Vanessa van Echten 06

Vanessa van Echten • August 2020

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Hm, auch Gedanken, die auf die „Zeit“ hinweisen

und dadurch Druck ausüben, können

„mich auch auf mich Selbst“ zurück werfen, Hier,

Jetzt!... so das wie jetzt zu erkennen ist...Da ist alles

durcheinander im Kopf und ein: „du solltest dies

und das machen, und nichts vergessen!“ und schon

geht gar nichts mehr.!!!..Ja…Stillstand, hm?…

Dennoch … ES tut dies, ES tut das….alles geschieht,

ohne mich. .. ES sortiert für die Reise nach

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Schonach im Schwarzwald… ohne jede Beteiligung

von „mir“...Alles ist so neutral… weder Freude noch

hoffen auf irgendwas… und gleichzeitig Vertrauen

in das Leben.

Denn das ES gegenwärtig packt wird wahrgenommen,

mit einem Schmunzeln... Vanessa kann

noch nicht einmal sagen: „Hallo, ich komme nach

Schonach in den Schwarzwald, zum Satsang mit

Helmut Charam Knüchel..!“… Hm, schon fällt auch

das weg… in die …. Weite des Herzens….Hier ist

grad schreiben...lach... und Nichts-Wissen... und

gleichzeitig ist der Verstandesgeist ...lach jetzt dienlich.

* * *

Lach, wir haben doch noch Sommer...lach...Doch

so unverhofft sich aufs Glatteis begeben, ohne

bemerkt zu haben, dass es grad eisig ist...ist schon

erstaunlich, wo es doch eben noch so erwärmend

war...Hm, die Wetterlage zwischen scheinbar zwei

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Menschen, kann sich anscheinend so schnell ändern,

sodass Vani dasteht...lach...und freut sich, dass

sie nicht ausgerutscht und hingefallen ist….Ach

….Allein-Sein, hm, ist somit erholsam... Und da ist

sich umschauen, und sich dem Zuwenden, was grad

ansteht, was grad Hier ist, welch ein Genuss....dem

Klang in der Weite des Herzens zu lauschen...

...es ist so wohltuend, sich keine Gedanken über

die Sache oder Situation zu machen, hm, es wird

sich zeigen oder auch nicht...was da geschah...wieder

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und wieder, in der Gegenwärtigkeit zu Sein...reicht

aus,denn sie IST.

...Gedanken ....lach, die dienlich sind, ohne mich...

* * *

Hm, Vertrauen ist dem scheinbar Anderen sein

Innerstes zu zeigen. Okay. Oh, ja, es war so

schön eine Mutter, einen Vater, einen Freund, einen

Geliebten, einer Freundin scheinbar zu “haben“…

und denen alles zu sagen, alles, was auf dem Herzen

liegt mitzuteilen. Doch grad sieht alles ganz anders

aus.

Am Boden liegend, in totaler Hilflosigkeit und

Machtlosigkeit, ist es grad, wie ein sich davon zu verabschieden...ein

Weinen...Hm, und in dem gleichzeitig

in sich eine unbeschreibliche Festigkeit wahrgenommen

wird, ist schon seltsam...fast zum Lachen…

nicht wie ein Baum, eher, wie ein Fels von einem sich

immer mehr zeigenden geschliffenen, fast durchsichtigen

Stein.

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Und darin zu sehen: Es gibt (und hat es nie wirklich

gegeben) da keine Mutter, geschweige denn, einen

Vater, noch einen Freund, der auch der Geliebte ist...

weder eine Schwester, noch eine Tochter…. in diesem

Lebens-Traum-Theater. Hm, und eine Freundin

scheint mit alle dem sich damit überlastet zu fühlen….

Oh, Himmel welch ein Spiel!

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Hm, somit zeigt das Leben, was es heißt, absolut

Allein-Stehend zu sein.… schmunzelnd, oder wie

am Boden gerade … In dem Erkennen, dass ich auch

DAS bin...und mir alles selbst erzähle oder mitteile

…. Vom Verstand her erscheint das bitter… Doch

im genauen Betrachten, mit einem Lächeln, ist es

doch so: Was ich eigentlich sofort … lach, Mutter,

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Vater usw. mitteilen durfte, weich eine Dankbarkeit

dafür.

Hm, zeigt sich nun….lach...wie im Einatmen, wird

jetzt alles erst einmal, vor allem im Herzen gefiltert,

sodass es ganz anders zum Ausdruck kommt, eben,

gefiltert… so wie hier im Schreiben. Hm, erstaunlich...

Schön dass es Euch alle gibt, die ihr das lest,

lach, wenn auch nur … scheinbar....Danke, Danke.

* * *

Kein Mann kann mich in allem, so lieben, wie

ich mich Selbst! ...oder ... Als es noch scheinbar

einen Mann gab, in diesem Lebenstraum, war

es ein Genuss, sich im Auseinandersetzen, lach; und

sich in der körperlichen Liebe, sich im Frieden zu

begegnen…. Ein wundersames Spiel….Zurück ist

Dankbarkeit geblieben; in der unbeschreiblichen

Weite der Liebe des Herzens.

Nun ist es ein neues Lebens-Liebes-Spiel. Jeder

Augenblick ist ein Genuss, und so gar, im ersten

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Augenblick, hm, sich einen Mann „vorzustellen“,

was dazu geführt hat, zu erkennen, dass der Innere-

Mann damit „verleugnet“ wurde, was das Herz nur

bedrückte...Es tat mit einem Mal weh!

