P - Allgemeine Fleischer Zeitung

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Mediainformationen 2010 Fleischwirtschaftliche Fachmedien im dfv allgemein fleischer WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUN Naturdarm-Handel 2008 Während der Inlands- und EU-Markt stabil ickelt sich der Absatz in Osteuropa isch RSeite 2 Werbung fürs Handwerk Verbunden mit seinem Heimatort Kirrlach zeigte sich Sven Herrwerth beim Festumzug zum 775. Ortsjubiläum. RSeite 10 tsche Bet hw SEITE 2 SERIE journ Carmen Gruber steht zu 100 Prozent hinter ihrer Sache: Im eigenen Laden ebenso wie im Tanzsport. AB SEITE 4 EITE 10 DAS THEMENMAGAZIN DER AFZ – ALLGEMEIN SCHWERPUNKT KUTTERN UND FÜLLEN Maschinenkonzepte werden nach Kundenwunsch entwickelt SCHWERPUNKT EDV Doppelscreen-Waagen schlagen dem Kunden beim Fleischkauf gleich den passenden Wein vor. Starker Auftrit Markenfleisch anspruchsvo i Fleischerfamilie 9/2009 er Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs Qualität Wieviel Fleischs ist normal? Studie Die Fleischw im Scheinw Journal for meat production, processing and research 4/2009 Pig Production Development trend up to 2020 Mincing High quality of task perfor Package Open Self-servic for active Research Meat c due t

Mediainformationen 2010<br />

Fleischwirtschaftliche Fachmedien im dfv<br />

allgemein<br />

fleischer<br />

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUN<br />

Naturdarm-Handel 2008<br />

Während der Inlands- und EU-Markt stabil<br />

ickelt sich der Absatz in Osteuropa<br />

isch RSeite 2<br />

Werbung fürs Handwerk<br />

Verbunden mit seinem Heimatort Kirrlach<br />

zeigte sich Sven Herrwerth beim Festumzug<br />

zum 775. Ortsjubiläum. RSeite 10<br />

tsche Bet<br />

hw<br />

SEITE 2<br />

SERIE<br />

journ<br />

Carmen Gruber steht<br />

zu 100 Prozent hinter<br />

ihrer Sache: Im eigenen<br />

Laden ebenso wie<br />

im Tanzsport.<br />

AB SEITE 4<br />

EITE 10<br />

DAS THEMENMAGAZIN DER AFZ – ALLGEMEIN<br />

SCHWERPUNKT<br />

KUTTERN UND FÜLLEN<br />

Maschinenkonzepte<br />

werden nach<br />

Kundenwunsch<br />

entwickelt<br />

SCHWERPUNKT<br />

EDV<br />

Doppelscreen-Waagen<br />

schlagen dem Kunden<br />

beim Fleischkauf gleich<br />

den passenden Wein vor.<br />

Starker Auftrit<br />

Markenfleisch<br />

anspruchsvo<br />

i <strong>Fleischer</strong>familie<br />

9/2009<br />

er Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

Qualität<br />

Wieviel Fleischs<br />

ist normal?<br />

Studie<br />

Die Fleischw<br />

im Scheinw<br />

Journal for meat production, processing and research<br />

4/2009<br />

Pig Production<br />

Development trend<br />

up to 2020<br />

Mincing<br />

High quality<br />

of task perfor<br />

Package Open<br />

Self-servic<br />

for active<br />

Research<br />

Meat c<br />

due t


Vorwort<br />

Media-Informationen 2010 Mediainformationen 2010<br />

Veranstaltungen<br />

Ihr direkter Zugang zur Fleischbranche<br />

täglich – wöchentlich – monatlich – national – international<br />

Die Fleischwirtschaftlichen Fachmedien aus dem Verlagshaus Deutscher Fachverlag richten sich an<br />

Menschen mit Verantwortung – für die Fleisch, Fleischwaren und Wurst eine Berufung sind:<br />

Entscheider im <strong>Fleischer</strong>handwerk, in den Schlacht- und Zerlegebetrieben, in der Fleischwarenindustrie<br />

sowie im Groß- und Lebensmitteleinzelhandel.<br />

Für die afz-allgemeine fl eischer zeitung sind auch nach 125 Jahren aktuelle Nachrichten und Marktnotierungen<br />

sowie Aktuelles aus den Regionen wöchentliche Verpfl ichtung zur breiten Information einer ganzen Branche.<br />

Seit 90 Jahren steht die Fleischwirtschaft als Bindeglied für den Dialog zwischen den Betrieben einerseits und<br />

der Fleischforschung und Entwicklung andererseits. Die Fleischwirtschaft International richtet sich in englischer<br />

Sprache an die Betriebe der Fleisch- und Fleischwarenindustrie rund um den Globus. Das Erfolgsrezept zwischen<br />

Nachrichten, Berichten aus der betrieblichen Praxis und der internationalen Fleischforschung kommt international<br />

an und ermöglicht auf Teilmärkten in China und Russland völlig eigenständige Ausgaben. Die Online-<br />

Editionen fl eischwirtschaft.de und fl eischwirtschaft.com ergänzen die Printangebote durch täglich aktualisierte<br />

Nachrichtenmeldungen sowie einem Newsletterservice in deutscher und englischer Sprache.<br />

Das Team der Fleischwirtschaftlichen Fachmedien garantiert eine hohe Qualität von Wochenzeitung, Monatszeitschriften,<br />

Onlineformaten und Fachveranstaltungen durch eine unabhängige Fachredaktion. Das führt zu einer<br />

hohen Akzeptanz bei den Lesern und kommt Ihrer Anzeigenschaltung zu Gute. Die umfangreiche Mediamappe<br />

informiert zu allen Titeln im Detail mit Angaben zu Themen und Terminen, Formate und Preisen, Verbreitungs-<br />

und Empfängerstrukturen.<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


Inhalt<br />

Media-Informationen 2010<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner<br />

4 afz - allgemeine<br />

fleischer zeitung<br />

afz-journal<br />

5 Fleischwirtschaft<br />

Fleischwirtschaft<br />

International<br />

6 Fleischwirtschaft<br />

International Russia<br />

Fleischwirtschaft<br />

International China<br />

7 fleischwirtschaft.de<br />

fleischwirtschaft.com<br />

8 Veranstaltungen<br />

Rückseite<br />

Gesprächspartner<br />

afz<br />

afz-journal Fleischwirtschaft<br />

10 Themen- und Terminplan<br />

14 Anzeigenpreisliste Nr. 59<br />

15 Informationsblatt<br />

Formate<br />

18 Informationsblatt<br />

Sonderwerbeformen<br />

20 Titelportrait<br />

21 Auflagen- und<br />

Verbreitungsanalyse<br />

22 Empfänger-Struktur-<br />

Analyse<br />

24 Kurzfassung der<br />

Erhebungsmethode<br />

Empfänger-Struktur-<br />

Analyse<br />

25 Media-Profil<br />

27 „Die Kette“<br />

28 Themen- und Terminplan<br />

30 Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

32 Informationsblatt<br />

Formate<br />

35 Informationsblatt<br />

Internationaler Firmen-<br />

und Warenkatalog,<br />

Stellen- und<br />

Gelegenheitsanzeigen<br />

36 Informationsblatt<br />

Einhefter<br />

37 Informationsblatt<br />

Sonderwerbeformen<br />

38 Titelporträt<br />

39 Auflagen- und<br />

Verbreitungs-Analyse<br />

40 Empfänger-Struktur-<br />

Analyse<br />

41 Kurzfassung der<br />

Erhebungsmethode<br />

Empfänger-Struktur-<br />

Analyse<br />

42 Media-Profil<br />

Fleischwirtschaft<br />

International<br />

45 Themen- und Terminplan<br />

46 Anzeigenpreisliste Nr. 24<br />

49 Informationsblatt<br />

Sonderwerbeformen<br />

50 Titelporträt<br />

51 Auflagen- und<br />

Verbreitungs-Analyse<br />

52 Empfänger-Struktur-<br />

Analyse<br />

53 Fleischwirtschaft<br />

International Russia<br />

54 Fleischwirtschaft<br />

International China<br />

fleischwirtschaft.de<br />

fleischwirtschaft.com AGBs<br />

55 fleischwirtschaft.de –<br />

Übersicht Werbeformen<br />

und Platzierungen<br />

56 fleischwirtschaft.com –<br />

Übersicht Werbeformen<br />

und Platzierungen<br />

57 fleischwirtschaft.de +<br />

fleischwirtschaft.com–<br />

Preisliste<br />

58 fleischwirtschaft.de +<br />

fleischwirtschaft.com –<br />

allgemeine Infos<br />

59 <strong>Allgemeine</strong><br />

Geschäftsbedingungen<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


Media-Informationen 2010<br />

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV 120. JAHRG. | NR.16 | 26.04.2008<br />

� 02<br />

� 04<br />

� 06<br />

KONZEPTE<br />

Cidunt ad eum quat at alit ut nisslit<br />

ut nissi. At velis aliquatisim iure dio<br />

odolore magniam, core feugait lobortie<br />

magnissectet lorems am.<br />

SCHWERPUNKT<br />

FUSSBÖDEN<br />

Cidunt ad eum quat at alit ut nisslit<br />

ut nissi. At velis aliquatisim iure dio<br />

odolore magniam, core feugait lobortie<br />

magnissectet lorems am.<br />

PRODUKTION<br />

Cidunt ad eum quat at alit ut nisslit<br />

ut nissi. At velis aliquatisim iure dio<br />

odolore magniam, core feugait lobortie<br />

magnissectet lorems am.<br />

journal<br />

DAS THEMENMAGAZIN DER AFZ – ALLGEMEINE FLEISCHERZEITUNG JUNI 2008<br />

Eine optimale Verkaufskultur Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis aliquatisim iure dio odolore magniam,<br />

core feugait lobortie magnissectet lum deliquatet lorem eu facilis am vel doloborem. Cidunt ad eum quat alit ut nissi.<br />

At velis aliquatisim iure dio odolore magniam, core feugait lobortie magnissectet lum deliquatet lorem.<br />

��KONZEPT 1 _ <strong>Fleischer</strong>ei Meyer ist auf Erfolgskurs mit Filialisierung<br />

Möglichst frisch und in kleinen Mengen<br />

plus<br />

afz journal<br />

| | | JUNI 2008<br />

Cidunt ad eum quat at alit ut nisslit<br />

ut nissi. At velis iure dio<br />

odolore core feugait lobortie<br />

lorems am.<br />

� 02<br />

Cidunt ad eum quat at alit ut nisslit<br />

ut nissi. At velis iure dio<br />

odolore core feugait lobortie<br />

lorems am.<br />

� 04<br />

Cidunt ad eum quat at alit ut nisslit<br />

ut nissi. At velis iure dio<br />

odolore core feugait lobortie<br />

lorems am.<br />

� 06<br />

Eine Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis iure dio odolore magniam,<br />

core feugait lobortie lum lorem eu facilis am vel Cidunt ad eum quat alit ut nissi.<br />

At velis iure dio odolore magniam, core feugait lobortie lum lorem.<br />

t t i t l t i i i t t t i i l t<br />

i t<br />

VERKAUF PRODUKTION MARKETING SERVICE<br />

KONZEPTE<br />

aliquatisim<br />

magniam,<br />

magnissectet<br />

SCHWERPUNKT<br />

FUSSBÖDEN<br />

Steakpreise fallen<br />

Neues Bistroidee<br />

Sommerzeit ist Grillzeit<br />

aliquatisim<br />

magniam,<br />

magnissectet<br />

PRODUKTION<br />

aliquatisim<br />

magniam,<br />

Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis aliquati-<br />

Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis aliquati-<br />

Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis aliquati-<br />

magnissectet<br />

optimale Verkaufskultur aliquatisim<br />

magnissectet deliquatet doloborem.<br />

aliquatisim magnissectet deliquatet<br />

sim iure dio odolore magniam, core feugait loborsim<br />

iure dio odolore magniam, core feugait loborsim<br />

iure dio odolore magniam, core feugait lobortie<br />

magnissectet lorems am. � Seite 11<br />

tie magnissectet lorems am. � Seite 03<br />

tie magnissectet lorems am. � Seite 08<br />

Smithfield darf<br />

Sara Lee übernehmen <strong>Fleischer</strong>-Fachgeschäfte<br />

afz | red | Brüssel ��Volore minisi te dolenisl<br />

ulla accummy nisisim nostrud dolore<br />

dolorem eriure ming ex et lortis machen wieder Boden gut<br />

� DIE THEMEN DER WOCHE<br />

02 AKTUELL<br />

Genossenschaften<br />

melden Umsatzplus<br />

07 FORUM<br />

delendre dolor ilis nibh exerat lor at<br />

Verpackungstrends auf<br />

utpat, quam, quis del iure tat. Na feuis Das Fleischgeschäft im Discount stagniert – die Bedientheke holt wieder auf<br />

den Foodtec-Tagen<br />

dui bla amcommy nonulputpat adit il<br />

09 PRAXIS<br />

eugiatuer sum ilis num aliquatis augait afz | red | Bonn ��Minisi te dolenisl ulla vel el in eui bla at lan henibh et, consed Duis dolorem eros nos nostrud dolore<br />

Testkäufe zeigen<br />

la ad tat utat, vel eum dolestrud duiscil accummy nisisim nostrud dolore dolo- ea feugait endre consed enisi. Cum del tem ipit, sequisci tinim quamet exer se<br />

ex estrud tat alisi. Sum aciduisl ilit autem rem eriure ming ex et lortis delendre ullandignim vercin ex er sect Met et, con hendreet lute vel el in eui lute vel el<br />

Beratungsdefizite<br />

d exer se con hendreet lute vel el in eui dolor ilis nibh exerat lor at utpat, quam, volore minisi te dolenisl ulla accummy in eui bla at lan henibh et, consed ea<br />

bla at lan henibh et, consed ea feugait quis del iure tat. Na feuis dui bla amcom- nisisim nostrud dolore dolorem eriure feugait endre consed enisi.<br />

10 MARKTFORSCHUNG<br />

endre consed enisi. Cum del ullandignim my nonulputpat adit il eugiatuer sum ilis ming ex et lortis delendre dolor ilis nibh Cum del ullandignim vercin ex er sect<br />

Das afz-Barometer<br />

vercin ex er sect Met et, volore minisi te num aliquatis augait la ad tat utat, vel exerat lor, quis del iure tat. Na feuis dui Met ostrud dolore dolorem eriure ming<br />

vom März 2008<br />

dolenisl ulla accummy nisisim nostrud eum dolestrud duiscil ex estrud tat alisi. bla amcommy nonulputpat adit il eugi- ex et lortis delendre dolor ilis nibh exerat<br />

dolore dolorem eriure ming ex et lortis Sum aciduisl ilit autem dolesto odolobo atuer sum ilis num aliquatis augait la ad lor at utpat, quam, quis del iure tat. Na<br />

11 AUSBILDUNG<br />

Bewerbungsbögen für<br />

delendre dolor ilis nibh exerat lor at rpercid uiscin esequat. Duis dolorem eros tat utat, vel eum dolestrud duiscil ex feuis dui bla amcommy nonulputpat adit Verkäuferinnen<br />

smithfield com<br />

d d it d li S id ilit il ili li ti S<br />

4<br />

allgemeine<br />

fleischer zeitung<br />

Wirtschaftsnachrichten für die Fleischbranche<br />

afz - allgemeine fleischer zeitung<br />

Wochenzeitung für Handwerk, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Handel<br />

Woche für Woche 11.440 verbreitete Exemplare<br />

(IVW 2-2009), davon u. a.:<br />

� 7.094 Exemplare im <strong>Fleischer</strong>handwerk, darunter auch die<br />

Top 10 Filialisten mit 1.066 Filialen und einem Gesamtumsatz<br />

von 1,1 Mrd. Euro.<br />

� 2.542 Exemplare im Lebensmitteleinzelhandel,<br />

inklusive 715 SB-Warenhäuser, Einkäufer/<br />

Entscheider/Abteilungsleiter/Key Accounter für Fleisch, Fleischwaren<br />

und Wurst mit einem Gesamtumsatz von 33,61 Mrd. Euro<br />

� 1.241 Exemplare in der Fleisch-, Fleischwarenindustrie und<br />

Fleischhandel. Darunter auch die Top 200 Betriebe mit einem<br />

Anteil von 90 Prozent aller Schlachtungen in Deutschland.<br />

afz-journal<br />

Das Themenmagazin der afz.<br />

� Zehnmal jährlich 11.440 tatsächlich verbreitete Exemplare an alle Bezieher<br />

der afz-allgemeine fl eischer zeitung<br />

LEH<br />

Wer erhält die afz? *<br />

Fleisch-, Fleischwarenindustrie<br />

und Fleischhandel<br />

10,8<br />

22,2<br />

61,9<br />

(Angaben in %)<br />

<strong>Fleischer</strong>handwerk<br />

*Quelle : Empfängerdatei<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


5<br />

89. Jahrgang D 2867 E<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

Schwerpunkt: Sortier- und Fördertechnik<br />

Fleischforschung<br />

Rindfleisch aus Sicht<br />

der Ecology of Scale<br />

9/2009<br />

Qualität<br />

Wieviel Fleischsaftverlust<br />

ist normal?<br />

Studie<br />

Die Fleischwirtschaft<br />

im Scheinwerferlicht<br />

Interview<br />

Florian J. Hoffmann<br />

Mit Preisabsprachen<br />

überlebt der Wettbewerb<br />

Volume 24 D 42804 F<br />

Journal for meat production, processing and research<br />

Self-service packaging: Hermetic sealing versus easy opening<br />

Country Special South America<br />

Outstanding role<br />

in the segment of livestock<br />

4/2009<br />

Pig Production<br />

Development trends<br />

up to 2020<br />

Mincing<br />

High quality<br />

of task performance<br />

Package Opening<br />

Self-service packaging<br />

for active seniors<br />

Research & Development<br />

Meat colour of calves<br />

due to their body weight<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung<br />

Fleischwirtschaft<br />

Monat für Monat 6.026 verbreitete Exemplare<br />

(IVW 2-2009), davon u. a.:<br />

� 2.601 Exemplare in der Fleischwarenindustrie, darunter auch die<br />

Top 150 Unternehmen der Fleischwarenindustrie.<br />

� 1.098 Exemplare in der Fleischindustrie und Fleischgroßhandel.<br />

Darunter auch die Top 200 Betriebe mit einem Anteil von 90 Prozent<br />

aller Schlachtungen in Deutschland.<br />

� 412 Exemplare im <strong>Fleischer</strong>handwerk, darunter auch die Top 10 Filialisten<br />

mit 1.066 Filialen und einem Gesamtumsatz von 1,1 Mrd. Euro.<br />

� Auslandsanteil der Aufl age 28,0 Prozent<br />

Wo ist die Fleischwirtschaft verbreitet? *<br />

Europa<br />

Welt<br />

17<br />

11<br />

72<br />

(Angaben in %)<br />

Deutschland<br />

*Quelle : Empfängerdatei<br />

Fleischwirtschaft International<br />

Wo ist die Fleischwirtschaft International verbreitet? *<br />

6 x jährlich 9.222 weltweit verbreitete Exemplare<br />

(Angaben in %)<br />

(IVW 2-2009), davon u. a.:<br />

Kanada/<br />

USA<br />

� 6.924 Exemplare in der internationalen Fleischwarenindustrie<br />

� 1.427 Exemplare in der internationalen Fleischindustrie/Fleischgroßhandel<br />

Afrika/<br />

� 163 Exemplare in diplomatischen Vertretungen, internationalen Behörden, AUS/NZ<br />

Forschungseinrichtungen, Bibliotheken und Universitäten<br />

Asien<br />

30<br />

5<br />

9<br />

15<br />

37<br />

4<br />

übriges<br />

Europa<br />

Südamerika Deutschland<br />

*Quelle : Empfängerdatei<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


6<br />

Год издания 2<br />

Media-Informationen 2010<br />

Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учреждений<br />

2 / 2009<br />

Интервью<br />

Ковалев: Нахождение<br />

баланса между отраслями<br />

Производство Ветчины<br />

Факторы, влияющие на<br />

качество продукта<br />

Логистика<br />

Гибкость относительно<br />

типа продукта<br />

Мясная Индустрия<br />

Состояние и тенденции<br />

развития мясопрома<br />

России<br />

Рациональные технологии переработки сырья<br />

Исследования и Разработки<br />

Мясо страуса перспективное сырье<br />

для продуктов здорового питания<br />

FLRU2_09_Cov1.indd 32 10.09.2009 9:40:18 Uhr<br />

Fleischwirtschaft International China 1/ 2009<br />

1<br />

Fleischwirtschaft International – Wegbereiter zu neuen Märkten<br />

Fleischwirtschaft International Russia<br />

Die russische Ausgabe der Fleischwirtschaft<br />

In Russland unterwegs zu neuen Märkten.<br />

� Verbreitung in Russland mit 9.000 Exemplaren<br />

� in kyrillischer Schrift<br />

Fleischwirtschaft International China<br />

Die chinesische Ausgabe der Fleischwirtschaft<br />

Wachstum im Reich der Mitte.<br />

� Verbreitung in China mit 5.000 Exemplaren<br />

� in Mandarin<br />

Beide auch als E-paper<br />

erhältlich unter<br />

www.fleischwirtschaft.com<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


7<br />

Online!<br />

fleischwirtschaft.de<br />

� Das tägliche Nachrichtenmedium aus den Redaktionen afz und Fleischwirtschaft.<br />

Größtes IVW-online geprüftes Fachmedium der Fleischbranche mit durchschnittlich<br />

mehr als 60.000 Page Impressions pro Monat (IVW September 2009: 78.510 Page Impressions,<br />

15.775 Visits)<br />

� Newsletterservice mit den Top-10-Meldungen der Woche<br />

fleischwirtschaft.com<br />

� Englischsprachiges Nachrichtenmedium mit News aus der internationalen Fleischwelt.<br />

� fl eischwirtschaft.com schließt mit einem täglichen Nachrichtenangebot<br />

die Lücke zwischen den sechs Ausgaben der Fleischwirtschaft International.<br />

� Täglich Zugriffe aus mehr als 50 Ländern*.<br />

� Englischer Newsletterservice mit den Top-Meldungen der Woche<br />

*Quelle : Empfängerdatei<br />

6<br />

Profile<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


8<br />

Media-Informationen 2010<br />

Veranstaltungen<br />

afz-Frische Forum Fleisch | Der Klassiker der Jahresauftaktveranstaltungen für die Fleischwirtschaft.<br />

Zur Internationalen Grünen Woche in Berlin treffen sich die Macher aus Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung, Großhandel und<br />

Handwerk zu aktuellen Themen mit anschließendem Imbiss.<br />

� Werbemöglichkeiten 25. afz Frische Forum Fleisch, 15. Januar 2010<br />

- Anzeigen in den afz-Berichtsausgaben vor und nach der Veranstaltung<br />

Informationen Vera Herrnbrodt, Telefon (069) 7595-1846<br />

- Sponsoring des Caterings<br />

Forum der Fleischwirtschaft<br />

Aktuelle Fragen werden für die Praktiker aus den Betrieben der Fleischwirtschaft von Wissenschaftlern und Praktikern diskutiert.<br />

Das Forum der Fleischwirtschaft ist für viele Betriebe ein Pfl ichtseminar und wird traditionell in Münster/Westfalen veranstaltet.<br />

� Werbemöglichkeiten 15. Forum der Fleischwirtschaft, Juni 2010<br />

- Anzeigen in den Berichtsausgaben der Fleischwirtschaft nach der Veranstaltung.<br />

Informationen Christine Contzen, Telefon (069) 7595-1852<br />

- Firmenpräsentationen im Foyer.<br />

Informationen Yvonne Buch, Telefon (069) 7595-1572<br />

Deutscher Fleisch Kongress<br />

Der Deutsche Fleisch Kongress ist der Treffpunkt der Branche zum Jahresende in Frankfurt am Main. Hier werden interessante<br />

Marktentwicklungen aufgegriffen und vermeintliche Wachstumschancen hitzig diskutiert. Top-Referenten aus Handel und Industrie<br />

sprechen über die aktuellen Trends in der Fleisch- und Wurstbranche, präsentieren die erfolgreichsten Wachstums strategien und<br />

geben einen Überblick über die Marktentwicklung in der Zukunft.<br />

� Werbemöglichkeiten 5. Deutscher Fleisch Kongress, November 2010<br />

- Anzeigen in den afz-Berichtsausgaben vor und nach der Veranstaltung.<br />

Informationen Vera Herrnbrodt, Telefon (069) 7595-1846<br />

- Sponsoringpakete und Firmenpräsentationen im Foyer.<br />

Informationen Dr. Erhardt Bost, Telefon (069) 7595-3011<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


9<br />

allgemeine<br />

fleischer zeitung<br />

Media-Informationen 2010<br />

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL | ORGAN DES DFV 126. JAHRGANG | NR. 34 | 19. AUGUST 2009<br />

Naturdarm-Handel 2008<br />

Während der Inlands- und EU-Markt stabil<br />

ist, entwickelt sich der Absatz in Osteuropa<br />

und Asien dynamisch. RSeite 2<br />

Werbung fürs Handwerk<br />

Verbunden mit seinem Heimatort Kirrlach<br />

zeigte sich Sven Herrwerth beim Festumzug<br />

zum 775. Ortsjubiläum. RSeite 10<br />

Europafest zur Zulassung<br />

Mit einer gelungenen Feier weihte die<br />

<strong>Fleischer</strong>ei Traub in Trossingen ihr neues<br />

EU-zertifiziertes Schlachthaus ein. RSeite 15<br />

Deutsche Betriebe schlachten<br />

D6426C<br />

Anzeige<br />

Vergleichen lohnt sich.<br />

Spielregeln für das<br />

� THEMEN DER WOCHE<br />

Monitoring festgezurrt<br />

05 LEBENSMITTELHANDEL<br />

afz | red | Berlin � Für das Jahr 2010<br />

Verein soll Regeln für das<br />

sind zur Durchführung des Lebens-<br />

Ohne-Gentechnik-Label aufstellen<br />

so viele Schweine wie noch nie<br />

mittel-Monitorings in Deutschland<br />

06 AUSLAND<br />

insgesamt 9 000 Untersuchungen an<br />

Die EU rechnet mit einer Preisdelle<br />

Nahrungsmitteln vorzunehmen. Das Nach dem ersten Halbjahr verspricht 2009 ein neues Rekordjahr zu werden<br />

für Schlachtschweine<br />

besagt die entsprechende <strong>Allgemeine</strong><br />

Verwaltungsvorschrift, die das Bun- afz | red | Wiesbaden � Die deutsche teil. Im Vergleich zum Rekordjahr Allerdings scheint der Scheitelpunkt 08 REGIONAL<br />

deskabinett beschlossen hat. Gemäß Schweinefleischerzeugung ist weiter 2008 mit 54,8 Millionen Schweine- in der europäischen Schweinehaltung EU-Zulassung für Berliner<br />

dem Verteilungsschlüssel muss Nord- auf beachtlichem Wachstumskurs schlachtungen ist die Schweine- überschritten. Nach einer Schätzung <strong>Fleischer</strong>-Fachschule<br />

rhein-Westfalen mit fast 2 000 die und das, obwohl in Deutschland und fleischerzeugung mit mehr als drei des Statistischen Amts der Europäi-<br />

13 PRAXIS<br />

meisten Untersuchungen durchfüh- den angrenzenden Ländern die Prozent bisher noch einmal überproschen Gemeinschaft werden den<br />

Dirk Ludwigs Test-Paket<br />

ren, gefolgt von Bayern und Baden- Schweineerzeugung sinkt.<br />

portional gewachsen. Dieser Anstieg Schlachthöfen in der EU in diesem<br />

für künftige Schinkenexperten<br />

Württemberg mit 1364 und 1172 Be-<br />

ist vor allem auf vermehrte Schlach- Jahr insgesamt voraussichtlich 250,9<br />

probungen. Das Bundesamt für Ver- Die Zahlen des Statistischen Bundestungen im März und im Juni zurück- Millionen Schweine angeliefert. Als 14 AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

braucherschutz und Lebensmittelamts zu den gewerblichen Schlachzuführen, die übrigen Monate hatten größter europäischer Schweinefleisch- Neues Meister-BaföG schafft<br />

sicherheit (BVL) erstellt ein Handbuch tungen in den ersten sechs Monaten Vorjahresniveau. Insgesamt stieg die produzent mästete Deutschland im Anreiz zur Weiterbildung<br />

zur Durchführung des Monitorings. dieses Jahres zeigen, dass die gesamte Zahl der geschlachteten Schweine im vergangenen Jahr 45,4 Millionen Tiere<br />

journal<br />

DAS THEMENMAGAZIN DER AFZ – ALLGEMEINE FLEISCHER ZEITUNG JULI/AUGUST 2009<br />

SERIE<br />

Carmen Gruber steht<br />

zu 100 Prozent hinter<br />

ihrer Sache: Im eigenen<br />

Laden ebenso wie<br />

im Tanzsport.<br />

SEITE 2<br />

SCHWERPUNKT<br />

KUTTERN UND FÜLLEN<br />

Maschinenkonzepte<br />

werden nach<br />

Kundenwunsch<br />

entwickelt<br />

AB SEITE 4<br />

SCHWERPUNKT<br />

EDV<br />

Doppelscreen-Waagen<br />

schlagen dem Kunden<br />

beim Fleischkauf gleich<br />

den passenden Wein vor.<br />

AB SEITE 10<br />

Starker Auftritt im neuen Laden Wolfgang und Kerstin Lenz (rechts) mit ihrem Team führen ein Sortiment aus<br />

Markenfleisch mit besonderen Qualitätskriterien und regionalen Spezialitäten. Im Bistro wird eine<br />

anspruchsvolle Auswahl geboten.<br />

kKonzepte _ Unterm Markendach hat die <strong>Fleischer</strong>familie Lenz einen starken Auftritt<br />

