br />

durch die Feuerwehr<br />

durchführen zu lassen.<br />

So können im Ernstfall<br />

schneller Entscheidungen<br />

getroffen werden, man<br />

kann dadurch auf diverse<br />

Umstände schneller reagieren,<br />

was wiederum eine<br />

Schadensminimier ung<br />

für den Betrieb bedeuten<br />

kann.“, bemerkte OBI Bosard<br />

abschließend.<br />

Um solchen „Verpechungen“<br />

vorzubeugen, ist es besonders<br />

wichtig die regelmäßig<br />

vorgeschriebenen Kehrtermine<br />

einzuhalten und auch<br />

in regelmäßigen Abständen<br />

Ihre Heizungsanlage<br />

überprüfen bzw. servicieren<br />

zu lassen. Die Einhaltung<br />

dieser wichtigen Hinweise<br />

erspart nicht nur Ihrer Feuerwehr<br />

Arbeit, sondern in<br />

erster Linie Ihnen und Ihrer<br />

Familie Unannehmlichkeiten.<br />

Für dieses Jahr sind noch<br />

weitere Feuerwehrschulungen<br />

geplant, über deren<br />

wichtige Inhalte wir Sie auf<br />

diesem Wege selbstverständlich<br />

informiert halten<br />

werden.


Feuerwehrball 2011<br />

Nicht nur im Feuerwehrdienst<br />

sind die Pöttelsdorfer Florianis<br />

professionell unterwegs,<br />

auch am Tanzparkett konnte<br />

man beim heurigen Feuerwehrball<br />

durchaus professionelle<br />

Tanzschritte beobachten.<br />

In gewohnter Manier begrüßten<br />

Kdt. Bosard und<br />

KdtStv. Pöttschacher persönlich<br />

die zahlreichen Gäste mit<br />

einem Begrüßungsstamperl.<br />

Um ca. 20:15 war es dann soweit<br />

und der diesjährige Feuerwehrball<br />

wurde von OFK<br />

Bosard mit Mutter Christl zu<br />

Walzerklängen eröffnet.<br />

Bei seinen Begrüßungsworten<br />

freute sich der Kommandant<br />

sichtlich über die große<br />

Besucheranzahl. Darunter<br />

befanden sich natürlich auch<br />

Persönlichkeiten aus Politik<br />

und Feuerwehrwesen, wie<br />

LAbg. Christian Sagartz,<br />

Bgm. Rainer Schuber mit<br />

Gattin Sandra und Vzbgm.<br />

Sigi Leyrer mit Gattin Elfi.<br />

Stellvertretend für das Bezirkskommando<br />

konnte Roman<br />

Bosard ABI Richard<br />

Resch und BAW Adolf Binder<br />

jun. begrüßen.<br />

Für die musikalische Untermalung<br />

der Veranstaltung<br />

sorgten dieses Jahr erstmals<br />

„Roland & Company“, welche<br />

den zahlreichen Tanzpaaren<br />

zwischendurch ziemlich<br />

einheizten und für tolle Stimmung<br />

sorgten. Auch die mitternächtliche<br />

Tombola fand<br />

wieder guten Anklang und<br />

viele Pöttelsdorferinnen und<br />

Pöttelsdorfer konnten sich<br />

über wunderschöne Preise<br />

freuen, welche von den zahlreichen<br />

Gewerbetreibenden<br />

aus Pöttelsdorf und dem<br />

Bezirk gesponsert wurden.<br />

Herzlichen Dank an dieser<br />

Stelle für die damit verbundene<br />

Unterstützung unserer<br />

Wehr. Besonderer Dank gilt<br />

natürlich der Dorfbevölkerung,<br />

welche bereits im Vorfeld,<br />

durch den zahlreichen<br />

Loskauf ihre Feuerwehr unterstützt.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

selbstverständlich<br />

auch an die Familie Koch &<br />

das gesamte Team der Wulkatalschenke,<br />

welches die<br />

Ballgäste kulinarisch bestens<br />

versorgte.<br />

Traditionell wurde der Ball<br />

eröffnet und traditionell ging<br />

eine schöne Ballnacht, leider<br />

wieder viel zu schnell, in den<br />

frühen Morgenstunden zu<br />

Ende.


10<br />

Seal Maker wünscht allen Pöttelsdorferinnen und Pöttelsdorfern<br />

ein frohes Osterfest!


Dorfkränzchen 2011<br />

Die traditionelle Ballveranstaltung<br />

der ÖVP und SPÖ<br />

Pöttelsdorf ging heuer am 19.<br />

Feber in der Wulkatalschenke<br />

über die Bühne.<br />

Die beiden Ortsparteiobmänner<br />

Rainer Schuber und<br />

Roland Jakob begrüßten die<br />

Ballgäste mit einem Willkommensgetränk.<br />

An der Spitze<br />

des Gemeinderates waren<br />

Vizebürgermeister Siegfried<br />

Leyrer und Gemeindevorstand<br />

Anna „Beli“ Kurz anwesend.<br />

Als Ehrengast konnte Bürgermeister<br />

Rainer Schuber den<br />

Landesgeschäftsführer der<br />

ÖVP LAbg. Christian Sagartz<br />

begrüßen.<br />

Die legendären „Perner Buam“<br />

sorgten mit ihrer schmissigen<br />

Musik für beste Unterhaltung.<br />

Um Mitternacht gab es wieder<br />

eine große Tombola, die von<br />

den Organisatoren zusammengestellt<br />

wurde.<br />

Herzlichen Dank an alle Wirtschaftstreibenden<br />

und Sponsoren<br />

der Tombolapreise. Der<br />

Hauptpreis ging an Helga und<br />

Günter Reisch.<br />

11


1<br />

Ihr Hausarzt informiert:<br />

Kaum scheint wieder die Sonne<br />

und die Temperaturen steigen,<br />

erwachen auch die Zecken aus<br />

ihrem Winterschlaf und werden<br />

für Menschen und Haustiere gefährlich.<br />

Die Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO stuft die durch Zecken<br />