Doch da alles sein darf und nichts muss, konnte im

Erkennen dieses Schmerzes gesehen werden, dass

...ich „mich Selbst“ ...darin vergessen hatte! ...Mit

einer zärtlichen Umarmung ist zu sehen, das da gegenwärtig

gar keine Not ist, eine „Vorstellung“ von

einem Mann zu gebrauchen, weil nichts fehlt und

alles Hier IST....und somit auch keine Verstellung

gebraucht wird.

In jedem weiblichen Körper ist auch die

Männlichkeit!

Als Vanessa vor etlichen Jahren Rolfing bekam,

was eine sehr kräftige Massage sein kann, die dazu

beitrugt alles im Körper wieder ins Lot zu bringen;

zeigte es sich am Schluss von der zehnten Massage,

ganz plötzlich, dass in dem Becken ein männliches

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Glied zu spüren war; und Vanessa sich dadurch körperlich

ganz fühlte.

Und dass diese Wahrnehmung sich auch wiederholte;

was damals, Freude strählend in der

Fassungslosigkeit, Samarpan mitgeteilt wurde. Hm,

und nun durch den Schmerz der Selbstverleugnung,

wieder in Erinnerung gebracht wurde.

Jetzt ist da eine heitere Gelassenheit, die kein Blatt

vor dem Mund nimmt und es Heute, nicht Samarpan,

sondern Euch Frauen, allen mitteilen möchte, auch

wenn viele die Vanessa damit auch für übergeschnappt

oder verrückt halten. Lachen, und... Hm,

entdeckt es selbst... Es ist unbegreiflich und doch erlebbar,

und jeden Moment zu genießen, dieses körperliche

... Ganz-Sein..

Denn so wie Vanessa von mehreren Männern „gehört“

hat, haben diese sich von der Weiblichkeit...total

lieblich, weich ganz umschlungen oder umschlossen

gefühlt...Hm, und auch das, hm, unbegreiflich

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schön ist…sich darin auch körperlich... ganz zu fühlen...

Hmm, ja, was für eine Freiheit das zum Ausdruck

bringt!

* * *

Das Spiel mit der Angst , war schon immer ein

Macht-Spiel des Verstandes-Geistes… Hm, in

diesem Lebens-Traum-Spiel, der Dualität….scheinbar

getrennt ... Herz und Verstand...lach...wo sich im

Dienen des Verstandes.... die scheinbare Trennung

aufhebt.

Hm, und es lässt sich nichts vermeiden, oder verhindern,

was das Leben durch uns spielen will...Jeden

Augenblick stirbt etwas in uns… jeden Augenblick

werden „neue Zellen“ im Körper neu geboren. Und

in dem Spiel lehrt es uns, das, was unsere Eltern uns

nicht lernen konnten.

Ja, denn Angst, wenn sie zur klaren Wachsamkeit

wird, lehrt: einfach Hier, Jetzt-Sein… Schauen aus der

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Stille heraus, ohne zu bewerten; Hören, Lauschen...

Spüren, Riechen, Wahrnehmen, Handeln aus der

Stille, ohne der Handelnde zu sein, Schmecken,

Genießen…Das ist ein Leben in Liebe-Sein, wo das

Vertrauen, vom Herzen her führt...Lach...es führt

stets in die Gegenwärtigkeit…

Hm, dass ist uns allen (meist) angeboren, und damit

einfach zu Sein, doch als Baby nicht bewusst;…Hm,

und wurde uns allen, durch die unnatürliche Angst,

die auch grad in der Politik sich wieder breitmacht

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in den „Nach-Richten“, nach den sich jeder richten

sollte...hm, sonst droht der Richter mit Strafe...ähnlich

wie Schafe in einer Herde, obwohl wir alle eher

Löwen sind... allem mit liebender Gelassenheit zu

begegnen...

Hm, in jeder Begegnung ist die Einladung: Jetzt,

Hier-Sein…lach...

Das Leben ist wie auf Messers-Scheide, ein

Abrutschen, und es tut weh...Das ist so, als schleife

das Leben mit jedem Schmerz sich Selbst, von

einem Diamanten, zum Brillanten, in dem das Licht

sich strahlend in unendlichen Farben zeigt.

* * *

Vanessa, oder hier sag ich lieber wieder Vani.

Hm, Vani hat von ganz klein auf mitbekommen,

was da zwischen Mann und Frau abläuft.

Diese Energie, aus der wir alle entstanden sind, ist

ein Phänomen:… von Zärtlichkeit, von Wärme und

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kühlem Beschützen, so wie lodernde Hitze und

Eiseskälte, in Grausamkeit.

Hm, und genau da zeigt es sich wieder: die

Weiblichkeit, im männlichen, so wie im weiblichen

Körper/Geist, ist wärmende, sich ausdehnende …

absichtslose Liebe; so wie die Männlichkeit, die

kühlende, fast sachlich, schützende ... absichtslose

Freiheit ist, wo alles sein darf; hm, und das genauso,

wie im männlichen, wie im weiblichen Körper/

Geist.

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Und der Witz, sieh dir diese Welt an, alles, was erscheint,

ist aus ihr, dieser sexuellen Energie entstanden,

und geschieht, erscheint durch sie, aus dieser

gleichzeitigen Gegensätzlichkeit. ...unfassbar…

Denn es ist nicht zu verstehen, zu begreifen, das alles

wirklich Alles, die unbeschreibliche, unbegreifliche

Liebe sein soll, die wir alle sind!…

Denn in der Welt, wo der Verstandesgeist so gut

wie angebetet wird… ist die fließende sich ausdehnende

Liebe, wie zu einem Rinnsal geworden….

