Solaranlagen Holzpellets Bäder & Sanitär FRETTLÖH GmbH ...

. . . die Vereinszeitschrift des SV Hohenlimburg 1910 Saison 11/12 Heft 6
Beim Oktoberfest im „Zehner-Treff“ nahm 1. Vorsitzender Erich Berlet den Fassanstich vor. Vorstandskollege Norbert Ullrich assistierte in bajuwarischer
Kluft. In schmuckem Dirndl waren Vivien Ramolla (von links), Sarah Opfermann und Lena Diethert mit von der Partie. Foto: hwsch
FRETTLÖH GmbH
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Solaranlagen Holzpellets Bäder & Sanitär
der.zehner 1

Hallo Fans!
Man glaubt es kaum, in zwei Monaten ist Weihnachten schon wieder vorbei und
2012 steht vor der Tür. Aber keine Bange, noch ist es nicht soweit. Die „Alten
Jungs“ sind wohl behalten wieder aus Danzig zurückgekehrt. Verfolgen Sie den
kleinen Reisebericht auf Seite 13. Das Oktoberfest war ein voller Erfolg, lesen Sie
hierzu auf Seite 12. Und unser 1. Vorsitzender Erich Berlet feierte am 21. Oktober
seinen 70. Geburtstag. Lesen Sie dazu auf Seite 7. Von der Jugendabteilung gibt
es bis auf den Bericht der B-Juniorinnen nichts zu lesen.
Bilanz I
Die Landesliga-Saison 2011/12 ist noch keine 100 Tage alt. Trainer Roland
Golombeck, der gegen den TSV Weißtal am 21. August mit einer 0:3-Niederlage
startete, zog nach dem ersten Drittel Bilanz. Nach dem 1:1-Unentschieden bei
SpVg Hagen 11 verpassten die Zehner zwar den fünften Sieg in Folge, nehmen
allerdings den wohl für die Westfalenliga-Qualifikation noch ausreichenden
5. Platz ein. Lesen Sie hierzu auf Seite 6.
Bilanz II
Drei Zehner-Teams gaben am letzten Sonntag ihre Visitenkarte bei SpVg Hagen 11
ab. Da hätte der SV Hohenlimburg 10 erstmals in seiner Vereinsgeschichte neun
Punkte vom ungeliebten Ascheplatz entführen können. Am Ende waren es nur
fünf Zähler. Die Dritte, ungeschlagener Tabellenführer
in der C-Liga 2, legte mit dem 4:0-
Sieg gegen die Elfer-Fünfte vor. Aber schon
unsere Reserve kam über ein 1:1-Unentschieden
nicht hinaus. Und unsere Landesliga-Kicker
mussten – wie schon in der vorletzten
Meisterschaftsrunde – nach schwacher
Vorstellung mit einer Punkteteilung zufrieden
sein (1:1).
Herzlich willkommen
Herzlich willkommen im Kirchenberg-Stadion!
Dieser Gruß gilt auch unseren Gästen aus
Hünsborn mit Trainer Andreas Wieczorek und
dem Schiedsrichtergespann aus dem Kreis
Lippstadt mit dem dortigen Lehrwart Maxime
Nvondo Kiala an der Spitze.
Ihr Jürgen Schmidt
Redaktion „der.zehner”
2 der.zehner
Impressum
Herausgeber: Werbeagentur P. Sonnenburg, Kurt-Schumacher-Straße 22, 58730 Fröndenberg –
Redaktion: Sport-Info-Service (SIS), Jürgen Schmidt, Unterdorfstraße 75, 58642 Iserlohn-Letmathe,
Telefon und Telefax: (0 23 74) 1 45 19, E-Mail: schmidt.sis@web.de – Technische Herstellung:
Horst-Peter-Höh, HPH-Grafik-Design, Syburgweg 44, 58119 Hagen, Telefon: (0 23 34) 50 44 75,
Fax: (0 23 34) 50 44 76, E-Mail: info@hph-grafik-design.de – Druck: Druck- und Verlagszentrum
GmbH & Co. KG (dvz), Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen – Zehner-Treff: Telefon: (0 23 34)
50 25 47 – Im Internet: www.svhohenlimburg1910.de
So war es am 10. April 2011. Gegen RW Hünsborn steuerten Thomas Blaut (rechts) und Niko Liontes zielstrebig
auf das gegnerischen Gehäuse zu. Am Ende stand ein verdienter 3:1-Sieg der Zehner über die starke
Mannschaft von Trainer Andreas Wieczorek. Foto: Lutz Risse
Mit dem verdienten 5:1-Sieg bei
Germania Hovestadt rückten die
B-Juniorinnen auf einen Nichtabstiegsplatz
vor.
Germania Hovestadt – B-Juniorinnen
1:5 (0:3). Mit dem schnellsten
Saisontor nach nur 22 Sekunden
brachte Pascale Kampczyk die nach
vorgenommener Videoanalyse umgestellten
Zehnerinnen in Führung.
Kelly Gebauer legte das zweite Tor
nach (9.). Bis zur Pause erzielte Maike
Wenn Sie Gäste zu bewirten haben
– dafür gibt es viele Anlässe:
• Hochzeiten
• Familienfeiern
• Jubiläen
• Tagungen
• Firmenempfänge
• Sektfrühstück
und...und...und...
• Gesellschaftszimmer
bis 120 Personen
• Garten-Terrasse
• Biergarten
• 2 Bundeskegelbahnen
• Kaminzimmer
• Aktionsbuffet
• Kochseminare
• Party-Service
Ewerdwalbesloh mit einem herrlichen
Solo das 0:3 (17.). Kurz nach
der Pause verkürzte Germania zwar
per Strafstoß, aber Kelly Gebauer
stellte den alten Abstand wieder her
(56.). Auch Sina-Marie Kunze legte
ein tolles Solo hin – 1:5 (80.).
B-Juniorinnen: Schoop, Gerlach,
Körfer, Heiderich (61. Tasdemir), Pelka
(73. Baumeister), Wiechel (52. Lindner),
Banas (78. Eda Civelek), Ewerdwalbesloh,
Kampczyk, Kunze, Gebauer.
Haus Restaurant und Partyservice
Wir bieten Ihnen nach Ihren individuellen Wünschen oder
unseren Empfehlungen kalte und warme Buffets oder reichhaltige
Menüs, die dazu passenden Getränke, sowie den
entsprechenden Service an.
Sollte es Ihnen einmal nicht möglich sein, Freunde und
Bekannte in unser Restaurant einzuladen, können Sie alle
unsere Leistungen von Küche und Service zu Hause von
unserem Partyservice genießen.
In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie
und sind Ihnen gern auch bei allen organisatorischen
Fragen behilflich.
Wir freuen uns darauf,
Sie verwöhnen
zu dürfen!
B-Juniorinnen Bezirksliga 3
Verein Sp. g u v Torv. Diff. Pkt.
1. TuS Iserlohn 5 5 0 0 23 : 1 22 15
2. VfL Bochum 1848 II 4 4 0 0 25 : 2 23 12
3. Sportfreunde Siegen 5 4 0 1 17 : 6 11 12
4. SuS Scheidingen 5 2 1 2 9 : 8 1 7
5. Lüdenscheider TV 61 4 2 0 2 9 : 15 -6 6
6. SpVg. Holzwickede 5 2 0 3 7 : 22 -15 6
7. SV Hohenlimburg 10 5 1 0 4 10 : 17 -7 3
8. Germania Hovestadt 4 1 0 3 6 : 14 -8 3
9. BV Bad Sassendorf 5 1 0 4 3 : 13 -10 3
10. FSV Gevelsberg 4 0 1 3 4 : 15 -11 1
Restaurant Haus Schlesierland
Berliner Allee 105 · 58119 Hagen-Hohenlimburg
Telefon: +49 (0) 23 34 / 5 35 53 · Telefax: +49 (0) 23 34 / 5 47 13
Internet: www.haus-schlesierland.de

