Bezirks- und Landessieger beim ... - Zur Homepage
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2/2011 - Ausgabe September 2011 - 21. Jahrgang<br />
Die Vorschulkinder Manuel Schandl, Theresa Schandl <strong>und</strong> Helin<br />
Buz sowie Alexander Szekely (nicht am Foto) wurden von<br />
ihren Kindergartenfre<strong>und</strong>en im Rahmen einer kleinen Feier<br />
verabschiedet. Mit Schulbeginn ist die unbeschwerte Kindergartenzeit<br />
vorbei <strong>und</strong> sie starten in einen neuen Lebensabschnitt.<br />
Stolz präsentierten sie ihre neuen Schultaschen <strong>und</strong><br />
freuten sich über eine mit Schulutensilien gefüllte Schultüte.<br />
Die Gemeindevertretung wünscht den Taferlklasslern viel<br />
Spaß <strong>und</strong> Erfolg <strong>beim</strong> Lernen.<br />
Gemeinde Pöttelsdorf im Internet:<br />
e-mail: post@poettelsdorf.bgld.gv.at<br />
homepage: www.pöttelsdorf.at<br />
<strong>Bezirks</strong>- <strong>und</strong> <strong>Landessieger</strong> <strong>beim</strong><br />
Blumenschmuckwettbewerb! Seite 3<br />
Schulbeginn<br />
für den Jahrgang 2004/2005<br />
BIOHOF Neuberger Seite 4<br />
Pöttelsdorf auf Spitzenplatz: 600 Euro<br />
Kommunalsteuer pro Kopf Seite 5<br />
Dorferneuerung -<br />
Sonderbeilage Seite 13 bis 20
KOMMENTAR<br />
von Rainer Schuber<br />
Bürgermeister<br />
Werte Pöttelsdorferinnen <strong>und</strong> Pöttelsdorfer!<br />
Geschätzte Jugend!<br />
Liebe Kinder!<br />
Groß war die Freude über den <strong>Bezirks</strong>- <strong>und</strong> Landessieg<br />
<strong>beim</strong> Burgenländischen Landesblumenschmuckwettbewerb,<br />
welchen unser Verschönerungsverein erreichen konnte. Ich<br />
möchte mich in diesem Zusammenhang <strong>beim</strong> Verschönerungsverein<br />
unter der Obfrau Sabine Schandl <strong>und</strong> allen anderen<br />
bedanken, die durch ihre Mithilfe zu so einem Erfolg<br />
beitragen. Es zeigt eindrucksvoll, wie über Jahrzehnte hinweg<br />
durch Zusammenarbeit etwas Tolles gelingen kann <strong>und</strong><br />
sich Pöttelsdorf dadurch auch einen Namen als Blumengemeinde<br />
geschaffen hat.<br />
Ich hoffe, dass viele die Möglichkeit nutzen, um an der Siegerehrung<br />
am 18.09.2011 in Steinfurt teilzunehmen <strong>und</strong> den<br />
Erfolg zu feiern.<br />
Ebenfalls erfreulich war die Meldung in der Fachzeitschrift<br />
„Public“, wo alle österreichischen Gemeinden unter die Lupe<br />
genommen <strong>und</strong> die Pro-Kopf-Einnahmen an Kommunalsteuer<br />
<strong>und</strong> die diesbezügliche Steigerung seit dem Jahr 2006 untersucht<br />
wurden.<br />
Hier haben wir mit 594,-- Euro/Kopf an Kommunalsteuer <strong>und</strong><br />
einer Steigerung von 121,1% von den 2357 österreichischen<br />
Gemeinden den hervorragenden 45. Platz erreicht.<br />
Da dies nur auf die Pöttelsdorfer Firmen <strong>und</strong> deren Mitarbeiter<br />
zurückzuführen ist, möchte ich mich in diesem Zusammenhang<br />
auch bei den angesiedelten Betrieben - vom kleinen<br />
Ein-Mannbetrieb bis zum größten Arbeitgeber mit über<br />
100 Mitarbeitern - für die gute Zusammenarbeit bedanken.<br />
Um aber einem falschen Eindruck vorzubeugen, es sind<br />
die Gemeindekassen jetzt nicht zum Bersten voll. Vielmehr<br />
können wir Straßenstücke in kleinen Schritten sanieren oder<br />
ausbauen, ohne den Anwohnern Anliegerleistungen vorschreiben<br />
zu müssen. Wir können moderate Gebühren z.B.<br />
bei der Müll- <strong>und</strong> Bauschuttentsorgung bzw. im Kindergarten<br />
vorschreiben <strong>und</strong> haben in der Vergangenheit in notwendige<br />
Infrastrukturmaßnahmen investiert, die auch bezahlt werden<br />
wollen. Wir gehen sparsam mit dem uns anvertrauten Geld<br />
um <strong>und</strong> hinterfragen sehr wohl die Notwendigkeit einzelner<br />
Investitionen.<br />
Die Wohnungen in der Winzergasse sind auch fertiggestellt<br />
<strong>und</strong> die Schlüssel Mitte Juli an die Mieter übergeben worden.<br />
Ich möchte alle „neuen“ Pöttelsdorferinnen <strong>und</strong> Pöttelsdorfer<br />
herzlich willkommen heißen <strong>und</strong> viel Freude an ihren neuen<br />
„4 Wänden“ wünschen!<br />
Auch das Interesse an den Bauplätzen in der Ried „Trümml“<br />
ist hoch <strong>und</strong> zeigt, dass Pöttelsdorf auch als Wohngemeinde<br />
sehr interessant ist. Das unterstreicht ein Einwohnerplus von<br />
9% seit der letzten Volkszählung 2001.<br />
Dies alles beweist, dass der eingeschlagene Weg der Richtige<br />
ist <strong>und</strong> sich Pöttelsdorf sehr gut entwickelt. Nur durch<br />
das gemeinsame Beschreiten dieses Weges <strong>und</strong> die gute<br />
Zusammenarbeit im Gemeinderat, mit den Vereinen, wie dem<br />
Verschönerungsverein, der Sozialstation, der Feuerwehr <strong>und</strong><br />
der Pfarrgemeinde oder z.B. im Rahmen der Dorferneuerung,<br />
kann diese positive Entwicklung weitergehen. Wenn alle einen<br />
kleinen Beitrag leisten, ist es besser, als wenn einzelne<br />
alles machen müssen!<br />
Abschließend möchte ich den Pöttelsdorfer Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schülern noch alles Gute zum Schulbeginn wünschen<br />
<strong>und</strong> verbleibe mit besten Grüssen!<br />
Euer Bürgermeister<br />
Rainer Schuber<br />
Wohnungsübergabe in Pöttelsdorf<br />
Bereits seit 15 Jahren realisiert die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft<br />
gemeinsam mit der Gemeinde Pöttelsdorf<br />
Wohnprojekte, mittlerweile wurden 30 Wohnungen gebaut.<br />
Vor wenigen Wochen konnte das OSG-Wohnprojekt in der<br />
Winzergasse an die neuen Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter übergeben<br />
werden.<br />
Nach den Plänen des Architektenteams „Team Plankraft“<br />
wurden in den letzten Monaten insgesamt 14 Wohnungen<br />
mit einer Größe von 59 m² bis 82 m² gebaut. Diese moderne<br />
Wohnhausanlage wurde den Vorgaben der burgenländischen<br />
Wohnbauförderung entsprechend energietechnisch<br />
optimiert <strong>und</strong> im Niedrigenergie-Standard errichtet. Die Beheizung<br />
erfolgt durch eine Gasheizung mit solarer Warmwasseraufbereitung.<br />
Eine Wohnung mit 59 m 2 ist noch frei! Nähere Informationen<br />
erhalten Sie im Büro der OSG – 02682/62 354-19.
Pöttelsdorf schönstes Dorf im Lande<br />
<strong>Bezirks</strong>sieger <strong>und</strong> <strong>Landessieger</strong> in der Kategorie II 600 – 1500 Einwohner<br />
Pöttelsdorf wird nicht umsonst<br />
die Perle des Wulkatales genannt.<br />
Bereits zum wiederholten<br />
Male geht der Landessieg<br />
im Blumenschmuckwettbewerb<br />
an unsere hübsche Gemeinde.<br />
Besonders viele<br />
Besucher fahren durch die<br />
Ortschaft, um die üppigen Blumenkisterln<br />
an den privaten<br />
Häusern zu bew<strong>und</strong>ern. Die<br />
öffentlichen Plätze der Gemeinde<br />
sind mit Blumenbeeten<br />
gestaltet, Ortseinfahrten,<br />
Brücken <strong>und</strong> Mauern mit<br />
Blumenkisterln geschmückt.<br />
Vor allem der Artenreichtum<br />
an unterschiedlichen Sommerpflanzen<br />
sticht ins Auge.<br />
Gesetzt <strong>und</strong> gepflegt werden<br />
die Blumen von den r<strong>und</strong> 20<br />
Landesbewertung<br />
Ausgezeichnete Qualität - Attaché,<br />
Fass 2, Cuvée Rosalia <strong>und</strong> Rosé<br />
Bei der diesjährigen Burgenländischen<br />
Weinprämierung<br />
in Eisenstadt nahmen r<strong>und</strong><br />
1600 Qualitätsweine aus<br />
dem gesamten Burgenland<br />
teil. Die Domaine Pöttelsdorf<br />
freut sich über zwei Goldmedaillen.<br />
Attaché <strong>und</strong> Fass<br />
2 überzeugten die neutrale<br />
Kostkommission, die wie<br />
üblich in gedeckter Form<br />
die Weine bewertete. Beide<br />
Weine wurden im außergewöhnlichen<br />
Rotweinjahrgang<br />
2009 gekeltert. Der Blaufränkisch<br />
Fass 2 überzeugt durch<br />
seine Fruchtigkeit <strong>und</strong> Mineralität.<br />
Attaché, eine neue<br />
Cuvée der Sorten Blaufränkisch,<br />
Cabernet Sauvignon<br />
<strong>und</strong> Merlot besticht durch<br />
würzige Aromatik, mit Dichte<br />
<strong>und</strong> Substanz am Gaumen<br />
<strong>und</strong> langem <strong>und</strong> intensivem<br />
Abgang.<br />
Die Blaufränkisch Cuvée der<br />
Vinum Rosalia Winzer erhielt<br />
Damen des Verschönerungsvereines.<br />
Für viele Pöttelsdorfer<br />
ist es kein Thema, den Gemeindegr<strong>und</strong><br />
vor ihrem Haus<br />
in Ordnung zu halten, was die<br />
Arbeit sehr erleichtert. „Pöttelsdorf<br />
wäre nicht so schön<br />
wie es ist, wenn nicht alle ihren<br />
Beitrag leisten würden“,<br />
so Obfrau Sabine Schandl.<br />
„Alle sind um ein schönes, lebenswertes<br />
Ortsbild bemüht“.<br />
Rainer Schuber ist stolz Bürgermeister<br />
dieser schmucken<br />
Gemeinde zu sein <strong>und</strong> hat immer<br />
ein offenes Ohr, wenn es<br />
um die Anliegen des Verschönerungsvereines<br />
geht.<br />
Die Siegerehrung findet am<br />
18. September, um 17.00 Uhr<br />