Partnerschaftsnetzwerk als Erfolgsrezept<br />

K l l t B I i i Fl i h F h<br />

d t k M k di it ih k d S hi k k Z k ft b ü k i d i B d K h l t<br />

Mediainformationen 2010<br />

Wochenzeitung für Handwerk, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Handel<br />

Wöchentlich.<br />

Der große Nachrichten- und<br />

Wirtschaftsteil der afz und<br />

Berichte aus den Regionen.<br />

D6426C<br />

allgemeine<br />

fleischer zeitung<br />

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL | ORGAN DES DFV 126. JAHRGANG | NR. 34 | 19. AUGUST 2009<br />

Anzeige<br />

Vergleichen lohnt sich.<br />

Naturdarm-Handel 2008<br />

Werbung fürs Handwerk<br />

Europafest zur Zulassung<br />

Während der Inlands- und EU-Markt stabil Verbunden mit seinem Heimatort Kirrlach<br />

Mit einer gelungenen Feier weihte die<br />

ist, entwickelt sich der Absatz in Osteuropa zeigte sich Sven Herrwerth beim Festumzug <strong>Fleischer</strong>ei Traub in Trossingen ihr neues<br />

und Asien dynamisch. RSeite 2 zum 775. Ortsjubiläum. RSeite 10 EU-zertifiziertes Schlachthaus ein. RSeite 15<br />

Spielregeln für das<br />

� THEMEN DER WOCHE<br />

Monitoring festgezurrt Deutsche Betriebe schlachten<br />

05 LEBENSMITTELHANDEL<br />

afz | red | Berlin � Für das Jahr 2010<br />

Verein soll Regeln für das<br />

sind zur Durchführung des Lebens-<br />

Ohne-Gentechnik-Label aufstellen<br />

so viele Schweine wie noch nie<br />

mittel-Monitorings in Deutschland<br />

06 AUSLAND<br />

insgesamt 9 000 Untersuchungen an<br />

Die EU rechnet mit einer Preisdelle<br />

Nahrungsmitteln vorzunehmen. Das Nach dem ersten Halbjahr verspricht 2009 ein neues Rekordjahr zu werden<br />

für Schlachtschweine<br />

besagt die entsprechende <strong>Allgemeine</strong><br />

Verwaltungsvorschrift, die das Bun- afz | red | Wiesbaden � Die deutsche teil. Im Vergleich zum Rekordjahr Allerdings scheint der Scheitelpunkt 08 REGIONAL<br />

deskabinett beschlossen hat. Gemäß Schweinefleischerzeugung ist weiter 2008 mit 54,8 Millionen Schweine- in der europäischen Schweinehaltung EU-Zulassung für Berliner<br />

dem Verteilungsschlüssel muss Nord- auf beachtlichem Wachstumskurs schlachtungen ist die Schweine- überschritten. Nach einer Schätzung <strong>Fleischer</strong>-Fachschule<br />

rhein-Westfalen mit fast 2 000 die und das, obwohl in Deutschland und fleischerzeugung mit mehr als drei des Statistischen Amts der Europäi-<br />

13 PRAXIS<br />

meisten Untersuchungen durchfüh- den angrenzenden Ländern die Prozent bisher noch einmal überproschen Gemeinschaft werden den<br />

Dirk Ludwigs Test-Paket<br />

ren, gefolgt von Bayern und Baden- Schweineerzeugung sinkt.<br />

portional gewachsen. Dieser Anstieg Schlachthöfen in der EU in diesem<br />

für künftige Schinkenexperten<br />

Württemberg mit 1364 und 1172 Be-<br />

ist vor allem auf vermehrte Schlach- Jahr insgesamt voraussichtlich 250,9<br />

probungen. Das Bundesamt für Ver- Die Zahlen des Statistischen Bundestungen im März und im Juni zurück- Millionen Schweine angeliefert. Als 14 AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

braucherschutz und Lebensmittelamts zu den gewerblichen Schlachzuführen, die übrigen Monate hatten größter europäischer Schweinefleisch- Neues Meister-BaföG schafft<br />

sicherheit (BVL) erstellt ein Handbuch tungen in den ersten sechs Monaten Vorjahresniveau. Insgesamt stieg die produzent mästete Deutschland im Anreiz zur Weiterbildung<br />

zur Durchführung des Monitorings. dieses Jahres zeigen, dass die gesamte Zahl der geschlachteten Schweine im vergangenen Jahr 45,4 Millionen Tiere<br />

Fleischmenge gegenüber dem Vorjah- ersten Halbjahr um 758 000 auf 27,7 und somit 1,7 Prozent mehr als 2007. 16 ARBEITSSICHERHEIT<br />

reszeitraum um zwei Prozent auf Millionen Tiere. Hält diese Entwick- In diesem Jahr wird erwartet, dass die FBG warnt vor gefälschten<br />

knapp 3,8 Mio. t gestiegen ist. Mit 2,6 lung an, wird das Jahr 2009 für die Mastschweinehaltung um 1,8 Prozent Zertifikaten<br />

Teurer wurden nur<br />

Mio. t (68 Prozent) hat Schweine- deutschen Schweineschlachtbetriebe auf 44,6 Millionen Tiere reduziert<br />

17 BETRIEB<br />

Fisch und Fleisch<br />

fleisch daran den weitaus größten An- ein weiteres Rekordjahr.<br />

wird. R Mehr auf den Seiten 3 und 4<br />

Private Insolvenzen als<br />

Kaufkraftindikator<br />

afz | red | Wiesbaden � Nahrungsmittel<br />

verbilligten sich im vergangenen<br />

18 PRODUKTION<br />

Monat um 2,4 Prozent gegenüber Juli<br />

O CURRYWURST IM MUSEUM<br />

Der neue „Koch“ weist erstmals<br />

2008, nachdem sie im Juni kurzfristig<br />

Die multimediale Ausstellung rund<br />

Nährwertangaben aus<br />

über dem Vorjahreswert lagen. Binnen<br />

um die kulinarische Kult-Ikone ist<br />

Jahresfrist wurden immer noch erheb-<br />

19 MARKT<br />

liche Preisrückgänge insbesondere bei<br />

auf 1100 Quadratmetern als inter-<br />

Bei Schweinefleisch ist der Markt<br />

Molkereiprodukten sowie bei Speiseaktives<br />

Raumerlebnis konzipiert<br />

ausgeglichen<br />

fetten und -ölen von bis zu minus<br />

und vermittelt Wissenswertes über<br />

22 MARKTPLATZ<br />

25,6 Prozent ermittelt. Deutlich billi-<br />

das deutsche Fastfood-Produkt.<br />

Die Wursthülle zum Film<br />

ger als vor einem Jahr war im Juli 2009<br />

Ausstellungsleiterin Birgit Breloh<br />

über die Wikinger<br />

auch Gemüse sowie einige Obstsorten.<br />

rechnet mit jährlich 350000 Gäs-<br />

Teurer wurden dagegen Fisch und<br />

ten im Deutschen Currywurst Mu-<br />

Fischwaren mit plus 3,5 Prozent sowie<br />

seum in Berlin. Ausstellung, Shop<br />

Fleisch und Fleischwaren mit plus<br />

� FRAGE DER WOCHE<br />

und demnächst auch eine Gastro-<br />

2,5 Prozent.<br />

Lounge mit Currywurst-Spezialitä-<br />

Verkaufen Sie<br />

ten sind täglich von 10 bis 22 Uhr<br />

Tageszeitungen?<br />

geöffnet. | sch R Bericht folgt<br />

Tierschützer richten<br />

Angaben in Prozent<br />

Appell an Händler<br />

Ja<br />

Nein<br />

afz | red | Brüssel � Die holländische<br />

Tierschutzorganisation Pigs in Need Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt<br />

(Schweine in Not) fordert auch von<br />

19 56<br />

belgischen und deutschen Supermärk- Im <strong>Fleischer</strong>handwerk fehlen geeignete Interessenten – Mehr Nachwuchswerbung<br />

ten, auf den Verkauf von Fleisch von<br />

kastrierten Ferkeln zu verzichten. Die afz | red | Frankfurt � In den beiden rund 2 300 Ausbildungsplätze noch tistik weist jedoch noch 1239 unver-<br />

Ketten sollten dem guten Beispiel der Ausbildungsberufen des <strong>Fleischer</strong>- nicht besetzt, jedoch suchten zur selmittelte Stellen aus. Im gesamten Aus-<br />

Holländer folgen. Den Tierschützern handwerks gab es Ende Juli deutlich ben Zeit nur noch 230 jungen Menbildungsjahr registrierte die BA bisher<br />

zufolge kommen in den Niederlanden mehr offene Lehrstellen als Bewerber. schen eine Lehrstelle im Verkaufsbe- 1184 Bewerber auf 2 812 Stellen. „Dies<br />

25<br />

schon 35 Prozent des verkauften Das teilt der Deutsche <strong>Fleischer</strong>-Verruf. Insgesamt meldete die Bundes- ist zwar nur eine Momentaufnahme,<br />

Schweinefleischs von nicht-kastrierband (DFV) unter Berufung auf die Beagentur seit Jahresbeginn 5 500 freie aber wir müssen damit rechnen, dass<br />

ten Schweinen. Noch ist unklar, ob die rufsberatungsstatistik der Bundes- Stellen, etwas über die Hälfte wurde zum Ende des Ausbildungsjahres am Hat sich<br />

adressierten belgischen Supermarktagentur für Arbeit (BA) mit.<br />

inzwischen besetzt.<br />

30. September erneut viele Lehrstellen nicht bewährt<br />

ketten – Aldi-Markt, Carrefour, Cham-<br />

Auch beim <strong>Fleischer</strong>nachwuchs gibt unbesetzt bleiben werden“, kommenpion,<br />

Delhaize, Lidl Belgium, Rob – the Besonders bei den Fachverkäuferin- es deutlich mehr freie Stellen als Intetiert DFV-Hauptgeschäftsführer Mar-<br />

Grafik<br />

Gourmets Market und Spar Retail – der nen im <strong>Fleischer</strong>handwerk tritt das ressenten. Hier suchten zum Stichtag tin Fuchs die Zahlen. Der DFV will mit<br />

Aktion der holländischen Organisati- Missverhältnis laut DFV deutlich zu 397 Personen einen Ausbildungsplatz verstärkter Nachwuchswerbung und Quelle: Frage der Woche auf der Homepage<br />

der afz unter www.fleischwirtschaft.de<br />

on Aufmerksamkeit schenken werden. Tage. Hier waren Ende Juli bundesweit als <strong>Fleischer</strong>. Die Berufsberatungssta- Öffentlichkeitsarbeit reagieren.<br />

Wöchentlich.<br />

Der Praxisteil der afz -<br />

aus der Praxis für die Praxis.<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG | ÖFFENTLICHKEITSARBEIT | ARBEITSSICHERHEIT | BETRIEB | PRODUKTION | MARKT | MARKTPLATZ<br />

NR. 34 | 19. AUGUST 2009 | SEITE 13<br />

� AFZ-FERNSEHTIPP<br />

Test-Paket für Experten in Schinkologie<br />

Montag | 24. August 2009<br />

23:00 Uhr | NDR 3<br />

Dirk Ludwig aus Schlüchtern leistet intensive Aufklärungsarbeit in Sachen Mogel-Schinken<br />

Alles Bio? Das Geschäft<br />

mit Öko-Lebensmitteln<br />

Hanspeter Michel besuchte einen<br />

afz|mm|Schlüchtern � „Ist das denn<br />

Schweizer Investor, der in Osteuropa in<br />

echt?“ Diese Frage wird von Verbrau-<br />

großem Stil Bioware produzieren lässt. In<br />

chern immer häufiger dort gestellt, wo<br />

dem Film wird untersucht, worin der Un-<br />

Echtheit bisher kaum angezweifelt<br />

terschied zwischen der Ökoware eines<br />

wurde – im Supermarkt und im Res-<br />

Discounters und den Produkten im Naturtaurant.kosthandel<br />

besteht, und fragt: Wofür<br />

steht Bio? Wie steht es um den Mehrwert<br />

<strong>Fleischer</strong>meister Dirk Ludwig aus<br />

bei Bio, sei es in punkto Gesundheit oder<br />

Schlüchtern betreibt intensive Aufklä-<br />

Umweltverträglichkeit.<br />

rungsarbeit: Zuerst initiierte er „Ludwigs<br />

kleine Schinken-Show“ (afz 33/<br />

2009) und zeigte Verbrauchern in sei-<br />

Blaue Kühlpacks<br />

ner vor zwei Jahren gebauten, komplett<br />

verglasten Wurstküche, wie<br />

schützen Verderbliches<br />

Kochschinken handwerklich produziert<br />

wird. „Schon dabei drückten sich<br />

afz | egs | Soest/Kamen � Der Lebensmittelhändler<br />

Rewe Nüsken hat einen<br />

pfiffigen Kundenservice entwickelt,<br />

Dirk Ludwigs „kleine Schinken-Show“ lieferte die Idee für den Entwurf eines Test- Die Thermobox enthält zwei Packungen – eine mit damit leicht verderbliche Lebensmitpakets,<br />

mit dem die Kunden Formfleisch- und Metzgerschinken verkosten können. Mogelware und eine mit Ludwigs Qualitätsschinken. tel auch an heißen Sommertagen den<br />

Transport zum heimischen Kühl-<br />

die Leute die Nasen an der Scheibe entscheiden, welche die bessere ist. <strong>Fleischer</strong>n angesiedelt ist. Und die ist schrank unbeschadet überstehen.<br />

platt, um uns beim Arbeiten zuzu- Die „Auflösung“ liefert Ludwig in ei- bei ihm ebenfalls Kunde, und soll als Kunden erhalten für 50 Cent mit Gel<br />

schauen“, berichtet er. Dem ersten nem separaten Umschlag mit. Mit nächstes mit den Testpaketen auf den gefüllte blaue Kühlpacks, die sie auf<br />

Schritt folgte der zweite: Ein Fach- dem Test will er seinen Kunden die Ge- Prüfstand kommen. Und das nicht nur und um ihre eingekauften Waren lemann<br />

erkennt Formfleischschinken legenheit geben, ihre Geschmacksner- im Hinblick auf den besseren Gegen können. So bleibt die Kühlkette<br />

auf den ersten Blick, während die Konven wieder an das ursprüngliche Proschmack seines Metzgerschinkens, vom Tresen bis ins heimische Eisfach<br />

sumenten überfordert sind. Und so dukt mit seinem natürlichen Ge- sondern auch in Bezug auf die Kosten. ununterbrochen. Die Gefahr von Le-<br />

bot Ludwig mit seinem Schinken-Test- schmack zu erinnern und dabei den Ludwig liefert nämlich eine einfache bensmittelinfektionen wird verhin-<br />

Paket die Möglichkeit zum Selbstver- direkten Vergleich anzustellen. Aber Rechnung mit: Formfleischschinken dert, denn gerade bei hohen Temperasuch.<br />

Seine Thermobox zu 4,90 Euro, auch der optische Sinn wird geschult. mit 50 Prozent Fleischanteil ist halb so turen fühlen sich viele Mikroorganis-<br />

die über seine Webseite oder im Laden Denn: „Die Leute wissen gar nicht, wie teuer wie sein Produkt. Umgerechnet men besonders wohl.<br />

erhältlich ist, enthält neben Kühlele- ein Formfleischschinken aussieht, auf reines Fleisch kostet er also genaumenten<br />

zwei nummerierte Packun- weil sie ihn nur in zerkleinerter Form, so viel. Würde der Pizzabäcker statt<br />

gen, eine mit Formfleisch- und eine beispielsweise auf Pizza, kennen“, dem Billigprodukt den besseren Schin-<br />

mit Kochschinken. Bei der Verkostung weiß Ludwig. Gleichzeitig räumt er ken verwenden, macht das gerade mal<br />

Weckte Neugier: Das Einladungsplakat zur der beiden Varianten können die ver- ein, dass das Problem Mogel-Schinken sieben Cent mehr pro Teigfladen aus.<br />

„Schinken-Show“. | Fotos: egs<br />

unsicherten Schinkenliebhaber selbst eher in der Gastronomie als bei den<br />

�www.der-ludwig.de<br />

Schweinische Feuerwehrmarmelade<br />

NDR-Fernsehen auf der Spur eines regionaltypischen Begriffs – <strong>Fleischer</strong>ei Knuhr half mit Erklärung weiter<br />

afz|ffih|Kleinheidorn � Auf der Re- ein Teil des Löschteams sich beim wehrmarmelade“. Zu den Aufnahmen klang in tiefen Männerstimmen die<br />

cherche nach einer nicht alltäglichen Frühstück an süßen Brotaufstrichen in Kleinheidorn wurden auf Wunsch Antwort: „Für Feuerwehrmarmelade-<br />

Spezialität, nämlich einer „Feuerwehr- gütlich tat, setzten andere Kameraden des Kamerateams dann auch noch !“hatte Detlef Eichhorsts Ehefrau Petra<br />

marmelade“, wurde das Norddeutsche eher auf die handfeste, kraftspenden- spontan Vertreter der örtlichen Feuer- eine Mettmoll auf den Tresen gestellt Die blauen Packs, die an den Fleischthe-<br />

Regionalfernsehen bei <strong>Fleischer</strong>meisde Mett-Variante – die Feuerwehrmarwehr herbei gerufen, die den Aufnah- und erklärte den Wartenden, dass es ken und in den Kühltruhen im Supermarkt<br />

ter Detlef Eichhorst im niedersächsimelade.men mit Löschzug und vollständiger sich dabei um gewürztes Schweine- ausliegen, können beim nächsten Einkauf<br />

schen Kleinheidorn fündig.<br />

Danach vergingen einige Wochen, bis Brandschutzmontur einen passenden mett handele. Nachdem diese Frage kostenlos gegen gekühlte ausgetauscht<br />

der NDR erneut den Kontakt suchte Rahmen gaben.<br />

geklärt war, zeigten der Fernsehjour- werden. | Foto: egs<br />

Bereits im Juni ging eine Anfrage des und auch tatsächlich einen Ortster- Der Dreh startete mit einer kurzen Benalist Tiedemann und <strong>Fleischer</strong>meis-<br />

Norddeutschen Rundfunks bei der min bei den Eichhorsts vereinbarte. grüßung vor der <strong>Fleischer</strong>ei. Danach ter Eichhorst in der Produktion, wie<br />

Freien <strong>Fleischer</strong>-Innung Hannover Carlo von Tiedemann rückte mit ei- betrat der Moderator das Geschäft, in das Mett hergestellt wird. Die Aus- 166000 Bio-Brotboxen<br />

ein: Der Fernsehsender suchte Fleinem achtköpfigen Team im Laden von dem die Feuerwehrleute bereits vor der strahlung des Films ist für August geschereien,<br />

die „Feuerwehrmarmela- Detlef Eichhorst an und fragte als ers- Theke eine Schlange bildeten. Auf die plant, ein genauer Termin stand bei für ABC-Schützen<br />

de“ herstellen. Den regionaltypischen tes nach einem Brötchen mit „Feuer- Frage, wofür sie denn anstünden, er- Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />

Begriff wollte der bekannte Moderator<br />

afz | egs | Kirchbrak � Die erste Bio-<br />

Carlo von Tiedemann den Zuschauern<br />

Brotbox-Aktion des neuen Schuljahres<br />

in seiner Sendung erklären. Dazu<br />

ist im niedersächsischen Kirchbrak ge-<br />

suchten die Leute vom Fernsehen im<br />

startet. Dort erhielten alle Erstklässler<br />

Vorfeld die Freiwillige Feuerwehr in<br />

zur Einschulung eine wiederverwend-<br />

Hannover auf, und befragte Passanten<br />

bare Brotdose mit Frühstückszutaten<br />

vor dem Hauptbahnhof nach dem Be-<br />

in Bio-Qualität. Organisiert hat das gegriff.<br />

Die Innung Hannover schickte<br />

sunde Frühstück die Biobäuerin Bar-<br />

daraufhin eine Rundmail an ihre Mitbara<br />

Vogler, die mit an der Spitze einer<br />

glieder und wurde unter anderem von<br />

bundesweiten Bewegung für gesunde<br />

Detlef Eichhorst, Inhaber der Fleische-<br />

Kinderernährung steht. 39 Gruppen<br />

rei Knuhr in Kleinheidorn, aufgeklärt,<br />

versorgen dieses Jahr gut 22 Prozent<br />

dass es sich bei dem gesuchten Begriff<br />

aller Erstklässler mit einer Bio-Brot-<br />

um Thüringer Mett handele. Der Fleibox.<br />

Die meist ehrenamtlich tätigen<br />

schermeister verriet auch gleich sein<br />

Initiativen organisieren die Aktionen,<br />

hauseigenes Rezept für die Spezialität:<br />

die in Dörfern, Städten, Landkreisen,<br />

Schweinefleisch, Speck, Gewürze und<br />

Regionen oder ganzen Bundesländern<br />

„ein halbes Gramm Liebe“.<br />

stattfinden. Mehr als 166 000 ABC-<br />

Zudem hörte er sich in seinem Hei-<br />

Schützen in 14 von 16 deutschen Bunmatdorf<br />

um und hatte die Erklärung<br />

desländern und in Österreich werden<br />

für den berufsbezogenen Produktna-<br />

2009 mit einer Bio-Brotbox ihre Schulmen<br />

parat: In den nahen Trockenlaufbahn<br />

starten. Das Projekt wurde<br />

moorregionen kam es früher oft zu<br />

2002 von der früheren Verbrauchermi-<br />

Bränden, die mehrtägige Feuerwehr- Schlange stehen für „Feuerwehrmarmelade“: Die Mitglieder der örtlichen Wehr von Kleinheidorn wirkten als Komparsen bei dem Dreh nisterin Renate Künast mit initiiert.<br />

einsätze vor Ort erforderten. Während mit Carlo von Tiedemann mit. | Foto: ffih<br />

�www.bio-brotbox.de<br />

Monatlich.<br />

Das afz-journal mit umfassenden<br />

Hintergrundinformationen zu den<br />

wichtigen Themen der Branche.<br />

journal<br />

DAS THEMENMAGAZIN DER AFZ – ALLGEMEINE FLEISCHER ZEITUNG JULI/AUGUST 2009<br />

SERIE<br />

Carmen Gruber steht<br />

zu 100 Prozent hinter<br />

ihrer Sache: Im eigenen<br />

Laden ebenso wie<br />

im Tanzsport.<br />

SEITE 2<br />

SCHWERPUNKT<br />

KUTTERN UND FÜLLEN<br />

Maschinenkonzepte<br />

werden nach<br />

Kundenwunsch<br />

entwickelt<br />

AB SEITE 4<br />

SCHWERPUNKT<br />

EDV<br />

Doppelscreen-Waagen<br />

schlagen dem Kunden<br />

beim Fleischkauf gleich<br />

den passenden Wein vor.<br />

AB SEITE 10<br />

Starker Auftritt im neuen Laden Wolfgang und Kerstin Lenz (rechts) mit ihrem Team führen ein Sortiment aus<br />

Markenfleisch mit besonderen Qualitätskriterien und regionalen Spezialitäten. Im Bistro wird eine<br />

anspruchsvolle Auswahl geboten.<br />

kKonzepte _ Unterm Markendach hat die <strong>Fleischer</strong>familie Lenz einen starken Auftritt<br />

Partnerschaftsnetzwerk als Erfolgsrezept<br />

Kann man als gelernter Bau-Ingenieur ein <strong>Fleischer</strong>-Fachge- von der starken Marke, die mit ihren speck und Schinkenspeck. Zugekauft brück wird in Bad Kreuznach zerlegt<br />

Spezialitäten auch im Lebensmittel- werden Spezialitäten wie Sülze und Sa- und nach Idstein geliefert. Vieles wird<br />

schäft betreiben? Wolfgang Lenz gelang das mit einer gelernhandel vertreten ist. Wolfgang Lenz lamis. Über einen Direktimporteur veredelt und gewürzt mit zwölf verten<br />

<strong>Fleischer</strong>meisterin an seiner Seite. Die beiden stützen ihr profitiert darüber hinaus vor allem werden Parmaschinken und Edelsalaschiedene Marinaden und dem Wes-<br />

Konzept auf zahlreiche Partner und Zulieferer.<br />

von einem attraktiven Sortiment an mis aus Italien bezogen. Konkurrenzterwälder Hausgewürz für Braten und<br />

Wurstspezialitäten wie der täglich keslos steht das Geschäft da mit Mett- Steaks. Weitere Spezialität sind Taselfrisch<br />

gelieferten Fleischwurst. Alwurst von Lamm und Wildschwein, schen vom Schweinerücken mit einer<br />

� Ehefrau Kerstin Lenz hatte das Flei- und die weiße Decke kontrastieren mit lein von diesem Renner werden pro die bei Grasmehr im eigenen Auftrag Füllung aus Schafskäse, Tomaten und<br />

scherhandwerk im Hotel Schaaf in der roten Einfassung der Kühlnische Woche rund 500 Ringe abgesetzt. Da- produziert werden. Die Rohware Bärlauch oder Mozzarella, Kochschin-<br />

Runkel-Schadeck erlernt und vor zehn und den Schieferflächen für die Anneben haben die Westerwälder Haus- kommt von Jägern der benachbarten ken und Tomaten. Bei der Bratwurst<br />

Jahren das Meisterdiplom in Frankfurt gebotswerbung. An die gekühlte Vitrimacher Würste wie Blut und Leber- Reviere und von einem Bio-Schäfer. gibt es nicht nur die grobe oder feine<br />

erworben. In dem Gasthaus, Tagungsne schließt sich die Snacktheke mit wurst und Mettenden einen ausge- Deshalb gibt es vor allem Koteletts, Alternative, es gibt auch Kartoffelort<br />

der <strong>Fleischer</strong>innung Limburg- heißem und gekühltem Teil von je zeichneten Ruf.<br />

Bratenvariationen und Steaks von wurst, Bärlauch- oder Käsebratwurst<br />

Weilburg, hatte Wolfgang Lenz als Stu- 1,20 m an. Hier wird ein vielseitiges Die herausragende Stellung des Wes- Lamm, Reh und Wildschwein, die auf und die „Westerwälder Lange“.<br />

dent „gejobbt“ und Erfahrungen beim Verzehrangebot von Fleischkäse über terwälder Schinkens aus dem Back- Kundenbestellung zugeschnitten und Die Thekenauswahl ist komplett mit<br />

Legen von Platten gesammelt – jetzt Bauch bis zu Bratenspezialitäten wie steinrauch begründen neben dem zu- vorbereitet werden.<br />

Salaten eigener Herstellung, wobei<br />

kann er im hauseigenen Partyservice dem gepökelten „Ritterbraten“ aus der sätzlich gereiften Bauernschinken Markenfleisch von Rind und Schwein Kartoffel-, Nudel und Krautsalat sowie<br />

mitarbeiten. Sonst kümmert er sich Schulter bereitgehalten. Von der Frika- auch Lachs- und Nussschinken, Lachs- von der Erzeugergemeinschaft Osna- Rohkostsalate aus Gurken oder Toma-<br />

um die kaufmännischen Arbeiten in delle gibt es drei Varianten aus Geflüten<br />

am meisten gefragt sind. Ab Don-<br />

der 2005 übernommenen <strong>Fleischer</strong>ei gel, aus Schweinefleisch oder aus<br />

nerstag gibt es eine Fischauswahl, in<br />

an der Wiesbadener Straße im Taunus- Schwein, Rind und Schafskäse. Täg-<br />

der Regel zwei Sorten frischen Fisch<br />

ort Idstein.<br />

lich gibt es Chili con Carne, ein<br />

wie Lachssteak oder Kabeljaufilet und<br />

Seine ursprüngliche Qualifikation Schnitzelmenü zum Festpreis und ei-<br />

TK-Ware wie Pangasius. Käselaibe,<br />

kam ihm zu Hilfe, als Ende 2008 der nen Salatteller sowie zwei wechselnde<br />

hochwertige Teigwaren und Weine<br />

Laden umgebaut wurde. Während der Menüs. Die als Wintergarten gestalte-<br />

aus dem Rheingau und anderen Regio-<br />

dreieinhalb Wochen Bauzeit mit Kraten Verzehrzone wird begrenzt durch<br />

nen sind an der Rückwand platziert.<br />

mer Ladenbau als Generalunterneh- einen Raumteiler mit Auslage für ein<br />

Beim Hoffest mit der örtlichen Musikmer<br />

wurde die Verkaufsfläche durch Delikatessensortiment. Ein Verkaufsschule<br />

wurde gegrillt und Paella ge-<br />

versetzte Wände sowie den verglasten wagen im Stil eines Marktstands<br />

kocht. Weitere Veranstaltungen wie<br />

Vorbau von knapp 50 auf 85 Quadrat- nimmt Wein, Öl und andere Aktions-<br />

das Erntedankfest mit dem Lammliemeter<br />

erweitert. Der Hof wurde gewaren auf.<br />

feranten sind in Planung. | jr<br />

nutzt für die 30 qm große Küche, ein Das Fachgeschäft firmiert unter dem<br />

großzügiges Kühlhaus und weitere Ne- Logo „Grasmehr“ – ein Betrieb, der aus<br />

E. GRASMEHR GMBH<br />

benräume. Die einladend gestaltete der Westerwälder Fleisch- und Wurst-<br />

Gegründet: 1962<br />

Front wird fortgesetzt im Innern, wo waren in Weilburg-Gaudernbach her-<br />

Inhaber: Klaus und Werner Grasmehr<br />

die 6,50 m lange Kühltheke mit steivorgegangen ist. Über 30 Verkaufsstel-<br />

Verkaufsstellen/Partner: 30<br />

lem Glasaufsatz und Sockelverblenlen sind als Vorkassendependance,<br />

Wurst: 150 Sorten<br />

dung in Holzoptik Bistro-Atmosphäre Franchise-Filiale oder selbstständige<br />

Schinken: 8 Sorten<br />

vermittelt. Die hellgelbe Rückwand Partner verbunden und profitieren 25 Plätze auf grau gepolsterten Stühlen warten auf die bis zu 90 Gäste täglich. | Fotos: jr<br />