übertragene Frühsommer-Meningoencephalitis<br />

(FSME) als ernste, akute Viruserkrankung<br />

ein. In Mitteleuropa ist FSME die häufigste durch Zecken<br />

übertragene Viruserkrankung des Nervensystems. In<br />

Epidemiegebieten kann jeder 25. - 100. Zeckenstich zu einer<br />

Infektion führen, 30 - 40% erkranken ernsthaft. 1 - 2% versterben<br />

an den neurologischen Komplikationen. In Österreich<br />

wurden im Jahr 2010 insgesamt 63 Spitalsaufnahmen<br />

und ein Todesfall aufgrund von FSME registriert.<br />

Ein Zeckenstich bleibt in vielen Fällen unbemerkt, weil er<br />

schmerzlos ist und außerdem stechen Zecken oft an nicht<br />

sichtbaren Stellen. Nach der Infektion treten zunächst grippeartige<br />

Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen<br />

und Abgeschlagenheit auf. Bei 5 - 10 % der Infizierten kommt<br />

es rasch zu einer Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems<br />

mit Müdigkeit, Apathie bis zum Koma, Nervenlähmungen<br />

und epileptische Anfälle. Während es bei einem<br />

Drittel dieser Patienten zu keinen Dauerschäden kommt, leiden<br />

zwei Drittel auch nach der Spitalsentlassung unter neurologischen<br />

Symptomen (Konzentrationsstörungen, ständigen<br />

Kopfschmerzen, motorische Beeinträchtigung bis zu<br />

Lähmungserscheinungen), die Monate oder Jahre andauern<br />

können. Leider gibt es keine Behandlung der FSME selbst,<br />

sondern nur der auftretenden Symptome.<br />

Über die Sinnhaftigkeit der FSME-Impfung braucht man daher<br />

nicht lange nachzudenken: „Nur wer geimpft ist, ist gegen<br />

FSME geschützt. Österreich ist ein Kernland der FSME- Virusverbreitung<br />

in Europa, wobei alle Bundesländer betroffen<br />

sind,“ betont Univ. Prof. Dr. Schmutzhard von der Neurologischen<br />

Intensivstation in Innsbruck.<br />

Voraussetzung für einen ausreichenden Impfschutz ist das<br />

korrekte Einhalten des Impfschemas: die Grundimmunisierung<br />

besteht aus 3 Teilimpfungen, wobei die erste noch vor<br />

Beginn der warmen Jahreszeit verabreicht werden soll. Eine<br />

Auffrischung muss alle 5 Jahre erfolgen, bei Personen ab<br />

dem 60. Lebensjahr ist das Auffrischungsintervall auf 3 Jahre<br />

verkürzt, da die Immunantwort mit dem Alter sinkt.<br />

Von Jänner bis 31. Juli 2011 läuft in Österreich wieder eine<br />

FSME-Aktion, bei der der Impfstoff verbilligt abgegeben wird<br />

(großteils ist dieser aber auch in der Ordination ihres Hausarztes<br />

vorrätig!).<br />

Nützen Sie jetzt das Angebot, überprüfen Sie ihren Impfstatus<br />

und geben Sie der gefährlich FSME- Infektion durch einen<br />

kleinen Stich keine Chance!<br />

Mein Tipp: wenn Sie schon Ihre Impfkarte in der Hand halten,<br />

überprüfen Sie auch gleich, ob Sie noch einen genügenden<br />

Schutz gegen Polio, Tetanus und Hepatitis A+B besitzen<br />

oder ob auch hier eine Auffrischung nötig wäre – Ihr<br />

Hausarzt berät Sie gerne!<br />

Genießen wir die ersten Sonnenstrahlen und freuen wir uns<br />

auf einen wunderschönen Sommer<br />

Ihre Dr. Ingrid Grafl<br />

Spende für das Kinderdorf Pöttsching<br />

Der Vorstand des VerschönerungsvereinesPöttelsdorf<br />

überbrachte am Frei-<br />

tag, den 28.01.2011, dem<br />

Kinderdorf Pöttsching eine<br />

Geldsumme von € 750,--.<br />

Gespendet wurde das Geld<br />

von den Ortsbewohnern in<br />

Pöttelsdorf im Rahmen der<br />

Aktion „Adventfenster in<br />

Pöttelsdorf“.<br />

Frau Angela Hartl, Direktorin<br />

des Kinderdorfes Pöttsching,<br />

begrüßte die Pöttelsdorferinnen<br />

bei Kaffee<br />

und Kuchen und gab eine<br />

Einführung in die Abläufe<br />

im Kinderdorf. Bei einer anschließenden<br />

Führung bekamen<br />

die Damen Einblicke<br />

wie die Kinder im Kinderdorf<br />

leben, wie sie betreut und<br />

versorgt werden und bis<br />

ins Arbeitsleben begleitet<br />

werden. Direktorin Angela<br />

Hartl bedankte sich herz-<br />

lich und erklärte, dass mit<br />

Spendengeldern vor allem<br />

außerordentliche Dinge wie<br />

z.B. Einrichtungsgegenstände<br />

angeschafft werden<br />

können. „Es war schön das<br />

Geld persönlich zu überbringen<br />

und zu wissen, dass<br />

es sinnvoll eingesetzt wird“<br />

so Obfrau Sabine Schandl.<br />

Der Verschönerungsverein<br />

Pöttelsdorf wird die<br />

Aktion Adventfenster mit<br />

Spendenmöglichkeit in den<br />

nächsten Jahren fortführen<br />

und freut sich bereits jetzt,<br />

wieder eine Organisation in<br />

der Nähe unterstützen zu<br />

können.