der.zehner 3

4 der.zehner
Im Ortsderby bei SpVg Hagen 11
konnte die Elf von Trainer Roland
Golombeck nicht an die zuletzt
gezeigten Leistungen anknüpfen,
es fehlte die richtige Einstellung.
Nur mit viel Glück kamen die Zehner
um eine Niederlage herum. Am
Ende stand ein schmeichelhaftes
1:1-Unentschieden.
SpVg Hagen 11 – SV Hohenlimburg
10 1:1 (1:1). Der Start gelang,
denn nach einem Zuspiel von Nabil
Landesliga-Torjäger
12 Tore: M. Schrage (SG Finnentrop/Bamenohl).
7 Tore: T. Blaut (SV Hohenlimb. 10),
Basyigit (TSV Weißtal), Hennes
(SG Finnentrop/B.).
6 Tore: Pajdzik und Cakmak
(beide Bor. Dröschede), T. Schrage
(SG Finnentrop/B.).
5 Tore: Güzelcümbüs (SV Hohenlimburg
10), Schäfer und Schilk
(beide Germ. Salchendorf), Brado
(RW Hünsborn).
4 Tore: Attiee (SF Siegen II), Shabanaj
(TSV Weißtal), Wilke (SpVg
Hagen 11), Ledda (TuS Erndtebrück
II), Amaral und Yavuz (beide
Hasper SV).
3 Tore: Reimann und Haber-mann
(beide SC Hennen), Ta-banoglu
(SG Hemer), Do-manskij und
Sahin (beide Germ. Salchendorf),
Zorawik (Bor. Dröschede), Soltani
(SF Siegen II), Wittenstein (SpVg
Hagen 11), Eraslan (Kiersper SC),
Siebert und Schlabach (beide RW
Hünsborn), Kleppel (SG Finnentrop/B.),
Runkel (SV Rothemühle),
Dreisbach (TuS Erndtebrück II),
Oege (VfL Schwerte), Labarile
(Hasper SV).
Fotos: Lutz Risse
Abrini hämmerte Nicolas Külpmann
den Ball unter die Querlatte – 0:1 (7.).
Im weiteren Verlauf kamen die Elfer
(zuletzt drei Niederlagen bei 1:11-
Toren) besser ins Spiel und durch
Houssein Ballout zum Ausgleich
(28.). Der Torschütze wurde von
Namensvetter Benyounes Ballout
unglücklich angeschossen. Im zweiten
Abschnitt waren die Zehner von
allen guten Geistern verlassen. Bis
zur 60. Minute versemmelten die
nicht nur kämpferisch überlegenen
Landesliga-Statistik
Im Rückspiegel:
Auch im zweiten Freitagspiel dieser
Saison blieb das Team von Trainer
Roland Golombeck ohne Gegentor.
Nach dem 5:0-Sieg gegen BSV
Menden gewannen die Zehner nun
mit 1:0 gegen den VfL Schwerte.
SV Hohenlimburg 10 – VfL Schwerte
1:0 (1:0). Wie schon im letzten Heimspiel
erzielten die Gastgeber ein
schnelles Führungstor. Nach präziser
Flanke von Sascha Rokitte köpfte
Thomas Blaut zum 1:0 ein (8.). Zu
diesem Zeitpunkt war nicht abzusehen,
dass es bei dem 7. Saisontreffer des
Torjägers bleiben würde. In der Folgezeit
setzten die Zehner aber nicht so
energisch nach, wie es für eine vorzeitige
Entscheidung erforderlich
gewesen wäre. Yasin Güzelcümbüs
(30. und 44.) vergab gleich zweimal
das in der Luft liegende 2:0.
Im zweiten Durchgang wurde die
Abwehr der Gastgeber nur selten
ernsthaft geprüft. Erst schlenzte
David Kriz den Ball an die Querlatte
(72.), dann sah VfL-Kicker Jerome
Juskowiak die gelb-rote Karte. In der
Endphase verpassten Thomas Blaut
(76.), Yasin Güzelcümbüs (80.) und
Norbert Makowski (82.) den zweiten
Treffer. Ganz zum Schluss kam noch
einmal Hektik auf. Da kassierte Yasin
Güzelcümbüs fünf Minuten vor dem
Schlusspfiff für ein Revanchefoul
noch die rote Karte.
SV 10: Wolff, Dick (87. Stumpo), Grüterich,
Ballout, Kriz, Becker, Rokitte
(76. Makowski), Abrini, Okumak (69.
Külpmann), T. Blaut, Güzelcümbüs.
Hagener eine hochkarätige Chance
nach der anderen. Glück für die
Zehner, dass man nicht deutlich in
Rückstand geriet. Eklatante Schwächen
im Abschluss standen dem
Heimsieg der Elfer entgegen. Zuletzt
bewahrten nur die Paraden von Keeper
Manuel Wolff die Gäste vor einer
peinlichen Schlappe.
SV 10: Wolff, Dick, Grüterich, Ballout,
Kriz (70. Stumpo), Becker (60.
Makowski), Abrini, Rokitte, T. Blaut,
Okumak, Külpmann (70. Zekovic).
Ein- Aus gelb/
Ein wechs- wechs- rote rote
Name sätze lungen lungen Tore Karte Karte
Nils Langwald – – – – – –
Manuel Wolff 10 – – – – –
Daniel Dick 10 – 3 – – –
Marco Grüterich 10 1 – – – –
Benyounes Ballout 10 – – – – –
Christopher Conrad 5 – – – – –
Jan Frey – – – – – –
Felix Wittmers – – – – – –
Yaser Caliskan – – – – – –
Sascha Rokitte 10 – 4 1 – –
David Kriz 10 – 2 – – –
Norbert Makowski 9 8 – – – –
Nabil Abrini 10 – 1 – – –
Rejhan Zekovic 4 4 – – – –
Till Becker 9 2 1 – – –
Nikolaos Liontes – – – – – –
Domenico Stumpo 6 6 – – – –
Dogan Okumak 9 1 4 2 – –
Thomas Blaut 10 5 2 7 – –
Serkan Gündüz 3 – 3 – – –
Yasin Güzelcümbüs 9 – 4 5 1 –
Nicolas Külpmann 5 2 2 2 – –