HELA WÜRZÖL NATURELL – VIERFACH ERFOLGREICH!<br />

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Jeder, der sie kennt, ist begeistert! Von den vier innovativen Premium Würzölen naturell: klassisch, Kräuter, Curry und extra scharf mit .<br />

Hela Würzöle naturell, überzeugend lecker, sensationell gut! Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH · Tel. +49 (0) 41 02 ⁄496-0 · www.hela.eu<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


10<br />

Media-Informationen 2010<br />

Themen- und Terminplan T<br />

Objekt Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Fachthemen Messe<br />

afz 1 06.01.2010 21.12.2009<br />

afz 2 13.01.2010 04.01.2010<br />

Frische-Forum-Fleisch<br />

(im Vorfeld)<br />

afz 3 20.01.2010 11.01.2010<br />

Frische-Forum-Fleisch<br />

(Berichtsausgabe)<br />

afz 4 27.01.2010 18.01.2010 afz-Barometer<br />

afz 5 03.02.2010 25.01.2010 Intergastra (Vorbericht)<br />

afz 6 10.02.2010 01.02.2010 Bio (Vorbericht zur BioFach)<br />

1/2<br />

Januar/Februar<br />

10.02.2010 13.01.2010<br />

afz 7 17.02.2010 08.02.2010 Frühstück<br />

Großhandel, Lieferdienste /<br />

Berufskleidung<br />

afz 8 24.02.2010 15.02.2010 afz-Barometer<br />

afz 9 03.03.2010 22.02.2010 Spargel & Schinken<br />

afz 10 10.03.2010 01.03.2010 Ostern<br />

3<br />

März<br />

10.03.2010 10.02.2010<br />

Außer-Haus-Verpflegung, Imbiss,<br />

Heiße Theke, Convenience /<br />

Vorbericht zur Internorga /<br />

Nutzfahrzeuge<br />

afz 11 17.03.2010 08.03.2010 BioFach - Berichtsausgabe<br />

afz 12 24.03.2010 15.03.2010 Fisch & Meeresfrüchte<br />

24.03.2010 *03.03.2010 Länderteil Niedersachsen<br />

Grüne Woche, Berlin<br />

15. – 24.01.2010<br />

Intergastra, Stuttgart<br />

6. – 10.02.2010<br />

BioFach, Nürnberg,<br />

17. – 20.02.2010<br />

Internorga, Hamburg<br />

12. – 17.03.2010<br />

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afz 13 31.03.2010 22.03.2010 afz-Barometer<br />

Media-Informationen afz 2010 14 07.04.2010 29.03.2010 Internorga - Berichtsausgabe<br />

afz 15 14.04.2010 06.04.2010 Salate & Antipasti<br />

afz 16 21.04.2010 12.04.2010 IFFA-Vorbericht 1 / Grillen I<br />

4<br />

April<br />

21.04.2010 17.03.2010<br />

IFFA-Vorschau /<br />

EDV, Kassen und Waagen<br />

afz 17 28.04.2010 19.04.2010 IFFA-Vorbericht 2 / afz-Barometer<br />

afz 18 05.05.2010 26.04.2010 IFFA-Hauptausgabe<br />

5<br />

Mai<br />

05.05.2010 07.04.2010<br />

IFFA-Hauptausgabe /<br />

Hygiene, Arbeitssicherheit<br />

afz 19 12.05.2010 03.05.2010 Partyservice & Catering<br />

afz 20 19.05.2010 10.05.2010 Professionell Werben<br />

afz 21 26.05.2010 17.05.2010 afz-Barometer<br />

afz 22 02.06.2010 25.05.2010 Leichte Sommerküche<br />

afz 23 09.06.2010 31.05.2010 Grillen II<br />

afz 24 16.06.2010 07.06.2010 Wellness & Fitness<br />

afz 25 23.06.2010 14.06.2010 Partyservie & Catering<br />

6<br />

Juni<br />

23.06.2010 26.05.2010 IFFA-Report<br />

afz 26 30.06.2010 21.06.2010 afz-Barometer<br />

afz 27 07.07.2010 28.06.2010 aktuell<br />

afz 28 14.07.2010 05.07.2010 aktuell<br />

diegenuss, Wels<br />

24. – 27.04.2010<br />

IFFA, Frankfurt<br />

8. – 13.05.2010<br />

IFFA, Frankfurt<br />

8. – 13.05.2010<br />

* Bitte beachten – vorgezogener Anzeigenschluss | Änderungen vorbehalten – bitte informieren Sie sich unter www.fl eischwirtschaft.de<br />

11<br />

10 | 11<br />

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12<br />

Media-Informationen 2010<br />

Themen und Terminplan T<br />

Objekt Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Fachthemen Messen<br />

afz 29 21.07.2010 12.07.2010 aktuell<br />

afz 30 28.07.2010 19.07.2010 afz-Barometer<br />

7/8<br />

Juli/August<br />

28.07.2010 30.06.2010<br />

afz 31 04.08.2010 26.07.2010 aktuell<br />

afz 32 11.08.2010 02.08.2010 aktuell<br />

afz 33 18.08.2010 09.08.2010 aktuell<br />

Kuttern, Füllen, Clippen /<br />

Gewürze & Zusatzstoffe<br />

afz 34 25.08.2010 16.08.2010 afz-Barometer<br />

afz 25.08.2010 *04.08.2010 Länderteil Österreich<br />

afz 35 01.09.2010 23.08.2010 Käsespezialitäten<br />

afz 36 08.09.2010 30.08.2010 Ausgabe zu den InterMessen<br />

9<br />

September<br />

08.09.2010 11.08.2010<br />

Markenware aus Bedientheke<br />

und SB-Regal /<br />

InterMessen-Hauptausgabe<br />

afz 37 15.09.2010 06.09.2010 Partyservice & Catering<br />

afz 38 22.09.2010 13.09.2010 Verpackung<br />

afz 39 29.09.2010 20.09.2010 afz-Barometer<br />

afz 40 06.10.2010 27.09.2010 InterMeat - Trends<br />

06.10.2010 *15.09.2010 Evenord-Vorschau<br />

InterMeat, InterMopro, InterCool,<br />

Düsseldorf<br />

12. – 15.09.2010<br />

Fachpack, Nürnberg<br />

28.09. – 30.09.2010<br />

Evenord, Nürnberg<br />

09.10. – 10.10.2010<br />

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afz 41 13.10.2010 04.10.2010<br />

Media-Informationen afz 2010<br />

13.10.2010 *22.09.2010 Länderteil Schweiz<br />

10<br />

Oktober<br />

13.10.2010 15.09.2010<br />

Natur- und Kunstdärme /<br />

Pökeln, Tumbeln, Schinkenproduktion<br />

afz 42 20.10.2010 11.10.2010<br />

Qualitätssicherung<br />

in der Produktion<br />

afz 43 27.10.2010 18.10.2010 afz-Barometer<br />

13<br />

afz 44 03.11.2010 25.10.2010 Partyservice & Catering<br />

afz 45 10.11.2010 01.11.2010<br />

11<br />

November<br />

10.11.2010 13.10.2010<br />

Schlachten und Zerlegen /<br />

Räuchern und Kochen<br />

afz 46 17.11.2010 08.11.2010 Delikates fürs Fest<br />

afz 47 24.11.2010 15.11.2010 afz-Barometer<br />

afz 48 01.12.2010 22.11.2010 Umweltmanagement<br />

afz 01.12.2010 *10.11.2010 Länderteil Hessen<br />

afz 49 08.12.2010 29.11.2010 Desserts<br />

12<br />

Dezember<br />

08.12.2010 10.11.2010<br />

Produktionsräume planen<br />

und einrichten /<br />

Ladenbau und Beleuchtung<br />

afz 50 15.12.2010 06.12.2010 Aktionen 2011 planen<br />

afz 51/52 22.12.2010 13.12.2010 Rückblick 2010/ afz-Barometer<br />

* Bitte beachten – vorgezogener Anzeigenschluss | Änderungen vorbehalten – bitte informieren Sie sich unter www.fl eischwirtschaft.de<br />

12 | 13<br />

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14<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 59<br />

Gültig ab 1.1.2010<br />

1 Auflage Druckauflage: 12.000 Exemplare<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage<br />

im Jahresdurchschnitt<br />

(laut AMF-Schema 2): 11.467 Exemplare<br />

2 Zeitschriftenformat 315 mm breit, 470 mm hoch,<br />

Satzspiegel 282 mm breit, 428 mm hoch<br />

Spaltenzahl Redaktioneller Teil 5 Spalten à 52 mm Breite<br />

Anzeigenteil 6 Spalten à 45 mm Breite<br />

Redaktioneller Teil Spaltenbreiten:<br />

1 Spalte 52 mm 2 Spalten 109 mm<br />

3 Spalten 166 mm 4 Spalten 223 mm<br />

5 Spalten 282 mm<br />

3 Druck- und Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung<br />

Bindeverfahren (Heat-Set), <strong>Zeitung</strong>sfalz<br />

Farben nach Europa-Skala, DIN 16539 Offset<br />

Farbreihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb<br />

Rasterweiten 60er Raster<br />

Rasterwinkelung Gelb 0°, Cyan 15°, Magenta 45°, Schwarz 75°<br />

Papierqualität Bilderdruck, mittelfein, mattgestrichen (LWC)<br />

Tonwertzunahmen 40 %-Feld: 16 % (Toleranz ± 4 %),<br />

80 %-Feld: 12 % (Toleranz ± 3 %)<br />

Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des<br />

Rollenoffsetdrucks begründet.<br />

Druckunterlagen<br />

Erforderlich sind digitale Daten erstellt nach ISOwebcoated,<br />

FOGRA28L, auf CD-ROM mit farbverbindlichem Digitalproof/<br />

Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier der afz) und entsprechenden<br />

Messelementen. Bitte fordern Sie das gesonderte<br />

Merk blatt mit den Angaben zur Datenübernahme an. Eine Gewährleistung<br />

bei Nicht beachtung der dfv-Richtlinien ist ausgeschlossen.<br />

P<br />

4 Termine afz-allgemeine fleischer zeitung<br />

Erscheinungsweise wöchentlich, mittwochs<br />

Anzeigenschluss 9 Tage vor Erscheinen<br />

Termine afz-journal<br />

Erscheinungsweise monatlich, 10 Ausgaben siehe Erscheinungsplan<br />

Anzeigenschluss 4 Wochen vor Erscheinen siehe Erscheinungsplan<br />

5 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Anzeigenabteilung ‘afz’<br />

Hausanschrift Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt am Main<br />

Postanschrift 60264 Frankfurt am Main<br />

Telefon (069) 7595-1846<br />

Telefax (069) 7595-1840<br />

Internet www.fleischwirtschaft.de<br />

e-mail anz-afz@dfv.de<br />

6 Zahlungsbedingungen<br />

3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw.<br />

Auftrags bestätigung<br />

2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen<br />

ab Rechnungs datum<br />

2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb von 14 Tagen<br />

ab Rechnungsdatum<br />

Netto innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum<br />

Bankverbindungen<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Frankfurt am Main<br />

Kto.-Nr. 34 926<br />

BLZ 500 502 01<br />

SWIFT BIC HELADEF1822<br />

IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26<br />

Commerzbank<br />

Frankfurt am Main<br />

Kto.-Nr. 586 555-500<br />

BLZ 500 400 00<br />

SWIFT BIC COBA DE FF<br />

IBAN DE68 5004 0000 0586 5555 00<br />

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P<br />

Media-Informationen 2010<br />

SB wird zum wichtigen Standbein<br />

Vorverpacktes wächst bei der Müller Fleisch GmbH in Birkenfeld<br />

afz | si | Birkenfeld ��Der Absatz von SB-<br />

verpacktem Frischfleisch ist bei der<br />

baden-württembergischen Müller Fleisch<br />

GmbH innerhalb kurzer Zeit zu einem<br />

wichtigen standbein geworden.<br />

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2 UNTERNEHMEN UND MÄRKTE� Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz<br />

Anzeigenformate und Preise<br />

Allen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen.<br />

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MIO Euro<br />

550<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008<br />

2 UNTERNEHMEN UND MÄRKTE� Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz<br />

Juniorpage<br />

B x H 223 x 301<br />

mehrfarbig<br />

F 7.500,92<br />

SB wird zum wichtigen Standbein<br />

Vorverpacktes wächst bei der Müller Fleisch GmbH in Birkenfeld<br />

afz | si | Birkenfeld ��Der Absatz von SB-<br />

verpacktem Frischfleisch ist bei der<br />

baden-württembergischen Müller Fleisch<br />

GmbH innerhalb kurzer Z


16<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 59<br />

Gültig ab 1.1.2010<br />

7 Anzeigenformate und Preise für Werbeanzeigen<br />

Allen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen.<br />

Format* Spalten Gesamt Breite x Höhe einfarbig mehrfarbig 1x 3x 6x 12x<br />

Anzahl mm mm H H H H H H<br />

1/1 Seite 5 2.140 282 x 428 10.250,60 13.332,20 11.998,98 10.665,76 9.999,15 9.999,15<br />

4/5 Seite hoch 4 1.712 223 x 428 8.200,48 10.665,76 9.599,18 8.532,61 7.999,32 7.999,32<br />

3/4 Seite quer 5 1.605 282 x 321 7.687,95 9.999,15 8.999,24 8.499,28 7.999,32 7.499,36<br />

3/5 Seite hoch 3 1.284 166 x 428 6.150,36 7.999,32 7.199,39 6.799,42 6.399,46 5.999,49<br />

Juniorpage 4 1.204 223 x 301 5.767,16 7.500,92 6.750,83 6.375,78 6.000,74 5.625,69<br />

1/2 Seite quer 5 1.070 282 x 214 5.125,30 6.666,10 5.999,49 5.666,19 5.332,88 4.999,58<br />

2/5 Seite hoch 2 856 109 x 428 4.100,24 5.332,88 5.066,24 4.532,95 4.266,30 3.999,66<br />

1/3 Seite quer 5 715 282 x 143 3.424,85 4.454,45 4.231,73 3.786,28 3.786,28 3.563,56<br />

1/4 Seite quer 5 535 282 x 107 2.562,65 3.333,05 3.166,40 2.999,75 2.833,09 2.666,44<br />

1/4 Seite Eck 1 2 536 109 x 268 2.567,44 3.339,28 3.172,32 3.005,35 2.838,39 2.671,42<br />

1/4 Seite Eck 2 3 537 166 x 179 2.572,23 3.345,51 3.178,23 3.010,96 2.843,68 2.676,41<br />

1/5 Seite hoch 1 428 52 x 428 2.050,12 2.666,44 2.399,80 2.266,47 2.133,15<br />

1/8 Seite Eck 2 268 109 x 134 1.283,72 1.669,64 1.586,16 1.502,68 1.419,19<br />

Titelseite Fußleiste 5 150 282 x 30 1.590,00 1.510,50 1.431,00 1.351,50<br />

Titelseite Hotspot 1 47 52 x 47 1.590,00 1.510,50 1.431,00 1.351,50<br />

Millimeter-Preis 52 mm Breite pro mm 4,79 pro mm 6,23<br />

Textteilanzeige 52 mm Breite pro mm 9,20 pro mm 14,70<br />

Rabattstaffel<br />

(siehe auch Seite 17 Pkt. 11)<br />

* Hier handelt es sich um Festformate für Werbeanzeigen. Es sind sämtliche Formate (1 – 5-spaltig, höhenvariabel) buchbar.<br />

Berechnungsgrundlage ist der mm-Preis einfarbig H 4,79 bzw. mehrfarbig H 6,23.<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


17<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 59<br />

Gültig ab 1.1.2010<br />

8 Zuschläge (rabattierbar)<br />

Platzierung<br />

bindende Platzierungsvorschrift 25 % Zuschlag<br />

Formate<br />

Anzeigen über Bund<br />

(Mindestgröße 1700 Gesamt-mm) 20 % Zuschlag<br />

9 Rubrikanzeigen (Anzeigenschluss freitags 14.00 Uhr)<br />

Spaltenbreite 45 mm, 6 Spalten<br />

1 Spalte 45 mm 2 Spalten 92 mm<br />

3 Spalten 139 mm 4 Spalten 186 mm<br />

5 Spalten 233 mm 6 Spalten 282 mm<br />

Gelegenheiten einfarbig F mehrfarbig F<br />

pro mm 3,58 4,66<br />

ermäßigte Rubriken einfarbig F mehrfarbig F<br />

Fachunterricht,<br />

Seminare, Ausbildung pro mm 3,10 4,10<br />

Stellenangebote pro mm 3,10* 4,10*<br />

Stellengesuche pro mm 2,20* 3,20*<br />

Familienanzeigen pro mm 1,60 2,50<br />

Amtl. Bekanntmachungen<br />

pro mm 1,60 2,50<br />

Chiffregebühr 12,00<br />

Auf ermäßigte Grundpreise kein Rabatt<br />

* Inklusiv vierwöchiger Präsenz in fleischwirtschaft.de –<br />

dem Online-Angebot der afz – allgemeine fleischer zeitung.<br />

16 | 17<br />

10 Sonderwerbeformen<br />

Banderole, Cover, Flying Page etc. siehe Seite 18 und 19<br />

Advertorial, Sonderdrucke auf Anfrage<br />

11 Rabatte<br />

bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)<br />

Malstaffel Mengenstaffel<br />

3maliges Erscheinen 5 % 500 mm 5 %<br />

6maliges Erscheinen 10 % 1.000 mm 10 %<br />

12maliges Erscheinen 15 % 2.000 mm 15 %<br />

24maliges Erscheinen 20 % 5.000 mm 20 %<br />

52maliges Erscheinen 25 % 10.000 mm 25 %<br />

12 Kombinationen –<br />

13 Einhefter nicht möglich<br />

14 Beilagen (nicht rabattfähig)<br />

lose eingelegt, Höchstformat 210 mm x 297 mm, DIN A4<br />

bis 20 g pro Tsd. F 240,–<br />

bis 25 g pro Tsd. F 250,–<br />

(Zusätzliche Postkosten entstehen bei Gegenständen ab 3 mm Höhe)<br />

Teilbeilagen auf Anfrage<br />

(Zuschlag für Mindermengen bei Teilbelegung F 300,-)<br />

15 Aufgeklebte Werbemittel auf Anfrage<br />

16 Lieferanschrift für Positionen 13 bis 15<br />

Societätsdruckerei, Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH<br />

Warenannahme Akzidenz<br />

Kurhessenstraße 4 – 6, 64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Liefervermerk „Für afz – allgemeine fleischer zeitung, Ausgabe …/2010“<br />

Liefertermin spätestens Freitag der Vorwoche<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


P<br />

Media-Informationen 2010<br />

3 afz Cover<br />

Vierseitiger Bogen vor der afz-Ausgabe<br />

Die Produktion erfolgt über den Verlag.<br />

Gestaltung: Freigabe durch die afz-Redaktion erforderlich.<br />

Der Titelkopf der afz wird mit abgebildet.<br />

Format: offen 315 mm breit x 470 mm hoch<br />

Auflage: afz-Gesamtauflage<br />

Druck: 4c, Euroskala, Bogenoffset<br />

Papier: 115 g/m 2 , holzfrei, weiß, glänzend, Bilderdruck<br />

Druckunterlagen: 9 Werktage vor Erscheinungstermin<br />

der jeweiligen afz-Ausgabe<br />

Daten: Wir erhalten von Ihnen printoptimierte pdf-Dateien.<br />

(die genaue Absprache der Daten erfolgt nach Auftrags -<br />

erteilung, da Sie den Titelkopf der afz benötigen)<br />

Preis: F 24.317,-<br />

(inkl. Herstellungskosten)<br />

4 afz Centerfold<br />

Aufklappbar nach unten: Anzeige über Bund mit Panoramaklappe<br />

unten nach innen gefalzt<br />

Format: 315 x 470 mm;<br />

offen: 630 x 660 mm mit 190 mm langer Klappe unten<br />

Druck: im Satzspiegel, 4c, Bogenoffset<br />

Papier: 80g/m 2 , leicht holzhaltig, weiß,<br />

mattgestrichen, Bilderdruck<br />

Daten: printoptimierte pdf-Datei<br />

Anzeigenschluss: 4 Wochen vor Erscheinen<br />

Preis: F 31.600,-<br />

Informationsblatt<br />

Sonderwerbeformen<br />

1 afz Banderole<br />

1. Sie produzieren und liefern die geklebte Banderole<br />

Standardbreite: 12 cm, Länge nach Heftumfang<br />

(offen 54,2 cm, geschlossen ca. 24,6 cm mit 5 cm Überlappung)<br />

Belegung der Gesamtauflage<br />

Preis: F 630,- pro 1.000 Exemplare<br />

2. Die Produktion erfolgt über den Verlag<br />

Es entstehen zusätzliche Produktionskosten.<br />

Preis: F 4.200,- bei Gesamtauflage<br />

2 afz Flying Page<br />

Ein vierseitiger verkürzter Bogen wird um das erste Produkt gelegt.<br />

Die Produktion erfolgt über den Verlag.<br />

Gestaltung: Freigabe durch afz-Redaktion erforderlich.<br />

Der Titelkopf der afz wird mit abgebildet.<br />

Auflage: afz-Gesamtauflage<br />

Druck: 4c, Euroskala, Bogenoffset, im Anschnitt<br />

Druckunterlagen: 9 Werktage vor Erscheinungstermin der<br />

jeweiligen afz-Ausgabe.<br />

Papier: 100g/m 2 , holzfrei, weiß, matt, Bilderdruck<br />

Format: (auf 1/2 Seite verkürzt) offen: 315 mm x 470 mm<br />

Gefalzt: 157,5 mm x 470 mm<br />

Daten: Wir erhalten von Ihnen printoptimierte pdf-Dateien.<br />

(die genaue Absprache der Daten erfolgt nach<br />

Auftrags erteilung, da Sie den Titelkopf der afz benötigen)<br />

Preis: F 12.493,-<br />

(inkl. Herstellungskosten)<br />

<strong>Fleischer</strong>-Fachgeschäfte<br />

machen wieder Boden gut<br />

Das Fleischgeschäft im Discount stagniert – die Bedientheke holt wieder auf<br />

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV 120. JAHRG. | NR.16 | 26.04.2008<br />

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� DIE THEMEN DER WOCHE<br />

02 AKTUELL<br />

Genossenschaften<br />

melden Umsatzplus<br />

07 FORUM<br />

Verpackungstrends auf<br />

den Foodtec-Tagen<br />

09 PRAXIS<br />

Testkäufe zeigen<br />

Beratungsdefizite<br />

10 MARKTFORSCHUNG<br />

Das afz-Barometer<br />

plus<br />

Neues Bistroidee<br />

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tie magnissectet lorems am. � Seite 08<br />

Sommerzeit ist Grillzeit<br />

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tie magnissectet lorems am. � Seite 11<br />

Steakpreise fallen<br />

Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis aliquati-<br />

sim iure dio odolore magniam, core feugait lobor-<br />

tie magnissectet lorems am. � Seite 03<br />

journal<br />

VERKAUF | PRODUKTION | MARKETING | SERVICE JUNI 2008<br />

06<br />

�<br />

Eine optimale Verkaufskultur Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis aliquatisim iure dio odolore magniam,<br />

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KONZEPTE<br />

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SCHWERPUNKT<br />

FUSSBÖDEN<br />

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PRODUKTION<br />

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02<br />

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04<br />

�<br />

afz<br />

allgemeine<br />

fleischer zeitung<br />

Fachgeschäfte<br />

wieder Boden gut<br />

count stagniert – die Bedientheke holt wieder auf<br />

HLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV<br />

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m. � Seite 08<br />

Sommerzeit ist Grillzeit<br />

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<strong>Fleischer</strong>-Fachgeschäfte<br />

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WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV 120. JAHRG. | NR.16 | 26.04.2008<br />

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il eugiatuer sum ilis num aliquati. Sum<br />

aciduisl ilit autem. Kommentar Seite3<br />

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Informationsgesetz<br />

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zur Risikobewertung<br />

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6,5%<br />

2%<br />

Quelle: afz-Barometer, Befragungszeitraum:<br />

10. - 19. Mai 2008, © afz - allgemeine fl eischer zeitung<br />

� DIE THEMEN DER WOCHE<br />

02 AKTUELL<br />

Genossenschaften<br />

melden Umsatzplus<br />

07 FORUM<br />

Verpackungstrends auf<br />

den Foodtec-Tagen<br />

09 PRAXIS<br />

Testkäufe zeigen<br />

Beratungsdefizite<br />

10 MARKTFORSCHUNG<br />

Das afz-Barometer<br />

vom März 2008<br />

11 AUSBILDUNG<br />

Bewerbungsbögen für<br />

Verkäuferinnen<br />

12 VERKAUF<br />

Kombination mit Bistro<br />

statt Bäcker<br />

15 SICHERHEIT<br />

Gefahren durch<br />

biologische Stoffe<br />

16 PRODUKTION<br />

Praxistest eines<br />

Vakuumfüllers<br />

17 AUS DEN REGIONEN<br />

Erkundungstag in der<br />

Berufsschule<br />

23 MARKT<br />

Die Schweinepreise<br />

steigen wieder<br />

Dem freien Markt droht Gefahr<br />

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afz<br />

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SCHLESWIG-HOLSTEIN | HAMBURG | BREMEN | MECKLENBURG-VORPOMMERN | HESSEN<br />

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AUS DEN REGIONEN 5�<br />

allgemeine fleischer zeitung Nr. 16 26. April 2008<br />

afz<br />

Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz<br />

Forum: QS-Systeme von Anfang an<br />

In Freiburg diskutieren die BWF-Mitglieder auf ihrer dritten Bundestagung über QS-Systeme<br />

afz | si | Freiburg �� Tiergesundheit,<br />

Lebensmittelhygiene und kontroverse<br />

Diskussionen um die Einbeziehung des<br />

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in das QS-System bestimmten die dritte<br />

Jahrestagung der BWF in Freiburg.<br />

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Vier-Säulen-Modells<br />

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forderte mehr Praxisnähe bei<br />

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samt 49 Instituten an 21 Standorten<br />

erfolgen.<br />

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Max-Rubner-Institut<br />

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sum ilis num aliquatis augait la ad tat utat,<br />

vel eum dolestrud duiscil ex estrud tat alisvel<br />

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� Nonulputpat adit il eugiatuer sum ilis num<br />

aliquatis augait la ad tat utat, vel eum doles-<br />

trud duiscil ex estrud tat alisvel eum estrud<br />

tat alisvel eum doles.<br />

Julius Kühn-<br />

Institut<br />

Kulturpflanzen<br />

Quedlinburg<br />

Friedrich Löffler-<br />

Institut<br />

Tiergesundheit<br />

Insel Riems<br />

Max Rubner-<br />

Institut<br />

Ernährung<br />

Karlsruhe<br />

J. H. Thünen-<br />

Institut<br />

Ländl. Räume<br />

Braunschweig<br />

15 Institute 11 Institute 8 Institute an<br />

den Standorten:<br />

Karlsruhe<br />

Kiel<br />

Kulmbach<br />

15 Institute<br />

4 HINTERGRUND<br />

<strong>Fleischer</strong>-Fachgeschäfte<br />

machen wieder Boden gut<br />

Das Fleischgeschäft im Discount stagniert – die Bedientheke holt wieder auf<br />

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV 120. JAHRG. | NR.16 | 26.04.2008<br />

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t l ti d l d d l ili ibh t<br />

Smithfield darf<br />

Sara Lee übernehmen<br />

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� DIE THEMEN DER WOCHE<br />

02 AKTUELL<br />

Genossenschaften<br />

melden Umsatzplus<br />

07 FORUM<br />

Verpackungstrends auf<br />

den Foodtec-Tagen<br />

09 PRAXIS<br />

Testkäufe zeigen<br />

Beratungsdefizite<br />

10 MARKTFORSCHUNG<br />

Das afz-Barometer<br />

vom März 2008<br />

11 AUSBILDUNG<br />

plus<br />

Neues Bistroidee<br />

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04<br />

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allgemeine<br />

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18<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

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Informationsblatt<br />

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Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz<br />

Forum: QS-Systeme von Anfang an<br />

In Freiburg diskutieren die BWF-Mitglieder auf ihrer dritten Bundestagung über QS-Systeme<br />

afz | si | Freiburg �� Tiergesundheit,<br />

Lebensmittelhygiene und kontroverse<br />

Diskussionen um die Einbeziehung des<br />

Viehhandels und der Tiertransporteure<br />

in das QS-System bestimmten die dritte<br />

Jahrestagung der BWF in Freiburg.<br />

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Ziel ist Gesundheit der Tiere<br />