in Steinfurt im Bezirk Güssing<br />
zum dritten Mal Gold in Folge!<br />
Das besondere dieser Cuvée:<br />
Jeder der Vinum Rosalia Winzer<br />
bringt seinen besten klassisch<br />
ausgebauten Blaufränkisch<br />
mit in diese Cuvée ein.<br />
Das Ergebnis: ein Wein mit<br />
w<strong>und</strong>erbar fruchtiger Beeren-<br />
Aromatik, welcher die Typizität<br />
<strong>und</strong> Mineralität der Region<br />
Rosalia widerspiegelt.<br />
Besonders erfreuliche Prämierung<br />
auch für den halbtrockenen<br />
Rosé Blaufränkisch<br />
2010. Dieser wurde zur<br />
Verkostung von „Österreichs<br />
besten Weiß- <strong>und</strong> Roséweinen“<br />
eingereicht <strong>und</strong> erhielt<br />
von der Österreichischen<br />
Gastronomie Zeitschrift 3<br />
Gläser. Dies bedeutet, der<br />
Pöttelsdorfer Rosé ist ein<br />
ausgezeichneter Wein seiner<br />
Kategorie, charaktervoll <strong>und</strong><br />
finessenreich, ein Roséwein<br />
der Trinkvergnügen auf hohem<br />
Niveau bereitet!<br />
statt. Für alle Interessierten,<br />
die zur Siegerehrung mitkommen<br />
<strong>und</strong> sich die Blumenpracht<br />
in Steinfurt ansehen<br />
Kategorie I Kategorie II Kategorie III Kategorie „Stadt“<br />
1. Steinfurt 1. Pöttelsdorf 1. Oggau 1. Jennersdorf<br />
2. Goberling 2. Wolfau 2. Apetlon 2. Eisenstadt<br />
3. Mühlgraben 3. Oberloisdorf 3. Wiesen 3. Purbach<br />
Wein kaufen ...<br />
... in der Vinothek: Montag - Freitag 9:00 - 17:00<br />
... oder jederzeit unter:<br />
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www.wein-kaufen.at<br />
WDP Winzer Domaine Pöttelsdorf GmbH<br />
Kellerweg 15 7023 Pöttelsdorf<br />
Tel: 0043 2626 5200 Fax: 0043 2626 5200 33 www.w-d-p.at<br />
möchten, wird ein Bus organisiert.<br />
Anmeldung im Gemeindeamt<br />
02626/5214.<br />
<strong>Bezirks</strong>ergebnis<br />
Kategorie II<br />
1. Pöttelsdorf<br />
2. Antau<br />
3. Sieggraben<br />
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Samstag 9:00 - 13:00
Urlaub am Bauernhof<br />
v.l. UaB Geschäftsführerin Sandra Goger, UaB Obfrau DI Dorothea<br />
Jagschitz, Petra <strong>und</strong> Heinz Neuberger<br />
Die stellvertretende <strong>Bezirks</strong>bäuerin<br />
<strong>und</strong> agile Seminarbäuerin<br />
Petra Neuberger hat<br />
mit ihrem Mann Heinz in kurzer<br />
Zeit das alte Wohngebäude<br />
in ein wahres Schmuckstück<br />
verwandelt. Die Hoftafel<br />
<strong>und</strong> Kategorisierungsurk<strong>und</strong>e<br />
wurden im Rahmen der Eröffnung<br />
am 15. Mai überge-<br />
WIR UNTERSTÜTZEN<br />
ÖSTERREICHS GEMEINDEN.<br />
UND SIE PROFITIEREN DAVON.<br />
Die Kommunalmilliarde<br />
für Projektfi nanzierungen in Österreichs<br />
Gemeinden. Damit investieren wir<br />
in die Zukunft der Menschen unseres<br />
Landes. Denn was für Österreich gut ist,<br />
ist für uns alle gut.<br />
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ben. Der Betrieb wurde mit<br />
vier Blumen ausgezeichnet,<br />
der höchsten Kategorie für<br />
Urlaub am Bauernhof. Am Eröffnungstag<br />
wurde die Bevölkerung<br />
zum Tag der offenen<br />
Tür eingeladen <strong>und</strong> mit einem<br />
deftigen Buffet, Wein <strong>und</strong><br />
Traubenmost verwöhnt. Die<br />
liebevoll eingerichteten Apart-<br />
FINANZIERUNGSSERVICE<br />
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<strong>und</strong> Krafttanken ein. Radfahrer,<br />
Wanderer, Reiter oder<br />
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für jeden ist die passende Unterkunft<br />
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BIOHOF Neuberger, Bachzeile 40, 7023 Pöttelsdorf<br />
Tel./Fax: +43 2626-5941 oder + 43 699 102 87 887<br />
E-Mail: heinz.neuberger@bnet.at<br />
Infos unter : www.urlaubambauernhof.at/biohof.neuberger<br />
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Pöttelsdorf im Gemeindevergleich auf österreichweitem<br />
Spitzenplatz: 600 Euro Kommunalsteuer pro Kopf<br />
Mit knapp 600 Euro Kommunalsteuer<br />
pro Einwohner<br />
erreicht Pöttelsdorf einen<br />
Spitzenplatz in einem österreichweiten<br />
Ranking. Im<br />
Vergleich zum Jahr 2006<br />
konnte die Kommunalsteuer<br />
damit um mehr als 120<br />
Prozent gesteigert werden<br />
– das ist österreichweit Platz<br />
45 aller 2.357 Gemeinden<br />
Österreichs. „Das ist vor<br />
allem ein Verdienst unserer<br />
engagierten Unternehmer<br />
<strong>und</strong> der fleißigen Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter. Un-<br />
sere Anstrengungen mit dem<br />
Wirtschaftspark Pöttelsdorf<br />
zeigen seit Jahren tolle Ergebnisse<br />
– eine ges<strong>und</strong>e<br />
Wirtschaft ist für eine Gemeinde<br />
Gold wert“, freut sich<br />
Pöttelsdorfs Bürgermeister<br />
Rainer Schuber.<br />
Die Kommunalsteuer ist ein<br />
idealer Indikator, um die Attraktivität<br />
einer Gemeinde<br />
als Wirtschaftsstandort zu<br />
belegen. Das Gemeindemagazin<br />
„public“ hat deshalb in<br />
seiner jüngsten Ausgabe alle<br />
österreichischen Gemeinden<br />
Holz als regionale Energie-Lösung<br />
UNABHÄNGIGKEIT / Mit<br />
neuen Energie-Konzepten<br />
wird auf die Holzwirtschaft<br />
gesetzt – damit einhergehen<br />
soll eine Stärkung der<br />
regionalen Wirtschaft<br />
Als eines der meistgenannten<br />
Schlagwörter hat die<br />
„Energie-Unabhängigkeit“<br />
längst Eingang in die Tagespolitik<br />
gef<strong>und</strong>en. Während<br />
einzelne Gemeinden<br />
<strong>und</strong> das Land Burgenland<br />
in den letzten Jahren verstärkt<br />
an der Energiegewinnung<br />
aus heimischen<br />
Ressourcen arbeiten, ist<br />
die Unabhängigkeit von<br />
fossilen Rohstoffen auch<br />
für private Haushalte Thema<br />
Nummer eins, wenn es<br />
um die Wärmeversorgung<br />
geht.<br />
Wer seine Geldbörse schonen<br />
<strong>und</strong> dabei auch die<br />
Wirtschaft der Region stärken<br />
will, der heizt am besten<br />
mit Holz, sagt Jürgen<br />
A. Lang vom Unternehmen<br />
„Lang Holzwärme GmbH“.<br />
Nähere Informationen sowie<br />
einen Termin für ein Energie-Beratungsgespräch<br />
erhalten Sie unter der Te-<br />
lefonnummer 02626 50120<br />
50 bzw. 0664 153 94 95!<br />
Das Angebot umfasst intelligente<br />
Lösungen für<br />
Ein-/Mehrfamilienhäuser,<br />
Mikronetze (ein Zusammenschluss<br />
mehrerer<br />
Einfamilienhäuser oder<br />
Gewerbebetriebe) <strong>und</strong><br />
Nahwärmeanlagen zur Versorgung<br />
von öffentlichen<br />
Einrichtungen.<br />
Lang Holzwärme bietet<br />
auch Wohnbaugenossenschaften<br />
ein Energie-Contracting<br />
Modell an, d.h. die<br />
Mieter zahlen nur die verbrauchte<br />
Energie (in kWh)<br />
<strong>und</strong> haben keinerlei Investitionskosten.<br />
„Wir kümmern uns hier<br />
auch um Service, Wartung<br />
<strong>und</strong> Brennstoff (Hackschnitzel<br />
oder Pellets)“, so<br />
der Geschäftsführer Jürgen<br />
A. Lang.<br />
Noch im September eröffnet<br />
unser w<strong>und</strong>erschöner<br />
Schauraum seine Pforten,<br />
wo Sie alles zum Thema<br />
Heizen sowie den Brennstoff<br />
Holz mit allen Sinnen<br />
erfahren können.<br />
auf Gr<strong>und</strong> der Gemeindeeinnahmen<br />
verglichen. „Pöttelsdorf<br />
liegt im Städteviereck<br />
Mattersburg-Wr.Neustadt-<br />
Eisenstadt-Sopron <strong>und</strong> ist<br />
durch die Nähe zur S4 <strong>und</strong><br />
zur S31 verkehrstechnisch<br />
gut erschlossen“, so Bürgermeister<br />
Schuber. „Derzeit<br />
haben sich bereits mehr als<br />
40 Unternehmen in Pöttelsdorf<br />
angesiedelt, mehr als<br />
600 Arbeitsplätze wurden<br />
damit in den vergangenen<br />
Jahren geschaffen. Das beweist,<br />
dass die Kooperation<br />
LANG HOLZWÄRME GMBH<br />
Viktor Kaplan Allee 2A<br />
7023 Pöttelsdorf<br />
ANSPRECHPARTNER Jürgen A. Lang<br />
MAIL j.lang@holzwaerme.com<br />
TEL +43.2626 501 20<br />
mit der Gemeinde Pöttelsdorf<br />
ausgezeichnet funktioniert“,<br />
so Rainer Schuber.<br />
„Pöttelsdorf ist ein hervorragendes<br />
Beispiel für erfolgreiches<br />
wirtschaften. Bürgermeister<br />
Rainer Schuber <strong>und</strong><br />
sein Vorgänger Gerd Pöttschacher<br />
haben für dieses<br />
Erfolgsprojekt die verdiente<br />
Anerkennung erhalten“, gratuliert<br />
LAbg. Christian Sagartz<br />
zu dem Spitzenplatz<br />
im Gemeinderanking.<br />
Ökologisches Bauen in Pöttelsdorf<br />
DOPPELHÄUSER aus ökologischen Baustoffen.<br />
In Pöttelsdorf sollen in der neu aufgeschlossenen Ried<br />
Trümml auf 4 Gr<strong>und</strong>stücken in Summe 4 ökologische<br />
Doppelhäuser entstehen. Die Bandbreite der verwendeten<br />
Materialien reicht von Holz, über Lehmputze, Hanf-<br />
oder Schafwolldämmungen bis hin zu Flachs, Stroh usw.<br />
Wir wollen damit zeigen, dass ökologisches Bauen auch<br />
ökonomisch umsetzbar ist.<br />
Interessenten können sich ab sofort bei Hr. Jürgen A. Lang,<br />
Lang Holzwärme GmbH unter 02626 50120 50 oder<br />
0664 153 94 95 melden.