der.zehner 5

Direkt nach dem 1:1-Remis bei
SpVg Hagen 11 sprach der.zehner
mit Trainer Roland Golombeck.
der.zehner: Zuerst müssen wir noch
über den 1:0-Sieg gegen den VfL
Schwerte sprechen. Wie lief es
gegen die Ruhrstädter?
Roland Golombeck: Der Sieg war
vollauf verdient. Aber wie haben
nach dem schnellen 1:0 nicht so
weiter gespielt, wie ich mir das
vorgestellt habe. Die Mannschaft ist
hier nicht bis an ihre Grenzen gegangen.
Am Ende zählt jedoch nur der
Dreier. Man muss auch mal einen
dreckigen Sieg mitnehmen.
der. zehner: Wie lief es denn beim
1:1 gegen SpVg Hagen 11?
Roland Golombeck: Das war nur
eine wilde Pöhlerei. Das hatte nichts
mit Fußball im weitesten und Kampfgeist
sowie Siegeswillen im engeren
Sinn zu tun. Wir hatten nicht nur
Probleme auf den Außenpositionen
unserer Viererkette. Wer die Chancen
des Gegners zu Beginn der zweiten
Halbzeit gesehen hat, muss auch zu
diesem Schluss kommen. Das war
ein glücklicher Punktgewinn für uns.
der.zehner: Seit Jahren rennen die
Hohenlimbuirger einem Dreier auf
dem Lohe-Ascheplatz hinterher.
Warum hat es diesmal nicht
geklappt?
Roland Golombeck: Was früher auf
diesem schwer bespielbaren Platz
abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen.
Aber ich kenne ja dieses
6 der.zehner
Hier hat Trainer Roland Golombeck das Wort:
Heute spielen:
SV Hohenlimburg 10 - RW Hünsborn :
SG Hemer - BSV Menden :
TuS Erndtebrück II - VfL Schwerte :
SF Siegen II - Borussia Dröschede :
Hasper SV - SC Hennen :
SV Rothemühle - Kiersper SC :
TSV Weißtal - Germ. Salchendorf :
SG Finnentrop/B. - SpVg. Hagen 11 :
Geläuf, habe mit meinem alten Verein
ja auch schon fünfmal dort gespielt.
Diese Aufgabe kann man nicht mit
spielerischen Mitteln lösen. Da muss
man in kämpferischer Hinsicht alles
geben, um erfolgreich zu sein. Schon
im Spiel beim Hasper SV habe ich
die richtige Einstellung vermisst. In
einem Derby muss ich doch die
Ärmel hochkrempeln, so eine lasche
Einstellung kann ich nicht tolerieren.
Wir haben nur zehn Prozent der
Zweikämpfe gewonnen, körperlich
waren wir überhaupt nicht präsent.
Wir haben nur eine gelbe Karte für
ein belangloses Foul erhalten, das
spricht für sich. So gesehen waren
wir mit dem 1:1 noch sehr gut
bedient.
der.zehner: Nun ist ein Drittel der
Saison 2011/12 gelaufen. Wie fällt
die Zwischenbilanz aus?
Roland Golombeck: Wenn man die
nackten Zahlen betrachtet, fehlen
uns einfach die drei Punkte aus
dem Gnadenlos-Aussetzer gegen
SC Hennen. Dann hätten wir jetzt
schon 22 Punkte, das wäre ein optimaler
Zwischenstand. Wir sind dran
an den Spitzenplätzen, müssen jetzt
gegen die Mannschaften aus dem
oberen Drittel nachlegen. Ich habe
schon vor Wochen gesagt, dass wir
auch noch Rückschläge hinnehmen
müssen. Aber das habe ich keineswegs
auf die kämpferische Einstellung
bezogen.
der.zehner: Wie sieht die personelle
Lage aus?
Landesliga-Staffel 2
SpVg. Hagen 11 - SV Hohenlimb. 10 1:1
Kiersper SC - SG Hemer 1:1
SC Hennen - SV Rothemühle 1:1
Hasper SV - SF Siegen II 4:0
RW Hünsborn - Borussia Dröschede 0:0
VfL Schwerte - SG Finnentrop/B. 2:4
Germ. Salchend. - TuS Erntebrück II 2:3
BSV Menden - TSV Weißtal 0:3
Verein Sp. g u v Torverh. Diff. Pkt.
1. Bor. Dröschede 10 7 3 0 24 : 11 13 24
2. TSV Weißtal 10 7 3 0 19 : 7 12 24
3. SG Finnentrop/B. 10 7 1 2 30 : 14 16 22
4. RW Hünsborn 10 5 4 1 17 : 7 10 19
5. SV Hohenlimburg 10 10 6 1 3 19 : 11 8 19
6. Sportfreunde Siegen II 10 4 3 3 16 : 13 3 15
7. TuS Erndtebrück II 10 3 5 2 17 : 20 -3 14
8. SV Rothemühle 10 3 3 4 12 : 13 -1 12
9. Hasper SV 10 3 3 4 16 : 20 -4 12
10. BSV Menden 10 3 3 4 10 : 16 -6 12
11. SpVg. Hagen 11 10 3 2 5 15 : 22 -7 11
12. Germ. Salchendorf 10 3 1 6 23 : 25 -2 10
13. SC Hennen 10 2 3 5 17 : 21 -4 9
14. Kiersper SC 10 1 3 6 11 : 21 -10 6
15. VfL Schwerte 10 2 0 8 11 : 26 -15 6
16. SG Hemer 10 0 4 6 6 : 16 -10 4
Am 6. Nov. spielen:
Bor. Dröschede - SV Hohenlimb. 10 :
Kiersper SC - Hasper SV :
SC Hennen - SF Siegen II :
RW Hünsborn - SG Finnentrop/B. :
VfL Schwerte - TSV Weißtal :
Germ. Salchendorf - SG Hemer :
BSV Menden - SV Rothemühle :
SpVg. Hagen 11 - TuS Erndtebrück II :
Roland Golombeck: Da gibt es
doch einige Ausfälle zu beklagen.
Jan Frey laboriert noch immer an den
Folgen seines Kreuzbandrisses.
Auch Yaser Caliskan hat in dieser
Saison noch keinen Einsatz verzeichnet.
Christopher Conrad fehlt seit
Wochen aus beruflichen Gründen.
Seit Wochen fehlt auch Serkan Gündüz,
aber da hoffe ich auf baldige
Genesung. Zu allem Überfluss fährt
jetzt Nicolas Külpmann in Urlaub.
Und wie das mit den Verletzungen
von Till Becker und David Kriz ist,
muss man abwarten.
der.zehner: Danke für dieses
Gespräch und viel Erfolg gegen
RW Hünsborn.
Kurz notiert
Rotsperre: Yasin Güzelcümbüs
wurde für sein Revanchefoul im
Spiel gegen den VfL Schwerte für
zwei Pflichtspiele gesperrt. Jetzt
muss der 21-jährige Stürmer im
Pokalspiel bei SpVg Linderhausen
und im Stadtderby bei SpVg Hagen
11 aussetzen. Im Heimspiel
gegen RW Hünsborn steht er aber
wieder im Kader.
TSV Weißtal: Nach dem Rücktritt
von Oliver Mack hat sein Stellvertreter
Patrick Habbel endgültig
das Traineramt beim TSV Weißtal
übernommen. Nun suchen die
Siegerländer einen neuen sportlichen
Leiter.
Kreispokal: Der SV Hohenlimburg
10 ist in der dritten Runde in
den Wettbewerb eingestiegen. Die
Partie beim A-Ligisten SpVg Linderhausen
fand jedoch erst nach
dem Hünsborn-Spiel, also nach
Redaktionsschluss statt.
B-Juniorinnen: Die Zehnerinnen
stehen nach dem 7:2-Erfolg beim
VfB Schwelm im Pokalfinale. Nach
einem 0:2-Rückstand kamen die
Hohenlimburgerinnen bis zur
Pause durch Sina-Marie Kunze
und Janine Wiechel zum Ausgleich.
Danach schossen Pascale
Kampczyk (3), Maike Ewerdwalbesloh
und Sina-Marie Kunze den
klaren Sieg heraus.
C-Liga: In der Gruppe 2, wo unsere
Dritte souverän an der Spitze
rangiert, wurde kürzlich die zweite
Mannschaft von Fortuna Hagen
vom Spielbetrieb zurückgezogen.
Winterfest: Und nicht vergessen,
das schon traditionelle Winterfest
wird am Samstag, 19. November
im „Zehner-Treff“ ausgerichtet.
der.zehner: Die nächste Ausgabe
unserer Vereinszeitschrift (Nr. 7)
erscheint erst in vier Wochen, also
am 27. November zum Heimspiel
gegen Neuling SG Finnentrop/
Bamenohl. Anstoß ist um 15 Uhr
im Kirchenberg-Stadion.