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Julius Kühn-<br />

Institut<br />

Kulturpflanzen<br />

Quedlinburg<br />

Friedrich Löffler-<br />

Institut<br />

Tiergesundheit<br />

Insel Riems<br />

Max Rubner-<br />

Institut<br />

Ernährung<br />

Karlsruhe<br />

J. H. Thünen-<br />

Institut<br />

Ländl. Räume<br />

Braunschweig<br />

15 Institute 11 Institute 8 Institute an<br />

den Standorten:<br />

Karlsruhe<br />

Kiel<br />

Kulmbach<br />

15 Institute<br />

4 HINTERGRUND<br />

7 Panorama-Anzeige blattbreit<br />

Panorama-Anzeigen blattbreit über Bund – Formate ab 2 x 1/3 Seite<br />

Platzierung: Bogenmitte der afz. Hier eine Formatauswahl:<br />

Format<br />

z. B.<br />

Breite x Höhe<br />

mm<br />

Bruttopreis<br />

F<br />

Gesamt<br />

mm<br />

Rabattstufe<br />

(Mindestrabatt)<br />

A 2 x 1/2 quer 602 x 214 14.357,26 2.140 15 %<br />

B 2 x 1/3 quer 602 x 143 9.593,87 1.400 10 %<br />

8 Tunnel-Anzeige<br />

Nach diesem Prinzip sind auch andere Formate möglich, Mindestgröße<br />

hierbei allerdings immer 1.700 mm. Platzierung: Bogenmitte der afz<br />

Format Breite x Höhe<br />

mm<br />

Bruttopreis<br />

F<br />

Gesamt<br />

mm<br />

Rabattstufe<br />

(Mindestrabatt)<br />

A 300/6-spaltig 369 x 300 12.076,20 1.800 10 %<br />

B 230/8-spaltig 487 x 230 12.344,56 1.840 10 %<br />

9 Turm-Anzeige<br />

A blatthoch innen (über Bund) oder B blatthoch außen<br />

Format Breite x Höhe<br />

mm<br />

Bruttopreis<br />

F<br />

Gesamt<br />

mm<br />

Rabattstufe<br />

(Mindestrabatt)<br />

A 4-spaltig<br />

über Bund<br />

256 x 428 12.305,89 1.712 10 %<br />

B 2 x 2-spaltig je 109 x 428 10.665,76 1.712 10 %<br />

Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz<br />

Forum: QS-Systeme von Anfang an<br />

In Freiburg diskutieren die BWF-Mitglieder auf ihrer dritten Bundestagung über QS-Systeme<br />

afz | si | Freiburg �� Tiergesundheit,<br />

Lebensmittelhygiene und kontroverse<br />

Diskussionen um die Einbeziehung des<br />

Viehhandels und der Tiertransporteure<br />

in das QS-System bestimmten die dritte<br />

Jahrestagung der BWF in Freiburg.<br />

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Institut<br />

Kulturpflanzen<br />

Quedlinburg<br />

Friedrich Löffler-<br />

Institut<br />

Tiergesundheit<br />

Insel Riems<br />

Max Rubner-<br />

Institut<br />

Ernährung<br />

Karlsruhe<br />

J. H. Thünen-<br />

Institut<br />

Ländl. Räume<br />

Braunschweig<br />

15 Institute 11 Institute 8 Institute an<br />

den Standorten:<br />

Karlsruhe<br />

Kiel<br />

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15 Institute<br />

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28.01.2008 Workshop in Bremen<br />

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Gäste holen sich Tipps für<br />

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Innovative Idee von <strong>Fleischer</strong>ei Böhr in Hamburg<br />

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Beim Prüfen waren<br />

alle Sinne gefragt<br />

Gemeinsame Wurst- und Brotprüfung in Bremen<br />

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werk kann nur mit Qualität bestehen.<br />

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Die Qualität muss weiter<br />

Vorrang haben<br />

Generalversammlung der <strong>Fleischer</strong>innung Kiel<br />

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SCHLESWIG-HOLSTEIN | HAMBURG | BREMEN | MECKLENBURG-VORPOMMERN | HESSEN<br />

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AUS DEN REGIONEN 5�<br />

allgemeine fleischer zeitung Nr. 16 26. April 2008<br />

afz<br />

A<br />

Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz<br />

Forum: QS-Systeme von Anfang an<br />

In Freiburg diskutieren die BWF-Mitglieder auf ihrer dritten Bundestagung über QS-Systeme<br />

afz | si | Freiburg �� Tiergesundheit,<br />

Lebensmittelhygiene und kontroverse<br />

Diskussionen um die Einbeziehung des<br />

Viehhandels und der Tiertransporteure<br />

in das QS-System bestimmten die dritte<br />

Jahrestagung der BWF in Freiburg.<br />

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feuis dui bla amcommy nonulputpat adit<br />

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Institut<br />

Kulturpflanzen<br />

Quedlinburg<br />

Friedrich Löffler-<br />

Institut<br />

Tiergesundheit<br />

Insel Riems<br />

Max Rubner-<br />

Institut<br />

Ernährung<br />

Karlsruhe<br />

J. H. Thünen-<br />

Institut<br />

Ländl. Räume<br />

Braunschweig<br />

15 Institute 11 Institute 8 Institute an<br />

den Standorten:<br />

Karlsruhe<br />

Kiel<br />

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Gäste holen sich Tipps für<br />

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AUS DEN REGIONEN 5�<br />

allgemeine fleischer zeitung Nr. 16 26. April 2008<br />

afz<br />

B<br />

Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz<br />

Forum: QS-Systeme von Anfang an<br />

In Freiburg diskutieren die BWF-Mitglieder auf ihrer dritten Bundestagung über QS-Systeme<br />

afz | si | Freiburg �� Tiergesundheit,<br />

Lebensmittelhygiene und kontroverse<br />

Diskussionen um die Einbeziehung des<br />

Viehhandels und der Tiertransporteure<br />

in das QS-System bestimmten die dritte<br />

Jahrestagung der BWF in Freiburg.<br />

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Ziel ist Gesundheit der Tiere<br />

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20<br />

Media-Informationen 2010<br />

Titelportrait 1<br />

1 Kurzcharakteristik<br />

Unabhängige Fach- und Wirtschaftsnachrichten für die Fleischbranche.<br />

Inhalte u. a.: Marktberichterstattung, aktuelles<br />

Branchengeschehen, Berufs organisation, Verkauf, Werbung,<br />

Produktion.<br />

Dazu 10x im Jahr das Themenmagazin afz-journal<br />

2 Erscheinungsweise 1 mal wöchentlich (mittwochs)<br />

3 Jahrgang/Jahr 127. Jahrgang 2010<br />

4 Web-Adresse (URL) www.fleischwirtschaft.de<br />

5 Mitgliedschaften Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse<br />

6 Organ Offizielles Organ des<br />

Deutschen <strong>Fleischer</strong>-Verbandes<br />

7 Herausgeber –<br />

8 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Hausanschrift Mainzer Landstraße 251,<br />

60326 Frankfurt am Main<br />

Postanschrift 60264 Frankfurt am Main<br />

Telefon (069) 7595-01<br />

Telefax (069) 7595-2999<br />

Internet www.dfv.de<br />

E-Mail info@dfv.de<br />

9 Redaktion Redaktionelle Gesamt verantwortung:<br />

Renate Kühlcke<br />

Redaktion: Gerd Abeln, Bernd Feuerstein,<br />

Monika Mathes, Jürgen Richter, Margot Röttcher,<br />

Sandra Sieler, Birgit Winterhalder-Spee<br />

E-Mail-Adresse red-afz@dfv.de<br />

0 Anzeigen Leitung: Claudia Besand-Groth<br />

Anzeigenverkaufsleitung: Vera Herrnbrodt<br />

11 Vertrieb Vertriebswerbeleitung: Gisela Reinhardt<br />

12 Bezugspreis vierteljährlich F 86,14<br />

Inland (inkl. Porto u. F 5,64 MwSt.)<br />

halbjährlich F 172,28<br />

(inkl. Porto u. F 11,27 MwSt.)<br />

jährlich F 344,56<br />

(inkl. Porto u. F 22,54 MwSt.)<br />

Einzelverkauf (inkl. Porto u. F 0,49 MwSt.) F 7,50<br />

EU jährlich F 382,15<br />

(inkl. Porto u. 7 % MwSt.)<br />

Bei Nennung der USTID-Nr. ohne MwSt.<br />

Ausland jährlich (inkl. Porto) F 394,95<br />

13 ISSN-Nr. 0170-9828<br />

14 Umfangsanalyse 2008 = 52 Ausgaben<br />

Format der <strong>Zeitung</strong> 315 mm breit x 470 mm hoch<br />

Gesamtumfang 1.336 Seiten = 100,0 %<br />

Redaktioneller Teil 1.135 Seiten = 85,0 %<br />

Anzeigenteil 201 Seiten = 15,0 %<br />

davon<br />

Gelegenheitsanzeigen 58 Seiten = 28,9 %*<br />

Einhefter/Durchhefter –<br />

Anzeigen von Verlagen und Druckereien 43 Seiten = 21,4 %*<br />

Beilagen 54 Stück<br />

Teilbeilagen 23 Stück<br />

15 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhoben<br />

* vom Anzeigenumfang<br />

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21<br />

Media-Informationen 2010<br />

16 Auflagenkontrolle<br />

Auflagen- und Verbreitungsanalyse 2<br />

17 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabe<br />

im Jahresdurchschnitt<br />

(1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009)<br />

Druckauflage 12.000<br />

Tatsächlich<br />

verbreitete Auflage 11.467 davon Ausland 179<br />

(TvA)<br />

Verkaufte Auflage 5.318 davon Ausland 88<br />

– Abonnierte Exemplare 5.131 davon Mitgliederstücke –<br />

– Einzelverkauf –<br />

– Sonstiger Verkauf 188<br />

Freistücke 6.148<br />

Rest-, Archiv- und<br />

Belegexemplare 534<br />

18 Geographische Verbreitungs-Analyse<br />

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich<br />

verbreiteter Auflage<br />

in Prozent Exemplare<br />

Bundesrepublik 98,4 11.288<br />

Ausland 1,6 179<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 11.467<br />

20 | 21<br />

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage<br />

in Prozent Exemplare<br />

Nielsen-Gebiet 1 15,3 1.749<br />

Schleswig-Holstein 2,8 319<br />

Hamburg 1,2 137<br />

Bremen 0,6 68<br />

Niedersachsen 10,7 1.225<br />

Nielsen-Gebiet 2 17,3 1.981<br />

Nordrhein-Westfalen 17,3 1.981<br />

Nielsen-Gebiet 3a 23,5 2.696<br />

Hessen 15,5 1.778<br />

Rheinland-Pfalz 6,9 792<br />

Saarland 1,1 126<br />

Nielsen-Gebiet 3b 17,7 2.035<br />

Baden-Württemberg 17,7 2.035<br />

Nielsen-Gebiet 4 13,1 1.510<br />

Bayern 13,1 1.510<br />

Nielsen-Gebiet 5a 0,6 70<br />

Berlin (West) 0,6 70<br />

Nielsen-Gebiet 5b 0,4 50<br />

Berlin (Ost) 0,4 50<br />

Nielsen-Gebiet 6 4,6 522<br />

Mecklenburg-Vorpommern 1,7 192<br />

Brandenburg 1,5 170<br />

Sachsen-Anhalt 1,4 160<br />

Nielsen-Gebiet 7 5,9 675<br />

Thüringen 2,4 274<br />

Sachsen 3,5 401<br />

Ausland 1,6 179<br />

Insgesamt 100,0 11.467<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

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22<br />

Media-Informationen 2010<br />

Empfänger-Struktur-Analyse 3-E<br />

19 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / Berufsgruppen<br />

Nummer der Empfängergruppen Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage<br />

Grundsystematik (lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige) in Prozent Exemplare<br />

15. 1 Schlachterei und Fleischverarbeitung 70,6 8.101<br />

15.11 Schlachthöfe 1,9 217<br />

15.13 Fleischwarenindustrie 6,9 790<br />

52.22 <strong>Fleischer</strong>ei-Betriebe 61,9 7.094<br />

51.32 Großhandel mit Fleisch und Fleischwaren 2,0 234<br />

52.1 / 52.11 Lebensmittel-Einzelhandel /<br />

Zentralstufe, Niederlassungen des Lebensmittelhandels<br />

22,2 2.542<br />

51.8 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstung und Zubehör 2,6 298<br />

85.2 Veterinärwesen 0,2 25<br />

– Sonstige 2,4 268<br />

Innungen, Fachverbände 113<br />

Berufsschulen, Fachschulen, Universitäten 128<br />

keine Angabe / Privatperson 27<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 11.467<br />

20 Größe der Wirtschaftseinheit<br />

21 Betriebliche Funktion<br />

22 Schulbildung/Berufl. Vorbildung Nicht erhoben<br />

23 Alter/Geschlecht<br />

24 Gemeindegrößenklassen<br />

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23<br />

Media-Informationen 2010<br />

Kurzfassung der Erhebungsmethode<br />

Empfänger-Struktur-Analyse<br />

1 Untersuchungs methode<br />

Empfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung –<br />

Total-Erhebung<br />

2 Beschreibung der Empfängerschaft<br />

zum Zeitpunkt der Datenerhebung<br />

2.1 Beschaffenheit der Datei<br />

In der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfänger<br />

erfasst.<br />

2.2 Gesamtzahl Empfänger in der Datei 33.916<br />

2.3 Gesamtzahl wechselnde Empfänger –<br />

2.4 Struktur der Empfängerschaft einer durchschnittlichen<br />

Ausgabe nach Vertriebsformen<br />

– Verkaufte Auflage 5.085<br />

davon: abonnierte Exemplare 4.909<br />

Einzelverkauf –<br />

sonstiger Verkauf 176<br />

– Freistücke 6.213<br />

davon: ständige Freistücke 2.208<br />

wechselnde Freistücke 3.800<br />

Werbexemplare 205<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 11.298<br />

– davon Inland 10.958<br />

– davon Ausland 340<br />

22 | 23<br />

3 Beschreibung der Untersuchung<br />

3.1 Grundgesamtheit (untersuchter Anteil)<br />

Grundgesamtheit (TvA) 11.298 = 100 %<br />

Davon in der Untersuchung nicht erfasst: 0<br />

Die Untersuchung repräsentiert<br />

von der Grundgesamtheit (tvA) 11.298 = 100 %<br />

3.2 Tag der Stichproben-Ziehung 15. Juli 2009<br />

3.3 Beschreibung der Stichprobe<br />

Die Auswertung basiert auf der Gesamtdatei. Die ermittelten<br />

Anteile für die Verbreitung in der Bundesrepublik Deutschland<br />

und im Ausland wurden auf die tatsächlich verbreitete Auflage<br />

im Jahresdurchschnitt gemäß AMF-Ziffer 17 projiziert.<br />

3.4 Zielperson der Untersuchung<br />

Angaben entfallen, weil in der Untersuchung keine personenbezogenen<br />

Merkmale erhoben worden sind.<br />

3.5 Definition des Lesers entfällt<br />

3.6 Zeitraum der Untersuchung Juli 2009<br />

3.7 Durchführung der Untersuchung Verlag<br />

Diese Untersuchung entspricht in der Anlage, Durchführung<br />

und Berichterstattung dem ZAW-Rahmenschema für Werbeträger-<br />

Analysen in der aktuellen Fassung.<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


24<br />

Media-Informationen 2010<br />

Titelprofil<br />

Media-Profil 4<br />

trifft voll und ganz zu in %<br />

Ist verständlich geschrieben und gut lesbar 85,0<br />

Ist eine informative <strong>Zeitung</strong> 84,0<br />

Zeichnet sich durch kompetente Berichterstattung aus 79,0<br />

Die <strong>Zeitung</strong> ist übersichtlich gestaltet 79,0<br />

Hat ein praktisches Format<br />

Ist eine Zeitschrift, die mich über Themen aus Handel<br />

79,0<br />

und Fleischwarenindustrie informiert 78,0<br />

Hier findet man schnell, was man sucht 78,0<br />

Die afz nehme ich gerne in die Hand 77,0<br />

Die Gestaltung spricht mich an 75,0<br />

Hat eine sinnvolle Rubrizierung 74,0<br />

Ergebnisse der telefonischen afz Leserbefragung (Mai/Juni 2008) von 151 zufällig<br />

ausgewählten Empfängern der afz.<br />

Befragung und Auswertung ausgeführt von Dima Marktforschung GmbH Mannheim.<br />

Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität.<br />

Leserprofil Entscheider<br />

Wenn es in Ihrem Unternehmen um Kauf- und Investitionsentscheidungen<br />

geht, sind Sie für diese Entscheidung ...? in %<br />

allein verantwortlich 46,0<br />

zusammen mit anderen verantwortlich 43,0<br />

beraten, geben Empfehlungen 7,0<br />

beschaffen Informationen und bereiten Entscheidungen vor 5,0<br />

an keiner Phase des Entscheidungsablaufs beteiligt 0,0<br />

In welchen Bereichen sind Sie an Einkaufsentscheidungen<br />

in Ihrem Unternehmen beteiligt? in %<br />

Frischfleisch/Frischwaren<br />

Feinkostartikel / Spezialitäten<br />

Maschinen & Geräte<br />

Convenienceartikel<br />

Käse, Molkereiprodukte<br />

SB-Produkte<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

Wurst<br />

91,0<br />

78,0<br />

64,0<br />

50,0<br />

44,0<br />

43,0<br />

33,0


25<br />

Media-Informationen 2010<br />

Lesezeitraum<br />

Media-Profil<br />

Treue Leser in %<br />

0 – 5 Jahre 30,0<br />

6 – 10 Jahre 24,0<br />

11 – 15 Jahre 15,0<br />

16 – 20 Jahre 22,0<br />

über 20 Jahre 9,0<br />

Durchschnitt 13,0 Jahre<br />

Weitere Leser<br />

Begehrt und vielfach genutzt in %<br />

2 Personen 21,0<br />

3 Personen 22,0<br />

4 Personen 20,0<br />

5 Personen 8,0<br />

6 – 10 Personen 12,0<br />

11 und mehr 3,0<br />

Durchschnitt 4,0 Personen<br />

Im Durchschnitt lesen 4 weitere Personen die afz (nach Auskunft der Befragten).<br />

Ergebnisse der telefonischen afz Leserbefragung (Mai/Juni 2008) von 151 zufällig<br />

ausgewählten Empfängern der afz.<br />

Befragung und Auswertung ausgeführt von Dima Marktforschung GmbH Mannheim.<br />

Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität.<br />

24 | 25<br />

Weitester Leserkreis<br />

Hohe Kontaktwahrscheinlichkeit in %<br />

Alle 12 Ausgaben 63,0<br />

Durchschnittliche Anzahl 9,7 Ausgaben<br />

K1-Wert 81,2<br />

K1-Wert = Kontaktwahrscheinlichkeit einer durchschnittlichen Ausgabe einer Zeitschrift<br />

Rubriken<br />

Die Stärken der afz in %<br />

Aus den Regionen<br />

82,0<br />

afz-Praxis<br />

Meinung<br />

Unternehmen & Märkte<br />

Lebensmittelhandel<br />

afz-journal<br />

Markt-Analyse<br />

Werbeanzeigen<br />

Kleinanzeigen<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

79,0<br />

74,0<br />

64,0<br />

62,0<br />

62,0<br />

60,0<br />

47,0<br />

43,0<br />

4


26<br />

Media-Informationen 2010 Mediainformationen 2010<br />

Das globale Konzept …<br />

In deutscher Sprache<br />

12 Ausgaben pro Jahr<br />

6.045 Exemplare*<br />

Volume 24 D 42804 F<br />

Journal for meat production, processing and research<br />

Self-service packaging: Hermetic sealing versus easy opening<br />

Country Special South America<br />

Outstanding role<br />

in the segment of livestock<br />

4/2009<br />

Pig Production<br />

Development trends<br />

up to 2020<br />

Mincing<br />

High quality<br />

of task performance<br />

Package Opening<br />

Self-service packaging<br />

for active seniors<br />

Research & Development<br />

Meat colour of calves<br />

due to their body weight<br />

Englisch<br />

6 Ausgaben pro Jahr<br />

9.208 Exemplare*<br />

89. Jahrgang D 2867 E<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

Schwerpunkt: Sortier- und Fördertechnik<br />

Fleischforschung<br />

Rindfleisch aus Sicht<br />

der Ecology of Scale<br />

9/2009<br />

Qualität<br />

Wieviel Fleischsaftverlust<br />

ist normal?<br />

Studie<br />

Die Fleischwirtschaft<br />

im Scheinwerferlicht<br />

Interview<br />

Florian J. Hoffmann<br />

Mit Preisabsprachen<br />

überlebt der Wettbewerb<br />

Fleischwirtschaft International China 1/ 2009<br />

Год издания 2<br />

Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учреждений<br />

2 / 2009<br />

Интервью<br />

Ковалев: Нахождение<br />

баланса между отраслями<br />

Производство Ветчины<br />

Факторы, влияющие на<br />

качество продукта<br />

Логистика<br />

Гибкость относительно<br />

типа продукта<br />

Мясная Индустрия<br />

Состояние и тенденции<br />

развития мясопрома<br />

России<br />

Рациональные технологии переработки сырья<br />

Исследования и Разработки<br />

Мясо страуса перспективное сырье<br />

для продуктов здорового питания<br />

FLRU2_09_Cov1.indd 32 10.09.2009 9:40:18 Uhr<br />

1<br />

Russisch<br />

2 Ausgaben pro Jahr<br />

9.000 Exemplare*<br />

Mandarin<br />

2 Ausgaben pro Jahr<br />

5.000 Exemplare*<br />

* verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt<br />

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27<br />

Media-Informationen 2010 Die Kette der Fleischwirtschaft<br />

89. Jahrgang D 2867 E<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

Schwerpunkt: Sortier- und Fördertechnik<br />

Fleischforschung<br />

Rindfleisch aus Sicht<br />

der Ecology of Scale<br />

9/2009<br />

Qualität<br />

Wieviel Fleischsaftverlust<br />

ist normal?<br />

Studie<br />

Die Fleischwirtschaft<br />

im Scheinwerferlicht<br />

Interview<br />

Florian J. Hoffmann<br />

Mit Preisabsprachen<br />

überlebt der Wettbewerb<br />

Das Themenspektrum der Fleischwirtschaft bildet die Prozesskette in der Fleischbranche perfekt ab.<br />

Sie können Ihre Anzeige genau in Ihrem gewünschten Themenbereich platzieren.<br />

Aufmerksamkeit garantiert.<br />

<strong>Fleischer</strong>zeugung<br />

- Fleischqualität<br />

- Statistik<br />

- Zoonosen<br />

- Informationstechnologie<br />

Fleischgewinnung<br />

- Qualitätsanalyse<br />

- Halal-Fleisch<br />

- Zerlegung<br />

- Nebenprodukte<br />

Fleischverarbeitung<br />

- Verpacken<br />

- Produkttechnologie<br />

- Convenience<br />

- Functional Food<br />

- Prozesstechnologie<br />

- Hygiene<br />

- Klimatechnik<br />

Vermarktung<br />

- Export<br />

- Lebensmittelrecht<br />

- Einkaufsverhalten<br />

- Handelsmarketing<br />

Dazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung.<br />

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28<br />

Media-Informationen 2010<br />

1 Januar<br />

19.01.2010<br />

2 Februar<br />

24.02.2010<br />

3 März<br />

23.03.2010<br />

4 April<br />

21.04.2010<br />

5 Mai<br />

19.05.2010<br />

6 Juni<br />

16.06.2010<br />

Themen- und Terminplan<br />

Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen<br />

15.12.2009<br />

26.01.2010<br />

22.02.2010<br />

19.03.2010<br />

19.04.2010<br />

14.05.2010<br />

Füllen, Portionieren, Clippen /<br />

Planen, Bauen, Einrichten von Betrieben<br />

Warenwirtschafts- und Wägesysteme /<br />

Pökeln, Tumbeln, Schinkenproduktion<br />

Vorschau-Ausgabe zur IFFA<br />

Nachhaltigkeit: Umwelt, Entsorgung, Energie<br />

Hauptausgabe zur IFFA /<br />

Qualitätssicherung, Labor- und Messtechnik<br />

Kühl- und Gefriertechnik, Eisherstellung /<br />

Kunst- und Naturdärme<br />

Sicherheit, Arbeits- und Schutzkleidung /<br />

Schneidtechnik, Zerkleinern, Mengen, Mischen /<br />

Brüh- und Kochwurstherstellung<br />

Grüne Woche, Berlin, 15.01. – 24.01.2010<br />

Frische Forum Fleisch, Berlin, 14.01.2010<br />

Prodexpo, Moskau, 08.02 – 12.02.2010<br />

Biofach, Nürnberg, 17.02. – 20.02.2010<br />

Logimat, Stuttgart, 02.03. – 04.03.2010<br />

Foteg, Istanbul, Türkei, 04.03. – 07.03.2010<br />

Foodex Meatex, Birmingham, GB,<br />

21.03. – 24.03.2010<br />

Hannover Messe, Hannover,<br />

19.04. – 23.04.2010<br />

ProdTech, St.Petersburg, Russland,<br />

20.04. – 22.04.2010<br />

European Seafood Exposition, Brüssel,<br />

Belgien, 27.04. – 29.04.2010<br />

IFFA, Frankfurt, 08.05. – 13.05.2010<br />

FI Central and Easten Europe, Warschau,<br />

Polen, 25.05. – 27.05.2010<br />

Forum der Fleischwirtschaft, Münster,<br />

Juni 2010<br />

CIMIE, Beijing, China, 29.06 – 01.07.2010<br />

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T


29<br />

Media-Informationen 2010 7 Juli<br />

19.07.2010<br />

8 August<br />

27.08.2010<br />

9 September<br />

23.09.2010<br />

10 Oktober<br />

21.10.2010<br />

11 November<br />

16.11.2010<br />

12 Dezember<br />

15.12.2010<br />

18.06.2010<br />

29.07.2010<br />

25.08.2010<br />

22.09.2010<br />

18.10.2010<br />

16.11.2010<br />

Länderspezial Schweiz, Liechtenstein /<br />

Logistik: Lagern, Transportieren, Kühlen /<br />

Fleischgewinnung: Schlachten und Zerlegen<br />

Vorschau-Ausgabe InterMessen /<br />

Gewürze, Zusatzstoffe, Zutaten (Käse, Gemüse etc.) /<br />

Neue Technologien<br />

Vorschau-Ausgabe zur FachPack /<br />

Räuchern, Klima- und Reifetechnik, Flüssigrauch /<br />

Sortier- und Fördertechnik<br />

90 Jahre Fleischwirtschaft<br />

Hygiene und Desinfektion /<br />

Herstellung von Convenience-Produkten<br />

Länderspezial Polen /<br />

Rohwurst- und Rohschinkenherstellung /<br />

Verpacken, Slicen, Folien, Etikettieren<br />

Gewinnung und Verarbeitung von Geflügelfleisch /<br />

Prozesssteuerung, Automatisierung, Robotertechnik<br />

Dazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung<br />

Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehalten<br />

28 | 29<br />

InterMeat, Inter Mopro, InterCool,<br />

Düsseldorf, 12.09. – 15.09.2010<br />

Polagra Food, Posen, Polen,<br />

12.09. – 16.09.2010<br />

FI South America, Sao Paulo, Brasilien,<br />

21.09. – 23.09.2010<br />

18. World Meat Congress, Buenos Aires,<br />

Argentinien 27.09. – 30.09.2010<br />

FachPack, Nürnberg, 28.09. – 30.09.2010<br />

AgroProdMash, Moskau, Russland,<br />

11.10. – 15.10.2010<br />

IPA, Paris, 17.10. – 21.10.2010<br />

FoodPharmaTech, Herning, Dänemark,<br />

02.11. – 04.11.2010<br />

Deutscher Fleisch Kongress, Frankfurt,<br />

November 2010<br />

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30<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

1 Auflage Druckauflage: 6.500 Exemplare<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage<br />

im Jahresdurchschnitt<br />

(laut AMF-Schema 2): 6.045 Exemplare<br />

2 Zeitschriftenformat 210 mm breit, 297 mm hoch, DIN A4<br />

Satzspiegel 189 mm breit, 265 mm hoch<br />

Spaltenzahl 4 Spalten, Spaltenbreite 45 mm<br />

1 Spalte 45 mm<br />

2 Spalten 93 mm<br />

3 Spalten 141 mm<br />

4 Spalten 189 mm<br />

3 Druck- und<br />

Bindeverfahren Bogenoffsetdruck, Klebebindung<br />

Farben nach Europa-Skala, DIN 16539 Offset<br />

Farbreihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb<br />

Rasterweiten<br />

Papierqualität<br />

60er Raster<br />

Umschlag: 250 g/m2 , Bilderdruck<br />

fast holzfrei, glänzend<br />

Inhalt: 90 g/m2 , Bilderdruck glänzend<br />

Tonwertzunahmen<br />

Druckunterlagen<br />

40 %-Feld: 14 % (Toleranz ± 3 %),<br />

80 %-Feld: 12 % (Toleranz ± 2 %)<br />

Unsere Druckerei produziert CtP (Computer to Plate). Bevorzugt<br />

werden daher digitale Daten auf CD-ROM nach den Richt linien<br />

des Deutschen Fachverlags GmbH. Ein Referenzproof ist unbedingt<br />

mitzuliefern. Angeschnittene Anzeigen müssen mit 4 mm<br />

Be schnitt zugabe angelegt sein. Bitte fordern Sie das gesonderte<br />

Merk blatt mit den Angaben zur Datenübernahme an.<br />

4 Termine Erscheinungsweise: monatlich, 12 Ausgaben<br />

Erscheinungstermin s. Themen- und Terminplan<br />

Anzeigenschluss s. Themen- und Terminplan<br />

5 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Anzeigenabteilung ‘Fleischwirtschaft’<br />

Anschrift Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt am Main<br />

Postanschrift 60264 Frankfurt am Main<br />

Telefon (069) 7595-1852<br />

Telefax (069) 7595-1840<br />

Internet www.fleischwirtschaft.de<br />

e-mail anz-flw@dfv.de<br />

6 Zahlungsbedingungen<br />

3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung<br />

bzw. Auftrags bestätigung<br />

2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von<br />

14 Tagen ab Rechnungs datum<br />

2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb von<br />

14 Tagen ab Rechnungsdatum<br />

Netto innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum<br />

Bankverbindungen<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Frankfurt am Main<br />

Kto.-Nr. 34 926<br />

BLZ 500 502 01<br />

SWIFT BIC HELADEF1822<br />

IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26<br />

Agenturvergütung 15 %<br />

P<br />

Commerzbank<br />

Frankfurt am Main<br />

Kto.-Nr. 586 555-500<br />

BLZ 500 400 00<br />

SWIFT BIC COBA DE FF<br />

IBAN DE68 5004 0000 0586 5555 00<br />

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31<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

7 Anzeigenformate und Preise<br />

Allen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen.<br />

Rabattstaffel,<br />

siehe Seite 34, Punkt 11<br />

Format Spalten Gesamt Breite x Höhe einfarbig mehrfarbig 1x 3x 6x 12x<br />

Anzahl mm mm H H H H H H<br />

1/1 Seite 4 1060 189 x 265 4.568,00 5.946,00 5.351,40 5.054,10 4.756,80 4.459,50<br />

3/4 Seite quer 4 780 189 x 195 3.362,00 4.376,00 - 3.938,40 3.719,60 3.500,80<br />