BETREUUNGMÖGLICHKEITEN FÜR BETAGTE MENSCHEN<br />

Wenn jemand seine Angehörigen zu Hause pflegt und betreut,<br />

dann ist der Pflegende hohen seelischen und körperlichen<br />

Belastungen ausgesetzt. Oft können die Helfenden weder<br />

auf Urlaub fahren, noch besteht die Möglichkeit einmal<br />

„in Ruhe“ seinen alltäglichen Tätigkeiten, wie Haushalt oder<br />

Einkäufe zu verrichten. Das zerrt an den eigenen Nerven<br />

und obwohl man sein bestes gibt, besteht die Gefahr<br />

auszubrennen (Burnout) und in weiterer Folge durch die<br />

hohe Belastung an Depressionen zu erkranken.<br />

Deshalb möchte ich Ihnen heute verschiedene Möglichkeiten<br />

der Betreuung vorstellen, die je nach Situation kurz- oder<br />

längerfristig in Anspruch genommen werden können.<br />

1) Pflegeheim: Pflegeheime bieten verschiedene Formen der Pflege an, wie zum Beispiel Tagespflege,<br />

Kurzzeitpflege oder Langzeitpflege. Die Aufnahme in ein Pflegeheim kann grundsätzlich erst nach<br />

Zustimmung der betroffenen Person erfolgen.<br />

2) Tagespflege: Die Tagespflege findet in Tageszentren oder Pflegeheimen statt und dient zur Entlastung<br />

von pflegenden Angehörigen. Sie bieten pflegebedürftigen Menschen tagsüber die notwendige<br />

pflegerische und therapeutische Versorgung an. Die Leistungen der Tagespflege sind Verpflegung,<br />

pflegerische Betreuung und ein Beschäftigungsangebot, das stark variieren kann. Die Preise sind je<br />

nach Leistungen und Anbieter verschieden.<br />

3) Kurzzeitpflege: Die Kurzzeitpflege bietet die Möglichkeit pflegende Angehörige für kurze Zeit, das heißt<br />

für ein Wochenende, einen Urlaub oder einen Kur- oder Spitalsaufenthalt zu entlasten. Kurzzeitpflege ist<br />

ein zeitlich limitierter Aufenthalt des Pfleglings in einem Senioren- oder Pflegeheim und muss vorab wie<br />

ein Hotel im Urlaub gebucht oder reserviert werden. Das heißt, Ankunftstermin und Entlassungstermin<br />

müssen vorab bestätigt sein. Jede Einrichtung bestimmt die Aufnahmekriterien selbst. Meist ist ein<br />

Aufenthalt von einem Wochenende bis zu 6 Wochen möglich, darüber hinaus ebenfalls nur nach<br />

Absprache.<br />

4) Langzeitpflege wird dann notwendig, wenn ein Mensch zu Hause nicht mehr ausreichend betreut<br />

werden kann und mobile Dienste an ihre Grenzen stoßen. Wenn der persönliche Pflegebedarf der<br />

Pflegestufe 4 entspricht oder diese überschreitet, besteht die Möglichkeit einen Antrag auf Sozialhilfe für<br />

ein Pflegeheim zu stellen (bei der BH des gemeldeten Wohnbezirkes). Dort wird der Heimbewohner mit<br />

all seinen persönlichen Bedürfnissen von qualifiziertem Personal betreut und versorgt. Es besteht<br />

natürlich auch die Möglichkeit jederzeit das Pflegeheim wieder zu verlassen und in die gewohnte<br />

Umgebung zurückzukehren, Langzeitpflege ist für Menschen gedacht, die rund um die Uhr pflegerisch<br />

wie medizinisch versorgt werden müssen.<br />

5) Betreutes Wohnen: Hier besteht die Möglichkeit für ältere Menschen in Wohnungen (sollten barrierefrei<br />

errichtet sein) wohnen zu können und sich bei Notwendigkeit gewisse Dienstleistungen von mobilen<br />

Diensten (z.B. Burgenl. Hilfswerk, Rotes Kreuz,…) ankaufen zu können. Diese Wohnungen sind<br />

entweder in eigenen Wohnanlagen oder oft in Pflegeheimen integriert. Somit können die SeniorInnen,<br />

solange es für sie sozial und gesundheitlich möglich ist, in ihrer eigenen Wohnung leben. Betreutes<br />

Wohnen ersetzt KEINEN Pflegeplatz oder Antrag in einem Pflegeheim. Für die Organisation der Pflege<br />

ist der/die SeniorIn oder deren Angehörige zuständig. Da es für das Betreute Wohnen keine<br />

gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt, macht es Sinn sich vorweg gut zu informieren.<br />

6) Weitere Einrichtungen oder Vorrichtungen zur Unterstützung wären zum Beispiel Hauskrankenpflege,<br />

24-Stunden Betreuung, Essen auf Rädern, Notruftelefon. Aufgrund des Umfangs dieses Themas, werde<br />

