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thomas uebelhart - SAC Sektion Rossberg

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RossbeRg<br />

eCHo<br />

SEITE 7<br />

Haggenegg-Kapelle<br />

SEITE 19<br />

KletteRtouR piz linaRd<br />

SEITE 22<br />

aufRuf: Reptilien<br />

im Kanton zug<br />

3 | 12<br />

<strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong>


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November-Ausgabe: 20. September 2012<br />

editorial 4<br />

Bericht der Redaktorin 4<br />

Bericht des Präsidenten 5<br />

Bericht des Kulturbeauftragten 7<br />

admin 9<br />

Wir heissen herzlich willkommen 9<br />

Wir gratulieren herzlich 9<br />

Wir trauern um 9<br />

Veranstaltungen 10<br />

Kurse / Ausschreibungen 11<br />

saC Jugend 14<br />

Kurse / Ausschreibungen 15<br />

saC senioren 16<br />

Kurse / Ausschreibungen 17<br />

Pfingstklettern Monte Brolla Hexensteig<br />

berichte 18<br />

Hochschijen-Südgrat 18<br />

Piz Buin 19<br />

Piz Linard 19<br />

Hexe gesucht und gefunden 20<br />

Hütten und Klubhaus 21<br />

Vorträge Klubhaus 21<br />

Metzgete Bärenfang 21<br />

Rätsel 21<br />

aufruf 22<br />

Gesucht: Reptilien im Kanton Zug 22<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong>


editoRial<br />

der Sommer zeigt sich farbenfroh.<br />

BeRiCHT deR RedAkToRin<br />

zu dieseR sommeRausgabe<br />

«Wie liegt die Welt so frisch und tauig<br />

vor mir im Morgensonnenschein.<br />

entzückt vom hohen Hügel schau ich<br />

ins grüne Tal hinein.<br />

Mit allen kreaturen bin ich<br />

in schönster Seelenharmonie.<br />

Wir sind verwandt, ich fühl es innig,<br />

und eben darum lieb ich sie.<br />

Und wird auch mal der Himmel grauer;<br />

wer voll Vertrau'n die Welt besieht,<br />

den freut es, wenn ein Regenschauer<br />

mit Sturm und Blitz vorüberzieht.»<br />

Wilhelm Busch<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Dieses Gedicht von Wilhelm Busch gefällt<br />

mir sehr gut für die Sommertage.<br />

Wenn ich während der Sommerzeit mit<br />

dem Velo zur Arbeit fahre, erlebe ich<br />

häufig genau diese Stimmungsbilder.<br />

Oft muss man einfach die Augen und die<br />

Seele öffnen, um all dem Schönen zu<br />

begegnen. Als ich zum Beispiel den Bericht<br />

über die Reptilien gelesen habe, ist<br />

mir in den Sinn gekommen, dass ich gerade<br />

auf meinem Arbeitsweg mit dem<br />

Velo oft kleine Eidechsen an der Sonne<br />

beobachten kann. Sobald sie aber mein<br />

Näherkommen bemerken, verschwinden<br />

sie extrem flink aus dem Blickfeld.<br />

Wie ihr in diesem Heft lesen könnt,<br />

kommt das Jubiläum der <strong>Rossberg</strong>putzete<br />

immer näher. Sepp Küng hat sich<br />

dafür engagiert, und es ist ihm gelungen,<br />

die Touren mit verantwortlichen Personen<br />

besetzen zu können. Ich wünsche<br />

ihm und den Helfern beste Wetterbedingungen.<br />

So macht es doppelt Spass,<br />

mit Gleichgesinnten die Putzete durchführen<br />

und das Jubiläum feiern zu<br />

können.<br />

Ebenfalls in diesem «<strong>Rossberg</strong> Echo»<br />

sind bereits die Voranzeigen für Touren<br />

und andere Aktivitäten im Winter<br />

2012/2013 zu lesen. Aber eins nach dem<br />

Brigitta Beeler, Redaktorin<br />

anderen, zuerst kommt ja noch der<br />

Herbst und hierzu sind die begehrten<br />

und interessanten Hochtouren für die<br />

sportlichen <strong>Rossberg</strong>ler im Angebot.<br />

Ausser sehr vielen genussreichen Stunden<br />

in der Natur, mit einem wachsamen<br />

Auge und offenem Ohr für unsere Flora<br />

und Fauna, kann ich euch nichts mehr<br />

wünschen! n<br />

Brigitta Beeler<br />

Redaktion<br />

noVembeR-ausgabe:<br />

RedaKtionssCHluss 7. septembeR 2012<br />

febRuaR-ausgabe:<br />

RedaKtionssCHluss 4. JanuaR 2013


BeRiCHT deS PRäSidenTen<br />

RossbeRg eCHo<br />

Auf meinen letzten Bericht im «<strong>Rossberg</strong> echo» nr. 2 habe ich<br />

ein Feedback mit Bild zum Thema «eigenverantwortung» in<br />

den Bergen erhalten. André Guntern hat mir ein Foto gemailt.<br />

Markierungen sind wichtig, um den Weg zu finden! Aber hier<br />

kann man nur den kopf schütteln!!!<br />

europaweg<br />

Liebe <strong>Rossberg</strong>lerinnen,<br />

liebe <strong>Rossberg</strong>ler<br />

An der Vorstandssitzung vom 11. April<br />

wurde beschlossen, kein Mitgliederverzeichnis<br />

mehr drucken zu lassen. Warum?<br />

Die steigenden Druckkosten einerseits,<br />

andererseits die rückläufigen<br />

Inserate im «<strong>Rossberg</strong> Echo». Unsere<br />

Zeitschrift soll unbedingt als Informationsorgan<br />

für unsere Klubmitglieder<br />

beibehalten werden. Das Mitgliederverzeichnis<br />

wird von den meisten nicht benützt<br />

oder sogar weggeworfen. Es wird<br />

aber 2013 auf unserer Homepage passwortgeschützt<br />

aufgeschaltet sein.<br />

Im letzten «<strong>Rossberg</strong> Echo», Nr. 2/2012<br />

Seite 18 «20 Jahre <strong>Rossberg</strong>putzete»,<br />

erweckte der Artikel den Eindruck, dass<br />

Max Lustenberger die <strong>Rossberg</strong>putzte<br />

ins Leben gerufen hat. Ich möchte dies<br />

mit folgendem Wortlaut korrigieren:<br />

Ernst Merz hat die <strong>Rossberg</strong>putzete ins<br />

Leben gerufen.<br />

An der Abgeordnetenversammlung vom<br />

9. Juni wurden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

AGB für <strong>SAC</strong>-Hütten<br />

verabschiedet. Diese treten am<br />

1. Juli 2012 in Kraft. Die wichtigsten<br />

Punkte sind: Annullierungen und Verschiebungen<br />

von Reservationen auf<br />

<strong>SAC</strong>-Hütten müssen für Einzelpersonen<br />

und Gruppen von bis zu zwölf Personen<br />

bis spätestens 18 Uhr des Vortages<br />

erfolgen. Gruppen ab 13 Personen müssen<br />

zwei Tage im Voraus absagen. Neu<br />

können Hüttenwarte die reservierten<br />

Dienstleistungen in Rechnung stellen,<br />

falls die Annullierung zu spät oder gar<br />

nicht erfolgt. Zudem können Hüttenwarte<br />

eine Vorauszahlung für gebuchte<br />

Leistungen verlangen. <strong>Sektion</strong>stouren<br />

sind jedoch von der Vorauszahlung ausgenommen.<br />

Sie finden die AGBs auf<br />

www.sac-cas.ch unter Hütten/Hütteninformationen.<br />

Die AGBs werden sicher<br />

in den «Alpen» publiziert. Aber dennoch,<br />

sicher ist sicher – wer weiss –, vielleicht<br />

gibt es <strong>Rossberg</strong>ler oder <strong>Rossberg</strong>lerinnen,<br />

die unser «<strong>Rossberg</strong> Echo» genauer<br />

durchlesen als die «Alpen».<br />

Ich wünsche allen einen unfallfreien,<br />

erfolgreichen Bergsommer mit vielen<br />

Bergerlebnissen. n<br />

Jürg Schumpf<br />

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editoRial<br />

Bericht des Präsidenten<br />

Jürg Schumpf, Präsident <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

5


Christian Andermatt<br />

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KultuRseite<br />

Über die Haggenegg führt ein Jakobsweg. Auf der Passhöhe<br />

steht zwei kilometer vom klubhaus Bärenfang entfernt<br />

eine kapelle. Sehr klein zwar, doch mit einer besonderen und<br />

in den letzten Jahrzehnten erstaunlichen Geschichte.<br />

Die kürzeste Verbindung zwischen<br />

Schwyz und Alpthal/Einsiedeln führt<br />

über die Haggenegg. Der Pass hatte früher<br />

in Friedens- wie in Konfliktzeiten<br />

grosse Bedeutung. Mit 1414 m ist er<br />

höchster Punkt der Jakobswege nördlich<br />

der Alpen. Auch Goethe überquerte<br />

ihn auf seinen Schweizer Reisen zweimal.<br />

Bereits Ende des 15. Jahrhunderts<br />

ist eine Pilgerherberge nachgewiesen.<br />

steinKReuz als auslÖseR<br />

Die Kapelle auf der Passhöhe wurde im<br />

Jahre 1700 auf Initiative des damaligen<br />

Schwyzer Landammanns Schorno erbaut.<br />

Anlass war ein dort ausgegrabenes<br />

mittelalterliches Steinkreuz mit der<br />

Inschrift «uff hagec», das in der Kapelle<br />

platziert wurde. Ob es sich um ein Sühnekreuz<br />

oder eine Art Wegweiser handelt,<br />

ist auch Fachleuten nicht klar.<br />

immeRHin, ausstattung gesiCHeRt<br />

Im Zusammenhang mit einer Bach -<br />

sanierung erwarb der Kanton Schwyz<br />

1961 eine grosse Wald- und Alpfläche<br />

bei der Haggenegg. Unbeabsichtigt wurde<br />

er damit Eigentümer der Kapelle,<br />

einem von Erscheinung und kunsthistorischem<br />

Wert her eher untergeordneten<br />

Objekt in schlechtem Zustand. Infolge<br />

Vandalismus entfernte und übernahm<br />

Sozusagen wieder auferstanden: die renovierte kapelle auf der Haggenegg-Passhöhe<br />