3/4 Seite hoch 3 795 141 x 265 3.426,00 4.460,00 - 4.014,00 3.791,00 3.568,00<br />

Juniorpage 3 570 141 x 190 2.457,00 3.198,00 - 2.878,20 2.718,30 2.558,40<br />

1/2 Seite quer 4 520 189 x 130 2.241,00 2.917,00 - 2.625,30 2.479,45 2.333,60<br />

1/2 Seite hoch 2 530 93 x 265 2.284,00 2.973,00 - 2.675,70 2.527,05 2.378,40<br />

1/3 Seite quer 4 340 189 x 85 1.465,00 1.907,00 - 1.716,30 1.716,30 1.525,60<br />

1/4 Seite quer 4 260 189 x 65 1.121,00 1.459,00 - 1.386,05 1.313,10 1.167,20<br />

1/4 Seite Eckfeld 2 260 93 x 130 1.121,00 1.459,00 - 1.386,05 1.313,10 1.167,20<br />

1/4 Seite hoch 1 265 45 x 265 1.142,00 1.487,00 - 1.412,65 1.338,30 1.189,60<br />

1/8 Seite quer 4 120 189 x 30 517,00 673,00 - 639,35 605,70 538,40<br />

1/8 Seite Eckfeld 2 130 93 x 65 560,00 729,00 - 692,55 656,10 583,20<br />

Umschlagseiten 2, 3 und 4 6.025,00 5.422,50 5.121,25 4.820,00 4.518,75<br />

Millimeter-Preis 1-spaltig pro mm 4,31 pro mm 5,61<br />

Textteilanzeige 1-spaltig pro mm 7,70 pro mm 12,30<br />

30 | 31<br />

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P


32<br />

Media-Informationen 2010<br />

Beschnittschema<br />

Anzeige im Satzspiegel Format<br />

Anzeige im Anschnitt<br />

Satzspiegel<br />

1/1 Seite B x H<br />

Satzspiegel 189 x 265<br />

Anschnitt* 210 x 297<br />

einfarbig F 4.568,00<br />

mehrfarbig F 5.946,00<br />

Informationsblatt<br />

Formate<br />

Standpunkt<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im<br />

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren Prolich<br />

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist leider<br />

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen<br />

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität<br />

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-<br />

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-<br />

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-<br />

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt:<br />

Während dort 2004 noch<br />

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er-<br />

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist.<br />

betracht der vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

3/4 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

189 x 195<br />

210 x 215<br />

einfarbig F 3.362,00<br />

mehrfarbig F 4.376,00<br />

Ergänzung zur<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

Anzeigenformate und Preise<br />

Allen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen.<br />

Menschen, Unternehmen, Termine<br />

und Ausbau der Bereiche Ap-<br />

Thomas Mettenleiter<br />

Nadine Röddiger steigt als Gewürzindustrie wählt<br />

plikation, Schulung und Service.<br />

erhält Ehrendoktorwürde<br />

Elau versteht sich als Automati-<br />

Key Account bei Windau ein Fachverbandsvorstand<br />

Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter, Präsierungspartner für alle Maschi- Nadine Röddiger ist als nationale Beim Fachverband der Gewürzsident<br />

des Friedrich-Loeffler-Innen in der Konsumgüterindus- Key Account Managerin beim industrie erfolgte die Wiederstituts,<br />

bekam die Ehrendoktortrie und ist ein Unternehmen des Wurst- und Schinkenspezialitäwahl des Vorstands alter und<br />

würde der Stiftung Tierärztliche Schneider Electric Konzerns, der ten-Hersteller Windau in Harse- neuer Vorstand sind: Björn Laue,<br />

Hochschule mit mehr als 105000 Mitarbeiwinkel eingetreten. Seit 2002 ar- Ahrensburg (Vorsitzender); Ri-<br />

Hannover vertern und einem Servicenetzwerk beitete die 32-Jährige für Hilcochard Scheu, Hemmingen (Stellliehen.<br />

Er erhielt in 190 Ländern der Welt einen na Feinkost in verschiedenen Povertreter); Christoph Mix, Abts-<br />

den Doctor ho- Umsatz von 13,7 Mrd. € (2006) sitionen, zuletzt als Key Account wind, Wolfgang Schulze, Nürnnoris<br />

causa für erwirtschaftete.<br />

Managerin auf regionaler Ebene. berg, sowie Peter Voss, Dissen.<br />

seine herausragendenLeistun-<br />

Stellenangebot<br />

gen zur Bekämpfung<br />

herpesvirusbedingter<br />

Tierseuchen. Seine Forschungsergebnisse<br />

lieferten die Grund-<br />

www.viskase.com<br />

lage für das Verständnis von<br />

Herpesviren samt ihrer Struk- Wir sind ein führendes Unternehmen in der Verpackungsbranche mit Schwertur,<br />

Vermehrung, Virulenz und punkt in der Fleischwaren-Industrie und eine Tochtergesellschaft der VISKASE<br />

der Fähigkeit, in ein bestimmtes Companies Inc. USA mit Sitz in Dormagen. Unser vielseitiges Produktangebot<br />

Gewebe einzudringen und sich wird weltweit mit großem Erfolg bei unserem breiten Kundenkreis eingesetzt.<br />

dort zu vermehren. Basierend<br />

auf diesen Arbeiten entwickelte Zur Betreuung und weiteren Entwicklung unseres Kundenstammes in<br />

Mettenleiter einen Impfstoff ge- Deutschland suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

gen die Aujeszkysche Krankheit<br />

und so den ersten Markerimpfstoff<br />

in der Veterinärmedizin. Vertriebsmitarbeiter/innen im Außendienst<br />

Günter Brandmeier geht Zu Ihren Aufgaben zählen unter anderem<br />

zur Theo-Müller-Gruppe · Die intensive Betreuung des vorhandenen Kundenstammes<br />

Günter Brandmeier, Vertriebs- und · Ausbau der Kundenbeziehungen<br />

Marketingleiter der Ehrmann- · Sie gewinnen neue Kunden durch Argumentation<br />

Tochter Fleischwerke Edmund · Vorführungen unserer Produkte in der Produktion vor Ort beim Kunden<br />

Zimmermann<br />

· Sie arbeiten im Rahmen Ihrer Aufgaben mit den internen Abteilungen unse-<br />

GmbH & Co.<br />

KG, Thannhaures Hauses zusammen<br />

sen, wechselt<br />

zur Theo-Mül- Unsere Anforderungen<br />

ler-Gruppe. Ab<br />

· Idealerweise mehrjährige Erfahrung im Bereich Vertrieb – Fachberatung in<br />

Oktober wird<br />

der 43-Jährige<br />

der Fleischwarenbranche<br />

die Geschäftsführung der Käse- · oder<br />

rei Loose GmbH & Co. KG in<br />

· Ausbildung zum/zur <strong>Fleischer</strong>meister/in oder Fleischtechniker/in<br />

Leppersdorf verstärken.<br />

· Englisch-Grundkenntnisse<br />

· Marktorientierung und praktische Ausrichtung<br />

Hamberger leitet deutschen · Kreativität, Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

Vertrieb der Elau AG<br />

Dietmar Hamberger (45) ist als neu- Wenn Sie durchstarten und in einem dynamischen und multinationalen<br />

er Vertriebsleiter Deutschland Unternehmen Ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen wollen, freuen wir<br />

für die Bereiche uns auf Ihre Bewerbung. Neben einer erfolgsorientierten Bezahlung und<br />

OEM-Vertrieb<br />

einem Geschäftsfahrzeug bieten wir Ihnen die Möglichkeit auf eine<br />

sowie Applikat-<br />

interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem dynamischen Team.<br />

ion & Support<br />

der Elau AG, Schriftliche Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Marktheidenfeld.<br />

In seiner<br />

VISKASE GmbH<br />

letzten Funkti- Corinne Linke<br />

on als Senior Vice President Glo- Hamburger Str. 28<br />

bal Engineering & Support war 41540 Dormagen<br />

er verantwortlich für den Auf-<br />

Fleischwirtschaft 7/2007 65<br />

3/4 Seite hoch B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

141 x 265<br />

150 x 297<br />

einfarbig F 3.426,00<br />

mehrfarbig F 4.460,00<br />

4 mm<br />

Format<br />

Anschnitt<br />

Standpunkt<br />

4 mm Beschnittzugabe an allen Außenkanten<br />

zusätzlich zum Anschnittformat<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im<br />

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren Prolich<br />

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist leider<br />

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen<br />

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität<br />

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-<br />

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-<br />

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-<br />

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt:<br />

Während dort 2004 noch<br />

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er-<br />

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist.<br />

betracht der vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

Juniorpage B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

141 x 190<br />

150 x 210<br />

einfarbig F 2.457,00<br />

mehrfarbig F 3.198,00<br />

*Anzeigen im Anschnitt plus 4 mm Beschnitt an allen Außenkanten – zusätzlich zum Anschnittformat!<br />

Standpunkt<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im<br />

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren Prolich<br />

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist leider<br />

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen<br />

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität<br />

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-<br />

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-<br />

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-<br />

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt:<br />

Während dort 2004 noch<br />

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er-<br />

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist.<br />

betracht der vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

1/2 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel 189 x 130<br />

Anschnitt* 210 x 150<br />

einfarbig F 2.241,00<br />

mehrfarbig F 2.917,00<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


33<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenformate und Preise<br />

Allen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen.<br />

<strong>Fleischer</strong>zeugung<br />

Rohwarenmanagement nach klaren Richtlinien<br />

Quelle: EICHINGER Fleischwirtschaft 8/2007<br />

Abb.: Wahrscheinlichkeit des Auftretens von verschiedenen Erkrankungen in der<br />

3. Laktation in Abhängigkeit von der 305-Tage-Milchleistung bei Milchkühen<br />

(nach FLEISCHER et al., 2001)<br />

nie vertreten. Dabei sollten ei- Umsetzung von Haltungsannige<br />

Grundsätze vorrangig sprüchen grundsätzlich auch auf<br />

beachtet werden:<br />

eine gute Wirtschaftlichkeit der<br />

� Jedes Tier sollte sich unge- Erzeugung geachtet werden.<br />

zwungen und normal verhalten Tierschutz und Wirtschaftlich-<br />

können<br />

keit sind a priori keine Wider-<br />

� Es sollte über die gesamte Lesprüche.bensdauer gesund bleiben und<br />

seine Leistungen ohne extreme Umsetzungen in die Praxis<br />

Anstrengungen erbringen. Für<br />

die Baby- und Kindernahrung Die Tierschutzanforderungen<br />

sollten grundsätzlich nur Pro- jeder anspruchsvollen Hersteldukte<br />

von Tieren verwendet lerfirma sollten in konkreten Er-<br />

werden, welche nachweislich zeugerrichtlinienfestgeschrie- während ihrer gesamten Lebensben werden. Diese Richtlinien<br />

dauer gesund und wohlauf waren müssen regelmäßig auf ihre Re-<br />

� Die Züchtung, die Fütterung levanz überprüft und neueren<br />

und die Haltung sollten so ge- Erkenntnissen und Möglichkeistaltet<br />

sein, dass den Tieren keiten angepasst werden. Die Erne<br />

unnötigen Schmerzen oder stellung und Aktualisierung die-<br />

Leiden während der gesamten ser Erzeugerrichtlinien sollte<br />

Haltungsperiode entstehen. mit den praktischen Betrieben<br />

Sicher sind viele Details im abgestimmt werden. Vor jeder<br />

Bereich der Nutztierethologie Produktionsperiode müssen die<br />

noch nicht erforscht, aber genau Erzeuger vertraglich verpflichtet<br />

so gut sind viele Aspekte des tie- werden, die aktuellen Erzeugerrischen<br />

Verhaltens unter berichtlinien einzuhalten und jedstimmtenProduktionsbedinwede<br />

Abweichungen sofort der<br />

gungen sehr wohl bekannt. Kon- Firma zu melden.<br />

krete Anforderungen können Firmeneigene Richtlinien<br />

daher aus den ständig wachsen- müssen sich nicht unbedingt von<br />

den Erkenntnissen der Verhal- denen der Öko-Verbände untertensforschung<br />

und der allgemeischeiden. Andererseits werden<br />

ne Physiologie gut abgeleitet beim direkten Vergleich ver-<br />

werden. Die für die Produzenten schiedener Richtlinien sehr<br />

formulierten Anforderungen an schnell die Diskrepanzen deut-<br />

den Tierschutz sollten aber auf lich, welche in den Bereichen der<br />

dem Boden der Realität bleiben, Züchtung, der Fütterung und<br />

übertriebene oder ideologisch der Haltung von Nutztieren vor-<br />

motivierte Vorschriften sind zu liegen. Vor allem die Abgren-<br />

vermeiden. Daher sollte bei der zung zur konventionellen Pro-<br />

Fleischwirtschaft 8/2007 15<br />

1/2 Seite hoch B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

93 x 265<br />

102 x 297<br />

einfarbig F 2.284,00<br />

mehrfarbig F 2.973,00<br />

Informationsblatt<br />

Formate<br />

Standpunkt<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im<br />

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren Prolich<br />

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist leider<br />

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen<br />

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität<br />

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-<br />

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-<br />

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-<br />

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt:<br />

Während dort 2004 noch<br />

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er-<br />

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist.<br />

betracht der vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

1/3 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

189 x 85<br />

210 x 105<br />

einfarbig F 1.465,00<br />

mehrfarbig F 1.907,00<br />

Ergänzung zur<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

Standpunkt<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im<br />

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren Prolich<br />

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist leider<br />

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen<br />

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität<br />

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-<br />

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-<br />

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-<br />

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt:<br />

Während dort 2004 noch<br />

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er-<br />

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist.<br />

betracht der vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

1/4 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

189 x 65<br />

210 x 85<br />

einfarbig F 1.121,00<br />

mehrfarbig F 1.459,00<br />

Standpunkt<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im<br />

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren Prolich<br />

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist leider<br />

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen<br />

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität<br />

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-<br />

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-<br />

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-<br />

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt:<br />

Während dort 2004 noch<br />

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er-<br />

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist.<br />

betracht der vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

1/4 Seite Eckfeld B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

93 x 130<br />

102 x 150<br />

einfarbig F 1.121,00<br />

mehrfarbig F 1.459,00<br />

Schwerpunkt SB-Verpacken, Folien und Packmittel<br />

Linienkonzepte verstärken das Angebot<br />

„Gut verpackt ist halb verkauft“, Das Dampfgaren in der Mikrosäure (PLA). Das neue Verpa-<br />

d.h. Verpackungen sollen den welle ist möglich mit dem ckungsmaterial wird von der Fir-<br />

Verbraucher bei der Kau- Dampfgarsystem EcoSteam der ma NatureWorks hergestellt.<br />

fentscheidung ansprechen. Nach Firma Südpack. Der Dampf zir- Seit den frühen dreißiger Jah-<br />

neuesten Untersuchungen fällt kuliert in der Schale und dabei ren des 20. Jahrhunderts ist be-<br />

ein Kunde die Entscheidung über wird das Gericht gegart. Sowohl kannt, dass man aus Milchsäure<br />

Kauf oder Ablehnung eines Pro- Kleingebinde (Einzelmenüs) als einen klaren Kunststoff, die Polyduktes<br />

im Laden innerhalb von auch Großgebinde (Gastronorm) milchsäure, herstellen kann.<br />

wenigen Sekunden. Dabei hat die können mit diesem folienbasier- Wirtschaftliche Verfahren sind<br />

Verpackung einen ganz entscheiten Dampfgarsystem gegart wer- seit Ende 1980 bekannt. Maisstärdenden<br />

Einfluss auf die Kauden. Die Folie funktioniert wähke wird zunächst in Dextrose,<br />

fentscheidung. Laut aktueller rend der Erhitzung wie ein Ven- dann fermentativ in Milchsäure<br />

Studien steigt durch eine anspretil. Da die mechanische Funktion umgewandelt, um schließlich in<br />

chende Verpackung die Bereit- des Ventils in die Folienstruktur einem mehrstufigen Polymerisaschaft<br />

einen höheren Preis für integriert wurde, ist bei diesem tionsverfahren zu Polymilchsäu-<br />

ein Produkt zu bezahlen. Durch System kein Ventil erforderlich. re (PLA) zu kondensieren. Das<br />

ein auffallendes Packaging De- Bei „DreamSteam“ von Multivac größte Anwendungsgebiet für<br />

sign lässt sich der Abverkauf stei- handelt es sich um eine mikro- PLA sind inzwischen Verpackungern.<br />

Beim Foliendruck sind FlewellentauglicheVentilverpagen. Der Kunststoff ist insbesonxo-<br />

und Tiefdruck und Digitalckung, die das Erhitzen von Medere für transparente Hartverpadruck<br />

im Einsatz. Hochwertige nüs durch Dampfgaren ermögckungen geeignet. Der Vorteil der<br />

Drucksysteme arbeiten mit bis licht. In der Packung können PLA-Packstoffe gegenüber Ther-<br />

zu 12 Farben (Südpack, CFS). Convenience-Food, Fertiggerichmoplasten auf Erdöl-Basis ist die<br />

Viele Folienanbieter haben sich te in Großverbraucher- und Por- biologische Abbaubarkeit der<br />

mit Wiederverschluss-Systemen tionspackungen erhitzt werden. PLA-Kunststoffe. Ein hoher Öl-<br />

befasst. Diese sind verbraucherpreis<br />

fördert den verstärkten Einfreundlich,<br />

und sie erlauben die Biologische Basis<br />

satz von nachwachsenden Roh-<br />

Entnahme kleiner Portionen. Die<br />

stoffen, allerdings bestehen in der<br />

Wiederverschluss-Systeme von Verpackungen befinden sich Praxis noch Eintrittsbarrieren.<br />

Südpack umfassen Multipeel, im Spannungsfeld qualitativer, Packstoffe auf biologischer Ba-<br />

Snap on lid (Schnappdeckelwie- ökonomischer, ökologischer und sis (auch: „biogene Packstoffe“,<br />

derverschluss), LapSeal (doppel- sozialer Forderungen. Eine ganz- „biogene Verpackungen“, „Bioseitiges<br />

Klebeband), Reseal-it heitliche Betrachtungsweise unkunststoffe“, „biologisch abbau-<br />

(auch geeignet für vertikal arbeiter Einbeziehung ökonomischer bare Werkstoffe“) im Sinn der<br />

tende Schlauchbeutelmaschinen, Kriterien und der Umweltver- VerpackVO sind Materialien aus<br />

Fa. Fuji) sowie Ring-Peel (Aufreiträglichkeit ist angebracht, insbe- nachwachsenden Rohstoffen, die<br />

ßerfunktion mit ausgestanztem sondere weil Verpackungen in für Verpackungszwecke einge-<br />

Ring in der Oberfolie, „das Loch unserer Gesellschaft einen imsetzt werden und biologisch ab-<br />

mit Mehrwert“). Der Zip-Vermer größeren Stellenwert einbaubar sind. Das Bundesernäh- Ihr Erfolg<br />

schluss „Slider Zipper“ von Mulnehmen. Inzwischen eröffnen rungsministerium hat am 24. ist unser Ziel.<br />

tivac ermöglicht ein Öffnen und sich Alternativen zu den her- Mai 2007 in Berlin ein Symposi-<br />

Schließen der Packung ähnlich eikömmlichen Kunststoffen, die um über die Marktpotenziale von Mit marktführenden<br />

nem Reißverschluss und ist so- auf Erdöl-Basis hergestellt wer- nachwachsenden Rohstoffen Verpackungskonzepten<br />

wohl für Lebensmittel als auch im den. Es zeichnen sich interessante durchgeführt und bietet unter<br />

von Bemis ist Ihr Erfolg<br />

Non-Food-Bereich einsetzbar. Entwicklungen auf diesem Ge- www.bmelv.de eine eigene Ru-<br />

auf der sicheren Seite.<br />

Auch bei dieser IFFA wurden biet ab. Das aus der Schweiz brik für Nachwachsende Roh-<br />

Verpackungssysteme präsen- stammende Unternehmen Inaustoffe. z.B. Unsere innovative<br />

tiert, bei denen das Lebensmittel en AG stellte ihre neue Bio-Ver-<br />

Peel-ResealTechnologie<br />

vom Verbraucher direkt in der packung aus Biokunststoff vor. Es Anschrift des Verfassers<br />

• einfach wieder zu<br />

Verpackung erhitzt werden kann. wurde versichert, dass die Ver- Prof. Dr. Herbert Weber, Technische Fach-<br />

verschliessen<br />

Das SteamCook-System von CFS arbeitungseigenschaften gut und hochschule Berlin, FB V, Fachgebiet Lebens-<br />

• auf Mono APET<br />

ermöglicht das Garen in der Mi- die Durchlässigkeiten mit konmitteltechnologie, Luxemburger Straße 10,<br />

versiegelbar<br />

krowelle. Dank des patentierten ventionellen Packstoffen ver- 13353 Berlin. Dr.Web@t-online.de<br />

Dampfkanals muss die Oberfolie gleichbar sind. Es werden analoge<br />

Nur eine von vielen Bemis<br />

nicht perforiert werden. Unter Haltbarkeitszeiten erzielt wie bei<br />

Verpackungslösungen.<br />

dem Motto „Folien für die Trend- konventionell verpackten Le- Prof. Dr. Herbert Weber lehrt Lebensküche“<br />

bietet Südpack innovative bensmitteln. Die neuen Packunmitteltechnologie<br />

Rufen Sie uns an!<br />

Folien an. Das Verpackungssysgen bestehen aus PLA (Poly-<br />

und Verpackungstem<br />

EcoVent kombiniert Druckmilchsäure) und enthalten keine<br />

technik an der<br />

Bemis Packaging<br />

und Mikrowellengarung. Es er- Schadstoffe. Die aus Italien stam-<br />

Technischen<br />

Deutschland GmbH<br />

D-53340 Meckenheim b. Bonn<br />

möglicht die minutenschnelle mende Gruppe Coopbox infor-<br />

Fachhochschule<br />

Telefon: +49 (0) 2225 92 13 0<br />

Zubereitung von Snacks, Finger mierte auf dem Stand der Firma<br />

Berlin.<br />

Mail: bemis.europe@bemis.com<br />

Food und Fertiggerichten in der Inauen über verschiedene Scha-<br />

www.bemis-europe.com<br />

Mikrowelle.<br />

len auf der Basis von Polymilch-<br />

Fleischwirtschaft 8/2007 31<br />

1/4 Seite hoch B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

45 x 265<br />

54 x 297<br />

einfarbig F 1.142,00<br />

mehrfarbig F 1.487,00<br />

*Anzeigen im Anschnitt plus 4 mm Beschnitt an allen Außenkanten – zusätzlich zum Anschnittformat!<br />

32 | 33<br />

www.casa-blanca-communication.de<br />

Standpunkt<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im<br />

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren Prolich<br />

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist leider<br />

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen<br />

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität<br />

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-<br />

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-<br />

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-<br />

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt:<br />

Während dort 2004 noch<br />

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er-<br />

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist.<br />

betracht der vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

1/8 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

189 x 30<br />

210 x 50<br />

einfarbig F 517,00<br />

mehrfarbig F 673,00<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


34<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

8 Zuschläge<br />

Farbe<br />

Normalfarbe nach Euroskala DIN 16539<br />

je Sonderfarbe F 1.223,–<br />

Platzierung<br />

bindende Platzierungsvorschrift Zuschlag 20%<br />

9 Rubrikanzeigen<br />

siehe Informationsblatt Internationaler Firmen- und Warenkatalog,<br />

Stellen- und Gelegenheitsanzeigen<br />

10 Sonderwerbeformen<br />

Banderole / Lesezeichen / Post-It / Titelklappe siehe separate Preisliste<br />

und Informationsblatt<br />

Sonderwerbeformen<br />

auf Seite 37<br />

Fort-/Sonderdrucke auf Anfrage<br />

Promotionanzeigen auf Anfrage<br />

1 11 Rabatte<br />

bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)<br />

Malstaffel Mengenstaffel<br />

3maliges Erscheinen 5 % 1 Seite (1000 mm) 10 %<br />

6maliges Erscheinen 10 % 3 Seiten (3000 mm) 15 %<br />

9maliges Erscheinen 15 % 6 Seiten (6000 mm) 20 %<br />

12maliges Erscheinen 20 % 12 Seiten (12000 mm) 25 %<br />

Technische Zusatzkosten werden nicht rabattiert.<br />

12 Kombinationen Anzeigen in Fleischwirtschaft und<br />

Fleischwirtschaft International werden<br />

gemeinsam rabattiert<br />

13 Einhefter zweiseitig vierseitig sechsseitig<br />

Preise H 4.200,– H 8.400,– H 12.600,–<br />

Benötigte Auflage 7.000 Exemplare einschl. Zuschuss.<br />

Bitte Zusatzinformation „Einhefter” mit technischen Daten beachten.<br />

14 Beilagen (nicht rabattfähig)<br />

lose eingelegt, Höchstformat 205 mm x 290 mm,<br />

lange Seite geschlossen, Muster vorab erforderlich!<br />

bis 20 g pro Tsd. H 240,–<br />

bis 25 g pro Tsd. H 250,–<br />

Höhere Gewichte auf Anfrage. Zusätzliche Postkosten entstehen<br />

bei Gegenständen ab 3mm Höhe. Teilbeilagen auf Anfrage<br />

(zzgl. einmalige Selektionsgebühr F 300,–)<br />

15 Aufgeklebte Werbemittel auf Anfrage<br />

16 Lieferanschrift für Positionen 13 bis 15<br />

Societätsdruckerei,<br />

Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH<br />

Warenannahme Akzidenz<br />

Kurhessenstraße 4 – 6,<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Liefervermerk „Für Fleischwirtschaft, Ausgabe … /2010“<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


35<br />

Media-Informationen 2010<br />

9<br />

Informationsblatt<br />

Internationaler Firmen- und Warenkatalog,<br />

Stellen- und Gelegenheitsanzeigen<br />

Internationaler Firmen- und Warenkatalog<br />

(nicht rabattfähig)<br />

Disposition jährlich (12 Ausgaben) oder bis auf Widerruf;<br />

Buchung jederzeit möglich<br />

Spalten einspaltig, Breite 45 mm<br />

Mindestformat 45 mm Breite x 10 mm Höhe (Höhe variabel)<br />

Preise 2,45 H pro mm / 45 mm breit, einfarbig<br />

4,29 H pro mm / 45 mm breit, mehrfarbig<br />

Berechnung des<br />

Anzeigenpreises __ mm Höhe (mindestens 10 mm) x __ H /mm = __ H<br />

� Ihr Eintrag wird zusätzlich kostenlos im Online Einkaufsführer unter<br />

fleischwirtschaft.de veröffentlicht.<br />

… über 120 Rubriken!<br />

Transport / Lagertechnik<br />

Transport / warehouse systems<br />

Bandsägen<br />

Belt saws<br />

Schinkenspritzmittel<br />

+ Pökelgütezusätze<br />

Ham pickling additives for<br />

injections and quality curing<br />

additives<br />

Schinkenpressen<br />

Ham boilers<br />

<strong>Fleischer</strong>eimaschinen<br />

Butcher's machines<br />

34 | 35<br />

Ergänzung zur<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

Stellen- und Gelegenheitsanzeigen<br />

(nicht rabattfähig)<br />

Disposition Buchung jederzeit möglich<br />

Spalten 1 – 4<br />

Breite 1 Spalte 45 mm<br />

2 Spalten 93 mm<br />

3 Spalten 141 mm<br />

Stellenangebote<br />

4 Spalten 189 mm<br />

Preise<br />

Stellengesuche<br />

3,20 H pro mm und Spalte, einfarbig<br />

4,64 H pro mm und Spalte, mehrfarbig<br />

Preise 2,50 H pro mm und Spalte, einfarbig<br />

3,62 H pro mm und Spalte, mehrfarbig<br />

� Inklusiv vierwöchiger Präsenz in fleischwirtschaft.de<br />

Gelegenheitsanzeigen<br />

An- und Verkauf, Geschäftsverbindungen, Vertretungen<br />

Preise 2,65 H pro mm und Spalte, einfarbig<br />

3,84 H pro mm und Spalte, mehrfarbig<br />

Berechnung des<br />

Anzeigenpreises __ mm Höhe x __ Spalten x __ H /mm = __ H<br />

Chiffregebühr<br />

Inland 10,30 H<br />

Ausland 20,50 H<br />

Allen Preisen ist der jeweils gültige MwSt.-Satz hinzuzurechnen.<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


36<br />

Media-Informationen 2010<br />

Informationsblatt<br />

Einhefter<br />

Ergänzung zur<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 60<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

13 Einhefter<br />

Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichen<br />

Musters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichtsangabe<br />

erforderlich. Einhefter dürfen nur für das Ver kaufs programm<br />

eines Werbungtreibenden werben. Sie müssen den Post bestimmungen<br />

entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil<br />

verwechselt werden können. Die Platzierung von Einheftern ist<br />

ab hängig von den technischen Möglichkeiten.<br />

Preise zweiseitig vierseitig sechsseitig<br />

F 4.200,– F 8.400,– F 12.600,–<br />

Einhefter werden nach der Mengenstaffel rabattiert,<br />

unabhängig vom Umfang gilt ein Einhefter als 1 Seite.<br />

Formate<br />

1 Blatt (= 2 Seiten) unbeschnitten 217 mm breit x 305 mm hoch<br />

2 Blatt (= 4 Seiten) unbeschnitten 434 mm breit x 305 mm hoch<br />

3 Blatt (= 6 Seiten) oder mit Ausklapper auf Anfrage<br />

Benötigte Auflage 7.000 Exemplare (einschl. Zuschuss)<br />

Anlieferung Frei an: Societätsdruckerei,<br />

Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH<br />

Warenannahme Akzidenz<br />

Kurhessenstraße 4 – 6, 64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Liefervermerk (Ausgabe angeben!)<br />