Feuerwehr bekommt Besuch vom Kindergarten<br />
Auch heuer wieder durfte die<br />
Pöttelsdorfer Feuerwehr die<br />
interessierten Kindergarten-<br />
kinder begrüßen. Natürlich<br />
war man gespannt, was im<br />
Feuerwehrdienst so vor sich<br />
geht, wie ein richtiger Einsatz<br />
abläuft, <strong>und</strong> welche Aufgaben<br />
<strong>und</strong> Pflichten die Feuerwehrmänner<br />
<strong>und</strong> –frauen zu<br />
erfüllen haben. Neben der<br />
Erklärung von Tankwagen,<br />
Lösch- <strong>und</strong> Bergegeräten<br />
durften die Kinder auch selbst<br />
ausprobieren mit dem Feuerwehrschlauch<br />
etwas zu „löschen“,<br />
um sich ein bisschen<br />
wie ein echter „Floriani“ zu<br />
fühlen.<br />
Danach wurden die kleinen<br />
Besucher noch zur „Einsatz-<br />
Technischer Einsatz aufgr<strong>und</strong> starker Regenfälle<br />
Am 30.04.2011 wurde aufgr<strong>und</strong> anhaltender Regenfälle<br />
das Kühlwasser der Zisterne der Firma Edelputen<br />
verschmutzt. Ein Trupp von 5 Mann war im Einsatz,<br />
um das verschmutzte Wasser abzupumpen <strong>und</strong><br />
durch 30 m³ frisches Wasser zu ersetzen.<br />
Auch heuer wieder Aktion<br />
„Dickdarmkrebsvorsorge“<br />
Diese sehr wichtige <strong>und</strong> oft auch lebensrettende Vorsorgeuntersuchung<br />
findet im Oktober statt.<br />
Zielgruppe sind alle Jahrgänge mit Geburtsdatum vom<br />
01.01.1931 bis einschließlich 31.12.1971.<br />
Die Verteilung der Proberöhrchen erfolgt im Zeitraum<br />
vom 10. bis 16.10.2011.<br />
Testzeitraum ist vom 17. bis 21.10.2011 <strong>und</strong> Abgabezeitraum<br />
vom 24. bis 28.10.2011 <strong>beim</strong> Ihrem Hausarzt<br />
oder Internisten.<br />
Gute Nachricht für alle Studierenden<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde<br />
Pöttelsdorf hat in<br />
seiner letzten Sitzung beschlossen,<br />
ab dem Herbst<br />
2011 den Restbetrag<br />
(50% des Ticketpreises<br />
fördert bekanntlich das<br />
Land Burgenland) zum<br />
Semesterticket zu übernehmen.<br />
Folgende Vorgangsweise<br />
ist vorgesehen:<br />
Studierene kommen mit<br />
dem Nachweis über den<br />
Kauf des Semestertickets,<br />
Inskriptionsbestätigung<br />
<strong>und</strong> Kontodaten (für die<br />
Überweisung durch das<br />
Land) in das Gemeindeamt.<br />
Antrag ergeht online<br />
an das Land <strong>und</strong> der Rest<br />
des Kaufpreises wird von<br />
der Gemeinde sofort bar<br />
ausbezahlt.<br />
besprechung“ bei Würstchen<br />
<strong>und</strong> Limo ins Feuerwehrhaus<br />
eingeladen.<br />
Manchmal handeln ja Kinder-<br />
träume vom Einsatz als Feuerwehrmann,<br />
möglicherweise<br />
besonders in der folgenden<br />
Nacht...<br />
Einsätze aufgr<strong>und</strong> Brandmeldeanlagen<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Häufigkeit<br />
von Einsätzen, welche von<br />
Brandmeldeanlagen im<br />
Gewerbepark ausgehen,<br />
wurde die Alarmierung von<br />
„Sirene“ auf „Handy-Alarmierung“<br />
umgestellt. Die<br />
Das gute Wort<br />
Pöttelsdorfer Feuerwehr<br />
war in dem Monaten Mai<br />
bis August fünf mal mittels<br />
sms alarmiert worden. Zum<br />
Glück handelte es sich bei<br />
keinem der Fälle um einen<br />
Ernstfall.<br />
Sag morgens mir ein gutes Wort,<br />
bevor du gehst vom Hause fort.<br />
Es kann so viel am Tag gescheh‘n,<br />
wer weiß, ob wir uns wiederseh‘n.<br />
Sag lieb ein Wort zur guten Nacht,<br />
wer weiß, ob man noch früh erwacht.<br />
Das Leben ist so schnell vorbei<br />
<strong>und</strong> dann ist es nicht einerlei,<br />
was du zuletzt mir hast gesagt;<br />
was du zuletzt mich hast gefragt.<br />
D‘rum laß ein gutes Wort<br />
das letzte sein...<br />
Bedenk, das letzte<br />
kann‘s für immer sein.....
Feuerwehrheuriger 2011<br />
Strahlender Sonnenschein,<br />
kühle Getränke, schmackhaftes<br />
Essen, Musik <strong>und</strong> Gemütlichkeit,<br />
da könnte man<br />
fast denken, die Rede ist von<br />
Urlaub im Süden.<br />
Nein, es war Feuerwehrheuriger<br />
in Pöttelsdorf <strong>und</strong><br />
Kommandant Roman Bosard<br />
dürfte heuer einen besonders<br />
guten Draht nach oben<br />
gehabt haben. Bei herrlichem<br />
Wetter <strong>und</strong> angenehmen<br />
Klängen von der „Live Unterhaltungsmusik“<br />
wurden<br />
die zahlreichen Gäste mit<br />
schmackhaften Gerichten<br />
aus der Feuerwehrküche,<br />
sowie mit ausreichend „flüssiger<br />
Nahrung“ bestens versorgt.<br />
Die Pöttelsdorfer Florianis<br />
gaben sich wieder besondere<br />
Mühe ihren Gästen einen<br />
w<strong>und</strong>erschönen Heurigenabend<br />
zu bescheren, <strong>und</strong> dies<br />
dürfte auch heuer sehr gut<br />
gelungen sein.<br />
<strong>Zur</strong> späteren St<strong>und</strong>e wurde<br />
dann noch der Barwagen<br />
eröffnet, wo sich vor allem<br />
die Jungen <strong>und</strong> Junggebliebenen<br />
sichtlich wohl fühlten,<br />
<strong>und</strong> den einen oder anderen<br />
Cocktail zu sich nahmen.<br />
Man hört, dass auch in den<br />
frühen Morgenst<strong>und</strong>en noch<br />
ein harter Kern die Bar belagert<br />
hat.<br />
Unser Dank gilt wie immer allen<br />
Gästen, die mit ihrem Besuch<br />
<strong>und</strong> der damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Unterstützung einen<br />
Beitrag zur Aufrechterhaltung<br />
des Feuerwehrwesens in<br />
Pöttelsdorf geleistet haben.<br />
Selbstverständlich möchten<br />
wir uns auch bei der Vielzahl<br />
von Firmen <strong>und</strong> Gewerbetreibenden<br />
bedanken, deren<br />
gesponserte Transparente<br />
ebenfalls eine wohltuhende<br />
Finanzspritze für das Feuerwehrbudget<br />
darstellen.<br />
Wir freuen uns schon jetzt,<br />
Sie auf unserem nächsten<br />
Fest wieder begrüßen zu dürfen,<br />
um mit Ihnen einen schönen<br />
Abend zu verbringen.
Anradeln<br />
Alljährlich wird die Radsaison<br />
am 1. Mai mit dem „Anradeln“<br />
eröffnet.<br />
Das Wetter war dieses Jahr<br />
nicht gerade ideal für das traditionelle<br />
Anradeln, trotzdem<br />
fanden sich über 20 Teilnehmer<br />
zum Start an der Ecke<br />
Berggasse-Brunngasse ein.<br />
Nach der Begrüßung von<br />
Bürgermeister Rainer Schuber,<br />
der verletzungsbedingt<br />
leider nicht mitfahren konnte<br />
<strong>und</strong> Vizebürgermeister Siegfried<br />
Leyrer, wurde die übliche<br />
Kogelr<strong>und</strong>e in Angriff genommen.<br />
���<br />
Lernen darf spass<br />
machen <strong>und</strong> ist<br />
jetzt kostenLos!<br />
Dieses Projekt ist auf Initiative<br />
der Landesrätin Verena Dunst entstanden.<br />
<strong>Zur</strong> Kaffeepause kehrten die<br />
Radler wie jedes Jahr <strong>beim</strong><br />
Gastwirt Grafl ein.<br />
Danach machten einige<br />
Weingenießer noch einen<br />
Abstecher auf ein Glas „Ruhudler“<br />
<strong>beim</strong> Heurigen von Ingrid<br />
Trimml (Wallner). Frisch<br />
gestärkt wurde die 2. Etappe<br />
über Baumgarten, Drassburg,<br />
Antau, Stöttera-Zemendorf<br />
nach Pöttelsdorf geradelt.<br />
Ein besonderes Lob an unsere<br />
jüngsten Radler, welche<br />
brav <strong>und</strong> mit Begeisterung die<br />
gesamte Strecke ohne Probleme<br />
meisterten.<br />
Bildungsbus Frauen<br />
Mobile Bildungsberatung <strong>und</strong> Information<br />
minikurse<br />
• EDV 1: Umgang mit PC <strong>und</strong> Internet<br />
• EDV 2: Fotos bearbeiten, Geburtstagskarten, Kalender,<br />
Fotobildbände erstellen<br />
• UNGARISCH: Schnupperkurs<br />
dieses angebot richtet sich an<br />
• Wiedereinsteigerinnen<br />
• Arbeit suchende Frauen<br />
• Frauen, die sich beruflich neu orientieren wollen<br />
Und wird ab 3 Frauen in Ihrer Gemeinde, bei Interesse auch zu<br />
anderen Themen durchgeführt.<br />
Bildungsberatung vor ort!<br />
anmeldung <strong>und</strong> terminvereinbarung unter:<br />
abz*austria Tel.: +43 699 166 703 06,<br />
E-Mail: bildungsbus@abzaustria.at, www.abzaustria.at
GEORGIWANDERUNG<br />
Viele Teilnehmer bei der „Hotterbegehung“<br />
Die heurige Umwanderung<br />
unseres Gemeindehotters<br />
fand am 17. April statt. Beim<br />
Gottesdienst am Hauptplatz<br />
wurden die Wanderer von<br />
Pfarrer Jakob Kruse mit den<br />
Segenswünschen für einen<br />
schönen <strong>und</strong> unfallfreien Tag<br />
ausgestattet. Nach der Begrüßung<br />
des Bürgermeisters<br />
Rainer Schuber <strong>und</strong> einigen<br />
organisatorischen Informationen<br />
zum Ablauf machte<br />
sich eine beachtliche Teilnehmerzahl<br />
auf den Weg.<br />
Erster „Boxenstopp“ – auch<br />
schon Tradition – die flüssige,<br />
hochprozentige Stärkung bei<br />
der Familie Steiner.<br />
Mit diesem „Dopingmittel“<br />
war es ein Leichtes bis zur<br />
Frühstücksrast in der Ried<br />
„Stockenäcker“ durchzuhalten.<br />
Für die Verpflegung sorgte<br />
heuer wieder die Familie<br />
Koch, Wulkatalschenke, mit<br />
ihrem bewährten Team. Mit-<br />
tagessen wurde, wie schon<br />
in den letzten Jahren, am<br />
„Sauplatz“ eingenommen.<br />
Die Möglichkeit, auch mit<br />
dem „Tschu-Tschu-Zug“ zur<br />
Mittagsrast am „Sauplatz“ zu<br />
gelangen, wird von den älteren<br />
oder nicht gehfähigen<br />
Ortsbewohnern sehr gerne<br />
angenommen. So kann auch<br />
dieser Personenkreis an der<br />
Gemeinschaft teilhaben. Zusätzlich<br />
leistet die Gemeinde<br />
noch einen kleinen Beitrag<br />
zum Essen in Form eines<br />
Bons im Wert von 6 Euro.<br />
Aber auch auf den eigentlichen<br />
Sinn der Begehung,<br />
nämlich das Freilegen der<br />
Hottersteine, wurde nicht<br />
vergessen. Auch ein Abstecher<br />
zur „Büdlfuhra“ durfte<br />
nicht fehlen. Nicht nur wegen<br />
der schönen Aussicht auf<br />
Pöttelsdorf, sondern auch,<br />
um Flüssigkeit aufzutanken.<br />
Bereits seit einigen Jahren<br />
lädt der Vorstand der Urbarialgemeinde<br />
Pöttelsdorf zur<br />
Labung ein.<br />
Danach hieß es, sich zum legendären<br />
Gruppenfoto aufzustellen.<br />
Endstation war wieder im<br />
Garten der Familie Mag.<br />
Gernot <strong>und</strong> Mag. Sandra Eitler.<br />
Für ihre fre<strong>und</strong>liche Aufnahme<br />
wieder ein herzliches<br />
Dankeschön!!!