ich sie im nächsten Dorfboten darüber informieren.<br />

Sozialstation Pöttelsdorf<br />

Angela Vencalek (Obfrau)<br />

1


1<br />

Kindermaskenball 2011<br />

Am Faschingssonntag ging<br />

es im alten Gasthaus in Pöttelsdorf<br />

wieder närrisch zu.<br />

Vizebürgermeister Siegfried<br />

Leyrer konnte viele maskierte<br />

Kinder, deren Eltern,<br />

Verwandte und Freunde begrüßen.<br />

Ebenfalls konnten<br />

auch Bürgermeister Rainer<br />

Schuber und viele Gemeinderäte<br />

willkommen geheißen<br />

werden.<br />

Es wurde sehr ausgelassen<br />

zu Livemusik getanzt und ge-<br />

Zirkusfest<br />

sungen. Ein Schätzspiel, welches<br />

Sandra Stöger gewann,<br />

sowie eine große Tombola<br />

mit vielen schönen Preisen<br />

bildeten den Höhepunkt und<br />

den Abschluss dieser netten<br />

Veranstaltung.<br />

Die SPÖ-Pöttelsdorf bedankt<br />

sich bei allen HelferInnen,<br />

den zahlreichen Sponsoren,<br />

sowie allen Gästen für ihren<br />

Besuch.<br />

„Hereinspaziert, hereinspaziert, in die wunderbare Zirkuswelt“<br />

hieß es am Faschingsmontag im Kindergarten Pöttelsdorf.<br />

Schon seit Wochen hatten sich die Kinder mit dem Thema<br />

Zirkus auseinandergesetzt und hatten sogar gemeinsam eine<br />

echte Zirkusvorstellung besucht. In Zeichnungen, Spielen und<br />

Bewegungsgeschichten wurde das Thema dann vertieft. Das<br />

Zirkusfest bildete nun den feierlichen Höhepunkt. Bunt bekleidet<br />

kamen die Kinder am Morgen in die Gruppe und verwandelten<br />

sich flugs mit Hütchen und großer Ballnase zu lustigen<br />

Clowns. Nun wurden die lustigen Lieder und Spiele, die sie zum<br />

Teil schon kannten, wiederholt und es gab kleine Belohnungen<br />

zu ergattern. Und weil das hungrig macht, gab´s dann natürlich<br />

auch eine leckere Jause: unser Herr Bürgermeister hatte köstliche<br />

Faschingskrapfen spendiert.<br />

Ständchen<br />

Zum 40. Geburtstag unseres<br />

Bürgermeisters sangen<br />

die Kindergartenkinder<br />

dem Jubilar ein Geburtstagsständchen<br />

und überreichten<br />

ihm eine selbstge-<br />

bastelte Geburtstagskarte.<br />

Nach dieser gelungenen<br />

Darbietung wurde er noch<br />

von den Kindern mit selbst<br />

gemalten Bildern beschenkt.


Faschingsfeier<br />

Traditionell durften sich die Kinder am Faschingsdienstag<br />

nach eigenen Wünschen und Vorstellungen verkleiden. Da<br />

gab es Piraten, Prinzessinnen, hübsche Hexen, Bahnwärter,<br />

Schmetterlinge, Pippis, Clowns, Indianer... Diesmal ging es<br />

im Turnsaal bunt her: mit Kreis- und Tanzspielen kamen die<br />

Kinder so richtig in Schwung, und wieder gab es eine gute Faschingsjause.<br />

Besonders freuten wir uns, dass auch unsere<br />

Jüngsten schon ganz tüchtig mitmachten!<br />

Bäumchen pflanzen<br />

Zu dem, was man selbst beigetragen hat, baut man Beziehung<br />

auf.<br />

Darum wurden die Kinder eingeladen, beim Setzen unserer<br />

jungen Bäumchen vor dem Gartenzaun mitzuhelfen.<br />

Jedes Kind durfte seinen eigenen Setzling eingraben<br />

und festdrücken. Dann wurde fest gegossen und nun können<br />

wir beobachten, wie so ein Bäumchen wächst.<br />

Elternabend – Ugotchi<br />

Am 24. März gab es im Kindergarten<br />

einen Elternabend<br />

zum Thema „Kinder gesund<br />

bewegen“. Dabei ging die<br />

Referentin Sonja Reisinger in<br />

einem kurzen Vortrag auf die<br />

Bedeutung der Bewegung für<br />

die Entwicklung der Kinder<br />

und ihre spätere psychische<br />

und physische Gesundheit<br />

1<br />

ein. Sie ergänzte ihre Ausführungen<br />

mit praktischen<br />

Tipps und lud die Eltern zum<br />

Mitmachen einiger Übungen<br />

ein. Im Juni werden sich Kinder,<br />

Eltern, Trainerin und Kindergärtnerinnen<br />

bei einem<br />

„Bewegungsfest“ im Garten<br />

wiedersehen und praktische<br />

Erfahrungen sammeln.


1<br />

Wir gratulieren Michael Neuberger zu seinen sportlichen Leistungen<br />

Michael schaffte es nach Jahren wieder, für den Judo Club<br />

Mattersburg, die schwierige Prüfung zum 1. DAN (Schwarzer<br />

Gürtel) zu bestehen und ist somit Burgenlands jüngster momentaner<br />

DAN Träger.<br />

Dazu kam noch:<br />

Jugendlandesmeister – 73 kg<br />

Vize Landesmeister – 66 kg für Männer .<br />

Dort musste er sich nur seinem Trainer geschlagen geben.<br />

Sowie dem erfolgreichen Abschluss zum Lehrwart.