Herzlichen Glückwunsch
Am 21. Oktober feierte unser
1. Vorsitzender Erich Berlet seinen
70. Geburtstag. der.zehner schließt
sich allen Gratulanten an und
wünscht für die weitere Zukunft
alles Gute, vor allem Gesundheit
und mit dem SV Hohenlimburg 10
noch weitere erfolgreiche Jahre,
auch für die Zusammenarbeit mit
der restlichen Vorstandschaft.
Am 20. Januar 1984 wurde der damals
42jährige Unternehmer Erich Berlet
zum 1. Vorsitzenden des SV Hohenlimburg 10 gewählt. Er löste den
bisherigen Amtsträger Alfred Flockert ab. Bis heute ist Erich Berlet weit über
die Grenzen hinaus ein Sinnbild für Beständigkeit und Vereinstreue.
Im ehemaligen Vereinslokal „Hohenlimburger Hof“ trafen sich vor über
25 Jahren rund 100 Mitglieder zur außerordentlichen Mitgliederversammlung.
Nachdem der bisherige Vorstand unter der Leitung von Alfred Flockert seine
Ämter niedergelegt hatte, standen Neuwahlen auf dem Programm. Die
„Westfälische Rundschau“ titelte damals: „Chef des größten Elektromarktes
im weiten Umkreis ist neuer 1. Vorsitzender!“ Wer hätte je gedacht, dass
Erich Berlet auch noch heute die Geschicke des SV 10 lenken würde.
Erich Berlet formulierte nach seiner Wahl folgende Ziele:
1. Ökonomischer in allen Abteilung arbeiten;
2. Die Kameradschaft im gesamten Verein hochhalten und verbessern;
3. Gemeinsam den sportlichen Erfolg suchen.
Dies ist unserem 1. Vorsitzenden vortrefflich gelungen.
der.zehner 7

Personalia
Name: David Kriz
Geburtsdatum: 2. März 1990
Geburtsort: Aachen
Größe/Gewicht: 1,82m / 75 kg
Beruf: Garten- und Landschaftsbauer
Familienstand: ledig
Hobbies: Fußball und mit Freunden
treffen
Laufbahn
1997/98: Start beim Oranienburger
FC Eintracht (E-Junioren)
2003/04: Energie Cottbus
2005/06: Alemannia Aachen
2009/10: Germania Lich-Steinstraß
mit Übernahme in das
Seniorenlager
2010/11: TuS Ennepetal
2011/12: SV Hohenlimburg 10
Aktueller Tipp
„Nach der Aussprache harmoniert
die Mannschaft. So muss es sein,
wenn man erfolgreich spielen will.
Wir haben einen Lauf und nehmen
jetzt alles mit was kommt. Deshalb
rechne ich mit einem 2:0-Erfolg
gegen RW Hünsborn.“
14.10. Dieter Dreyer
14.10. Eric Torben Marnik
15.10. Detlef Bläsing
15.10. Tufan Yaman
16.10. Alper Akyel
16.10. Christian Tewes
16.10. Franziska Jana Oehm
18.10. Demhat Memis
18.10. Melanie Glörfeld
8 der.zehner
Vor wenigen Jahren spielte David
Kriz zusammen mit Lewis Holtby,
Marco Höger und Christoph Moritz
bei den A-Junioren von Alemannia
Aachen. Die drei Letzteren kicken
nun als Profis beim FC Schalke 04,
während der neue Zehner nach
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag
19.10. Furkan Civelek
19.10. Max Heimes
20.10. Dogan Civelek
20.10. Alpcan Bölük
21.10. Sedat Celik
21.10. Erich Berlet
21.10. Andrea Walter
22.10. Justin Kunze
22.10. Kevin Pinnow
Seit Saisonbeginn beim SV Hohenlimburg 10:
schwerer Verletzung quasi bei Null
anfangen musste und so den
Anschluss an den höherklasssigen
Fußball verpasste. Lesen Sie, was
im April 2008 passierte.
Das Fußballer-Leben von David Kriz
wurde maßgeblich vom jeweiligen
Wohnsitz bestimmt. Vater Franz-
Josef war bei der Bundeswehr tätig
und wurde 1994 nach Berlin versetzt.
Als erster Verein tauchte so der
Brandenburg-Klub Oranienburger
FC Eintracht auf. Sein Talent fiel
bald auf und so wurde David Kriz in
die Kreisauswahl Oberhavel berufen.
Nach der Grundschule (6. Klasse)
bot sich die Möglichkeit die 7. bis 9.
Klasse an der Lausitzer Sportschule
in Cottbus zu absolvieren. Damit
stand man automatisch im Fokus
bei Energie Cottbus. Die dort ausgebildeten
Schüler wechselten oft
zum „großen Nachbarn“. Vom Zweitligisten
erhielt auch David Kriz einen
Vertrag für die C-Junioren. Da gab es
auch Einsätze in der Landesauswahl
von Brandenburg.
23.10. Frank Stoffer
25.10. Timo-Nick Masson
26.10. Christian Linnestruth
27.10. Hermann Kroll
27.10. Jan Priebe
28.10. Tuncay Atabas
29.10. Angelika Hartung
29.10. Franziska Schoop
29.10. Nicolas Külpmann
Dann griff die Bundeswehr erneut
ein, Vater Franz-Josef wurde wieder
nach Aachen versetzt. „Ich habe
lange überlegt, ob ich in Cottbus
noch in die zehnte Klasse gehen
soll“, berichtete David Kriz. Dann zog
er doch mit der Familie in die Kaiserstadt
zurück.
Der 1. FC Köln war sicher eine Topadresse,
aber David Kriz entschied
sich für Alemannia Aachen, denn
auch hier ging es in der B-Junioren-
Bundesliga um Punkte. Am Tivoli
spielte er vier Jahre mit Lewis Holtby
und zwei Jahre mit Marco Höger und
Christoph Moritz zusammen. „Da
gab es auch für mich gute Perspektiven“,
erinnerte sich David Kriz.
Ein kleiner „Totalschaden“ stoppte
die hoffnungsvolle Karriere des
David Kriz. Im April 2008 versetzte
ihm ein übereifriger Jungjahrgang
während des A-Junioren-Trainings
einen üblen Tritt gegen das linke Knie.
Die niederschmetternde Diagnose
lautete: Kreuzbandriss, Knorpelschaden,
Außenmeniskusriss. Vom neuen
Aachener Mannschaftsarzt, der noch
keinen Eingriff dieser Art durchgeführt
hatte, wollte sich David Kriz
aber nicht operieren lassen. „Diese
Entscheidung hat sich negativ auf
die weitere Kommunikation zwischen
den Verantwortlichen von Alemannia
und mir ausgewirkt. Nach erfolgreicher
Operation und zehnmonatiger
Reha war David Kriz eines klar: „Jetzt
trennen sich unsere Wege.“
Pfingsten 2009 war David Kriz
wieder fit. Beim traditionellen Ennepetaler
A-Junioren-Turnier (Spax-Cup)
wurde er von Manager Thomas
Riedel angesprochen. Zu diesem
Zeitpunkt stand der Mittelfeldspieler
aber schon bei Germania Lich-Steinstraß
unter Vertrag. In der Mittelrheinliga
(6. Spielklasse) landete der
Jülicher Stadtteilklub auf dem sechsten
Rang.
Doch schon in der Winterpause fragte
der TuS Ennepetal erneut an. „Ich
habe mich dann im Sommer zu
einem Wechsel entschlossen. Aber
in Ennepetal lief es für mich nicht
nach Wunsch“, stellte David Kriz klar.
In seinem zweiten Seniorenjahr kam
er nur auf wenige Einsätze in der
Westfalenliga-Mannschaft.
So entschloss sich David Kriz
zu einem neuerlichen Wechsel.
Neben dem Wuppertaler SV und
SF Oestrich-Iserlohn war der
SV Hohenlimburg 10 anfangs nicht
die erste Wahl. Nach mehreren
Gesprächen mit Manager Michael
Stahl entschloss er sich doch zum
Wechsel in die Lennestadt. „Ich
wollte unbedingt wieder spielen. Und
mit Hohenlimburg will ich den nächsten
Schritt machen, also in der kommenden
Saison in der Westfalenliga
um Punkte spielen.
„Den Wechsel habe ich zu keiner Zeit
bereut. Als es nicht so gut lief, haben
wir Spieler uns zusammengesetzt.
Nach der Aussprache haben wir
endlich den nötigen Teamgeist unter
Beweis gestellt. Wir spielen befreit
auf und liegen jetzt im Soll. Wir wollen
den Platz in der Spitzengruppe weiter
festigen“, meint David Kriz, den Blick
in die nähere Zukunft gerichtet.