Technische Angaben<br />

Einhefter sind unbeschnitten anzuliefern, mehrblättrige Einhefter<br />

müssen gefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite des Einhefters<br />

ist zu kennzeichnen. Einhefter müssen in der Art und Ausführung so<br />

beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung<br />

entfällt. Erschwernisse und zusätz liche Falz- und Klebearbeiten werden<br />

gesondert berechnet. Papiergewicht maximal 170 g/qm.<br />

Beschnittschema:<br />

unbeschnitten<br />

305 mm<br />

2- und 4-seitig Falz (Bund)<br />

217 mm<br />

unbeschnitten<br />

434 mm<br />

210 mm<br />

beschnitten<br />

Fräsrand je 3 mm<br />

6-seitig Falz (Bund)<br />

217 mm<br />

unbeschnitten<br />

210 mm<br />

beschnitten<br />

4 mm<br />

615 mm<br />

208 mm<br />

205 mm<br />

Fräsrand je 3 mm<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

305 mm unbeschnitten<br />

297 mm beschnitten<br />

297 mm<br />

beschnitten<br />

4 mm<br />

Falz<br />

4 mm<br />

4 mm<br />

190 mm<br />

190 mm<br />

P<br />

4 mm<br />

4 mm


37<br />

Media-Informationen 2010<br />

1 Titelklappe<br />

2<br />

1. Maxi-Variante<br />

Titelklappe Vorderseite<br />

+ Rückseite, jeweils<br />

außen und innen + U4<br />

18.000,- €<br />

2. Mini-Variante<br />

Titelklappe Vorderseite,<br />

außen und innen<br />

6.200,- €<br />

Frenchcover<br />

Die Titelseite lässt sich<br />

von der Mitte aus nach<br />

links und rechts aufklappen<br />

18.000,- €<br />

3 Gate-cover<br />

Die Anzeigenseiten<br />

werden einmal von<br />

der 2. Umschlagseite<br />

auf geschlagen<br />

18.000,- €<br />

Informationsblatt<br />

Sonderwerbeformen<br />

1.<br />

mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0<br />

e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />

87. Jahrgang D 2867 E<br />

87. Jahrgang<br />

87. Jahrgang<br />

e: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16<br />

a<br />

Von der Erzeugung bis is zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebensmitteln Lebensmitteln ti tti<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

im Wandel<br />

Pökelmaschinen<br />

Hersteller bestücken<br />

die gesamte Linie<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt,<br />

was verboten?<br />

Fleischforschung<br />

Destrukturierte Zonen<br />

in Kochschinken<br />

Von der Erzeugung Erzeugung bis bis zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebe Lebbe<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Stat<br />

We<br />

im<br />

Her<br />

die<br />

Wa<br />

wa<br />

Des<br />

in K<br />

Pök<br />

Leb<br />

Fleis<br />

Inte<br />

Die<br />

geg<br />

Bur<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

D D 2867 2 E<br />

Lebensmitteln Lebensmitteln Le<br />

tierischen tierischen Ursprungs Ursprun<br />

Statistik<br />

9/2007<br />

Wertschöpfungskette<br />

im Wandel<br />

Hersteller bestücken<br />

die gesamte Linie<br />

Pökelmaschinen<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt,<br />

was verboten?<br />

Destrukturierte Zonen<br />

in Kochschinken<br />

Fleischforschung<br />

Interview<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Burkard Spiegel<br />

2. 87.<br />

mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0<br />

e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />

87. Jahrgang D 2867 E<br />

87. Jahrgang<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

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Was ist erlaubt,<br />

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Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Kommentar<br />

Nur Pragmatismus ist zielführend<br />

Dr. Ralf Lautenschläger zum Umgang mit Schlachtritualen fremder Kulturkreise und Religionen<br />

m Februar dieses Jahres berichtete der Brazilian unächst sollen einige Zahlen und Fakten die Si-<br />

IMeat Monitor, dass sich Brasiliens Rindfleischex- Ztuation beschreiben. Bereits heute stellen Musliporte<br />

in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) me mehr als 27% der Weltbevölkerung, woraus ein<br />

im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr wertmäßig Halal-Markt von etwa 150 Mrd. Dollar resultiert.<br />

verdoppeln sollen. Das bedeutet nach Angaben der Das projizierte, starke Bevölkerungswachstum wird<br />

Brazilian Beef Industry and Exporters Association nahezu ausschließlich in den Entwicklungsländern<br />

(ABIEC) einen Anstieg von 35,5 auf rund 70 Mio. stattfinden, was auch eine überdurchschnittliche Zu-<br />

Dollar. Damit ist Brasilien aufgrund seiner Erfahnahme muslimischer Bevölkerungsgruppen zur Folrung<br />

bezüglich der Halal-Schlachtung der größte ge haben wird. Vor diesem Hintergrund soll sich<br />

Rindfleischlieferant der VAE. Auch Australien als das Halal-Marktvolumen allein in den kommenden<br />

Netto-Fleischexporteur investiert ver-<br />

drei Jahren mehr als verdreifachen.<br />

stärkt in die Fleischmärkte des Mittle-<br />

Diese Entwicklung können und sollten<br />

ren Ostens. In 2006 wurden 43071 t<br />

global agierende Wirtschaftsunterneh-<br />

Schaf-, 17685 t Lamm- und 3312 t<br />

men, ungeachtet ihres Standortes, nicht<br />

Rindfleisch in diese Region exportiert,<br />

ignorieren. Im Hinblick auf die Gewin-<br />

zusammen im Wert von 242 Mio. Dolnung<br />

von Halal-Fleisch stellt sich nalar.<br />

Im März 2007 positionierte Austürlich<br />

die Frage nach der Strenge der<br />

tralien eine neue Halal-Handelsmarke<br />

religiösen Vorschriften. Dass den Mus-<br />

im größten muslimischen Markt mit<br />

limen der Verzehr von Schweinefleisch<br />

dem Ziel, seine strikten Halal-Stan-<br />

und von Blut generell verboten ist, ist<br />

dards deutlich in den Fokus der Käufer<br />

unstrittig. Es bleibt zu beantworten, in-<br />

zu rücken. Sie wird sowohl auf den<br />

wieweit der Schächtschnitt nach vorhe-<br />

Fleischpackungen als auch am Point of<br />

riger Betäubung des Tieres möglich ist.<br />

Sale werbewirksam in Szene gesetzt.<br />

In diesem Punkt gehen die Meinungen<br />

Die Schlüsselstellung australischer<br />

von Gläubigen, Religions- und Natur-<br />

Rotfleischprodukte resultiert dabei vor allem dawissenschaftlern, von Tierschützern und Gesetzgeraus,<br />

dass Australien weltweit das einzige nichtbern weit auseinander.<br />

muslimische Land ist, in dem die Halal-Schlachtung<br />

durch die Regierung gesetzlich geregelt ist. um einen gibt es die absolut streng gläubigen<br />

ZMuslime und Juden, die eine Betäubung unter<br />

ine ähnlich klare, jedoch entgegengesetzte Hal- Berufung auf Koran beziehungsweise Talmud strikt<br />

Etung zur Halal-Schlachtung, respektive zum ablehnen. Demgegenüber betont der Rabbiner der<br />

Schächten, vertritt die Schweiz; hier wurde das Israelitischen Gemeinde Basel in einem Artikel über<br />

Schächtverbot von Tieren bereits 1893 in die Ver- die jüdische Schlachtmethode, dass in keiner der<br />

fassung aufgenommen. Obwohl in der EU-Richtli- Schriften ein eindeutiges Verbot der Betäubung zu<br />

nie 93/119/EG Ausnahmen von der Betäubungs- finden sei. Die Befürchtung, dass durch Betäubung<br />

pflicht für rituelle Schlachtungen vorgesehen sind mehr Blut in dem Tier verbleibt, wird vom Zoolo-<br />

(Art. 5 Ab 2), ist das Schächten auch in Schweden, gen Markus Stauffacher, ETH Zürich, verneint. Er<br />

Norwegen und Island ausnahmslos verboten. In bekräftigt auch, dass die Tiere aus heutiger wissen-<br />

Frankreich und Großbritannien ist die Halal- schaftlicher Sicht nach dem Schächtschnitt noch<br />

Schlachtung dagegen nur in Schlachthöfen unter Schmerzen empfinden können, die zwischen 15 und<br />

bestimmten Voraussetzungen zugelassen. In 35 Sekunden andauern können. Es ist aber nach<br />

Deutschland ist die Situation nach wie vor halbher- dem Koran auch verboten, Tieren Leid zuzufügen.<br />

zig geregelt. Abgesehen davon, dass der im Juni Aus diesem Grund gibt es bei den sunnitischen<br />

dieses Jahres vom Bundesrat verabschiedete Geset- Muslimen seit fast dreißig Jahren einen Konsens,<br />

zesantrag zur Neufestlegung der Anforderungen an den rund 75% der Gläubigen tragen: Eine fachge-<br />

Ausnahmegenehmigungen zum Schächten im Tierrechte Betäubung vor dem Schächtschnitt ist nicht<br />

schutzgesetz noch der Zustimmung des Deutschen verboten. Auch der religiöse Führer von Al Azhar<br />

Bundestages harrt, ist wohl eher nicht zu erwarten, in Kairo ist bereit, eine Fatwa zu erlassen, welche<br />

dass sich aus dem neuen Gesetz Erleichterungen eine Betäubung mittels Starkstrom vor der Schlach-<br />

hinsichtlich der Erteilung von Ausnahmegenehmitung als „empfehlenswert“ bezeichnet. Aus dieser<br />

gungen ergeben werden. Nun betrifft dieses Gesetz Entwicklung könnte sich auch eine Chance für die<br />

ja vor allem in Deutschland lebende Mitbürger Fleischindustrie in Deutschland ergeben, die beim<br />

muslimischen oder jüdischen Glaubens. Wie steht Halal-Food bisher in keiner Weise konkurrenzfähig<br />

es aber um Fleischgewinnungs- und -verarbei- ist. Nach einer Information von ZIEGLER (S. 29) hatungsunternehmen,<br />

die am wachsenden Markt im ben inzwischen die ersten mittelständischen Betrie-<br />

Mittleren Osten und Asien partizipieren wollen? be aus Deutschland um Beratung gebeten.<br />

Fleischwirtschaft 9/2007 3<br />

4 Einklapper<br />

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mit und ohne Perforation<br />

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87. Jahrgang D 2867 E<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9///// 9/2007 9 2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

im im Wandel Wandel<br />

Pökelmaschinen<br />

Hersteller bestücken<br />

die gesamte Linie<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt, erlaubt erlaubt,<br />

was was s verboten? o<br />

Fleischforschung<br />

Fl Fleischforschung<br />

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i hf h<br />

Destrukturierte Zonen<br />

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Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Bitte fordern Sie die vollständige Preisliste „Sonderwerbeformen“ an unter (069) 7595-1852<br />

36 | 37<br />

gabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Da<br />

iese Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />

87. Jahrgang<br />

Jahrgang D 2867 E<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

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Was ist erlaubt,<br />

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Von der Erzeugung bis zur Vermarktun<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Standpunkt<br />

atum: 29.08.07<br />

D 2867 E<br />

ng von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der r diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re-<br />

Schlachtung no notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am m Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter-<br />

Kenntnisse und Fähig Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck k gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht entzieht sich sich der<br />

de<br />

gab ein Betriebsinhab<br />

Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest ndest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang Schlachtvorgan<br />

hlachtvorgang in registri registrierten g ertenn über Vertretern der zu zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein wein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben Bet Betrieben mit mit t schöner schöner Regelmä-<br />

Regelm<br />

Behörde freimütig zu,<br />

dass er im<br />

Was man weiterhin vergeb- ver ßigkeit jeglicher amtlichen amtliche Verlauf VVerlauf<br />

seines Besuchs<br />

der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren eren Prolich<br />

h suchen musste, m waren ver- v Überwachung, Überwachung, sowohl im Hin n- te terschule so gut wie<br />

gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist st leider<br />

lässlicheläs lässliche technische chnische Einrichtun- blick auf den Tierschutz als auchh auch üb über eine tierschutzge tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen n zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eiei-- täuubung täubung gelernt hab habe. (Aufnuierlichennuie<br />

uierlichen und zuverlässigen nigen Monaten werden solche<br />

grun grund und eigener Erkenn Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje oje Überwachung Übberwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf<br />

diese<br />

se Feststellung auc auch zumineffektivitäteffe<br />

fektivität beim Einzeltier. Sol-<br />

die mögliche Zulassung auch<br />

dest ddest<br />

ffür für bestimmte TTechniker<br />

er gehofft hatte, e, anläss- anläss- che e aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für<br />

sc schule schulen.) len.) So erklären<br />

sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs A-Besuchs nach n h der Anwendung von rever<br />

die Betriebsinhaber ist es häufig Beeobac Beobachtungen, achtungen, wenn<br />

ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen<br />

siblensi siblenn Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der stän ständig ändig g unsachgemäße<br />

uunsachgemäßer<br />

Zangen-<br />

zum Thema Schlachten n im engeenge- zwingend zwinge gend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und<br />

ansa ansatz satz bei be bei der Elektrob Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der erBetäumenme men müssen mü wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob-<br />

von Schweinen SSchweinen<br />

nur zu zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden,<br />

verpflichtend verp rpflichhtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgefestge- lisieru lisierung rung dder der Tiere fü führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft ispielhaft bevor or es s zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn<br />

n in FFolge Folge eines<br />

unzurei-<br />

für diese Feststellung sei ei nur der<br />

kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefi-<br />

chendeen chenden Za Zangenanpre<br />

Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften amhaften ges Verfahren Verfahr hren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand-<br />

die erfoorderl erforderliche rliche Mind Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers ellers ge- ge- triebswirtschaftlichetriebsw swirtsc schaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betrie-<br />

stärke zuur zur Auuslösung Auslösung ddes<br />

epilepnannt:<br />

Während dort 2004 004 noch<br />

ben, so dass man manchmal den-<br />

tiformen<br />

n Annfalles Anfalles wwiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomatiautomati- In Einzelfällen EEin Einz nzzel elfä fäll älle len n gravierende<br />

g<br />

ken könnte, dass die die Tierschutz- nicht erreeicht erreicht wird und<br />

dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung ung von<br />

tierschutzrelevante tiers rscchu hu hutz tzr zreelev eva vante Mängel<br />

Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz ga ganz erhebliche er erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichtibesichti- in registrierten Schlachteinrich-<br />

zen zu zugefügt<br />

ügt werden.<br />

Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem ein inem m Besuch der IFFA<br />

tungentungen niemals Rechtskraft echtskraft er- figer er die vorgeschrieb<br />

vvorgeschriebenen<br />

Er-<br />

Jahr – wie auch bei den n Mitbe- hätte man also aalso den dden Eindruck gelangt<br />

hätte, hätte, obwohl obwo diese se Ver- VVer<br />

er satzbetäubungsgeräte<br />

nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. htroboter.winnen können, könn nnen, , dass zumindest<br />

ordnung d in weiten weiten Teilen Teile seit<br />

Ort der Schlachtung<br />

bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur<br />

bei der Betäubung Betäub ubung von Schw Schwein<br />

mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, ersche erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung g gab es<br />

und Rind derzeit eit keine größeren größeren<br />

Recht ist.<br />

betracht der vorgenan vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch ch bei der<br />

Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Be-<br />

ler dann schon als<br />

„lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung g von<br />

der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet<br />

Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend einend in<br />

mit den anstehenden Zulassun-<br />

(Bolzenschuss (Bolzenschuss beim beim Schwein Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


38<br />

Media-Informationen 2010<br />

Titelporträt 1<br />

1 Kurzcharakteristik<br />

Internationale Monatszeitschrift für die gesamte Fleischbranche.<br />

Behandelt wird das Thema „Fleisch“ von der Erzeugung bis zur<br />

Vermarktung. Regel mäßige Themen sind Produktion,<br />

Konservierung, Verpackung, Transport und Lagerung sowie<br />

Quali täts management und die gesamte Schlachttechnik. Durch<br />

die Zusammen arbeit mit internationalen Fachleuten erreicht die<br />

„Fleischwirtschaft“ höchste Kompetenz und weltweite Geltung.<br />

Der ständige Sonderteil „Fleisch forschung und Entwick lung“ dient<br />

als Plattform für den Austausch zwischen Forschung und Praxis.<br />

2 Erscheinungsweise monatlich<br />

3 Jahrgang/Jahr 90. Jahrgang 2010<br />

4 Web-Adresse (URL) www.fleischwirtschaft.de<br />

5 Mitgliedschaften Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse<br />

6 Organ Organ des Bundesverbandes der Deutschen<br />

Fleischwarenindustrie e.V.<br />

7 Herausgeber –<br />

8 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Hausanschrift Mainzer Landstraße 251,<br />

60326 Frankfurt am Main<br />

Postanschrift 60264 Frankfurt am Main<br />

Telefon (069) 75 95- 01<br />

Telefax (069) 75 95- 18 40<br />

Internet www.dfv.de<br />

E-Mail info@dfv.de<br />

9 Redaktion Redaktionelle Gesamtverantwortung:<br />

Dipl. oec. troph. Renate Kühlcke<br />

Chefredakteur: Gerd Abeln, M. A.,<br />

Redaktion: Yvonne Buch, Dr. Ralf Lautenschläger,<br />

Annika Müller<br />

E-Mail-Adresse red-flw@dfv.de<br />

10 Anzeigen Leitung: Claudia Besand-Groth<br />

Anzeigenverkaufsleitung: Christine Contzen<br />

11 Vertrieb Vertriebswerbeleitung: Gisela Reinhardt<br />

12 Bezugspreis Jahresabonnement (Inland) H 342,40<br />

(inkl. Porto u. MwSt.) (EU) H 366,36<br />

(Welt) H 350,79<br />

Einzelverkaufspreis<br />

(inkl. Porto u. MwSt.)<br />

(Inland) H 27,50<br />

13 ISSN-Nr. 0015-363x<br />

14 Umfangsanalyse 2008 = 12 Ausgaben<br />

Format der Zeitschrift 210 mm breit x 297 mm hoch<br />

Gesamtumfang 1.436 Seiten = 100,0 %<br />

Redaktioneller Teil 939 Seiten = 65,0 %<br />

Anzeigenteil<br />

davon<br />

497 Seiten = 35,0 %<br />

Gelegenheitsanzeigen 13,4 Seiten = 2,7 %<br />

Beihefter/Einhefter/Durchhefter 100 Seiten = 20,1 %<br />

Anzeigen von Verlagen und Druckereien 34 Seiten = 6,8 %<br />

Beilagen 25 Stück<br />

davon Teilbeilagen 2 Stück<br />

15 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhoben<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


39<br />

Media-Informationen 2010<br />

16 Auflagenkontrolle<br />

17 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabe<br />

im Jahresdurchschnitt<br />

(1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009)<br />

Druckauflage 6.500<br />

Tatsächlich<br />

verbreitete Auflage 6.045 davon Ausland 1.700<br />

(TvA)<br />

Verkaufte Auflage 1.571 davon Ausland 389<br />

– Abonnierte Exemplare 1.450 davon Mitgliederstücke –<br />

– Einzelverkauf –<br />

– Sonstiger Verkauf 121<br />

Freistücke 4.474<br />

Rest-, Archiv- und<br />

Belegexemplare 455<br />

Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 2<br />

38 | 39<br />

18 Geographische Verbreitungs-Analyse<br />

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage<br />

Nord-Amerika<br />

281<br />

Zentral- und<br />

Süd-Amerika<br />

176<br />

Quelle: Vertriebsdatei, August 2009<br />

Europa<br />

5.401<br />

Afrika<br />

10<br />

in Prozent Exemplare<br />

Inland 72,0 4.345<br />

Ausland 28,0 1.700<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 6.045<br />

Asien<br />

145<br />

Australien/<br />

Neuseeland<br />

32<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

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40<br />

Media-Informationen 2010<br />

19 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / Berufsgruppen<br />

Nummer der<br />

Grundsystematik<br />

Empfänger-Struktur-Analyse 3-E<br />

Empfängergruppen<br />

(lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige)<br />

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage<br />

insgesamt untergliedert nach<br />

Inland Ausland<br />

in Prozent Exemplare Exemplare Exemplare<br />

01.2 Erzeuger (Erzeugergemeinschaften, Großagrarbetriebe) 3,8 232 211 21<br />

15.1 Schlachthäuser, Versandschlachtereien 18,2 1.098 811 287<br />

15.8 Lebensmittelindustrie (Fertig- und Conveniencegerichte) 1,8 110 91 19<br />

15.13 Fleischwarenindustrie, Fleischwerke des Lebensmittelhandels 43,0 2.601 1.823 778<br />

51.17/51.32 Import– Export, Großhandel, Handelsvermittlung 11,7 705 452 253<br />

51.65 Großhandel (z. B. mit technischem <strong>Fleischer</strong>eibedarf und -maschinen) 4,5 274 159 115<br />

52.1 Lebensmittelhandel (Einkauf Fleisch und <strong>Fleischer</strong>zeugnisse) 3,6 217 131 86<br />

52.22 <strong>Fleischer</strong>ei-Betriebe 6,8 412 344 68<br />

63.12.2 Kühlhäuser, Gefrierhallen 1,6 97 73 24<br />

85.1/85.2 Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung 2,0 122 115 7<br />

– Sonstige (Institute, Schulen, Innungen, Verbände,<br />

Staatliche Handelsstellen) und andere 2,9 177 135 42<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 6.045 4.345 1.700<br />

20 Größe der Wirtschaftseinheit<br />

21 Betriebliche Funktion<br />

22 Schulbildung/Berufl. Vorbildung Nicht erhoben<br />

23 Alter/Geschlecht<br />

24 Gemeindegrößenklassen<br />

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41<br />

Media-Informationen 2010<br />

Kurzfassung der Erhebungsmethode<br />

Empfänger-Struktur-Analyse (AMF-Schema 3-E)<br />

1 Untersuchungs methode<br />

Empfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung –<br />

Total-Erhebung<br />

2 Beschreibung der Empfängerschaft<br />

zum Zeitpunkt der Datenerhebung<br />

2.1 Beschaffenheit der Datei<br />

In der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfänger<br />

auf EDV erfasst.<br />

Die Datei ist nach Inlands- und Auslandsempfängern<br />

gegliedert.<br />

2.2 Gesamtzahl Empfänger in der Datei 33.916<br />

2.3 Gesamtzahl wechselnde Empfänger –<br />

2.4 Struktur der Empfängerschaft einer durchschnittlichen<br />

Ausgabe nach Vertriebsformen<br />

– Verkaufte Auflage 1.514<br />

davon: abonnierte Exemplare 1.397<br />

Einzelverkauf 117<br />

– Freistücke 4.327<br />

davon: ständige Freistücke 706<br />

wechselnde Freistücke 3.366<br />

Werbexemplare 255<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 5.841<br />

– davon Inland 4.221<br />

– davon Ausland 1.620<br />

40 | 41<br />

3 Beschreibung der Untersuchung<br />

3.1 Grundgesamtheit (untersuchter Anteil)<br />

Grundgesamtheit (TvA) 5.841 = 100 %<br />

Davon in der Untersuchung nicht erfasst: 0<br />

Die Untersuchung repräsentiert<br />

von der Grundgesamtheit (tvA) 5.841 = 100 %<br />

3.2 Tag der Stichproben-Ziehung 15. 07. 2009<br />

3.3 Beschreibung der Stichprobe<br />

Die Auswertung basiert auf der Gesamtdatei. Die ermittelten<br />

Anteile für die Verbreitung in der Bundesrepublik Deutschland<br />

und im Ausland wurden auf die tatsächlich verbreitete Auflage<br />

im Jahresdurchschnitt gemäß AMF-Ziffer 17 projiziert.<br />

3.4 Zielperson der Untersuchung<br />

Angaben entfallen, weil in der Untersuchung keine personenbezogenen<br />

Merkmale erhoben worden sind.<br />

3.5 Definition des Lesers entfällt<br />

3.6 Zeitraum der Untersuchung Juli 2009<br />

3.7 Durchführung der Untersuchung Verlag<br />

Diese Untersuchung entspricht in der Anlage, Durchführung<br />

und Berichterstattung dem ZAW-Rahmenschema für Werbeträger-<br />

Analysen in der aktuellen Fassung.<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

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42<br />

Media-Informationen 2010<br />

Weitester Leserkreis<br />

Media-Profil 4<br />

Hohe Kontaktwahrscheinlichkeit in %<br />

6 – 12 Ausgaben (regelmäßiger Leser) 85,4<br />

10 – 12 Ausgaben (Kernleser) 69,9<br />

Alle 12 Ausgaben 66,0<br />

Durchschnittliche Anzahl 10,0 Ausgaben<br />

K1-Wert 83,1<br />

K1-Wert = Kontaktwahrscheinlichkeit einer durchschnittlichen Ausgabe einer Zeitschrift<br />

Lesezeitraum<br />

Treue Leser in %<br />

1–5 Jahre 21,5<br />

6–10 Jahre 43,5<br />

11–20 Jahre 23,0<br />

über 20 Jahre 7,9<br />

Durchschnitt: 11 Jahre<br />

Archivierung<br />

Aufheben und weitergeben in %<br />

Archivieren des Heftes 80,1<br />

Archivieren einzelner Artikel 37,9<br />

Weitergabe an Kollegen 61,7<br />

Ergebnisse der telefonischen Fleischwirtschaft Leserbefragung (Juli 2007) von 206<br />

zufällig ausgewählten Fleischwirtschaft Abonnenten. Ausgewertet von IMA Media-Service<br />

Dreieich. Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität.<br />

Weitere Leser<br />

Begehrt und vielfach genutzt in %<br />

2 Personen 14,6<br />

4 Personen 17,0<br />

6–10 Personen 19,4<br />

11 und mehr 4,4<br />

Keine Person 5,8<br />

Im Durchschnitt lesen 4,6 weitere Personen die Fleischwirtschaft<br />

(nach Abonnentenauskunft).<br />

Rubriken<br />

Die Stärken der Fleischwirtschaft in %<br />

Fleischverarbeitung<br />

79,6<br />

Schwerpunktthema<br />

des Monats<br />

Fleischforschung und<br />

Entwicklung<br />

Fleischgewinnung<br />

Vermarktung<br />

<strong>Fleischer</strong>zeugung<br />

Monatsschau<br />

Interview<br />

Intern. Firmenund<br />

Warenkatalog<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

78,2<br />

69,9<br />

60,2<br />

60,2<br />

58,7<br />

44,7<br />

39,3<br />

28,6


43<br />

Media-Informationen 2010<br />

Titelprofil<br />

Media-Profil 4<br />

trifft ganz zu, trifft teilweise zu in %<br />

enthält fachlich kompetente Beiträge 100,0<br />

liefert Beiträge von sehr qualifizierten Autoren 100,0<br />

informiert umfassend, zuverlässig und vollständig 99,5<br />

ist klar und übersichtlich gegliedert 99,5<br />

hat ein ansprechendes Erscheinungsbild 99,0<br />

kann man weiter empfehlen 99,0<br />

hat einen wichtigen Forschungs- und Entwicklungsteil 96,5<br />

enthält nützliche Anregungen für die berufliche Praxis 94,9<br />

bietet klare Vorteile gegenüber anderen Titeln 92,3<br />

beinhaltet interessante und nützliche Produkt-Anzeigen 90,6<br />

bietet Problemlösungen 90,5<br />

lässt sich durch keine andere Fachzeitschrift ersetzen 89,3<br />

es fällt schwer auf eine Ausgabe zu verzichten 85,8<br />

Ergebnisse der telefonischen Fleischwirtschaft Leserbefragung (Juli 2007) von 206<br />

zufällig ausgewählten Fleischwirtschaft Abonnenten. Ausgewertet von IMA Media-Service<br />

Dreieich. Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität.<br />

Leserprofil<br />

Entscheider in %<br />

Entscheide allein<br />

Entscheide zusammen<br />

mit anderen<br />

Beschaffe Informationen und<br />

bereite Entscheidungen vor<br />

Berate, gebe Empfehlungen<br />

An keiner Phase des<br />

Entscheidungsablaufs beteiligt<br />

Keine Angabe<br />

22,4<br />

43,3<br />

13,9<br />

10,4<br />

Position in %<br />

Betriebsinhaber<br />

Geschäftsführer<br />

Abteilungsleiter<br />

Betriebsleiter<br />

Prokurist/Direktor<br />

Andere*<br />

Behördenleiter<br />

9,0<br />

1,0<br />

23,3<br />

21,4<br />

20,4<br />

10,7<br />

18,4<br />

2,9<br />

2,9<br />

* Amtsarzt, Referent, Forschung, Lehre, Wissenschaft, Rechtsanwalt, Berater<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