Hm, im genauen Hinschauen...Hm, auch nur scheinbar,

denn der Glaube, das Wissen Macht ist, ist ein

Witz, denn im Herzen weiß jeder, dass die ...Liebe,

die größte... Macht ist.

Und es ist Gnade, das zu erkennen. Hm, da wo die

Intelligenz des Herzens wertgeschätzt ist, breitet Sie

sich aus; denn wenn Sie dich einmal … erfasst hat,

lachen….verschlingt sie fließend in ihrer Weite…

alles, was man dir sagte, was du angeblich bist!…

Hm, und das anscheinend bis zum letzten Atemzug…

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und doch bist du, sind wir, gerade mit ihr in absoluter

… Freiheit… denn Hier, gegenwärtig ist die

Anwesenheit des göttlichen Selbst, dein Selbst…

was so vertraut ist...und das ist das Paradies. ....Om

Shanti Om....

* * *

Da Vanessa nie eine Seele entdeckt hat, jedoch

„Bewusst-Sein“, erscheint im Bewusst-Sein

...Gesättigt-Sein....lach ...so einfach...und braucht

„gegenwärtig, im Augenblick“ nichts!!!...als das Satt-

Sein zu genießen...!!! ...bis im Bewusst-Sein....lach...

Hunger-Sein erscheint...und Nicht-Wissen, ob viel

oder wenig....usw. Schmunzeln.... Es gibt nur Sein.

* * *

Aus einer tiefen Betroffenheit, nochmaliges

Anschauen, aus der Dunkelheit, wo Hier in

der Gegenwärtigkeit, das Licht stärker ist; was eine

zarte Zuversicht mit sich bringt in diesem Lebens-

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Spiel-Traum...Hm, sowohl hier kein Recht auf ein

bestimmtes Erleben ist.

* * *

Jetzt, lach, aus der Fülle heraus zu schreiben,

was da scheinbar geschah, ist so, als wenn da

ein großer Haufen von Geschenken, ganz durcheinander

übrig geblieben ist, wie mit samt dem

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Einwickelpapier. Lachen... Es scheint doch jeden Tag

Weihnachten zu sein; obwohl Vani warten wollte,

bist sie nach Weihnachten so manches umtauschen

könnte ...Schmunzeln...Hm, jetzt, wo alles ausgepackt

ist und so manches, schnauf, hmmm, doch

wirklich unfassbare Geschenke sind, ist hier mal

wieder Staunen, und Dankbarkeit, auch darin, dass

in der Verzweiflung des Köpfchens, was auch Dasein

durfte, so ein starker Schmerz war….Und ein Sehen,

dass das Lebens-Liebes-Spiel-Traum ein Mysterium

ist….So wie Wolken am Himmel, die ständig ein

neues Bild, und Farben hervor zaubern, lach, und

der Himmel davon nicht berührt ist. - Hm, und was

ist wahres Glücklich-Sein, wenn schon im Weinen,

im tiefen Schmerz, ein Lachen des Erkennens erscheint...

wie ein Regenbogen am Himmel.

* * *

War Heute Morgen ganz auf Regen eingestellt,

und das war meine Welt, und sonst gar nichts...

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lach… doch genau als Vanessa wieder zu Hause angekommen

war, begann es Bindfäden zu regnen...

Staunen, kleine Geschenke des Himmels.. einfach

so. ...

Regen ist schön, Regen ist schön, so lass es ...Liebe,

Liebe regnen...

für dich Bejari Prem Benedict....und viele Rosen...

und das jeden Augenblick.

* * *

Alles, was vergangen ist, ist Geschichte...Es ist

wie der Fluss des Lebens; es lässt sich das

Wasser, was einmal neu und frisch war und so gut

schmeckte, nicht noch einmal aus dem Fluss schöpfen,

denn der Fluss ist weiter geflossen ...nun schmeckt

er wieder unergründlich... neu...frisch... Und

wenn, wie ein Kind ...gesehen und geschmeckt wird,

ist da unmittelbar stets ein Oh, ein Staunen...

* * *

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Eine einfache Botschaft...

Dies ist bereits schon alles, was ist ... Sein,

das Wort, das auf das Wortlose - hinweist.

Stille, die als Klang - erscheint.

Einheit, die als Getrenntheit - erscheint.

Das Eine, das als Zwei - erscheint.

Sein, das als So- Sein - erscheint.

Leere, die als Fülle - erscheint.

Realität, die als Relativ - erscheint.

Das Unpersönliche, das als das

Persönliche - erscheint.

Das Unbekannte, das als das Bekannte - erscheint.

Unendlichkeit, die als Endlichkeit - erscheint.

Ruhe, die als Bewegung - erscheint.

Leben, das unendliche Lebendigkeit - ist -

ist die Liebe zum Sein, was ich bin.

Geschehen, in dem nichts - geschieht.

* * *

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Hm, Heiratsanträge….was angeblich alle Frauen

sich wünschen...wirklich? Hm, das Leben spielt

durch jeden einzigartig! Oh, je...Hm, auch einmal,

weil ein Mann mit allem drum und dran sie heiraten

wolle, d. h. mit seinem Erbe kaufen wollte. Hm,

eigentlich toll, sie wäre „versorgt“ gewesen, scheinbar,

und das in den angesehensten Kreisen… ollala….doch

das stimmte nicht für Vanessa.