Foto: Lutz Risse
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Auch wenn’s härter zur Sache geht, wir kümmern uns um
den SV Hohenlimburg 1910. Gemeinsam mit dem Zentrum
für Orthopädie und Unfallchirurgie am St.-Josefs-Hospital
Hagen betreuen wir als Spezialisten für Physiotherapie und
Sportphysiotherapie die 1. Mannschaft bei allen Spielen und
im Training.
Therapaedicum verfügt über langjährige Erfahrung in der
Betreuung von Spitzen-, Leistungs- und Breitensportlern.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Saison!
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der.zehner 9

Gegen RW Hünsborn gewann
der SV Hohenlimburg 10 das letzte
Heimspiel mit 3:1-Toren. Mit
diesem Ergebnis entführten die
Zehner auch von der Dröscheder
Emst die Punkte.
10. April 2011:
SV Hohenlimburg 10 – RW Hünsborn
3:1 (0:1). Tore: 0:1 (40., Foulelfmeter)
Marius Uebach, 1:1 (59.)
Rocco Tursi, 2:1 (76.) T. Blaut, 3:1
(79.) Tobias Beier.
SV 10: Klose, Tursi, Liontes (46.
Caliskan), Ballout, Kerefidis, Franz,
Makowski, Abrini, T. Blaut, Okumak,
Beier (89. Kilic).
3. Oktober 2010:
RW Hünsborn – SV Hohenlimburg
10 1:0 (0:0). Tor: 1:0 (81.)
Dustin Zöller.
SV 10: Langwald, Tursi, Grüterich
(78. Beier), Ballout, Conrad, Kerefidis,
Masiello, Makowski (46. Abri-
10 der.zehner
Vor dem Anpfiff
ni), T. Blaut, Caliskan, Barnefske
(46. Okumak).
11. März 2007:
Borussia Dröschede - SV Hohenlimburg
10 1:3 (1:3). Tore: 1:0
(33.) Vincenzo Burgio, 1:1 (37.)
Rocco Tursi, 1:2 (42.) Tobias Beier,
1:3 (45.) Ismail Marjan.
SV 10: Barnhusen, Tursi, Özusaglam,
Bardtke, S. Hallbauer,
Berg, Abrini, Knipps, Marjan (59.
Deller), Werlein (89. Smyrek), Beier
(82. Gruschka).
Unterstützen Sie unser Team auch
im Schlagerspiel bei Borussia Dröschede.
Die Anfahrt zum Stadion
„Auf der Emst“ muss ja nicht näher
beschrieben werden. Da es nur
eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen
in unmittelbarer Nähe des
Stadions gibt, wird um eine frühzeitige
Anreise gebeten. Für das leibliche
Wohl ist bestens gesorgt.
Thomas Blaut steuerte in der
vergangenen Saison zum 3:1-
Sieg über RW Hünsborn einen
Treffer bei.
Zehner-Tippspiel mit Otto Camphausen
Das „Zehner-Tippspiel“ geht in
die sechste Runde. Nach Titelverteidiger
Ralf Siebert (7), David
Jackson (10), Thomas Gebauer
(7), Frank Kunze (7) und Lena
Diethert (9) ist nun Otto Camphausen
an der Reihe. Der 68-jährige,
immerhin 35 Jahre als Lohnund
Finanzbuchhalter in einer
Federnfabrik tätig, ist Eigentümer
Landesliga:
SV Hohenlimburg 10 - RW Hünsborn 2:1
SF Siegen II - Bor. Dröschede 0:0
SV Rothemühle - Kiersper SC 5:1
SG Hemer - BSV Menden 0:1
Hasper SV - SC Hennen 2:0
TSV Weißtal - Germ. Salchendorf 3:1
TuS Erndtebrück II - VfL Schwerte 2:1
SG Finnentrop/B. - SpVg Hagen 11 3:0
Die Mannschaftsaufstellungen:
SV Hohenlimburg 10
( ) Nils Langwald
( ) Manuel Wolff
( ) Daniel Dick
( ) Marco Grüterich
( ) Benyounes Ballout
( ) Christopher Conrad
( ) Jan Frey
( ) Felix Wittmers
( ) Yaser Caliskan
( ) Sascha Rokitte
( ) David Kriz
( ) Norbert Makowski
( ) Nabil Abrini
( ) Rejhan Zekovic
( ) Till Becker
( ) Nikolaos Liontes
( ) Domenico Stumpo
( ) Dogan Okumak
( ) Thomas Blaut
( ) Serkan Gündüz
( ) Yasin Güzelcümbüs
( ) Nicolas Külpmann
( )
Trainer: Roland Golombeck
Co-Trainer: Ciprian Alexandru
der Brenscheider Mühle. Fünfmal
jährlich befeuert er dort den
„Backes“ und versorgt die Kundschaft
mit leckerem Brot. Er ist
schon seit 1959 Zehner-Mitglied
und beschloss nach über drei
Jahrzehnten seine aktive Laufbahn
beim SV 10. Zuletzt nahm er
an der Jahresfahrt der Zehner-
Oldies nach Danzig teil.
Kreisliga A:
SV Hohenlimb. II - TSK Hohenlimburg 3:1
Fichte Hagen - Italiano Hagen 3:1
Istanbulspor Hagen - SpVg Hagen 11 II 2:2
CVJM Türk Hagen - Hellas/M. Hagen 2:1
Fortuna Hagen - Polonia Hagen 2:0
TuS Holthausen - SSV Hagen 1:0
Al Seddig Hagen - SG Vorhalle 5:0
SuS Volmarstein II - SV Boele-Kabel 2:1
RW Hünsborn
( ) Jens Weber
( ) Marcel Eichler
( ) Daniel Feuring
( ) Carsten Afflerbach
( ) Steffen Becker
( ) Marius Schneider
( ) Thorsten Arns
( ) Dennis Ermin
( ) Christian Kadimsky
( ) Andreas Mayer
( ) Bastian Schwaak
( ) Marius Uebach
( ) Dennis Niklas
( ) Patrick Siebert
( ) Christian Salzmann
( ) Mike Brado
( ) Timo Schlabach
( ) Robin Pietschmann
( ) Tim Röcher
( ) Viktor Friedrich
( ) Florian Liebig
( ) Rafael Schymitschek
( ) Raphael Mpessa
Trainer: Andreas Wieczorek
Schiedsrichter: Maxime Nvondo Kiala (Lippstadt / SC DJK Lippstadt)
Assistenten: Sören Rittmeier (Münster / SC DJK Lippstadt)
Rene Müller (Lippstadt / SW Overhagen)
Unser heutiger Gast:
„Mit so einer Partie im Rücken
kann man beruhigt in die Zukunft
schauen“, resümierte Andreas
Wieczorek nach dem 3:1-Sieg bei
SpVg Hagen 11. Im zweiten
Auswärtsspiel in Folge erreichte
RW Hünsborn bei SF Siegen II ein
1:1-Unentschieden. „Vier Punkte
in zwei Auswärtsspielen und dazu
gegen eine Mannschaft, die vor
der Saison vom Aufstieg redet“,
ergänze der 38-jährige RW-Coach.
Im Dezember 2010 wurde bei
RW Hünsborn eine wichtige Personalie
entschieden, es wurden Nägel
mit Köpfen gemacht. Coach Andreas
Wieczorek, der sich im
Januar einer Kreuzband-
Operation unterziehen
musste, und sein Stellvertreter
Klaus Schmidt verlängerten
ihren Vertrag bis
2012.
Andreas Wieczorek, der
beim VfL Bochum in der
Saison 1994/95 sogar zwei
Bundesligaspiele absolvierte,
spielte u. a. bei
den Drittligisten Eintracht
Braunschweig, SV Elversberg
und VfB Lübeck.
Danach wurde er beim TuS
Erndtebrück bodenständig.
Sechs Jahre trug er die
Kapitänsbinde der „Pulverwald-Elf“.
Zuletzt spielte
der damals 35-jährige in
der Landesliga-Reserve
der Hochsauerländer, ehe
er in der Saison 2009/10
mit RW Hünsborn den
Bezirksliga-Titel gewann.
Andreas
Wieczorek
Auch in der zweiten Landesliga-
Saison sorgte RW Hünsborn schon
für Furore. Im Stadion „Löffelberg“ ist
man weiterhin ungeschlagen. Nach
drei Siegen und einem Unentschieden
bei 9:1-Toren trennte man sich
vom Spitzenreiter Borussia Dröschede
mit einem 0:0 Unentschieden.
Auswärts ging RW Hünsborn nur
einmal als Verlierer vom Platz. An die
1:3-Niederlage gegen Germania
Salchendorf erinnerte sich der
Trainer noch genau: „In den entscheidenden
Situationen waren wir
vom dreifachen Torschützen Manuel
Schäfer zu weit weg.“

