GocherBergECHO 02_2020
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„Meine Alemannia“
Mit voller Hingabe für den Club vom Gocher Berg
Helmut Elbers engagierte sich viele Jahre für die Alemannia. Eine Herzensangelegenheit
war ihm stets die Jugendarbeit im Verein. Teamgeist, unermüdlichen Einsatz und Respekt
gegenüber dem Gegner forderte er von seinen Jungs.
Zu den Lautsprechern im Verein hat
Helmut nie gehört. Mit viel Akribie
und Zielstrebigkeit trainierte er über
viele Jahre Jugendmannschaen
und die Reserve. Er selber spielte bereits
in den 50er Jahren in
der Schülermannscha
der Alemannia.
Schon
über 60
Jahre ist
er Mitglied
der
Alemannia
und
wurde
zweimal
wegen besonderer
Verdienste
um den Verein
geehrt.
Sein Augenmerk
richtete
er stets auf
eine gute Jugendarbeit.
Seine
Trainerarbeit begann nach einem
Thekengespräch mit Herbert Martens.
Dieser überredete ihn, gemeinsam
mit ihm die B-Jugend zu
trainieren. Es folgten mehrere Jahre,
in denen Helmut immer den gleichen
Stamm
von
der E-
bis
zur
A-
Jugend
trainierte.
Teilweise in Zusammenarbeit
mit Josef „Jupp“ Jaspers. So
mancher Sprung von der Kreisklasse
in die Leistungsklasse gelang. Dort
konnten sich die jüngeren Jahrgänge
dann beweisen.
In Erinnerung
blieb
auch so mancher
Turniererfolg.
So
war Helmut
mit seiner
Mannscha
immer auch
ein gern gesehener Gast in Kamp-
Linort. In dieser Zeit begannen
auch seine Söhne Jörg und Marco
Fußball zu spielen. Während Jörg ein
Spiel umsichg und mit guter Technik
von hinten steuern konnte, war
Marco eher der Kämpfer, welcher
keinen Zweikampf scheute und sich
selber dabei nicht schonte. Über
viele Jahre begleitete Helmut seinen
Sohn Jörg in den jeweiligen Jugendmannschaen.
Mit Recht ist Helmut stolz darauf,
dass ihm zum Abschluss seiner Laufbahn
als Jugendtrainer der Aufseg
mit der A-Jugend in die Bestenstaffel
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www.vfb-alemannia-pfalzdorf.de