Sie fühlte sich sofort eingeengt, und sagte klipp und

klar: Nein! Hm, alle schüttelten den Kopf, und erklärte

sie für verrückt, denn der Mann lebte nur noch 2

Monate, was sie wusste…auch okay. Ja, lach… Hm,

und auch immer, wenn es in der Liebe so unsagbar

schön war, bekam Vanessa einen Heiratsantrag, wo

sich in ihr alles sofort schüttelte.

Hm, da war es wieder: sie wäre „versorgt“ gewesen...oh,

Gott, doch nicht auf Kosten der Freiheit,

und der Liebe zu sich Selbst, das war und ist für sie

unmöglich! ...Und vor allem sagte nicht nur ihr Herz,

sondern der ganze Körper Nein!…

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Doch kurz bevor Hans-Jürgen den Körper verließ,

begann er sie zu beschenken, was aus so einer tiefen

Liebe geschah, die sie spürte; und deshalb mit

ganzem Herzen diese Geschenke entgegennehmen

konnte, ohne sich eingeengt zu fühlen. So in Freiheit

und gleichzeitig in Liebe, das es unfassbar war… ein

Geschenk von ihm abzulehnen... Hm, und das ohne

ihn Heiraten zu müssen, welch ein Segen.

Was stets dahinter stand, war das tiefe Vertrauen

und das Bewusst-Sein, dass es in der Welt keine

Sicherheit gibt; jedoch das Leben selbst es ist, was für

sie, oder noch deutlicher für diesen Körper, der ihr

nicht einmal gehört, sondern, durch den das Leben

sich selbst lebt, sorgt!… Und dieses Vertrauen in

das Leben, das was wir alle sind, hat sich von ganz

allein verstärkt und gefestigt...

In zwischen ist Vanessa an erster Stelle mit sich

Selbst verheiratet...lach … und an zweiter Stelle mit

dem Leben gleichzeitig, was letztendlich Ein- und

das Selbe ist...und das auf ewig!… Schmunzeln…

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in diesem Lebens-Traum. und jeden Augenblick bedarf

es aufs neue sich zu ...trauen...

* * *

Hm, so, wie ES hier gesehen wird, ohne das

Lebens-Spiel zu ändern…. lachen…. denn ES

ändert sich von Moment zu Moment; ohne andere

Ansichten zu bestreiten, denn hier ist keine Interesse

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zu diskutieren. Es ist einfach nur eine Ansicht., die

beschrieben wird:

Hm, Ja, und da das Bewusst-Sein sich im Laufe

der Jahrhunderte verändert hat, und eine gewisse

Reife eingetreten ist, wird auch den „Weisen“ das

immer mehr klar, dass da ein Missverständnis von

den Vorstellungen von Freiheit oder Zölibat ist. Es ist

nur ein anderes Gefängnis; vor allem im Verstandes-

Geist.

Ja, und das auch im Hinblick auf eine ganz alte

Überlieferung, die „Überzeugung“, dass Du nur

dann in diesem Lebens-Traum nicht wieder erscheinen

„musst!“, wenn du dich auf keine, nicht einmal

auf eine Herzens-Beziehung einlässt, wo jeder sich

auf sich Selbst bezieht, wo auch ein Ineinander-Sein

geschieht, nicht sein darf.

Wo es scheinbar nur um Freiheit geht, und die körperliche

Liebe als beschmutzend oder als hinderlich

angesehen wird, was vor allem der Weiblichkeit

zugeschrieben wird....Hm.

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Hm, Doch alles, was unterdrückt wird, ist gegen

die Natur des Göttlichen. Was für ein Kampf um

Freiheit, oder in diesem Lebens-Traum nicht mehr

wieder kommen zu „müssen“… Allein schon in

dem „Müssen“, ist die Aussage, den Lebens-Traum,

so wie er erscheint abzulehnen, ohne Vertrauen, in

das Leben, das was wir alle sind; ob das erkannt

ist oder nicht....Also wo spielt sich das alles ab…

im Verstandes-Geist.... Hm, und so wird schon seit

Jahrtausenden ausgewichen ins Zölibat…

Lässt Gott wirklich mit sich Geschäfte machen?

Hm, und das alles aus einer tiefen Angst…. Die

große Angst des Mannes in der „Frau“ mit ihr in

Liebe total zu verschmelzen und zu verschwinden...

und nicht mehr da zu sein.

Genauso ist auch Angst bei der Frau, dem Mann

total in Liebe ausgeliefert zu sein…und nicht mehr

da zu sein.

Hm, was so als die einzige Rettung erscheint, ist

sich, wenn möglich ganz … fernzuhalten!... Was

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man auch Enthaltsamkeit nennt. Hm, und die Frauen

flüchten, meist nach großen Enttäuschungen als

Nonne in ein Kloster.

Was für ein Spiel!… Dabei geht es bei dem Mann,

um die Innere Frau, die entdeckt werden möchte;

und um den Inneren Mann, der bei der Frau entdeckt

werden möchte.

Die unbeschreibliche Liebe des Herzens macht dem

Verstandes-Geist nämlich ungeheure Angst!

Und Angst ist eine Energie von ...Enge... mit ihr zu

spielen erzeugt weitere Angst…Vom Leid, das sie

mit sich bringt ganz zu schweigen, denn wir scheinen

daran schon gewöhnt...Ein toller Teufels-Kreis,

oder auch Albtraum genannt.