das Staatsarchiv die Ausstattungen oder<br />

platzierte sie anderswo, so das Altarbild<br />

in der Friedhofskapelle Oberiberg. Das<br />

Gebäude zerfiel weiter.<br />

abbRuCH fand niCHt statt<br />

Es erstaunt nicht, dass die Schwyzer Regierung<br />

1987 den Abbruch und Ersatz<br />

durch ein einfaches Wegkreuz beschloss.<br />

Dies kam bei der Bevölkerung schlecht<br />

an. Emotionen gingen teils hoch. Eine<br />

politische Partei wollte die Kapelle erwerben;<br />

der Heimatschutz schaltete sich<br />

ein. Unter diesem Druck kam die Regierung<br />

auf ihren Beschluss zurück.<br />

eHeR ziegenstall als Kapelle<br />

Man liess abklären, doch Bemühungen<br />

zur Aufnahme von Renovationsmitteln<br />

in den Staatsvoranschlag verliefen stets<br />

im Sand. Viele weitere Jahre glich die<br />

Kapelle eher einem Ziegenstall: ausgeräumt,<br />

mit zerrissenen Wänden, primitiven<br />

Abschlüssen und Pappedeckung.<br />

aufeRsteHungs-WundeR<br />

Erst 2008 kam Schwung in die Angelegenheit:<br />

Privatpersonen gründeten eine<br />

Stiftung zur Rettung der Kapelle und<br />

liessen in Absprache mit der Denkmalpflege<br />

ein Sanierungsprojekt ausarbeiten.<br />

Nach einigem Hin und Her kam<br />

Vor der erneuerung: eher Ziegenstall als kapelle<br />

Haggenegg-Steinkreuz (vermutlich 15. Jh.)<br />

editoRial<br />

kulturseite<br />

grünes Licht von der Regierung. Sie gab<br />

Mittel aus dem Lotteriefonds frei und<br />

trat die Kapelle mit kleinem Umschwung<br />

der Stiftung ab. Ein weiterer<br />

Teil des Finanzbedarfs wurde privat gesammelt.<br />

Sogleich konnte gebaut und<br />

bereits zum Jakobstag 2010 die erneuerte<br />

Pilgerkapelle eingeweiht werden.<br />

einladendes HinteRgRundWissen<br />

Die Kapelle erstrahlt wieder! Die<br />

schlichte Bauform blieb erhalten, ergänzt<br />

mit einem freistehenden Glockenträger.<br />

Durch eine Dachluke fällt<br />

am Jakobstag Sonnenlicht direkt auf das<br />

wieder hergebrachte und den Raum dominierende<br />

Steinkreuz. An würdigem<br />

Platz sind Alt und Neu geglückt vereint.<br />

Kapellen sind mehr als nur Orte der Besinnung;<br />

sie bereichern ihre Standorte,<br />

sind mit ihnen verbunden. Und wer<br />

dazu mehr weiss, wird ein Verständnis<br />

entwickeln, das erst recht zum Verweilen<br />

einlädt. Voilà! n<br />

Urs Günther<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

7


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McCarthy Sandra, Zug<br />

Nigg Melk, Zug<br />

Oertlin Peter, Hünenberg<br />

Pridal Petr, Unterägeri<br />

Roos Manuela, Steinhausen<br />

Süess Silvia, Baar<br />

Zimmermann Bruno, Baar<br />

Jugend<br />

Arnold Timo, Hagendorn<br />

Daniels Jörn, Morgarten<br />

Hefti Walter, Unterägeri<br />

Himmelsbach Gianna, Oberwil<br />

Moos Andrina, Neuheim<br />

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Aeberhard René, Steinen<br />

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Bösch Elisabeth, Baar<br />

Bösch Walter, Baar<br />

Bruckbach Andrea, Zug<br />

Etterli Angi, Baar<br />

Etterli Max, Baar<br />

Feusi Andreas, Baar<br />

Himmelsbach-Riemann Gabriele, Oberwil<br />

Himmelsbach Ariane, Oberwil<br />

Hochstrasser Dominic, Hünenberg<br />

Hochstrasser Laurin, Hünenberg<br />

Huwyler Josefina, Zug<br />

Labud Britta, Oberägeri<br />

Labud Mara, Oberägeri<br />

Labud Marc, Oberägeri<br />

Lehmann Lars, Unterägeri<br />

Lehmann Monika, Unterägeri<br />

Lehmann Sven, Unterägeri<br />

Leister Ellen, Cham<br />

Lotz Christian, Menzingen<br />

Lotz Liv-Emma, Menzingen<br />

Lotz Muriel, Menzingen<br />

Lotz Thorben, Menzingen<br />

Lotz Ulrike, Menzingen<br />

Moretta Theres, Hünenberg<br />

Pittner Emma, Oberwil<br />

Pittner David, Oberwil<br />

Schelbert Lukas, Alikon<br />

Schelbert Markus, Alikon<br />

Schelbert Pia, Alikon<br />

Seibl Martin, Cham<br />

Staub Elia, Oberarth<br />

Staub-Betschart Esther, Oberarth<br />

Staub Jonas, Oberarth<br />

Staub Noah, Oberarth<br />

Staub René, Oberarth<br />

Stocker Miriam, Baar<br />

Vanoli Tiago, Oberwil<br />

Vanoli Gioia, Oberwil<br />

Weber Paul, Zug<br />

VeRSToRBene MiTGLiedeR<br />

WiR tRaueRn um<br />

Dittli Paul, Zug<br />

gestorben am 23.12.2011<br />

im Alter von 89 Jahren<br />

Mitglied seit 36 Jahren<br />

Gilgen Ernst, Zug<br />

gestorben im Mai 2012<br />

im Alter von 72 Jahren<br />

Mitglied seit 9 Jahren<br />

Johann Helmut, Cham<br />

gestorben im Mai 2012<br />

im Alter von 85 Jahren<br />

Mitglied seit 58 Jahren<br />

Nussbaumer-Durrer Martha, Unterägeri<br />

gestorben am 10.05.2012<br />

im Alter von 81 Jahren<br />

Mitglied seit 12 Jahren<br />

Bircher Hans-Peter, Cham<br />

gestorben am 24.05.2012<br />

im Alter von 49 Jahren<br />

Mitglied seit 26 Jahren<br />

Knecht Erich, Baar<br />

gestorben am 12.06.2012<br />

im Alter von 78 Jahren<br />

Mitglied seit 24 Jahren<br />

Baumann Erich, Uerzlikon<br />

gestorben am 17.06.2012<br />

im Alter von 63 Jahren<br />

Mitglied sein 9 Jahren<br />

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Netzwerke<br />

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RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

