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Der Königsweg ist, Vorbehalte auf beiden ... - Klinikum Ansbach

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Nachrichten<br />

Infos von Frauen für Frauen<br />

<strong>Ansbach</strong>er Stadträtinnen gingen für das Brustzentrum Westmittelfranken <strong>auf</strong> die Straße.<br />

Die Stadträtinnen Dr. Chr<strong>ist</strong>ine von Blohn, Hilde Renz und Adelheid Seiler, Heike Schalk vom Frauenring<br />

<strong>Ansbach</strong> sowie Stadträtin Helga Koch (v.l.n.r.) informierten über das regionale Brustzentrum<br />

Weil das Brustzentrum Westmittelfranken<br />

in <strong>Ansbach</strong> viel zu wenig bekannt<br />

sei, gingen Ende Februar vier <strong>Ansbach</strong>er<br />

Stadträtinnen und eine Vertreterin<br />

des Frauenrings <strong>auf</strong> die Straße. Vor dem<br />

Brückencenter bezogen die engagierten<br />

Frauen Posten und verteilten Infomaterial<br />

an Passantinnen.<br />

<strong>Der</strong> Standort war mit Bedacht gewählt,<br />

denn genau dort, vor dem<br />

Haupteingang des Brückencenters, war<br />

noch wenige Tage zuvor das „Mammobil“<br />

gestanden. In dieser mobilen Röntgeneinrichtung<br />

werden im Rahmen<br />

eines Screeningprogramms kostenlose<br />

Mammographien angefertigt.<br />

Wird dabei ein <strong>auf</strong>f älliger Befund<br />

erhoben, so erhält die Patientin einen<br />

Termin zur weiteren Abklärung in der<br />

Uniklinik Erlangen. Betroff ene Frauen<br />

berichten, dass sie dann auch die Behandlung<br />

in Erlangen durchführen lie-<br />

Vorschulkinder stellen <strong>auf</strong> Station D4 ihre Bilder aus<br />

Wie schon im vergangenen Jahr stellt<br />

die Vorschulgruppe des Kindergartens<br />

Schalkhausen ihre Gemälde in unserer<br />

Pfl egeeinrichtung (Station D4) aus.<br />

Diesmal dreht sich alles um das Thema<br />

„Zahlen – Formen – Farben“. So wird<br />

jede Zahl von 1 bis 10 bildlich dargestellt<br />

und mit Formen und Farben kombiniert,<br />

die den Zahlenwert <strong>auf</strong>greifen.<br />

Neben dem spielerischen Lerneff ekt<br />

für die Kinder sind dabei viele kleine<br />

Kunstwerke entstanden.<br />

Zum Abschluss ihres Besuches <strong>auf</strong><br />

der Pfl egestation erfreuten die 15 Jungen<br />

und Mädchen mit ihrer Erzieherin<br />

Lidia Fertig und Kinderpfl egerin Manuela<br />

Gackstatter die Bewohner mit einer<br />

kleinen Lied- und Tanzdarbietung.<br />

Die Ausstellung <strong>auf</strong> der Station D4<br />

im 4. Stock dauert voraussichtlich bis zu<br />

den Sommerferien und <strong>ist</strong> täglich von 7<br />

bis 19 Uhr zu besichtigen.<br />

(em)<br />

Seite 11<br />

ßen. Dabei wären sie viel lieber in der<br />

Region <strong>Ansbach</strong> geblieben, wenn sie<br />

gewusst hätten, dass es hier eine Alternative<br />

gibt: Das Brustzentrum Westmittelfranken,<br />

das 2007 von der Deutschen<br />

Krebsgesellschaft zertifi ziert wurde,<br />

vereint mit seinen Kooperationspartnern<br />

in Stadt und Landkreis <strong>Ansbach</strong><br />

hochqualifi zierte und umfassende Fachkompetenz<br />

rund um den Brustkrebs.<br />

Den Frauen in <strong>Ansbach</strong> und Umgebung<br />

diese Tatsache bewusst zu machen,<br />

war das gemeinsame Anliegen<br />

der Stadträtinnen. Es sei ihnen wichtig,<br />

dass Patientinnen im Falle eines Falles<br />

die kompetente Behandlungsmöglichkeit<br />

vor Ort nutzen können, erklärten<br />

sie. Würden zu viele Patientinnen<br />

nach Erlangen umgeleitet, wäre das<br />

Brustzentrum sogar in seiner Ex<strong>ist</strong>enz<br />

gefährdet, denn es muss bestimmte<br />

Fallzahlen erfüllen, um das Zertifi kat<br />

immer wieder zu erhalten.<br />

„Am besten <strong>ist</strong> es, man braucht das<br />

Brustzentrum nicht“, war sich die Gruppe<br />

um Initiatorin Adelheid Seiler einig.<br />

Aber wenn doch, <strong>ist</strong> es gut zu wissen,<br />

dass es mit „Kompetenz und Nähe“ zur<br />

Verfügung steht.<br />

(em)

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