Der schnelle Weg zur eigenen Website und zum eigenen Blog

21.08.2020 Aufrufe

SidebarZusätzliche Informationen in Form von Links, von Zitaten oder von Werbungwird man nicht im Hauptfenster darstellen, sondern in eine rechts oder linksangeordnete Sidebar auslagern. Man kann diese Vorgehensweise besonders oftauf Zeitungs-Webseiten beobachten. Manchmal findet man auf Sidebars auchInformationen und Navigationsmenüs, die auf allen Unterseiten gleich sind.Man beachte aber, dass eine derartige Anzeige in der mobilen Ansicht nichtmöglich ist. Hier muss man u. U. auf andere Gestaltungsmittel zurückgreifen,die ein analoges Ergebnis zeigen.Fußbereich (Footer)Hierbei handelt es sich um einen Streifen am Ende der Webseite, der meist inkleiner Schrift Informationen zum Herausgeber der Webseite, Links auf Impressum.Datenschutzerklärung und Haftungsausschluss und manchmal auch eineMaske für die Bestellung eines Newsletters enthält. Er kann zwar auch untenfixiert werden. Meist wird man ihn aber nur dann erreichen, wenn man bis andas Ende der Webseite scrollt. In „Cheetah“ lassen sich Footer genauso wieHeader separat designen und dann über ihren Namen den anderen Unterseitenexplizit zuweisen.73

Bildschirm, Seitenhintergrund und BannerDesktop-Bildschirme können unterschiedliche Größen und Auflösungen besitzen.Webseiten, die sich diesem Umstand anpassen, nennt man „responsiv“.Bei mit „Cheetah“ erstellten Webseiten kann man dieses Verhalten sehr gutbeobachten, sobald man das Browserfenster stufenlos verkleinert. Der Inhaltpasst sich dem an und schlägt irgendwann in die mobile Ansicht um. Oder andersausgedrückt: Das responsive Verhalten von mit „Cheetah“ erzeugtenWebseiten ist diesen Webseiten inhärent und braucht von Ihnen als Designernicht weiter beachtet zu werden.Aber es gibt noch ein „Element“, welches wir noch nicht behandelt werden. Esist der Seitenhintergrund selbst, auf dem wiederum die einzelnen Banner angeordnetsind. Standardmäßig ist er weiß und kann auch meist so belassenwerden. Er lässt sich aber auch farbig gestalten oder mit einem Bild oder einemKachelfeld von Bildern ausstatten, was im Zusammenspiel mit mehr oder wenigertransparenten Bannern interessante optische Effekte erlaubt.74

Bildschirm, Seitenhintergrund und Banner

Desktop-Bildschirme können unterschiedliche Größen und Auflösungen besitzen.

Webseiten, die sich diesem Umstand anpassen, nennt man „responsiv“.

Bei mit „Cheetah“ erstellten Webseiten kann man dieses Verhalten sehr gut

beobachten, sobald man das Browserfenster stufenlos verkleinert. Der Inhalt

passt sich dem an und schlägt irgendwann in die mobile Ansicht um. Oder anders

ausgedrückt: Das responsive Verhalten von mit „Cheetah“ erzeugten

Webseiten ist diesen Webseiten inhärent und braucht von Ihnen als Designer

nicht weiter beachtet zu werden.

Aber es gibt noch ein „Element“, welches wir noch nicht behandelt werden. Es

ist der Seitenhintergrund selbst, auf dem wiederum die einzelnen Banner angeordnet

sind. Standardmäßig ist er weiß und kann auch meist so belassen

werden. Er lässt sich aber auch farbig gestalten oder mit einem Bild oder einem

Kachelfeld von Bildern ausstatten, was im Zusammenspiel mit mehr oder weniger

transparenten Bannern interessante optische Effekte erlaubt.

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