Der Königsweg ist, Vorbehalte auf beiden ... - Klinikum Ansbach
Der Königsweg ist, Vorbehalte auf beiden ... - Klinikum Ansbach
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Wie Prof. Hohenberger<br />
darlegte, soll<br />
diese zunehmend in<br />
ausgewiesenen Zentren<br />
stattfi nden, also<br />
in zertifi zierten Einrichtungen<br />
wie dem<br />
Brustzentrum und<br />
dem Darmzentrum<br />
am <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong>.<br />
Nur so sei eine Verbesserung<br />
der Qualität<br />
und letztlich der Behandlungsergebnisse<br />
bei Krebspatienten zu<br />
erreichen. Prof. Hohenberger schloss<br />
seinen Vortrag mit der Ermunterung,<br />
die neue Reihe der <strong>Ansbach</strong>er Symposien<br />
unbedingt fortzusetzen, da sie einen<br />
wichtigen Beitrag zur Verbesserung der<br />
Versorgung von Krebspatienten le<strong>ist</strong>e.<br />
<strong>Der</strong> Samstagnachmittag stand ganz<br />
im Zeichen des Dick- und Mastdarmkrebses,<br />
an dem jährlich über 70.000<br />
Dr. von Blohn und Dr. Walz<br />
Menschen in Deutschland erkranken. In<br />
zwei Sitzungsblöcken mit jeweils fünf<br />
Vorträgen wurden unter Beteiligung<br />
von niedergelassenen Ärzten und<br />
Kooperationspartnern des Darmzen-<br />
Dr. Hornbacher, Prof. Dr. Egger und Prof. Dr. Meyer<br />
trums insbesondere die Vorbeugung<br />
(Prävention), Vorsorge und Therapie<br />
(Endoskopie, Chirurgie, Strahlen- und<br />
Chemotherapie) dieser Tumoren behandelt<br />
und ausführlich diskutiert.<br />
Am Ende der Veranstaltung galt der<br />
Dank von Prof. Meyer neben den Referenten<br />
und den Zuhörern insbesondere<br />
den Sponsoren der Veranstaltung, vor<br />
allem auch dem Verein der Freunde<br />
und Förderer des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ansbach</strong>,<br />
für deren fi nanzielle Unterstützung.<br />
Ganz besonders bedankte sich der<br />
Veranstaltungsleiter abschließend bei<br />
den Mitarbeitern der Chirurgischen<br />
Klinik I für ihre Mithilfe, allen voran bei<br />
Chr<strong>ist</strong>ine Maurer, die höchst professionell<br />
zusammen mit ihren Kolleginnen<br />
Heidi Prause und Ingrid Braun die Organisation<br />
des Symposiums im Griff hatte<br />
und ganz entscheidend zum Gelingen<br />
dieser „Premiere“ beigetragen hatte.<br />
Prof. Dr. Thomas Meyer<br />
Chefarzt Chir. Klinik I<br />
Seite 13<br />
1. <strong>Ansbach</strong>er Klinikforum<br />
„Kyphoplastie<br />
und Osteoporose“<br />
Nach dem 1. <strong>Ansbach</strong>er Pfl egetag<br />
im Dezember 2009 und dem 1. <strong>Ansbach</strong>er<br />
Symposium „Aktuelle Onkologie“<br />
(s. links) steht am 5. Mai eine<br />
weitere Premiere an: Die Chirurgische<br />
Klinik II lädt ein zum 1. <strong>Ansbach</strong>er<br />
Klinik forum „Kyphoplastie und<br />
Osteoporose“. Diese Fachtagung<br />
für Mediziner wird im Rahmen der<br />
Fortbildungsveranstaltungen des<br />
Ärztlichen Kreisverbandes <strong>Ansbach</strong><br />
angeboten und soll ebenfalls zu einer<br />
regelmäßigen Einrichtung werden.<br />
Neben Dr. Cathrin Böhner, Chefärztin<br />
der Radiologie, und Lars<br />
Bomsdorf, Leiter der Physiotherapie,<br />
konnte Chefarzt PD Dr. Franz-Xaver<br />
Huber zwei namhafte Referenten aus<br />
der Heidelberger Uniklinik gewinnen:<br />
Prof. Dr. Chr<strong>ist</strong>ian Kasperk und Prof.<br />
Dr. Jürgen Meeder.<br />
Programm 5.5.2010<br />
19:00 Die osteoporotische<br />
Fraktur<br />
Prof. Dr. Kasperk<br />
19:15 Moderne Schnittbildgebung<br />
an der Wirbel säule<br />
Dr. Böhner<br />
19:30 Die Ballonkyphoplastie in<br />
Deutschland<br />
Prof. Dr. Meeder<br />
19:40 Klinische Ergebnisse<br />
der minimal-invasiven<br />
Ballonkyphoplastie bei<br />
Sinterung, frischer Fraktur<br />
und Tumor<br />
PD Dr. Huber<br />
20:00 Physiotherapie und<br />
Wirbelsäule<br />
Lars Bomsdorf<br />
20:10 Osteologische Diagnostik<br />
und Therapie<br />
Prof. Dr. Kasperk<br />
(em)