9<br />

MiTGLiedeR-JUBiLäen<br />

WiR gRatulieRen HeRzliCH<br />

zum 90. gebuRtstag<br />

Schumpf Fritz, Zug am 09.11.2012<br />

Stalder Elisabeth, Hünenberg am 13.11.2012<br />

zum 85. gebuRtstag<br />

Kägi Otto, Cham am 11.09.2012<br />

Bodmer-Widmer Hanni,<br />

Münsingen am 08.10.2012<br />

Rusch Hildegard, Dietikon am 23.10.2012<br />

zum 80. gebuRtstag<br />

Zumbühl Pia, Zug am 02.09.2012<br />

Bischof Maria, Baar am 17.09.2012<br />

zum 75. gebuRtstag<br />

Huber Martha, Hagendorn<br />

Bruhnsen Werner,<br />

am 24.09.2012<br />

Hünenberg See am 30.09.2012<br />

Hegglin Hans, Zug am 04.10.2012<br />

Pillat Ernst, Zug am 15.10.2012<br />

Farron-Gabriel Eva, Zürich am 02.11.2012<br />

Steinemann Peter, Buonas am 08.11.2012<br />

zum 70. gebuRtstag<br />

Meier Willy, Buchrain am 03.09.2012<br />

Schäfer Jürgen, Unterägeri<br />

Zehnder Annemarie,<br />

am 06.09.2012<br />

Unterägeri am 13.09.2012<br />

Romer Silvan, Baar am 07.10.2012<br />

Boschung-Romagnoli Pia, Zug am 07.10.2012<br />

Furter Viktor, Oberwil am 09.10.2012<br />

Hubmann Alwin, Hünenberg am 10.10.2012<br />

Reding Werner, Herbetswil am 17.10.2012<br />

Riedweg Marlies, Cham am 25.10.2012<br />

Hürlimann Peter, Walchwil am 02.11.2012<br />

Pfulg Josef, Oberwil am 03.11.2012<br />

Kenel Ursula, Minusio am 20.11.2012<br />

Burgherr Ruth, Zug am 21.11.2012<br />

Camenzind Armando, Cham am 22.11.2012


VeRanstaltungen<br />

Gross Muttenhorn


JUBiLäUM<br />

20 JaHRe<br />

RossbeRgputzete<br />

samstag, 15. september 2012<br />

Es ist mir ein Anliegen im Namen des<br />

Vorstandes noch einmal auf einige organisatorische<br />

Details hinzuweisen.<br />

Die 11 Touren konnten, wie im «<strong>Rossberg</strong><br />

Echo» 2/2012 vorgesehen, mit den<br />

dafür Verantwortlichen besetzt werden.<br />

Weitere Helferinnen oder Helfer können<br />

sich bis am 15. September für Zug oder<br />

Unterägeri noch spontan anmelden.<br />

zeitliCHeR ablauf<br />

Spätestens um 14 Uhr treffen die Gäste<br />

und Gruppen auf dem Wildspitz ein.<br />

touRen und VeRantWoRtliCHe<br />

Tour 1: Kosta Ilic<br />

Tour 2: Ernst J. Merz<br />

Tour 3: Fridolin Andermatt<br />

Güseldepot: Langmösli, oder nach Absprache<br />

Gruppen 1, 2 und 3 nehmen von Vorteil<br />

ein Auto mit, um den Rückweg zu verkürzen.<br />

Tour 4: Familie Mercoli<br />

Tour 5: Manuela Lüssi, Manuela Roos<br />

Tour 6: Karl Horat<br />

Tour 7: Familie Bruhnsen<br />

Tour 8: Alois Sidler<br />

Güseldepots: Alpli, Urzelenboden, Halsegg,<br />

Cholerhöchi, Rossalmig, Schönalphütte.<br />

Die Touren 9 und 10 werden mit 4 Personen<br />

und einem Auto bedient, wobei<br />

2 Personen die Tour 9 bearbeiten und<br />

2 Personen sich zum Ausgangspunkt der<br />

Tour 10 begeben und diese bearbeiten.<br />

Gemeinsam wird mit dem Auto vom<br />

Schornen zur Halsegg gefahren, wobei<br />

der Fussmarsch bis zum Wildspitz noch<br />

bevorsteht.<br />

Tour 11: Peter Hossle ist motorisiert und<br />

verfrachtet von den verschiedenen Zwischendepots<br />

den Abfall in den bereitgestellten<br />

Anhänger.<br />

Das Hauptdepot bzw. der Anhänger der<br />

Gemeinde Unterägeri wird nach wie vor<br />

beim Eggatter sein.<br />

Für die alljährliche Bereitstellung und<br />

für den Abtransport gebührt dem Werkhof<br />

Unterägeri ein herzliches Dankeschön.<br />

Für die <strong>Rossberg</strong>putzete vom 15. September<br />

2012 wünschen wir uns natürlich<br />

schönes Wetter, nebst der Jubiläumsfeier<br />

auf dem Wildspitz 1580 m.<br />

Herzlichst eingeladen sind die Gäste<br />

von den Anrainergemeinden, im Besonderen<br />

Herr Rainer Kistler (Vortrag),<br />

Amt für Umwelt.<br />

begonnen Hat alles im JaHRe 1992<br />

So wurde im Jahre 1992 die erste <strong>Rossberg</strong>putzete<br />

durchgeführt.<br />

Max Lustenberger<br />

Präsident <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

Als Empfänger <strong>SAC</strong> Schweiz<br />

Ernst J. Merz<br />

1. Umweltbeauftragter<br />

<strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong> (10 Jahre)<br />

VeRanstaltungen<br />

Einige Male nahmen an der <strong>Rossberg</strong>putzete<br />

auch Schulklassen von Oberarth<br />

und Rothenthurm mit ihren Lehrern<br />

Markus Hürlimann und Roland<br />

Marty teil.<br />

Fast ohne Unterbruch kamen: Ernst<br />

J. Merz, Kosta Illic, Max Lustenberger,<br />

Charly Keiser, Fridolin Andermatt, Karl<br />

Horat, Peter Hossle.<br />

Allen nicht erwähnten Helferinnen und<br />

Helfern des <strong>SAC</strong> ebenfalls einen herzlichen<br />

Dank. n<br />

Sepp Küng, Umweltbeauftragter<br />

Zvieri in der ochsenfeissi impressionen von der ersten <strong>Rossberg</strong>putzete 1992<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