Hm, allein mit sich sein zu können ist ein Segen,

und dennoch in einem wohltuenden Rhythmus

von … gemeinsam und nicht einsam, sondern, mit

sich allein zu sein. - Denn nur da, wo nichts fehlt,

weder gemeinsam, noch allein, ist das Leben und

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lach, der Lebens-Traum ein Genuss….wie Ein- und

Ausatmen….Lachen…

Hm, und da hinsichtlich die Liebe des Herzens eine

so unendliche Energie der Weite ist, die sogar, wenn

erkannt wird, die Energie der Angst in sich ausdehnen

und auflösen lässt…Hm, das ist unvorstellbar.

Nicht nur, das ist für den Verstandes-Geist unfassbar!

Es sei denn er wird von der Energie der

Unendlichen Liebe erfasst.

Hm, und was für eine Einfachheit, lach, der

Verstandes-Geist, wird darin ...dienlich, das was eigentlich

seine Natur ist.

* * *

So lange ich glaubte, dass ich eine Frau sei, und

der Körper mir gehört, war zwar - ich mir selbst

genug, doch nicht im Hinblick auf die scheinbar anderen

Frauen. Denn es gab und gibt anscheinend zu

viel Vorstellungen, wie eine Frau (wie ein Mann)

zu sein hat. Darin mit zugehen ließ ein Wettrennen

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entstehen – ein Erreichen wollen, was letztendlich

aussichtslos ist. - Das war eine Sichtweise. -

Dieser weibliche Körper wurde immer wieder

neu entdeckt, man kann auch sagen, er ist eine unendliche

Entdeckungsreise – (genauso der männliche

Körper) - Dabei zu entdecken, dass in ihm die

Weiblichkeit – genauso wie die Männlichkeit miteinander

sind; war enorm erstaunlich. - Das war eine

andere Sichtweise. - usw.

Die Sichtweise, wissenschaftlich das Handeln, wieso

dies und das so ist, wie Ursache und Wirkung

- zu erforschen - reichte nicht aus. Doch es führte

dazu, dass der Verstand mit all seinem scheinbaren

Wissen, kapituliere - und gestand: nichts, wirklich

nichts - zu wissen! -

Denn als eine absolut radikale neue Sichtweise –

geschah – fielen alle anderen Sichtweisen in sich zusammen.

- Nun ist da die Erscheinung eines weiblichen

Körpers, der niemandem gehört; durch den

das Leben sich bewegt. Und da ist ein Lachen, denn

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ich kann nicht mehr sagen, dass ich eine Frau bin,

das geht nicht, weil es nicht stimmt; doch im göttlichen

Lebensspiel erscheint es so, als sei ich eine

Frau. -

Das Leben lebt durch den Körper, der genau wie alle

anderen Körper in der Einheit – Erscheinungen sind

– ohne von einander getrennt zu sein; die Trennung,

hm, das sieht nur so aus – oder deutlicher, das erscheint

nur so.

Und in dem Staunen – das ICH – Alles - bin - ist

ein innigliches Verliebtsein mit allen Sinnen – diesem

Phänomen immer wieder zuzuschauen. - Das

Leben tanzt in sich selbst, lebt in sich selbst – und da

ist niemand – kein Handelnder - alles, auch Handeln

geschieht ohne Sinn und Zweck – und es geschieht

– niemandem. -

Stille, die klingt und singt – und die nicht davon

berührt ist.

Leere, die als unendliche Fülle sich zeigt – und doch

stets Leere – ist.

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Nichts, das als Etwas – erscheint und doch – Nichts

– ist.

Das Eine, dass als Wandel erscheint - und doch

stets das Eine – ist.

* * *

Ja, Hm, dies ist eine Einladung: „spüre“ in deinem

Herzen, ob und was dich im Lesen anspricht...

in dieser scheinbaren Zeit des „Abstandhaltens“…

Doch bitte, Vanessa -bietet- das nicht an....

Hm, hier ist nur stilles Staunen, dass sich jetzt in

Worten ausdrückt, um dies mitzuteilen:

Da kam im Laufe des Tages etwas hoch, was keine

große Beachtung bekam, und wie beiseite gelegt

wurde. Doch in dem Augenblick, als Vanessa ein

Bild geschickt wurde, war es voll da: „Oh, ja ich

würde dir gern eine „Fern-Massage“ geben.“… Und

die Antwort war: gern, wann …

Hm, zu der verabredeten Zeit, legte sich Vanessa auf

ihr Bett, atmete tief durch und, Pause!...Die Hände

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legten sich auf das Herz. Spüren, fühlen…unmittelbar.

Ein Berühren begann dann an den Füßen von

Vanessa, die gleichzeitig auch den Menschen in seinem

Herzen berührte und an scheinbar seinen Füßen.

Ein Berühren, von sanft bis fest … Hier, Jetzt… und

ES .. .lässt im Vertrauen - diese von Herz zu Herz

Energie fließen, in der Weite des Herzens, die in

Lichtgeschwindigkeit überträgt....einfach so...

Lächeln, als sich Gedanken einschleichen wollten,

sang es in ihr einfach ...Aum, Aum, Aum … So glitten

die Hände dahin, wo es sich gut anfühlte, ohne

den Körper sinnlich zu stimulieren, und dennoch

ein sehr bewusstes Berühren war.

Hm, nach etwa 20 Minuten, legten sich die Hände

sanft auf das Herz und auf hm, man sagt auch „Venus-

Hügel“ dazu … wie ein Dankeschön zu dieser natürlichen

Verbindung.