Mit viel Selbstvertrauen in das Frühjahr<br />

Nach den fixen Abgängen<br />

im Winter von Mario Geitner<br />

(wechselte zu Eggendorf)<br />

und Josef Prantl (bis Sommer<br />

in Hirm) musste man,<br />

auch aufgrund der schwierigen<br />

Tabellensituation, Verstärkung<br />

holen. Mit Markus<br />

Valenka konnte man einen<br />

Spieler für das Mittelfeld<br />

verpflichten. Die folgenden<br />

Vorbereitungsspiele verliefen<br />

eher durchwachsen. Von<br />

den 7 Vorbereitungsspielen<br />

konnte man nur ein Match<br />

für sich entscheiden. 3 mal<br />

trennte man sich mit einem<br />

1:1 Unentschieden und ebenfalls<br />

3 mal musste man den<br />

Platz als Verlierer verlassen.<br />

Unnötige Tore verhinderten<br />

eine bessere Bilanz.<br />

Schwerer getroffen hat die<br />

Mannschaft aber ein brutales<br />

Foul an Ergün Papak (muss<br />

seither pausieren) und Thomas<br />

Benczak, welcher am<br />

Knie operiert wurde. Beide<br />

sind allerdings am Wege der<br />

Besserung.<br />

Die Vereinsverantwortlichen<br />

suchten daher noch nach<br />

einem Stürmer, obwohl die<br />

Transferzeit bereits abgelaufen<br />

war. Die guten Kontakte<br />

des Trainers zum SC Magna<br />

Wr. Neustadt ließen den Verein<br />

schließlich fündig werden.<br />

Serdar Özmen war zu Transferschluss<br />

noch 18 Jahre, galt<br />

daher als Nachwuchsspieler<br />

und somit konnte man ihn<br />

mit einer Ausnahmeregelung<br />

verpflichten. Da er in der 1B-<br />

Mannschaft nur selten zum<br />

Zug kam, wechselte er gern<br />

zum SV 7023 Z-S-P. Mit 3<br />

Toren in 4 Runden konnte er<br />

auch schon seine technische<br />

und kämpferische Klasse unter<br />

Beweis stellen.<br />

In den ersten 4 Runden<br />

konnte man an die starken<br />

Rückrundenduelle der vorangegangenen<br />

Jahre anschließen.<br />

Der erste Gegner, der<br />

SV Lackenbach, präsentierte<br />

sich als durchaus ebenbürtiger<br />

Gegner. Nach 0:2 Rückstand<br />

konnte man die Partie<br />

aber noch drehen und durch<br />

Tore von Dovicic, Karol und<br />

Özmen als Sieger vom Platz<br />

gehen.<br />

Auch gegen den SV Draßmarkt<br />

wähnte man sich nach<br />

Rückstand als Sieger. Einen<br />

0:1 Rückstand konnte Özmen<br />

kurz nach der Pause<br />

ausgleichen. Es entwickelt<br />

sich ein offener Schlagabtausch,<br />

bei dem der SV 7023<br />

Z-S-P den Ball sogar im gegnerischen<br />

Tor unterbrachte,<br />

der Schiedsrichter sah jedoch<br />

ein Abseits im Vorfeld<br />

und ließ den Treffer nicht<br />

gelten. Im Gegenzug konnte<br />

der SV Draßmarkt jedoch<br />

seine Chance nutzen, was<br />

sogleich den Endstand von<br />

1:2 bedeutete.<br />

Im 3. Match konnte Dovicic<br />

gleich seine 1. Chance nutzen,<br />

sorgte so für die Führung<br />

gegen den Titelaspiranten<br />

SV Markt St. Martin. St.<br />

Martin kam nur zu einer nennenswerten<br />

Chance, einem<br />

Freistoß an die Stange. Die<br />

Heimischen konnte ihr gewohnt<br />

gutes Konterspiel mit<br />

1<br />

dem Tor von Karol krönen.<br />

Es folgten super Spielzüge<br />

und Kombinationen, leider<br />

verhinderten der Schiedsrichter<br />

und etwas Pech ein<br />

weiteres Tor des SV 7023<br />

Z-S-P. Als man in der 80.<br />

Minute den Anschlusstreffer<br />

hinnehmen mußte, hatten die<br />

Gäste wieder ein wenig Hoffnung,<br />

doch es folgten keine<br />

weiteren Tore.<br />

Im Schlager gegen SV Rohrbach<br />

traf man auf einen alten<br />

Bekannten, den derzeitigen<br />

Trainer der Gäste und ehemaligen<br />

„Putentrainer“ Karl<br />

Terdy. Özmen und 2 mal Karol<br />

trafen für die Gäste beim<br />

3:2 Sieg im Gansbärenstadion.<br />

Wieder gaben die tollen<br />

Konter den Ausschlag.<br />

Durch diese 3 Siege hat man<br />

den Anschluss an die Tabellenspitze<br />

gefunden und liegt<br />

derzeit nur 10 Punkte hinter<br />

dem Tabellenführer ASK<br />

Draßburg. Der 3. Platz in<br />

der Rückrundentabelle lässt<br />

natürlich auf weitere sehenswerte<br />

Spiele und viele Zuschauer<br />

hoffen.<br />

Ich messe den Erfolg nicht an meinen Siegen,<br />

sondern daran, ob ich jedes Jahr besser werde.<br />

Eldrick „Tiger“ Woods


Senioren-Jahresversammlung<br />

Rekordbesuch bei der am<br />

11. Feber abgehaltenen Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

Seniorenbundes Pöttelsdorf.<br />

52 Personen, darunter einige<br />

Ehrengäste von Gemeinde<br />

und Bezirk waren gekommen,<br />

um den Jahresbericht<br />

2010 und die Ausschau auf<br />

2011 von Obmann Ing. Steiner<br />

zu hören. Beli Kurz stellte<br />

mit ihren Helferinnen von<br />

der Frauenbewegung eine<br />

Tombola zusammen, sodass<br />

sich jedes anwesende Mitglied<br />

über einen Preis freuen<br />

konnte. Bei Faschingskrapfen<br />

und Kaffee, sowie einer<br />

ausgiebigen Jause verbrachte<br />

man einen gemütlichen<br />

und unterhaltsamen Nachmittag,<br />

der für manche bis in<br />

die Abendstunden dauerte.<br />

Foto v.l.: BGM a.D. Pöttschacher, OBM Ing. Steiner, Bez. OBM<br />

Ing. Schabauer, Josef Gludovatz, Kassiererin Heidi Mürkl und<br />

ÖVP-Bez. OBM Christian Sagartz.<br />

Neue Kundenbetreuerin<br />

Wenn’s um die Region geht,<br />

1<br />

ist nur eine Bank meine Bank.<br />

bgld.raiffeisen.at<br />

Seit 1. März 2011 hat<br />

Frau Petra Heinschink<br />

die Kundenberatung in<br />

der Bankstelle Pöttelsdorf<br />

von Frau Sabina<br />

Fink, die sich für das<br />

ihr entgegengebrachte<br />

Vertrauen herzlich bedankt,<br />

übernommen.<br />

Frau Heinschink ist seit<br />

2008 in der Raiffeisenlandesbank<br />

Burgenland<br />

beschäftigt. Sie wohnt<br />

in Leithaprodersdorf,<br />

ist verheiratet und hat<br />

3 Kinder.<br />

Sie freut sich, Sie bei allen Fragen des Bankgeschäftes<br />

gerne zu beraten, und Ihre Betreuung zu Ihrer vollsten<br />

Zufriedenheit weiterzuführen. Frau Heinschink ist unter<br />

der Telefonnummer 02626/5243 oder per e-mail unter<br />

der Adresse petra.heinschink@raiffeisen-burgenland.at<br />

erreichbar.