10<br />
Pöttelsdorf erstmals bei der „Lange Nacht der Kirchen“<br />
Unsere Pfarrgemeinde hat<br />
heuer erstmals am 27.Mai<br />
2011 an der „Langen Nacht<br />
der Kirchen“ teilgenommen.<br />
„Eine Tür ist aufgetan <strong>und</strong><br />
alle Interessierten können<br />
eintreten“, war das diesjährige<br />
Motto. Um 18.00 Uhr<br />
wurde die Lange Nacht mit<br />
Herta Schreiner las aus ihren Werken<br />
den Kirchenglocken eingeläutet,<br />
Elsa Prinner feierte<br />
eine Andacht, um 18.30 Uhr<br />
gab es eine Kirchenführung<br />
mit Mag a Inge Schandl, Ing.<br />
Fritz Steiner stieg mit Interessierten<br />
auch auf den Turm.<br />
Danach las Herta Schreiner<br />
aus ihren Werken, dazwi-<br />
Der MGV Pöttelsdorf unter der Leitung von SR Siegfried Leyrer<br />
sang bekannte Lieder<br />
schen sang der Männergesangsverein<br />
Pöttelsdorf. Ein<br />
„Offenes Singen“ alter <strong>und</strong><br />
neuer Lieder mit Mag a Christa<br />
Grabenhofer, <strong>und</strong> Klassisches<br />
von Daniela Wrenkh<br />
<strong>und</strong> Bernhard Macheiner<br />
erfreuten die Gäste. Zum<br />
Abschluss feierte Mag a Inge<br />
„Du bist mehr“ Pfarrgemeindefest<br />
Am 19. Juni feierten wir unser<br />
Pfarrgemeindefest. Das<br />
Fest begann mit einem Gottesdienst,<br />
den Oberkirchenrätin<br />
Dr. Hannelore Reiner<br />
feierte. Im Anschluss lud die<br />
Pfarrgemeinde zum gemeinsamen<br />
Mittagessen <strong>und</strong> zum<br />
gemütlichen Beisammensein.<br />
Herzlichen Dank allen die mitgefeiert<br />
haben. Danke Herrn<br />
Bgm. Rainer Schuber für die<br />
Spanferkelspende <strong>und</strong> Herrn<br />
Vizebgm. Siegfried Leyrer für<br />
Die Damen unterhielten sich gut<br />
die Geldspende. Herzlichen<br />
Dank den Familien Matthias<br />
<strong>und</strong> Margret Wagenhofer <strong>und</strong><br />
Thomas <strong>und</strong> Gabi Schandl für<br />
das Braten des Spanferkels.<br />
Danke der FF Pöttelsdorf, der<br />
Putenfarm, allen Mehlspeisenspenderinnen<br />
<strong>und</strong> allen<br />
Helferinnen <strong>und</strong> Helfern. Ein<br />
besonderer Spass für die Kinder<br />
war das „rote Sofa“, wir<br />
bedanken uns sehr herzlich<br />
bei Herrn Heimo Willibald.<br />
Schandl ein Taizègebet.<br />
Die offenen Kirchentüren<br />
sollten einladen zum Hören,<br />
zum Sehen, Singen <strong>und</strong><br />
zum Miteinander reden. Es<br />
war eine gelungene „Lange<br />
Nacht“, auch wenn das Wetter<br />
nicht einladend war.<br />
Die Kinder hatten viel Spass auf dem „roten Sofa“<br />
Auf das Glück darf<br />
man nicht warten, dann kommt es nicht;<br />
man muss daran arbeiten.<br />
Lebensweisheit
16 junge Menschen wurden konfirmiert<br />
Sieben Burschen <strong>und</strong> neun<br />
Mädchen wurden am Pfingstsonntag<br />
in unserer Kirche<br />
konfirmiert.<br />
Bei einem w<strong>und</strong>erschönen<br />
Gottesdienst in einer blitzsau-<br />
Freude über Pfarrer Dr. Johann Holzkorn<br />
Pfarrer Dr. Johann Holzkorn<br />
Ab September wird Pfarrer<br />
Dr. Johann Holzkorn als<br />
Pfarrer im Ehrenamt, also<br />
unentgeltlich, zwei Mal im<br />
Gemeindevertreter Wahlen<br />
Im Herbst ist es wieder soweit: In der Evangelischen Kirche<br />
finden österreichweit Gemeindevertretungswahlen statt. In<br />
Pöttelsdorf finden die Wahlen am<br />
30. Oktober nach dem Gottesdienst ab 10.30 Uhr bis<br />
15.00 statt.<br />
Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Stellen<br />
Sie sich selbst als Kandidatinnen <strong>und</strong> Kandidaten zur<br />
Verfügung, wenn Sie aktiv für unsere Pfarrgemeinde<br />
etwas tun können oder wollen!<br />
Daher ist diese Wahl so wichtig!<br />
ber geputzten Kirche – die Eltern<br />
der Konfirmanden haben<br />
mit den Konfirmanden die<br />
Kirche geputzt, Petra Neuberger<br />
<strong>und</strong> Andrea Schandl<br />
haben sie w<strong>und</strong>erschön mit<br />
Monat in unserer Pfarrgemeinde<br />
Gottesdienste feiern<br />
<strong>und</strong> damit eine wertvolle<br />
Unterstützung in der<br />
Zeit der Vakanz sein. Wir<br />
bedanken uns sehr herzlich<br />
für diesen Dienst <strong>und</strong><br />
die große Hilfe. Beim Gottesdienst<br />
am Kirchweihfest,<br />
dem 4. September um<br />
9.30 Uhr werden wir Pfarrer<br />
Holzkorn für seinen Dienst<br />
danken. Pfarrer Holzkorn<br />
hat sich bereit erklärt, diesen<br />
Dienst ehrenamtlich<br />
bis zur Besetzung unserer<br />
Pfarrgemeinde auszuüben.<br />
Administrator bleibt weiterhin<br />
Herr Pfarrer Jakob Kruse<br />
aus Loipersbach.<br />
Blumen geschmückt, - sagten<br />
die Konfirmanden „Ja“ zum<br />
Evangelischen Glauben.<br />
Viele haben die jungen Menschen<br />
zur Konfirmation begleitet,<br />
ein Zeichen der Liebe<br />
11<br />
für unsere Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden.<br />
Wir wünschen unseren Konfirmanden<br />
alles Gute auf ihrem<br />
weiteren Lebensweg.<br />
Die Konfirmanden 2011 Manfred Lang kletterte bis zur Spitze des Altars <strong>beim</strong> Kirchenputz<br />
Mesnerwallfahrt<br />
72 Mesnerinnen <strong>und</strong> Mesner<br />
aus dem ganzen Burgenland<br />
besuchten am<br />
27.Juni 2011, im Rahmen<br />
ihrer jährlichen Wallfahrt,<br />
die Wallfahrtskirchen Kleinfrauenhaid<br />
<strong>und</strong> Pöttelsdorf.<br />
Der Abschluss war die Be-<br />
sichtigung der<br />
Evangelischen Kirche Pöttelsdorf.<br />
Pfarrer Mag.Martin<br />
Korpisch, Diözesanseelsorger<br />
der Mesner, begleitete<br />
die Wallfahrer.<br />
(Hubert Hackl)<br />
Erntedankfest am 9.Oktober<br />
um 9.30 Uhr in der Kirche<br />
Am 9.Oktober um 9.30 Uhr feiern wir in der Evang. Kirche<br />
in Pöttelsdorf das Erntedankfest. Es soll ein schöner Familiengottesdienst<br />
werden. Die Kinder werden Früchte <strong>und</strong><br />
Blumen zum Altar bringen <strong>und</strong> uns mit ihren Liedern <strong>und</strong><br />
Gedichten erfreuen. Alle sind herzlich eingeladen.