Vanessa fühlte sich unglaublich gesättigt, wohlig

und schlief sogleich ein…

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Nachts, als sie im Halbschlaf wachwurde war es

nicht möglich aufzustehen, lach, vor lauter, ja was

denn, war es Wonne, oder war es einfach Glücklich-

Sein….keine Ahnung. - Doch das Aufwachen am

Morgen, war eine freudige, lebendige Leichtigkeit…

und ein dankbares Staunen, dass hier keine Worte

ausdrücken können…. Lachen...

* * *

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Thema:“Altwerden“

„Vanessa, bitte spreche vom Altwerden, denn das

beschäftigt mich in der letzten Zeit sehr.“

Du sprichst vom „Werden“...und du meinst den

Körper...gell? Nun, in dem Glauben, der Körper zu

sein, das löst natürlich Angst, vor dem scheinbaren

Altwerden, aus – Doch du bist nicht der Körper...er

ist einfach nur wie ein Tempel, eine Residenz...oder

ein Vehikel, das dich scheinbar überall hinträgt;

durch den die Lebendigkeit des Lebens … spielend...

eine Rolle lebt... Hm, im bewussten Spielen bist du

stets ein Kind, das gegenwärtig ewig Ist, so jung,....

egal wie alt der Körper ist...Denn Du warst schon

vor der der Zeit, die es gegenwärtig gar nicht gibt...

lach

- Okay. - Das wäre es schon...Na gut, lachen, wie

ich sehe, reicht dir das nicht aus... lachen...Hm, und

hier ist ein Lächeln im Hinschauen: Da ist scheinbar

ein Körper, der sich mit der Zeit, wie alles im

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Traum des Werdens, in der Lebendigkeit – vomDenn

Verstand besehen, scheinbar verändert, doch ist es

nicht eher ein Wandel? - Denn es ist stets Dasselbe,

das Eine, das sich so ausdrückt; so wie Frühling,

Sommer, Herbst und Winter; und all das ist wie ein

Wunder, das scheinbar geschieht.

Und da ist Staunen, denn es gibt nur - unmittelbar -

Dies Hier - so Neu! - und Dies ist Alles was es gibt

– da ist Niemand, und doch scheinbar Jemand, durch

dem das Leben sich Selbst erlebt.. -

Denn die einzige Konstante ist Sein, in dem

Gewahrsein erscheint... Hast du schon einmal einem

kleinen Kind, wie es spielt, zu geschaut? ... Es ist

präsent... und da ist kein Jemand...obwohl da scheinbar

ein kleiner Jemand spielt.

Hm, Doch im Kopf glaubst auch du ein Jemand zu

sein, der sich mit dem ...Altwerden“... beschäftigen

will... was nicht verkehrt ist, denn alles ist Das.... alles

ist Sein, in dem das Körper-Sein erscheint - und im

Kopf, dies in Gedanken-Sein, und das Beschäftigt-

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Sein mit.... Altwerden... auch... erscheint.... lachen,

und auch da jetzt hängen bleiben, auch Okay

Hm, wenn der Kopf sich mit dem beschäftigen will,

was nicht oder nicht mehr möglich ist, übersieht er

– was möglich ist – was einfach so da – Ist. - Wenn

die Bereitschaft da ist, und aufhört, sich mit scheinbar

anderen zu vergleichen...ist mit dem, was ist,

Frieden!

Denn genau da ist Freude: sich an dem wie ein

Kind erfreuen, was grad möglich ist... Hm... man

sagt auch:

Hörst du auf, wie ein kleines Kind... zu spielen,

dann bist du alt!

Und in der Gegenwärtigkeit, wo nichts fehlt, wo

nicht anderes geraucht wird, genau da ist ...das

Genießen…

Denn durch jeden Körper lebt das Leben sich -

mit allen Sinnen - spürbar, was stets in der puren

Lebendigkeit gegenwärtig neu geschieht; das Leben

spricht zu uns durch den Körper; es spielt ein

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Liebeslied der Freiheit ohne Bedeutung rein zufällig

- und einzigartig; und wenn die Bereitschaft da

ist, damit ohne Bedingung zu Sein, ist das in Liebe

mit dir Selbst-Sein.

PS: Hm. Es wurde mir geschrieben, dass ich etwas

vergessen hätte zu erwähnen, was vor etlichen

Jahren (noch auf der Suche, und der scheinbaren

Identität mit ihrem Körper ) scheinbar Vanessa

mit 50 Jahren erlebte - in Puncto Altwerden. Hm,

okay. Danke für die Erinnerung. Nun denn, hier die

Geschichte:

Während der tantrischen Ausbildung von

Körper- und Energie- Arbeit, am Ende des dritten

Ausbildungsjahres, geschah folgendes: Wir saßen

alle nackt, etwa zu acht, in einem Kreis. Nun kam

Vanessa dran - um in der Mitte zu stehen. Jeder im

Kreis sagte dann zu dem Körper, was er an ihm

schön fand. - Hm, und was so spielerisch begann,

wurde plötzlich sehr ernst und bitter…für Vanessa.

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Denn alles was sie sagten hatte für Vanessa einen

Unterton. Sie waren jung und gaben sich große Mühe.

Und in der Identifikation mit dem Körper, was so

menschlich ist, entstand ein ungeheurer Schmerz,

den Vanessa vor den, ach so jungen Menschen, nicht

auszudrücken wagte. Denn es geschah ja scheinbar

... „ihr“... Vanessa fühlte sich plötzlich „entsetzlich...

alt...“ Und in ihr schien der nicht ausgedrückte

Schmerz eine Starrheit auszulösen. Sie fühlte sich

wie eingemauert.