0<br />

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Werbefahrten und Verkaufsveranstaltungen<br />

Seniorenprävention<br />

Auch dort bekommen Sie nichts geschenkt!<br />

Wer kennt die Situation nicht? Die Konsumenten werden zu einer mehrstündigen<br />

Verkaufsveranstaltung in einem Gasthaus oder zu einem Tagesausflug mit<br />

Produktvorführung gelockt. Anschließend dürfen sich die<br />

Eingeladenen am wohlverdienten Schnitzel erfreuen.<br />

Bei den vorgeführten Waren handelt es sich meist um<br />

Decken, Polster, Matratzen und komplette Topfsets und<br />

dergleichen, deren Qualität vor Ort nicht überprüft<br />

werden kann. Übertriebene oder unrichtige<br />

Gesundheitsaspekte werden bewusst in den<br />

Verkaufsvortrag eingebaut. Im Laufe der Veranstaltung<br />

werden die Produkte anfangs zu übertrieben hohen<br />

Preisen angeboten – „Gutes ist teuer“. Im Laufe der<br />

Veranstaltung werden die Produkte immer günstiger<br />

oder billiger und es werden verlockende Gratiszugaben<br />

(oft wertloser Ramsch) zu größeren Bestellungen<br />

beigegeben. Daher VORSICHT !!!<br />

VORSICHT bei als Gewinn angebotenen Reisegutscheinen<br />

Derartige „Gewinne“ ermöglichen die Teilnahme an einer Busreise beispielsweise in die<br />

Toskana oder nach Kroatien. Aber: Man muss unter Umständen das Zimmer mit mindestens<br />

zwei fremden Personen teilen und kann dem nur entgehen, wenn man einen hohen<br />

Einzelzimmerzuschlag bezahlt.<br />

Tipps:<br />

• Kein Unternehmen hat etwas zu verschenken. Es geht um beinhartes<br />

Geschäftemachen, bei dem Top-Verkäufer eingesetzt werden, um Ihnen stundenlang<br />

Produkte anzupreisen – bleiben Sie standhaft!<br />

• Fühlen Sie sich niemals zu einer Bestellung oder Kauf verpflichtet.<br />

• Wenn Sie dennoch etwas gekauft haben, dann steht Ihnen grundsätzlich ein<br />

Rücktrittsrecht zu.<br />

• Sichern Sie sich vor Antritt der Reise ab und erkundigen Sie sich, wer der<br />

Veranstalter ist und ob dieser gegen eine Insolvenz abgesichert ist. Im Fall einer<br />

unzureichenden Absicherung müssen Sie – obwohl Sie die Reise „gewonnen“ haben<br />

– im Konkursfall die Kosten vor Ort bezahlen oder um Ihre Rückfahrt bangen.<br />

• Informieren Sie sich vor dem Reiseantritt – z.B. Verein für Konsumenteninformation.<br />

Eine sichere Zeit wünscht Ihnen<br />

Ihre Polizei – immer für Sie da! Stefan HEINRICH<br />

Bezirkspolizei<br />

Mattersburg


Siebzigster Geburtstag<br />

Robert Mürkl, Hauptstraße 67, feierte am 2. Jänner 2011 seinen<br />

siebzigsten Geburtstag. Bürgermeister Rainer Schuber<br />

überbrachte die besten Glückwünsche der Gemeinde. Ing.<br />

Friedrich Steiner, Obmann der Senioren gratulierte ebenfalls<br />

sehr herzlich.<br />

Fünfundachtzigster Geburtstag<br />

Helmut Kurz, Hauptstraße 59, feierte am 31. März 2011 seinen<br />

fünfundachtzigsten Geburtstag. <strong>Seite</strong>ns der Gemeinde<br />

gratulierten Bürgermeister Rainer Schuber und Vizebürgermeister<br />

Siegfried Leyrer dem rüstigen und junggebliebenen<br />

Jubilar. Der Obmann des Seniorenbundes Ing. Friedrich<br />

Steiner und Heide Mürkl, schlossen sich den Glückwünschen<br />

sehr herzlich an.<br />

Siebzigster Geburtstag<br />

Walter Schandl, Quergasse 5, feierte am 4. März 2011 seinen<br />

siebzigsten Geburtstag. Bürgermeister Rainer Schuber<br />

und Seniorenobmann Ing. Friedrich Steiner ließen den Jubilar<br />

hochleben.<br />

Siebzigster Geburtstag<br />

Horst Pauschenwein, Hauptstraße<br />

74, feierte am 10. März<br />

2011 seinen siebzigsten Geburtstag.<br />

Bürgermeister Rainer<br />

Schuber überbrachte die besten<br />

Glückwünsche der Gemeinde.<br />

Fünfundachtzigster Geburtstag<br />

Hermine Neudl, Hauptstraße 61, feierte am 17. März 2011<br />

ihren fünfundachtzigsten Geburtstag. Die fröhliche Jubilarin<br />

freute sich im Kreise ihrer Familie über die vielen Gratulanten.<br />

Vizebürgermeister Siegfried Leyrer gratulierte seitens der<br />

Gemeinde. Der Obmann des Seniorenbundes Ing. Friedrich<br />

Steiner und Heide Mürkl, sowie die Obfrau der ÖVP Frauen<br />

Anna „Beli“ Kurz gratulierten ebenfalls ganz herzlich.<br />

1<br />

Das Glück<br />

beruht oft nur auf<br />

dem Entschluß,<br />

glücklich zu sein.<br />

Lawrence Durrell


Diamantene Hochzeit<br />

Johann und Friederike Ferstl, Triftgasse 9, feierten am 27.<br />

Dezember 2010, ihr sechzigjähriges Ehejubiläum. Bürgermeister<br />

Rainer Schuber und Vizebürgermeister Siegfried<br />

Leyrer überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der<br />

Gemeinde Pöttelsdorf, und wünschten dem Jubelpaar noch<br />

viele gemeinsame, glückliche Jahre.<br />

Achtzigster Geburtstag<br />

Erwin Lang, Bachzeile 46, feierte am 24. Jänner 2011 seinen<br />

achtzigsten Geburtstag. Bürgermeister Rainer Schuber<br />

und Vizebürgermeister Siegfried Leyrer überbrachten die<br />

besten Glückwünsche der Gemeinde.<br />

Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Pöttelsdorf, gratulierten<br />

Kdt. OBI Roman Bosard und Funkwart Roland Pfleger<br />

sehr herzlich.<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Matthias und Ida Strammer, Brunngasse 4, feierten am 8.<br />