1<br />
Ihr Hausarzt informiert:<br />
Die Zuckerkrankheit<br />
Der Diabetes mellitus ist eine<br />
Stoffwechselstörung <strong>und</strong> inzwischen<br />
zu einer echten Zivilisationskrankheit<br />
geworden. Einer<br />
der Hauptgründe dafür: unser Wohlstand <strong>und</strong> die damit<br />
verb<strong>und</strong>enen üppigen <strong>und</strong> oft falschen Ernährungsgewohnheiten.<br />
Hinter dem Fachausdruck Diabetes mellitus versteht man<br />
volkstümlich die Zuckerkrankheit. Sie entsteht durch Mangel<br />
an Insulin. Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse<br />
(als Pankreas bekannt) gebildet wird <strong>und</strong> von dort in<br />
den Organismus gelangt. Insulin hat vielfältige Aufgaben<br />
im Rahmen des Stoffwechsels. Die wichtigste ist jedoch die<br />
Senkung des Blutzuckers: Das Insulin macht die Zellwand<br />
der Körperzelle für Glucose (vom menschlichen Organismus<br />
aus der Nahrung gewonnener Zucker) durchlässig. Ist<br />
die Glucose in die Zelle gelangt, wird sie dort verbrannt. Bei<br />
diesem Prozess gewinnt der Körper seine zum Leben notwendige<br />
Energie.<br />
In Österreich leiden derzeit bis zu 500.000 Menschen unter<br />
Diabetes Typ 2 (früher Altersdiabetes).<br />
Das Schlimmste an dieser Situation ist jedoch, dass die wenigsten<br />
Diabetiker über ihre Erkrankung genau Bescheid<br />
wissen. Deshalb leben sie nicht so, wie es ihr Ges<strong>und</strong>heits-<br />
zustand eigentlich erfordert: Sie lassen nicht regelmäßig<br />
Blut- <strong>und</strong> Harnzucker kontrollieren, kennen deshalb nicht die<br />
für sie richtige Insulinmenge <strong>und</strong> ernähren sich falsch. Viele<br />
haben noch nie etwas von einer speziellen Diabetesdiät <strong>und</strong><br />
-therapie gehört. Durch unges<strong>und</strong>e Lebensführung kommt<br />
es zu erheblichen Ges<strong>und</strong>heitsrisiken <strong>und</strong> einem rapiden Ansteigen<br />
der bei Diabetes mellitus bekannten Spätschäden.<br />
Bei diesen Spätkomplikationen handelt es sich um Durchblutungsstörungen<br />
fast aller Organe (insbesondere Extremitäten,<br />
Herz, Niere, Nerven <strong>und</strong> Augen). Beispielsweise ist<br />
das Erblindungsrisiko eines an Diabetes mellitus Erkrankten<br />
25mal höher als bei anderen Menschen. Die Spätschäden<br />
senken darüber hinaus die Lebenserwartung um ein Drittel.<br />
Schließlich sind Gangräne (Gefäßschädigungen an den<br />
Extremitäten) fünfmal häufiger <strong>und</strong> Herzerkrankungen doppelt<br />
so oft bei Diabetikern im Vergleich zu Nicht-Diabetikern<br />
anzutreffen. Das muss nicht als unabänderliches Schicksal<br />
hingenommen werden. Denn eine auf die speziellen Besonderheiten<br />
jedes einzelnen Patienten abgestimmte Therapie<br />
kann einen Großteil der Komplikationen verhindern.<br />
Daher meine dringende Empfehlung für heute: lassen Sie<br />
regelmäßig ihr Blut untersuchen – am besten gleich im Rahmen<br />
einer jährlichen Vorsorgeuntersuchung -<strong>und</strong> ihr Hausarzt<br />
wird sie dann gerne beraten!<br />
Genießen Sie noch die letzten Sonnenstrahlen <strong>und</strong> vergessen<br />
Sie nicht: Vorbeugen ist die beste Medizin!<br />
Ihre Dr. Ingrid Grafl
Zukunft Pöttelsdorf<br />
Liebe PöttelsdorferInnen!<br />
Im Jahr 2009 haben wir im Gemeinderat den Entschluss gefasst, eine „umfassende<br />
Dorferneuerung“ in unserer Gemeinde durchführen zu wollen. Unsere zentrale Absicht dabei<br />
war es, gemeinsam mit der örtlichen Bevölkerung <strong>und</strong> unterstützt durch einen Experten,<br />
die Zukunft unseres Dorfes zu analysieren <strong>und</strong> Antworten auf unsere wichtigsten Themen<br />
<strong>und</strong> Anliegen gemeinsam auszuarbeiten. Im Zuge von knapp 20 Besprechungen in den<br />
vergangenen Monaten haben sich viele Pöttelsdorferinnen <strong>und</strong> Pöttelsdorfer engagiert <strong>und</strong> an<br />
der Erarbeitung unseres Dorferneuerungsleitbildes mitgewirkt.<br />
Nun haben wir uns bemüht möglichst viele Themenbereiche unseres Alltags, unserer Gemeinde<br />
zu durchleuchten <strong>und</strong> auch machbare Antworten für eine gute Zukunft fest zu halten - nicht<br />
nur im Sinne einer „klassischen Dorferneuerung“ wie z.b. einem schönen Ortsbild, sondern<br />
auch im Sinne nachhaltiger Antworten auf Wirtschaftsthemen, soziale Bereiche, ökologische<br />
Herausforderungen <strong>und</strong> anderes mehr.<br />
Mit dieser Aufzählung hier soll eine kurze Zusammenfassung der diskutierten Themen<br />
aufgezeigt werden.<br />
Im April 2011 wurde dieses Dorferneuerungsleitbild einstimmig von unserem Gemeinderat<br />
beschlossen <strong>und</strong> gilt uns allen nun als Leitfaden für die Zukunft von Pöttelsdorf. Um Ihnen allen<br />
nun die Ergebnisse in anschaulicher Form zu präsentieren, haben wir uns bemüht, die folgende<br />
Dokumentation zusammen zu stellen.<br />
Wichtig erscheint uns, dass Sie, geschätzte Pöttelsdorferin, geschätzter Pöttelsdorfer, über die<br />
wesentlichsten Inhalte dieses Dorferneuerungsleitbildes bescheid wissen.<br />
Denn diese, unsere Zukunft können wir nur gemeinsam bewältigen! Erwarten Sie also bitte<br />
nicht, dass alles passiert, sondern werden <strong>und</strong> bleiben Sie aktiv, als Dorfbewohner, als<br />
Mitmensch, als Bürger.<br />
Arbeiten Sie mit, denken Sie mit, planen Sie mit, werden Sie zum praktizierenden<br />
„Dorferneuerer“, denn je mehr Menschen diese Entwicklung mittragen <strong>und</strong> anpacken, desto<br />
erfolgreicher wird sich unsere Gemeinde auch entwickeln<br />
Im Namen<br />
des „Team Dorferneuerung Pöttelsdorf“<br />
Bgm Rainer Schuber <strong>und</strong> VizeBgm Siegfried Leyrer<br />
1
1<br />
Wir nehmen unsere Verantwortung für unsere zukünftigen<br />
Generationen ernst <strong>und</strong> wollen deswegen langfristig gesehen<br />
Energie sparen <strong>und</strong> alternative Energien forcieren.<br />
Um zu erfahren, wo wir welche Potenziale im Bereich Energieeinsparung<br />
<strong>und</strong> Energiegewinnung haben, wollen wir eine gemeindeweite Analyse<br />
initiieren <strong>und</strong> darauf aufbauend maßgeschneiderte Lösungen <strong>und</strong> Antworten<br />
definieren. Diese Ergebnisse sollen als „Energie Masterplan Pöttelsdorf<br />
2020“ allen zur Verfügung stehen. Ziel soll sein: Die Energieversorgung von<br />
Pöttelsdorf mittels den hier vorkommenden Ressourcen nachhaltig sicher zu<br />
stellen – Energieautarkes Pöttelsdorf 2020<br />
Erneuerbare Energien zu forcieren macht vor allem als gemeinsames<br />
Ziel Sinn. Deswegen wollen wir die Zusammenarbeit <strong>und</strong> die thematische<br />
Kooperation zum Thema „erneuerbare Energie“ vor allem im Dialog mit<br />
unseren Nachbargemeinden nachhaltig lösen (Zukunftsvision Energie<br />
Modellregion Wulkatal).
Unser Siedlungsraum <strong>und</strong> unsere Natur in <strong>und</strong> um Pöttelsdorf sind<br />
wertvoller Lebensraum für uns Menschen, aber auch für unzählige<br />
Tiere <strong>und</strong> Pflanzen. Diese wertvollen Räume wollen wir gemeinsam<br />
vor allem für unsere zukünftigen Generationen erhalten.<br />
Umweltschutz soll in Pöttelsdorf gelebte Praxis sein – nicht nur bei Einzelnen,<br />
sondern bei uns allen. Gemeinsam soll der Wert einer ges<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
respektierten Umwelt hochgehalten <strong>und</strong> gelebt werden.<br />
Unsere Kultur prägt seit Generationen unser Dorf <strong>und</strong> unsere Landschaften.<br />
Wertvolle <strong>und</strong> gewachsene Räume wie z.b. unsere Streuobstwiesen sollen<br />
nachhaltig gesichert werden, notwendige Renaturierungen umgesetzt werden<br />
z.b. Fischaufstiegshilfe.<br />
Als weiteren Beitrag zur Sanierung unserer Umwelt wollen wir schrittweise<br />
Windschutzgürteln, Hecken, „Roanen“ schaffen, um unsere Böden zu schützen<br />
<strong>und</strong> die ökologische Vielfalt der Fauna <strong>und</strong> Flora zu ermöglichen.<br />
Das schöne Ortsbild soll erhalten <strong>und</strong> weiterhin gemeinsam gepflegt werden<br />
- gezielt wollen wir dabei auch neue Gestaltungen vornehmen.<br />
1
1<br />
Unser notwendiger Verkehr gehört in geregelten Bahnen gelenkt,<br />
damit wir als Wohndorf langfristig verkehrsberuhigt bleiben.<br />
Hierfür wollen wir lebbar-ruhige, verkehrssichere Straßen <strong>und</strong><br />
Wege gestalten, nutzen <strong>und</strong> pflegen.<br />
Pöttelsdorf soll eine fußgänger- <strong>und</strong> fahrradfre<strong>und</strong>liche Gemeinde werden,<br />
indem wir die Straßen <strong>und</strong> Wege entsprechend gestalten <strong>und</strong> nutzen.<br />
Entlang der Hauptstraße <strong>und</strong> den übrigen Ortsstraßen soll das Fahren in<br />
Zukunft mit angemessener Geschwindigkeit sicher gestellt sein.<br />
Unsere Zufahrtsstraßen ins Ortsgebiet sollen sicher <strong>und</strong> attraktiv gestaltet<br />
werden.<br />
Weitere, kleinräumige verkehrsberuhigende Maßnahmen im Dorf sollen<br />
helfen, dass wir alle noch mehr Sicherheit <strong>und</strong> Komfort vorfinden.
Unsere örtliche Nahversorgung ist Rückgrat unseres dörflichen<br />
Zusammenlebens. Nur durch ges<strong>und</strong>e Betriebe können wir auch<br />
in Zukunft selbstständig Bestand haben. Diese Erfolge wollen<br />
wir ausbauen <strong>und</strong> nachhaltig sichern, indem wir sie vor allem als<br />
BürgerIn nutzen.<br />
Unser Dorfladen ist uns wichtig. Im Dialog mit der Bevölkerung <strong>und</strong> unserem<br />
Nahversorger soll das Angebot in Zukunft noch mehr Frequenz bringen.<br />
Nur gemeinsam sind wir stark. Dieses Motto dient vor allem unseren<br />
örtlichen Wirtschaftstreibenden für weitere Kooperationen.<br />
Produkte <strong>und</strong> Leistungen aus Pöttelsdorf sollen vermehrt angeboten <strong>und</strong><br />
genutzt werden.<br />
Das Betriebsgebiet als Standort erfolgreicher Betriebe soll langfristig<br />
gesichert <strong>und</strong> ausgebaut werden.<br />
1
1<br />
Als Dorf bieten wir unserer Jugend eine Vielzahl an Angeboten,<br />
Betreuungen <strong>und</strong> Beteiligungen. Diese Lebensqualität für unsere<br />
jungen Mitmenschen in Pöttelsdorf wollen wir nachhaltig sichern<br />
<strong>und</strong> erweitern.<br />
Das Jugendlokal „Alte Schule“ soll bald saniert werden um allen<br />
Jugendlichen als attraktiver Treffpunkt weiterhin offen zu stehen.<br />
Unsere Jugend soll möglichst früh in wichtige Entscheidungen des Dorfes<br />
eingeb<strong>und</strong>en werden.<br />
Die einzelnen Vereinsführungen sollen aktive Gespräche mit der Jugend<br />
führen, um neue Mitglieder für ihre Vereine zu gewinnen <strong>und</strong> das jeweilige<br />
Vereinsleben bekannt zu machen.<br />
In Zukunft sollen Treffpunkte <strong>und</strong> Angebote für unsere Jugend gezielt<br />
ausgeschrieben werden, um alle zu informieren <strong>und</strong> um weiteres Interesse zu<br />
wecken.
Gäste sind uns willkommen! Weil wir selbst stolz auf unser<br />
Pöttelsdorf sind, wollen wir das „Kleine aber Feine“ auch gerne mit<br />
anderen teilen. Dadurch schaffen wir Einkommen <strong>und</strong> gewinnen<br />
Fre<strong>und</strong>e. Das wollen wir positionieren <strong>und</strong> auch regional nutzen.<br />
Touristische Einrichtungen im Dorf sollen vor allem durch Qualität weiterhin<br />
überzeugen <strong>und</strong> neue Gäste bringen.<br />
Als OrtsbewohnerIn wollen wir von den eigenen Angeboten besonders<br />
profitieren.<br />
Unsere besondere Lage in der Region zwischen Rosalia <strong>und</strong> Neusiedler See ist<br />
eine große Chance für unseren Standort als Wein- <strong>und</strong> Raddorf.<br />
Touristische Anziehungspunkte sollen nachhaltig erhalten <strong>und</strong> gezielt neu<br />
gestaltet werden.<br />
1
0<br />
Als Dorf wollen wir sicherstellen, dass sich alle Generationen bei<br />
uns wohlfühlen - ob Jung oder Alt! Vor allem maßgeschneiderte<br />
Angebote der Betreuung <strong>und</strong> Beschäftigung sind uns ein Anliegen<br />
<strong>und</strong> sollen allen zur Verfügung stehen.<br />
Als Dorf können <strong>und</strong> wollen wir Leistungen bieten, die unsere Generationen<br />
auch im Dorf halten. Alle sollen unsere Sozialstation kennen <strong>und</strong> von deren<br />
Engagement profitieren.<br />
In Zukunft müssen wir uns noch mehr bewusst sein, dass wir nur „gemeinsam<br />
stark sind“ <strong>und</strong> auf gegenseitigen Respekt <strong>und</strong> Hilfe weiterhin angewiesen<br />
sind.<br />
In einer Gemeinschaft braucht es „Orte der Begegnung“. Dort wo es notwendig<br />
ist, sollen diese neu geschaffen werden.<br />
Wer Pöttelsdorf als Heimat wählt, soll sich besonders geborgen <strong>und</strong> zu Hause<br />
fühlen. Wir wollen Ihnen den Einstieg in die Dorfgemeinschaft erleichtern.