Nun, es war Hochsommer. Oben im Badezimmer

standen die Fenster weit offen. Als sie auf die Toilette

musste, kam sie an einem Spiegel vorbei, der sie magisch

anzog. Und als sie in ihn hinein sah, schien ein

Wall zu brechen. Aus ihrem Mund schoss ein ohrenbetäubender,

anhaltender Schrei! - Als der Schrei zu

ende war, breitete sich in ihr eine sanfte Ruhe aus,

die später auch allen auffiel. -

Sie fühlte sich angenehm leer und gelassen - befreit

von dem Schmerz, der scheinbaren Identität mit ih-

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ren Körper, und all den Vorstellungen von verlorener

Jugend, und der scheinbaren Wichtigkeit vom

Anderen geliebt zu werden.

Es war für sie dann auch okay, dass sie das Seminar

der Ausbildung verlassen musste, weil sie nicht bereit

gewesen war, den Schmerz mit der Gruppe in

einem geschützten Raum zu teilen.

Doch es wurde gesehen, dass sie nicht anders konnte.

- Und ohne es verstehen zu müssen, dieses Wie

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oder Warum. Da war ein Überfließen von Liebe

und von Dankbarkeit für alles, was geschehen war,

dass sie staunte - über diesen Schrei! ... der einfach

geschehen war und ein unbegreifliches Gefühl von

Befreiung mit sich brachte. - Es war Gnade.

Doch in der absoluten Befreiung, wird gesehen, dass

da Niemand ist, der je befreit werden muss. - Das,

was du bist, ist längst frei, ist die Freiheit und die

unbeschreibliche Liebe Selbst; - Nichts und Alles

zugleich zu … Sein.

Hm, ja. Das, wie im ersten Teil beschrieben, war

erlebbar mit Hans-Jürgen, denn als die scheinbar

körperlichen Mängel wahrgenommen wurden, durften

auch diese sein, immer wieder neu einfach Da-

Sein, und auch die Gefühle, die das mit sich brachte.

Hm, hier ist nun Schmunzeln,denn da wo die

Liebe in einer Liebes.Beziehung mitspielt, was ein

unglaubliches Geschenk war, denn als die auffallende

körperliche Wandlung sichtbar wurde, nämlich

unter anderem die Falten überall, war hier ein

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Staunen, dass jede Falte an ihm geliebt war… Es

wird jetzt...“war“, geschrieben, denn Hans-Jürgen

hat den Körper verlassen….obwohl er mein Herz

nie verlassen kann.

Hm, und nun ist Alt-Werden, wie du sagtest, ganz

neu anzuschauen... und auch gleich und gültig, was

letztens über diesen Körper gesagt wurde, hm, unter

anderem: ...das und das ist eine Tatsache!... und

noch so ganz schön krasse, scheinbare Tatsachen

aufgezählt wurden, die im Alter unvorstellbar oder

einfach so sind, da ein junger Körper eben, scheinbar

anziehender ist! Hm, Tatsache hin und Tatsache

her, es fühlte sich an, wie weggestoßen; da war

Betroffenheit, nur auf den Körper reduziert zu werden,

Sprachlosigkeit und leises Weinen, und gleichzeitig

in dem Erkennen, hm, dass sich So, nur ein

Kopf ausdrücken kann!

Hm, der Verstand kann nicht lieben und muss

es auch nicht!. … lach...doch die Weite Liebe des

Herzens liebt ...auch den Verstandesgeist, wenn er

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herrschend, unbeherrscht überheblich sich gebärdet...

Hm, und diese Weite der Herzens-Liebe ist - unfassbar!

- Denn in dieser Fassungslosigkeit, erfasste diese

Eiseskälte, der Lieblosigkeit, eine Erscheinung

von Abhängigkeit, und lies diese erfrierend sterben,

was sich nun staunend, wie in Freiheit neu geboren

anfühlt. Und da ist im Weinen Lachen, vor Berührt-

Sein, denn die Liebe, die wir alle sind, benutzt alles,

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um das in Dunkelheit nicht erkannte, ans Licht zu

bringen.

Hm, nun wieder zu dem, scheinbar alten, Körper, in

dem Bewusst-Sein, dass die unbeschreibliche Liebe,

die wir alle sind, auch diesen Körper mit einschließt,

voller Dankbarkeit, durch ihn zu leben, in Würde

und Wertschätzung, voller Staunen, dass auch der

Körper in einer Leichtigkeit von dieser Liebe getragen

ist, denn DAS, was wir in der Gegenwärtigkeit

sind, ist ewig jung.

Hm. Und dabei, wird hier dieser Körper mal sehr

kraftvoll empfunden und mal wieder schwach.

Hm, und es wurde entdeckt, dass er seinen eigenen

Rhythmus hat, der, wenn er nicht beachtet wird,

sich dann in Erinnerung bringt. Lachen… und nun,

steht es an, in Zuversicht, die Falten hier, lächeln,

und nicht nur, an diesem Körper liebevoll für sich

allein pflegend zu lieben… ohne dass sie von einem

scheinbar Anderen geliebt werden…

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Und im Tanzen, im Herzen, tanzt die Freude in

Liebe sich Selbst ….

wen kümmern da die Falten ... lachen…. Hm, das

Leben IST ein Tanz.

