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wohl, Stadtentwicklung, Vorsitz im Bauverein
oder die Vorbereitungen zur nächsten
Wahl. Ich erinnere mich, wie ich bei
einem Besuch bei ihm in den Schulferien
solange gequengelt habe, bis ich dem
Wahlkampfteam im Hof helfen durfte, die
Plakate auf die Holzständer zu tackern
u.v.m.
Ich erinnere mich auch gut an die „hitzigen“
Diskussionen wenn mein Vater als
fränkischer Unternehmer und sein Bruder
als sozialer, oberfränkischer Bürgermeister
in ihren Weltanschauungen „aufeinander
prallten“. Da war am Kaffeetisch
immer was los, immer mit viel Humor,
Lachen und Wertschätzung. Das haben
wir alle geliebt. Und mein Cousin, wenn
er von ausländischen Delegationsreisen
mit Wirtschaftsleuten zurück kam, und
über den Verkauf von Bildungsangeboten
in Südamerika berichtet hat. Spannend
ohne Ende.
Dieses lebendige, gelebte Unternehmertum
hat mich sehr geprägt. Und ich liebe
es heute noch, jeden Tag. Ich lerne so
viele interessante Menschen kennen, und
da ich Menschen aufrichtig liebe, sind
mir die vielen täglichen Begegnungen
eine Bereicherung. Und in meinen zahlreichen
Gesprächen mit Unternehmern und
Geschäftsleuten führt sich diese Linie ein
Stück weit fort. Wenn sie ihre Immobilien
verkaufen, gibt es immer interessante
Begleitgespräche.
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