Wolfgang Rott

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22.12.2012 Aufrufe

58 Hockeymannschaft Nochmal zum Thema Golf: 1971 spielte ich meine erste und letzte Golfpartie in East London (Südafrika). Fachleuten zufolge muss das gar nicht so schlecht gewesen sein. Zur heutigen 1. Hockeymannschaft: Irgendwie tut sie mir leid; immer so alleine gelassen. Keiner kennt sie im Verein, wo man doch lt. Zeitung ein Hockeycrack und -so oder so - der Größte und der Beste ist. Ist es Fügung des Schicksals, dass man trotzdem absteigt, muss der Verein gewechselt werden. Und da man in den letzten Jahren des öfteren abgestiegen ist, kann evtl. das ,,Personal“ knapp werden. Logisch, dass man zusätzlich noch ,,Auszeiten“ nehmen muss.

Hockeymannschaft Dann noch die schlechten Trainer, usw. usw. Geht es so weiter, findet ein 110jähriges Jubiläum für Hockeyspieler nicht mehr statt. Oder?? Lt. Uli Bergmann sen. spielen zur Zeit 8 Mettmanner in der Bundesliga und 3 in der Regionalliga. Was könnte werden, wenn sich die richtigen Leute mal zusammensetzen würden, auch und vor allen Dingen mit ehemaligen ,,Neanderthalern“, wenn sie noch zu motivieren sind. Und doch, oder gerade jetzt, taucht ein Lichtblick am Horizont auf. Uli Bergmann jr. hat zum Beginn des Jubiläumsjahres das Traineramt übernommen. Wer, wenn nicht er, könnte das untergehende Schiff wieder flott machen! Zum Schluss ein kleines Beispiel,, wie sich die Zeiten geändert haben gegenüber damals: Im Januar 2002 wurde im Europapokal der Landesmeister Rot-Weiss Wettingen (Schweiz) Sieger vor Tarrasa (Spanien) und Rot-Weiss München. Unser Hockeyteam spielte damals 2 : 2 gegen den Sieger und verlor jeweils 0 : 1 gegen den Zweit- und Drittplazierten. Ich finde, eine tolle Bilanz unserer Mannschaft innerhalb der aufgeführten 20 Jahre. Diese Zeit musste einfach mal aufgearbeitet werden. Das war einmal - ohne Gewähr Wolfgang Hardt gen. Tümmler - Frünk - Cöbes 59

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Hockeymannschaft<br />

Nochmal zum Thema Golf: 1971 spielte ich meine erste und letzte Golfpartie in East<br />

London (Südafrika).<br />

Fachleuten zufolge muss das gar nicht so schlecht gewesen sein.<br />

Zur heutigen 1. Hockeymannschaft: Irgendwie tut sie mir leid; immer so alleine<br />

gelassen. Keiner kennt sie im Verein, wo man doch lt. Zeitung ein Hockeycrack und<br />

-so oder so - der Größte und der Beste ist. Ist es Fügung des Schicksals, dass man<br />

trotzdem absteigt, muss der Verein gewechselt werden. Und da man in den letzten<br />

Jahren des öfteren abgestiegen ist, kann evtl. das ,,Personal“ knapp werden. Logisch,<br />

dass man zusätzlich noch ,,Auszeiten“ nehmen muss.

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