11


12 VeRanstaltungen<br />

KuRse / aussCHReibungen<br />

HoCHtouRentage<br />

do 30. aug. bis so 2. sept. 2012<br />

Engelhorn – Wetterhorn<br />

Majestätisch stehen die Engelhörner<br />

über Meiringen,<br />

und das Wetterhorn wacht<br />

über Grindelwald. Die Anstiege<br />

sind sehr abwechslungsreich,<br />

und die Gipfel in<br />

leichter Kletterei zu erreichen.<br />

Zu Unrecht stehen diese<br />

Touren im Schatten der<br />

grossen 4000er.<br />

Programm:<br />

1. Tag: Nach der Anreise zur<br />

Rosenlaui bewältigen wir den<br />

Gross Simelistock in leichter<br />

Kletterei über die zum Teil<br />

ausgesetzte Westkante. Dies ist<br />

auch eine herrliche Eingehtour<br />

für das Wetterhorn.<br />

2. Tag: Wir wechseln von der<br />

Engelhornhütte über die Grosse<br />

Scheidegg (mit Postauto) zur<br />

Glecksteinhütte.<br />

3. Tag: Aufstieg über das<br />

Willsgrätli auf das Wetterhorn<br />

und Abstieg zur Dossenhütte.<br />

Diese Überschreitung gehört<br />

zu den grossen Klassikern in<br />

den Berneralpen.<br />

4. Tag: Über den Dossengrat er -<br />

reichen wir in kurzer Kletterei<br />

den Dossen, von da wir noch-<br />

mals die herrliche Rundsicht<br />

geniessen. Zum Schluss folgt<br />

ein interessanter Abstieg bei<br />

der Dossenhütte vorbei zur<br />

Rosenlaui.<br />

Voraussetzungen: Sicheres<br />

Steigeisengehen und Klettererfahrung<br />

im 3. Schwierigkeitsgrad<br />

im Nachstieg sowie<br />

Kondition für Marschzeiten bis<br />

8 Stunden (Auf- und Abstieg).<br />

Preis: Fr. 670.– inkl. Führung,<br />

Hütten mit HP, exkl. Reiseund<br />

Transportkosten.<br />

Es gelten die AVB des <strong>SAC</strong><br />

<strong>Rossberg</strong><br />

Anmeldung: Urs Toggenburger,<br />

dipl. Bergführer, 079 448 00 90,<br />

toggenburger.urs@bluewin.ch,<br />

www.toggi-bergsport.ch<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

KletteRsteige<br />

mo 10. bis fr 14. sept. 2012<br />

Brenta – Dolomiten<br />

Der Bocchette-Weg ist nur<br />

einer der grossartigen Klettersteige<br />

in der Brenta. Diese<br />

alpinste Gruppe der Dolomiten<br />

ist geprägt von horizontalen<br />

Bändern, deren sich die<br />

Steiganlagen bedienen. Eine<br />

Vielzahl von Klet tersteigen<br />

führt von Hütte zu Hütte.<br />

Schwierigkeit: K2–K4,<br />

Gehzeiten 5–6 Stunden<br />

Unterkunft: Wir übernachten in<br />

verschiedenen Hütten des CAI.<br />

Kosten: Fr. 900.–, ohne Fahrkosten<br />

Leitung: Pius Fähndrich,<br />

Bergführer, Steinhausen<br />

Anmeldung: bis 15. August<br />

per E-Mail an:<br />

pius@lidernenhuette.ch<br />

saC sKating-KuRs<br />

sa 1. und so 2. dez. 2012<br />

Goms<br />

Der Schnee wird sicher wieder<br />

zum goldrichtigen Zeitpunkt<br />

fallen und im Obergoms<br />

warten wieder bestens<br />

präparierte Langlaufloipen<br />

auf uns.<br />

Unter der fachkundigen Anweisung<br />

von Urs Toggenburger<br />

und seinem Team (mehrjährige<br />

Wettkampferfahrung)<br />

erlernen wir spielend die<br />

richtige Skatingtechnik. Anfänger<br />

und fortgeschrittene<br />

Läufer kommen hier auf ihre<br />

Rechnung.<br />

Anforderung: Anfänger, fortgeschrittene<br />

und sportliche<br />

Läufer sind willkommen.<br />

Ausrüstung: Kompl. Skatingausrüstung<br />

(kann auch gemietet<br />

werden bei VELORADO,<br />

In dustriestrasse 51, 6312 Stein-<br />

hausen).<br />

Unterkunft: Hotel Alpina,<br />

Ulrichen, Doppelzimmer<br />

Dusche/WC mit HP<br />

Treffpunkt: 7 Uhr Siemens-<br />

Parkplatz Zug (Anreise mit PW);<br />

9.30 Uhr Hotel Alpina, Ulrichen<br />

(Anreise mit ÖV)<br />

Kursbeginn: 9.30 Uhr<br />

Hotel Alpina, Ulrichen<br />

Kosten: Fr. 140.– DZ/HP<br />

Zuger Kantonalbank, Zug<br />

IBAN CH2900787000071772204<br />

Kontonummer: 0071772204<br />

Urs Toggenburger<br />

Alte Landstrasse 154a<br />

6314 Unterägeri<br />

Leitung: Urs Toggenburger<br />

Klassenleiter: Urs Toggenburger,<br />

Andi Schmid, Petra Grünenfelder,<br />

Erwin Iten, Markus<br />

Grünenfelder, Klara Meier<br />

Anmeldung: schriftlich an Urs<br />

Toggenburger, 079 448 00 90,<br />

toggenburger.urs@bluewin.ch<br />

Meldet euch frühzeitig an – die<br />

Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />

Kommst du mit einem Auto<br />

und hast du noch freie Plätze?<br />

Fährst du direkt nach Ulrichen<br />

und wen nimmst du alles mit?<br />

Erst die Vorauszahlung gilt als<br />

definitive Anmeldung.<br />

Es gelten die AVB von <strong>SAC</strong><br />

<strong>Rossberg</strong> und Toggi-Bergsport.<br />

laWinenKuRs<br />

sa 15. und so 16. dez. 2012<br />

Ort: je nach Verhältnissen<br />

Interessanter Lawinenkurs<br />

für <strong>Sektion</strong>smitglieder <strong>Rossberg</strong>.<br />

Leitung: Christian Andermatt,<br />

dipl. Bergführer<br />

sKiteCHniK und<br />

fReeRiden<br />

sa 5. und so 6. Jan. 2013<br />

Davos<br />

Davos bietet eine Vielzahl<br />

von Möglichkeiten für das<br />

perfekte Skivergnügen auf<br />

und neben der Piste. Wir<br />

trainieren die Schwungformen<br />

in Variationen auf der<br />

Piste und wenden das Gelernte<br />

abseits der Piste an.<br />

In diesem Kurs geht es um<br />

das Vermitteln von Sicherheit<br />

und Freude beim Skifahren<br />

auch bei anspruchsvolleren<br />

Bedingungen.<br />

Unterkunft: Gasthof Landhaus,<br />

Frauenkirch, Doppelzimmer<br />

mit Halbpension<br />

Kosten: ca. Fr. 300.– für HP<br />

und 2-Tages-Skipass.<br />

Nicht im Preis inbegriffen<br />

sind Reise, Mittagessen und<br />

Getränke.<br />

Anmeldung: bis 30.September<br />

2012 an Armin Gmünder,<br />

info@x-agil.ch<br />

Anzahlung: Die Anmeldung ist<br />

definitiv nach einer Anzahlung<br />

von Fr. 200.– auf das Postkonto<br />

X-AGIL Armin Gmünder, (IBAN<br />

CH54 0900 0000 6077 5994 9)<br />

Die Platzzahl ist auf 24 Personen<br />

beschränkt. Die Aufnahme<br />

erfolgt in der Reihenfolge der<br />

Anmeldungen.<br />

sKitouRenWoCHe<br />

mo 4. bis sa 9. feb. 2013<br />

St. Antönien<br />

Genuss-Skitouren ab dem<br />

Gast haus Sulzfluh in Partnun.<br />

Partnun/St. Antönien ist der<br />

ideale Standort für herrliche<br />

Tagestouren inmitten einer<br />

eindrücklichen Felsenkulisse.<br />

Die Aufstiegszeiten betragen<br />

2,5 bis 4 Stunden, sind technisch<br />

leicht und mit langen<br />

Abfahrten verbunden.<br />

Wir logieren im reizvollen,<br />

alten Berggasthaus Sulzfluh,<br />

das aber im neuen Anbau<br />

moderne Doppelzimmer mit<br />

Duschen für uns zur Verfügung<br />

stellt. Die gute, typische<br />

Bündnerkost geniessen wir<br />

in der romantischen Gaststube<br />

mit Petroleumlicht. Ob wir<br />

nun auf unserer Sonnenterrasse<br />

faulenzen oder im<br />

holzbeheizten Whirlpool ein<br />