April 2011, ihr sechzigjähriges Ehejubiläum. Bürgermeister<br />

Rainer Schuber und Vizebürgermeister Siegfried Leyrer<br />

überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde<br />

Pöttelsdorf, und wünschten dem Jubelpaar noch viele gemeinsame,<br />

glückliche Jahre.<br />

Neunzigster Geburtstag<br />

Hilde Lang, Quergasse 2, feierte am 7. März 2011 ihren<br />

neunzigsten Geburtstag. Die rüstige Jubilarin feierte im<br />

Kreise ihrer Familie. Unter den vielen Gratulanten waren<br />

Bürgermeister Rainer Schuber, Vizebürgermeister Siegfried<br />

Leyrer, Seniorenbundobmann Ing. Friedrich Steiner, sowie<br />

die Obfrau der ÖVP Frauen Anna „Beli“ Kurz.


personalia<br />

GEBURTSTAG<br />

02.01. Robert Mürkl (70),<br />

Hauptstraße 67<br />

07.01. Helga Lorger (70),<br />

Hauptstraße 117<br />

24.01. Erwin Lang (80),<br />

Bachzeile 46<br />

04.03. Walter Schandl (70),<br />

Quergasse 5<br />

07.03. Hilde Lang (90),<br />

Quergasse 2<br />

10.03. Herbert Grasl (70),<br />

Hauptstraße 95<br />

10.03. Horst Pauschenwein (70),<br />

Hauptstraße 74<br />

17.03. Hermine Neudl (85),<br />

Hauptstraße 61<br />

24.03. Bertha Pöttschacher (75),<br />

Hauptstraße 49<br />

31.03. Helmut Kurz (85),<br />

Hauptstraße 59<br />

12.04. Adolf Handler (70),<br />

Hauptstraße 68<br />

22.04. Erika Ferstl (70),<br />

Hauptstraße 2<br />

14.05. Walter Stöger (70),<br />

Hauptstraße 89<br />

21.05. Johann Fürsatz (85),<br />

Berggasse 9<br />

25.05. Johann Wenzl (75),<br />

Bachzeile 7<br />

28.05. Günther Kurz (70),<br />

Hauptstraße 48<br />

31.05. Gertrude Stöger (75),<br />

Hauptplatz 10<br />

03.06. Walter Schuber (70),<br />

Hauptstraße 37<br />

04.06. Ernestine Cocianzig (75),<br />

Bachzeile 48<br />

06.06. Ilse Kurz (70),<br />

Hauptstraße 31<br />

10.06. Ernst Schuber (80),<br />

Pielgasse 24<br />

24.06. Anna Wohlmuth (75),<br />

Hauptstraße 20<br />

GEBURTSTAG über 90<br />

15.01. Rudolf Lang (91)<br />

Quergasse 2<br />

DIAMANTENE HOCHZEIT<br />

27.12. Friederike und Johann<br />

Ferstl, Triftgasse 9<br />

08.04. Ida und Matthias<br />

Strammer, Brunngasse 4<br />

12.05. Hertha und Otto<br />

Schiebendrein, Hauptstraße 55<br />

20.05. Katharina und Andreas<br />

Handler, Bachzeile 16<br />

STERBEFäLLE<br />

13.01. Ferdinand Bader,<br />

Hauptstraße 4, im 60. Lbjahr<br />

18.03. Hilda Neudl,<br />

Brunngasse 5, im 84. Lbjahr<br />

Das Leben besteht<br />

aus vielen kleinen<br />

Münzen, und wer sie<br />

aufzuheben versteht,<br />

hat ein Vermögen.<br />

Jean Anouilh<br />

Musterung<br />

Foto v.l.: Bgm. Rainer Schuber, Peter Hardt, Tobias Marchhart<br />

Nur drei Burschen hatten<br />

die Musterung.<br />

Der Einberufungsbefehl<br />

erging heuer an den Geburtsjahrgang<br />

1993.<br />

Die Rekruten sind: Peter<br />

Hardt, Gerald Kogler und<br />

Tobias Marchhart<br />

Bürgermeister Schuber – 40. Geburtstag<br />

Der Gemeinderat der Gemeinde<br />

Pöttelsdorf, die<br />

Bediensteten der Gemeindeverwaltung<br />

mit den Gemeindearbeitern<br />

und die<br />

Bediensteten des Kindergartens<br />

Pöttelsdorf ließen es<br />

sich natürlich nicht nehmen,<br />

Bürgermeister Rainer Schuber<br />

zu seinem 40. Geburtstagsjubiläum<br />

zu gratulieren.<br />

Dies geschah im Rahmen einer<br />

kleinen Feier in der Wulkatalschenke,<br />

wo Vizebürgermeister<br />

Siegfried Leyrer<br />

im Namen der Gemeinderäte<br />

und Amtsleiterin Heidi Kurz<br />

im Namen aller Bediensteten<br />

die herzlichsten Glückwün-<br />

Nach der Musterung, die<br />

Ende Feber in Wien stattfand,<br />

wurden die Rekruten<br />

vom Bürgermeister Rainer<br />

Schuber empfangen und<br />

anschließend zum Mittagessen<br />

eingeladen.<br />

sche sowie Dank und Anerkennung<br />

aussprach.<br />

Neben allen guten Wünschen<br />

wurde auch auf ein<br />

Überraschungsgeschenk –<br />

ein Gutschein für einen kulinarischen<br />

und vergnüglichen<br />

Abend in Wien, in Reinhard<br />

Gerers „Palazzo“, Europas<br />

erfolgreichstem Gourmet-<br />

Theater - nicht vergessen.<br />

Doch vorerst ließen sich<br />

alle von den lukullischen<br />

Schmankerln der „Wulkatalschenke“<br />

verwöhnen und die<br />

Unterhaltung bei gutem Essen<br />

und Trinken ergab sich<br />

von selbst.