Sozialstation Pöttelsdorf<br />
Wie im letzten Dorfboten versprochen, möchte ich Ihnen weitere Hilfestellungen für die Betreuung zu<br />
Hause vorstellen.<br />
Allseits bekannt <strong>und</strong> auch schon bewährt ist die:<br />
Hauskrankenpflege: Der Gr<strong>und</strong>satz von mobilen Diensten ist es, dass Menschen von<br />
speziell ausgebildeten Pflegehelferinnen <strong>und</strong> diplomierten Pflegepersonal zu Hause betreut<br />
werden. Die Hauskrankenpflege ermöglicht den Verbleib in der gewohnten Umgebung trotz<br />
Krankheit, Behinderung <strong>und</strong>/oder altersbedingten erschwerten Umständen. Das qualifizierte<br />
Personal unterstützt die PatientInnen in ihren veränderten Lebenssituationen <strong>und</strong> gleicht<br />
Bedürfnisse aus, welche die Betroffenen selbst oder auch deren Angehörige nicht erfüllen<br />
können (z.B. Insulin spritzen oder Körperpflege). Mobile Dienste helfen bei der sorgfältigen<br />
Planung <strong>und</strong> Ausführung von pflegerischen Tätigkeiten <strong>und</strong> unterstützen professionell.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich kann jeder Mensch einen Mobilen Dienst in Anspruch nehmen. Die<br />
Hauskrankenpflege wird meist von Hausärztinnen <strong>und</strong> Krankenhaus empfohlen oder kann<br />
auch selbständig organisiert werden. Caritas, burgenländisches Hilfswerk, Rotes Kreuz <strong>und</strong><br />
viele anderen Organisationen stehen diesbezüglich zur Auswahl. Die Hauskrankenpflege ist<br />
nach den jeweiligen Richtlinien des jeweiligen B<strong>und</strong>eslandes geregelt.<br />
24-St<strong>und</strong>en –Betreuung: Seitdem 1.7.2007 gibt es die Möglichkeit, legal eine 24- St<strong>und</strong>en<br />
Betreuungskraft im Privathaushalt anzustellen. Seit 10.4.2008 dürfen auch pflegerische<br />
Tätigkeiten durch die Betreuungskraft durchgeführt werden. Um die Förderung zu bekommen<br />
muss der Pflegling mindestens Pflegegeld der Stufe 3 beziehen oder an einer<br />
Demenzerkrankung leiden. Entweder muss diese selbständige Betreuungskraft von Ihnen<br />
oder Ihren Angehörigen angestellt werden. Genaue Informationen finden Sie unter<br />
www.help.gv.at oder unter www.b<strong>und</strong>essozialamt.gv.at<br />
Essen auf Rädern: Das Angebot „Essen auf Rädern“ ist für Menschen gedacht, die nicht<br />
mehr in der Lage sind, sich selbständig eine warme Mahlzeit zuzubereiten. Das Menü wird in<br />
einer Gaststätte, in einem Pflegeheim oder einem Krankenhaus zubereitet <strong>und</strong> je nach<br />
Anbieter, wie der Heimatgemeinde selbst oder einer Organisation, zu Ihnen nach Hause<br />
geliefert. Da die Lieferanten unterschiedlich sind, variieren auch die Kosten. Die Anbieter von<br />
„Essen auf Rädern“ erfragen Sie einfach in Ihrem Gemeindeamt.<br />
Notruftelefon: Das Notruftelefon besteht aus einem Armband mit Sender, einem Notrufgerät<br />
<strong>und</strong> einem Telefon (man benötigt eine eigene Telefon-<strong>und</strong> Stromsteckdose). Bei Druck auf<br />
einen gut erkennbaren, großen Knopf wird ein automatischer Notruf an eine Reihe von<br />
eingespeicherten Telefonnummern weitergeleitet, wie z.B. Verwandte, Nachbarn oder eine<br />
Rettungszentrale -all jene, die Sie davon verständigen wollen, dass Sie Hilfe benötigen <strong>und</strong><br />
schnell vor Ort sein können. Außen wird ein Schlüsselsafe (einmalig zu kaufen oder zu<br />
mieten) angebracht, in dem sich ein Schlüssel Ihrer Wohnung befindet, bei einem Notruf kann<br />
der jeweilige Code des Safes an die RettungsfahrerInnen weitergegeben werden. Durch die<br />
Freisprechanlage <strong>beim</strong> Telefon wird Kontakt von jedem Ort der Wohnung gewährleistet. Die<br />
Kosten bestehen aus einer einmaligen Anschlussgebühr <strong>und</strong> einer monatlichen Miete, wobei<br />
bei gewissen Voraussetzungen ein Mietkostenzuschuss durch die Landesregierung gewährt<br />
wird.<br />
Die Sozialstation Pöttelsdorf<br />
hat derzeit 6 elektrische Pflegebetten im Inventar, 2 davon sind verborgt.<br />
Wenn Sie ein Bett für einen Pflegling brauchen, wenden Sie sich bitte an das<br />
Gemeindeamt<br />
Tel. Tel. 02626-5214 5214 oder an oder mich, an mich, Tel.0664/44 Tel. 0664/44 44 388 44 388<br />
Angela Vencalek<br />
Obfrau der Sozialstation Pöttelsdorf<br />
1
Seniorenwanderung<br />
Die Wandergruppe des<br />
Seniorenb<strong>und</strong>es begab<br />
sich heuer in den Lungau.<br />
Drei Wanderziele standen<br />
auf dem Programm. Das<br />
imposanteste war wohl<br />
der Ursprung der Mur in<br />
2000 Meter Höhe. Nebenbei<br />
wurde der „Samson“<br />
von St.Michael <strong>und</strong> das<br />
„Peter/Paul-Fest“ mit den<br />
„Prangstangenträgern“ in<br />
der Gemeinde Muhr besucht.<br />
Wenn’s um die Region geht,<br />
ist nur eine Bank meine Bank.<br />
bgld.raiffeisen.at<br />
Haben <strong>und</strong> nicht<br />
geben ist in manchen<br />
Fällen schlimmer<br />
als stehlen.<br />
Marie von Ebner-Eschenbach
Grillparty der SPÖ 2011<br />
Der Schulschluss ist jedes<br />
Jahr gleichzeitig auch der Tag<br />
der Grillparty der SPÖ Pöttelsdorf<br />
am Sportplatz.<br />
Auch dieses Jahr fanden sich<br />
wieder viele Besucher ein, obwohl<br />
das Wetter nicht optimal<br />
war. Das trübte die Stimmung<br />
jedoch in keinster Weise.<br />
Als Rahmenprogramm gab es<br />
heuer ein Fußballspiel unserer<br />
Jugend gegen eine Matters-<br />
Andrang bei der Essensausgabe<br />
burger Auswahl, das diese<br />
gewann.<br />
Anita Jakob sorgte dafür, dass<br />
sich auch die Jüngsten wohl<br />
fühlten.<br />
Die SPÖ Pöttelsdorf bedankt<br />
sich bei allen fleißigen Helfern<br />
<strong>und</strong> der Jugend für die uneigennützige<br />
Mithilfe, bei allen<br />
Mehlspeis- <strong>und</strong> Getränkespendern,<br />
sowie bei allen Besuchern<br />
für ihr Kommen.
Rausschmeißfest<br />
Am Schulschlusstag war es wieder so weit: Die<br />
Eltern der Vorschüler wurden in den Kindergarten<br />
eingeladen, um zusammen mit ihren Kindern den<br />
offiziellen Abschied vom Kindergarten zu feiern.<br />
Unsere „Großen“ hatten sich gut vorbereitet <strong>und</strong><br />
sangen <strong>und</strong> spielten für ihre Eltern – <strong>und</strong> zu unserer<br />
ganz freudigen Überraschung hatten sie sogar auch<br />
für uns Kindergartenpädagoginnen ein sehr nettes<br />
Gedicht zum Abschied gelernt.<br />
Damit wir sie auch nicht vergessen, bekamen wir ein<br />
sehr schönes Erinnerungsbild.<br />
Höhepunkt der kleinen Feier war dann unser<br />
bekanntes „Zeremoniell“ des „Rausschmeißens“.<br />
Dabei werden die Kinder von 2 Pädagoginnen an<br />
der Eingangstür in eine Schaukelstellung genommen<br />
<strong>und</strong> schwuppdiwupp landen sie schon draußen bei<br />
ihren Eltern, die sie sicher in Empfang nehmen.<br />
Das macht natürlich Spaß. Und damit wird auch erlebbar, was unser Abschied bedeutet.<br />
Eine schöne gemeinsame Zeit geht dem Ende zu.<br />
Liebe Theresa, lieber Manuel, lieber Alexander <strong>und</strong> liebe Helin:<br />
„Wir wünschen Euch alles, alles Gute in der Schule.“<br />
Bleibt so tüchtig <strong>und</strong> fleißig wie wir Euch kennen. Wir werden Euch alle vermissen!<br />
Aber zum Glück scharrt da schon die nächste Vorschulgruppe in den Startlöchern. Auch sie freuen sich, schon bald zu<br />
den „Großen“ zu zählen. Nach den Ferien geht’s dann los!