44<br />

Volume 24 D 42804 F<br />

Media-Informationen 2010 Mediainformationen 2010<br />

Journal for meat production, processing and research<br />

Self-service packaging: Hermetic sealing versus easy opening<br />

Country Special South America<br />

Outstanding role<br />

in the segment of livestock<br />

4/2009<br />

Pig Production<br />

Development trends<br />

up to 2020<br />

Mincing<br />

High quality<br />

of task performance<br />

Package Opening<br />

Self-service packaging<br />

for active seniors<br />

Research & Development<br />

Meat colour of calves<br />

due to their body weight<br />

Alle Ausgaben …<br />

– auch die russische<br />

und chinesische Ausgabe –<br />

kostenlos auch als<br />

E-paper<br />

unter<br />

www.fleischwirtschaft.com<br />

Ihre Anzeige …<br />

� ständige Präsenz<br />

im Internet<br />

Journal for meat production and meat processing<br />

Год издания 2<br />

Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учреждений<br />

2 / 2009<br />

Интервью<br />

Ковалев: Нахождение<br />

баланса между отраслями<br />

Производство Ветчины<br />

Факторы, влияющие на<br />

качество продукта<br />

Логистика<br />

Гибкость относительно<br />

типа продукта<br />

Мясная Индустрия<br />

Состояние и тенденции<br />

развития мясопрома<br />

России<br />

Рациональные технологии переработки сырья<br />

Исследования и Разработки<br />

Мясо страуса перспективное сырье<br />

для продуктов здорового питания<br />

FLRU2_09_Cov1.indd 32 10.09.2009 9:40:18 Uhr<br />

Fleischwirtschaft International Russia<br />

� Verbreitung in Russland mit<br />

9.000 Exemplaren<br />

� in kyrillischer Schrift<br />

Weitere Infos Seite 53<br />

Fleischwirtschaft International China 1/ 2009<br />

1<br />

Fleischwirtschaft International China<br />

� Verbreitung in China mit<br />

5.000 Exemplaren<br />

� in Mandarin<br />

Weitere Infos Seite 54<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


45<br />

Media-Informationen 2010<br />

Volume 24 D 42804 F<br />

Journal for meat production, processing and research<br />

4/2009<br />

Pig Production<br />

Development trends<br />

up to 2020<br />

Mincing<br />

High quality<br />

of task performance<br />

Package Opening<br />

Self-service packaging<br />

for active seniors<br />

Research & Development<br />

Meat colour of calves<br />

due to their body weight<br />

Self-service packaging: Hermetic sealing versus easy opening<br />

Country Special South America<br />

Outstanding role<br />

in the segment of livestock<br />

Год издания 2<br />

Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учреждений<br />

2 / 2009<br />

Интервью<br />

Ковалев: Нахождение<br />

баланса между отраслями<br />

Производство Ветчины<br />

Факторы, влияющие на<br />

качество продукта<br />

Логистика<br />

Гибкость относительно<br />

типа продукта<br />

Мясная Индустрия<br />

Состояние и тенденции<br />

развития мясопрома<br />

России<br />

Рациональные технологии переработки сырья<br />

Исследования и Разработки<br />

Мясо страуса перспективное сырье<br />

для продуктов здорового питания<br />

FLRU2_09_Cov1.indd 32 10.09.2009 9:40:18 Uhr<br />

Fleischwirtschaft International China 1/ 2009<br />

1<br />

Themen- und Terminplan<br />

1<br />

Expocarne Portugal, Batalha, 22. – 25.01.2010<br />

Prodexpo 2010, Moskau, 08. – 12.02. 2010<br />

Foteg, Istanbul, Türkei, 04. – 07.03.2010<br />

Foodex Meatex, Birmingham, 21. – 24.03.2010<br />

Hannover Messe, Hannover, 19. – 23.04.2010<br />

ProdTech, St. Petersburg, 20. – 22.04.2010<br />

IFFA, Frankfurt, 08. – 13.05.2010<br />

CIMIE, Beijing, China, 29.06 – 01.07.2010<br />

InterMeat, Inter Mopro, InterCool,<br />

Düsseldorf, 12. – 15.09.2010<br />

Polagra Food, Posen, Polen, 12. – 16.09.2010<br />

FI South America, Sao Paulo, Brasilien,<br />

21. – 23.09.2010<br />

18. World Meat Congress, Buenos Aires,<br />

Argentinien 27. – 30.09.2010<br />

International FoodTec India, Mumbai, Indien,<br />

30.09. – 03.10.2010<br />

AgroProdMash, Moskau, Russland,<br />

11. – 15.10.2010<br />

IPA, Paris, Frankreich, 17. – 21.10.2010<br />

FoodPharmaTech, Herning, Dänemark,<br />

02. – 04.11.2010<br />

Meatmania, Sofia, Bulgarien, 10. – 13.11.2010<br />

FHC, Shanghai, China,<br />

11. – 13. November 2010<br />

Februar<br />

19.02.2010<br />

22.01.2010 Hygiene und Desinfektion /<br />

Verpacken, Slicen, Folien, Etikettieren<br />

2 April<br />

15.04.2010<br />

16.03.2010 Hauptausgabe zur IFFA /<br />

Neue Technologien<br />

3 Juni<br />

24.06.2010<br />

4<br />

26.05.2010 Herstellung von Convenience-Produkten /<br />

Herstellung von Fleischwaren: Pökeln, Tumbeln, Kochen,<br />

Räuchern, Flüssigrauch, Reifen<br />

August<br />

19.08.2010<br />

5<br />

22.07.2010 Vorschau-Ausgabe InterMessen /<br />

Füllen, Portionieren, Clippen /<br />

Natur- und Kunstdärme<br />

Oktober<br />

08.10.2010<br />

10.09.2010 Kühllogistik, Warenwirtschafts- und Wägesysteme /<br />

Gewürze, Zusatzstoffe und Zutaten (Käse, Gemüse etc.)<br />

6 Dezember<br />

03.12.2010<br />

05.11.2010 Länderspezial Indien /<br />

Planen, Bauen und Einrichten von Betrieben /<br />

Fleischgewinnung: Schlachten und Zerlegen<br />

1 April<br />

28.04.2010<br />

26.03.2010 Vorschau-Ausgabe zur IFFA<br />

Weitere Themen Seite 53<br />

2 September<br />

17.09.2010<br />

16.08.2010 Vorschau-Ausgabe zur AgroProdMash<br />

Weitere Themen Seite 53<br />

1 Juni<br />

26.06.2010<br />

2<br />

21.05.2010 Vorschau-Ausgabe zur CIMIE<br />

Weitere Themen Seite 54<br />

November<br />

Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen<br />

02.11.2010<br />

04.10.2010 Vorschau-Ausgabe zur FHC<br />

Weitere Themen Seite 54<br />

Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehalten!<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

T


46<br />

Media-Informationen 2010<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 24<br />

Gültig ab 1. 1. 2010<br />

1 Auflage Druckauflage: 9.800 Exemplare<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage<br />

im Jahresdurchschnitt<br />

(lt. AMF-Schema 2): 9.208 Exemplare<br />

2 Zeitschriftenformat 210 mm breit, 297 mm hoch, DIN A4<br />

Satzspiegel 189 mm breit, 265 mm hoch<br />

Spaltenzahl 4 Spalten, Spaltenbreite 45 mm<br />

1 Spalte 45 mm<br />

2 Spalten 93 mm<br />

3 Spalten 141 mm<br />

4 Spalten 189 mm<br />

3 Druck- und<br />

Bindeverfahren Bogenoffsetdruck, Klebebindung<br />

Farben nach Europa-Skala, DIN 16539 Offset<br />

Farbreihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb<br />

Rasterweiten 60er Raster<br />

Papierqualität Umschlag: 250 g/m 2 , Bilderdruck<br />

fast holzfrei, glänzend<br />

Inhalt: 90 g/m 2 , Bilderdruck glänzend<br />

Tonwertzunahmen 40 %-Feld: 14 % (Toleranz ± 3 %),<br />

80 %-Feld: 12 % (Toleranz ± 2 %)<br />

Druckunterlagen<br />

Unsere Druckerei produziert CtP (Computer to Plate). Bevorzugt<br />

werden daher digitale Daten auf CD-ROM nach den Richt linien<br />

des Deutschen Fachverlags GmbH. Ein Referenzproof ist unbedingt<br />

mitzuliefern. Angeschnittene Anzeigen müssen mit 4 mm<br />

Be schnitt zugabe angelegt sein. Eine Gewähr leistung bei<br />

Nichtbeachtung der dfv-Richtlinien ist ausgeschlossen. Bitte<br />

fordern Sie das gesonderte Merk blatt mit den Angaben zur<br />

Daten über nahme an.<br />

4 Termine Erscheinungsweise: 6 x jährlich<br />

Erscheinungstermin s. Themen- und Terminplan<br />

Anzeigenschluss s. Themen- und Terminplan<br />

5 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Anzeigenabteilung ‘Fleischwirtschaft’<br />

Anschrift Mainzer Landstr. 251<br />

60326 Frankfurt am Main<br />

Postanschrift 60264 Frankfurt am Main<br />

Telefon (069) 7595-1852<br />

Telefax (069) 7595-1840<br />

Internet http://www.fleischwirtschaft.de<br />

e-mail anz-flw@dfv.de<br />

6 Zahlungsbedingungen<br />

3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung<br />

bzw. Auftrags bestätigung<br />

2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen<br />

ab Rechnungs datum<br />

2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb von<br />

14 Tagen ab Rechnungsdatum<br />

Netto innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum<br />

Bankverbindungen<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Frankfurt am Main<br />

Kto.-Nr. 34 926<br />

BLZ 500 502 01<br />

SWIFT BIC HELADEF1822<br />

IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26<br />

Agenturvergütung 15 %<br />

P<br />

Commerzbank<br />

Frankfurt am Main<br />

Kto.-Nr. 586 555-500<br />

BLZ 500 400 00<br />

SWIFT BIC COBA DE FF<br />

IBAN DE68 5004 0000 0586 5555 00<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


47<br />

Media-Informationen 2010<br />

7 Anzeigenformate und Preise<br />

Allen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen.<br />

Format Spalten Gesamt Breite x Höhe einfarbig mehrfarbig 1x 3x 6x 12x<br />

Anzahl mm mm H H H H H H<br />

1/1 Seite 4 1060 189 x 265 4.568,00 5.946,00 5.351,40 5.054,10 4.756,80 4.459,50<br />

3/4 Seite quer 4 780 189 x 195 3.362,00 4.376,00 - 3.938,40 3.719,60 3.500,80<br />

3/4 Seite hoch 3 795 141 x 265 3.426,00 4.460,00 - 4.014,00 3.791,00 3.568,00<br />

Juniorpage 3 570 141 x 190 2.457,00 3.198,00 - 2.878,20 2.718,30 2.558,40<br />

1/2 Seite quer 4 520 189 x 130 2.241,00 2.917,00 - 2.625,30 2.479,45 2.333,60<br />

1/2 Seite hoch 2 530 93 x 265 2.284,00 2.973,00 - 2.675,70 2.527,05 2.378,40<br />

1/3 Seite quer 4 340 189 x 85 1.465,00 1.907,00 - 1.716,30 1.716,30 1.525,60<br />

1/3 Seite ** hoch 353 72 x 297 - 2.177,00 - 1.959,30 1.959,30 -<br />

1/4 Seite quer 4 260 189 x 65 1.121,00 1.459,00 - 1.386,05 1.313,10 1.167,20<br />

1/4 Seite Eckfeld 2 260 93 x 130 1.121,00 1.459,00 - 1.386,05 1.313,10 1.167,20<br />

1/4 Seite hoch 1 265 45 x 265 1.142,00 1.487,00 - 1.412,65 1.338,30 1.189,60<br />

1/8 Seite quer 4 120 189 x 30 517,00 673,00 - 639,35 605,70 538,40<br />

1/8 Seite Eckfeld 2 130 93 x 65 560,00 729,00 - 692,55 656,10 583,20<br />

Umschlagseiten 2, 3 und 4 6.025,00 5.422,50 5.121,25 4.820,00 4.518,75<br />

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siehe Seite 48, Punkt 11<br />

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Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


48<br />

Media-Informationen 2010<br />

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Versteigerungen usw. pro mm /1-spaltig, mehrfarbig F 3,84<br />

Chiffregebühr Inland F 10,30<br />

Ausland F 20,50<br />

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Fort-/Sonderdrucke auf Anfrage<br />

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3maliges Erscheinen 5 % 1 Seite (1000 mm) 10 %<br />

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entstehen bei Gegenständen ab 3mm Höhe.<br />

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15 Aufgeklebte Werbemittel auf Anfrage<br />

16 Lieferanschrift für Positionen 13 bis 15<br />

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Warenannahme Akzidenz<br />

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49<br />

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Informationsblatt<br />

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1. 2.<br />

t: FLWI Ausgabe: 003 / 3<br />

set Deadline: 05-07-2007 12:00<br />

NAME: X001 LETZTE. AEND.: 30Aug2007 13<br />

p2007 BINTZ<br />

Volume 22 D 42804 F<br />

Volume 22 2<br />

usgabe: 003 / 3 Ressort: Aktu<br />

ne: 05-07-2007 12:00<br />

X001 LETZTE. AEND.: 30Aug2007 13:07:56 BED.:a<br />

BINTZ<br />

Volume 22<br />

Food law<br />

Journal for meat production duc d and meat processing<br />

Journal Jour for meat production<br />

Journal for meat production and meat<br />

Hygiene: Safe meat products appling clean room technology<br />

New “Hygiene Package”<br />

of the European Union<br />

07:56 BED.:afrb ZE<br />

and meat processing<br />

logy<br />

”<br />

3/2007<br />

Hygiene strategy<br />

No difference compared<br />

with fresh product<br />

Packaging<br />

Coding solutions for<br />

the meat industry<br />

Slaughtering<br />

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of dromedaries<br />

Research & Development<br />

Effect of starter culture<br />

during Nham fermentation<br />

Hygiene: Safe meat products appling clean room technology<br />

Food law<br />

New “Hygiene Package”<br />

of the European Union<br />

D D 42804 42 F<br />

3/2007<br />

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FLWI Ausgabe: 003 / 3<br />

et Deadline: 05-07-2007 12:00<br />

NAME: X001 LETZTE. AEND.: 30Aug2007 13<br />

p2007 BINTZ<br />

Volume 22 D 42804 F<br />

Editorial<br />

Health safety of foods<br />

requires integrated approach<br />

Dr. Ralf Lautenschläger reflecting on increasing role of hygiene<br />

t the end of June 2007 the 18-month well as chemical resistance guaranties for<br />

A transitional period, which was intend- safe products. Short news about how to<br />

ed to give the Member States of the Eu- check all these properties by analysing oxropean<br />

Union (EU), third countries and ygen, controlling and measuring package<br />

the affected branches of industry the op- volume complete this area.<br />

portunity of preparing for the new food<br />

and feed law requirements, was over. n a way many articles and news in<br />

Coming into force 1 January 2006 the IFLEISCHWIRTSCHAFT International reflect<br />

most fundamental, comprehensive and far- the necessity of thinking in hygienic catereaching<br />

change in the European food and gories. Taking the annual meeting of the<br />

feed law now takes effect equally for all INSCA (International Natural Sausage<br />

feed and food establishments.<br />

Casing Association), the pre-<br />

Due to the motto “from stasentation<br />

of the CMA (China<br />

ble to table” the new law<br />

Meat Association) including<br />

pursues an integrated ap-<br />

the invitation to the World<br />

proach and transfers full re-<br />

Pork Conference in Nanjing<br />

sponsibility to feed and food<br />

2007 or the re-assessment of<br />

companies for the health<br />

BSE related risk of bovine in-<br />

safety of the foods and feeds<br />

testines by the EFSA (Europe-<br />

they produce and bring into<br />

an Food Safety Authority) –<br />

circulation. And the regula-<br />

they all show the raising globtion<br />

is also applying for all<br />

al shipping of meat and meat<br />

meat processors and suppli-<br />

products which requires a high<br />

ers merchandising with the<br />

standard in food safety and<br />

EU Member States. The pre-<br />

hygiene. Some of the scientific<br />

sentation of Irish beef farm-<br />

and research reports published<br />

ers to EU Commission officials, which is with this issue also deal with microbiolog-<br />

reflecting on the lack of effective controls ical aspects of fresh meat and meat prod-<br />

and standards in the Brazilian beef sector, ucts during processing.<br />

is one example of possible consequences<br />

(p. 10).<br />

ther papers highlight technological as<br />

Owell as nutritional properties of differ-<br />

inked and corresponding to this issue’s ent kinds of meat in dependence on proc-<br />

L focus topic on hygiene a detailed deessing and environmental conditions, rescription<br />

of the new EU “Hygiene packspectively. Authors indicated that slaughage”<br />

and its effects on food enterprises is terhouse conditions influence pH and tem-<br />

given. Furthermore, an interesting report perature decline curves of the carcasses<br />

on the implementation of clean room and thus the water holding capacity of<br />

technology in a meat processing and pack- pork. With respect to the nutritional value<br />

aging company is presented. This technol- of pheasants it was shown that there is a<br />

ogy may provide an important prerequi- difference between wild and farm animals.<br />

site to prevent microbiological, chemical Investigating the emulsifying properties of<br />

and physical recontamination and thus to turkey giblets it was concluded that some<br />

produce safe packaged meat products for are suitable to improve the product quali-<br />

the retail market and the consumer. Films ty of cooked wiener type sausages. And fi-<br />

and foils – the second topic focussed in nally, the influence of additives and ingre-<br />

this issue – also regard health safety of dients on the fermentation process – espe-<br />

foods. Only the combination of hygienic cially on the development of Salmonella<br />

processing and application of suitable spp. – of Nham, a Thai fermented meat, is<br />

packaging materials with special properties described.<br />

in terms of flexibility, oxygen barrier attributes,<br />

seal, bond and tensile strength as<br />

Fleischwirtschaft International 3/2007<br />

Journal for meat production odduc<br />

and meat processing<br />

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Volume 222<br />

Journal Journ for meat production<br />

3/2007<br />

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of the European Union<br />

48 | 49<br />

rodukt: FLWI Ausgabe: 003 /<br />

peset Deadline: 05-07-2007 12:00<br />

NAME: X001 LETZTE. AEND.: 30Aug200<br />

7 BINTZ<br />

Volume 22 D 42804 F<br />

Volume 22<br />

Volume 22 D 42804 F<br />

Journal for mea meat t production production and an and d meat processing processi processing ng<br />

3/ 3/2007 3 2007<br />

Hygiene strategy<br />

No difference compared<br />

with fresh product<br />

Packaging P Packaging k i<br />

Coding CCoding di solutions l ti for<br />

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the th meat t industry i d t<br />

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of the European Union<br />

p<br />

Journal for meat production and meat processing<br />

Journal for meat product<br />

3 R<br />

07 13:07:56 BED.:afrb ZEI<br />

3/2007<br />

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Food law<br />

New “Hygiene Package”<br />

of the European Union<br />

ction and meat processing<br />

3 2007<br />

D 42804 F<br />

Microbiology<br />

Gram-negative bacteria a public health risk<br />

ber of 1.3x10<br />

36 Fleischwirtschaft International 3/2007<br />

5 , 4.1x104 , 6.8x103 ,<br />

and 3.6x103 cfu/g, respectively in<br />

Table 4.<br />

Highest proteolytic activity<br />

was observed in P. putida under<br />

psychrotrophic conditions<br />

whereas P. acidovorans isolates<br />

showed no proteolytic activity<br />

(Tab. 5). Antibiotic susceptibility<br />

results of the isolates obtained<br />

from the raw minced meat are<br />

shown in Table 6.<br />

Discussion<br />

In this study, Pseudomonas performed in Turkey (ELMALI<br />

was the most dominant organism and YAMAN, 2005; TEKINSEN et<br />

followed by Acinetobacter. SAHA al., 1980). In this study, the mean<br />

and CHOPADE (2001) reported count of Enterobacteriaceae was<br />

similar results; 47 (47.96%) out similar to and the total mesophil-<br />

of 98 bacterial strains were Pseuic bacteria count was lower than<br />

domonas and 28 (28.57%) were those of KHALAFALLA and EL-<br />

Acinetobacter in 12 retail meat SHERIF, (1993). According to the<br />

samples. NORTJE et al. (1990) re- Turkish Food Codex 2000/5<br />

ported that Pseudomonas spp. (Anonymous), maximum count<br />

comprised 37.2% of 1,265 psy- of total aerobe mesophilic bactechrotrophic<br />

microbial popularia in fresh minced meat has to be<br />

tions from meat and meat contact 5x10<br />

surfaces, and Acinetobacter and<br />

Alcaligenes were isolated in<br />

4.5% and 2.5%, respectively. In<br />

fresh meat samples, ERIBO and<br />

JAY (1985) found Acinetobacter<br />

in 14.6% (n=20), of which 16<br />

were A. lwoffii and 4 were A. calcoaceticus<br />

isolates. However, in a<br />

study by GENNARI and LOMBAR-<br />

DI (1993), A. lwoffii (71.7%) and<br />

A. anitratum (24.1%) were reported<br />

as the frequent Acinetobacter<br />

species in food strains.<br />

With this investigation, P. fluorescens<br />

(biotype I, II) has been<br />

isolated as predominant species<br />

from Pseudomonas isolates.<br />

These biotypes of meat associated<br />

Pseudomonas fluorescens have<br />

been dealt with only a few studies<br />

(MOLIN and TERNSTROM, 1982).<br />

SHAW and LATTY (1984). P. fluorescens<br />

biotypes I and III were<br />

reported to exist in meat (MOLIN<br />

and TERNSTROM, 1982). SHAW<br />

and LATTY (1984) found P. fluorescens<br />

biotype I in 4% and P.<br />

fluorescens biotype II in 0.9%<br />

amongst 787 strains of Pseudomonas<br />

isolated from meat.<br />

Microbial growth<br />

The results of this work regarding<br />

total mesophilic bacteria<br />

and Enterobacteriaceae were<br />

lower than in the previous studies<br />

6 cfu/g. So, presented results<br />

show that the total aerobe mesophilic<br />

bacteria counts in raw<br />

minced meat are within the acceptable<br />

limits.<br />

Psychrotrophic Enterobacteriaceae<br />

are widely distributed in<br />

meat and meat products, their existence<br />

indicates the possible<br />

presence of harmful bacteria<br />

(LINDBERG et al., 1998; O’BRIEN<br />

and MARSHALL, 1996). Some of<br />

the psychrotrophic Enterobacteriaceae<br />

may constitute a public<br />

health problem if present in large<br />

numbers (LINDBERG et al., 1998).<br />

According to this study, the mean<br />

amount of psychrotrophic Enterobacteriaceae<br />

was 3.6x103 cfu/g.<br />

This result correlates the results<br />

KHALAFALLA and EL-SHERIF’s,<br />

(1993). MOUSA et al., (1993) reported<br />

that the mean values for<br />

total mesophilic and Enterobacteriaceae<br />

were 7.2x108 5 4.3x10 cfu/g., respectively.<br />

UZUNLU and YILDIRIM (2003) reported<br />

that Pseudomonas spp.<br />

cfu/g. and<br />

could be isolated by 4.6x104 In the present study, 48% of<br />

the P.putida isolates had proteo-<br />

Tab. 4: Microbial counts (cfu/g) of the analysed microorganisms in minced lytic activity under psychro-<br />

meat samples (n±=±53; positive samples: 100% each)<br />

trophic conditions. The other<br />

Bacteria Count cfu/g (log10/ml)<br />

Pseudomonas species such as<br />

Min Max Mean<br />

P.fluorescens biotype I and P. flu-<br />

Total aerobe mesophile<br />

microorganisms (30 °C) 2.8x10 orescens biotype II showed proteolytic<br />

activity in 40% and 12%<br />

of the isolates, respectively. P.acidovorans<br />

isolates had no proteolytic<br />

effect (Tab. 5). GRIFFITH<br />

(1989) reported that P. fluorescens<br />

isolates showed proteolytic<br />

activity. In another study; BRAUN<br />

et al. (1999) also reported proteolytic<br />

activity of Pseudomonas<br />

fluorescens in raw and heated<br />

food.<br />

cfu/g<br />

in ground beef. The presence of Antibiotic resistance<br />

these bacteria indicates that gen- Antibiotic use may cause an ineral<br />

hygiene and especially the crease in antibiotic resistance not<br />

high level of aerobe mesophilic only in pathogenic bacterial<br />

count and Pseudomonas count strains but also in strains of endo-<br />

affect the shelf life of ground beef. genous flora of humans and animals.<br />

Multiresistant bacterial<br />

Proteolytic activity<br />

strains of animal origin may<br />

Proteolytic activity is impor- spread into human population eitant<br />

for the development of raw ther by direct contact or through<br />

meat texture and flavour (TOL- foods of animal origin. From re-<br />

DRA, 1998). However, extra-celsistant strains in the human inlular<br />

enzymes, especially protestine, genes coding for resistteases<br />

secreted by psychrotrophic ance to antibiotics can be trans-<br />

bacteria mostly Pseudomonas ferred to bacterial strains belong-<br />

species, are well-known causes of ing to natural microflora (BOspoilage<br />

in meat, milk and dairy GAARD and STOBBERINGH, 2000).<br />

products. Spoilage bacteria such Antibiotic resistance of Pseudo-<br />

as Pseudomonas are generally monas is critical especially when<br />

not harmful, but they will cause hospital infections are concerned,<br />

food to deteriorate or lose quality in which contamination with<br />

by getting mouldy, developing a meat may play a role. In recent<br />

bad odour, or feeling sticky on the years, Acinetobacter has<br />

outside (SIRAGUSA et al., 1998). emerged as an important nosoco-<br />

Pseudomonas in meat can also almial pathogen and it is one of the<br />

low for aerobical spoiling at re- most resistant bacteria to antifrigerator<br />

temperatures (GENNA- biotics and metals (DESHPANDE et<br />

RI et al., 1989; SAHA and CHO- al., 1993; GENNARI and LOMBAR-<br />

PADE, 2001). In addition, Acineto- DI, 1993). According to the prebacter<br />

play an important role in sent results, Pseudomonas, Aci-<br />

the spoilage of meat and foods netobacter and Alcaligenes spe-<br />

under various conditions (FRA- cies were mostly resistant to<br />

ZIER and WESTHOFF, 1995). amoxicillin, ampicillin and second<br />

generation cephalosporins<br />

Only P. acidovorans non-proteolytic<br />

whereas these bacteria were not<br />

Tab. 5: Proteolytic activities of Pseudomonas isolates from raw minced meat resistant to ceftriaxone, a third<br />

samples<br />

generation cephalosporin. This is<br />

Species Number of isolation Proteolysis at +4 °C comparable to the results of GENabs.<br />

% abs. % NARI and LOMBARDI, 1993, except<br />

P. fluorescens biotype I 12 40.0 10 40.0 for ceftriaxon resistance (Tab. 6).<br />

P. fluorescens biotype II 3 10.0 3 12.0<br />

P. putida 14 46.7 12 48.0 Conclusion<br />

P. acidovorans 1 3.3 – –<br />

Total 30 25<br />

Raw minced meat samples<br />

Source: CITAK and KAMANLI Fleischwirtschaft International 3/2007 were contaminated with food<br />

2 (2.45) 5.5x106 (6.74) 1.3x105 (5.11)<br />

Total psychrotrophic<br />

microorganisms (4 °C) 1.2x102 (2.08) 8.5X105 (5.93) 4.1x104 (4.61)<br />

Total Enterobacteriaceae<br />

(30 °C) 1.0x102 (2.00) 6.8x104 (4.83) 6.8x103 (3.83)<br />

Total psychrotrophic<br />

Enterobacteriaceae (4 °C) 2.2x10 (1.34) 3.75x104 (4.57) 3.6x103 Aerobe mesophile counts within acceptable limits<br />

ns isolates<br />

ic activity<br />

sceptibility<br />

s obtained<br />

d meat are<br />

(3.56)<br />

Source: CITAK and KAMANLI Fleischwirtschaft International 3/2007<br />

eudomonass performed rformed in Turkey (ELMALI<br />

t organism and nd YAMAN, 2005; TEKINSEN et<br />

acter. SAHA al., 1980). In this study, the mean<br />

) reportedd cou ount of Enterobacteriaceae was<br />

7.96%) out similar to and the total mesophil-<br />

were Pseu- ic bacteria bac count was lower than<br />

57%) were thosee of KHALAFALLA and ELretail<br />

meat SHERI RIF, (1993). According to the<br />

(1990) re- Tu Turkis ish Food Codex 2000/5<br />

monas spp. (An Anonyymous), maximum count<br />

1,265 psy- of to total aaerobe mesophilic bactealpopularia<br />

in fres esh minced meat has to be<br />

meat contact 5x100<br />

bacter and<br />

solated in<br />

ectively. In<br />

ERIBO and<br />

netobacter<br />

which 16<br />

were A. calowever,<br />

in a<br />

d LOMBAR-<br />

71.7%) and<br />

) were retAcinetood<br />

strains.<br />

on P fluo-<br />

6 5 4.3x10 cfu/g., respectively.<br />

UZUNLU and YILDIRIM (2003) reported<br />

that Pseudomonas spp.<br />

cfu/g u/g. So, presented results<br />

show that t the total aerobe mesophilic<br />

bact cteria counts in raw<br />

minced d mea eat are within the acceptable<br />

e limit its.<br />

Psychr hrotrop ophic Enterobacteriaceae<br />

arre wid idely distributed in<br />

meat and meat t pproducts,<br />

their existence<br />

ind ndicates tes the possible<br />

presence of harmful armful bacteria<br />

(LINDBERG et t al., 1998; O’BRIEN<br />

and MARSHALL, , 1996). Some of<br />

the psychrotrophic Enterobacteriaceae<br />

may constitute a public<br />

health problem if present in large<br />

could be isolated by 4.6x104 Total aerobe mesophile<br />

microorganisms g (30 °C) 2.8x10 orescens biotype II sho<br />

teolytic activity in 40%<br />

of the isolates, respective<br />

dovorans isolates had n<br />

lytic effect (Tab. 5).<br />

(1989) reported that P.<br />

cens isolates showed pr<br />

act ctivity. In another study<br />

et al. a (1999) also reporte<br />

lytic tic activity of Pseu<br />

fluor f orescens in raw an<br />

food. d<br />

cfu/g<br />

in ground beef. The presence of An Antibiot otic resistance<br />

these bacteria indicates that gen- Antib A ibiotic use may cau<br />

eral hygiene and especially the crea ease inn antibiotic resis<br />

high level of aerobe mesophilic only y in n pathogenic<br />

count and Pseudomonas count strains but ut also in strains<br />

affect the shelf life of ground beef. genous flor ora of humans<br />

mals. Muultiresistant<br />

Proteolytic activity<br />

strains s of aanimal orig<br />

Proteolytic activity is impor- spread into int hu human popu<br />

tant for the development of raw ther by di direct t ccontact<br />

or<br />

meat texture and flavour (TOL- foods of an animaal origin.<br />

DRA, 1998). However, extra-cel- sistant strains in the hu<br />

lular enzymes, especially pro- testine, genes ge ccoding fo<br />

teases secreted by psychrotrophic ance to an antibiootics can b<br />

bacteria mostly Pseudomonas monas ferred to bacterial bacte strain<br />

species, are well-known ll-known caus causes of ing to natural nat microflo<br />

spoilage in meat, mea milk lk and ddairy<br />

airy GAARD and STOBBERING<br />

products. s. Spoilage bacteria ba such Antibiotic resistance of<br />

as Pseud Pseudomonas are generally monas is critical especia<br />

not harmful, but they will cause hospital infections are co<br />

food to deteriorate or lose quality in which contaminati<br />

by getting mouldy, developing a meat may play a role.<br />

bad odour or feeling sticky on the years Acinetobacte<br />

2 (2.45) 5.5x106 (6.74) 1.3x105 (5.11)<br />

Total psychrotrophic<br />

microorganisms g (4 °C) 1.2x102 (2.08) 8.5X105 (5.93) 4.1x104 (4.61)<br />

Total Enterobacteriaceae<br />

(30 °C) 1.0x102 (2.00) 6.8x10 x104 (4 (4.83) 83) 6.8x103 (3.83)<br />

Total psychrotrophic<br />

Enterobacteriaceae (4 °C) C) 2.2x1 2.2x10 (1.34) 3.75x10 .75x104 (4 (4.57) 5 3.6x103 (3.56 56)<br />