Freiluftbad nehmen, die Erholung<br />

darf nach der Skitour<br />

nicht fehlen.


Gipfelziele: Girenspitz 2369 m,<br />

Rotspitz 2517 m, Schollberg<br />

2543 m, Hasenflüeli 2412 m und<br />

die beiden Klassiker Sulz-<br />

fluh-Rundtour und Madrias-<br />

Rundtour (beides mithilfe der<br />

Bergbahnen).<br />

Unterkunft: Berggasthaus<br />

Sulzfluh, Doppelzimmer mit<br />

HP, www.sulzfluh.ch.<br />

Gepäcktransport ab dem<br />

Parkplatz.<br />

Preis: Fr. 1000.– inkl. Hotel/HP,<br />

exkl. Reise- und Transportkosten.<br />

Anmeldung: Urs Toggenburger,<br />

dipl. Bergführer,<br />

079 448 00 90,<br />

toggenburger.urs@bluewin.ch<br />

Da das Platzangebot beschränkt<br />

ist, bitte ich um rechtzeitige<br />

Anmeldung.<br />

Es gelten die allgemeinen<br />

Vertragsbedingungen des <strong>SAC</strong><br />

<strong>Rossberg</strong>.<br />

sKitouRentage<br />

mo 18. bis fr 22. feb. 2013<br />

Simplonpass<br />

Ob gemütliche oder rassige<br />

Skitouren, wir bieten beides<br />

an. Das Alter spielt keine<br />

Rolle. Nähere Angaben findest<br />

du unter <strong>SAC</strong> Senioren.<br />

sKitouRentage<br />

so 14. bis do 18. april 2013<br />

Umgebung St. Moritz<br />

Auch 2013 geniessen wir<br />

wiederum ein paar Tage in<br />

St. Moritz bei hoffentlich<br />

sonnigem Wetter und schönen<br />

Sulzschneeabfahrten.<br />

Nähere Angaben findest du<br />

unter <strong>SAC</strong> Senioren.<br />

VoRinfoRmation<br />

sKitouRenWoCHen<br />

2013<br />

Die detaillierte Ausschreibung<br />

erfolgt im nächsten «Ross berg<br />

Echo». Die Teilnehmerzahl<br />

ist beschränkt und es wird<br />

empfohlen, sich bereits jetzt<br />

schon einen Platz zu reservieren.<br />

do 31. Jan. bis so 3. feb. 2013<br />

Andermatt<br />

Touren- und Freeridetage<br />

2 Pickel, 2 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

800 m, bis 2 Stunden<br />

Unterkunft: in einem Hotel<br />

Leitung: Daniel Luthiger,<br />

dipl. Bergführer<br />

mo 4. feb. bis sa 9. feb. 2013<br />

St. Antönien<br />

Skitourenwoche<br />

1 Pickel, 1 Kondition<br />

Anforderungen: Aufstiege bis<br />

1000 m, bis 4 Stunden<br />

Unterkunft: Gasthaus mit<br />

Outdoorwellness<br />

Leitung: Urs Toggenburger,<br />

dipl. Bergführer<br />

mo 25. feb. bis sa 2. märz 2013<br />

Bivio<br />

Skitourenwoche<br />

2 Pickel, 2 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

1300 m, bis 4 Stunden<br />

Unterkunft: in einem Hotel<br />

Leitung: Daniel Luthiger,<br />

dipl. Bergführer<br />

mo 4. bis fr 8. märz 2013<br />

Livigno<br />

Touren- und Freeridewoche<br />

2 Pickel, 1 Kondition<br />

Anforderungen: kurze Aufstiege<br />

bis rund 1.5 Stunden<br />

Unterkunft: in einem Hotel<br />

Leitung: Christian Andermatt,<br />

dipl. Bergführer<br />

so 17. bis fr 22. märz 2013<br />

Ultental<br />

Skitourenwoche<br />

2 Pickel, 3 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

1400 m, 5 Stunden<br />

Unterkunft: in einem Hotel<br />

Leitung: Pius Fähndrich,<br />

dipl. Bergführer<br />

do 21. bis so 24. märz 2013<br />

Saoseo (Puschlav)<br />

Tourentage<br />

2 Pickel, 2 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

1400 m, bis 4 Stunden<br />

Unterkunft: in <strong>SAC</strong>-Hütten<br />

Leitung: Daniel Luthiger,<br />

dipl. Bergführer<br />

so 1. bis do 5. april 2013<br />

Gran Paradiso<br />

Skitourenwoche<br />

2 Pickel, 3 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

1500 m, bis 6 Stunden<br />

Unterkunft: in CAI-Hütten<br />

Leitung: Christian Andermatt,<br />

dipl. Bergführer<br />

do 4. bis so 7. april 2013<br />

Saas Fee<br />

Skihochtourentage<br />

3 Pickel, 3 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

1500 m, bis 5 Stunden<br />

Unterkunft: in <strong>SAC</strong>-Hütten<br />

Leitung: Daniel Luthiger,<br />

dipl. Bergführer<br />

die schwierige Suche nach den kontaktlinsen im Hochgebirge.<br />

VeRanstaltungen<br />

so 21. bis sa 27. april 2013<br />

Osttiroler Haute-Route<br />

Traversierung durch das<br />

Venediger-Grossglockner-<br />

Gebiet<br />

3 Pickel, 3 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

1500 m, bis 6 Stunden<br />

Unterkunft: in Hütten<br />

Leitung: Urs Toggenburger,<br />

dipl. Bergführer<br />

sa 4. bis mi 8. mai 2013<br />

Dufourspitze<br />

Skitourentage<br />

3 Pickel, 3 Konditionen<br />

Anforderung: Aufstiege bis<br />

1800 m, bis 7 Stunden<br />

Unterkunft: in <strong>SAC</strong>-Hütten<br />

Leitung: Christian Andermatt,<br />

dipl. Bergführer<br />

WandeRWoCHe<br />

mo 6. bis fr 10. mai 2013<br />

Serpiano TI<br />

Gemütliche Wanderungen,<br />

ob jung oder älter, das spielt<br />

keine Rolle.<br />

Näheres siehe bitte unter<br />

<strong>SAC</strong> Senioren.<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

13


saC Jugend<br />

Flussbau auf der kiBe-Gletschertour


KuRse / aussCHReibungen<br />

fabe-zWeitages-<br />

WandeRung<br />

sa 15. und so 16. sept. 2012<br />

Schächental<br />

Unter der ortskundigen Leitung<br />

von Gabi Fürrer ziehen<br />

wir durch das wilde und<br />

schöne Schächental. Übernachtung<br />

in der Hütte.<br />

Auskunft und Anmeldung bei:<br />

Gabi Fürrer<br />

gfuerrer@yahoo.com,<br />

076 316 19 71<br />

KletteRWeeKend<br />

füR KibeleR ab<br />

13 JaHRen und Jo<br />

sa 15. und so 16. sept. 2012<br />

Ort ist noch offen.<br />

Gemeinsam verbringen ein<br />

tolles Kletterweekend an<br />

einem Ort, wo schönes Wetter<br />

ist. Auch Anfänger sind<br />

an diesem Wochenende willkommen.<br />

Auskunft und Anmeldung bei:<br />

Bernadette Zak<br />

b.zak@gmx.ch, 079 795 50 07<br />

Kibe-KletteRtag<br />

so 30. sept. 2012<br />

Rigi Hochflue<br />

Hoch über dem Vierwaldstättersee<br />

klettern wir an der<br />

Sonne im T-Shirt in bestem<br />

Kalk.<br />

Auskunft und Anmeldung bei:<br />

Etienne Hirt<br />

hirt@art-of-technology.ch,<br />

041 781 10 57<br />

Kibe-KletteRlageR<br />

mo 8. bis sa 13. okt. 2012<br />

Tessin<br />

Das traditionelle und immer<br />

gut besuchte Herbstkletterlager<br />

im Maggiatal. Anfänger<br />

und fortgeschrittene KiBeler<br />

sind alle willkommen. Es hat<br />

noch Plätze frei!<br />

Auskunft und Anmeldung bei:<br />

Jasmin Ming<br />

jasmin.ming@datazug.ch,<br />

079 584 03 85<br />

HeRbstKletteRlageR<br />

füR fabe und Kibe<br />

so 14. bis sa 20. okt. 2012<br />

Orpierre (F)<br />

Um das romantische Dörfchen<br />

Orpierre herum hat es<br />

herrliche Klettergebiete in<br />

bestem Kalk und mit Top-<br />

Absicherung. Für alle, die<br />

nochmals eine Woche im T-<br />

Shirt klettern möchten bevor<br />

der Winter kommt. Für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene.<br />