Sommerfest im Kindergarten<br />
Christian Reiser<br />
Am 21.Mai war es endlich<br />
wieder so weit: Die Kinder<br />
durften ihre Eltern, Geschwister,<br />
Großeltern <strong>und</strong><br />
Fre<strong>und</strong>e mit in den Kindergarten<br />
bringen. Denn an<br />
diesem Tag wurden sie zu<br />
„Stars“ -<strong>und</strong> zwar als Zirkuskünstler.<br />
Dazu wurde<br />
zuvor der Turnsaal in ein<br />
Zirkuszelt verwandelt. Der<br />
Zirkusdirektor begrüßte die<br />
Gäste, unterstützt wurde er<br />
von den Vorschülern, die<br />
singend <strong>und</strong> trommelnd die<br />
jeweiligen Vorstellungen ankündigten.<br />
Zirkusmusik ertönte <strong>und</strong><br />
herein kamen die Clowns.<br />
Sahen die aber lustig aus!<br />
Einer von ihnen konnte gar<br />
eine kleine Geschichte vorspielen.<br />
Die beiden anderen<br />
marschierten musizierend<br />
<strong>und</strong> Späße treibend herum.<br />
Danach kamen vier w<strong>und</strong>erhübsche<br />
Seiltänzerinnen<br />
<strong>und</strong> balancierten mit ihren<br />
selbstverzierten Schirmchen<br />
elegant auf den Seilen. Und<br />
dann wurde es spannend:<br />
die Raubtiernummer war an<br />
der Reihe. Ein Dompteur trat<br />
auf <strong>und</strong> zeigte den wilden Löwen,<br />
was sie zu tun hatten.<br />
Er hatte kein bisschen Angst<br />
vor ihnen. Schließlich kamen<br />
die Akrobaten. Mit Bändern,<br />
Reifen <strong>und</strong> Ringen führten<br />
sie Kunststücke vor <strong>und</strong> eine<br />
wagte sich sogar ins große<br />
Hamsterrad.<br />
Gut, dass der Herr Bürgermeister<br />
anwesend war. Unsere<br />
Zauberin konnte ihm<br />
auch Geld herzaubern --eine<br />
sehr nützliche Eigenschaft!<br />
Aber dann - wer hätte sich<br />
das gedacht - dann erfuhren<br />
wir endlich, wer wirklich der<br />
stärkste Mann in Pöttelsdorf<br />
ist. Zuerst probierte es ein<br />
Erwachsener: Ja, er hatte<br />
Muskeln, aber nicht genug.<br />
Wenn da nicht unser Gewichtheber<br />
gekommen wäre.<br />
Der schaffte es mit einem<br />
Arm die Riesengewichte zu<br />
heben. Damit aber nicht genug:<br />
Es wurde noch spannender:<br />
Eine Fakirin trat auf<br />
<strong>und</strong> hielt ihre Schlange in ihrem<br />
Bann. Dass da die Omas<br />
<strong>und</strong> Mamas nicht gleich davongelaufen<br />
sind, war schon<br />
sehr tapfer! Schließlich gab<br />
es für die Vorstellung einen<br />
riesen Applaus.<br />
Zum Glück waren die Mamas<br />
<strong>und</strong> Papas zuvor schon fleißig<br />
gewesen <strong>und</strong> hatten im<br />
Garten bereits reichlich für<br />
Essen <strong>und</strong> Trinken gesorgt.<br />
Danach gab es wie jedes<br />
Jahr im Garten Spielestatio-<br />
Andreas Schandl<br />
nen für die Kinder.<br />
Niemand ging hungrig oder<br />
durstig heim, <strong>und</strong> die Sonne<br />
blieb uns bis zum Ende treu.<br />
Es war ein wirklich schönes<br />
Fest.
Muttertag einmal anders<br />
Am Freitag vor Muttertag<br />
fand im Kindergarten eine<br />
Feier der besonderen Art<br />
statt. Die Kinder warteten<br />
schon aufgeregt auf ihre<br />
Muttis, denn an diesem<br />
Tag wurden sie r<strong>und</strong>um<br />
verwöhnt:<br />
Füße waschen <strong>und</strong> eincremen,<br />
sich gegenseitig<br />
massieren, Armbänder<br />
Auf Einladung der Urbarialgemeinde<br />
Pöttelsdorf<br />
wurde am 23. Mai ein<br />
Walderlebnistag abgehalten.<br />
Mit einem „Griaß di Gott<br />
liaber Wald“-Willkommensgruß<br />
begann für die<br />
Kindergartenkinder ein<br />
Erlebnistag in der Natur.<br />
für die Muttis herstellen,<br />
barfuß über eine Fühlstraße<br />
gehen, Bilderbücher<br />
betrachten - das waren<br />
nur einige Stationen<br />
dieses Verwöhn-Nachmittags.<br />
Zum Ausklang gab es<br />
Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, serviert<br />
von den Kindergartenkindern.<br />
Erlebnistag im Wald<br />
Gemeinsam mit ihren Kindergartenpädagoginnen,<br />
dem Obmann der Urbarialgemeinde<br />
Richard<br />
Pöttschacher, ObmStv.<br />
Hannes Pöttschacher,<br />
Jagdleiter Roland Jakob<br />
<strong>und</strong> zwei Waldpädagoginnen<br />
wurde unser Wald<br />
erk<strong>und</strong>et.<br />
Gleich zu Beginn entdeckten<br />
die Kinder einen<br />
Ameisenhaufen, danach<br />
wurde das „Badezimmer“<br />
der Wildschweine<br />
besichtigt. Die Waldpädagoginnen<br />
erklärten den<br />
Kindern den verantwortungsvollen<br />
Umgang mit<br />
der Natur <strong>und</strong> die Vielfalt<br />
der heimischen Wildtiere<br />
<strong>und</strong> deren Lebensweisen.<br />
Wieder zurückgekommen<br />
am Maifestplatz gab es für<br />
die „hungrigen Waldwichtel“<br />
ein Mittagessen. Ein<br />
herzliches Dankeschön<br />
der Urbarialgemeinde <strong>und</strong><br />
der Jägerschaft für den erlebnisreichen<br />
Vormittag.
Platz 8 in der Endtabelle<br />
Mit dem 8. Tabellenplatz konnte<br />
sich der SV 7023 Z-S-P<br />
exakt in der Mitte der Tabelle<br />
festsetzen. Mit 14 Siegen, 4<br />
Remis <strong>und</strong> 12 Niederlagen,<br />
gesamt also 46 Punkten kann<br />
man durchaus zufrieden sein.<br />
Es war eine starke Saison des<br />
SV 7023 Z-S-P. Leider konnte<br />
man am Ende der Saison nicht<br />
mehr an die starken Leistungen<br />
anschließen, was einen<br />
besseren Tabellenplatz verhinderte.<br />
Auch der Ausfall des<br />
Stürmer Juraj Dovicic in den<br />
letzten 8 R<strong>und</strong>en schmerzte<br />
sehr.<br />
Mit 11 Punkten Vorsprung auf<br />
Rohrbach konnte sich Draßburg<br />
verdient als Meister feiern<br />
lassen <strong>und</strong> wird den Bezirk in<br />
der Burgenlandliga vertreten.<br />
Oberpetersdorf <strong>und</strong> Wiesen<br />
müssen leider den Gang in die<br />
1. Klasse Mitte antreten.<br />
Kaum ist die Saison zu Ende,<br />
wird auch schon am Kader für<br />
die neue Saison gearbeitet. In<br />
der Sommerübertrittszeit von<br />
5. - 15. Juli 2011 wird sicher<br />
der eine oder andere Transfer<br />
abgewickelt. Eines darf man<br />
hier schon verraten. Serdar<br />
Özmen, mit 16 Treffern in einer<br />
halben Saison unter den<br />
Top 5 der Torschützenliste, ist<br />
mit dem Verein einig <strong>und</strong> wird<br />
noch ein Jahr <strong>beim</strong> SV 7023<br />
Z-S-P verlängern. Die Vereinsverantwortlichen<br />
sind darüber<br />
sehr froh: „Dass Serdar<br />
trotz guter Angebote aus höheren<br />
Klassen noch ein Jahr<br />
dranhängt zeigt, wie sehr es<br />
ihm im Verein gefällt. Manchmal<br />
ist Geld eben nicht Alles“.<br />
Im nächsten Jahr dürfen auf<br />
alle Fälle tolle Duelle erwartet<br />
werden. Mit Schattendorf (aus<br />
der Burgenlandliga abgestiegen)<br />
<strong>und</strong> Loipersbach (aus<br />
der 1. Klasse aufgestiegen)<br />
hat man wieder sehenswerte<br />
Derbys. Der 3. Neuling wird<br />
Ritzing 1b sein.<br />
Der SV 7023 Z-S-P möchte<br />
sich auf diesem Wege noch<br />
bei seinen treuen Fans bedanken<br />
<strong>und</strong> hofft, dass Sie<br />
auch im nächsten Jahr die<br />
Mannschaft nach vorne peitschen<br />
werden.<br />
Der Start in die neue Saison<br />
lief denkbar schlecht. Setzte<br />
es doch gleich eine 1:6 Klatsche<br />
in Neudörfl. Dabei war<br />
wirklich jeder Angriff der Hausherren<br />
ein Treffer. Gegen den<br />
Aufsteiger SV Loipersbach<br />
konnte man sich mit 3:1<br />
durchsetzen. Auch im 2. Auswärtsmatch<br />
in Markt St. Martin<br />
mußte man sich geschlagen<br />
geben. Man hält daher derzeit<br />
bei 3 Punkten aus 3 Spielen.<br />
Eigentlich konnte man sich<br />
mehr erwarten.<br />
Pflegemaßnahmen der Urbarialgemeinde Pöttelsdorf<br />
Nicht jeder Motorsägen Einsatz<br />
bedeutet gleich das<br />
Ende eines Baumes. Am<br />
besonderen Naturjuwel, der<br />
„Pöttelsdorfer Büdlfura“ für<br />
Einheimische fast schon ein<br />
Wahrzeichen, wurden heu-<br />
er im Frühjahr Pflegemaßnahmen<br />
durchgeführt. Von<br />
einem Spezialisten in Sache<br />
Baumpflege wurden dürre<br />
Äste <strong>und</strong> Misteln entfernt. In<br />
Schwindelerregender Höhe<br />
wurde diese spektakuläre<br />
Aktion vorgenommen. Dieser<br />
Einsatz war Einerseits<br />
zur Ges<strong>und</strong>erhaltung dieses<br />
Naturdenkmals <strong>und</strong> Anderseits<br />
zur Sicherheit der<br />
Wanderlustigen bei der Georgiewanderung<br />
notwendig.<br />
Ebenso wurden noch andere<br />
große alte Bäume im<br />
Urbarialgebiet gepflegt um<br />
auch der Vogel- <strong>und</strong> Insektenwelt<br />
ihren Lebensraum<br />
zu gewähren.
Muttertagskaffee<br />
Foto v.l.n.r.: Sigi Leyrer, Anna Kurz, LAbg. Christian Sagartz <strong>und</strong><br />
Anita Kallinger<br />
Die ÖVP-Frauen von Pöttelsdorf<br />
luden alle Mütter<br />
der Gemeinde zum Muttertags-Kaffee.<br />
Im „Steg-<br />
schandl Stadl“ genossen die<br />
Damen eine süße Jause <strong>und</strong><br />
machten sich einen schönen<br />
Nachmittag. LAbg. Christian<br />
LAbg. Christian Sagartz in gemütlicher R<strong>und</strong>e<br />
Sagartz <strong>und</strong> Vizebürgermeister<br />
Siegfried Leyrer<br />
plauderten mit den Damen<br />
gerne mit. Für alle über<br />
Anz_standard_200x138_010811:Anz_standard_200x138_010811 02.08.2011 15:58 Uhr Seite 1<br />
80jährigen Damen gab es<br />
von ÖFB-Obfrau Anna Kurz<br />
noch einen Blumengruß.<br />
TV + WEB + TELEFON<br />
Aller guten<br />
Dinge<br />
sind eins.<br />
Aktion gültig bis 15.10.11 bei Neuanmeldung/Upgrade auf das Gr<strong>und</strong>entgelt eines Produkts, COMPLETE-, TWIN-Pakets. 6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt bei 24 Monaten Vertragsdauer. Bei 12 Monaten Vertragsdauer gelten 3 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt. Exklusive<br />
kabelPremiumTV Pakete, kabelSAFE Produkte, Anschaffungskosten digitaler Kabelreceiver & kabelTEL Gesprächsentgelt. Für Haushalte in von B.net versorgten Objekten. Technische Realisierbarkeit ist Voraussetzung. Etwaige Kosten für Hausinstallation<br />
nicht im einmaligen Anschlussentgelt enthalten. Kombination mit Aktionen der letzten 6 Monate, Rabatte, Barablöse nicht möglich. Preise inkl. MwSt. Leistungsumfang lt. gültigen Tarifblättern, Kanalbelegungen & Leistungsbeschreibungen.