Source: CITAK and KK KAMA AMANLI<br />

Fleischwirtschaft International 3/2007<br />

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Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

P


50<br />

Media-Informationen 2010<br />

Titelporträt<br />

1 Kurzcharakteristik<br />

Weltweit verbreitete Zeitschrift in englischer Sprache.<br />

Sie liefert kompetente Fachinformationen für Schlacht-<br />

und Zerlegebetriebe, die Fleischwarenindustrie sowie<br />

große Handwerksunternehmen und Zulieferbetriebe. Die<br />

‘Fleischwirtschaft International’ wendet sich an die entscheidungsbefugten<br />

Verantwortlichen im kaufmännischen und<br />

technischen Management der Unternehmen. Ausgerichtet<br />

auf die Anforderungen der betrieblichen Praxis befassen sich<br />

international renommierte Autoren mit den aktuellen Themen<br />

der Branche. Dies sind unter anderem Technik und Technologie<br />

der Fleischverarbeitung und Fleischwarenherstellung sowie<br />

Qualitätssicherung, Betriebsführung, Markt forschung und<br />

Absatz.<br />

2 Erscheinungsweise sechsmal jährlich<br />

3 Jahrgang/Jahr 25. Jahrgang 2010<br />

4 Web-Adresse (URL) www.fleischwirtschaft.com<br />

5 Mitgliedschaften Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse<br />

6 Organ –<br />

7 Herausgeber –<br />

8 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Hausanschrift Mainzer Landstraße 251,<br />

60326 Frankfurt am Main<br />

Postanschrift 60264 Frankfurt am Main<br />

Telefon (069) 75 95- 01<br />

Telefax (069) 75 95- 18 40<br />

Internet www.dfv.de<br />

E-Mail info@dfv.de<br />

9 Redaktion Redaktionelle Gesamtverantwortung:<br />

Dipl. oec. troph. Renate Kühlcke<br />

Chefredakteur: Gerd Abeln, M. A.,<br />

Redaktion: Yvonne Buch, Dr. Ralf Lautenschläger,<br />

Annika Müller<br />

E-Mail-Adresse red-flw@dfv.de<br />

10 Anzeigen Leitung: Claudia Besand-Groth<br />

Anzeigenverkaufsleitung: Christine Contzen<br />

11 Vertrieb Vertriebswerbeleitung: Gisela Reinhardt<br />

12 Bezugspreis Jahresabonnement (Inland) H 104,86<br />

(inkl. Porto u. MwSt.) (EU) H 112,21<br />

(Welt) H 106,97<br />

Einzelverkaufspreis (Inland) H 17,50<br />

(inkl. Porto u. MwSt.)<br />

13 ISSN-Nr. 0179-2415<br />

14 Umfangsanalyse 2008 = 5 Ausgaben<br />

Format der Zeitschrift 210 mm breit x 297 mm hoch<br />

Gesamtumfang 434 Seiten = 100,0 %<br />

Redaktioneller Teil 294 Seiten = 67,7 %<br />

Anzeigenteil 140 Seiten = 32,3 %<br />

davon<br />

Gelegenheitsanzeigen 2 Seiten = 1,4%<br />

Beihefter/Einhefter/Durchhefter 36 Seiten = 25,7%<br />

Anzeigen von Verlagen und Druckereien 15 Seiten = 10,7 %<br />

Beilagen 11<br />

davon Teilbeilagen –<br />

15 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhoben<br />

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1


51<br />

Media-Informationen 2010<br />

16 Auflagenkontrolle<br />

Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 2<br />

17 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabe<br />

im Jahresdurchschnitt<br />

(1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009)<br />

Druckauflage 9.800<br />

Tatsächlich<br />

verbreitete Auflage 9.208 davon Ausland 8.814<br />

(TvA)<br />

Verkaufte Auflage 408 davon Ausland 348<br />

– Abonnierte Exemplare 208 davon Mitgliederstücke –<br />

– Einzelverkauf –<br />

– Sonstiger Verkauf 200<br />

Freistücke 8.800<br />

Rest-, Archiv- und<br />

Belegexemplare 591<br />

Geographische Verbreitungs-Analyse<br />

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage<br />

50 | 51<br />

in Prozent Exemplare<br />

Inland 4,3 394<br />

Ausland 95,7 8.814<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 9.208<br />

Nord-Amerika<br />

2.678<br />

Zentral- und<br />

Süd-Amerika<br />

1.281<br />

Quelle: Vertriebsdatei, August 2009<br />

Europa<br />

4.019<br />

Afrika<br />

232<br />

Asien<br />

833<br />

Australien/<br />

Neuseeland<br />

165<br />

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52<br />

Media-Informationen 2010<br />

Empfänger-Struktur-Analyse 3-E<br />

Empfängerstruktur nach Vertriebsdatei<br />

Branchen % Exemplare<br />

Fleisch-/Wurstverarbeiter 75,2 6.924<br />

Schlachtbetriebe 15,5 1.427<br />

Sonstige<br />

(Bibliotheken, Interessenverbände etc.)<br />

Maschinen und Geräte für die<br />

3,9 359<br />

Fleischwarenindustrie 1,8 166<br />

Labordienstleistungen 2,1 193<br />

Behörden / Uni / Forschung 0,8 74<br />

Geflügelverarbeiter 0,7 64<br />

9.208 Exemplare pro Quartal<br />

Empfängerstruktur nach Kontinenten<br />

% Exemplare<br />

Europa 40,7 3.740<br />

Nordamerika 30,1 2.774<br />

Südamerika 15,3 1.408<br />

Asien 8,8 811<br />

Afrika 3,1 290<br />

Australien/Neuseeland 2,0 185<br />

9.208 Exemplare pro Quartal<br />

Empfängerstruktur nach wichtigsten Ländern<br />

% Exemplare<br />

USA 28,5 2.625<br />

Italien 12,1 1.119<br />

Spanien 8,4 776<br />

Frankreich 8,3 764<br />

Russland 6,4 590<br />

Großbritannien 4,0 365<br />

Brasilien 3,8 354<br />

Argentinien 3,6 334<br />

Polen 2,7 248<br />

Mexiko 2,2 203<br />

Australien /Neuseeland 2,0 185<br />

Indien 1,9 177<br />

China 1,6 151<br />

Kanada 1,6 149<br />

Südafrika 1,5 140<br />

Südkorea 1,4 128<br />

Japan 1,3 118<br />

Ukraine 1,2 114<br />

Durchschnitt Quartale III-IV/08 und I-II/09 der IVW-Meldung<br />

Quelle: Vertriebsdatei, August 2009<br />

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53<br />

Media-Informationen 2010<br />

Год издания 2<br />

Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учреждений<br />

2 / 2009<br />

Интервью<br />

Ковалев: Нахождение<br />

баланса между отраслями<br />

Производство Ветчины<br />

Факторы, влияющие на<br />

качество продукта<br />

Логистика<br />

Гибкость относительно<br />

типа продукта<br />

Мясная Индустрия<br />

Состояние и тенденции<br />

развития мясопрома<br />

России<br />

Рациональные технологии переработки сырья<br />

Исследования и Разработки<br />

Мясо страуса перспективное сырье<br />

для продуктов здорового питания<br />

FLRU2_09_Cov1.indd 32 10.09.2009 9:40:18 Uhr<br />

Fleischwirtschaft International Russia<br />

Themenplan, Zielgruppen, Auflage<br />

Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte* Messen/Ausstellungen<br />

1 April<br />

28.04.2010<br />

2 September<br />

17.09.2010<br />

26.03.2010<br />

16.08.2010<br />

Vorschau-Ausgabe zur IFFA<br />

Geflügelfleischproduktion, Robotereinsatz im Schlachtprozess,<br />

nachhaltige Rohstoffe, Kuttertechnik, usw.<br />

Vorschau-Ausgabe zur AgroProdMash<br />

Gewinnung / Zerlegung, Verwendung von Schlachtnebenprodukten,<br />

Haltbarmachung von <strong>Fleischer</strong>zeugnissen usw.<br />

Dazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung.<br />

Empfängergruppen in Prozent Exemplare<br />

Schlachthäuser 6,2 556<br />

<strong>Fleischer</strong>zeuger und Verarbeiter 26,2 2.356<br />

Fleischgroßhandel 4,7 427<br />

Import / Export 5,0 446<br />

Geflügelfleischerzeuger 4,8 430<br />

Kühlhäuser / Gefrierhallen 2,9 259<br />

Ausrüster für die Industrie 9,1 823<br />

Botschaften / Ministerien / Behörden 6,0 540<br />

Lebensmittelhandel 27,0 2.431<br />

Wissenschaftliche Einrichtungen / Veterinärbehörden 6,4 576<br />

Werbeagenturen 1,7 156<br />

Auflage 100,0 9.000<br />

Aufl age: 9.000 Exemplare<br />

IFFA, Frankfurt, 08. – 13.05.2010<br />

AgroProdMash, Moskau, Russland,<br />

11. – 15.10.2010<br />

* Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehalten.<br />

Preise und Formate:<br />

siehe Anzeigenpreisliste Fleischwirtschaft,<br />

Seite 31 – 34<br />

Niederlassung Moskau<br />

O.O.O. Russkoje Professionalnoje Isdatelstwo<br />

2-nd Zvenigorodskaya 2/1<br />

123100 Moskau<br />

T 007-495-228 1966<br />

www.prph.ru<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

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54<br />

Media-Informationen 2010<br />

Fleischwirtschaft International China 1/ 2009<br />

Weitere Infos<br />

z. B. zur Verbreitung<br />

der Aufl age können<br />

Sie als pdf unter<br />

069 / 7595-1852<br />

anfordern.<br />

1<br />

Fleischwirtschaft International China<br />

Themenplan, Auflage, Formate<br />

Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte* Messen/Ausstellungen<br />

1 Juni<br />

26.06.2010<br />

2 November<br />

02.11.2010<br />

21.05.2010 Vorschau-Ausgabe zur CIMIE / Qualitäts sicherung,<br />

Gewinnung / Zerlegung, Produkttechnologie, Analysen,<br />

Fallstudien<br />

4.10.2010 Vorschau-Ausgabe zur FHC / Mikrobiologie im<br />

Herstellungsprozess, Ingredients, SB-Verpackung<br />

Dazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung<br />

Aufl age 01/2010: 4.500 Exemplare, Aufl age 2/2010: 6.000 Exemplare<br />

1/1 Seite B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

178 x 250<br />

210 x 285<br />

€ 5.925,00<br />

Juniorpage B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

116 x 180<br />

132 x 200<br />

€ 2.844,00<br />

1/2 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

178 x 125<br />

210 x 145<br />

€ 2.963,00<br />

CIMIE, Beijing, China,<br />

29.06 – 01.07.2010<br />

Propack, Shanghai, China,<br />

14. – 16.07.2010<br />

Meat Expo, Shanghai, China,<br />

02. – 04.09.2010<br />

FHC, Shanghai, China,<br />

11. – 13. 11.2010<br />

Verbreitung: 3.500 an die Mitglieder der CMA (China Meat Association), eigener Adresspool und<br />

Verteilung an die Aussteller und Besucher der Messen: CIMIE, FHC, Meat Expo und Propack<br />

Formate (alle Anschnittformate* zzgl. 5 mm Beschnittzugabe an allen Außenkanten, weitere Formate auf Anfrage)<br />

5 mm<br />

Format<br />

Satzspiegel<br />

Format<br />

Anschnitt<br />

(+ 5 mm<br />

Beschnitt)<br />

1/3 Seite hoch B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

55 x 250<br />

71 x 285<br />

€ 1.975,00<br />

* Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehalten.<br />

1/3 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

178 x 83<br />

210 x 103<br />

€ 1.967,00<br />

1/4 Seite quer B x H<br />

Satzspiegel<br />

Anschnitt*<br />

178 x 62<br />

210 x 82<br />

€ 1.469,00<br />

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Media-Informationen 2010<br />

Superbanner<br />

Stellenmarkt<br />

Neu!<br />

Video ad/<br />

Rectangle<br />

55<br />

Alle Infos direkt unter<br />

(069) 7595-1851<br />

Der deutsche Internet-Auftritt von afz und Fleischwirtschaft –<br />

hier können Sie online werben:<br />

Button<br />

Banner<br />

Sky Scraper<br />

Firmeneintrag<br />

Banner im Newsletter<br />

� Banner & Buttons<br />

Bannerwerbung – Banner und Superbanner<br />

(Kopfplatzierung) und Button-Werbung ist<br />

möglich auf der Homepage und allen weiteren<br />

Seiten. Auch im Newsletter.<br />

� Sky Scraper<br />

Das Werbe-Feld im Format 137 x 400 Pixel ist<br />

überall buchbar.<br />

� Hockeystick<br />

(Superbanner + Skyscraper) ist überall buchbar.<br />

� Firmeneintrag<br />

Bei Belegung des Einkaufsführers wird das<br />

Firmenlogo per Zufallsgenerator auch auf<br />

der Homepage geschaltet.<br />

� Textanzeige<br />

z. B. für Aktions werbung – 6 Zeilen à 70 Zeichen:<br />

Im Newsletter oder zwischen den Meldungen<br />

von „Nachrichten“ und „Markt“.<br />

� Stellenmarkt online<br />

Angebote und Gesuche online nur in Kombi nation<br />

mit der Schaltung Ihrer Stellenmarkt anzeige in<br />

afz- allgemeine fleischer zeitung, Fleischwirtschaft<br />

oder Fleischwirtschaft International.<br />

� Neu! Rectangle<br />

Bannerformat zwischen den Nachrichten<br />

� Neu! Video ad<br />

Videoformat zwischen den Nachrichten<br />

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54 | 55


56<br />

Media-Informationen 2010<br />

Der englische Internet-Auftritt der Fleischwirtschaft International –<br />

hier können Sie online werben:<br />

Superbanner<br />

Button<br />

Banner<br />

Sky Scraper<br />

Banner im Newsletter<br />

� Banner, Superbanner & Buttons<br />

Bannerwerbung (Kopfplatzierung) und<br />

Button-Werbung ist möglich auf der Homepage<br />

und allen weiteren Seiten.<br />

Neu! auch im Newsletter<br />

� Sky Scraper<br />

Das Werbe-Feld im Format 137 x 400 Pixel<br />

ist überall buchbar.<br />

� Hockeystick<br />

(Superbanner + Skyscraper)<br />

ist überall buchbar.<br />

Alle Infos direkt unter (069) 7595-1851<br />

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57<br />

Media-Informationen 2010<br />

fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.com *<br />

Preisliste<br />

Umfeld 4 Wochen / E<br />

Banner<br />

468 x 60 Pixel<br />

Homepage | *Homepage 400,00<br />

(maximal 2-er Rotation) Platzierung Kopf<br />

Rubrik: Aktuell und Jobs & Karriere | *News 340,00<br />

Rubrik: Berufsorganisation und Notierungen | *Calendar 275,00<br />

alle anderen | *alle anderen 240,00<br />

Sky Scraper<br />

137 x 400 Pixel<br />

alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

468,00<br />

(maximal 2-er Rotation) Platzierung rechts neben Seitennavig. *alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

Superbanner<br />

990 x 100 Pixel<br />

alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

468,00<br />

(maximal 2-er Rotation) Platzierung über Kopfbanner<br />

*alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

Hockeystick<br />

990 x 100 Pixel + 137 x 400 Pixel alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

900,00<br />

(Superbanner + Sky Scraper)<br />

*alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

Button<br />

137 x 60 Pixel<br />

Homepage | *Homepage 255,00<br />

(maximal 2-er Rotation) Platzierung Seitennavigation rechts Aktuell | *News 180,00<br />

alle anderen | *alle anderen 100,00<br />

Umfeld Eintrag / Jahr / E<br />

Firmeneintrag Firmenlogo max. 10 KB, 100 x 50 Pixel<br />

Firmenprofil max. 60 Zeichen<br />

Einkaufsführer 140,00<br />

Umfeld Eintrag / Woche / E<br />

Banner 468 x 60 Pixel, Platzierung Newsletter Newsletter | *Newsletter 155,00<br />

Textanzeige max. 420 Zeichen,<br />

Newsletter 155,00<br />

6 Zeilen à 70 Zeichen<br />

Nachrichten/Markt | *News 155,00<br />

Rectangle 300 x 250 Pixel alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

600,00<br />

Video ad 360 x 224 Pixel *alle Rubriken möglich, je Rubrik<br />

Umfeld<br />

900,00<br />

Stellenanzeige Stellenanzeige aus afz oder<br />

Online-Stellenmarkt + Printanzeige in afz Gesuch 3,20 E / mm<br />

Fleischwirtschaft oder<br />

Angebot 4,10 E / mm<br />

Fleischwirtschaft International Online-Stellenmarkt + Printanzeige Gesuch<br />

3,62 E / mm<br />

wird komplett mit 4-wöchiger Präsenz in Fleischwirtschaft und<br />

online geschaltet<br />

Fleischwirtschaft International Angebot<br />

4,64 E / mm<br />

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56 | 57


58<br />

Media-Informationen 2010<br />

… und alles weitere zu fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.com<br />

Die Preise gelten …<br />

für eine Einschaltdauer von 4 Wochen (außer Firmeneintrag und Textanzeigen), jeweils vom Tag<br />

der Einschaltung bis zum Tag gleichen Datums im Folgemonat. Alle Preise verstehen sich zuzüglich<br />

der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Technische Kosten werden aufwandbezogen berechnet.<br />

Sonderwerbeformen auf Anfrage.<br />

Buchungsschluss und Datenanlieferung<br />

Mindestens eine Woche vor Schaltbeginn per E-mail als GIF-Format abgespeichert an<br />

christa.hansen@dfv.de. Für Inhalt, Produktion und die rechtzeitige Anlieferung von Werbung<br />

ist der Auftraggeber verantwortlich.<br />

Dateiformate (Infos unter www.dfv.de/werbeformen)<br />

Banner Werbefläche im Format: 468 x 60 Pixel (B x H)<br />

Sky Scraper Werbefläche im Format: 137 x 400 Pixel (B x H)<br />

Superbanner Werbefläche im Format: 990 x 100 Pixel (B x H)<br />

Button Werbefläche im Format: 137 x 60 Pixel (B x H)<br />

Rectangle Werbefläche im Format: 300 x 250 Pixel (B x H)<br />

Video ad Werbefläche im Format: 360 x 224 Pixel (B x H)<br />

Zahlungsbedingungen<br />

3% Skonto bei Vorauszahlung,<br />

2% bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen,<br />

netto 30 Tage<br />

Bankverbindung<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Konto-Nr. 34 926<br />

BLZ 500 502 01<br />

Anlieferadresse<br />

Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Christa Hansen<br />

Mainzer Landstraße 251 | 60264 Frankfurt am Main<br />

christa.hansen@dfv.de<br />

Geschäftsbedingungen<br />

Es gelten die allgemeinen Geschäfts bedingungen<br />

der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag,<br />

Frankfurt am Main, abrufbar unter www.dfv.de<br />

Zugriffszahlen (fleischwirtschaft.de)<br />

ermittelt durch die IVW-Online-Kontrolle,<br />

abrufbar unter www.ivw.de<br />

115.886<br />

464.187<br />

Januar bis August 2008 Januar bis August 2009<br />

Page Impressions<br />

Visits<br />

Stand: September 2009<br />

124.756<br />

491.864<br />

Monatliche Top Ten Seiten<br />

1. Homepage<br />

2. Nachrichten/Aktuell<br />

3. Service/Fachbegriffe<br />

4. Markt/Notierungen<br />

5. Dokumentation/Online-Archiv<br />

6. Markt/Markt-Nachrichten<br />

7. Die Branche/Einkaufsführer<br />

8. Fleisch & Wurst/Fragen & Antworten<br />

9. Die Branche/Fleischwarenindustrie<br />

10. Termine/Seminare<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

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Media-Informationen 2010<br />

<strong>Allgemeine</strong> Geschäftsbedingungen<br />

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden <strong>Allgemeine</strong>n Ge schäftsbedingungen<br />

ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer<br />

Anzeigen oder anderer Werbemittel eines Werbungtreibenden oder sonstigen<br />

Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.<br />

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss<br />

abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf<br />

einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit<br />

Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb<br />

der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. Bei Abschlüssen<br />

ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten Frist auch über die im<br />

Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.<br />

3. Die Anzeigenpreise ergeben sich aus der bei Vertragsabschluss gültigen Anzeigenpreisliste<br />

des Verlages. Ändert sich der Anzeigentarif nach Vertragsabschluss,<br />

ist der Verlag berechtigt, den Preis nach der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung<br />

gültigen Preisliste zu berechnen; dies gilt nicht im Geschäftsverkehr mit Nichtkaufleuten,<br />

sofern zwischen dem Vertragsabschluss und dem Zeitpunkt der Veröffentlichung<br />

nicht mehr als 4 Monate vergangen sind. Werbeagenturen und<br />

Werbemittlern ist es untersagt, die vom Verlag gewährten Mittlergebühren ganz<br />

oder teilweise an ihre Auftrag geber weiterzugeben.<br />

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten<br />

hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten,<br />

den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme<br />

entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Beruht die Nichterfüllung auf<br />

höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages, so hat der Auftraggeber keinen<br />

Erstattungsanspruch.<br />

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem<br />

Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.<br />

6. Aufträge für Anzeigen und andere Werbemittel, die erklärtermaßen ausschließlich<br />

in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen<br />

der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag<br />

eingehen, das dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden<br />

kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen<br />

werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen<br />

Vereinbarung bedarf.<br />

7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens zwei Seiten an den Text<br />

und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen<br />

Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom<br />

Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.<br />

8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im<br />

Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft<br />

oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten<br />

Grundsätzen des Verlages abzulehnen, das selbe gilt, wenn deren Inhalt gegen<br />

Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung<br />

für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen,<br />

Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Anzeigenaufträge<br />

für andere Werbemittel sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters des<br />

Werbemittels und deren Billigung bindend. Werbemittel, die durch Format oder<br />

Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der <strong>Zeitung</strong> oder Zeitschrift<br />

erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die<br />

Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.<br />

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen<br />

oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Der Verlag<br />

gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der<br />

durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Für er kennbar ungeeignete<br />

oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an.<br />

10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder<br />

bei unvollständigem Abdruck der Anzeige, der keinen unwesentlichen Fehler darstellt,<br />

Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatz anzeige,<br />

aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde.<br />

Lässt der Verlag eine ihm für deren Veröffentlichung gesetzte angemessene Frist<br />

verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber<br />

ein Recht auf Preisminderung oder Rück gängigmachung des Auftrages.<br />

Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei<br />

Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind insbesondere bei telefonischer<br />

Auftragserteilung ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit<br />

der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens<br />

und der Höhe nach auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende<br />

Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahr lässigkeit des Verlegers, seines<br />

gesetzlichen Vertreters und seiner Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages<br />

für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt.<br />

Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch<br />

nicht für grobe Fahr lässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist<br />

gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach<br />

auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts<br />

beschränkt. Re klamationen müssen außer bei nicht offensichtlichen Mängeln<br />

innerhalb von 4 Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend<br />

gemacht werden.<br />

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber<br />

trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge.<br />

Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei<br />

der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.<br />

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der<br />

Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.<br />

13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort,<br />

möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt.<br />

Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der<br />

Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine<br />

andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für<br />

vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.<br />

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten<br />

berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung<br />

des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen<br />

Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der<br />

Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der<br />

Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht<br />

auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des<br />

Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig<br />

zu machen.<br />

15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach<br />

Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten<br />

oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft<br />

werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages<br />

über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.<br />

16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen<br />

sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen<br />

ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.<br />

17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen<br />

ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt<br />

des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in<br />

der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder<br />

– wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften<br />

gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage<br />

des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist<br />

nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie<br />

bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v.H.,<br />

bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v.H.,<br />

bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v.H.,<br />

bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v.H. beträgt.<br />

Preisminderungsansprüche sind jedoch ausgeschlossen, wenn der Verlag dem<br />

Auftraggeber von dem Absinken der Auflage unter dem Anerbieten, vom Vertrag<br />

zurückzutreten, rechtzeitig Kenntnis gegeben hat.<br />

18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige<br />

Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe<br />

und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen<br />

Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen<br />

aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet.<br />

Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein.<br />

Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden,<br />

die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers<br />

zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten sowie<br />

Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung<br />

ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme<br />

und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden,<br />

dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.<br />

19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber<br />

zurückgesandt. Bewahrt der Verlag die Werbemittel auf, ohne dazu verpflichtet<br />

zu sein, so geschieht dies maximal für drei Monate.<br />

20. Rabattgutschriften und Rabattnachbelastungen erfolgen grundsätzlich erst<br />

zum Ende des Insertionsjahres.<br />

21. Platzierungsbestätigungen gelten nur unter Vorbehalt und können aus<br />

technischen Gründen geändert werden. In solchen Fällen kann der Verlag nicht<br />

haftbar gemacht werden.<br />

22. Für den Anzeigenauftrag gilt deutsches Recht. Erfüllungsort ist der Sitz<br />

des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des<br />

öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen<br />

Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht<br />

im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand<br />

bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche<br />

Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung<br />

unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen<br />

Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungs bereich des Gesetzes<br />

verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.<br />

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AGBs<br />

Profile | Veranstaltungen<br />

Gesprächspartner afz | afz-journal<br />

Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs


Media-Informationen 2010<br />

Redaktionelle<br />

Gesamtverantwortung /<br />

Chefredaktion afz -<br />

allgemeine fleischer zeitung +<br />

afz-journal<br />

Renate Kühlcke<br />

T (069) 7595-1551<br />

F (069) 7595-1550<br />

renate.kuehlcke@dfv.de<br />

Chefredaktion<br />

Fleischwirtschaft +<br />

Fleischwirtschaft<br />

International<br />

Gerd Abeln, M.A.<br />

T (069) 7595-1571<br />

F (069) 7595-1570<br />

gerd.abeln@dfv.de<br />

Redaktion<br />

Fleischwirtschaft<br />

International<br />

Dr. Ralf Lautenschläger<br />

T (069) 7595-1573<br />

F (069) 7595-1570<br />

ralf.lautenschlaeger@dfv.de<br />

Ihre Gesprächspartner<br />

Ihre Gesprächspartner im Verlag Ihre Gesprächspartner für die Regionen<br />

Leitung Anzeigen<br />

Claudia Besand-Groth<br />

T (069) 7595-2522<br />

F (069) 7595-1850<br />

besand-groth@dfv.de<br />

Anzeigenverkaufsleitung<br />

Fleischwirtschaft +<br />

Fleischwirtschaft<br />

International<br />

Christine Contzen<br />

T (069) 7595-1852<br />

F (069) 7595-1840<br />

christine.contzen@dfv.de<br />

Anzeigenverkaufsleitung<br />

afz - allgemeine fleischer<br />

zeitung + afz-journal<br />

Vera Herrnbrodt<br />

T (069) 7595-1846<br />

F (069) 7595-1840<br />

vera.herrnbrodt@dfv.de<br />

Marketing- + Vertriebsleitung<br />

Jörg Schiffeler<br />

T (069) 7595-1851<br />

F (069) 7595-1850<br />

joerg.schiffeler@dfv.de<br />

Vertriebswerbeleitung<br />

+ Leserservice<br />

Gisela Reinhardt<br />

T (069) 7595-1963<br />

F (069) 7595-1960<br />

gisela.reinhardt@dfv.de<br />

Schleswig-Holstein,<br />

Hamburg,Bremen,<br />

Niedersachsen, Westfalen<br />

Claudia Besand-Groth<br />

T (069) 7595-2522<br />

F (069) 7595-1850<br />

besand-groth@dfv.de<br />

Matthias Sittinger<br />

T (069)7595-1847<br />

F (069)7595-1850<br />

matthias.sittinger@dfv.de<br />

Mecklenbg.-Vorpommern,<br />

Brandenburg, Berlin, Sachsen,<br />

Sachsen-Anhalt, Thüringen<br />

Vera Herrnbrodt<br />

T (069) 7595-1846<br />

F (069) 7595-1840<br />

vera.herrnbrodt@dfv.de<br />

Hessen, Nord-Rhein,<br />

Rheinland-Pfalz,<br />

Saarland, Unterfranken<br />

Manfred Schön<br />

T (069) 7595-1841<br />

F (069) 7595-1850<br />

manfred.schoen@dfv.de<br />

Baden Württemberg<br />

Beate Utz<br />

Hermann-Hesse-Straße 42<br />

70794 Filderstadt<br />

T (07158) 65820<br />

F (07158) 7182<br />

verlagsbuero.utz@t-online.de<br />

Bayern<br />

Christine Contzen<br />

T (069) 7595-1852<br />

F (069) 7595-1840<br />

christine.contzen@dfv.de<br />

Anzeigenverkauf International<br />

Natalie Klein, M.A.<br />

T (069) 7595-1854<br />

F (069) 7595-1850<br />

natalie.klein@dfv.de<br />

Verkauf fleischwirtschaft.de<br />

Christa Hansen<br />

T (069) 7595-1842<br />

F (069) 7595-1850<br />

christa.hansen@dfv.de<br />

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