Für Kinder von 7–15 Jahre<br />

inkl. Eltern oder Gotte/Götti.<br />

Kinder ab 10 Jahren dürfen<br />

aber auch alleine mitkommen.<br />

Es hat noch wenige<br />

Plätze frei.<br />

Auskunft und Anmeldung bei:<br />

Dominik Meyer<br />

dominik.meyer@axonpartners.biz,<br />

079 639 04 40<br />

Jo-KletteRWoCHe<br />

so 14. bis sa 20. okt. 2012<br />

Provence (Südfrankreich)<br />

Dieses Jahr führt uns die<br />

schon bestens bewährte<br />

Herbst kletterwoche wieder<br />

einmal nach Südfrankreich.<br />

In dieser herrlichen, milden<br />

Landschaft im Gebiet der Alpilles<br />

finden wir einige sehr<br />

attraktive Klettergebiete mit<br />

vielen einfachen, aber auch<br />

schwierigen und gut abgesicherten<br />

Routen. Die Ambiance,<br />

die Felsqualität und die<br />

Vielfalt an Routen sind phantastisch.<br />

Die Provence wird<br />

auch dich begeistern. Wir zelten<br />

wieder auf einem gemütlichen,<br />

komfortablen Campingplatz<br />

in St. Remy de Provence.<br />

Die Zustiege sind kurz.<br />

Voraussetzung: Klettererfah-<br />

rung min. 5a Schwierigkeits -<br />

grad in Mehrseillängenrouten.<br />

Kosten: Preis inkl. Halbpension,<br />

Zeltplatz und Reise Fr. 350.–<br />

für JO-Mitglieder;<br />

Fr. 900.– für <strong>SAC</strong>-Mitglieder<br />

Lagerleitung: Urs Toggenburger,<br />

Bergführer, 079 448 00 90<br />

Silvan Christen, J+S-Leiter,<br />

079 734 98 91<br />

Anmeldung: Ich bitte um rechtzeitige<br />

Anmeldung. Das detaillierte<br />

Programm mit Einzahlungsschein<br />

erhaltet ihr nach<br />

der definitiven Anmeldung.<br />

toggenburger.urs@bluewin.ch,<br />

silvan.christen@bluewin.ch<br />

kristalle<br />

Auf dem Rhonegletscher<br />

fabe- und Kibe-<br />

HÖHlentouR<br />

so 4. nov. 2012<br />

Ort: Überraschung<br />

saC Jugend<br />

Wer ist schon mal tief unter<br />

der Erde durch eine Höhle<br />

geklettert? Ein tolles Abenteuer<br />

unter kundiger Leitung<br />

für die ganze Familie. Die<br />

Kleidung darf schmutzig<br />

werden und wird es auch.<br />

Welche Höhle Etienne Hirt<br />

auswählen wird, gibt er an<br />

der Orientierung bekannt.<br />

Auskunft und Anmeldung bei:<br />

Etienne Hirt<br />

hirt@art-of-technology.ch,<br />

041 781 10 57<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

15


saC senioRen<br />

Grosser Heidiweg


KuRse / aussCHReibungen<br />

laWinenKuRs<br />

mo 10. und di 11. dez. 2012<br />

Am Montaggabend gibt es<br />

um 17 Uhr den theoretischen<br />

Teil über Lawinenkunde,<br />

LVS und Tourenplanung.<br />

Am Dienstag setzen wir das<br />

Ganze im Gelände um, mit<br />

einer Anwendungstour und<br />

Übung am Unfallplatz.<br />

Kosten: Fr. 50.– für Nicht-Tou-<br />

renleiter.<br />

Leitung: Pius Fähndrich,<br />

Bergführer, Steinhausen<br />

Anmeldung: Hansruedi<br />

Meuwly<br />

sKitouRentage<br />

mo 18. bis fr 22. feb. 2013<br />

Simplonpass<br />

Der Simplonpass hat eine<br />

bekannte Geschichte als<br />

Salz-Handelsweg der Familie<br />

von Stockalper und als<br />

befestigte Passstrasse Napoleons<br />

I. Dieser verfügte 1801<br />

auch den Baubeginn des<br />

Simplon-Hospizes, das 1831<br />

durch die Augustiner-Chorherren<br />

vom Grossen St. Bernhard<br />

vollendet wurde. Noch<br />

heute sind sie Gastgeber, und<br />

wir werden ihre Gäste sein.<br />

Der Simplonpass ist aber<br />

auch ein wunderbares Skitourengebiet<br />

mit verschiedenen<br />

Zielen und unterschiedlichen<br />

Anforderungen.<br />

Darauf freuen wir uns.<br />

Programm: Am 18 Februar<br />

morgens Anfahrt (von Zug<br />

mit ÖV 3 ¾ Std.), mittags sind<br />

wir auf dem Simplonpass und<br />

machen am Nachmittag eine<br />

erste Tour. Genaueres wird vor<br />

Ort festgelegt.<br />

Organisation: Es werden zwei,<br />

bei Bedarf drei Leistungs grup-<br />

pen angeboten mit unter schied -<br />

lichem Programm. Höhendif-<br />

ferenzen: ab 40–1000 m, resp.<br />

zwischen 1200–1600 m.<br />

Mögliche Tourenziele:<br />

Tochuhorn, Staldhorn, Nanzlicke,<br />

Hübschhorn, Breithorn,<br />

Rauthorn<br />

Unterkunft und Halbpension:<br />

Simplon-Hospiz mit 3er- und<br />

4er-Zimmern, je nach Wunsch<br />

mit Etagen-WC und - Dusche,<br />

resp. WC und Dusche im<br />

Zimmer, feines Essen.<br />

http://gsbernard.net/index.<br />

php?page=simplon<br />

Kosten: Fr. 240.– pro Person für<br />

Unterkunft und Halbpension<br />

in Zimmer ohne, resp. Fr. 280.–<br />

in Zimmer mit WC und Dusche<br />

(Vorauszahlung), nicht inbegriffen<br />

Anfahrt, Getränke zum<br />

Essen, Lunch.<br />

Leitung: Josef Gunsch und<br />

Werner Mendler<br />

Anmeldung bis 6. Oktober 2012<br />

an josef.gunsch@bluewin.ch<br />

oder per Tel. 041 870 66 58<br />

sKitouRen und<br />

KultuR<br />

fr 1. bis so 10. märz 2013<br />

Bulgarien<br />

Aufstiege: 500–1000 Meter<br />

Abfahrten: 800–1750 Meter<br />

Unterkünfte: Hotel- und Berghausunterkünfte<br />

mit HP<br />

Kosten: ca. Fr. 2200.–<br />

Teilnehmer: max. 10 Personen<br />

(auch Nicht-Senioren).<br />

Anmeldung: bis 15. Sept. 2012,<br />

Hans Hegglin,<br />

Telefon 041 741 31 17,<br />

hegglin.bieri@datazug.ch<br />

sKitouRentage<br />

so 14. bis do 18. april 2013<br />

Umgebung St. Moritz<br />

Auch 2013 geniessen wir<br />

wiederum ein paar Tage in St.<br />

Moritz bei hoffentlich son -<br />

nigem Wetter und schönen<br />

Sulzschneeabfahrten. Die<br />

Touren mit Aufstieg zwischen<br />

850 und 1100 Höhenmeter,<br />

umgeben von der<br />

wunderbaren Bergkulisse<br />

des Oberengadins, sind mit<br />

dem Auto schnell erreichbar.<br />

Wir übernachten wie üblich<br />

in Doppelzimmern (wenige<br />

EZ auf Anfrage) im komfortablen<br />

Hotel Hauser in St.<br />

Moritz und lassen uns kulinarisch<br />

verwöhnen!<br />

Die Anfahrt erfolgt mit dem<br />

Auto, da wir täglich einige<br />

Kilometer ins Skigebiet fahren<br />

müssen.<br />

Kosten: Hotel mit HP (4 Übernachtungen)<br />

ca. Fr. 560.– inkl.<br />

Empfangsapéro, grosszügiges<br />

Frühstücksbuffet, 3-Gang-<br />

Abendessen und 1× abends<br />

Piödabuffet.<br />

Kosten nach Aufwand: Fahrkosten,<br />

sämtliche Getränke,<br />

Zwischenmahlzeiten, Bergbahnen<br />

usw.<br />

Auch Nichtskifahrer/innen<br />

sind willkommen und haben<br />

die Möglichkeit, schöne<br />

Wande rungen im Oberengadin<br />

zu unternehmen.<br />

Die Anzahlung von Fr. 250.–<br />

nach der Anmeldung gilt als<br />

Bestätigung und Reservation.<br />

Leitung: Ruth R. Amstutz<br />

Anmeldung: 041 755 34 72,<br />

ruth.amstutz@bluewin.ch<br />

WandeRWoCHe<br />

seKtion/senioRen<br />

mo 6. bis fr 10. mai 2013<br />

Serpiano TI<br />

Auf einer Terrasse, 650 m über<br />

Meer, am westlichen Fus se<br />

des Monte San Giorgio, liegt<br />

Serpiano. Der Blick auf den<br />

Lago di Lugano und das gegenüberliegende<br />

Morcote ist<br />

einzigartig. Eingebettet ist es<br />

in wunderschöne Tessinerwälder,<br />

nachts ruft das Käuzchen<br />

und untertags der Kuckuck.<br />

Hier wollen wir gemütliche<br />

Wander- und Wellnesstage<br />

erleben.<br />

saC senioRen<br />

Programm: Am 6. Mai morgens<br />

Anreise (von Zug mit ÖV 3½ h),<br />

mittags sind wir in Serpiano<br />

und machen am Nachmittag<br />

eine erste Wanderung.<br />

Geplant sind Wanderungen<br />

T1/T2, 2–5 Stunden, 400 m<br />

Höhendifferenz: z.B. Monte<br />

San Giorgio, Poncione d’Arzo,<br />

Alpe Brusino<br />

Karten: 1353 Lugano und<br />

1373 Medrisio<br />

Unterkunft: Hotel Serpiano<br />

(www.serpiano.ch), inkl. HP<br />

Kosten: 560.– pro Person im<br />

Doppelzimmer, 580.– im Einzelzimmer,<br />

exkl. Reise, Lunch,<br />

Tischgetränke. Vorauszahlung.<br />

Bitte bei Bedarf eine allfällige<br />

Annullation mit einer Reiseversicherung<br />

abdecken.<br />

Leitung: Josef Gunsch<br />

Anmeldung: bis 6.Oktober 2012,<br />

josef.gunsch@bluewin.ch,<br />

Tel. 041 870 66 58<br />

KaRaVaneneRlebnis<br />

Weisse Wüste<br />

fr 25. okt. bis so 3. nov. 2013<br />

Ägypten<br />

Nebst Wandern und Kamelreiten<br />

(5 Tage) in einer grossartigen<br />

Landschaft bleibt Zeit<br />

zum Spazieren, Sonnenuntergänge<br />

geniessen und Fotografieren.<br />

Unterkünfte: unterwegs im<br />

Freien (5), sonst Hotels (4)<br />

Kosten: bei 15 Teilnehmern<br />

und Vollpension Fr. 2290.–<br />

(EZ-Zuschlag: Fr. 100.–)<br />

Anmeldung: Bitte frühzeitig<br />

anmelden; spätestens aber bis<br />

1. März 2013<br />

Hans Hegglin<br />

Telefon 041 741 31 17,<br />

hegglin.bieri@datazug.ch<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

17


eRiCHte<br />

Atemberaubendes Panorama<br />

WAndeR- Und kLeTTeRToUR<br />

HoCHsCHiJen-südgRat<br />

23. Juni 2012<br />

Um 6 Uhr besammelte sich ein kleines<br />

Grüppchen von 5 Leuten bei bereits<br />

herrlichem Wetter in Zug, um kurz danach<br />

in Richtung Göscheneralp aufzubrechen.<br />

Nach einem kurzen Zwischenhalt<br />

auf der Gotthard-Raststätte, wo<br />

noch drei weitere <strong>SAC</strong>ler zur nun kompletten<br />

8-köpfigen Gruppe stiessen, erreichten<br />

wir unseren Ausgangspunkt in<br />

dichtem Nebel. Alles sah nach einer<br />

Herbstwanderung aus, die Temperatur<br />

war entsprechend. In der Hoffnung,<br />

bald von der Sonne gekitzelt zu werden,<br />

nahmen wir den Zustieg unter die Füsse<br />

und marschierten ungefähr zwei Stunden<br />

zuerst über einen gemütlichen<br />

Wanderweg, dann über grosse Felsblöcke<br />

und immer mal wieder über Schneefelder,<br />

unter welchen sich denn auch<br />

von Zeit zu Zeit ein Loch versteckte und<br />

den einen oder anderen <strong>Rossberg</strong>ler<br />

kurzzeitig schrumpfen liess. Angelangt<br />

beim Einstieg, galt es, die schweren<br />

Bergschuhe gegen die Kletterfinken zu<br />

tauschen, sich anzuseilen und noch ein<br />

letztes Stück Schoggi zu geniessen, bevors<br />

auch schon los ging mit der ersten<br />

Seillänge (3b). Wunderbar griffiger Gra-<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