* * *

Staunen...über die Macht der Liebe, die wir

alle sind.

Hm, und die scheinbare Macht, der Angst, die

uns Sklaven spielen lässt...wenn bewusst und

wach gegenwärtig, kein Problem; da kann nichts

und alles geschehen. - Hm.

Denn, Heute Morgen nach dem Einkaufen, traf

Vanessa eine Nachbarin im Vorraum von LIDL.

Beide freuten wir uns sehr, und es war ein Gespräch

am entstehen, und beide waren ohne Masken.

Hm, da machte sich eine Frau bemerkbar, sie sagte,

dass sie vor ein paar Tagen 60 € Strafe zahlen musste,

weil sie hier im Vorraum sich - geweigert - hatte,

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eine Maske zu tragen, nachdem sie darauf angesprochen

war. Hm, und meine Nachbarin, war betroffen,

und trennte sich sofort von uns...So spielt das

Leben...

Hm, schon seltsam, denn als, auch ohne Maske,

im Kaufraum einfach so ...Satsang, von etwa 20

Minuten, wenn nicht sogar länger, entstand, war so

eine Herzens-Weite spürbar, so ein Berührt-Sein

entstanden; sodass alle anderen ringsum im Bogen

sich bewegten…als seien wir gar nicht vorhanden….

Staunen.

* * *

Immer wieder wird danach gefragt, und davon gesprochen,

das oder ob das Lebens-Spiel geplant,

oder schon vorher bestimmt ist… Hm. Okay, alles

sind Erscheinungen, doch diese plötzlichen, kurzen

Bilderscheinungen, haben bei Vani, schon als Kind

dazu beigetragen, nicht zu glauben, sondern zu erkennen,

dass sie dem Leben vertrauen darf, weil so

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wie so alles so geschieht, wie es geschehen soll, hm,

und vorbestimmt ist; und es niemanden zu retten

gibt!

Und verstanden werden braucht es auch nicht!

Hm, und es wird einfach „Hellsichtigkeit“ genannt.

Es nützt niemandem, doch auch das geschieht einfach.

Klappe auf: ES darf Jetzt Hier, gespielt werden!

Ja,...lachen... Hm, sich in diesem Lebensspiel-Traum-

Theater wie ein kleines Kind immer wieder, in das

Spielen zu verlieren, ist ein Genuss, und doch heute

bewusst in dieser Präsenz zu sein.

Ja, für Vani war das eher beruhigend, etwas im voraus

zu sehen, und auch manch mal spannend, oder

auch beängstigend, wenn da plötzlich ein anderes

Bild vor ihren Augen, wieder und wieder erschien,

ob wohl ihr klar war, dass das demnächst geschehen

wird, doch diese wiederholenden Bilderscheinungen,

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verunsicherten und ließ eine tiefe Angst aufsteigen,

die später zur Ehrfurcht wurde.

Hm, und so entstand hinsichtlich ob dieser Ehrfurcht

und

Gelassenheit, das Malen, mit Ölfarbe auf einer

Grastapete, ein Bild eines Kindes, in dem alle Alters-

Jahre zu sehen sind, das dem Sand, am Meer durch

die Hände rinnend selbst vergessend zuschaut; es ist

einfach nur im Sein…. und es interessiert sich nicht,

was noch kommen mag…. Denn alles geschieht in

der Gegenwärtigkeit… sogar ein Voraussehen; und

manchmal ist es einfach ein Hinwies zuversichtlich

zu sein… Denn es gibt nur Dies, diesen Augenblick,

welch eine Einladung, Dies zu genießen. Hm, lachen…

wen kümmert es….lachen.

* * *

ES weint vor Rührung, weil es unfassbar schön

ist, das hier Texte entstehen, so, als wenn das

Herz mit dem Kind-Sein in jedem, der es liest spricht,

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und eine tiefe Dankbarkeit, das alles auf Facebook

hier mitteilen zu dürfen.

* * *

Das Herz erlebt jeden Augenblick, so wie er gerade

ist; egal, wie er ist. Und schau, was geschieht,

wenn du scheinbar deinen Willen, dem Willen deines

Herzens übergibst: Welch eine Leichtigkeit geschieht

darin.

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Denn sogar der Verstand kann die Wolken am

Himmel nicht festhalten...lachen…Denn das Herz

liebt die Gedanken unmittelbar, Jetzt, sie ziehen wie

Wolken am Himmel dahin, ohne den Himmel zu

stören;

...und manche lösen sich in der Wärme der Sonne

auf, und in dem Zuzuschauen ist das, sie zu lieben;

denn im Bewusstsein sind die Gedanken, Energien,

Klänge, die aus der Stille aufsteigen und in Bewegung

sind, und wieder in die Stille zurück sinken.

Das Herz liebt jedes Gefühl, in diesem Augenblick,

in dem es Dasein darf; das ist es liebend, fasst wie

tanzend, in der Weite des Herzens ausdehnen lassen.

Das Herz liebt den Körper so wie er grad ist, ohne

ihn zu bewerten; dieses lebendige Pulsieren, scheinbare

Handeln, in sich Ruhen.

die Lebendigkeit durch das Herz gelebt, das stets in

der Gegenwärtigkeit… erlebbar, ein zeitloses wohliges

Baden IST.

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* * *

ES weint hier vor Rührung, weil es unfassbar

schön ist, das dieser Text entstanden ist...So als

wenn das Herz/Vani mit Vani spricht....dem inneren

wilden Widder-Kind.

* * *

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Vanessa van Echten 06

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