termine<br />

22.04. Karfreitagsgottesdienst (Mag. Manfred<br />

Koch)<br />

25.04. Konfirmandengottesdienst (9:30 Uhr)<br />

01.05. Anradeln<br />

01.05. Muttertagskaffee der ÖVP Frauen<br />

04.05. Tag der Feuerwehr<br />

15.05. Eröffnung „Urlaub am Bauernhof“,<br />

Petra und Heinz Neuberger (14.00 Uhr)<br />

21.05. Kindergartenfest<br />

11.-13.06. Pfingstfest „SV – 7023 Z-S-P“<br />

(Zemendorf)<br />

12.06. Pfingstsonntag/ Konfirmation<br />

19.06. Pfarrgemeindefest<br />

01.07. Grillparty der SPÖ<br />

16.07. Feuerwehrheuriger<br />

03.09. Kirtagbaumaufstellen (Burschenschaft)<br />

04.09. Kirchweihfest (9.30 Uhr Gottesdienst)<br />

04.09. Burschenkirtag und Blutspenden<br />

09.09. Inspizierung der FF-Pöttelsdorf<br />

11.09. Gottesdienst und Ausflug der<br />

40er-, 50er-, 60er und 70er-Jubilare und der<br />

Silberhochzeitspaare<br />

Der „Gelbe Sack“<br />

ist nur für die Verpackung da!!<br />

Jedem Haushalt stehen im Zuge der<br />

Erstverteilung maximal zwei Rollen<br />

zu je sechs Säcken zu. Wenn im Laufe<br />

des Jahres weiterer Bedarf besteht,<br />

können im Gemeindeamt Pöttelsdorf<br />

zusätzliche Säcke abgeholt werden.<br />

Leider wird vom BMV sehr oft festgestellt,<br />

dass die Gelben Säcke missbräuchlich<br />

verwendet werden - zB für<br />

Restmüll, Laub, Bauschutt und dergleichen.<br />

Obwohl die Bürger die Gelben<br />

Säcke kostenlos im Gemeindeamt<br />

erhalten, kosten die Säcke dennoch<br />

Geld. Daher bittet der BMV darum,<br />

die Gelben Säcke ausschließlich für<br />

Verpackungen aus Kunststoff zu<br />

verwenden!<br />

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Wulkatalschenke<br />

Fam. Koch<br />

Hauptstraße 89<br />

02626/5278 od. 0676/3501372<br />

ganzjährig geöffnet<br />

Donnerstag bis Sonntag<br />

Weingut & Heuriger<br />

Stegschandl<br />

Bachzeile 1, 0664/2114595<br />

Bäckerei Altdorfer<br />

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Schenke zur Alten Presse<br />

Fam. Tritremmel<br />

Bachzeile 56, 0664/ 730 65 115<br />

Ausgsteckt is:<br />

11.04. - 27.04.<br />

16.05. – 08.06.<br />

18.07. – 03.08<br />

Ausgsteckt is:<br />

25.04. - 02.06. täglich ab 11:00 Uhr<br />

15.06. - 03.07. täglich ab 11:00 Uhr<br />

13.07. - 21.08. täglich ab 11:00 Uhr<br />

(16.07. und 06.08. geschlossen)<br />

06.09. - 02.10. täglich ab 11:00 Uhr<br />

21.10. - 06.11. täglich ab 11:00 Uhr<br />

„Weideganslessen“<br />

Am 31.10. und 01.11.:<br />

hausgemachte Allerheiligenstriezel<br />

auf Vorbestellung<br />

7023 Pöttelsdorf, Hauptstraße 27<br />

0664/38 23 425<br />

geöffnet täglich von Montag bis Samstag<br />

6.00 - 12.00 Uhr<br />

I M P R E S S U M<br />

Eigentümer, Herausgeber und<br />

Verleger: Gemeinde Pöttelsdorf,<br />

7023 Pöttelsdorf, Hauptstraße 64,<br />

Tel. 02626/5214-0, Fax 02626/5214-7<br />

E-mail: post@poettelsdorf.bgld.gv.at<br />

www.gemeindepoettelsdorf.at<br />

Redaktionelle Mitarbeiter:<br />

Roman Bosard, Mag. Gernot Eitler, Nada<br />

Fasching, Dr. Ingrid Grafl, Stefan Heinrich,<br />

DI Alexander Kuhness, Heidi Kurz,<br />

Siegfried Leyrer, Christian Lorger, Bettina<br />

Knabel, Roland Pfleger, Richard Pöttschacher,<br />

Mag. Wolfgang Pöttschacher,<br />

Mag. (FH) Sabine Schandl, Ulrike Schimatovich,<br />

Rainer Schuber, Ing. Friedrich<br />

Steiner, Andrea Stöger, Sandra Tiewald,<br />

Inge Vogel, Angela Vencalek, Ing. Renè<br />

Wutschitz<br />

Satz, Gestaltung, Scans, Lithographien<br />

und Produktion:<br />

LZS-Concept GmbH, Ute Lerner, Viktor<br />

Kaplan Allee 12, 7023 Pöttelsdorf,<br />

Tel. 02626/20090, Fax 02626/20090-<br />

30, email: office@lzs-concept.at, www.<br />

lzs-concept.at<br />

Druck: Rötzer Druck, Mattersburger<br />

Straße 25, 7000 Eisenstadt<br />

ORDINATIONSZEITEN<br />

Dr. Grafl<br />

Montag 14 bis 15 Uhr<br />

Donnerstag 7.30 bis 8.30 Uhr<br />

Tel. 02626/20089<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

Für die nächste Ausgabe des<br />

Dorfboten ist am 20. August 2011<br />

Redaktionsschluss. Nützen Sie die<br />

Möglichkeit für Ihren Beitrag.<br />

AMTSSTUNDEN<br />

Bürgermeister Rainer Schuber<br />

Donnerstag 8.00 bis 10.00 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter 0699/140 592 55<br />

ALTSTOFFSAMMELSTELLE<br />

Die Öffnungszeiten entnehmen<br />

Sie dem Abfallkalender.<br />

Termine bitte einhalten!<br />

Bauschutt und Grünschnitt<br />

nur nach Vereinbarung mit:<br />

Richard Pöttschacher 0699/15120021<br />

Hannes Pöttschacher 0699/15120025

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