nit wartete auf uns. Obwohl einige mit<br />

kalten Füssen und Beinen zu kämpfen<br />

hatten, waren allen die Freude und der<br />

Spass ins Gesicht geschrieben. So kamen<br />

wir gut voran, und nach der ersten<br />

Abseilstelle bei der 4. Seillänge lichtete<br />

sich der Himmel und die Sonne kam<br />

endlich zum Vorschein. Ein atemberaubendes<br />

Panorama versüsste uns ab diesem<br />

Moment die Kletterei. Zudem<br />

konnten wir ab der 5. Seillänge in der<br />

Wärme klettern und standen nach insgesamt<br />

9 Seillängen und 4.5 Stunden<br />

Klettern vollzählig auf dem Gipfel des<br />

Hochschijen. Nach zahlreichen Jauchzern<br />

kam Emanuelle in den Hochgenuss<br />

eines <strong>Rossberg</strong>ler-Geburtstagsständchens<br />

mit Panoramablick, was wohl<br />

auch nicht alle Tage vorkommt. Da das<br />

Gedränge auf dem Gipfel mit acht Personen<br />

doch relativ gross war, seilten wir<br />

uns einige Meter ab, um unser verdientes<br />

Picknick, die Gipfelschoggi und<br />

den Ausblick mit mehr Bewegungsfreiheit<br />

zu geniessen. Da stellte sich heraus,<br />

dass Emanuelle von unserem Ständchen<br />

so ergriffen war, dass sie beinahe<br />

ihre Kletterfinken auf dem Gipfel vergessen<br />

hat. Zum Glück handelte es sich<br />

um einen Fehlalarm und eine erneute<br />

Besteigung des Gipfels erübrigte sich.<br />

Wir genossen noch ein letztes Mal die<br />

Aussicht auf den Grat des benachbarten<br />

Bergseeschijens, welcher im Gegensatz<br />

zum Hochschijen überbevölkert war,<br />

und starteten – zufrieden über die<br />

glückliche Routenwahl – die Abseilaktion.<br />

Zur Krönung konnten wir danach ca.<br />

100 Meter auf wunderbarem Sulzschnee<br />

bergab surfen und kamen für einen<br />

kurzen Moment unerwarteterweise ins<br />

Frühlingsskitourenfeeling. Nach dem<br />

Rückweg zur Göscheneralp spendierte<br />

uns Emanuelle eine Runde Geburts-<br />

Hochschijen-Südgrat


tagskuchen, so dass ein wahnsinnig<br />

schöner Tag ebenso zur Neige gehen<br />

konnte. Herzlichen Dank, Emanu-<br />

elle. Und Wisel danken wir für die unver<br />

gessliche Tour, welche hoffentlich<br />

für alle der Start in einen Bergsommer<br />

2012 war. n<br />

Dagmar Jans<br />

Teilnehmer: Wisel, Jürgen, Emanuelle, Alice,<br />

Adrian, Andrea, Uli, Dagmar<br />

HoCHToUR<br />

piz buin<br />

24. und 25. Juni 2012<br />

Elf Bergbegeisterte trafen sich am Sonntagmorgen<br />

im Bahnhof Zug. Über Thalwil,<br />

Landquart fuhren wir ins Unterengadin.<br />

Beim Aufstieg von Giarsun<br />

nach Guarda 1653 m durften wir eine<br />

herrliche Blumenpracht bewundern.<br />

Und die Bewunderung ging gleich weiter.<br />

Enge Strässchen, kleine Plätze mit<br />

Holzbrunnen, Bauern- und Herrschaftshäuser<br />

aus dem 17./18. Jahrhundert mit<br />

phantasievollen, bunten Sgraffiti, all<br />

dies gab es in diesem einzigartigen Ort<br />

zu bestaunen. Deshalb wurde Guarda<br />

als das besterhaltene Dorf der Schweiz<br />

mit dem Henri-Louis Wacker-Preis ausgezeichnet.<br />

Gemütlichen Schrittes gings dann auf<br />

dem Fahrsträsschen zur Tuoi-Hütte<br />

2250 m. Die Hüttenwartin zeigte sich bei<br />

unserer Ankunft nicht besonders erfreut.<br />

Der Grund: Sie hatte unsere Reservation<br />

versehentlich einen Monat<br />

später eingetragen. Zu einem feinen<br />

Nachtessen und einem Glas Wein<br />

reichte der Vorrat dann aber allemal.<br />

Am nächsten Morgen fiel leichter Regen,<br />

die Gipfel waren mit Wolken und<br />

Nebel verhangen. An eine Besteigung<br />

des Piz Buin 3312 m war nicht zu denken.<br />

Eine Verschiebung zur Silvretta-<br />

Hütte über Plan Rai, Silvrettapass<br />

3003 m sollte aber möglich sein. Kurz<br />

vor 6 Uhr stapften wir los. Das Wetter<br />

wurde immer schlechter. Der Regen von<br />

oben, der kalte Wind von der Seite und<br />

der nasse Schnee von unten trugen<br />

dazu bei, dass wir nach fünf Stunden<br />

durchnässt und frierend bei der Silvretta-Hütte<br />

2341 m eintrafen. Der einge-<br />

heizte Specksteinofen hatte sich über<br />

mangelnde Zuneigung nicht zu beklagen.<br />

Auch die warme Suppe trug wesentlich<br />

zur Besserung unseres Wohlbefindens<br />

bei.<br />

Noch war aber das Tagesziel nicht erreicht.<br />

Deshalb quetschten wir unsere<br />

Füsse in die nassen Schuhe, montierten<br />

Jacke und Mütze und ab ins Tal. Auf der<br />

Alp Scardasca, 1646 m, hatte Jürg ein<br />

Alpentaxi organisiert, um uns die<br />

12,5 km bis Klosters Platz auf Schusters<br />

Rappen zu ersparen. Kurze Zeit später<br />

brauste der Zug heran und brachte uns<br />

nach Hause.<br />

Lieber Jürg, besten Dank für die Führung,<br />

du hast uns wieder sicher ins Tal<br />

gebracht. n<br />

Brosi<br />

Teilnehmer: Alice, Angela und Jonathan, Elsbeth,<br />

Ernst, Felix, Jürg, Martin, Othmar, Ruedi,<br />

Brosi<br />

kLeTTeRToUR<br />

piz linaRd<br />

7. und 8. Juli 2012<br />

Route 493<br />

Chamanna dal Linard, 2327 m, über den<br />

SE-Grat zum Piz Linard, 3410 m, ZS,<br />

(4 Std.). Tourenleiter war Adrian Zaugg.<br />

pRogRamm<br />

samstag<br />

9 Uhr Abfahrt in Zug mit dem Zug nach<br />

Sagliains (nur umsteigen erlaubt, nicht<br />

aussteigen), Aufstieg von Sagliains zur<br />

Hütte, (2,5 h), Anseilen und Seilverkürzung<br />

üben vor Hütte.<br />

sonntag<br />

4.30 Uhr: Tagwache<br />

5.20 Uhr: Abmarsch<br />

9.40 Uhr: Gipfel erreicht, Schneefall und<br />

elektrische Spannung in der Luft, so<br />

dass Pickel und Reissverschlüsse knistern<br />

10.00 Uhr: Abstieg<br />

13.00 Uhr: zurück in der Hütte, Abschied<br />

vom freundlichen Hütten-Betreuer-<br />

Team: Ruedi Haller, Chef Forschungsbereich<br />

des Schweizer Nationalparks,<br />

mit seinen zwei Buben als Kellner und<br />

Murmeltier-Fänger und Kollegin<br />

beRiCHte<br />

14.00 Uhr: Abstieg, 1,5 h, nach Lavin,<br />

Rast im Hotel Lavin<br />

16.00 Uhr: zurück mit dem Zug nach Zug<br />

Zur Klettertour über den Linard-SE-<br />

Grat treffen sich sieben Bergbegeisterte<br />

mit dem Tourenleiter. Auf der Bahnfahrt<br />

nach Sagliains haben wir Zeit, einander<br />

kennenzulernen. Das bevorstehende<br />

Berg-Erlebnis wirkt wie meistens verbindend<br />

und bald ist klar, wir werden<br />

ein tolles gemeinsames Wochenende<br />

erleben. Adrian gibt Auskunft auf alle<br />

Fragen, die einem in den Sinn kommen,<br />

wenn man noch nicht weiss, ob die Tour<br />

den eigenen Fähigkeiten entspricht. Die<br />

Frage nach dem Schwierigkeitsgrad beantwortet<br />

er spassig mit 6plus und wir<br />

verstehen, die Klettertechnik wird für<br />

uns nicht das Problem sein. Während<br />

der Bahnfahrt prüfen wir ab und zu mit<br />

Blick zum Himmel, ob sich für unsere<br />

Tour von der meteorologischen Seite<br />

her Hindernisse abzeichnen, zumal für<br />

dieses Wochenende zwei andere <strong>Sektion</strong>stouren<br />

wegen des Wetters abgesagt<br />

wurden. In Sagliains mahnt uns ein engagierter<br />

RhB-Mitarbeiter, dass wir hier<br />

nur umsteigen und nicht aussteigen<br />

dürfen. Wie man umsteigen ohne auszusteigen<br />

schafft, bleibt uns rätselhaft.<br />

Wir beschliessen, dass wir von der Bahn<br />

auf den Wanderweg umsteigen und<br />

denken, dass der Bähnler auf der wenig<br />

kommunikativen Bahnstation froh war,<br />

wieder mal mit jemandem ein paar<br />

Worte zu wechseln. Der Aufstieg zur<br />

Hütte bei knalliger Sonne lässt manche<br />

angeregten Gespräche verstummen. Wir<br />

werden von einer freundlichen Hüttencrew<br />

empfangen und bekocht. Die<br />

Übungen mit dem Seil und der Blick<br />

immer wieder hoch zum Piz Linard mit<br />

seinen markanten SW- und SE-Graten<br />

geben dem gemütlichen und sonnigen<br />

Nachmittag einen etwas ernsthaften<br />

Anstrich. Dies wird aufgelockert durch<br />

Adrians fachkundige und muntere Art<br />

und durch das fröhliche Zusammenspiel<br />

der verschiedenen Rollen in der<br />

Gruppe, die sich langsam abzeichnen:<br />

die Rollen der Erfahrenen, der Wissenden,<br />

der Geschichten-Erzähler und<br />

die Rolle jener, die sagen: den Achter-<br />

Knoten lerne ich nie.<br />

Der Aufstieg bis zu den kleinen Seen auf<br />

2610 m (1 h) ist gemütlich, dann überwinden<br />

wir steile Geröll- und Firnfelder<br />

und klettern durch ein steinschlägiges<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

19


20 beRiCHte<br />

Couloir, das seine Steine der Schwerkraft<br />

überlässt und Kraftworte von zartgliedrigen<br />

Bergsteigerinnen hervorruft.<br />

Auf 3000 m erreichen wir die exponierte<br />

Scharte zwischen dem Linard Pitschen<br />

und dem Piz Linard am Fuss de SE-<br />

Grates (1 h). Mir als wenig erfahrenem<br />

Hochtourenfan ist erst einmal rätselhaft,<br />

wie man im Gewirr von häufig losen<br />

Steinen und Felsen und immer wieder<br />

mit steilem Blick ins tief unten<br />

liegende Val Lavinuoz diesen Grat bezwingen<br />

kann. In drei Seilschaften steigen<br />

wir ein. Adrian, professionell voran,<br />

findet immer die leichteste Route. Die<br />

Groborientierung gibt uns die Gratlinie.<br />

Einige sind froh, nicht den Vorstieg zu<br />

machen und andere üben sich gerade<br />

darin, je nach Vorerfahrung. Nach zwei<br />

Stunden erreichen wir gut gelaunt den<br />

Gipfel. Es entsteht ein Gipfelfoto mit<br />

fröhlichen Gesichtern. Leichter Schneefall,<br />

Kälte und elektrische Spannung<br />

vertreiben uns schnell. Der Abstieg auf<br />

der Normalroute verlangt noch einmal<br />

Konzentration. Auf grossen, steilen,<br />

matschigen Firnfeldern gleiten wir<br />

leicht an einer Seilsicherung 200 Meter<br />

in die Tiefe. Die nächsten 100 Höhenmeter<br />

überwinden wir ohne Seilsicherung<br />

und üben uns im sicheren Gehen<br />

auf griffigem Schnee am steilen Berg<br />

oder in der Kunst, im Rutschen uns wieder<br />

zu bremsen, was einigen gut gelingt.<br />

Nur einmal, beim Versuch wie ein Maikäfer<br />

auf dem Rücken zum Himmel zu<br />

schauen, dauert das Rutschen etwas<br />

Gipfelfoto auf dem Piz Linard<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

länger und die Steine am Rande des<br />

Firnfeldes helfen bremsen, hinterlassen<br />

aber ein paar Bremsspuren auf der<br />

Haut. Nach kameradschaftlicher Bestandesaufnahme<br />

des Schadens steigen<br />

wir weiter ab. Zum Abschluss des herausfordernden<br />

Teils der Tour wollen<br />

wir’s noch einmal wissen. Wir tun es<br />

dem Wasser gleich und klettern seinem<br />

Lauf entlang über die letzte Felsstufe ab.<br />

Noch einmal kommt kameradschaftliches<br />

Miteinander zum Zuge. Dann<br />

folgt ein zufriedenes Ausklingen bis zur<br />

Hütte. Es folgt der Abschied vom markanten<br />

Piz Linard, von der Hütte mit<br />

der freundlichen Crew und von zwei<br />

Mitkletterern, die am folgenden Tag<br />

eine weitere Tour unter die Füsse nehmen.<br />

Der Abstieg nach Lavin ist beinahe<br />

meditativ und führt durch einen schönen<br />

Lärchenwald. Im Hotel Piz Linard<br />

in Lavin geniessen wir das letzte gemeinsame<br />

Bier und erleben einmal<br />

mehr: Berge verbinden, wenn man ihre<br />

Herausforderung annimmt. Dann lassen<br />

wir uns mit der Bahn nach Zug fahren.<br />

Ein grosser Dank gilt Adrian mit seiner<br />

grossen bergtechnischen Erfahrung und<br />

Führungsqualität. Auch den <strong>SAC</strong>- Kollegen<br />

gebührt ein Dank, denn sie machen<br />

solche Erlebnisse erst möglich. n<br />

René Ullmann<br />

Teilnehmer: Dora, Elsbeth, Silvia, Vreni,<br />

Martin, Pascal, René<br />

<strong>SAC</strong> SenioRen<br />

Hexe gesuCHt und<br />

gefunden<br />

12. Juli 2012<br />

Eine aufgestellte Schar von sieben <strong>SAC</strong>-<br />

Senioren, wovon fünf Damen (aber alle<br />

ohne Hexenbesen!) wollten wissen, was<br />

ein sogenannter Hexensteig zu bieten<br />

hat. So machten sie sich unter der Leitung<br />

von Ruth Amstutz auf den Weg zum<br />

Pfaffen. Bereits das offene Luftseilbähnli<br />

von Silenen zur Bergstation Chilcherberge,<br />

mit grandioser Aussicht aufs<br />

Reusstal, wurde zum erlebnisreichen<br />

Einstieg. Nach einem recht steilen,<br />

schweisstreibenden, einstündigen Aufstieg<br />

gelangte die Gruppe zum KS4-<br />

Hexensteig und begab sich zum Einstieg<br />

beim gewaltigen Riss in der<br />

Pfaffen-Südflanke. Es war ein Gefühl,<br />

als ob man eine riesige Felskathedrale<br />

betreten würde. Und gleich zu Beginn<br />

erwartete die Teilnehmer eine erste<br />

Mutprobe, als es galt, sich an einer Tyrolienne<br />

über ein grosses, tiefes Loch zu<br />

hangeln. Es war ein etwas mulmiges Gefühl,<br />

doch mutig schafften alle diesen<br />

doch aussergewöhnlichen Einstieg. Und<br />

dann muss ten im Halbdunkeln, im Inneren<br />

des Berges, einige enge Spalten<br />

überwunden und teils senkrechte Wände<br />

erklommen werden. Sehr oft balancierte<br />

man auf Baumstämmen, welche<br />

die mutigen Erbauer mit viel Mühe im<br />

Fels verankert hatten. Und zwischendurch<br />

fiel Tageslicht durch offene Felsspalten,<br />

und man kam in den Genuss<br />

grossartiger Tiefblicke. Auf halbem Weg<br />

begrüsste uns sogar die auf einem Besen<br />

reitende, gruslige Berghexe. Zudem<br />

lud ein an der glatten Felswand<br />

aufgehäng tes Holzbänklein dazu ein,<br />

die Aussicht zu geniessen. Der ungewohnte<br />

Aufstieg im Berginneren bereitete<br />

allen grossen Spass, und als letzte<br />

Überraschung folgte über einen Kletterbaum<br />

(der Bärengraben lässt grüssen!)<br />

der Ausstieg ans Tageslicht.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein führte<br />