H. & F. Sennhenn ist ein Veredelungsbetrieb, der sich seit
über 50 Jahren auf die Anarbeitung und Verfeinerung von
Bandstahl und Federbandstahl in den unterschiedlichsten
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der.zehner 11

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„O’zapft is”:
Das zünftige Oktoberfest im
„Zehner-Treff“ war ein voller
Erfolg. Nach dem 1:0-Sieg der
ersten Mannschaft gegen den
VfL Schwerte ging die Post so
richtig ab. Die letzten „Mohikaner“
räumten die Lokalität erst in den
frühen Morgenstunden.
„O´zapft is“! So hieß es am Freitagabend
im Zehner-Bierzelt. 1. Vorsitzender
Erich Berlet ließ es sich eine
Woche vor seinem 70. Geburtstag
nicht nehmen, das erste Fass
„Löwenbräu“ selbst anzustechen.
2. Vorsitzender Norbert Ullrich, auch
mit waschechter Lederhose („Krachlederne“)
erschienen, freute sich:
„Ich finde es toll, dass die Initiative
für das Oktoberfest aus den Reihen
der Aktiven kam und nicht vom
Vorstand.“
Gekonnt führten die Moderatoren
Lena Diethert und William Reich
durch das abwechselungsreiche
Programm. Die Zehner-Kicker versuchten
sich in typischen Spielen
wie „Nagelklopfen“ und „Bierkrug-
Stemmen“.
Zwei DJ`s sorgten mit Musik und
Lasershow für Stimmung. Und von
unserer „kleinen Bäckerei Grobe“, An
der Kehle 40, Hohenlimburg, wurden
ofenfrische Brezn angeliefert.
Die Organisatoren freuten sich über
den guten Zuspruch und die tolle
Stimmung. Auch 2012 soll wieder
ein Oktoberfest im „Zehner-Treff”
gefeiert werden.
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Die Autovermietung DRiVEme, Hagen-Hohenlimburg, Jagdweg 1, stellt für die Auswärtsfahrten der B-Juniorinnen
kostenlos einen Neunsitzer zur Verfügung. Am letzten Wochenende fuhren die Zehnerinnen damit ihren
ersten Auswärtssieg ein. Bei Germania Hovestadt (Kreis Soest) kam der Bus erstmals zum Einsatz. Der
SV Hohenlimburg 10 bedankt sich bei Geschäftsführerin Maja Klinke.