Aktion Lebensbaum<br />
Siebzigster Geburtstag<br />
Eine Aktion von Landeshauptmannstellvertreter<br />
Mag. Franz Steindl.<br />
Wie der Baum Wurzeln<br />
<strong>und</strong> einen guten Boden<br />
zum Gedeihen braucht,<br />
brauchen auch Kinder<br />
diese Kraft im Kreise der<br />
Familie <strong>und</strong> jenes Umfeld,<br />
in dem sie wohlbehütet in<br />
eine gute Zukunft hineinwachsen<br />
können!<br />
Bürgermeister Rainer<br />
Schuber unterstüzt natürlich<br />
gerne diese Aktion.<br />
Als schönes beständiges<br />
Zeichen für ein freudiges Ereignis <strong>und</strong> Wertschätzung für<br />
unsere kleinen Pöttelsdorfer Erdenbürger <strong>und</strong> Erdenbürgerinnen.<br />
Über eine Linde <strong>und</strong> eine Urk<strong>und</strong>e freuten sich Gerd <strong>und</strong><br />
Annemarie Zöber, die glücklichen Eltern von Lara Zöber.<br />
Erika Ferstl, Hauptstraße 2, feierte am 22. April 2011 ihren<br />
siebzigsten Geburtstag. Bürgermeister Rainer Schuber<br />
überbrachte die besten Glückwünsche der Gemeinde.<br />
Eine Linde für Ruth Louisa Eitler<br />
<strong>Zur</strong> Geburt ihrer zweiten Tochter, Ruth Louisa geboren am<br />
30. Mai 2011, gratulierte Bürgermeister Rainer Schuber,<br />
sehr herzlich <strong>und</strong> überreichte den stolzen Eltern Mag. Gernot<br />
<strong>und</strong> Mag. Sandra Eitler, Hauptstraße 102, einen Lebensbaum<br />
<strong>und</strong> eine Urk<strong>und</strong>e.<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Otto <strong>und</strong> Hertha Schiebendrein, Hauptstraße 55, feierten am<br />
12. Mai 2011, ihr sechzigjähriges Ehejubiläum. Bürgermeister<br />
Rainer Schuber <strong>und</strong> Vizebürgermeister Siegfried Leyrer<br />
überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde<br />
Pöttelsdorf, <strong>und</strong> wünschten dem Jubelpaar noch viele gemeinsame,<br />
glückliche Jahre.
0<br />
Siebzigster Geburtstag<br />
Walter Stöger, Hauptstraße 89, feierte am 14. Mai 2011 seinen<br />
siebzigsten Geburtstag. Viele Gratulanten fanden sich<br />
<strong>beim</strong> junggebliebenen Jubilar ein. Seitens der Gemeinde<br />
gratulierten Bürgermeister Rainer Schuber <strong>und</strong> Vizebürgermeister<br />
Siegfried Leyrer sehr herzlich.<br />
Achtzigster Geburtstag<br />
Ernst Schuber, Pielgasse 24, feierte am 10. Juni 2011 seinen<br />
achtzigsten Geburtstag. Die besten Glückwünsche der<br />
Gemeinde überbrachten Bürgermeister Rainer Schuber <strong>und</strong><br />
Gemeinderat Johann Schuber.<br />
Fünf<strong>und</strong>siebzigster Geburtstag<br />
Johanna Fürsatz, Berggasse 11, feierte am 19. Juli 2011 ihren<br />
fünf<strong>und</strong>siebzigsten Geburtstag. Seitens der Gemeinde<br />
gratulierten Bürgermeister Rainer Schuber <strong>und</strong> Vizebürgermeister<br />
Siegfried Leyrer sehr herzlich.<br />
Fünf<strong>und</strong>siebzigster Geburtstag<br />
Ernestine Cocianzig, Bachzeile 48, feierte<br />
am 4. Juni 2011 ihren fünf<strong>und</strong>siebzigsten<br />
Geburtstag. Bürgermeister Rainer Schuber<br />
überbrachte die besten Glückwünsche<br />
der Gemeinde.<br />
Fünf<strong>und</strong>siebzigster Geburtstag<br />
Gibt es eine bessere<br />
Form mit dem Leben<br />
fertig zu werden,<br />
als mit Liebe <strong>und</strong><br />
Humor?<br />
Charles Dickens<br />
Wanda Schuber, Pielgasse 24, feierte am 23. Juli 2011 ihren<br />
fünf<strong>und</strong>siebzigsten Geburtstag. Bürgermeister Rainer Schuber<br />
überbrachte die besten Glückwünsche der Gemeinde.
personalia<br />
GEBURTSTAG<br />
22.04. Erika Ferstl (70),<br />
Hauptstraße 2<br />
14.05. Walter Stöger (70),<br />
Hauptstraße 89<br />
21.05. Johann Fürsatz (85),<br />
Berggasse 9<br />
25.05. Johann Wenzl (75),<br />
Bachzeile 7<br />
28.05. Günther Kurz (70),<br />
Hauptstraße 48<br />
31.05. Gertrude Stöger (75),<br />
Hauptplatz 10<br />
03.06. Walter Schuber (70),<br />
Hauptstraße 37<br />
04.06. Ernestine Cocianzig (75),<br />
Bachzeile 48<br />
06.06. Ilse Kurz (70),<br />
Hauptstraße 31<br />
10.06. Ernst Schuber (80),<br />
Pielgasse 24<br />
24.06. Anna Wohlmuth (75),<br />
Hauptstraße 20<br />
19.07. Johanna Fürsatz (75),<br />
Berggasse 11<br />
23.07. Wanda Schuber (75),<br />
Pielgasse 24<br />
25.07. Maria Schiebendrein (80),<br />
Mühlweg 3<br />
04.09. Egon Stöger (80),<br />
Hauptstraße 52<br />
GEBURTSTAG über 90<br />
11.07. Margarethe Stöger (92),<br />
Hauptplatz 16<br />
26.08. Johann Ferstl (98),<br />
Triftgasse 9<br />
GEBURT<br />
30.05. Ruth Louisa Eitler,<br />
Hauptstraße 10<br />
26.07. Mathilda Vogl,<br />
Bachzeile 6<br />
HOCHZEIT<br />
28.05. Mag. Horst Pichler <strong>und</strong><br />
Julia Heugl, Hauptstraße 51<br />
SILBERHOCHZEIT<br />
18.07. Martina <strong>und</strong> Alexander<br />
Riedinger, Weinbergstraße 6<br />
DIAMANTENE HOCHZEIT<br />
12.05. Hertha <strong>und</strong> Otto<br />
Schiebendrein, Hauptstraße 55<br />
20.05. Katharina <strong>und</strong> Andreas<br />
Handler, Bachzeile 16<br />
STERBEFÄLLE<br />
07.05. Karl Neuberger,<br />
Bachzeile 40, im 87. Lbjahr<br />
11.06. Maria Schmidt,<br />
Mühlweg 5, im 87. Lbjahr<br />
21.07. Margarethe Stöger<br />
Hauptplatz 16, im 93. Lbjahr<br />
14.08. Erna Lang,<br />
Hauptstraße 43, im 93.Lbjahr<br />
Da, wo Begeisterung ist,<br />
ist Berufung.<br />
Ute Lauterbach<br />
Achtzigster Geburtstag<br />
Maria Schiebendrein, Mühlweg 3, feierte am 25. Juli 2011<br />
ihren achtzigsten Geburtstag. Die Jubilarin freute sich sehr<br />
über die Glückwünsche Bürgermeisters Rainer Schuber.<br />
Reifeprüfung abgelegt<br />
Herzliche Gratulation!<br />
1<br />
Marie Christine Lunzer,<br />
Hauptplatz 4, hat die Reifeprüfung<br />
im Sportzweig am<br />
BORG Wiener Neustadt<br />
bestanden. Herzliche Gratulation<br />
<strong>und</strong> alles Gute für die<br />
Zukunft.<br />
Christina Sophie Tschürtz,<br />
Hauptstraße 83 hat die Reifeprüfung<br />
am B<strong>und</strong>esgymnasium<br />
Mattersburg, mit<br />
gutem Erfolg bestanden, ab<br />
Herbst wird sie in Wien mit<br />
dem Studium beginnen.
termine<br />
03.09. Kirtagbaumaufstellen (Burschenschaft)<br />
04.09. Kirchweihfest (9:30 Uhr Gottesdienst)<br />
04.09. Burschenkirtag <strong>und</strong> Blutspenden<br />
09.09. Inspizierung der FF-Pöttelsdorf<br />
11.09. Gottesdienst <strong>und</strong> Ausflug der<br />
40er- 50er- 60er-70er Jubilare <strong>und</strong><br />
der Silberhochzeitspaare<br />
24.09. Feuerwehrausflug<br />
Wulkatalschenke<br />
Fam. Koch<br />
Hauptstraße 89<br />
02626/5278 od. 0676/3501372<br />
ganzjährig geöffnet<br />
Donnerstag bis Sonntag<br />
02.10. ÖVP-Herbstfest<br />
08.10. Alttextilien - <strong>und</strong> Schuhsammlung<br />
26.10. Nationalfeiertag<br />
30.10. Gottesdienst (9:30 Uhr) anschließend<br />
Gefallenengedenken<br />
31.10. Reformationsfest (9:30 Uhr Gottesdienst)<br />
27.11. Kirchenkaffee (13:30 Uhr evang.<br />
Gemeindesaal)<br />
05.12. “Der Nikolaus kommt“, ÖVP-Frauen<br />
(Hauptplatz, 16:00 Uhr)<br />
11.12. Weihnachtsfeier der SPÖ<br />
17.12. Christbaumsingen VS-Verein<br />
(Hauptplatz, 18:00 Uhr)<br />
Burschenkirtag in Pöttelsdorf<br />
Samstag, 3. September 2011<br />
16.00 Uhr: Kirtagbaum-Aufstellen am Hauptplatz<br />
mit Gratisweinausschank bis der Baum steht<br />
17.00 Uhr: Eröffnung der Bars mit Kiritog Musi<br />
Sonntag, 4. September 2011<br />
09.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
15.00 Uhr: Platzkonzert mit dem<br />
Musikverein Fürst Bismarck<br />
17.00 Uhr: Burschenspringen<br />
Für Speisen <strong>und</strong> Getränke ist reichlich gesorgt!<br />
�������������������������������<br />
����������<br />
�������������<br />
����������������������������<br />
Weingut & Heuriger<br />
Stegschandl<br />
Bachzeile 1, 0664/2114595<br />
��������������<br />
����������������<br />
Ausgsteckt is:<br />
06.09. - 02.10. täglich ab 11:00 Uhr<br />
21.10. - 06.11. täglich ab 11:00 Uhr<br />
„Weideganslessen“<br />
Am 31.10. <strong>und</strong> 01.11.:<br />
hausgemachte Allerheiligenstriezel<br />
auf Vorbestellung<br />
KINDERGARTEN PÖTTELSDORF<br />
Tel. 02626/5235<br />
Handy Nr.: 0699/15 12 00 26<br />
Bäckerei Altdorfer<br />
7023 Pöttelsdorf, Hauptstraße 27<br />
0664/88 51 65 65<br />
geöffnet täglich von Montag bis Samstag<br />
6.00 - 12.00 Uhr<br />
Schenke zur Alten Presse<br />
Fam. Tritremmel<br />
Bachzeile 56, 0664/ 730 65 115<br />
Ausgsteckt is:<br />
01.10. – 20.10.<br />
04.11. – 16.11.<br />
28.11. – 18.12.<br />
I M P R E S S U M<br />
Eigentümer, Herausgeber <strong>und</strong><br />
Verleger: Gemeinde Pöttelsdorf,<br />
7023 Pöttelsdorf, Hauptstraße 64,<br />
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