der Wanderweg weiter aufwärts, vorbei<br />

an Wiesen mit einmaliger Blumenpracht<br />

bis zum Sewlisee, wo die Damen sich bei<br />

einem Fussbad vergnügten, während<br />

Urs und George noch ganz schnell den<br />

Rinderstock bestiegen. n<br />

Elvira Herz


Hütten und<br />

KlubHaus<br />

<strong>SAC</strong>-Hütte Linard<br />

VoRTRäGe<br />

KlubHaus<br />

Geplante «donnerstag-Anlässe» im<br />

klublokal, jeweils ab 19.30 Uhr<br />

diAS 30. AUGUST 2012<br />

zug auf alten ansiCHtsKaRten<br />

Auf vielseitigen Wunsch und zum wiederholten<br />

Male; der Renner von Oski<br />

Rickenbacher. Heute: Zug Nord.<br />

dVd 27. SePTeMBeR 2012<br />

zu fuss und peR Velo duRCH asien<br />

Philipp Isenring, Vorstandsmitglied und<br />

Chef «Jugend» unserer <strong>Sektion</strong>, berichtet<br />

über seine 13-monatige, abenteuerliche<br />

Reise quer durch Asien.<br />

dVd 11. okToBeR 2012<br />

gesCHiCHte des bäRenfangs<br />

Co-Hüttenchef Markus Lüscher weiss<br />

viel Anekdotisches, Ernstes, Wahres und<br />

anderes.<br />

dVd/diAS 25. okToBeR 2012<br />

unseRe touRen<br />

Mitglieder zeigen ihre besten Bilder.<br />

VideoFiLMe 8. noVeMBeR 2012<br />

südameRiKa liVe!<br />

Urs Twerenbold und Fredy Rickenbacher<br />

zeigen ihren zweiteiligen Ecuador-<br />

Film Cotopaxi und Galapagos.<br />

AnLäSSe<br />

bäRenfang<br />

«der Ausgangspunkt für die grossartigsten<br />

Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren<br />

Gelegenheiten.»<br />

20. Und 21. okToBeR 2012<br />

metzgete<br />

Gekocht wird am Samstagmittag, Samstagabend<br />

und am Sonntagmittag. n<br />

Die Hüttenchefs Markus und Martin<br />

Rätsel<br />

Woher stammt diese Aufnahme?<br />

Auflösung auf Seite 22<br />

AnZeiGe<br />

Josef Hürlimann AG<br />

Sanitär- und Heizungs-Anlagen Eidg. dipl. Installateur<br />

Reparaturservice<br />

Letzistr. 21, PF 3260, 6303 Zug<br />

Telefon 041 741 42 42<br />

Fax 041 740 02 66<br />

info@jhuerlimann.ch<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong>


22 aufRuf<br />

gesuCHt: Reptilien<br />

im Kanton zug<br />

Reptilien finden bei uns abwechslungsreiche<br />

Lebensräume: Grosse<br />

Moore, extensive Wiesen und Hecken<br />

im Landwirtschaftsgebiet, naturnah<br />

bewirtschaftete lichte Wälder, Bahn-<br />

und Strassenböschungen bis hin zu<br />

ökologisch wertvollen Grünanlagen<br />

und Gärten in den Siedlungen. Allerdings:<br />

Die Bestände vieler Reptilienarten<br />

sind trotz Schutzbemühungen<br />

schweizweit unter Druck. Um herauszufinden,<br />

wie es um die Reptilien und<br />

somit um die Qualität der Grünräume<br />

im Zugerland steht, setzt der Kanton<br />

auf die Mithilfe der Bevölkerung.<br />

Intakte Naturräume bieten nicht nur uns<br />

Menschen viel Lebensqualität; für Tiere<br />

und Pflanzen sind sie von existenzieller<br />

Bedeutung. Reptilien haben hohe Ansprüche<br />

an ihren Lebensraum – ihr Vorkommen<br />

wird daher als Indikator für die<br />

Qualität unserer Natur- und Grünräume<br />

verwendet.<br />

seCHs aRten im Kanton zug<br />

Reptilien gehören zu den wechselwarmen<br />

Tieren: Ihre Körpertemperatur ist<br />

von den äusseren Bedingungen abhängig.<br />

In der warmen Jahreszeit wärmen sie<br />

sich beim Sonnenbaden auf, ehe sie aktiv<br />

werden. Den Winter verbringen sie träge<br />

und fast unbeweglich in frostfreien Verstecken.<br />

Von den 14 in der Schweiz heimischen<br />

Reptilien kommen im Kanton<br />

Zug sechs Arten vor. Bei den Echsen sind<br />

dies neben der Blindschleiche die Wald-,<br />

Zaun- und Mauereidechse, während bei<br />

den Schlangen die Ringelnatter und die<br />

Schlingnatter zu beobachten sind.<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

landsCHaft unteR dRuCK<br />

Trotz umsichtiger Raumentwicklungspolitik<br />

und vergleichsweise geringer Zersiedlung<br />

hat der Druck auf die Zuger<br />

Landschaft mit dem anhaltenden Wachstum<br />

zugenommen. Die Frage, ob die verbliebenen<br />

Habitate ausreichend vernetzt<br />

sind und ihre ökologische Lebensraumfunktion<br />

in genügendem Masse wahrnehmen<br />

können, ist zentral. Aus landesweiten<br />

Studien ist bekannt, dass die<br />

Reptilienpopulationen in der Schweiz<br />

zurückgehen und gewisse Arten gar vom<br />

Aussterben bedroht sind. Auch die sechs<br />

im Kanton Zug heimischen Arten stehen<br />

unter bundesrechtlichem Schutz.<br />

iHRe mitHilfe ist gefRagt!<br />

Wie gross die Bestände der Reptilien im<br />

Kanton Zug noch sind, soll nun mit Unterstützung<br />

der Bevölkerung eruiert werden.<br />

Das Amt für Raumplanung der Zuger<br />

Baudirektion führt von 2012 bis 2015<br />

in Zusammenarbeit mit der karch (Koordinationsstelle<br />

für Amphibien- und Reptilienschutz<br />

in der Schweiz) ein Reptilienprojekt<br />

durch. In einer ersten Phase<br />

geht es darum, mehr über die Bestände<br />

im Kanton Zug zu erfahren. Wo leben die<br />

wechselwarmen Kriechtiere und welche<br />

Arten sind zu beobachten? Der Einbezug<br />

der Zugerinnen und Zuger ist zentral für<br />

das Gelingen des Projekts. Bestimmt ist<br />

auch bei den Mitgliedern der <strong>SAC</strong>-<strong>Sektion</strong><br />

<strong>Rossberg</strong> grosses Wissen bezüglich<br />

Reptilienstandorten vorhanden. Ob im<br />

eigenen Garten eine Blindschleiche oder<br />

Zauneidechse gesichtet wurde, auf dem<br />

Spaziergang am See eine Ringelnatter<br />

davonhuschte oder beim Ausflug auf den<br />

<strong>Rossberg</strong> Waldeidechsen sonnten: Dieses<br />

Wissen soll abgeholt werden. Egal, ob<br />

die genaue Art bei einer Beobachtung<br />

bestimmt oder nur eingegrenzt werden<br />

Junge Waldeidechse (zootoca vivipara) auf dem Walchwilerberg, beobachtet am 10. Juni 2012.<br />

kann, ob es sich um eine Schlange, Eidechse<br />

oder Schildkröte handelt: Jede<br />

Meldung ist wertvoll, auch wenn sie älteren<br />

Datums ist.<br />

Website und flyeR<br />

Ihre Beobachtung können Sie mit wenigen<br />

Klicks online auf www.zug.ch/reptilien<br />

melden. Ein Informationsflyer<br />

(inkl. Meldetalon) über die im Kanton<br />

Zug lebenden Reptilienarten kann kostenlos<br />

bestellt werden. Weitere Informationen<br />

zum Projekt, zur räumlichen Verbreitung,<br />

Schutz und Förderung der<br />

Reptilienarten im Kanton Zug sind ebenso<br />

auf der Homepage verfügbar.<br />

gemeinsames engagement<br />

Mit ihren Anstrengungen für wertvolle<br />

Lebensräume setzen sich im Kanton Zug<br />

bereits heute viele Akteure auch für<br />

Reptilien ein: Privatpersonen, Landwirte,<br />

Forst- und Werkdienst usw. pflegen, werten<br />

auf oder legen gar neue Habitate an.<br />

Nach der Grundlagenetappe im vorliegenden<br />

Reptilienprojekt wird die Situation<br />

von Fachleuten analysiert, ehe Aufwertungsmassnahmen<br />

zugunsten der<br />

Reptilien definiert und die Umsetzung in<br />

Zusammenarbeit mit den erwähnten Akteuren<br />

in Angriff genommen werden. n<br />

Stefan Rey,<br />

Projektleiter Amt für Raumplanung<br />

Reptilienprojekt 2012–2015<br />

Das aktuelle Projekt des Amtes für Raum -<br />

planung ist eine von mehreren Grund-<br />

lagen für das regierungsrätliche Legis-<br />

laturziel «Vielfältige und vernetzte Zuger<br />

Landschaft». Dieses Legislaturziel ist<br />

ab gestimmt auf die Biodiversitäts-<br />

strategie des Bundes. Die im Mai 2012<br />

gestartete Erhebung von Reptilienpublikumsmeldungen<br />

führte bislang zu<br />

rund 200 Meldungen, die auf ein beachtliches<br />

Vorkommen auch im Siedlungsgebiet<br />

hindeuten. Im Anschluss an die<br />

Fachanalyse der Meldungen werden in<br />

Gebieten mit dichter Reptilienbesiedlung<br />

oder dem Verkommen spezieller<br />

Arten spezifische Fachkartierungen<br />

durchgeführt und Aufwertungsmassnahmen<br />

ausgearbeitet.<br />

auflÖsung des Rätsels<br />

Bärenfang


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