Im Ostseebad Zopot (Danziger Bucht) verbrachten die „Alten Jungs“ bei herrlichem Wetter einige schöne Stunden. Insgesamt 25 Oldies nahmen an
der zweiten Polen-Tour teil.
Die Mannschaftsfahrt der Alte-
Herren-Abteilung ging auch 2011
wieder nach Polen.
Nach Krakau im letzten Jahr, flogen
diesmal 25 Zehner nach Danzig. Die
ehemalige Hansestadt, direkt an der
gleichnamigen Ostsee-Bucht gelegen,
war wie erwartet ein lohnendes
Ziel. Nach der Ankunft im Hotel
wurden die ersten Erkundungs-
Spaziergänge in der Altstadt unternommen.
Am Abend wurden dann
landestypische Getränke getestet.
Bei herrlichem Sonnenschein wurden
die Sehenswürdigkeiten der
Danziger Altstadt in Augenschein
genommen. Der Besuch einer Bernsteinschleiferei
stand ebenso auf
dem abwechselungsreichen Programm
von Oldie-Chef Eberhard
Welz wie eine Fahrt mit einem alten
Piratenschiff zur geschichtsträchtigen
„Westernplatte“, wo am 1. September
1939 der 2. Weltkrieg begann.
In Seebad Zopot nahmen wurde das
Mittagessen eingenommen. Zur besseren
Verdauung schwammen zwei
Alte Jungs in der Halle:
Nach der 3:6-Niederlage gegen
Titelverteidiger SpVg Hagen 11
hielten sich die Alten Jungs des SV
Hohenlimburg 10 im Pokal gegen
Italiano Hagen schadlos.
SV Hohenlimb. 10 – SpVg Hagen 11
3:6 (2:4). In dieser Partie gab es
für die Zehner nicht viel zu ernten,
auch wenn ihnen der erste Treffer
dieser Partie gegönnt war. Thorsten
Kielmann (2) und Jörg Mausberg
erzielten immerhin drei Tore gegen
den Titelverteidiger.
SV Hohenlimburg 10 – Italiano Hagen
2:1 (0:1) nach Sieben-Meter-Schießen.
Torhüter Frank Klaas und der einzige
Sieben-Meter-Schütze Volker Zuhmann
waren Garanten für den Einzug
in die nächste Runde. Nach dem 0:1
rannten die Zehner lange vergeblich
an. Erst fünf Minuten vor dem Abpiff
gelang Jörg Mausberg der Ausgleich.
Von zehn Sieben-Meter-
Schützen traf nur Volker Zuhmann.
Frank Klaas parierte glänzend.
SV 10: Klaas, Yildirim, Karabel, Mausberg,
Zuhmann, Drescher, Herbold.
„Alte Jungs“ ein paar Runden in der
nur 12 Grad warmen Ostsee.
Den vierten und letzten Tag ließen die
Hohenlimburger in den „Kellern“ der
Danziger Altstadt ausklingen.
Der Abschied dieser Tour wurde im
„Zehner-Treff” gefeiert
der.zehner 13

David Blaut (rotes Trikot) und Marcel Beckert (Hintergrund) mussten sich mit der Reserve auf Elfer-Asche
ebenfalls mit einem 1:1-Remis begnügen. Foto: Lutz Risse
Die Mannschaft von Trainer Matthäus
Peterko setzte auch gegen
Westfalia Hagen ihre Siegesserie
fort. Dies gelang mit einem zweistelligen
Erfolg (11:0). Bei SpVg
Hagen 11 V verbuchte die Dritte im
zehnten Spiel auch ihren zehnten
Sieg und führt souverän die Konkurrenz
an.
SV Hohenlimburg 10 III – Westfalia
Hagen 11:0 (5:0). Vom Anpfiff an
setzten die Zehner ihren Gegner
unter Druck. Die Treffer zum 5:0-
Vorsprung resultierten aus zum
Teil sehenswerten Kombinationen.
Schon beim Pausenpfiff roch es
nach einem zweistelligen Heimsieg.
Im zweiten Durchgang ging das
muntere Toreschießen weiter. Auch
die Defensive überzeugte, Torsteher
Nicolas Büscher hielt seinen Kasten
sauber. Angaben über die Zehner-
Tore lagen nicht vor.
SpVg Hagen 11 V – SV Hohenlimburg
10 III 0:4 (0:2). Schon um
11 Uhr vormittags nahm die Dritte
den zehnten Saisonsieg ins Visier.
Bis zur Pause hatten die Gäste, die
ein weiteres zu Null erspielten, den
Grundstein gelegt. Im zweiten
Durchgang stockten die Peterko-
Schützlinge noch zweimal auf – 0:4.
Nähere Angaben (u. a. Torschützen)
lagen auch hier nicht vor.
14 der.zehner
Unsere Dritte:
SV 10 III: Büscher, Michalski, Hufer,
Adelhof, Schriegel, Linek, Schasny,
Stahl, Cunha, Karteris, Guardiola,
Schoch, M. Peterko, D. Jackson,
Oliveria Julio.
Kreisliga C – Männer
Verein Sp. g u v Torv. Diff. Pkt.
1. SV Hohenlimburg III 10 10 0 0 65 : 12 53 27
2. SG BW Haspe 10 8 1 1 26 : 9 17 22
3. Blau-Weiß Vorhalle III 10 8 0 2 46 : 7 39 21
4. SC Berchum/G. IV 10 7 3 0 33 : 7 26 21
5. Kickers Hagen 9 7 0 2 31 : 15 16 21
6. Westfalia Hagen 10 5 2 3 35 : 20 15 17
7. BSG JVA Taxi Hagen II 10 6 0 4 29 : 16 13 15
8. RSV Selbecke 10 4 2 4 24 : 22 2 14
9. Polizei SV Hagen II 10 2 4 4 25 : 28 -3 10
10. SpVg. Hagen 1911 V 10 2 3 5 17 : 30 -13 9
11. TSK Hohenlimburg II 10 3 1 6 26 : 30 -4 7
12. TuRa 1872 Hagen 9 2 1 6 17 : 34 -17 7
13. TuS Holthausen II 9 1 2 6 17 : 32 -15 5
14. SSV Hagen II 10 1 0 9 10 : 78 -68 3
15. Besiktas Ennepetal II 10 0 1 9 4 : 65 -61 1
16. SV Fortuna Hagen II (zg.) 0 0 0 0 0 : 0 0 0
AH Gruppe A
Verein Sp. g u v Torv. Diff. Pkt.
1. SC Berchum/Garenfeld 3 3 0 0 12 : 1 11 9
2. TSV Fichte Hagen 3 2 1 0 11 : 3 8 7
3. SpVg Hagen 11 2 2 0 0 14 : 4 10 6
4. SV Fortuna Hagen 1 1 0 0 3 : 1 2 3
5. SV Hohenlimburg 10 2 1 0 1 7 : 8 -1 3
6. TSV Dahl 2 1 0 1 2 : 7 -5 3
7. SC Concordia Hagen 1 0 1 0 2 : 2 0 1
8. TSV Hagen 1860 2 0 1 1 6 : 8 -2 1
9. Hasper SV 2 0 1 1 4 : 7 -3 1
10. SV Boele-Kabel 1 0 0 1 1 : 6 -5 0
11. SSV Hagen/SG Hagen 2 0 0 2 1 : 6 -5 0
12. SG Boelerheide 3 0 0 3 3 : 13 -10 0
Frauen-Torjäger
16 Tore: Jacqueline Hengstenberg.
10 Tore: Saskia Biel.
5 Tore: Lena Diethert.
4 Tore: Pia Wisotzki.
3 Tore: Kathrin Schulte und
Selina Quirin.
1 Tor: Claudia Zastrow und
Melanie Neziri-Glörfeld.
Nach dem 5:1-Sieg im Nachholspiel
beim VfB Schwelm musste
das Team von Trainer Torsten
Hesse die Stärke des Spitzenreiters
BW Voerde anerkennen (1:5).
Im folgenden Auswärtsspiel gegen
den SC Berchum/Garenfeld verbuchten
die Zehnerinnen aber
wieder einen Dreier (4:1).
VfB Schwelm – SV Hohenlimburg
10 1:5 (1:2). In diesem Nachholspiel
kamen die Gäste anfangs mit dem
Rasenplatz nicht klar, nach sechs
Minuten ging der VfB in Führung.
Trainer Torsten Hesse stellte mit
Erfolg um. Lena Diethert leitete in der
35. Minute mit einem Gewaltschuss
die Wende ein. Jacqueline Hengstenberg
(42.) erzielte die 2:1-Führung.
Nach der Pause machten die Zehnerinnen
Druck und erhöhten durch
Jacqueline Hengstenberg (51. und
77.) und Saskia Biel (75.) auf 5:1.
SV Hohenlimburg 10 – BW Voerde
1:5 (0:2). Gegen den ebenfalls noch
ungeschlagenen Liga-Primus kassierten
die Zehnerinnen ihre erste
Niederlage. Durch Natascha Heider
(20.) und Rachel Wilkes (31.) legte
BW Voerde den Grundstein für den
Sieg. Erst nach dem 0:3 durch
Janine Herpel (48.) waren die Hohenlimburgerinnen
an der Reihe. Pia
Wisotzki verkürzte (50.). Nach dem
1:4 (56.) war die Partie allerdings
endgültig gelaufen. Trainer Torsten
Hesse erkannte den verdienten,
jedoch etwas zu hoch ausgefallenen
Sieg der Gäste an: „Aufgrund der
zweiten Halbzeit geht der Voerder
Sieg in Ordnung.“
FC Berchum/G. – SV Hohenlimburg
10 1:4 (1:1). Durch einen Fehler
von Torhüterin Jana Oehm ging der
Gegen den Rangdritten SV Boele-
Kabel verpasste die Mannschaft
von Marius Smyrek den fünften
Saisonsieg (2:2). Auch bei der
Zweitvertretung von SpVg Hagen 11
mussten die Hohenlimburger mit
einem Unentschieden zufrieden
sein.
SV Hohenlimburg 10 II – SV Boele-
Kabel 2:2 (2:1). In der ersten Halbzeit
überzeugten die Gastgeber.
Nach 20 Minuten erzielte David Blaut
nach schöner Kombination über
Andrej Lubimov, Özer Atmaca und
Ugur Alper Ofluoglu den Führungstreffer.
Keeper Manuel Tragelehn war
beim Ausgleich allerdings machtlos
(35.). Doch noch vor dem Wechsel
war Marcel Beckert nach Vorarbeit
von Andrej Lubimov zum 2:1 zur
Stelle. Nur drei Minuten nach
Wiederanpfiff war aber auch diese
Führung wieder dahin. Die Zehner
mussten sich trotz guter Chancen
mit dieser Punkteteilung zufrieden
geben.
SpVg Hagen 11 II – SV Hohenlimburg
10 II 1:1 (1:1). In der ersten
Hälfte hielt Keeper Manuel Tragelehn
seine Mannschaft im Spiel. Nur einmal
musste er hinter sich greifen –
1:0 (28.). Kurz vor dem Pausenpfiff
kamen die Zehner in einem von
Zweikämpfen geprägten Derby
durch Ugur Alper Ofluoglu zum
Ausgleich. David Blaut, der kurz
nach dem Anpfiff den Führungstref-
Unsere Frauen:
Fusionsklub in Führung (20.). Es
dauerte bis zur 31. Minute als Lena
Diethert nach einem Freistoß von
Claudia Zastrow den Ausgleich
erzielte. Mit schnellen Kombinationen
drehten die Gäste nach Wiederanpfiff
das Spiel. Nach einem Doppelschlag
von Saskia Biel (60. und
63.) war das Ortsderby gelaufen.
Nach Zuspiel von Melanie Neziri-
Glörfeld setzte Jacqueline Hengstenberg
den verdienten Schlusspunkt.
SV 10: Oehm, de Ridder, A. Heßler,
Neziri-Glörfeld, Schulte, Diethert,
Drüeke, Kwasniewski, Römer,
Zastrow, Quirin, Werne, Biel, Hengstenberg,
Wisotzki.
Unsere Zweite:
fer vor Augen hatte, scheiterte auch
noch mit einem Fernschuss (74.).
„Mit dieser Punkteteilung bin ich
schon zufrieden“, bilanzierte Marius
Smyrek.
SV 10 II: Tragelehn, Wittmers,
Thomas, Lubimov, Atmaca, Kilic,
F. Dahnke, Pinnow, D. Blaut, Ofluoglu,
Beckert, J. Kunze, Linnestruth,
Mikulla, Reich.
A-Liga-Torjägerliste
5 Tore: Özer Atmaca.
4 Tore: Justin Kunze und Marcel
Beckert.
3 Tore: David Rölleke, Alper
Ofluoglu und Christian Linnestruth.
2 Tore: Rejhan Zekovic, Andrej
Lubimov, Nikolaos Liontes und
David Blaut.
Kreisliga A
Verein Sp. g u v Torv. Diff. Pkt.
1. TSV Fichte Hagen 10 9 0 1 58 : 6 52 27
2. Al Seddig Hagen 10 9 0 1 30 : 12 18 27
3. SuS Volmarstein U23 10 6 1 3 32 : 25 7 19
4. SV Boele-Kabel 10 5 2 3 24 : 17 7 17
5. CVJM Hagen 10 5 1 4 27 : 33 -6 16
6. TSK Hohenlimburg 10 4 3 3 36 : 27 9 15
7. FC Hellas/Mak. Hagen 10 4 3 3 21 : 20 1 15
8. TuS Holthausen 10 5 0 5 23 : 29 -6 15
9. SV Hohenlimburg 10 II 10 4 2 4 34 : 19 15 14
10. SpVg Hagen 1911 II 10 4 2 4 26 : 18 8 14
11. Istambulspor SV Hagen 10 4 1 5 18 : 24 -6 13
12. C. R. Italiano 10 4 1 5 16 : 27 -11 13
13. SSV Hagen 10 3 1 6 18 : 31 -13 10
14. FC Polonia Hagen 10 3 0 7 17 : 49 -32 9
15. SG Vorhalle 09 10 2 0 8 14 : 32 -18 6
16. SV Fortuna Hagen 10 0 1 9 8 : 33 -25 1
Kreisliga – Frauen
Verein Sp. g u v Torv. Diff. Pkt.
1. FC BW Voerde 10 10 0 0 55 : 5 50 30
2. TuS Wengern 10 8 1 1 73 : 9 64 25
3. SV Hohenlimburg 10 10 8 1 1 43 : 18 25 25
4. SG Boelerheide 10 7 2 1 36 : 11 25 23
5. FSV Gevelsberg 10 7 1 2 54 : 10 44 22
6. FC Herdecke-Ende 10 7 1 2 40 : 13 27 22
7. TSG Herdecke 1911 10 7 0 3 20 : 13 7 21
8. FFC Ennepetal 09 10 6 0 4 37 : 21 16 18
9. SVg SW Breckerfeld 10 5 2 3 23 : 12 11 17
10. VfB Schwelm 10 5 0 5 39 : 36 3 15
11. TSV Fichte Hagen 10 4 1 5 24 : 21 3 13
12. Wilde 13 Sprockhövel 10 2 2 6 14 : 22 -8 8
13. Eintr. Hohenlimburg II 10 2 0 8 6 : 27 -21 6
14. TSV Dahl 10 2 0 8 8 : 52 -44 6
15. SC Berchum/G. 9 1 2 6 10 : 23 -13 5
16. SV Büttenberg 9 1 0 8 14 : 54 -40 3
17. Hiddinghauser FV 10 0 1 9 2 : 70 -68 1
18. RS Wehringhausen 10 0 0 10 2 : 83 -81 0
Jacqueline Hengstenberg (am Ball) setzte beim 4:1-Sieg gegen
SC Berchum/Garenfeld den Schlusspunkt. Links ist Janine Werne zu
sehen. Foto: Torsten Hesse

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